man scheint ja damit zu liebäugeln in ferner zukunft sich wieder an das gothic universum zu setzen. Für mich persönlich eilt es zwar auch nicht, solange es später gut wird, aber man sollte sich schon an die arbeit machen bevor die ganzen alten guten syncronsprecher schon in rente sind
nach risen 3 wär doch ein guter zeitpunkt ^^
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Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.
foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
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Jo. Wenn man dann die Raumstation der Echsenmenschen in die Luft gesprengt und den Planeten der Gnome gerettet hat, kann nicht mehr viel kommen. Dann kann man auch wieder zurück zu Gothic gehen.
die muss auch noch erst fertig bevors wieder an gothic geht ^^
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Der Beitrag kann Spuren von Rechtschreibfehlern, Ironie, Sarkasmus, Zynismus, Übertreibung und Humor enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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...och, so ungewöhnlich ist das Ganze gar nicht.
In nur einer Woche sind 1 Mio € von Stromberg-Fans zusammengekommen
um den, nun erscheinenden, Kinofilm mit zu finanzieren. Finde das schon bemerkenswert.
QUELLE
..wieso sollte das nicht auch mal im 'Games' Bereich funktionieren ?
Grüsse
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Was sollte es denn am Gamedesign beeinflussen? Der letzte Sprung, welcher einen Einfluss gehabt haben dürfte, war der von 2D auf 3D Grafik und Peripheriegeräte kann man grundsätzlich immer auf den Markt bringen (wobei es besser ist, wenn es gleich beiliegt), wirken sich aber selten auf Entwickler mit Fokus auf den PC aus.
Die Wii sowie Move haben ja schon kaum bis keinen Eindruck auf dem PC Markt hinterlassen, Kinect ist auch kaum mehr als ein Gimmick und die Nachfolgemodelle dürften daran kaum etwas ändern (welcher PC Spieler würde sich für ein Spiel noch zusätzlich ein Tablet mit Sticks und Knöpfen dran kaufen? Selbst Lenkreder und Joysticks sind schon exoten).
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Dann würde ich das immernoch in Frage stellen, die Leistung bestimmt mMn in erster Linie nur wie diese am Ende aussieht und nicht wie man ein Spiel umsetzen muss. Das Problem ist jedoch dann einen Stil zu finden, der die Spieler immernoch anspricht, obwohl es technisch veraltet ist (ist beim Marketing nicht von Vorteil).
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Korrekt, die Frage kam mir nach Absenden dieses Posts in den Sinn. Aber es gibt neben dem Offensichtlichen bestimmt noch mehr Faktoren, wo sich das Gamedesign an begrenzte Ressourcen anpassen muss.
Du würdest meine Frage infrage stellen?
SardineGeändert von Sardine (13.01.2012 um 13:36 Uhr)
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Das ist ja mal die beruhigendste und klarste Antwort, die ich in den letzten Monaten von PB gelesen habe. Hoffentlich gibt es da nicht massenweise Ausnahmen von dieser Art der Umsetzung. Dabei frage ich mich immer noch, wozu man dann überhaupt QTEs braucht, wenn die Betätigung der ohnehin richtigen Taste zum Ziel führt.
Ja, letzter Halbsatz dürfte das Problem sein. Anscheinend sind PB der Auffassung, dass man gewisse Aktionen automatisieren sollte (damit es der Spieler etwas leichter hat?):
Anstatt, dass das Betätigen der richtigen Taste(n) auf geeignete Weise(n) erforderlich wäre, sodass die Aktionen zum Ziel führen können, soll das alleinige Erfüllen bestimmter, vorher festgelegter Voraussetzungen, nämlich zur ungefähr richtigen Zeit am ungefähr richtigen Ort die richtige Taste gedrückt zu haben, automatisch zum Ziel führen.
Das hat den Nachteil, unnatürlich und regelrecht digital zu wirken, andererseits den Vorteil, durch die Triggerung für Überraschungen sorgen zu können, z.B. eine ganz bestimmte, situationsangemessene Animation abspielen zu können.
Ich persönlich ziehe jedoch die knallharte Variante ohne QTEs vor, bei der ich die zur Verfügung stehenden Mittel, also die körperlichen Fähigkeiten und vorhandene Items, auf ganz natürliche Weise einsetzen muss, um auch mal ganz brutal scheitern zu müssen, weil ich beim Springen falsch stehe, beim Kämpfen die falsche Waffe verwendet habe oder weil das Timing nicht stimmt usw.
Vielleicht möchte man den Spieler in der Schrecksekunde auch einfach nicht überfordern, sodass er per Standardtasten dann schon jeweils alles richtig macht, wenn er nur schnell genug reagiert. Dabei würde ich hoffen wollen, dass es schon noch eine Rolle spielt, wie die Spielfigur räumlich positioniert ist, oder ob ihre Fähigkeiten überhaupt für die ausgelöste Aktion ausreichend sind.
Es wäre etwas merkwürdig, wenn man plötzlich über Superheldenfähigkeiten verfügen würde, nur weil man schnell genug reagiert hat.
Vielleicht sind die QTEs vielmehr ein Tribut an gemütliche (Konsolen-)spieler, ebenso wie die Abschaffung freien Kletterns (auch wenn das noch andere Gründe hat). Bei freien Steuerungsmöglichkeiten kann man im Eifer des Gefechtes schon mal die falsche Aktion per Controller auslösen, sodass man gewisse Aktionen eben nur dann zulässt, wenn sie von Belang sind (nicht versehentlich klettern oder springen anstatt zu laufen oder zu blocken etc.).
Aber all das halte ich nicht für entwicklungsfördernd. Denn was die Spielmechanik weiter bringt, entscheidet sich nicht über Features oder den damit verbundenen Aufwand, sondern darüber, wie glaubwürdig bzw. natürlich sich diese integrieren.
Im Idealfall bekommt man überhaupt nichts davon mit, dass bestimmte Funktionalitäten implementiert wurden, weil sich die Steuerung der Spielfigur ganz natürlich und wie selbstverständlich anfühlt, als könne man sich nichts anderes vorstellen. QTEs jedoch brechen damit, weil sie plötzlich die Naturgesetze aushebeln, so gut und liebevoll sie auch gemacht sind. Sie wirken immer aufgesetzt. Natürlich kann ich mit dieser "subtilen Art" von QTEs, wie sie Quy beschrieben hat, gut leben und sie wegen ihrer eleganten Erscheinung vielleicht sogar ein wenig mögen. Mir geht es hier (wie bei den meisten Grundsatzfragen im Forum) jedoch vielmehr darum, wie sich Computerspiele mittel- bis langfristig fortschrittlich entwickeln können, indem insbes. durch das Erweitern und den Erhalt von Freiheitsgraden glaubwürdige Möglichkeiten innerhalb der Spielwelt geschaffen werden. Features als spezifische Einzellösungen (wie QTEs) stehen dabei meistens im Wege. Sie sollen nur als Ersatz für noch nicht generisch Umsetzbares dienen.
Hat man erst einmal handhabbare, allgemeingültige Lösungen gefunden, so liegt es am Spieler, diese in geeigneter Weise einzusetzen.
Einige Beispiele (exemplarisch):
Reisen:
Kann ich schnell genug laufen, reiten, mit dem Schiff oder Auto fahren, brauche ich kein Schnellreisesystem. Es liegt dann an mir, das geeignete Mittel zu wählen, den Weg zu finden und den Ort selbständig aufzusuchen.
Tränke brauen:
Habe ich die Möglichkeit, mir das Wissen anzueignen, wie man Heiltränke braut, und gibt es alle dazu benötigten Mittel in der Spielwelt, brauche ich vielleicht einen Lehrer, ein Rezept, einige schwer erhältliche Zutaten und den richtigen Ort, um den Trank herstellen zu können, jedoch brauche ich keine automatische Heilungsfunktion und keine inflationär über die Welt verstreuten Tränke mehr.
Aktionen allgemein:
Hat die Spielfigur alle benötigten Freiheitsgrade, so brauche ich igendwann für nichts mehr Einzelanimationen. Kann ich etwas festhalten und zugleich an etwas ziehen, so kann ich auch einen Bogen spannen, kann ich Hiebbewegungen ausführen und dabei etwas in der Hand halten, so kann ich einen Dolch, ein Messer oder sonstwas führen. Kann ich klettern, so kann ich überall und auf alles hinaufklettern, mit der Option zu scheitern, versteht sich. Ob etwas gelingen kann, entscheidet dabei nicht der Entwickler, sondern die Situation.
Das entspricht etwa meinem Verständnis von Fortschritt, es ist ein weiter Weg, aber ein lohnender. Dafür, dass Gothic schon ein gutes Stück auf diesem Weg geschafft hat, mag ich es ganz besonders. Dieses Fortschrittsverständnis wurde oft nicht ausreichend kommuniziert und leider auch oft missverstanden. Mancher wurde dafür auch schon als etwas zurückgeblieben angesehen .Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-Podcast
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Nö, ist sie nicht. Ich habe auch nicht geschrieben, dass Konsolenspieler ständig die falsche Taste drückten. Selbstverständlich passiert das auch bei Maus und Tastatur, keine Frage. Den Rest kann man sich denken.
Schau dir den Aufbau eines 0815-Gamecontrollers an, wo und bei wem diese (und Konsolen) hauptsächlich zum Einsatz kommen, und du kannst dir deine Frage selbst erklären. Dabei solltest du nicht von dir (vermutlich versierter Spieler mit Präzisionsgerät, hochkonzentriert am Controller "arbeitend") auf andere schließen.
Du kennst dich gut genug aus, um zu wissen, was ich meine .
(Was du meiner Aussage unterstelltest, steht da einfach nicht geschrieben.)
Edit:
Hint: Ein PC dürfte sich etwa zu Lego(tm) verhalten (assoziativ), wie eine Konsole zu Duplo(tm).
Oder anders herum (relativ): Ein PC dürfte sich zu einer Konsole etwa verhalten, wie Lego(tm) zu Duplo(tm).
Das ist nur meine Meinung, dass sie dir nicht gefallen wird, akzeptiere ich.Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-PodcastGeändert von jabu (28.01.2012 um 09:03 Uhr)
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Sergej PetrowGast
Die QTEs wurden mit Shenmue eingeführt. Gab zwar früher noch Dragons Lair, aber das war mehr ein interaktiver Film.
Ob man QTEs blöde findet oder nicht, ist eine Sache. Mir persönlich gefallen die nicht. Da gefällt mir sowas, wie es in Dead Space vorkam, dass quasi die normalen Möglichkeiten nur eingeschränkt nachvollziehbar nutzbar sind, doch deutlich besser.
Das es auf wenige Tasten beschränkt ist, macht dagegen Sinn. Ist schließlich ein Reaktionsspiel. Bei ME war es auf Konsole quasi unmöglich die schweren Schlösser damit zu knacken, weil die Zeit zu kurz war. Jedenfalls war das für mich so. Da half es nur, die Fähigkeit zu lernen, so dass man die Schlösser umgehen konnte. Will sagen, ob nun 4 Tasten oder 30 Tasten oder sogar nur eine Taste, wenn der Programmierer es so will, bekommt er es immer hin, dass es nicht zu schaffen ist.
Das dagegen besonders Konsolenspieler die falsche Taste drücken, ist eher ein Witz. Je mehr wichtige Funktionen auf unterschiedliche Tasten gelegt werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich vergreift, wenn es sehr hektisch zugeht. Was die Reaktionszeit an sich betrifft, da haben jüngere auf jeden Fall Vorteile. Wenn also jüngere bessere Reaktionszeiten haben und vielleicht auch mehr Konsole spielen, dann wird eher umgekehrt ein Schuh drauß. Da dürften ältere PC-Spieler ganz klar das nachsehen haben.