[John Irenicus]

Ich starte auch mal eine Mitmachstory, hoffentlich machen viele mit!

Banditenjagd

Ein Pablo kam in den Raum. Lord Andre schaute von seinem Buch auf.
"Lord Andre?"
"Ja, was ist?"
"Wir haben es schon wieder nicht geschafft, die Strolche zu fassen."
"Kriegt ihr eigentlich gar nichts auf die Reihe?"
"Sir, ich..."
"Still! Passt auf! Morgen früh wirst du, Pablo, wieder losgehen, und zwar mit Peck, Rangar, Ruga, Wambo und Wulfgar. Und diesmal komme ich mit und führe die Truppe an! Also, sag den anderen gefälligst Bescheid!"
"Ja, Sir!"
Mit diesen Worten lief Pablo raus, darauf Bedacht, möglichst alle zusammentrommeln zu können, da er die Geduld des Hauptmanns sowieso schon überstrapaziert hatte. Die Banditen waren einfach nicht zu fassen gewesen. Schnell wie der Wind liefen sie durch die Wälder, teilten sich auf, liefen im Zickzack, und schlugen aus dem Hinterhalt zu. Sie waren gefährlich, und hatten schon einige Händler um ihre Waren erleichtert. Sie überfielen Handelskarawanen, aber auch Passanten raubten sie aus. Lord Andre stand unter Druck. Er und seine Leute von der Miliz mussten die Banditen zur Strecke bringen, denn die Bürger der H
afenstadt wurden langsam ungeduldig.

[Gast]

Kurz nachdem Pablo den Raum verlassen hatte trat Lord Hagen ein.
''Andre, ich hatte euch für fähiger gehalten. Ihr verspracht mir vor einiger Zeit, dass die Banditen schon so gut wie erledigt sind.Und? Was ist?''fragte Lord Hagen leicht wütend,''
Die Händler Baltram, Sarah und Hakon haben erzählt das die Wege und das Umland der statt sehr unsicher sind. Und nicht nur wegen Wölfen oder anderen Biestern.''
''Sir, morgen werde ich mit meinen besten Männern der Miliz losziehen und diese Banditen töten, Sir'' antwortete Andre mit Schweiß im Gesicht.
'' Ich hoffe es, Andre.'' sagte Hagen,'' Einen schönen Abend noch.'' Und mit diesen Worten verließ Lord Hagen den Raum.

Am nächsten morgen trafen sich Andre und die Milizonäre am Südtor.
'' Meine Männer, wir werden als erstes nach Westen, zu Jack's Leuchturm gehen. Er hatte sich nähmlich auch schon beschwert wegen Banditen.'' sgate Andre, und so gingen die 7 Männer den Weg zum Leuchturm hoch.

[Schreibfeder]

Nach einen Fußmarsch von einer halben Stunde erreichten sie den Leuchturm.
"Pablo, Peck, Rangar und Wambo, ihr geht vor, wir kommen dann nach" sagte Andre. Als die Milizionäre außer Hörweite waren sagte er noch: "Villeicht."

Pablo und die anderen schlichen sich an den Leuchturm heran. Drei Bandieten erfreuten sich an einer Moleratkeule. "Euch werde ich das Essen versalzen!" grinste Peck. "Ok, Pablo und Peck greifen von rechts an, ich und Rangar von links" sagte Wambo. Die Milizionäre nahmen ihre Stellung ein.
Wambo gab ein Zeichen. Alle stürmten gleichzeitig los. Mit lautem Kampgebrüll stürtzten sie auf die Bandieten, die vor Schreck die Moleratkeulen fallen ließen.

[John Irenicus]

Die Drei Banditen waren fähiger im Kampf als von den Milizen erwartet. Obwohl die Miliz in der Überzahl war, fiel es ihnen nicht leicht, die Stellung zu halten. Peck erledigte einen Banditen, doch da näherte sich ein anderer. Er hob sein Schwert, und kurz bevor es auf dem Schädel von Peck niederkrachen zu drohte, flog mit lautem sirren ein Bolzen durch die Luft, mitten in den Brustkorb des angreifenden Banditen. Ruga war in Aktion getreten. Daraufhin steigerte sich die Kampfmoral, die Milizen kämpften entschlossener gegen die beiden übrig gebliebenen Banditen. Wambo jedoch war übermütig geworden, und ging mit einer Verletzung am Bein ersteinmal zu Boden. Im Kampfesrausch streckte Wulfgar, ein wahrer Meister der Schwertkunst, die anderen beiden Banditen nieder.
Rangar trug den verwundeten Wambo nun erstmal in den Leuchturm. Plötzlich hörte man einen Schrei. Pablo war auf einen Schattenläufer gestoßen, der sich drohend vor ihm aufbaute.

[Schreibfeder]

"Pablo!" rief Wulfgar. "Renn hierher. Doch Pablo stolperte und fiel nach hinten. Der Schattenleufer beugte sich über ihn. "Das wars!" wimmerte Pablo. Doch da hörte er ein zischen. Ein Bolzen traf die Schnauze des Schattenläufers. Pablo rappelte sich auf und rannte zu den anderen. Der Schatteläufer rieb sich schnaubend die Stelle, wo Ruga ihn traf. Dann brüllte er auf und stürmte auf die Milizionäre zu. Der Boden donnerte unter den Pranken des Schattenläufers. "Bildet einen Kreis um ihn!" rief Wambo. Die Kreatur machte vor Pablo halt und holte zum schlag mit seiner Tatze aus. Da zischte die Luft erneut. ein Bolzen traf den Schattenläufer ind die Seite. Der Bolzen prallte nutzlos ab. "Die Kehle ist seine Schwachstelle!" rief Pablo. Doch dann kam der Schattenläufer auf ihn zu, rammte ihn zu Boden und legte eine Pranke auf Pablos Brust. "Pablo!" rief Peck. Plötzlich stürtzte eine Person auf den Schattenläufer. Andre zog im Sprung sein Schwert und stach damit in den Hals des Schattenläufers....

[John Irenicus]

Andre hatte den Schattenläufer getötet. Er zog sein Schwert wieder raus.
"So macht man das! Seid froh dass ihr mich dabeihabt!"rief er triumphierend. Er schien sehr stolz auf sich zu sein.Wambo flüsterte Peck zu: "Komisch, das er beim Kampf gegen die Banditen nicht plötzlich da war."
"Weiter geht's, Männer, Richtung Akils Hof!, rief Andre und die Truppe ging den Weg wieder hinab.

[Schreibfeder]

Der Trupp näherte sich Akils Hof. Ein Verkäufer, Hakan war es, hatte berichtet wie er dort von Banditen überfallen wurde. Andre maschierte voran noch immer stolz, dass er den Schattenläufer tötete. Dann hörten sie Stimmen: "Diese Miliz wird immer schlechter, dass ist der richtige Moment um zuzuschlagen!" Andre und die Anderen versteckten sich hinter einem Busch. Auf den Weg maschierten fünf Söldner. Sie gingen an den Busch vorbei und stiegen die Treppen zu Akils Hof hinauf. "Soll ich schießen?" fragte Ruga.
"Nein, ich möchte erst sehen was diese Söldner vorhaben" entgegnete Andre. "Pablo. Folge ihnen. Versuch so viel wie möglich herauszufinden."
Pablo kroch aus dem Versteck und schlich den Söldnern hinterher.

Die Söldner standen bei den Bauern und diskutierten heftig. Den Bauern lief der Schweiß hinab. "Du wirst zahlen! Oder ich spieße dich auf!" schrie einer der Söldner. "Aber... ich möchte nicht zu Onar! Ich bin auch so glücklich!" stammelte der Bauer und wich zurück. "Du weigerst dich also?!" bellte der Söldner und zog seine Waffe.

[John Irenicus]

Pablo wusste zuerst nicht, was er tun sollte. Er wollte den Bauern helfen, aber wie? Da kam ihm eine Idee. Er lief auf einen der Söldner zu, und bervor dieser etwas merkte, hatte er schon einen Dolch im Rücken stecken und ging zu Boden. Pablo lief weg, die restlichen Söldner hinterher. Als er wieder beim Versteck seiner Truppe angekommen war, war Andre nicht mehr da. Wulfgar streckte zwei weitere Söldner nieder, Rangar und Wambo je einen anderen. Da kam Andre wieder, ging zu den Bauern, und heimste den Ruhm und den Lob von ihnen ein, obwohl er keinen Finger gerührt hatte. Die anderen waren wütend.

[Schreibfeder]

"Was bildet sich dieser Sessselritter eigentlich ein" bellte Pablo leise genug, damit es Andre nicht hörte. Sie waren auf den Weg, um die Bandieten in der nähe von Lobarts Hof zu töten. Gerade hatten sie den Hof erreicht und gingen in die Berge, wo die Bandieten, nach Ausage der Bauern, lebten. "Nicht das ich wieder alles alleine machen muss!" sagte Andre. Pablo hätte ihn am liebsten mit den Schwert erschlagen. Doch dann hörten sie Stimmen. "Passt auf! Nicht das die Miliz uns entdeckt!"
"Das ist eure Chance euch zu behaupten!" sagte Andre würdevoll und deutete mit einer Handbewegung in die Richtung wo die Stimmen herkamen.
"Zu freundlich!" maulte Pablo und zog sein Schwert. Die Anderen taten es ihm gleich. Dann schlichen sie zu den Bandieten.

[Stonecutter]

Einer der Banditen schien vor der in Fels gehauenen Treppe Wache zu stehen und seine Umgebung aufmerksam zu betrachten. "Last ihn uns vorsichtig umzingln und dann-", begann Wulfgar leise zu flüstern, doch Rangar unterbrach ihn indem er "Auf ihn mit Gebrüll!" schrie und auf den Räuber zustürmte.
Noch bevor die anderen reagieren konnten, hatte Rangar dem völlig überraschten Banditen bereits das Schwert durch die Brust gestochen. "Na gut, das ist auch eine Möglichkeit", sagte Wulfgar trocken und in einem leicht verärgerten Tonfall. Er hatte sich eine so schöne Strategie ausgedacht, und dann kam dieser Vollidiot von Rangar einfach wie ein Geisteskranker auf den Feind zugestürmt...
Wulfgar wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Pablo ihm in die Seite rempelte. "Schau mal da vorne", raunte er ihm zu. Andre hatte bemerkt, das der Bandit erledigt worden war und schritt nun erhaben auf sie zu. "Dieser feige Penner geht mir total auf den Sack. Lasst ihn uns mal richtig eins auswischen." "Wie denn?", fragte Wambo. "Ich glaube, ich habe eine Idee", antwortete Peck. "Hört zu, wir machen jetzt folgendes..."

[Schreibfeder]

Alle schienen mit der Idee einfersatanden zu sein.
Sie töteten noch die letzten Bandieten. Sie waren keine große Gefahr für die erfahrenen Milizen.
"Gut! Ich glaube, das waren alle. Wir können in die Stadt zurück!"

Haagen standt am Stadtor und wartete bereits auf den Miliztrupp.
"Andre! Alles erledingt?" fragte er.
"Aber natürhrlich, mein Herr. ICH haben alle Banditen in der Nähe erledigt.
Nicht war Jungs?" Andre sah auffordernd zu den Milizen.
"Aber Lord Andre!" sagte Peck.
"Wir haben doch keinen einzigen Bandieten zu fassen bekommen"
"Was...." sagte Andre verwirrt.
"Sie waren doch zu schnell für uns. Und da wir sie nicht bei dem Bier stören wollten, dass sie in der Taverne tranken, mussten wir alles selber machen.
"Andre! Was hat das zu bedeuten?"

[John Irenicus]

Andre wurde nervös. Er stammelte: "Ich, äh.. moment, das stimmt nicht! Ich habe mindestens 3 Pal.. ehm, Banditen umgelegt und... Der Schattenläufer! Ihr könnt selber nachgucken, Lord Andre, der tote Schattenläufer muss noch da liegen!"
Lord Hagen wirkte wütend. "Andre!" , schrie er, "Heut auf solch hanebüchene Geschichten zu erzählen! Ihr habt auf der faulen Haut gelegen, während diese ehrbaren Milizionäre hier versucht haben, die Stadt und Umgebung sicherer zu machen. Ich warne euch, Lord Andre, noch so eine Aktion, und ihr seid euren Titel samt Posten los!"

[Schreibfeder]

"Jawohl Lord Haagen!!" sagte Andre.
"Gut" mit diesen Worten ging Haagen zurück ins obere Virtel.
"Ihr......" fing Andre an.
"NA!" lachte Peck.
"Gut. Meine einzige Chance ist die Diebesgilde von Korinis zu erledigen" sagte Andre. "Ich... muss mich bei euch entschuldigen"
Der Miliztrupp staunte nicht schlecht. Lord Andre entschuldigte sich.
"Nagut, Lord Andre. Wir nehmen ihre Entschuldigung an" sagte Ruga.
"Und wir helfen ihnen die Diebesgilde zu finden!" fügte Peck hinzu.
Andre sah erleichtert aus.
"Ich danke euch"

[The nameless Hero]

Andre lud die Truppe auf eine Runde Bier bei Coragon ein. dort wollten sie sich besprechen. Kaum hatten sie sich gesetzt, als merkwürdige Geräusche vom Marktplatz ertönten. Coragon war völlig verblüfft, als er seine Gäste plötzlich wieder herausrennen sah. Auf dem Marktplatz hat sich ein Menschenauflauf gebildet. Andre brüllte: "Zur Seite!" Die Leute bildeten einen Kreis und die Banditenbekämpfungstruppe brach durch. Auf dem Boden lag ein schwerverletzter Mann, warscheinlich ein Händler, und Daron und Zuris kümmerten sich um ihn. Vom Tempel kam Vatras gelaufen. "Was ist hier los?" fragte Andre mit gebieterischer Stimme. Der am Boden liegende Mann konnte noch sprechen. "Banditen. Wald. Akils Hof." krächste er noch heraus, und dann wurde er bewusstlos.

"Also sollen wir dier Banditen suchen und nach Hinweisen auf die Diebesgilde suchen?" Alle saßen wieder in der Taverne. Der Händler wurde in Zuris Wohnung gebracht und wurde von Daron und Vatras versorgt. In der Taverne saßen mehr Soldaten als gewöhnlich. Das lag zum einen daran, das Vatras nicht mehr Predigte und zum anderen, das das Freibier am Galgenplatz aufgebraucht war. Die Frage hatte Peck gestellt. Wulfgar antwortete : "Genau. Wie ich es erklärt habe. Was meint ihr?" Alle stimmten zu. Es dauerte nicht lange, dagingen sie Richtung Akils Hof und fragten den Besitzer über die Banditen aus. "Ich weiß nur soviel, das sie in einer Höhle im Wald leben. Sie haben mir auch schon ne Menge Zeug geklaut." sagte der. Ruga versprach, das sie ihm soviel wie möglich wiederbringen würden unjd so machten sie sich auf den Weg.

[The nameless Hero]

Es dauerte nicht lange, da hörten sie eine menschliche Stimme. Es klang nach: "Warum muss ich immer Wache schieben?" Schnell schlug sich die Truppe in ein Gebüsch. Dann drehte der Mann sich um und ging in eine Höhle. Das war die Gelegenheit! Sofort schlichen alle neben dem Höhleneingang. Ein anderer Halunke kam heraus und Peck rammte ihn sein Schwert in den Rücken. langsam gingen sie in die Höhle hinein. ein Schaaf stand mittendrin und rechts war eine Tür, hinter der ein Feuerschein zu sehen war. Plötzlich öffnete sich knarrend die Tür. Ein Bandit sah die Gruppe sofort und schrie: "Alarm!" Kaum hatte er das gesagt, lag er schon mit einem Bolzen von Rugar in der Brust am Boden. Die restlichen 6 Halunken rannten direkt auf sie zu. Ruga wollte einen weiteren Bolzen abschießen, doch da wurde ihm schon Die Armbrust aus der Hand gerissen.
Es war ein harter Kampf. Die Milizen bekamen eine Menge Hiebe von der Gegenseite ab, aber am Ende siegten dann noch Erfahrung und Training.
Lord Andre wieß die anderen an, die Höhle zu durchsuchen.
Nach kurzer Zeit stieß Wambo hervor: "Hier ist ein Fisch, mit einem Zettel drin!"

[The nameless Hero]

Lord Andre riß Wambo den Zettel sofort aus der Hand. Alle drängten sich um ihn und den Stinkenden Zettel, auf dedm eine verwaschene Schrift zu sehen war. Lord Andre ließ ihn laut vor: "Haltet euren hintern unten Jungs. Die Miliz ist schon aufmerksam geworden. Keine Aktionen mehr bevor ich euch ne neue Nachricht geschickt habe. Halvor! Dieser fiese Hund. Lasst uns sofort zu ihm gehen!" befahl Andre.
Die Soldaten liefen schneller als der Wind. Ein Wolf, der sie angeknurrt hatte, war ganz verwundert darüber, das sie ihn nicht beachteten.
Kurze Zeit später standen sie in der Nähe von Halvors Fischladen. Sie sahen gerade noch eine Waffe in der Scheide eines anderen verschwinden, als diese den Milizen gewahr wurden. Halvor rannte Richtung Hochseehafen und der andere sprang ins Wasser. "Wambo, Peck! Wir folgen Halvor. Ihr verfolgt den da." schrie Lord Andre und rannte mit Wambo und Peck Halvor nach, während Ruga, Wulfgar und Pablo an der Kaimauer entlangliefen.
Sie waren am Ende angelangt. Der Schurke schwamm weiter. Synchron sprangen Die Milizionäre ins Wasser und folgten ihm. Der Bandit verschwand hinter einer Tür und ein Klicken verriet, das er sie verschlossen hatte.
"Das ist die Kanalisation. Die ist doch verschlossen! Ich wette meinen Jahressold, das sich die Diebesgilde da unten versteckt hält."

Währenddessen hatten Lord Andre, und die anderen Halvor gefasst und sperrten ihn ein. Kurz darauf trafen sich alle zusammen im Saal ...

Der Saal ist da, wo Lord Andre sein Büchlein liest. Bin ich hier eigentlich der einzige der schreibt?

[Schreibfeder]

"Gut Jungs! Wir haben die Diebesgilde gefunden!" sagte Andre zufrieden.
"Jepp!" brüllte Ruge und schwang seine Armbrust.
"Wir werden diese Bastarde in Beliars Reich schicken. Jetzt!"
Die Milizen nickten zustimmend. Andre war zwar noch immer der Anführer, doch etwas hatte sich geändert. Er war nicht so rechthaberisch.
Und das freute die Milizen.

An der Tür der Kanalisation

"Also: Wir brechen die Tür auf. Ich habe mir einen Plan der Kanalisation besorgt. Folglich haben sie ihr Versteck hier" Andre deutete auf eine Stelle der Karte.
"Eins, zwei, drei!"
Ale zusammen rammten sie gegen die Tür, die mit einem Knarren nachgab und zu Boden fiel.
Der Trupp stürmte voran. Sie bogen nach rechts und folgten dem Weg.
Dann sahen sie einige Meter entfernt eine Fackel.
Ruga legte an. Zielte und schoss. Der Mann, der die Fackel hielt, fiel zu Boden. Der Bolzen traf die Kehle.
Andre stürmte vor und bog um die Ecken. Dort standen zwei Männer. Andre erschlug einen mit einem kräftigen Hieb.
Der Andere zog seinen Degen. Andre war iritiert. Es war eine Frau. Entschlossen hielt diese den Degen.
Ruga wollte schießen.
"Nein, Ruga!" sagte Andre. Er schritt auf die Frau zu.
Dann schlugen ihre Waffen aufeinander. Wieder und wieder.
Die Frau war nicht schlecht mit ihrer Waffe. Doch Plötzlich schlug Andre der Frau den Degen aus der Hand. Diese fiel rücklings zu Boden. Andre hielt ihr die Klinge an die Kehle.
Die Frau starrte Andre an. Dann packte sie seine Klinge und borte sie in ihre Kehle. Röchelnt fiel die Frau zu Boden.
Andre schüttelte den Kopf.
"Wollte wol ihrer Srafe entgehen"

Zurück im Saal

"Danke Männer" sagte Andre und klopfte Ruga auf die Schulter.
"Was ist hier los?"
Der Trupp drehte sich um.
Haagen stand vor dem Eingang des Saales.
"Nichts" sagte Andre lässig. "Wir haben nur die Diebesgilde erledigt.
Und diese Männer hier waren mir eine große Hilfe"
"Gut" sagte Haagen un ging wieder.
"Sehr gesprächig" sagte Ruga.


Nein, du bist nicht der Einzige.

[Gast]

Zwei Tage später verlangte Lord Hagen die Milizen in das Ratshaus. Er saß auf einem gepolsterten Sessel hinter einem Tisch, auf dem einige Karten und eine Innos Statue lagen.

'' Schön das ihr da seid.'' sagte Hagen,'' Ich habe einen neuen Auftrag für euch. Ihr habt ja schon die Banditen hier in der Gegend um Khorinis erledigt. Ein Jäger namens Dragomir berichtete uns davon, das es ein Banditenlager gibt von wo sie wohl alle kommen.'' Lord Hagen schaute die Truppe durchdringend an. '' Ihr könnt euch bestimmt schon denken wie die Aufgabe aussieht. Geht ins Banditenlager und bringt mir den Kopf ihres Anführers. Sein Name ist Dexter, ein ehemaliger Gefangener.'' teilte Lord Hagen den Milizen mit,'' Dragomir wird euch zum Lager führen. Und noch etwas. Passt auf die Söldner die dort in der nähe sind auf. Sie würden euch nur untötig aufhalten.'' Die Milizen salutierten und gingen aus dem Ratshaus.
'' Ein ganzes Lager VOLL mit Banditen. Das kann ja heiter werden'' sagte Peck zu der Truppe. Der Rest, sogar Andre, stimmten ihm zu. Und so gingen sie aus dem Osttor in Richtung Taverne um den Jäger zu treffen.

[The nameless Hero]

Als sie schon ein gutes Stück Weg gegangen waren, schlug Ruga sich vor die Stirn. "Verdammt, hab ich doch tatsächlich vergessen mir Bolzen mitzunehmen. Die hatte ich alle verbraucht." Wulfgar setzte ein: "Gut. Dann gehen wir beide nochmal zurück." "Du willst auch mit? Warum?" fragte Ruga verwundert.
Später waren sie alle bei Dragomirs Lager angekommen. Ruga hatte seine Bolzen und Wulfgar hatte auch eine Armbrust auf dem Rücken. "Ein Armbrustschütze reicht nicht." hatte er auf die verwunderten Soldaten geantwortet. Was noch niemand wusste: Er ging manchmal zu Dragomir, der ihn was beigebracht hatte. Ruga hätte es bestimmt nicht gerne gemocht, das noch ein zweiter Meisterschütze bei der Miliz war.
És war schon spät und es dämmerte schon als sie am Fuße des Berges waren, zu dem Dragomir sie geführt hatte. Er wollte jetzt noch hinter Onars Hof ein wenig jagen. Die Dunkelheit und der Überraschungsmoment war ein großer Vorteil. Sie würden mitten in der Nacht zuschlagen.

Die Story ist nicht zu Ende. Die geht noch ne Weile wenn wir uns anstrengen!

[Schreibfeder]

Es wurde Nacht; alles war stockdunkel.
Alle schliefen, bis auf den Miliztrupp der den Berg hochschlich.
Auf einer Brücke stand eine Wache. Ruga legte an und schoss. Der Bolzen tarf sein Ziel. Der Bandiet sank zu Boden.
Der Trupp wartete noch ein paar Minuten, dann schlichen sie über die Brücke und versteckten sich hinter einem Busch. Einige Meter entfernt saßen drei Bandieten an einem Lagerfeuer. Die Anderen waren vermutlich in ihren Hütten.
"Ok. Ruga, Wulgar! Ihr erledigt zwei von denen" sagte Andre.
"Und der Dritte?" fragte Ruga verwirrt.
Andre zog eine kleine Handarmbrust hervor.
Die Milizen hätten am liebsten laut losgalacht.
"Ihr wollt doch nicht etwa mit diesem Ding schießen?" höhnte Peck.
"Abwarten!" sagte Andre und hielt die Armbrust mit einer Hand von seinem Körper.
Wulfgar zugte mit den Schultern. Er und Ruga legten an.
Drei Bolzen flogen durch die Nacht. Drei Bolzen trafen die Kehlen der Banditen, auch Andres Schuss fand sein Tiel.
Die Milizen sahen staunend auf die kleine Arbrust.
Behutsahm steckte sie Andre weg und zog leise sein Schwert.
Die Milizen taten es ihm gleich. Dann schlichen sie zu den Hütten. Dort teilten sie sich auf. Jeder bekam eine Hütte.
Andre schlcih leise in die seine. Dort lag ein Bandit laut schnarchend auf seinem Bett. Andre erstach in. Mit einem leisen Röcheln starb der Bandit.
Andre schlich aus der Hütte, wo die Milizen auf ihn warteten.
"Gab es keine Problehme?" fragte Andre.
"Nein" entgeneten die Milizen.
Der Paladin nickte und schlich zur Burg. Ruga ging voran.
In einem Sessel schlief ein Mann. Ruga nahm sein Schwert und durchschnitt seine Kehele.
"Das war der Letzte sagte Andre nachdem alle die Gegend erkundeten.
"Lord Andre?" sagte Wulfgar.
Andre sah auf.
"Ich habe eine Höle entdeckt. Ihr werdet nicht glauben was ich da gefunden habe!"
Der Trupp schlich zur Höhle.
Andre keuchte.
Peck hätte fast geschrien.
Die Höhle war rand voll mit magischem Erz.
Er hing an den Wäden oder Decken. Er lag sogar an dem Boden.
"Das... das müssen wir Haagen berichten!" sagte Andre.

Es war schon fast hell als der Trupp die Stadt erreichte.
Andre und die Milizen eilten ins Radhaus, wo Haagen, noch leicht verschlafen, in einem Sessel saß.
"Lord Haagen!" sagte Andre. Ihr glaubt nicht, was wir gefunden haben......