Nilfgaard ist ein Kaiserreich und erstreckt sich über die Hälfte des ganzes Kontinents. Somit ist es das mächtigste Empire der Welt und laut alter Gelehrter war es das schon seit Anbeginn der Zeit.
Nilfgaard war allerdings nicht immer so groß wie es jetzt zum Zeitpunkt des Jahres 1273 ist. Die ernorme Ausdehung des einst kleinen Königreiches gründet sich auf zahlreiche Provinzen, die im Laufe der vielen Jahre in blutigen Feldzügen erobert wurden.
Nilfgaard reicht nun im Norden bis zur Jaruga. Im Osten bildet das Tir Tochair Gebirge die Grenze zwischen Nilfgaard und der Korath Wüste. Das Große Meer fasst das Kaiserreich von Süden nach Westen komplett ein. Die einzigen Nachbarländer Nilfgaards sind also Sodden, Brugge und Lyria, die allesamt zu den nördlichen Königreichen zählen und sich immer wieder kleine Kämpfe um die Vorherrschaft in den Grenzgebieten der Jaruga gegen Nilfgaard liefern.
Durch die gigantische Ausdehnung des Landes, sind alle Menschen und Anderlinge des Südens als Nilfgaarder bekannt, auch wenn die nilfgaarder Bevölkerung verlauten lässt, dass nur Menschen aus dem ursprünglichen Königreich als echte Nilfgaarder gelten.
Regiert wird das Imperium von Emhyr var Emreis, der den Beinamen „Deithwen Addan yn Carn aep Morvudd" [Übersetzt: "Die Weiße Flamme, die auf den Grabhügeln der Feinde tanzt“] trägt. Im Gegensatz dazu sind seine Soldaten als „Die Schwarzen“ bekannt, was auf das schwarze Wappen und die schwarze Rüstung zurück zu führen ist.
Obwohl der Kaiser als Tyrann gilt und von seinen Untertanen absoluten Gehorsam verlangt, ist er doch der einzige Herrscher, der mit der Elfennation des Blumentals sympathisiert. Das sichert ihm die allgemeine Gefolgschaft gewaltbereiter Anderlinge, die in den nördlichen Königreichen in eine äußerst diskriminierte Position gedrängt wurden.
Nilfgaard viel immer wieder in die nördlichen Königreiche ein um diese zu erobern und das Imperium weiter auszudehnen. Diese Kriege sind allgemein als die beiden Nilfgaarder Kriege bekannt und fanden von 1239-1268 statt.
Beide Seiten erlitten hohe Verluste, ein Sieger ging aber nicht hervor. Daher herrscht zurzeit eine bedingte Waffenruhe vor und Cintra wurde in den Friedensverträgen den Nilfgaardern zugesprochen.
Das Kaiserreich Nilfgaard ist riesig. Einst war es nur ein kleines Königreich, doch es wuchs und eroberte und assimilierte die benachbarten Völker. Heute nennt man alle Menschen des Südens Nilfgaarder, doch nicht alle hören dies gerne, da manche sich ihre nationale Identität bewahrt haben.
Nilfgaard wird von einem Kaiser und Tyrannen beherrscht. Er duldet keinerlei Opposition und kennt keine Gnade. Manche nennen ihn "Weiße Flamme, die auf den Gräbern ihrer Feinde tanzt". Sein Symbol (und das Symbol des Reiches) ist eine silberne Sonne auf schwarzem Hintergrund. Bemerkenswert ist, dass ein Vasall des Kaisers die Herrscherin des Blumentals ist, der einzigen Elfennation.
Mh, das ist dann aber doof...aber gut, habs erstmal vereinfacht geändert.
Also wenn Cintra schon zu Nilfgaard gehört, warum habe ich dann eine Beschreinung zu Cintra angefertigt?
da hast du schon recht, das war unnötig. es ist aber trotzdem schön eine zu haben, finde ich. auf der Karte in TW2 ist es eindeutig als Nilfgaard gekennzeichnet. zwischen TW1 und TW2 waren ja keine Verhandlungen mit Nilfgaard.
"There is a beast in man that should be exercised, not exorcised." - Anton Szandor LaVey -
... Nilfgaard hat Cintra ja gerade erst erobert ... ähnlich wie mein Ober Sodden ... finde das ganze macht es so doch übersichtlicher die Länder sind ja noch so da... nur gerade zuzeit besetzt, mal sehen wie es weitergeht ...
nicht nur schnell, sondern auch schön hast du es gemacht nochmehr
edit: vielleicht ein Kleinigkeit ... der Satz würde mir so besser gefallen
Obwohl der Kaiser als Tyrann gilt und von seinen Untertanen absoluten Gehorsam verlangt, ist er doch der einzige Herrscher Temeriens, der mit der Elfennation des Blumentals sympathisiert.
Geändert von Butterkugel (12.07.2011 um 15:46 Uhr)
... Nilfgaard hat Cintra ja gerade erst erobert ... ähnlich wie mein Ober Sodden ... finde das ganze macht es so doch übersichtlicher die Länder sind ja noch so da... nur gerade zuzeit besetzt, mal sehen wie es weitergeht ...
nicht nur schnell, sondern auch schön hast du es gemacht nochmehr
edit: vielleicht ein Kleinigkeit ... der Satz würde mir so besser gefallen
Obwohl der Kaiser als Tyrann gilt und von seinen Untertanen absoluten Gehorsam verlangt, ist er doch der einzige Herrscher Temeriens, der mit der Elfennation des Blumentals sympathisiert.
das Temeriens musst du mal streichen. Nilfgaard ist nicht Temerien ^^
"There is a beast in man that should be exercised, not exorcised." - Anton Szandor LaVey -
das Temeriens musst du mal streichen. Nilfgaard ist nicht Temerien ^^
.. ja natürlich ... übersehen also so
Obwohl der Kaiser als Tyrann gilt und von seinen Untertanen absoluten Gehorsam verlangt, ist er doch der einzige Herrscher [Temeriens],der mit der Elfennation des Blumentals sympathisiert.
Nilfgaard ist ein Kaiserreich und erstreckt sich über die Hälfte des ganzes Kontinents. Somit ist es das mächtigste Empire der Welt und laut alter Gelehrter war es das schon seit Anbeginn der Zeit.
Nilfgaard war allerdings nicht immer so groß wie es jetzt zum Zeitpunkt des Jahres 1273 ist. Die ernorme Ausdehung des einst kleinen Königreiches gründet sich auf zahlreiche Provinzen, die im Laufe der vielen Jahre in blutigen Feldzügen erobert wurden.
Nilfgaard reicht nun im Norden bis zur Jaruga. Im Osten bildet das Tir Tochair Gebirge die Grenze zwischen Nilfgaard und der Korath Wüste. Das Große Meer fasst das Kaiserreich von Süden nach Westen komplett ein. Die einzigen Nachbarländer Nilfgaards sind also Sodden, Brugge und Lyria, die allesamt zu den nördlichen Königreichen zählen und sich immer wieder kleine Kämpfe um die Vorherrschaft in den Grenzgebieten der Jaruga gegen Nilfgaard liefern.
Durch die gigantische Ausdehnung des Landes, sind alle Menschen und Anderlinge des Südens als Nilfgaarder bekannt, auch wenn die nilfgaarder Bevölkerung verlauten lässt, dass nur Menschen aus dem ursprünglichen Königreich als echte Nilfgaarder gelten.
Regiert wird das Imperium von Emhyr var Emreis, der den Beinamen „Deithwen Addan yn Carn aep Morvudd" [Übersetzt: "Die Weiße Flamme, die auf den Grabhügeln der Feinde tanzt“] trägt. Im Gegensatz dazu sind seine Soldaten als „Die Schwarzen“ bekannt, was auf das schwarze Wappen und die schwarze Rüstung zurück zu führen ist.
Obwohl der Kaiser als Tyrann gilt und von seinen Untertanen absoluten Gehorsam verlangt, ist er doch der einzige Herrscher, der mit der Elfennation des Blumentals sympathisiert. Das sichert ihm die allgemeine Gefolgschaft gewaltbereiter Anderlinge, die in den nördlichen Königreichen in eine äußerst diskriminierte Position gedrängt wurden.
Nilfgaard viel immer wieder in die nördlichen Königreiche ein um diese zu erobern und das Imperium weiter auszudehnen. Diese Kriege sind allgemein als die beiden Nilfgaarder Kriege bekannt und fanden von 1239-1268 statt.
Beide Seiten erlitten hohe Verluste, ein Sieger ging aber nicht hervor. Daher herrscht zurzeit eine bedingte Waffenruhe vor und Cintra wurde in den Friedensverträgen den Nilfgaardern zugesprochen.
Das Kaiserreich Nilfgaard ist riesig. Einst war es nur ein kleines Königreich, doch es wuchs und eroberte und assimilierte die benachbarten Völker. Heute nennt man alle Menschen des Südens Nilfgaarder, doch nicht alle hören dies gerne, da manche sich ihre nationale Identität bewahrt haben.
Nilfgaard wird von einem Kaiser und Tyrannen beherrscht. Er duldet keinerlei Opposition und kennt keine Gnade. Manche nennen ihn "Weiße Flamme, die auf den Gräbern ihrer Feinde tanzt". Sein Symbol (und das Symbol des Reiches) ist eine silberne Sonne auf schwarzem Hintergrund. Bemerkenswert ist, dass ein Vasall des Kaisers die Herrscherin des Blumentals ist, der einzigen Elfennation.
find ich echt super deine Beschreibung über Nilfgaard. Ich hätte es nicht besser machen können . Gut das wir so fähige Schreiber bei uns im Forum haben .
Zitat von Harlequin
Mh, das ist dann aber doof...aber gut, habs erstmal vereinfacht geändert.
Also wenn Cintra schon zu Nilfgaard gehört, warum habe ich dann eine Beschreinung zu Cintra angefertigt?
Ja, ich weiß das Cintra schon zu Nilfgaard gehört, da es aber vor ein paar Jahren erst in dessen Hände gefallen ist und wichtige Bezüge der Geschichte in Cintra spielen, dachte ichmir das wir es dazu nehmen als "eigenes" Reich.
Zitat von Harlequin
Hab alles so geändert.
Und danke für die Blumen.^^
Achso. Ich hab die Karte aus dem Hexer-wiki genommen und die rote Grenze selbst eingefügt. Ich hoffe das gibt jetzt keine urheberechtlichen Probleme.
Achwas das gibt keine Probleme . Solange wir die nicht kommerziell verbreiten dürfte nichts geschehen.
“Ich hab’ mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen.
Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll.”
~ Alexander Supertram (Filmzitat: Into the Wild)
find ich echt super deine Beschreibung über Nilfgaard. Ich hätte es nicht besser machen können . Gut das wir so fähige Schreiber bei uns im Forum haben .
Ja, ich weiß das Cintra schon zu Nilfgaard gehört, da es aber vor ein paar Jahren erst in dessen Hände gefallen ist und wichtige Bezüge der Geschichte in Cintra spielen, dachte ichmir das wir es dazu nehmen als "eigenes" Reich.
Achwas das gibt keine Probleme . Solange wir die nicht kommerziell verbreiten dürfte nichts geschehen.
Danke.
Naja, lässt sich imemr einfach sagen. Hatte schonmal das Problem mit ner Karte, als ich den Weltartikel über Demonicon geschrieben habe.
Naja, lässt sich imemr einfach sagen. Hatte schonmal das Problem mit ner Karte, als ich den Weltartikel über Demonicon geschrieben habe.
Inwiefern hattest du da Probleme bekommen?
“Ich hab’ mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen.
Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll.”
~ Alexander Supertram (Filmzitat: Into the Wild)
Gar nicht. Aber ich habe die Karte von jemandem bekommen, hab die hochgeladen und ihm das dann erzählt. Dann meinte er: Oh gott nein, lad die bloß nicht hoch, da brauchen wir erst ne Genehmigung für! dann hab ichs sie wieder rausgenommen, er hat ne Berechtigung oder so geholt und dann hab ich sie wieder hochgeladen.^^
Gar nicht. Aber ich habe die Karte von jemandem bekommen, hab die hochgeladen und ihm das dann erzählt. Dann meinte er: Oh gott nein, lad die bloß nicht hoch, da brauchen wir erst ne Genehmigung für! dann hab ichs sie wieder rausgenommen, er hat ne Berechtigung oder so geholt und dann hab ich sie wieder hochgeladen.^^
Ok, so gut kenne ich mich da jetzt nicht aus. Ich kann mich ja mal erkundigen wie es Rechtsmäßig damit ausschaut.
“Ich hab’ mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen.
Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll.”
~ Alexander Supertram (Filmzitat: Into the Wild)
“Ich hab’ mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen.
Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll.”
~ Alexander Supertram (Filmzitat: Into the Wild)
Ich habe mal deinen Text in meinem Microsoft Word 2003 Schreibprogramm rein kopiert und die größten Fehler korrigiert.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Kovir und Poviss
Kovir und Poviss sind zwei unabhängige Königreiche. Sie sind seit etwa 120 Jahren von Redanien abgespalten. An Kovir und Poviss grenzt nur das Königreich Velhad. Die Winterhauptstadt von Kovir ist Lan Exeter. Sie ist auf dem Wasser gebaut. Die Kanäle der Stadt dienen als Straßen. Lan Exeter liegt an der Mündung des Flusses Tango.
In Redanien bezeichnet man Kovir als Sekundogenitur im Rahmen der Krone. König Esterad Thyssen herrscht über die Königreiche Kovir, Poviss, Narok, Velhad und Talgar. Er ist seit etwa 30 Jahren mit der Königin Zuleyka verheiratet. Der König und die Königin scheinen sich ernsthaft zu lieben und sind sich immer treu.
Der erste Graf von Kovir war Trojden, der leiblicher Bruder von Radowid dem ersten oder auch der Große genannt. Seit dem werden sie Trojdeniden genannt. Radovid der große konnte seinen Bruder nicht ausstehen weshalb er ihn zum König von Kovir ernannte. Er erließ einige Gesetze um seinen Bruder so selten wie möglich zu begegnen.
Von König Radovid erlassene Gesetze:
1. Die Grafschaft Kovir ist ein Vasall, braucht aber weder zu zahlen noch zu dienen.
2. Die Sekundogenitur Kovir ist Eigentum der Toten Hand, und die Tronfolgen liegt im ausschließlichen Ermessen des Hauses Trojdeniden.
3. Dreiberg mischt sich nicht in die Angelegenheiten des Hauses Trojdeniden ein.
4. Die Mitglieder des Hauses Trojdeniden werden nicht zu Staatsfeierlichkeiten nach Dreiberg eingeladen.
5. Noch zu irgendwelchen anderen Anlässen.
In den kleineren Königreichen gab es viele Streitigkeiten, die von den größeren Königreichen nicht für voll genommen würden. Poviss und Kovir gingen aus diesen Streitigkeiten mächtiger und stärker hervor. In Königreichen wie Redanien und Temerien gingen abfällige Floskeln wie jemanden nach Poviss jagen, wens dir hier nicht gefällt dann gehe doch nach Kovir oder ich dulde hier keine Kovirnischen Umstände usw. um.
Bald begannen Auswanderungswellen in die beiden Königreiche. Zuerst waren es nur unzufriedene Exzentriker, doch schon bald sind auch die normalen Bürger in die Königreiche ausgewandert.
Die Wirtschaft in Kovir blühte auf. Nach 25 Jahren förderte Kovir so viele Bodenschätze wie Redanien, Aedirn und Kaedwen zusammen. Sie förderten ein Viertel der Weltförderung an Silber, Nickel, Blei, Zinn, Zink die Hälfte an Kupfer, drei Viertel Mangan, Chrom, Wolfram, Platin, Ferrosaurum, Kryobelit, Dwimerit und 80% des Goldes.
Radovid der dritte hatte sich in den Kopf gesetzt sich einen solchen Gewinn nicht entgehen zu lassen. Er erhob eine Steuer von 10% der Gewinns, die alle Vasallen zu zahlen hatten. Kovir lehnte dies jedoch ab. Redanien, Temerien und Kaedwen wollten den Handel für Kovir unmöglich machen. Letztendlich versuchten sie sogar in Kovir einzumarschieren. Die Königreiche wurden jedoch von Kovirs 25000 Mann starker Armee geschlagen.
Es kam zu Verhandlungen in Lan Exeter. Die Staaten Kovir und Poviss verhielten sich absolut Neutral. Sie hielten sich aus allen Kriegen und Thronstreitigkeiten heraus.
Im Frühsommer 1261 kam es zu einem Umsturz in Kovir. Der Alte Herrscher, König Rhyd, wurde gestürzt und der Clan der Thysseniden übernahm die Herrschaft.
Ich denke aber das da vielleicht doch noch ein paar Fehler im Text sein könnten weil ich das nur mit Microsoft Word 2003 gemacht habe und der ist ja schon Veraltet. Am besten wäre es wenn ZixZax da nochmal drüber liest der findet ja immer was.
PS: Hoffe du bist jetzt nicht Sauer weil ich das ohne deine Erlaubnis gemacht habe.
Edit: hab den Text jetzt auch nochmal in einen Spoiler gepackt.
Ich habe mal deinen Text in meinem Microsoft Word 2003 Schreibprogramm rein kopiert und die größten Fehler korrigiert.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Kovir und Poviss
Kovir und Poviss sind zwei unabhängige Königreiche. Sie sind seit etwa 120 Jahren von Redanien abgespalten. An Kovir und Poviss grenzt nur das Königreich Velhad. Die Winterhauptstadt von Kovir ist Lan Exeter. Sie ist auf dem Wasser gebaut. Die Kanäle der Stadt dienen als Straßen. Lan Exeter liegt an der Mündung des Flusses Tango.
In Redanien bezeichnet man Kovir als Sekundogenitur im Rahmen der Krone. König Esterad Thyssen herrscht über die Königreiche Kovir, Poviss, Narok, Velhad und Talgar. Er ist seit etwa 30 Jahren mit der Königin Zuleyka verheiratet. Der König und die Königin scheinen sich ernsthaft zu lieben und sind sich immer treu.
Der erste Graf von Kovir war Trojden, der leiblicher Bruder von Radowid dem ersten oder auch der Große genannt. Seit dem werden sie Trojdeniden genannt. Radovid der große konnte seinen Bruder nicht ausstehen weshalb er ihn zum König von Kovir ernannte. Er erließ einige Gesetze um seinen Bruder so selten wie möglich zu begegnen.
Von König Radovid erlassene Gesetze:
1. Die Grafschaft Kovir ist ein Vasall, braucht aber weder zu zahlen noch zu dienen.
2. Die Sekundogenitur Kovir ist Eigentum der Toten Hand, und die Tronfolgen liegt im ausschließlichen Ermessen des Hauses Trojdeniden.
3. Dreiberg mischt sich nicht in die Angelegenheiten des Hauses Trojdeniden ein.
4. Die Mitglieder des Hauses Trojdeniden werden nicht zu Staatsfeierlichkeiten nach Dreiberg eingeladen.
5. Noch zu irgendwelchen anderen Anlässen.
In den kleineren Königreichen gab es viele Streitigkeiten, die von den größeren Königreichen nicht für voll genommen würden. Poviss und Kovir gingen aus diesen Streitigkeiten mächtiger und stärker hervor. In Königreichen wie Redanien und Temerien gingen abfällige Floskeln wie jemanden nach Poviss jagen, wens dir hier nicht gefällt dann gehe doch nach Kovir oder ich dulde hier keine Kovirnischen Umstände usw. um.
Bald begannen Auswanderungswellen in die beiden Königreiche. Zuerst waren es nur unzufriedene Exzentriker, doch schon bald sind auch die normalen Bürger in die Königreiche ausgewandert.
Die Wirtschaft in Kovir blühte auf. Nach 25 Jahren förderte Kovir so viele Bodenschätze wie Redanien, Aedirn und Kaedwen zusammen. Sie förderten ein Viertel der Weltförderung an Silber, Nickel, Blei, Zinn, Zink die Hälfte an Kupfer, drei Viertel Mangan, Chrom, Wolfram, Platin, Ferrosaurum, Kryobelit, Dwimerit und 80% des Goldes.
Radovid der dritte hatte sich in den Kopf gesetzt sich einen solchen Gewinn nicht entgehen zu lassen. Er erhob eine Steuer von 10% der Gewinns, die alle Vasallen zu zahlen hatten. Kovir lehnte dies jedoch ab. Redanien, Temerien und Kaedwen wollten den Handel für Kovir unmöglich machen. Letztendlich versuchten sie sogar in Kovir einzumarschieren. Die Königreiche wurden jedoch von Kovirs 25000 Mann starker Armee geschlagen.
Es kam zu Verhandlungen in Lan Exeter. Die Staaten Kovir und Poviss verhielten sich absolut Neutral. Sie hielten sich aus allen Kriegen und Thronstreitigkeiten heraus.
Im Frühsommer 1261 kam es zu einem Umsturz in Kovir. Der Alte Herrscher, König Rhyd, wurde gestürzt und der Clan der Thysseniden übernahm die Herrschaft.
Ich denke aber das da vielleicht doch noch ein paar Fehler im Text sein könnten weil ich das nur mit Microsoft Word 2003 gemacht habe und der ist ja schon Veraltet. Am besten wäre es wenn ZixZax da nochmal drüber liest der findet ja immer was.
PS: Hoffe du bist jetzt nicht Sauer weil ich das ohne deine Erlaubnis gemacht habe.
ich bin doch nicht sauer ich hab ja darum gebeten. der Text ist jetzt schon im Thread drin, also kann nur Akela das edittiren. ich werde das an ihn weiterleiten.
danke. das war echt lieb von dir
"There is a beast in man that should be exercised, not exorcised." - Anton Szandor LaVey -
ich bin doch nicht sauer ich hab ja darum gebeten. der Text ist jetzt schon im Thread drin, also kann nur Akela das edittiren. ich werde das an ihn weiterleiten.
danke. das war echt lieb von dir
Habe den Post aktualisiert.
“Ich hab’ mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen.
Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll.”
~ Alexander Supertram (Filmzitat: Into the Wild)
Wie siehts eigentlich mit dem Dol Blathanna aus?
Das ist zu der Zeit auch ein eigenes Reich und zumindest für Elfen nicht ganz uninteressant.
Ich finde, dazu bräuchten wir auch ne Beschreibung.