Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Ritter Avatar von Pharos
    Registriert seit
    Nov 2006
    Ort
    Wien
    Beiträge
    1.215
     
    Pharos ist offline

    Post [Story]Surreal

    Surreal

    Als über ihr etwas Riesiges, Rosafarbenes auftauchte, setzten ihre Beine sich instinktiv in Bewegung. Sie versuchte alles herauszuholen, was ihre kleinen Füße hergaben, um der Bedrohung, die sie nur aus den Augenwinkeln wahrnahm, zu entkommen. Als der weiche Boden mit ihr in Schatten getaucht wurde, bekam sie es mit der Panik zu tun, denn das rosa Ungetüm verdeckte die Mittagssonne und deutete damit an, näherzukommen. Von niedrigen Felswänden begrenzt, bot der Korridor nicht sonderlich viel Platz, weswegen sie einen Richtungswechsel vollführte. Ohne große Anstrengung, hatte sie die Erhöhung des Geländes überwunden und bewegte sich nun auf steinigem Untergrund. Einen Blick nach oben benötigte sie nicht, um zu wissen, dass das rosa Ding immer noch drohend über ihr schwebte wie ein Geier, der darauf wartete, dass die Zeit seine Arbeit übernehmen würde. Das Monstrum beließ es jedoch nicht beim Warten, sondern setzte zum heißhunger-getriebenen Sturzflug an. Ein erneuter Haken brachte der Gejagten ein bisschen Zeit, doch es schien nicht mehr zu sein als ein Herauszögern des Unvermeidlichen. Ihre Flucht hatte sie noch nicht aufgegeben und als ihr Körper wieder von der Sonne beschienen wurde, keimten anfangs weitere Hoffnungen in ihr auf. Doch geblendet von dem Licht und betäubt von der Wärme bemerkte sie nicht, wie ihr Jäger ein zweites, letztes Mal zum Angriff ansetzte und schlussendlich gleich einer Guillotine mit derselben, tödlichen Wirkung auf sein Opfer herniederfuhr.

    „Erwischt!“, rief Timo triumphierend und wischte sich den Finger an seiner ledernen Hose ab, um ihn von den Überresten der Ameise zu reinigen. Mit demselben Finger strich er auf der Suche nach weiteren, krabbelnden Tiere über die moosbewachsenen Ziegel-Zwischenräume der Stadtmauer von Khorinis. Auf dem Marktplatz beachtete ihn niemand sonderlich, denn die von der Mittagshitze gepeinigten, nicht allzu zahlreichen Besucher waren anderwärtig beschäftigt. Während die Händler ihre Waren feil boten und die Kunden suchend von Stand zu Stand zogen, stand Timo etwas abseits und fokussierte seine gesamte Aufmerksamkeit auf die vor ihm aufragende Stadtumfassung.
    Er mochte die unterschiedlichen Eindrücke, die er bekam, wenn er mit den Fingerspitzen über das Mauerwerk fuhr. Die feuchten, weichen Moosballen, vielen Orts zu richtigen Flächen zusammengewachsen, die in den Fingerkuppen ein Gefühl erzeugten, das mit einer gleichzeitig erfrischenden und unangenehmen Kälte ansatzweise an einen Schwall kalten Wassers ins Gesicht erinnerte. Die rauen Ziegel, geformt aus Stein, der aus den Felsen der Umgebung geschlagen worden war, die beim Berühren die Haut abschabten, bis sich wie bei Timo eine dicke, widerstandsfähigere Hornhaut bildete.
    Wenn dann eine Ameise auftauchte, war der junge Mann sofort auf sein Ziel konzentriert, verfolgte es, schlug zu und begann direkt danach wieder, mit der Hand über die Mauer zu streichen. Ein sich immer wieder wiederholender Zyklus, den Timo nutzte, um seine Gedanken freizukriegen, Abstand von den Kopfschmerzen und der Verwirrung zu nehmen.
    Dementsprechend hatte er auch nicht gemerkt, dass er eine Zuschauerin hatte: Unweit von ihm hatte sich eine anscheinend beschäftigungsloses, junge Dame an die Mauer gelehnt und verfolgte sein Treiben interessiert. Timo, der vollkommen versessen nur seine Ziegel fixierte, bemerkte sie auch nicht, als sie einige Schritte in seine Richtung machte und ihm weiter einen sehr interessierten Blick zuwarf.
    „Hey“, begrüßte ihn die junge Frau und Timo zuckte augenblicklich zusammen. Erschrocken und beschämt, mit dem Gefühl, als wäre er ertappt worden, blickte er zu ihr.
    „Hey“, war seine knappe Antwort mit zu Boden gerichtetem Blick.
    „Was machst du da?“
    „Ich? … Ich jage Ameisen.“
    Sichtlich amüsiert blickte sie an der Mauer hoch und zerdrückte ebenfalls eines der kleinen Tierchen. Timo nützte diesen Moment, in dem er unbeachtet war, um sich ein Bild seiner Gesprächspartnerin zu machen. Sie war blond, sehr natürlich und ihre Art machte sie sofort sympathisch. Ähnlich wie er selbst machte sie große Schritte auf die Zwanziger zu. Vielleicht hatte sie die Schwelle auch schon überschritten.
    „Machst du sowas öfter?“
    „Früher, wie ich noch kleiner war, da hab‘ ich Katzen gejagt.“
    „Bist hinter ihnen um die Häuser gerannt, oder wie?“, erkundigte sie sich mit einem Lächeln.
    Timo ließ sich von ihrer augenscheinlich guten Laune anstecken und begann selbst zu lachen.
    „Nein. Ich hab‘ sie angezündet.“
    Eine Reaktion von Timos Gesprächspartnerin blieb aus. Ungläubig starrte sie auf den jungen Mann und war sich nicht ganz sicher, ob sie gerade richtig gehört hatte.
    „Angezündet?“, fragte sie ihn voller Ungläubigkeit.
    „Naja, leicht ist es nicht. Ein bisschen muss man nachhelfen, aber dann brennen sie ganz gut“, erzählte Timo immer noch amüsiert von dem Thema, während sich der Gesichtsausdruck der jungen Frau nicht gerade zum Besseren verändert hatte.
    Sowohl ihre Mimik als auch ihre Gestik vermittelten den Eindruck, als ob sie mehrmals überlegt hätte, umzudrehen und wegzugehen, doch anscheinend gab es auch etwas, was sie dazu geführt hatte, dass sie dies eben nicht tat.
    Timo wusste nicht wirklich, wie er mit der Situation umgehen sollte und beobachtete voller Unsicherheit, was sie als nächstes tun würde. Als sie ihn ebenfalls anblickte, konnte er nicht lange Blickkontakt halten, ohne von einem unangenehmen Gefühl beschlichen zu werden. Erneut senkte er deswegen seinen Kopf und tat, als ob er etwas auf dem Boden suchen würde.
    „Du bist komisch“, meinte sie – ihre gute Laune war dabei, wieder zurückzukehren.
    „Lustig-komisch oder verrückt-komisch?“
    „Beides.“
    „Na ja, … Danke.“
    Er lächelte schüchtern in ihre Richtung und sie erwiderte diese Reaktion, wobei sie erneut ihre hübschen Zähne zeigte. Die Spannung, die vorher noch geherrscht hatte, war größtenteils verschwunden.
    „Ich bin übrigens Anna.“
    „Ich heiß‘ Timo. Du kannst mich aber auch Tim nennen“, sagte der junge Mann. „Wenn du willst …, du musst nicht.“
    „Nennen dich deine Freunde so?“
    Erneut war der Punkt, auf den Timo seinen Blick fixierte, am Boden des Marktplatzes und kurz überlegte er, was er als Antwort geben sollte und dabei nicht das Falsche zu sagen.
    „Nein.“
    Anna konnte man es deutlich ansehen, dass sie über diese kurze Antwort erneut überrascht war. Dennoch nahm Timo wahr, dass ihr ihre Unterhaltung nicht unangenehm zu sein schien. Ansonsten hätte sie sicherlich schon zu einem früheren Zeitpunkt die Flucht ergriffen.
    „Wollen wir uns hinsetzen?“, fragte Anna nachdem sie sich umgesehen hatte und deutete mit ihrem dünnen Zeigefinger zu einer freien Sitzbank.
    Noch bevor er in irgendeiner Weise eine Reaktion zeigen konnte, war sie vorgegangen. Dementsprechend blieb ihm nichts anderes übrig, als ihr zu folgen und sich neben sie zu setzen.
    Geändert von MiMo (30.03.2017 um 21:21 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Ritter Avatar von Pharos
    Registriert seit
    Nov 2006
    Ort
    Wien
    Beiträge
    1.215
     
    Pharos ist offline
    „Was machst du denn sonst so?“, wollte Anna wissen, nachdem die Beiden es sich gemütlich gemacht hatten. „Wenn du nicht gerade Tiere quälst…“
    „Du musst wissen, ich ... Ich mach das nicht zu Spaß, oder so …“
    „Sondern?“, fragte Anna mit erstauntem Blick, gespannt was nun kam.
    „Das mit den Ameisen brauche ich. Zur Ablenkung, mein‘ ich. Ich brauche immer irgendetwas, worauf ich mich konzentrieren kann und das meine Gedanken in Anspruch nimmt.“
    Erwartungsvoll hob Timo seinen Blick und sah sie an, in der Hoffnung, Verständnis in ihren Augen zu finden. Doch alles, was er in den azurblauen Iris lesen konnte, war Verwirrung.
    „Du musst wissen, ich bin nicht gern‘ mit meinen Gedanken allein“, fügte er hinzu, ohne dass sich die Botschaft, die die Augen seiner Gesprächspartnerin vermittelte, änderte.
    Timo befiel ein klammes, ziemlich ungutes Gefühl.
    „Warum denn das?“, wollte sie wissen.
    Timo seufzte und legte den Kopf in seinen verspannten Nacken. Am vollkommen blauen Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und der junge Mann überlegte, ob er Anna seine Probleme genauso ungefiltert und in ihrer Gesamtheit darlegen sollte, wie ihm in diesem Moment die Sonne in die Augen schien und ihm die Sicht nahm.
    Er erinnerte sich zurück an die letzte Nacht, als es wieder passiert war: Wach war er in seinem Bett gelegen und hatte seine Gedanken umherstreifen lassen, ohne über etwas Konkretes zu sinnieren. Erneut war es gekommen, weniger wie ein Sturm, der sich durch das Aufziehen dunkler Wolken ankündigt, sondern viel mehr gleich einem Tier, einem Jäger, der sich meisterhaft anschleicht und plötzlich zuschlägt. Genauso hatte ihn erneut einer dieser Anfälle getroffen, die am ehesten mit Migräne zu vergleichen waren: ein stechender, gleißender Schmerz, der sich anfühlte, als würde bis ins Gehirn fahren und sich tief hineinbohren. Timo hatte sich gewandt, gekrümmt, mit der Faust auf sein Bett geschlagen, doch es hatte alles nichts geholfen.
    Was ihn jedoch noch viel mehr beschäftigte, waren die Begleiterscheinungen dieser Kopfschmerzen – die Stimmen. Leise und im Hintergrund hatte der junge Mann in der gestrigen Nacht, genauso wie sonst auch immer, eine Stimme vernommen, die flehend das Wort ergriffen und um Hilfe gebettelt hatte. Sie war männlichen Ursprungs gewesen und begleitet von einem Pochen, welches Timo in einem beständigen Rhythmus vernommen hatte und das mit Sicherheit nicht der Herzschlag, den er in seinen Ohren gespürt hatte, gewesen war. Er konnte nicht sagen, ob nun eine bestimmte Person oder einfach nur ein Hirngespinst in seinen Gedanken verzweifelt die Wörter „Hilfe“ und „Bitte“ stöhnte.
    Allen Versuchen zum Trotz, außer zu warten und alles über sich ergehen zu lassen, gab es kein Mittel, um diesen Qualen zu entkommen. Dabei nahmen ihn die Stimmen um einiges mehr mit als die Schmerzen allein, denn schließlich waren Letztere vergänglich, während ihn die Botschaften, die er vernahm, verwirrten und zum Nachdenken zwangen. Warum hörte er sie? Wer war das? Und warum flehte die Person in seinem Kopf um Hilfe?
    Timo blickte erneut zu Anna herüber und spielte in seinen Gedanken die Szene durch, in der er ihr das alles erläuterte. Es hatte nicht viel gefehlt und er hätte selbst darüber gelacht, wie jenseitig und verrückt das alles war, denn das hätte wohl nicht zur Folge, dass sich ihr Bild von ihm sonderlich verbessern würde. Er war schließlich nicht der Typ, der die Frauen anzog und auf sie attraktiv wirkte.
    In seinen Gedanken betrachtete sich Timo selbst im Spiegel und sah die kurzen, braunen Haare, die meist fettig auf seinem Kopf lagen, das jung wirkende Gesicht, in dem der Bart sprießte, die konventionelle Bürgerkleidung und natürlich das nicht vorhandene Selbstbewusstsein in seinen Augen – alles kein allzu verlockender Eindruck. Und wenn er sich dann auch noch derartig verhielt…
    Dann betrachtete er Anna, die keineswegs zur anderen Seite des Spiegels passte, den er sich vorgestellt hatte, sondern vielmehr in einer ganz anderen Dimension zu finden war. Ihre Kleidung war eher bäuerlich gehalten und passte gar nicht zu ihr, da Timo mit dem Landleben in erster Linie harte Arbeit auf dem Hof verband. Anna war jedoch eher ein zart aussehendes Mädchen, nicht allzu groß und wohl auch nicht sehr kräftig – für körperlich anstrengende Tätigkeiten war sie also nicht geboren. Timo gefiel jedoch ihre natürliche Schönheit, die sie besaß: Ihre zarte Haut und die sanften Gesichtszüge, die sie auch ohne viel Schminke gut aussehen ließen.
    „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“, erinnerte sie ihn amüsiert, da sie mit großer Wahrscheinlichkeit annahm, dass er diese vollkommen vergessen hatte.
    „Naja, es ist nicht so wichtig.“
    „Bist du dir sicher?“, wollte Anna wissen, begriff aber augenscheinlich ziemlich schnell, dass Timo nicht mehr erzählen wollte.
    Nicht wirklich deutlich, aber doch sichtbar, zuckte die junge Frau mit den Schultern und blickte quer über den Marktplatz. Timo folgte ihren Augen und sah in einiger Entfernung, wie Hakon, der Waffenhändler, vor einem potenziellen Käufer seine Ware anpries.
    „Lebst du eigentlich hier in der Stadt oder auf den Höfen?“, wollte nun auch Timo das Gespräch ein bisschen vorantreiben.
    „Ich bin hier aufgewachsen, in Khorinis. Aber derzeit arbeite ich als Magd auf Sekobs Hof.“
    „Sekob? Das ist doch draußen bei Onar, oder?“
    „Stimmt, nordwestlich vom großen Hof.“
    Timo nickte und resignierte gleichzeitig, denn Sekobs Hof war von der Stadt ganz schön weit entfernt. Zu Fuß durchaus ein paar Stunden - glaubte er zumindest, denn selbst hatte er die Höfe noch nie besucht.
    „Und du?“
    „Ich wohne unten … im Hafenviertel, mit meinen Eltern. Ist ein ganz normales Häuschen, du weißt schon …“
    Sie nickte und blickte in Richtung Galgenplatz und somit auch in die Richtung seines Wohnorts.
    „Hast du eventuell Lust, es mir zeigen?“, fragte Anna und Timo traute seinen Ohren nicht. Was hatte das denn zu bedeuten? Er blickte sie fragend an und überprüfte, ob sie es ernst meinte, doch sie begann nicht zu lachen. Die junge Frau schien auch sonst nicht von ihrem Vorschlag abrücken zu wollen, denn anscheinend interessierte es sie wirklich.
    „Äh … Okay“, war alles was Timo herausbrachte und da er nicht wirklich wusste, was er sonst tun sollte, stand er einfach auf und ging voran nach Westen, um den Weg zu weisen.
    In Gedanken malte er sich schon die Strecke aus: Es war nicht weit, am Hotel und der Kaserne vorbei, immer in die Richtung, aus der das Rufen des Herolds kam, dann am Galgenplatz nach links. Vor Coragons Taverne nach rechts und durch Constantinos Unterführung geradewegs zum Hafenviertel. Das Haus seiner Eltern lag im nördlichen Teil, relativ abseits der „Hauptstraße“, und es war eigentlich nicht mehr als eine etwas große Baracke.
    Timo lebte nicht sonderlich gern in diesem Teil der Stadt, denn es war ihm zu dreckig und unangenehm. Der Gestank menschlichen Schweißes vermischte sich dort mit den Dunsten vergammelten Fisches und Sumpfkrautqualm, was keine angenehme Mischung ergab. Außerdem ging es den Leuten schlecht – nicht nur, aber vor allem finanziell – und sie legten keine Hemmungen an den Tag, diese schlechte Laune auch an ihren Mitmenschen auszulassen. Das war der Grund, warum er sich außer zum Schlafen eigentlich nie dort aufhielt. Die Unterstadt als angenehm zu bezeichnen war zwar auch ein Wagnis, denn die Laune der Menschen war aufgrund derselben, leeren Geldbeutel auch nicht besser, aber das Ambiente war eigentlich in keiner Weise zu vergleichen.
    Während Timo an dem Hauptquartier von Lord Andrés Männern vorbeimarschierte, machte er einen Blick nach hinten, nur um zu überprüfen, ob Anna noch da war. Die Angst davor, dass sie es nicht war und er entblößt alleine dastehen würde, war während jedes Schrittes vorhanden gewesen und mit jedem Meter, den er ohne eine Überprüfung zurückgelegt hatte, war seine Anspannung angestiegen. Der junge Mann konnte dieses Misstrauen nicht erklären, aber er fühlte sich, als ob diese Geschichte in irgendeiner Weise schlecht enden musste und sich irgendwer gerade einen ziemlichen Spaß mit ihm erlaubte. Als ob ihm diese gute Erfahrung des Kennenlernens von Anna unbedingt wieder aus den Händen gerissen werden musste.
    Doch die Angst des jungen Mannes blieb unbegründet, denn Anna war immer noch da. Aber anstatt in ihre Augen zu sehen, blickte er direkt in einen Abgrund aus tiefster Schwärze. Einen Abgrund, der gleich einem monströsen Schlund alles verschlang und mit sich in die Tiefe riss bis nichts mehr da war.

    Nicht schon wieder! Nicht jetzt …

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide