Umfrageergebnis anzeigen: In welcher Umgebung soll das Witcher-RP spielen ?
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Breit gefächerte Orte. Im laufe der Geschichte wachsen sie allmählich zusammen
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Cintra
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Erfundenes Land in der Witcherwelt
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Nördliche Königreiche
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Redanien
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Riva
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Vorerst keinen Ort, er wird im laufe der Geschichte erstellt
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Wyzima und Umland
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02.07.2011 20:47
#121
Steckbrief von Harlequin:
Person:
Voller Name: unbekannt
Rufname: [Der ]Harlequin
Beruf/Tätigkeit: Auftragsmörder
Heimat/Wohnort: unbekannt
Alter: unbekannt
Geschlecht:männlich
Rasse:vermutlich Mensch
Charakter:
-Pflegt keinen bekannten Umgang mit anderen Personen
-Gerissen und druchtrieben
-nicht [Geld]gierig oder materialistisch
Stärken:
-schnelle Auffassungsgabe
Schwächen:
- ab und an übermütig und unvorsichtig
Aussehen:
Körperbau/Größe: mit ca.160cm realtiv klein, sportlich, drahtig
Kleidung/Rüstung: Leichte Lederrüstung die an einigen Stellen mit Metallen, Ringen oder Nieten versehen ist.
Von der Rüstung ist allerdings selten etwas zu sehen, da Harlequin immer in seinen asymetrisch geschnittenen, in Fetzen hängenden Umhang gehüllt ist. Der Umhang ist aus derbem, schwarzem Stoff gewebt und verfügt über eine übergroße Kaputze, die tief ins Gesicht und bis weit auf die Schultern hängt. Die Kniehohen Stiefel sind aus leichtem, ebenfalls schwarz gefärbten Leder. Außerdem trägt Harlequin gelenkhohe Handschuhe, deren Stoff an den Fingern besonders dünn gefertigt wurde, um den tastsinn so wenig wie möglich einzuschränken.
Besondere Merkmale/Kennzeichen:
Harlequins Gesicht ist stets mit Tuch und Kaputze verdeckt. Hinterlässt bei Auftragsmorden immer eine Spielkarte.
Kampf:
Waffen: ein elegantes Stilett mit dreseitigem Querschnitt, ein Rondel-Dolch und Wurfmesser
Kampfstil: setzt auf Schnelligkeit und Gerissenheit, nicht auf Kraft
Vorgeschichte des Charakters:
Über den Harlequin ist wenig bekannt. Maßgeblich an diesem Umstand beteiligt, ist die Tatsache, dass seine Kleidung und die Maskierung nichts über Aussehen und Alter verraten. Der unförmige Mantel in den er sich stets hüllt, erweckt den Eindruck das dem Harlequin Schatten und Dunkelheit auf Schritt und Tritt folgen. Außerdem hilft er dabei, sich ebendiese Verfolger zu nutze zu machen, um vor unerwünschten Blicken versteckt zu bleiben.
Man nimmt an, dass er aus einem geheimen Assassinenbund stammt, der seine Wurzeln weit im Süden hat - vielleicht sogar in Nilfgaard. Er ist schnell wie ein Gepard, geschickt und lautlos wir eine Katze und setzt im Kampf auf seine Gerissenheit anstelle von Kraft. Zu seinen am häufigsten genutzten Waffen gehören zwei elegante Stilette und Wurfmesser.
Sein Markenzeichen ist eine Spielkarte, die er bei seinen Opfern zurücklässt.
Vor wenigen Jahren dachte man, der Harlequin wäre bei einer Razzia der Stadtwache aufgegriffen und festgenommen worden. Zwei Tage später fand die Kerkerwache ihn mit durchschnittener Kehle auf dem Zellenboden sitzend, eine blutverschmierte Spielkarte in der schlaffen Hand. Ließ man doch durch die Herolde verkünden, der Harlequin hätte sich im Verließ selbst mit einer Karte das Leben genommen, war allen bald darauf klar, dass der tatsächliche Harlequin keine Trittbrettfahrer duldet.
Sein letzter bekannte Aufenthaltsort soll angeblich der Unterschlupf einer gewissen Zìzou gewesen sein, über die bisher aber noch nichts in Erfahrung gebracht werden konnte.
Die Bevölkerung erzählt sich, dass niemand den Harlequin je bei seinen Attentaten zu Gesicht bekommen hat, und wenn doch, er niemals Überlebende hinterließ. Doch wenn es keine Überlebenden gibt, woher stammen dann diese Informationen?
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02.07.2011 20:51
#122
Zitat von Harlequin
Über den Harlequin ist wenig bekannt. Maßgeblich an diesem Umstand beteiligt, ist die Tatsache das seine Kleidung und die Maskierung, die eine typisch, schelmische Harlequinmaske aus unbekanntem Material ist, nichts über Aussehen und Alter verraten.
Man nimmt an, das er aus einem geheimen Assassinenbund stammt, denn er ist schnell wie ein Gepard, geschickt und lautlos wir eine Katze und setzt im Kampf auf seine Gerissenheit anstelle von Kraft. Zu seinen am häufigsten genutzten Waffen gehören zwei elegante Stilette und Wurfmesser.
Die Bevölkerung erzählt sich, dass niemand ihn je bei seinen Attentaten zu Gesicht bekommen hat, und wenn doch, er niemals Überlebende hinterließ. Doch wenn es keine Überlebenden gibt, woher stammen dann diese Informationen?
Habe deinen Nick verlinkt. Ist alles super.
“Ich hab’ mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen.
Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll.”
~ Alexander Supertram (Filmzitat: Into the Wild)
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02.07.2011 21:19
#130
Szenenmelodie: http://www.youtube.com/watch?v=C4klDPUmPq4
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Eine Gestalt schritt durch den dichten Morast des Sumpfes in Vizima, sie stütze sich auf einen fast mannhohen Stab und so gab die Gestalt, zumindestens von weitem, den Eindruck eines normalen Wanderers ab, der nebelige Dunst welcher unbahmherigzig auf den Boden verhaarte und der schleimige und unregelmässige Untergrund machte der Gestalt das vorankommen nicht gerade leicht. Es war ein Mann, mittlerer Größe, er trug braune Kleidung mit von Schlamm verdeckten Ornamenten, ein Zauberer. Jociel war sein Name.
"Was beneide ich diese verdammten Krähen am Himmel!" dachte der Kaputzenträger laut. Bei jedem zweitem Schritt versank beinahe sein ganzer Stiefel im Morast.
"Auf was diese Krähen es wohl abgesehen haben, je mehr ich in diese Richtung gehe, desto mehr werden es. Mh nein, das brauch mich nicht zu interessieren, ich bin nahe an meinem Ziel, wollen wir hoffen das sich diese Strapazen lohnen." dachte Jociel.
Jociel entschloß sich sich nicht mehr in Gedanken zu verlieren, er war seinem Ziel nahe, dem Golemtotenacker. Und er erreichte es auch zehn Minuten später. Das Bild, dass sich ihm bot war interessant doch auch ein wenig abstoßend. Bis auf ein paar Pfützen war das Gebiet kaum Nass und schleimig, doch lagen verstreut in der Gegend Skelette herum und sie waren auch das Ziel der herumfliegenden Krähen, die dort wohl immer noch Reste fanden. Wenn man genauer hinschaute sah man um was es sich handelte: Rote Stoffetzen lagen um die Skelette und ein rostiges Schild verriet anahnd des Wappen die Identität der Toten: Eine flammende Rose - Ritter der Flammenrose. Doch fanden sich auch andere Skelette, doch die verknief sich der Zauberer genauer zu betrachten, war es doch für jeden der Nicht in dem tiefsten Kaff in Povis oder jenseites der Jaruga lebte klar um was es sich handelte, dieser Ort war Schauplatz eines Kampfes zwischen Ordensrittern und Anderlingen der Sco'iatel Einheiten, der Kampf der noch vor kurzem ganz Temerien und besonders diese Region erschütterte. "Sie haben die Toten immer noch nicht begraben, doch um die wertvollsten Sachen weg zu schleppen, hatte wohl jemand doch Zeit gehabt" grübelte Jociel. Seine Vermutung war wohl nicht unberechtigt, war doch weit und breit kein Schwert und keine intaktes Rüstungsteil zu entdecken. Doch auch dies sollte ihn jetzt nicht interessieren, er musste sich auf sein Ziel konzentrieren.
Und war es doch auch nicht zu verfehlen, riesige Gestalten, menschenähnlich doch unförmig, bestehtend aus lehmähnlichen Gestein, verhaart in einer Pose, als ob die Weltenherren die Zeit angehalten hätten.
Doch Jociels Aufmerksamkeit viel auf eine Gestalt, die nicht mehr in einer Pose verharrte, sie lag inmitten hoher spitzer Felsen, die wie graue Knochensplitter aus dem Boden ragten. Bei genauer Betrachtung vielen dem Zauberer zwei sehr ungewöhnliche Details auf, sein Brustkorb war offen und aus seiner Schulter ragte ein länglicher Metallstab. Jociel verhaarte nicht lange vor dem ungewöhnlichen Bild und versuchte einen analytischen Zauber anzuwenden: Der Kaputzenträger streckte seine Lederhandschuhe in Richtung des Golems aus, blaues Licht erschien aus seiner Handfläche und formte sich vor diesem zu einer Kugel, diese gab blaues Licht auf den am Boden liegendem Golem ab. Die Lehmgestalt wurde von azurblauen Wellen überströmt. Nach kurzer Zeit stellte Jociel seinen magischen Trick wieder ein. Er konnte überhaupt nichts vernehmen, es war einfach totes Gestein, ungewöhnlich musste man doch bei jedem solcher Wesen einen schwachen magischen Abglanz erkennen, er kannte schließlich die Geschichte um den Turm, doch dieser Golem schien tot. "Tod", dieses Wort klang für den Zauberer seltsam in anbedracht der "Lebensform".
Eigentlich war Jociels Plan, nach kurzem Umsehen erstmal dem Turm des ehemaligen Erschaffers der Gestaltem auf zu suchen, da sich dort auch ein fachkundiger Alchemist aufhalten sollte, doch konnt er des Zauberers oft gekannten Verlockung nicht nachgeben:
Der braun gekleidete Magier stellte sich vor einem, noch in der Pose verhaarenden Golem, er nahm einen kleinen runden Stein mit einem seltzamen Zeichen aus seinerm Mantel, stellte sich direkt vor das Lehmmonstrum und murmelte kaum verständliche Silben.
Plötzlich schoß aus dem Stein ein zuckender blauer Blitz auf die Lehmgestalt zu, der Zauberer flog meterweit in die entgegen gesetzte Richtung, in eine große Pfütze, volkommen nass und sich elend fühlend, traute er sich kaum auf zu blicken und wurde erst langsam seiner leichtsinnigen Tat bewusst....
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Tschuldigung habe mich wahnsinnig verhädert, Ciri kann jetzt weiter machen.
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