habs auch durch und habe zum ende ein paar vermutungen. bitte nur lesen wenn man es durch hat. sonst gehts nach hinten los^^
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manche fragen sich wieso ein anderer hexer am ende den könig töten möchte. denke mal das ist klar. der könig ist gegen anderlinge und hexer gehören nun mal dazu. das ist aber eher uninteressant.
viel intererssanter ist die these, das der großmeister der kleine junge alvin ist. als vermutlicher nachfahre(auch genannt als "quelle") der mächtigen elfenfrau und dessen menschengeliebter die fähigkeit hat, durch zeit und raum zu reisen. unterstütz wird der gedanke durch das amulet was der junge von triss bekommen hat. dieses hat auch der großmeister. ausserdem konfrontiert der großmeister, am ende, gerald gerne mit dingen, die man alvin im laufe der dialoge beigebracht hat.
was denkt ihr darüber?
der these mit dem hexer würde ich so nicht zustimmen...hexer mischen sich nicht von sich aus auf diese art ein, viel mehr denke ich, dass jemand den hexer beauftragt oder zumindest stark beeinflusst hat
ebenso glaube ich nicht, dass der großmeister alvin ist...woher soll der wissen, dass gerade geralt (der nur einer von mehreren ist, die nach dem überfall nachforschungen anstellen) für ihn zu so einer großen gefahr wird?
alvin und geralt treffen so zeitig aufeinander, dass ich hier von keiner verbindung ausgehe
triss wäre aus sicht des großmeisters die weit größere potenzielle gefahr was nachforschungen angeht (sofern sie nicht auch von ihm manipuliert wird, es gibt da so eine szene anfang akt 3, wo triss durch ihren spiegel mit einer frau spricht...hierzu gab es ja keine aufklärung)
das dimeritumamulett soll ja allgemein nur dazu dienen, weniger visionen zu haben...es spricht vieles dafür, dass alvin und der großmeister die gleichen visionen hatten, deswegen müssen sie aber nicht die selbe person sein, sondern das ist lediglich ein zeichen, dass beide der magie sehr nahe stehen
im übrigen sollte man meinen, dass der großmeister sehr wohl weiß, was ein dimeritumamulett ist, warum sollte er es behalten?
ich denke eher, dass er als "führer" es sich nicht leisten konnte, durch eine plötzliche vision "komisch" zu erscheinen und sich deswegen bewusst das dimeritumamulett beschafft und getragen hat
für ein sequel bieten sich so dinge an wie: alvin wird hexer, geralt bildet ihn aus, seine visionen bringen ihn dann aber doch dazu, die ziele des alten großmeisters zu verfolgen und damit wird er zum feind geralts
There are only two hard things in Computer Science: cache invalidation and naming things. - Phil Karlton
so da es hier ja auch darum ging sich zu verewigen , mach ich das auch mal.
Hab grad den Abspann runterrasseln sehen
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Zum Thema Alvin=Großmeister... naja bin auch noch nicht so ganz überzeugt, weil ja außer den Visionen+ dem Amulett nicht wirklich was dafür spricht... ich habe jedenfalls keine parallelen zwischen dem verhalten rausfinden können. Außer vieleicht , das der Großmeister ja anscheinend die Elfen verachtet, was ja theoretisch davon kommen könnte, dass er als Alvin "Tötet den Elf" gespielt hat, was aber wohl etwas weit hervorgeholt wäre
Und wegen dem Attentäter der Foltest angreift... da bin ich noch etwas skeptisch, dass das ein Hexer war... ich meine sind für Hexer nicht eher Schwerter üblich? Oder gilt das nur für Geralt?
Allerdings glaube ich zu erkennen, dass das Gesicht zu Lambert gehört... könnte aber auch Einbildung sein^^
"Bosheit ist bloß eine Art Ungeschicklichkeit." ~Bertolt Brecht
das mit "tötet den elf"-spielen ist sicher nur eine anspielung auf den alltäglichen rassismus unter der normalen bevölkerung
so ein attentäter muss ja flink sein, da passt nen monsterschwert dann nicht unbedingt zu
wenn der attentäter ein "abtrünniger" hexer ist, könnte er auch eine spezielle meuchler-ausbildung genossen haben, die es ihm eben erlaubt, effektiver mit 2 dolchen zu meucheln
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huch ... ist ja jemand hier ... schön
... dann werd ich auch mal ein wenig öl ins feuer gießen
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Kurz vor ende heißt es, dass Geralts Vergangenheit, sein Schicksal sowie die Gründe für seine Auferstehung im Dunkeln bleiben.
Ich denke allerdings, dass Alvin der Grund für Geralts Auferstehung ist … und damit auch Geralts Schicksal
… „etwas vergeht, etwas beginnt“.
Die meisten sehen in Geralt nichts anderes, als ein vollkommenes Instrument der Zerstörung … „wohin ihr auch geht, euch folgen Tod und Chaos“. Der Junge jedoch bewundert ihn und sieht in Geralt nicht nur Mentor und Lehrer, sondern auch eine Vaterfigur. Zudem verfügt er über unglaubliche Kräfte in einer Welt, in der die Magie verschwindet
… „etwas vergeht, etwas beginnt“.
Was Autoren aus solch einem Stoff basteln, ist hinlänglich bekannt … man kommt eh nicht umhin, die Analogien zu Star Wars zur Kenntnis zu nehmen … das Kind, dessen Macht, das ewige Dilemma zwischen Gut und Böse und nicht zuletzt das Gestörte Gleichgewicht der Kräfte, welches es zu erneuern gilt
… „etwas vergeht, etwas beginnt“.
Eine Gewissheit allerdings, wie man sich das Gleichgewicht vorzustellen hat, gibt es nicht. Genauso wenig erfährt man eindeutig, wer nun der Auserwählte ist, der das Gleichgewicht erbringen soll.
Auch dies ist Geralts Schicksal und ihm bleibt keine Wahl. Er muss die Neutralität eines Hexers aufgeben. Er wird zum Akteur, Begleiter und Wegbereiter … ein Zünglein an der Waage der Welt
… „etwas vergeht, etwas beginnt“.
Der Hexer, ein Ungeheuer, geschaffen, um andere Ungeheuer zu vernichten. Und so tötet Geralt schließlich den Großmeister mit seinem Silberschwert …„dieses Schwert ist für Ungeheuer gemacht“. Ich bin mir sicher, dass dieses Los auch Geralt erwartet und dass er keines natürlichen Todes sterben wird.
Auch wenn man sich das Gegenteil vorstellen kann, ist es wohl wahrscheinlicher, dass sich Alvin gegen seinen Lehrer wenden wird
hat wer eigendlich ne ahnung wer geralds frühere geliebte war? im 4. akt bekommt man vom gastwirt eine nette geschichte erzählt, um der es sich eindeutig um gerald handelt. hab aber leider keiner weiteren hinweise finden können
zumindest sind wir uns einig, dass der großmeister und alvin indirekt verwandt sein müssen, da sie beide von der oberelfe abstammen. das amulett kann auch einfach nur zur verminderung der magieausbrüche dienen. andernseits gibt es im spiel soviele konsequenzen, das ich nicht glaube, dass das geschwafel mit alvin keine haben soll. müsste es nochmal spielen und dem bengel andere sachen raten, um zu sehen, was der obermacker am ende dann zu einem sagt.
aso noch zu triss im 3. akt und dem spiegel. hab zwar auch immer erwartet, das da noch mehr kommt aber so sehe ich es einfach als ein intrigenspiel der zauberinnen, um sich wieder an die politische spitze zu bringen. aber im abspann(zumindest in meinem) wurden anderlinge und zauberinnen die sich zuviel getraut haben, auch gejagt.
Würde vorschlagen man diskutiert hier das Ende von The Witcher.
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Also ich denke ja mal das der Großmeister des Ordens der Flammenrose Alvin war, nur wie kam es dazu? man erfährt ja nichtsmehr zu Alvin seit Kapitel 4 ausser das er Zeit und Raum manipulieren kann.Er war geralt nie Böse und warum will er ihn dann auf einmal töten ? Im Endintro sieht man ja den Assassinen, ich verstehe das aber immernochnicht weil es so wie das Gesicht des Assas aussah ja Geralt selbst war Oo er hat gegen sich selbst gekämpft oder wie soll man das verstehen?
Zum Schluss, die Bosse waren mal wieder viel zu leicht -.- das war Kindergarten, da war die Bestie in Akt 1 schwerer und am schwersten war immernoch Azar. Der Rest pippikram. gespielt habe ich auf Mittel.
Achja, es war eines der besten Rollenspiele die ich jeh gespielt habe aber leider ist es für mich nun zuende und ich könnt heulen das es schon soweit ist ^^
Ah habe schon nen Thread entdeckt sry kann geschlossen werden.
Also ich denke schon das der Großmeister Alvin war, da gibt es soviele gemeinsamkeiten, was mich aber am meisten irritiert ist der hexer am ende, denn geralt schaut komisch als er ihn sieht und ihr müsst mal genau auf das Gesicht des Hexers achten, Der Attentäter ist Geralt er kämpft gegen sich selbst , deswegen sind sich beide auch ebenwürtig.
Denke das auch der Ordensmeister und Alwin etwas miteinander zu tun haben bzw, aber ob Alwin der Ordensmeister war, kann ich mir nicht beantworten. Das mit den magischen Fäghigkeiten und Zeitreisen lässt es ziemlich verwirrend ausshen. Und die Dinge die man Alwin beigebracht, bzw gesagt hat - hat der Ordensmeister einen damit konfrontiert? Also entweder war ich total neben der Spur, oder es lag am Schneesturmtrank.
Der Hexer (hat Tränke am Gurt) am Ende hat mir auch zu denken gegeben.
Vom Aussehen her würde er meiner Meinung nach am ehesten zu Lambert passen. Bzw, hab ich keine Narbe gesehen wie sie Geralt am Auge hat.
Aber kein hexer hat Augen wie Geralt, geralts Augen sind einzigartig, die anderen haben normale Augen. Ich denke der Assassine war Geralt aus einer anderen Zeit genau wie Alvin der Großmeister war. Der Großmeister hat mich genau mit den Sachen konfrontiert die ich Alvin beigebracht habe. Ich fand die Bosse aber sau schwach ausser Azar und die Bestie
Nene, ich meine nicht die Augen, sondern die Narbe die er am rechten (?) Auge hat. Hab das Gesicht nicht mehr ganz so im Kopf. Also ich habs auf schwer durchgespielt, und muss sagen das die Leutz beim alten Herrenhaus bzw, Azar Javed ordentlich reingehaun haben. Lag auch daran das ich kaum noch Tränke hatte.
Das meine ich ja, es sind Geralts Augen aber er hat keine Narbe,= er kommt aus einer andere Zeit/Dimension wo Alvin war zB dort hat er keine Narbe bekommen. Es sind aber 100% Geralts Augen, keiner hat solche. Was ich am beschissensten fand ist das man die anderen hexer nicht wiedersieht, ich wollte Vesemir etc nochmal sehen und mit ihnen reden aber man sieht sie niewieder
auch ich bin mir sicher, dass dies ein kampf geralts gegen sich selbst ist ... mal abgesehen von der großen ähnlichkeit passt es auch hervorragend zum roten faden des spiels ... soviel zum thema stellung beziehen ...
übrigens daher auch mein post weiter oben:
Der Hexer, ein Ungeheuer, geschaffen, um andere Ungeheuer zu vernichten.