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    Knetmaster  Avatar von Wombel
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    Hand Hardware- und Technik F.A.Q. zu Gothic I

    [Bild: G1-Logo_new_1.1.png]

    Hardware und Technik - Gothic 1

    ... under construction ...

    Wir Moderatoren haben uns nun ebenfalls für eine Erneuerung dieses Threads entschlossen. Da die Informationen teilweise schon sehr alt waren (Stand teilweise noch von 2004) und ebenfalls noch veraltete Links drin waren, hier nun die neue Version. Der Umbau wird noch einige Zeit gehen. Besonderer Dank für die hervorragende Vorarbeit geht an: PC-Tuner, Nachtwanderer, James Bond, sowie die ehemaligen Mitmoderatoren Leonard und Chicolino. Last but not least vielen Dank auch meinem Kollegen Modres für seine erstklassige Mitarbeit.

    Bevor Ihr ein Problem mittels eines Threads äußert, lest Euch bitte zunächst die hier ausgeführten F.A.Q. einmal durch. Dadurch kann man meist schon ein Problem lösen, ohne gleich ein neues Thema eröffnen zu müssen. Natürlich könnt Ihr trotzdem ein Thread erstellen, sofern wenn ein Problem auftritt, dass noch nicht besprochen wurde.

    Ganz wichtig – das wird leider oft vergessen...
    Postet bei Anfragen immer Euer System, bestehend aus:


    Betriebssystem
    (z.B. Win98/ME, Win2000, WinXP, WinVista etc.)

    CPU / Prozessor
    (Hersteller, Taktfrequenz etc.)

    Grafikkarte
    (Type und Hersteller)

    Arbeitsspeicher
    (Größe, Type.)

    Mainboard
    (Hersteller, sofern bekannt, Type ...)

    Netzteil
    (Type, Leistungsangabe in Watt ...)

    Sonstiges
    (CD/DVD Laufwerke, Festplatten ...)

    Damit Euch noch besser bei Eurem Problem geholfen werden kann, solltet Ihr die "dxdiag.txt" mit an Euren Post anhängen. In dieser Textdatei stehen alle o.g.wichtigen Dinge noch ausführlicher drin.

    Anleitung zur Erstellung der dxdiag.txt unter Windows XP:
    Start > Ausführen > "dxdiag" eintippen, "ENTER" drücken > "Alle Informationen speichern..." auswählen.
    Nun wird die "dxdiag.txt" erstellt.

    Anleitung zur Erstellung der dxdiag.txt unter Windows Vista:
    Start > Alle Programme > Zubehör > Ausführen > "dxdiag" eintippen, "ENTER" drücken > "Alle Informationen speichern..." auswählen.
    Nun wird die "dxdiag.txt" erstellt.
    Geändert von ModRes (05.05.2009 um 11:47 Uhr)

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  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #3
    Knetmaster  Avatar von Wombel
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    1.) Pflege des Systems mittels Tools und Hilfssoftware: [Bild: 4Iil3I2T0Z3dA7i4directx-10-logo.png]

    Ein schneller Rechner ist nicht alles, hat PC-Tuner schon lange festgestellt. Insbesondere die neuen Maschinen sind für die mittlerweile viele Jahre alte Software wie G1 oder G2 in der Urversion teilweise sogar zu schnell, oder zumindest nicht mehr dafür konzipiert. Das System muss daher einerseits ständig aktuell gehalten, mit Zusatzsoftware versehen und gepflegt werden. Andererseits müssen auch ältere Treiberversionen etc. berücksichtigt werden, da es auf diesen manchmal einfach besser funktioniert. Hier sind nun mal einige nützliche und wichtige Programme verlinkt:

    Generell sollte auf dem System die aktuellste DirectX Version verwendet werden:



    Everest Home v2.20 ist ein sehr umfangreiches Benchmark- und Diagnoseprogramm, mit dem man auch all seine Hardwarekomponenten einlesen und deren Markennamen u.ä. herausfinden kann:



    Generell sollte in regelmässigen Abständen die Datenträgerbereinigung duchgeführt werden, da sich das System recht schnell zumüllt. Das geht mit der windowseigenen Funktion oder mit Tools wie bspw TuneUp Utilities. Das kleine aber auch sehr umfangreiche Tool kann noch mehr. Es ist eine 30 Tage Version - das sollte zunächst mal reichen.
    Äusserst empfehlenswert ist natürlich auch Sweepi. Ein Tool, welches das System so effektiv wie kaum ein anderes sauberputzt und zudem noch Freeware ist.



    Programme um Spyware aufzuspüren und zu löschen:



    Software um die Temperatur des Systems zu diagnostizieren (auch ein häufiger Problemfall):



    RivaTuner (erweitertes Grafikkartenprogramm für Nvidia und ATi Karten):


    Weitere Programme werden bei Gelegenheit noch folgen ...
    Geändert von ModRes (10.08.2009 um 17:02 Uhr)

  4. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #4
    Knetmaster  Avatar von Wombel
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    2.) Grafikkarte: [Bild: grafikkarte.gif]

    Grundsätzlich sollte man eigentlich immer den aktuellsten Treiber verwenden. Aber in Gothic I/II gibt es leider Einschränkungen diesbezüglich. Insbesondere für alte Grafikkarten sollte man nicht die neuesten Treiber verwenden, da diese für die neueste Grafikkartengeneration optimiert sind. Ein Beispiel hierfür ist das ATI X1... Karten ... Problem.

    Diese ATI Grafikkarten können die Inventarbilder von G1 nicht darstellen!


    Generell sind die aktuellsten Teiber überall im Netz frei erhältlich.
    Hier mal einen link zu den aktuellsten Treibern:



    Für AGP Karten Benutzer mit älteren Systemen gilt: Die AGP Aperture Size sollte im Bios auf 64MB eingestellt sein (bis 512 MB Arbeitsspeicher). Bei mehr als 1024 MB Arbeitsspeicher kann sie auch auf 128 MB eingestellt sein. Sie legt fest, wie viel Speicher die Grafikkarte sich aus dem Arbeitsspeicher für sich reservieren darf. Deswegen sollte die Einstellung nicht zu hoch eingestellt sein. Bei Grafikkarten mit 256 MB Speicher kann auch eine AGP Aperture Size von 32 MB eingestellt sein.

    Hardwaremässig sollte man von Zeit zu Zeit die Grafikkarten Lüfter kontrollieren und ggf. vorsichtig mit einem Staubsauger den angesammelten Staub und Schmutz entfernen. Wenn der Lüfter nicht die erforderliche Kühlleistung bringt, kann die Grafikkarte dauerhaften Schaden nehmen.
    Geändert von ModRes (05.05.2009 um 11:56 Uhr)

  5. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #5
    Knetmaster  Avatar von Wombel
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    3.) Mainboard: [Bild: board.png]

    Regelmäßig Bios Updates machen, falls vorhanden, sowie die die Chipsatz Treiber erneuern. Sinnvoll sind auch die Dual Core optimizer von AMD für Zweikern AMD CPU´s. Unnötige Peripheriegeräte wie z.B. nicht genutzte Onboard-Soundchips und/oder Modems sollten stets im Bios deaktiviert werden, damit genug ressourcen z.B. für die Grafikkarte bleiben (IRQ) Weitere Informationen findet man im Handbuch des Mainboard's. Wenn man keines dabei hatte, dann sollte man mit Everest Home 2.20 den Mainboardhersteller inklusive Modellbezeichnung herausfinden.

    Hier mal ein paar Links zu Herstellerseiten, um ggf. an neueste Downloads zu kommen:


    Weiterhin sind auf dieser Seite hier nahezu alle bekannten Hersteller aufgeführt. [Bild: Link3.png]
    Geändert von ModRes (05.05.2009 um 11:58 Uhr)

  6. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #6
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    4.) Betriebssystem: [Bild: vista_logo-150x150.png]

    Generell ist es sehr wichtig, dass man WindowsXP immer auf den aktuellsten Stand hält. Sonst können sich durch nicht gestopfte Sicherheitslöcher Viren/Spyware etc. auf dem System einnisten. Dadurch wird es immer langsamer bis es irgendwann vielleicht vollkommen zerschossen ist. Sofern keine automatischen Updates laufen, mindestens 1-mal pro Woche Windows Updates manuell machen (Start -> Windows Update).

    Bei Windows Vista empfielt sich eigentlich die gleiche Vorgehensweise, da einige Treiber immer noch nicht zu 100% ausgereift sind. Weiterhin sollte man einen Virenscanner benutzen und diesen auch immer aktuell halten. Kostenlose Versionen findet man unter anderem hier:

    - Auch sollten alle Treiber immer möglichst aktuell halten (Grafikkartentreiber, Soundtreiber etc.)
    - Man sollte die Festplatte regelmäßig defragmentieren
    - Die Registry von unnötigen Einträgen befreien. Das geht mit dem RegCleaner und mit dem o.g. TuneUp Utilities 2009
    - Allgemein den PC von unnötigen Datenmüll frei halten bzw. sofort löschen.
    Geändert von ModRes (05.05.2009 um 11:59 Uhr)

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #7
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    5.) Weitere hilfreiche Link´s zu diversen WoG Seiten:

    Geändert von Wombel (05.05.2009 um 12:29 Uhr)

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    6.) Netzteile und Leistung: [Bild: Netzteil.png]

    Eines Vorab zur Warnung !
    Das Netzteil ist eine heikle Sache, daher bitte unbedingt folgende Punkte beachten:

    • Niemals das Gehäuse des Netzteils selbst öffnen.

    • Bei Arbeiten im Computer den Rechner stromlos schalten indem das Netzkabel aus der Steckdose und dem Netzteil gezogen wird. (Sicher ist sicher)
    • Das Netzteil stets vor Feuchtigkeit schützen.

    • Hinten am Netzteil ist ein Spannungsschalter. Die Netzspannung in Deutschland liegt bei 230V

    Die Netzteile für den PC liefern unterschiedliche Versorgungsspannungen, die für den Betrieb des Rechners notwendig sind. So zum Beispiel +12V, +5V und +3,3V. Die jeweiligen Maximalleistungen unterscheiden sich von Modell zu Modell. Aktuell werden Netzteile bis zu 1000 Watt vertrieben. Liefert ein Netzteil eine zu geringe Leistung für die Versorgung der eingebauten Komponenten, so ist ein sicherer Betrieb nicht möglich. Bemerkbar macht sich dies u.A. durch Abstürze und/oder Bluescreens. Weiterhin kann im Laufe der Zeit durch Staub der Netzteil Lüfter die erforderliche Kühlung nicht mehr gewährleisten, was zu einer Überhitzung somit zu einem Schaden führen kann.

    Aktuelle Grafikkarten und CPU´s haben einen immer höheren Leistungshunger, so häufen sich die o.g. Probleme immer mehr. Neben dem Austausch gegen ein größeres, bzw. ein leistungsfhähigeres NT gibt es ein paar kleine Tipps:

    - Regelmässig den Lüfter mit dem Staubsauger aussaugen.
    - Alle nicht benötigten Geräte ausstecken (was auf dem Motherboard angeschlossen ist)
    - Überflüssige Beleuchtung ausschalten (Gehäuselicht sieht zwar nett aus, braucht aber viel Saft.)
    - Das Netzteil synchron belasten (Jeden Ausgang vom NT in etwa gleich belasten)

    Netzteile sollten nicht mit der angegebenen Leistung betrieben werden. Also ein älteres Netzteil, welches mit 350W angegeben ist, sollte nicht mit 350W betrieben werden. Ich persönlich rechne immer wenigstens 10% Leistungsreserve ein. Werden die 350W also von den Komponenten benötigt, so ist ein 400W NT das absolute Minimum. Zu viel Leistung kann man eh nicht haben...

    Grobe Richtwerte (Vollast) für CPU´s und Grafikkarten :

    Grafikkarten:
    ATI 1950 pro ca. 75 W
    ATI 2600 XT ca. 60 W
    ATI 2900 XT ca. 215 W

    Nvidia 7600 GS ca. 50 W
    Nvidia 8600 GTS ca. 80 W
    Nvidia 8800 GTX ca. 160 W

    Anzumerken ist bei den Grafikkarten, dass SLI, bzw. Crossfire Systeme logischerweise wegen der doppelten Hardware auch leistungsmässig doppelt anzurechnen sind, auch wenn sie seltener unter Vollast laufen.

    CPU´s
    AMD Athlon 64 X2 4000+ ca. 65 W
    AMD Athlon 64 X2 6000+ ca. 125 W

    Intel® Core 2 Duo E6600 ca. 65 W
    Intel® Core 2 Quad Q6700 ca. 95 W

    Soundkarten, Netztwerkkarten, Festplatten, DVD Laufwerke, Brenner etc. Alle diese Komponenten benötigen ebenfalls eine Spannungsversorgung und nehmen somit ebenfalls Leistung vom Netzteil auf. Dies gilt auch, wenn die Karten nur auf das Motherboard gesteckt werden, also keinen sep. Anschluss haben. Angaben zu deren Leistung findet man in der Regel auf dem Typenschild, in der Bedienungsanleitung und/oder im Internet, bzw. beim Händler.
    Geändert von ModRes (11.08.2009 um 23:32 Uhr)

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    7.) Die Festplatte(n): [Bild: hdd3.GIF]

    Speziell bei den Gothic Spielen werden verhältnissmässig viele Datenpakete auf die Festplatte geschaufelt. Mittlerweile hatten wir schon einige Threads dieses Thema betreffend, aus diesem Grund hier mal ein kleiner Überblick und abschliessend ein paar Tipps und Tricks um zumindest noch ein Quentchen mehr Geschwindigkeit herauszuholen. (Alle Gothic Teile)

    Die gängigsten Bauformen der heutigen Festplatten sind für Home PC´s 3,5“ und für Notebooks 2,5“. In seltenen Fällen kommen je nach Gerät auch 1,8“ oder gar 1“ Platten vor. Von der Geschwindigkeit: her unterscheiden sich die Platten hauptsächlich durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Alu-Speicherplatte. Von 5.400 bis 10.000 Umdrehungen pro Minute. Im Bereich der 2,5-Zoll-Festplatten, die wegen ihrer geringen Größe hauptsächlich in Notebooks zum Einsatz kommen, liegen die Geschwindigkeiten bei 4.200 bis 7.200 U/min. Generell kann man sagen, dass nachfolgende Tipps bedenkenlos angewendet werden können und mehr Performance bringen.

    Regelmässig defagmentieren
    Die Festplatte sollte in regelmässigen Abständen defragmentiert werden. Eine fragmentierte Datei kann sich über mehrere Bereiche der Festplatte ausbreiten. Bei der Defragmentierung werden diese Dateifragmente in eine möglichst komplette und beieinander liegende Datei zusammengefasst. Nach der Defragmentierung müssen diese Stücke also nicht mehr auf der gesamten Festplatte zusammengesucht werden.

    Überflüssige Programme deinstallieren
    Jedes Programm das im Hintergund läuft, benötigt Platz auf der Festplatte und belastet ebenfalls den RAM und auch die CPU. Die Leistung, die diese Anwendungen benötigen, kann bei Spielen fehlen. Es empfiehlt sich daher unnötige Programme vor dem Spielstart zu deinstallieren und überflüssige Dienste zu beenden.

    Freiraum auf der Platte lassen.
    Neben dem von Programmen benutzen Speicher, wird je nach Einstellung, die Festplatte zeitweise auch als Arbeitsspeicher benutzt. Wenn nun sehr viele Programme und/oder große Dateien geöffnet sind, kommt es vor, dass Aufgrund der Größe nicht alle Dateien im eigentlichen Arbeitsspeicher (RAM) abgearbeitet werden können. Dann wird kurzerhand ein Teil des RAMs in die Auslagerungsdatei auf die Festplatte geschoben. Da die Festplatte aber ca. 80-120-mal langsamer ist als der RAM, kommt es zum stocken. Speziell bei Gothic 3 spricht man auch gerne von Nachladerucklern.

    Die schnellste Platte für Spiele
    Wie oben beim Freiraum beschrieben, sind die Festplatten relativ langsame Speicherverwalter. Da Spiele aber einen schnellen Speicher brauchen um flüssig zu laufen, empfielt es sich logischerweise die schnellste Platte zum spielen zu nutzen. Dies gilt jedoch nicht immer für externe Festplatten. Bei externen SATA Platten kann man bedenkenlos vorgehen, da die Geschwindigkeit durch die Kabelverbindung nicht gebremst wird. USB Platten sind durch die langsame Datenübertragung eher nicht geignet, Firewire Platten zumindest bedingt.

    ( Zur Info der max. Übertragungsgeschwindigkeiten : SATA2 = 1000Mbit/s | USB = 480 Mbit/s | Firewire = 800 Mbit/s | Quelle: Wikipedia)
    Geändert von ModRes (05.05.2009 um 12:18 Uhr)

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    Die Soundkarte: [Bild: soundkarte2.gif]

    Anschlüsse:
    (Quelle: Wikipedia)

    Es gibt analoge Ein-/Ausgänge in Form von Klinkensteckern oder Cinchbuchsen. Bei modernen Karten, wie auch auf ATX-Hauptplatinen mit integriertem Soundchip oder bei den Audiobuchsen an der Frontseite moderner Computer, sind diese Steckbuchsen zusätzlich zu einem in der Regel eingeprägten Symbol nach internationalem Standard farblich gekennzeichnet.

    Farbe und Funktion der Buchsen / Stecker:

    rosa Eingang für Mikrophon (mono).
    blau Line-In / Eingang für AUX (stereo).
    grün Line-Out / Ausgang für Kopfhörer- oder (Front-)Lautsprecher (stereo)
    schwarz Ausgang für Rücklautsprecher [engl. rear speakers] (stereo)
    silber Ausgang für Seitenlautsprecher [engl. side speakers] (stereo)
    orange Ausgang für Center- und Tiefbass-Lautsprecher [engl. center speaker, subwoofer]

    Soundkarten können auch digitale Ein-/Ausgänge in optischer oder koaxialer Form im S/P-DIF-Format oder im AES/EBU-Format als XLR-Stecker besitzen.

    Farbe Funktion
    orange S/P-DIF-Ausgang


    ... under construction ...

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