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  1. Beiträge anzeigen #1
    Neuling Avatar von Gord
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    ZA von Vanion...... Rang: Bürger........... Skills: 0/1
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    Gord ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2006

    Name:Gord
    Charakter-Alter: 20
    Beruf: nichts
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Aussehen:
    - groß und breit
    - rote, unordentliche und wegen des Kerkeraufenthalts kurze Haare
    - momentan ziemlich bleiche (wegen langen Kerkeraufenthalts), sonst normale Khorinische Durchschnittshautfarbe.

    Charakter:
    - starrsinnig, dickköpfig
    - leicht reizbar
    - verträgt viel, trinkt mehr
    - nicht der intelligentste
    - treu zu seinen Freunden

    Vorgeschichte: Gord hat das letzte Jahr im Gefängnis von Khorinis verbracht. Woran das lag, war ihm bis heute nicht klar. Na gut, dass Gesetz hatte schon immer nicht alles genehmigt, was er getan hatte, aber die Tage vor seiner Verhaftung unterschieden sich eigentlich durch nichts von jedem beliebigen anderen Tag in seinem Leben.
    Es hatte vielleicht eine Schlägerei gegeben, vielleicht hatte jemand ein paar Zähne verloren oder ein paar Münzen, aber bei Innos, das hier war das Hafenviertel. Da läuft man doch nicht gleich zur Miliz.
    Wahrscheinlich war er auf dem Weg von der Kneipe zu seiner Hütte irgendeinem reichen Schnösel über den Weg gelaufen, der aus der roten Laterne zurück in die Oberstadt wollte. Wahrscheinlich hatte der ihn aufgefordert ihm Platz zu machen. Wahrscheinlich hatte er keine Lust gehabt, sich herumkommandieren zu lassen und das seinem Gegenüber auf seine persönliche Art verdeutlicht.
    Wahrscheinlich....
    Erinnern konnte er sich daran nicht mehr. Genauer gesagt konnte er sich an den ganzen Abend nicht mehr erinnern. Aber irgendwie so musste es abgelaufen sein. Irgendwie so lief es oft ab, wenn er mal wieder ein oder zwei Gläser zu viel getrunken hatte. Und auch das kam nicht gerade selten vor.

    Aber als die Milizen am nächsten Morgen vor seiner Tür standen, um ihn mit zu nehmen, war er wirklich erstaunt gewesen. Die wenigsten Leute waren bereit wegen einer Prügelei zur Miliz zu rennen. Und von denen, die dazu bereit waren, würde niemand eingestehen, nachts im Hafenviertel unterwegs zu sein.
    Zumindest hatte er das bis zu jenem Tag gedacht. Offensichtlich hatte er sich geirrt. Zum Glück war die Barriere zu der Zeit schon Geschichte. Auch wenn es dort das beste Sumpfkraut der ganzen Insel gab und keine Milizen herumliefen, wäre das Minental kein Ort für ihn gewesen. Zumindest, wenn alles stimmte, was seine Mithäftlinge erzählt hatten. Auf Orks und kreischende Rieseninsekten konnte er verzichten.

    Aber die Kerkerzeit war jetzt vorbei. Die Tür seiner Zelle öffnete sich und ein Milizsoldat schaute um die Ecke.
    "Du bist entlassen, folg mir."
    Und jetzt war Gord wieder auf sich alleine gestellt. Die Zeiten von kostenlosem Brot und Wasser waren vorbei, die Zeit des kostenpflichtigen Biers brach an. Vielleicht würde er die Geschichten der anderen Häftlinge sogar vermissen. Irgendwie hatten sie etwas faszinierendes gehabt.



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    Geändert von Anne Bonny (20.04.2010 um 22:05 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2
    Kämpfer Avatar von Mr. Hopkins
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    Mr. Hopkins ist offline

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    Name: Ringmeister
    Alter: 21
    Beruf: /
    Waffe: verzierter Dolch [Bild: 1-rcdq6iti.jpg]]klick![/URL]Rüstung: /
    Größe: 1.94 m

    Eigenschaften:
    +
    Hilfsbereit;Vertrauenswürdig;ehrlich;intelligent;mutig
    -
    Besserwisserisch;wissbegierig;misstrauisch

    Aussehen: Ringmeister ist groß, Breitschultrig und kräftig. Sein kantiges Gesicht wird betont von zwei hellblaue Augen, die stets die Umgebung im Blick behalten. Er trägt einen einfachen, braunen Umhang aus Wolle und normale Kleidung (Hemd, Hose) und einfache Wanderstiefel. Sein Schulterlanges, blondes Haar hat er meist zu einem Zopf gebunden.

    Vorgeschichte:
    Ringmeister enstammt einer einigermaßen wohlhabenden Familie aus den Bergen weit nördlich von Khorinis. Er wohnt mit seiner Familie, die aus seinem Vater Erratol, einem geachtetem Goldschmied, seiner Mutter Andra, einer Weberin, seiner großen Schwester Khandra, die sich schon ein Jahr nach seinem 10. Geburtstag nach Khorinis fürs große Geld abgesetzt hat, seinem kleinen Bruder Tomjon, zu dem er ein innig emotionales Verhältnis hat und ihm alles Beibringt, was er weiß und natürlich ihm, Nattar, den man aber zu Ringmeister "umgetauft" hat, da er eine ungewöhnlich große Begabung im schmieden von Ringen und anderer Schmuckstücke hat und so nicht unbeträchtlich zum Einkommen der Familie beiträgt in einem kleinen Seitental der nördlichen Spitzhornbergen wohnt. Seine besondere Begabung im Ringe schmieden entdeckte sein Vater eines Tages, als er einen neuen A! uftrag in Form eines einfachen kupferrings nach Hause brachte und kurz darauf zum essen im Haus verschwand. Als er wieder zurück kam, mit einem dicken Wurstbrot in der Rechten, stand da sein 13 Jähriger Sohn mit dem schweren Schmiedhammer in der Hand und bearbeitete mit glänzenden Augen den kleinen, glühenden Kupferring am Amboss.
    Sein Vater ließ vor ungläubigen Erstaunen doch glatt das liebevoll von seiner Frau vorbereitete Wurstbrot in den Dreck fallen, als er den wunderschön verarbeiteten Ring sah, den sein Sohn mit unübersehbarem Stolz in den kräftigen Fingern hielt. Dieser Ring war wahrlich keine unglaubliche Revolution der Schmuckschmiedekunst, aber er repräsentierte eine bachtliche Leistung für ein 13 Jähriges Bürschlein.
    So kam es, dass man ihm den Beinahmen Ringmeister bekam, den er dann auch gewissenhaft als seinen wirklichen Namen ausschmückte.
    Der sowieso schon kräftige, breitschultrige Junge entwickelte sich dann unter den Fittichen seines strengen Vaters zu einem meisterlichen Schmuckschmied, der jedoch auch ein unübersehbares Talent in Sachen Waffenschmieden entwickelte.
    Die perfekten vorraussetzungen für eine weitläufige Karierre. So kam es dann auch, dass sein Vater eines Tages mit dem ungewöhnlichen Vorschlag daherkam, ob sein begabter Sohn nicht eine Karierre in der berühmten, aber ach so weit entfernten Hafenstadt Khorinis anfangen wolle. Erfreut darüber, dass er nicht seinen Lebtag in dem kleinen Tal verbringen musste, willite er ein, machte sich aber so gleich auch wieder Gedanken, da er den Weg ja gar nicht kannte und außerdem nie weiter als 20 km von dem Familien-Tal entfernt gewesen war. Doch eines Tages dann kam der große Abschied: Unter Tränen, die er vor allem für die Abwesenheit von seinem kleinen Bruder vergoss, machte er sich auf den Weg nacht Khorinis. Von seinem Vater hatte er genug für eine Wohnung und Werkzeug bekommen, von seiner Mutter genügend Proviant für die lange Reise und von seinem kleinen Bruder ein Amulett aus einem schön glitzterndem Stein, den er für immer in Ehren behalten gedachte. Doch seine trübe Reisestimmung verflog rasch, als er sich überlegte, dass er ja vielleicht seine für immer verloren geglaubte Schwester treffen könnte, die ja ebenfalls nach Khorinis ging. So wanderte und wanderte er, bis er schon glaubte er müsste auf immer und ewig in einer Wanderung verweilen. Doch dann, eines schönen Mittags, als er schon die Hoffnung aufgegeben hatte, räumte er etwas Schilf, der ihm die Sicht versperrte zu Seite und erblickte die gewaltigen Stadtore von Khorinis.
    "Das ist es also, Khorinis", dachte er sich im geheimen "Dort werde ich also mein ganz eigenes Abenteuer namens Leben verbringen. Dann mal los!"
    Und so fing alles an...

    E-mail: Leonhard_Szerejko@gmx.de

    zugelassen (trotzdem blöder namen)
    Ich weiß, aber ne passable Erklärung hab ich ja geliefert, oder?
    Geändert von Mr. Hopkins (02.01.2006 um 11:15 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #3
    Lehrling Avatar von Karratosh
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    Karratosh ist offline

    Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2006

    Name: Karratosh
    Alter: 17 Sommer
    Art: Ork
    Rang: Späher
    Rüstung: kein nennenswerter Schutz

    Aussehen:
    Karratosh ist ein beinahe acht Fuß großer Ork mit relativ hell grüner Haut.
    Die Entbehrungen seiner abgeschiedenen Lebensweise haben seinen Körper geformt, und so ist er muskulös, wenngleich man ihn von echten Kriegern leicht unterscheiden könnte. Das knappe, zu einem Zopf gebundene Haar trägt er auf die ihm einzig bekannte Weise, wie es alle anderen seines Stammes immer getan haben. Seine bernsteinroten Augen sind klar, doch Trauer überschattet beinahe jeden seiner Blicke. Seine für einen Ork recht untypischen, glatten Gesichtszüge werden nur von dem Bart gestört, der sich langsam über die Haut schleicht und ein Zeugnis seines Alters ist.

    Eigenschaften
    + Karratosh ist ein sanftmütiger Ork, der trotz seines jungen Alters schon zuviel Gewalt sah, als dass er sie sinnlos ausübte
    + Ehre prägte sein Leben, und Ehre wird sein Leben begleiten
    - Wenn er sich bedroht fühlt und Anlass hat, Gewalt einsetzen zu müssen, dann wird er nicht ruhen, ehe der Unfriede zu seinen Gunsten beendet wurde
    - Ehre prägte sein Leben, und Ehre kann sein Leben beenden

    Skills:

    Akrobatik gemeistert (schleichen 2)
    Barbier (1)

    (3/5)



    Geschichte:
    Karratosh wuchs für einen Ork relativ gut behütet in Gorthar auf, wo er der jüngste Spross einer der zahlreichen Kriegerstämme war, die sich am Fuße des Gletschers und sogar darauf selbst niedergelassen hatten. Er war noch jung, als sein Stamm in einen der regelmäßigen Rivalenkriege verwickelt wurde, die immer wieder wie Feuerstürme über die kalten Felsen wüteten. Doch dieser Krieg sollte anders werden, als es je einer zuvor gewesen war. Einer der am meisten gefürchteten Stämme, dessen Namen man Karratosh nie verraten hatte, gab sich nicht mehr lediglich damit zufrieden die anderen Clans zu unterjochen. Nein, immer öfter kamen Gerüchte auf, dass sie ihre Feinde bis auf den letzten Ork abschlachteten um sie einer unbekannten Gottheit zu opfern. Furcht war es, die viele Clans dazu trieb, sich mit diesen Aggressoren zusammenzuschließen um ihr Erbe zu bewahren.
    So wuchs die Macht des Kriegerstammes, den Karratosh selbst nur die „Dunkelheit“ nannte. Er erinnerte sich häufig daran, wie die Ältesten – darunter sein Vater – debattierten und diskutierten, wie man vorgehen sollte. Stimmen wurden laut, man müsse sich ihnen anschließen und lieber von innen her bekämpfen, anstatt sich in offener Schlacht seinen stetig wachsenden Truppen entgegenzuwerfen und davongeschwemmt zu werden wie ein Kiesel in der Flut.
    Doch es gab mindestens ebenso viele, die lieber auf Ehrenvolle Weise im Kampf untergehen wollten, anstatt sich heuchelnd unter das Banner von Mördern zu stellen. Als jene Debatte eines Nachts ihren Höhepunkt erreichte, und der gesamte Clan heillos zerstritten auf seinem jeweiligen Standpunkt verharrte, kam die Dunkelheit über sie.
    Die Nacht wurde Taghell, als Feuerpfeile in die laienhaft Zusammengezimmerten Hütten einschlugen und alles in Brand steckten, was auch nur entfernt entflammbar war. Es war beinah, als würde Magie das glühende Element vorantreiben und ihm Stärke verleihen. Der junge Karratosh war aus dem Herrenhaus in den Schnee getreten und hatte alles in heillosem Chaos vorgefunden: diejenigen die nicht zum kämpfen in der Lage waren hatten sich von dem Überraschungsangriff in Panik versetzen lassen, und ihre Schreckensschreie hallten vom Rücken des Berges wider. Dem Ork, der mit ansehen musste wie brandschatzende Artgenossen in schwarzen Rüstungen und blutigen Kriegsbemalungen durch alles schlugen was ihm einst lieb und teuer war, stieg der Zorn in die Brust und sein Herz trommelte ihm ein Lied des Mutes. Er hatte seinen Vater kämpfen sehen, und er tat alles um es ihm gleichzutun, als er sich mit der erstbesten Waffe auf die Eindringlinge stürzte.
    Wenige taten es ihm gleich, doch die die es taten brachten ein sinnloses Opfer ihres Lebens dar, denn sie wurden niedergerungen bevor sie in der Lage waren auch nur einen Streich zu führen. Karratosh selbst blickte in eine dieser so unnatürlich wirkenden, blutverschmierten Fratzen seiner Häscher, bevor sie ihn ungefährdet niederschlugen und ihn seinem Schicksal überließen.

    Als der Junge seine Augen wieder öffnete war es still, und die Sonne wurde neben ihm leidiger Zeuge des Blutbades, in dessen Mitte er lag. Mit Tränen in den Augen hatte er sich erhoben um zu sehen was er nicht sehen wollte: Die Häuser des Stammes lagen in Schutt und Asche, nur hie und dort fraß noch die Glut an kohlschwarzen Holzplanken. Überall lagen sie gebrochen darnieder; seine ganze Familie, sein ganzer Clan war in einem ungleichen Kampf ausradiert worden. Schwerlich hatte Karratosh sich aus dem blutgetränkten Schnee erhoben, war umhergeirrt um Überlebende zu finden – vergeblich. Die Sonne schien sich dieses Anblickes zu schämen, sie hüllte sich in Wolken und ließ ihn verzweifelt zurück.

    Viele Tage später lag er hungernd und frierend im Eis, eine Schneewehe hatte ihn höhnisch bedeckt ohne ihm Wärme spenden zu können. Er wäre gestorben, wenn nicht ein in Lumpen gekleideter alter Mann ihn gefunden hätte. Weitere Wochen vergingen, und Karratosh erholte sich in der Obhut dieses seltsamen alten Mannes, und begann sich täglich mehr über ihn zu wundern. Denn war es kein alter Ork, sondern ein greiser Mensch, dessen Haar so schmutzig weiß wie der Schnee war, der den ganzen Berg einhüllte. Man hatte ihm immer erzählt, Menschen seien zerstörerisch und brutal, man dürfe sich nicht mit ihnen einlassen wenn einem das Leben lieb war. Und jetzt verdankte er einem solchen sein Leben. Der Junge erfuhr von ihm, der der orkischen Schrift mächtig war, dass er Gorthar verlassen müsste wenn er seinen Clan eines Tages retten wollte, denn die Kriegszerrütteten Südlande waren kein geeigneter Ort, um seine Kräfte zu sammeln. Wenn er Hilfe suchte, dann müsste er nach Norden fliehen, zur Insel Khorinis. Dort würde sich sein Schicksal offenbaren.

    Dass Karratosh den Alten verließ ist mittlerweile mehrere Sommer her, doch seitdem hat er nie viel Kontakt zu anderen Artgenossen gehabt. Misstrauen erschuf Mauern, die beinahe unüberwindbar scheinen. Die Schatten sind sein bester Freund in diesen Tagen, auf der Suche nach seinem Schicksal.

    za von angroth
    angroth1@web.de

    zugelassen
    Geändert von Karratosh (02.01.2006 um 18:32 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #4
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Arawn
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    Arawn ist offline
    Charakter-Name: Arawn
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften:
    +:
    ehrgeizig
    gerissen
    wortgewandt

    -:
    erbarmungslos
    direkt

    Vorgeschichte:

    Arawns Vater ist im Krieg gegen die Orks gefallen als er noch sehr jung war.
    Seitdem hegt er einen abgrundtiefen Hass gegen diese pelzigen Missgeburten.

    Doch dieses Unglück ist scheinbar noch nicht genug. Arawn wird noch aus seiner Hütte in der Hauptstadt von Myrtana geworfen. Auf der Suche nach Arbeit, führt ihn sein Weg nach Khorinis, wo er fortan für seinen Meister als Tischler arbeitet.

    Arawn findet schnell Freunde in der Stadt und trinkt mit ihnen bei Coragon, das eine oder andere Bier. Er weiß genau, dass er ohne seine Freunde richtig aufgeschmissen wäre, da er erst durch sie zu dem Tischlermeister fand.

    Durch seine Wortgewandtheit schafft er es beinahe immer aus einem Kampf auszusteigen, frei nach dem Motto: Mach deinen Feind zu deinem Freund.
    Doch falls es wirklich zu einem Kampf kommt, kann er sich durchaus verteidigen und richtet seine Gegner übel zu.

    Da Arawn auch ein gläubiger Mensch ist, träumt er von einer Karriere als Paladin oder Magier. Doch von diesem Ziel ist er noch weit entfernt, denn auf ihn wartet vorher noch der Dienst als Miliz oder als Novizen.

    Email-Adresse Solid_Snake@gmx.at
    Regeln gelesen? ja

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    Geändert von Arawn (02.01.2006 um 17:05 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #5
    Abenteurer Avatar von Hans Peter
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    Hans Peter ist offline
    Name: Hans Peter

    Alter: 18

    Größe: 1.80m

    Gilde: noch keine

    Beruf: Handwerker

    Rüstung: sein Hemd

    Waffe: sein Hammer

    Eigenschaften:gute Eigenschaften:
    Er ist stark
    schlau
    lernbegierig
    und ist Treu

    schlechte Eigenschaften
    er ist ein Anfänger der noch nicht viel weiß

    Vorgeschichte:Geboren wurde er am Rande von Khorinis.
    Sein Vater, der der Königlichen Garde angehörte, starb vor seiner Geburt, weil er von einem Ork getötet worden war. Hans Peter lebte nur mit seiner Mutter zusammen.Er wollte schon immer Magieschmid werden, dass verbot ihm aber seine Mutter da sie wollte das er Händler wird.Als sie dann aber von Räubern getötet wurde, ging Hans Peter zu einem Schmid um sein Lehrling zu werden. Zu diesem Zeitpunkt war er 17 Jahre alt. Doch der Schmid Starb ein Jahr später an einer seltenen Krankheit. Nun will er bei einer Magischen Gilde aufgenommen werden um endlich seinen Traum zu erfüllen und Magieschmid zu werden und um endlich als einer der besten Magieschmiede Ruhm und Ehre zu erlangen.

    E-mail: matreisch@web.de

    ICQ: 309-645-870

    zugelassen

  6. Beiträge anzeigen #6
    Abenteurer Avatar von Hartsock
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    In Bayern | Inventar: Knüppel, Rostiges Schwert, 78 Goldmünzen
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    Hartsock ist offline
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    Charakter-Name: Hartsock
    Charakter-Alter: 26
    Beruf: Haendler
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: Bauernkleidung
    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    - mutig
    - selbstbewusst

    Schlechte Eigenschaften:
    - egoistisch
    - leicht zu reizen
    Vorgeschichte: Bevor Hartsock als Gefangener nach Khorinis geschafft wurde, war er ein kleiner Händler auf dem Festland. Aber der Krieg mit den Orks ließ die Waren immer teurer werden, und auch die Beschaffung der einfachsten Güter wurde für Hartsock zum Luxus. So machte er Geschäfte mit einigen Banditen die gezielt andere Händler ausraubten, und Hartsock die Beute gaben, damit er sie verkaufte und ihnen einen Teil des Einkommens überließ. Doch natührlich flog dies schnell auf. Und so verhaftete man Hartsock. Doch im Prinzip war es ihm auch egal. Er wusste das er es verdient hatte, und vielleicht war er in der Sträflingskolonie wenigstens vor den Horden der Orks sicher. So dachte er zumindest, und arbeitete viele Jahre als Buddler im alten Lager. Schließlich beim Fall der Barriere wäre er auf der Flucht in die Freiheit oft beinahe drauf gegangen, aber immerwieder wand er sich wie eine Schlange durch die verschiedenen Gefahren, und schaffte es sich als einheimischer Bauer getarnt, in Khorinis abzusetzen. Sein neues Ziel ist es nun, ein neues Leben anzufangen, und wenn möglich ohne irgendwelche krummen Dinger.

    Email-Adresse KhoRinis@gmx.net

    zugelassen
    Geändert von Hartsock (03.01.2006 um 12:02 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #7
    Neuling Avatar von Sir Andrew
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    in Norden (die Stadt heißt wirklich so)^^
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    Sir Andrew ist offline

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    Charaktername:Sir Andrew
    Charakteralter :25
    Beruf :Schmied-Lehrling in Khorinis
    Waffe :Messer
    Rüstung:Leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:Nett, hilfsbereit, würde niemals einen Freund im Stich lassen.
    Schlechte Eigenschaften:Wenn er zuviel getrunken hat, wird er leicht agressiv.
    Vorgeschichte:Sir Andrew kam im Alter von 19 Jahren nach Khorinis um sich dort eine eigene Existenz aufzubauen. Da er von der magischen Barriere gehört hatte, in der die Gefangenen des Reiches magisches Erz kistenweise aus den Minen nach Khorinis brachten, wollte er sein Glück als Schmied benutzen.
    Da er aber weder viel Geld noch eine Unterkunft hatte, machte er sich schnell auf den Weg zum städtischen Schmied, der in diesem Fall Harad war...
    Nachdem Sir Andrew sich alle Zustimmungen der anderen Handwerksmeister geholt hatte, nahm ihn Harad als Lehrling auf.
    Da er aber über keinerlei Schmiedeerfahrung verfügte, brachte ihm sein Meister erst mal das einfache Schmieden von Sensen, Sicheln, Hämmern, Pflügen und noch einige andere Eisensachen her, die die Bauern und ander Handwerker benötigten. Sein erster Lohn viel zwar nicht sehr üppig aus, aber es reichte für ein gutes Leben und für einmal in der Woche Kneipenbesuch. Harad versprach Sir Andrew, dass er ihm das Schmieden von Waffen beibringen wird, und wenn er darin gut genug war auch das Schmieden von Erzwaffen. Er schien seinem Lebenstraum immer näher zu kommen!

    Doch dieser Traum schien zu platzen...
    Irgendwie war es einem Mann gelungen die Barriere zu zerstören. Die Gefangenen des gesamten Reiches kamen in Scharen über die Insel und versteckten sich im Umland. Zwar konnten die Bauern und die Miliz noch einige töten, aber ein Teil von ihnen konnte entkommen. Dadurch blieben die Erzlieferungen für den König aus.

    Der König brauchte aber das Erz und schickte seine 100 besten Paladine nach Khorinis um dort mithilfe einiger Sträflinge das Erz abzubauen. Die Paladine beauftragten Harad damit, für sie Waffen herzustellen, also hatte er keine Zeit Sir Andrew das Schmieden von Waffen beizubringen... so musste er sich wieder daran machen, Sensen usw. zu schmieden.

    Trotzdem gibt Sir Andrew seinen Traum nicht auf... irgendwann wird er Erzwaffen schmieden können...


    e-mail: Jans.Weege@hotmail.de
    ICQ:305408485
    MSN: Jans.Weege@hotmail.de

    zugelassen
    Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial.
    (Albert Einstein)
    Geändert von Sir Andrew (03.01.2006 um 15:10 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #8
    Lehrling Avatar von Meran
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    Onar's Hof................... Waffe: Langdolch................. Rüstung: Bürgerkleidung.... Inventar: 34 GS
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    Meran ist offline
    Charakter-Name: Meran
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    Hilfsbereit, nett, selbstbewusst, aufgeschlossen

    Schlechte Eigenschaften:
    Etwas goldgierig, eigensinnig, jähzornig

    Aussehen:
    Er ist ein recht großgewachsener, junger Mann mit braunen, langen Haaren. Seine braunen Augen durchstreifen die Gegenden und halten selten still. Im Normalfall trägt er seine Bürgerkleidung, auf die er auch recht stolz ist, schließlich erhält diese nicht jeder sogleich. Zu dieser dunkelbraun gehaltenen Hose, samt Hemd, trägt er dicke Lederstiefel und im Winter dunkelbraune Lederhandschuhe.

    Vorgeschichte:
    Meran wuchs in einem Hof am Rande von Khorinis auf. Er hatte eine gute Kindheit, seine Eltern kümmerten sich gut um ihn. Sein Vater war Schmied und seine Mutter musste sich noch um seine beiden jüngeren Geschwister kümmern. Meran sah gerne seinem Vater zu, wie er Eisen zurechtbog und daraus handwerkliche Gerätschaften schuf. Es faszinierte ihn, das man aus einem Klumpen Metall etwas Nützliches machen konnte.
    So war es auch kein Wunder, das Meran schon selbst mit jungen Jahren, sechszehn, um genau zu sein, seinem Vater immer öfter half und manchmal auch ganze Aufträge alleine abhandelte. Ihm machte es Spaß und zusätzlich verdiente er noch etwas dabei. Es war klar, das er damit auch später sein Geld verdienen würde, schließlich war es das einzige, was er wirklich konnte.
    Als sein Vater starb, als er 22 war, hielt Meran nichts mehr daheim. Seine Mutter kam auch alleine ganz gut zurecht und seine Geschwister waren mittlerweile auch groß genug. So verabschiedete er sich von siner Mutter und seinen beiden Brüdern, um in die Stadt Khorinis zu gehen. Dort wollte er seine eigene Existenz aufbauen, und sich das Geld mit Schmieden verdienen. Bisher konnte er noch nicht viel machen. Er wollte zunächst einmal in die Lehre eines richtigen Schmiedes gehen, um sich noch mehr zu verbessern. Das was ihm sein Vater beigebracht hatte, war zwar sicherlich nützlich, aber bei weitem nicht genug, um Waffen oder gar Rüstungen herzustellen.

    Email-Adresse: derion.rpg@web.de

    Regeln gelesen? Ja
    Zweitaccount? Ja

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  9. Beiträge anzeigen #9
    Drachentöter Avatar von Aurvandill
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    Aurvandill ist offline
    Charakter Name: Nirvanos
    Charakter Alter: 24
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Leichte Lederrüstung

    gute Eigenschaften:
    -Er hat vor gar nichts Angst, wird von neuen, auch schwierigen Aufgaben gelockt.
    -intelligent, schwer zu täuschen
    schlechte Eigenschaften
    Regt er sich schnell auf, wenn jemand ihm auf die nerven geht oder mit dummen Sprüchen beleidigend wirkt.

    Vorgeschichte
    Er ist Sohn eines sehr berühmten Schmiedes auf em Festland vor Khorinis. Sein Vater fertigte Rüstungen und Schwerter für die Hauptgarde des Königs an, weil er die besten Schwerter weit und breit schmiedete. Auch in der Verarbeitung von Erz war er gekonnt. Er brachte meinem Charakter schon im Alter von 12 Jahren bei, mit Hammer und Amboss umzugehen. Mit 16 war er in der Lage fast so gute Schwerter zu schmieden wie sein Vater. Deshalb war klar, dass er dort mitarbeitete und seinem Vater kräftig half, die zahlreichen Aufträge zu erfüllen. Er würde eines Tages die Schmiede übernehmen. Doch es kam ganz anders. Nur 1 Jahr später starb sein Vater durch einen heimtükischen Mord. Die ganze Stadt war erschüttert von dem Vorfall, der Mörder, ein nicht so erfolgreicher Nacharmer, wurde am Galgen nur wenige Tage später hingerichtet. Doch so durfte mein Charakter die! ! Schmiede nicht übernehmen. Er musste zwangsläufig mit seiner Mutter die Heimat verlassen, um ihr Glück auf Khorinis zu versuchen. Dort hatte die Mutter einen Job als Haushälterin angeboten bekommen. Doch was aus meinem Charakter, dem jungen Schmied wird war unklar. Wird er so viel Geld auftreiben können eine eigene Schmiede in Khorinis zu eröffnen. Oder wird er einen neuen Arbeitsplatz erhalten bei einem fremden Meister erhalten.


    E-mail: christian-hustadt@web.de
    ICQ: 275-084-204
    MSN: christian-hustadt@msn.com

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    Geändert von Aurvandill (04.01.2006 um 12:06 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #10
    Abenteurer Avatar von Narnor
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    Narnor ist offline
    Name: Narnor

    Alter: 28

    Klasse: Barbier

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Gute Eigenschaften: Überredungskünstler, lügt selten

    Negative Eigenschaften: Ein bisschen gierig, etwas Hochnäsig, hinterlistig.

    Vorgeschichte: Schon als kleiner Junge war Narnor begabt, nicht auf dem Feld oder sonst wo auf dem Hof der Eltern, vielmehr im Magischen Eigenschaften, selbst die Feuermagier merkten dies, allerdings ging Narnor nie in eines der Kloster, er kam auf seinen Langwierigen Studienreisen im ganz Myrtana herum, lernte viel. Auch nach Khorinis kam er, er hörte dort gäbe es Magisches Erz, er wollte es Studieren, es genau untersuchen, doch als er in Khorinis ankam erreichte ihn die traurige Botschaft das die Magische Barriere Gefallen war und damit auch seine Chance an Magisches Erz zu kommen, denn es kamen keine Lieferungen mehr in Khorinis an, und selbst konnte er nicht ins Minental reisen, der Pass wurde von Orks besetzt. Er war in Khorinis, ohne Geld . . .

    Email-Adresse: timo.m.alt@freenet.de

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    Jedes Herz ist eine Revulutionäre Zelle !

  11. Beiträge anzeigen #11
    Kriegerin Avatar von Exorbita
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    Exorbita ist offline
    Name: Exorbita

    Charakter-Alter: 17

    Waffe: Jagdmesser, Schwert

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Ausrüstung: Schild

    Aussehen: 1,70 m groß, lange schwarze Haare, schlank, braune Augen.

    Eigenschaften: Durch ihre Vergangenheit wurde Exorbita zurückhaltend, ruhig und recht scheu Fremden gegenüber. Wenn sie jemand aber besser kennenlernt wird sie offener wenn sie auch nicht viel reden wird.


    Vorgeschichte:

    Exorbita wuchs auf einem der Höfe auf die es Rund um die Stadt Khorinis gab. Ihre Kindheit war glücklich, zusammen mit ihren Eltern hattesie alles was sie brauchte. Als eines Tages noch ihre Mutter einen Jungen gebar war das Familienglück komplett. Exorbita hatte ihren kleinen Bruder sofort in ihr Herz geschlossen und ihrer Mutter auch gerne geolfen, sie half im Haushalt mit und dazu gehörte eben auch sich um ihrern kleinen Bruder zu kümmern was sie auch sehr gerne tat. Die nächsten Jahre zogen nur so an ihnen vorbei und sie wuchsen langsam heran. Das Familienglück wurde jäh unterbrochen als der Hof von einer Bande Banditen überfallen und ausgeraubt wurde, dabei wurde der kleine Bruder Exorbitas getötet. Sie nahm das sehr mit, mehr noch als die Eltern und bei der Beisetzung brach sie zusammen und war nie wieder so wie früher.

    Sie verbitterte zusehens und lachte auch nicht mehr, den Alltag bewältigte sie zwar seit diesem Tag hatte sich einfach alles für sie verändert. Sie mussten auf fremden Höfen helfen, ob auf den Feldern oder im Haus spielte keine Rolle. Sie waren auf die Arbeit angewiessen um überleben zu können. Bei jedem Lohn versuchte die Mutter etwas beiseite zu schaffen, daß fiel ihnen schwehr aber meistens schaffte sie es und sie kamen trotzdem noch aus. Exorbita zog sich immer mehr zurück, sie wurde einfach ruhiger, sprach nur noch das nötigste.

    Eines Tages zog sie ihre Mutter zur Seite und eröffntette ihr, daß sie genug Gold beiseite geschafft hatte damit sie zu einer der Inseln segeln konnten um dort neu anzufangen. Exorbita war geschockt, sie sollte weg, weg aus der Gegend in der sie aufgewachsen war und ihr Bruder begraben lag?
    Das kam für sie nicht in Frage, sie wollte hier bleiben und ihr Leben selber in den Griff bekommen, auf ihre eigene Art und Weise. Ihre Eltern nahmen es nicht sehr gut auf aber dagegen machen konnten sie auch nichts. Exorbita verabschiedete eines Tages ihre Eltern die das nächste Schiff nehmen wollten. Die junge Frau schaffte es noch nicht mal sie zu begleiden und ihnen am Hafen wie es sich eigentlich gehörte hinterher zu winken. Tagelang saß sie nur da, von einer der Mägde bekam sie etwas zu Essen gebracht. Dies mag zwar sehr nett gewesen sein aber Exorbita rührte es fast nie an. Sie hatte einen Entschluß gefasst, sie lief zu dem Grab ihres Bruder und kniete stundenlang davor. Sie erhob sich schaute nochmal herab und lief in Richtung Khorinis, dort sollte ihr neues Leben beginnen.

    E-Mail Adresse: exorbita@web.de

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    Geändert von Exorbita (14.05.2008 um 17:15 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #12
    Lehrling Avatar von Selton
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    Stadt Khorinis.... Waffe:Dolch.... Rüstung: Leichte lederrüstung... Sonstiges Inventar:Umhang, 4 Brote, 2 Fleischkeulen, 2 Wasserflaschen, Biegsame Äste um Bögen herzustellen... Gold: 100
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    Charakter-Name: Selton
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    Beruf: Handwerker (Bogner)
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Leichte lederrüstung
    Eigenschaften: +mutig
    +kameradschaftlich
    -dickkopf
    Aussehen: Selton ist einigermaßen groß und hat halblanges, schwarzes Haar.
    Vorgeschichte: >Schon wieder so ein Sauwetter!< sagte Somp als er aus der Pforte des Klosters trat um Kräuter zu sammeln.Es regnete in Strömen. Er bog wie immer links ab und bis fast an den See. Dort nahm er einige heilkräuter, ein paar feuernesseln und eine feuerwurzel. Plötzlich kam ein Bündel aus Tüchern angeschwommen. Somp zog es an Land und wickelte die Tücher weg. In den Tüchern eingewickelt war ein kleines Baby, und es sah so friedlich und bemitleidenswert aus das Somp es mit ins Kloster nahm. Er taufte es Selton. An Seltons zwölftem Geburtstag brachte Somp ihm bereits bei wie man einen Bogen herstellte. Doch in Seltons neunzehntem Lebensjahr verstarb Somp an Altersschwäche. Er hinterließ Selton sein komplettes Hab und Gut (was nicht sehr viel war) darunter auch ein Dolch und ein brauner Umhang .
    Email-Adresse Selton@gmx.net

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    Geändert von Selton (06.01.2006 um 10:28 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #13
    Kämpfer Avatar von Rammius
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    Rammius ist offline
    [Bild: porin1.jpg]

    Name:
    Rammius

    Alter:
    21

    Gilde:
    Die Garde Innos'

    Rang:
    Bürger --> Rekrut --> Waffenknecht --> (Milizsoldat) --> (Ritter)

    Rüstung:
    Leichte zerfledderte Milizrüstung
    Diese Ausrüstung bekam er von SonBo. Sie stellt die Standardausrüstung der Gardisten dar und bietet einen einfachen Schutz bei guter Bewglichkeit. Durch die vielen Abenteuer die er mittlerweile erlebt hat, ist diese Lederrüstung schon sehr zerfleddert und lädiert und Bedarf daher dringend einiger Reperaturen. Heraus sticht besonders ein Loch in der Brust, das durch einen Pfeil während der Belagerung von Khorinis durch den Baron geschlagen wurde.

    Gepanzerte Lederrüstung
    Diese Rüstung schaffte sich Rammius in den frühen Tagen seines Dienstes in der Garde an. SonBo der Rüstungschmied verkaufte sie ihn für eine nicht geringe Summe. Kaum genutzt fand sie schnell den Weg in Rammius Truhe als er im Zeichen seiner Beförderung zum Waffenknecht seine eigene Milizrüstung erhielt. Heute trägt er sie nur noch ab und zu, damit man ihn nicht als einen der Garde erkennt.

    Waffen:
    "Drachenklaue"
    Dieses Langschwert stellt Rammius Einhänder dar, der sich besonders durch seine Schmiedekunst auszeichnet. Als Werk DraconiZ' stellt er eine gut ausgewogene und leicht zu führende Waffe dar. Durch das Snapperleder das den Griff umwickelt erhält er nur noch mehr Kontrolle über diese mächtige Waffe.

    Kurzschwert der Miliz
    Dieses Schwert hat Rammius nie benutzt. Es stellt das Standardschwert dar, das jeder Soldat in den Reihen Innos' erhält. Als ein einfaches kurzes Stück Metall das geschärft wurde, stellt es keine große Gefahr dar.

    "Skorpionsstachel"
    Dieser Langdolch stellt Rammius' erste richtige Waffe dar. Die dreißig Zentimeter lange Klinge kann tiefe Wunden reißen und ist gut zum Jagen zu gebrauchen. Seitdem Rammius auf den Einhandkampf umgestiegen ist stellt dieser Langdolch eine alternative im Kampf auf kurze Distanzen dar. Ein Ledergriff sorgt hier ebenfalls für besseren halt.

    Kurzdolch
    Diesen einfachen Dolch erhielt Rammius während seiner kurzen Zeit in der Bürgerwehr. Mit seinem Langdolch kombiniert stellt dieser Dolch ein gut zu führendes und schnelles Mittel zur Selbstverteidigung dar. Zur Zeit benutzt Rammius ihn ebenfalls als Jagdmesser.

    DraconiZ' Wurfdolche
    Diese Wurfdolche erhielt Rammius nach der harten Prüfung in der Kunst der Körperbeherrschung. DraconiZ hatte sie benutzt um ihn über die Dächer von Khorinis zu jagen und brach Rammius dabei fast alle Knochen, indem er ihm diese Dolche hinterher warf. Nachdem Rammius sich wieder von den Brüchen erholt hatte, machte DraconiZ ihm diese Dolche zum Geschenk.

    Skills (3/4):
    Schleichen II (perfektioniert bei DraconiZ)
    Einhand I (erlernt bei Freeze)

    Inventar:
    Stabiler Lederrucksack
    Diesen Lederrucksack benutzt Rammius immer wenn er ausserhalb der Mauern von Khorinis unterwegs ist. Er erwarb ihm kurz nachdem er auf der Insel Khorinis gestrandet war.

    Einige Erzbrocken
    Während seiner Zeit in der Bürgerwehr musste Rammius einen Auftrag mit dem Milizsoldaten DraconiZ erfüllen. Er sollte mit ihm ins Minental schleichen und dort eine Ladung Erzbrocken holen, um diese dann zurück in die Schmiede des Milizsoldaten zu bringen. Während des kurzen Aufenthaltes in der Mine stahl er sich eine handvoll Erzbrocken.

    Geschmückter Pokal
    Diesen Pokal erhielt er nach der ersten Prüfung im Schleichen. Er musste ihn aus der Höhle eines Schattenläufers holen, in die Draconiz den Pokal geschafft hatte. Nun steht er über Rammius Truhe im Schlafsaal der Kaserne und erinnert ihn immer an die Gefahr die er sich ausgesetzt hatte.

    Gute Eigenschaften:
    Da Rammius schon immer äußerst gläubig zu Innos eignet er sich perfekt als Streiter Innos. Zusätzlich zeichnet er sich noch durch große Hilfsbereitschaft für die aus, die sie verdienen.

    Schlechte Eigenschaften:
    Der Grund warum Rammius das Kloster Innos' auf dem Festland verlassen musste war, das er einen anderen Menschen innerhalb der Klostermauern attackiert hatte. Rammius ist sehr aufbrausend und sollte daher von bestimmten Leuten gemieden werden.


    Geschichte:
    Rammius wurde in seinen Reichtum geboren und hatte somit nur ein Problem, er war nicht der Erstgeborene und so entschieden sich seine Eltern ihn in ein Kloster des Innos zu bringen, damit er für das Seelenheil von ihnen arbeiten konnte und sich selbst Erlösung verschaffte.

    Er war ein gelehrsamer Schüler und das Vorbild aller, bis er eines Tages durch einen Durchreisenden so provoziert wurde, dass er sich nicht mehr halten konnte und ihn Niederschlug. Von diesem Tag an war Rammius auf der Flucht. Er wusste, dass das was er getan hatte, niemals von Innos verzeiht werden würde und so suchte er sein Heil im Gebet und nach einem ganzen Tag des Betens, gab Innos ihm Erleuchtung. Er befahl ihm einen neuen Weg zu gehen, das Alte zu vergessen und komplett neuanzufangen.

    Rammius brach auf zum nächsten Hafen, auf der Suche nach der günstigsten Überfahrt die man ihm Anbot. Er fand eine Gruppe von Fischern die ihn mit der Hilfe eines alten Fischerkahns zur nächsten Insel bringen wollten auf der es, wie sie wussten ein anderes Kloster Innos' gab, in das er eventuell aufgenommen werden konnte. Schnell begab er sich auf das Schiff, das am Abend mit der Ebbe den Hafen verließ. Langsam trug das Schiff Rammius aus dem Hafen und sehnsüchtig schaute er schon zurück nach Myrthana, als ob er es sobald nicht mehr Wiedersehen würde. Dieser Gedanke bestätigte sich als sein Schiff über Nacht in einen Sturm geriet.

    Das Schiff wurde herumgeworfen wie ein Spielball der Götter und drohte schon ausseinanderzubrechen. Da es keinen richtigen Unterschlupf unter Deck gab musste Rammius sich auf dem Deck vor den meterhohen Wellen verstecken die ihn vom Boot zu spülen drohten. Es war in diesem Moment da er von zweien der Fischer angegriffen wurden. Da er sich gerade an eines der Fässer lehnte um Deckung zu suchen befand er sich am Boden und hatte dadurch den Nachteil von oben angegriffen zu werden. Einer der beiden Fischer warf sich auf den ehemaligen Novizen, während der andere ihn bewusstlos schlagen wollte. Rammius wollte sich gerade zur Wehr setzen als er schon das Gewicht des Fischermanns auf sich spürte. Sein Kollege schlug ihn mit einem der Paddel auf den Kopf. Bewusstlos sackte Rammius zusammen.

    Als er am nächsten Tag aufwachte, starrte ihn eine Möwe an. Er spürte den Sand, der seine Kiefer mürbe gemacht und seinen ganzen Körper geschunden hatte. Der Geschmack von Salz hatte sich in seinem Mund breit gemacht und sorgte für ein gewaltiges Verlangen nach Wasser. Langsam stand Rammius auf und tastete seinen Körper ab. Keine Brüche oder Verletzungen, außer eine kleine Wunde am Kopf die brannte als ob ein kleiner Teufel in seinem Kopf eine Party feierte. Jedoch schienen die beiden Fischer das bekommen zu haben was sie wollten. Alle seine Besitztümer waren gestohlen worden. Durstig sah er sich um. Eine Hafenstadt breitete sich vor ihm aus. Nach kurzen Nachdenken machte er sich auf den Weg zum Markt in der Hoffnung einen Schluck Wasser zu ergattern...

    Email-Adresse:
    na1n@gmx.de

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    Geändert von Rammius (26.11.2006 um 00:13 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #14
    Kämpfer Avatar von Feodrakhon
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    NAME: Rocanov
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    BERUF: Handwerker

    EIGENSCHAFTEN:-kann grausam sein,
    -etwas beeinflussbar,
    +hobbymäßiger Geadankenanalytiker,
    +kriegerischer charakter,
    +tierfreundlich +kameradschaftlich

    VORGESCHICHTE:
    Rocanov kommt aus den nördlichen Regionen myrtanas. Er lebte mit seiner Familie sehr an die Natur gebunden und schäzt diese dadurch sehr. Nachdem zwei seiner Brüder von Orks bei einer jagdstreife ermordet wurden und er dessen köpfe aufgespiest zur abschreckung in den Orkregionen fand, hatt er sich geschworen alle Orks zu töten und vielleicht auch zu foltern, die ihm den Weg kreuzen.
    Er wurde als Rüstungssmied auf das Schiff nach Khorinis für den Krieg beordert und will jetzt schnellst möglich wieder weg von der insel , um der langeweile zu entkommen und den menschen auf dem festland gegen die orks zu helfen...aber der Schifflose Hafen hält ihn davon ab, mit all seinem Krämpel und seiner Frau nach Hause zurückzukehren.

    m.barop@gmx.de

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    Geändert von Feodrakhon (05.01.2006 um 16:40 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #15
    Lehrling Avatar von Boril
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    Charakter-Name: Boril

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    Beruf: Haendler

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    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften: Borils gute Eigenschaften sind sicherlich seine Hilfsbereitschaft, d.h. er nimmt jeden beliebigen Auftrag an, der nicht seinem Gerechtigkeitsgefühl entspricht und seine Aufgeschlossenheit gegenüber allem neuem.
    Zu seinen schlechten Eigenschaften gehört, dass er ein absoluter Besserwisser ist, sehr Naiv und Leichtgläubig ist, und, gelinde gesagt, gerne gut lebt (d.h. ein Verschwender ist).

    Vorgeschichte: Borils Vorgeschichte ist eigentlich unspektakulär, er wurde geboren als 2ter Sohn eines kleinen Bauers Irgendwo auf dem Festland von Myrtana.
    Doch da er, wie gesagt nur der 2te Sohn war, hatte er keine Chancen den Hof zu erben.
    Nach dem Tod seines Vaters gab es für ihn also 3 Möglichkeiten:

    Für seinen Bruder auf dem Hof arbeiten,
    Den Bruder aus dem Weg schaffen,
    Ausziehen um sich einen anderen Job suchen.

    Er entschied sich für letztgenanntes den Ersteres war ihm, ehrlich gesagt, zu fad, Zweitgenanntes war nicht sein Stil und die Wahrscheinlichkeit ehrwischt zu werden war zu hoch.
    Also zog er aus um sich einen Job zu suchen, doch alles was er fand wahren Gelegenheitsaufträge.
    Irgendwann in dieser Zeit wurde ihm von einem Kneipengänger ein Floh ins Ohr gesetzt, dass man in Khorinis sehr viel Geld verdienen könnte.
    Doch er wusste auch das keine Schiffe dorthin fuhren, so versuchte er weiter sich über Wasser zu halten.

    Nach einem Botengang für einen Schwarzmagier fragte der Magier ihn was er für eine Belonung haben wolle, er könne sich irgendwas wünschen.
    Da sagte Boril nur \"Ich will nach Khorinis!\".
    Der Magier erwiderte \"Wenn das dein Wunsch ist, so soll es so sein.
    Pack deine Sachen, Morgen werde ich dort hinteleportieren.\"

    So kam er in Khorinis an.

    ICQ-Nummer: 334244133

    Email-Adresse: hanswurstfriebe@web.de oder Alternativ n.friebe@gmx.de

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  16. Beiträge anzeigen #16
    Abenteurerin Avatar von Cin
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    Eigenschaften: er ist eher hilfsbereit, nicht so wikrlich gläubig, sehr stark, er ist sehr eigenwillig
    Vorgeschichte: Cin verlor seine eltern schon im Jungen alter von 10 Jahren, damals war er hilflos und auf sich allein gestellt.Cin lief durch die Wälder, suchte nach einem Unterschlupf, er wusste nicht wo er hätte bleiben sollen. Er war ganz alleine auf sich gestellt. Doch eines Tages als Cin in dem Wald neben dem Sumpflager herumlief , fiel ihm auf das ein Schiff angelegt hatte. Es waren Piraten.

    Noch nie zuvor hatte Cin Piraten gesehen gehabt und aus purer Neugier schlich er in die Näher, die Piraten bemerkten den Jungen und beschlossen den Jungen mit aufs Schiff zu nehmen.Cin arbeitete dort bei ihnen als Schiffsjunge um läppische Goldmünzen zu verdienen. Nach einiger Zeit auf See und die Erfahrungen wie man in der Wildnissüberlebt,lernte er dort bei den Piraten.

    Die ihm eigentlich auf dem ersten eindruck ziemlich bösartig vorgekommen sind. Cin wuchs bei ihnen auf.

    Doch eines Tages, kam ein wütender Sturm auf, es war ein grauhenhafter sturm, das schiff kenterte eine Klippe nahe Khorinis, Die Männer hatten die Kontrolle über das Schiff verloren.

    Cin wurde auf Deck hin und her geschleudert und flog vom Schiff in das dunkle kalte Meer. Cin schaute sich voller Angst um und entdeckte das nahe liegende Khorinis.

    Er schwamm und schwamm. Bin er an der Hafenstadt ankam.

    Was mit den Piraten geschah, weiß niemand, vielleicht sind sie ertrunken oder retteten sich auf einer der verstreuten Insel im Meer.

    Einige Bürger kamen und fischten den durchnässten Cin aus dem Wasser. EIner Bürgerin namens Anna war so nett und nahm den kleinen Jungen auf.

    Er war für sie wie ein eigener Sohn, und für ihn war es mittlerweile schon wie seine richtige Mutter.

    Es verganegen Jahre und Jahre. Cin war inzwischen 20 Jahre alt.

    Um für sich und seine ,,Mutter" zu sorger, da diese schon recht alt geworden war und auch nicht soviel verdiente, beschloss Cin eine arbeitstelle als Handwerker zu suchen, sodass er genug Einkommen hatte, um mit seiner ,,Mutter" über die runden zu kommen.

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  17. Beiträge anzeigen #17
    Drachentöter Avatar von Arthonius
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    Name: Arthonius

    Alter:23 Jahre

    Beruf:Handwerker (Schmieds-Lehrling in der Stadt)

    Waffe:keine Waffe

    Rüstung:zerrissene Bürgerkleidung

    Gute Eigenschaften: Oft nett, hilfsbereit, kameradschaftlich.
    Schlechte Eigenschaften: Rachelüstig, kann leicht aggressiv werden, wenn er zuviel trinkt.

    Vorgeschichte:Arthonius kam mit 19 Jahren nach Khorinis, um sein Glück dort als Schmied zu versuchen.
    In seiner Heimatstadt auf dem Festland hatte er bereits gelernt, einfach Handwerksartikel wie Hämmer, Sägen usw. herzustellen. Doch nach Khorinis wollte er der Barriere wegen, denn er wusste das die Gefangenen des Reiches dort Erz in den Minen abbauten. Nur aus diesem Grund zog es ihn dorthin, denn er wollte unbedingt Erzwaffen schmieden können.
    Zu seinem Glück nahm ihn der städtische Waffenschmied auf, nachdem er alles getan hatte, was ihm die anderen 4 Meister aufgetragen hatten und natürlich was ihm der Schmied auftrug. Er meinte, er könne einen neuen Lehrling gebrauchen, da sein jetziger bald seine Lehre beendet und auf das Festland ziehen will.
    Am Anfang fertigte Arthonius das an was er konnte (d.h. Hämmer etc.). Da diese Artikel die Bauern und Handwerker der Insel brauchten, lief das Geschäft gut und Arthonius´ Meister sagte ihm zu, dass er ihm bald das Schmieden von Waffen beibringen würde... und vielleicht auch einmal, wenn er das gut beherrschte das Schmieden von magischen Erzwaffen! Er meinte, nächste Woche wäre ein guter Zeitpunkt. Arthonius konnte diese Nacht kaum schlafen vor lauter Aufregung.
    Doch sein Traum schien mit der Fall der Barriere am nächsten Tag zu platzen:
    Die Gefangen des Reiches kamen in Scharen aus der Barriere, zwar wurde einige von ihnen durch die aufgebrachten Bauern und der Milz gefangengenommen oder getötet, aber viele entkamen. Dadurch blieben die Erzlieferungen aus und der König musste handeln... er brauchte das Erz! Darum schickte er seine 100 besten Paladine nach Khorinis um mithilfe von Gefangen das magische Erz aus dem Minental zu holen.
    Um die Milizsoldaten der Stadt mit guten Waffen zu besorgen, beauftragten die Paladine Arthonius` Meister damit, Waffen für sie herzustellen. Dadurch konnte Arthonius sich das Waffenschmieden erstmal aus dem Kopf schlagen und musste wieder Hämmer, Sägen usw. usw. herstellen. Doch irgendwann will er einmal richtige Waffen schmieden können. Darum hofft er, das sein Meister seinen Auftrag bald ausgeführt hat...

    e-mail-adresse: Jans.Weege@hotmail.de

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  18. Beiträge anzeigen #18
    Provinzheld Avatar von BigBob
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    Eigenschaften: Bin ein umgänglicher Typ mit dem man viel lachen kann, ich komme so gut wie mit jedem zurecht.

    Vorgeschichte: Ich wurde als Sohn eines Geschäftmannes geboren. Ich war einmal ein Bürger der Hauptstadt Myrtanas ich habe mich nach meiner Ausbildung zum Barbier abgesetzt um mein Glück wo anders zu suchen. Mich hat es nach Korinis verschlagen, ich habe gehört man kann sich dort gutes Gold verdienen auch wenn sich dort Gefahren auftun, aber ich fürchte mich nicht. Ich habe vor mich dem Kampf gegen die Monster und Orks zu stellen, meine Jugend war relativ unbeschwert wenn man von den ständigen Angriffen der Orks auf unsere Stadt absieht. Mein Glaube steht für das Gute und ich habe den Krieger im Blut auch wenn ich noch keine Kampffähigkeiten besitze die ich im Laufe meines Aufenthalt in Korinis aber sicher erlernen werde.

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  19. Beiträge anzeigen #19
    Neuling Avatar von Jayson
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    b]Charakter-Name:[/b] Jayson
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    Eigenschaften: Jayson ist ein herforragender Flöten und Gitarrenspieler. Der Gewalt geht er immer aus dem Weg. Obwohl er kräftig ist wie ein Stier
    Vorgeschichte: Jayson kam aus dem fernen Osten nach Korinis um dort sein Glück zu suchen.
    Schon seit mehr als 5 Jahren wandert er durch die Welt immer auf der Suche nach seinen persönlichen Gück.Vorbei an Gefahren hat Innos ihn auf dem Pfad der Weisheit gebracht um ihn zu testen.
    Doch Jayson war weder an einen angesehenen Stand als Magier noch an Gold interessiert. Er will nur durchs Land ziehen Abenteuer erleben und die Leute mit seiner Musik bereichern.Der Gewalt geht er grundsetzlich aus dem Weg obwohl er mit seiner Kraft mehr als nur einen Scavanger alleine beseitigen könnte.Als er in Korinis einmal einen Sumpfbruder traf und der ihm einen Stengel anbot war Jayson sofort abhängig von Sumpfkraut geworden.
    Um seinen hunger zu decken tauscht er nun auf seinen Reisen mit manche leute sein Kraut gegen Nahrung.
    Sein Leben weiht er nach der Begegnung des Sumpfbruders nun dem Schläfer.

    Email-Adresse hannesreiter@web.de

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  20. Beiträge anzeigen #20
    Abenteurer Avatar von Archim
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    Archim ist offline
    E-Mail:
    andjelo.tasic@gmx.de

    Charaktername:
    Archim

    Charakteralter:
    21 Jahre

    Beruf:
    Handwerker (Geologe)

    Waffen:
    Keine (eigentlich schon siehe in Vorgeschichte)

    Rüstung:
    Keine (eigentlich schon siehe in Vorgeschicht)

    (Waffe und Rüstung muss noch geklärt werden, weil nicht bei anmelde als auswahl möglichkeit gab)

    Eigentschaften:
    Gut: Archim ist Freundlich, Streng und ein Diziplinirter Mann
    Schlecht: Wenn er Wüttend ist sollte man ihn lieber in Ruhe lassen.

    Vorgeschichte:
    Archim kommt aus der Hauptstadt von Myrtana. Er kommt aus einer reichen Familie. Sein Vater war ein angesehener Kaufmann. Seine Eltern schickten in in eine Schule die von den Innospriestern geleitet wurde, dort hat er auch seine Freundin kennengelernt. Als Archim 15 Jahre war Studierte er die Geologie(Das ist sein Handwerk). Mit 18 wurde er in die Königliche Garde eingezogen. Dadurch wurde er von seiner Freundin getrennt und hat nichts mehr von ihr gehört. An der Front gegen die Orcs hat er seine besten Kameraden verloren.
    Man erzählt das Archim deswegen mehrmals in Raserei verfallen ist, um seiner Kameraden zu rächen. Daraufhin wurde er von der Front abgezogen und zu einigen Adonnospriester geschickt. Die sollten in von dieser Raserei befreien. Dies gelung auch und Archim wurde zurück in die Hauptstadt gerufen. Dort bekamm er den Auftrag nach Khorinis zu gehen, um eine Mine zu suchen mit der man wieder Erz gewinnen kann. Archim wurde ausgewält, weil er früher ein studium in Bereich Geologie gemacht hatte. Er bekam einen Brief auf den stand aber kein absender, aber Archim konnte an der schrieft erkennen das der Brief von seiner Freundin ist. Dort stand auch ein satz den Archim oft sagt \"Egal was passiert wir werden uns wiedersehen\".
    Die einzige möglichkeit Khorinis zu erreichen war übers das Meer. Das einzige Problem was es gab nur sehr wenig Schiffe in Hafen. Archim gelang es einen Kapitän zu übereden das er ihn nach Khorinis bringt. Vor der Abreise bekam er von seinen Auftraggeber eine neue Königliche Garderüstung, ein Schwert das anfing zu rosten, eine Tasche wo einige Karten von Khorinis, ein Brot, ein Schincken und eine Flasche Wasser drin ware. Archim hat sich noch seinen Geldbeutel mit 50 Gold aufgefült
    und hat sich nocht eine zusammenklapbare Schaufel geholt. Als er die ganzen Sachen hatte fur er mit den Schiff nach Khorinis.

    Regeln gelesen: Ja

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    Vertrauliche behandlung: nein

    Name des Erst-Arccounts: Archim

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    Geändert von Archim (08.01.2006 um 15:40 Uhr)

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