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  1. Beiträge anzeigen #1
    Waldläuferin Avatar von Layla
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    Layla ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2009

    Name:
    Layla

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    noch keine Rüstung

    Eigenschaften:
    - ist nett zu denen, die nett zu ihr sind
    - ist misstrauisch, traut anderen Menschen nicht sofort
    - gibt sich kämpferisch, hat schon einiges durchgemacht

    Vorgeschichte:
    Sie erinnerte sich an nichts mehr. Das Letzte, das sie vor sich gesehen hatte, war Dunkelheit. Dunkelheit, verbunden mit eisiger Kälte. Ihre Beine waren fast taub gewesen. Die erste Bewegung, zu der sie sich gezwungen hatte, war deshalb ein mühevoller Griff zu ihren Füßen. Sie waren noch dort gewesen. Alles schien seinen Platz an seinem Platz gewesen zu sein. Ein Glück. Dann hatte sie sich weiter gewunden. Irgendwie musste man der Dunkelheit doch entkommen, wenn man in ihr gefangen war. Man durfte sich nicht aufgeben! Nicht so schnell zumindest. Also hatte sie mühsam mit den Armen gerudert und sich wie ein Maulwurf vorwärts geschaufelt. Ihre Fingerspitzen hatten gebrannt vor Kälte. Das Eis war ungnädig mit denen, die sich zu nah heranwagten. Sie konnte nur an eines denken: Kämpfen. Und in Bewegung bleiben. Denn je länger man rastete und sich seinem Schicksal ergab, desto schneller kroch die Kälte in die Glieder. Das war ihr irgendwo ganz deutlich bewusst gewesen. Irgendwann schließlich, gefühlte Stunden später, hatte sie ein Licht gesehen. Zuerst hatte sie befürchtet, es war das Licht des Endes. Das Licht der Erlösung, des Aufgebens. Doch dann war das Graben plötzlich leichter geworden und ehe sie es richtig hatte erfassen können, lag sie im grellen Sonnenlicht. Ewigkeiten hatte sie dort gelegen und obwohl es sicher fürchterlich kalt gewesen sein musste, war ihr der Schein der Sonne herrlich warm vorgekommen.

    Einige Tage musste dieses Erlebnis nun schon hergewesen sein, aber es kam ihr immer noch vor wie gerade erst passiert. Zu deutlich waren die Erinnerungen. Die schrecklichen Bilder minutenlanger Panik wollten einfach nicht mehr aus ihrem Kopf weichen. Und das Schlimmste: sie erinnerte sich an nichts mehr. Es war, als hätte es ein Vorher nie gegeben. Wo kam sie her? Was hatte sie gemacht? Wo war sie hier eigentlich gelandet? All diese Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum und festigten schließlich einen Entschluss: Sie musste herausfinden, wer sie war.

    zugelassen
    ~~~
    Get home before dark.
    Geändert von Anne Bonny (02.01.2009 um 16:05 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2
    Abenteurer Avatar von Lewa
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    Lewa ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2009

    Name:
    Lewa

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer und ein Kurz-Bogen

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Jäger 1.Klasse

    Vorgeschichte:
    Aus einer Kolonie der Orks floh er und ließ alles zurück selbst sein ganzes Gold was er wie Heu hatte um sein Dorf zu befreien sobald er stark genug wäre, und hatte so manche Strapatzen erlebt und überlebt zum Beispiel einen Orksoldaten besiegt aber wär beihnahe gestorben. Er hat sich aber oft für Magie interresiert.Er besitzt aber auch einen Snapper,ein Minatursnapper der so groß ist wie eine Fleischwanze.Seine Vergangenheit war sehr tragisch sein Vater wurde als er 4 war von einem Ork getötet und seine Mutter wurde gehängt,der Rest seiner Verwandschaft wurde am Weihnachtsabend im Haus niedergebrannt als er 10 war und er konnte sich aber retten.Er muste danach als Sklave in der Mine arbeiten wurde danach weil er einen Ork rettete befördert und wurde ein reicher Jäger, aber in Ihm brannte immernoch Rache...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (04.01.2009 um 13:10 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #3
    Neuling Avatar von Innatus
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    Innatus ist offline
    Name:
    Innatus

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist von seinem Gemüt her, sehr edel, ruhig und geduldig! Eine Persönlichkeit die durch drungen ist von Gegensätzen, man kann ihn schwer einschätzen... Kommt manchmal Arrogant und Hochmütig daher!

    Vorgeschichte:
    Innatus wurde in Vengard geboren, sein Vater war ein angesehener Bürger, der sich jedoch mit einer Maid einließ und mit ihr eine Affäre einging als sie Schwanger ward, verstieß er sie und so musste sie sich allein und verlassen, um ihr frischgeborenes kümmern. Sie kam in den Armenvierteln unter und versuchte Innatus eine gute Erziehung zu schenken und alles beizubringen was sie wußte, ihre Bemühungen sollten nicht vergebens sein, da Innatus nicht dumm war und sehr wortgewandt, schaffte er es bei einem der Bürger eine Ausbildung als Babier anzufangen, denn Innatus quälte es sehr Menschen leiden zu sehen und so ging er seinem Drängen nach und sah dies als beste Lösung! Sein einziges Opfer, zu verschweigen wo er her kam, dennoch vergass er seine Mutter nicht und ließ ihr immer etwas zu kommen, um ihr das Leben erträglicher zu machen....
    Innatus beendete seine Ausbildung mit bravur und so machte er sich auf die Welt zu erkunden, um sich den Abenteuern zu stellen, die noch auf ihn warteten...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (04.01.2009 um 13:11 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #4
    Neuling
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    Finrar ist offline

    Finrar ^^

    Name:
    Finrar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    - frech und vorlaut
    - kann sich gut rausreden
    - arbeitsscheu
    - freiheitsliebend
    - kommt manchmal leicht arrogant rüber

    Aussehen:

    [Bild: sothe.png]

    - 1,76m groß
    - athletischer Körperbau
    - kurze, grüne Haare
    Vorgeschichte:
    Finrar wurde als Sohn eines Schmiedes in Geldern geboren. Geldern war, wie die meisten Städte Myrtanas, von den Orks unterworfen; doch Finrars Vater verdiente ganz gut unter deren Herrschaft, da die Orks seine Dienste in Anspruch nahmen, sodass er seiner Familie ein annehmbares Leben bieten konnte
    Finrar lernte zwar nie, zu lesen, doch brachte sein Vater ihm bei, einfache Zahlen zusammenzurechnen, denn er wollte nicht, dass man seinen Jungen beim Handel über den Tisch zog.
    Als Finrar 14 wurde, wollte sein Vater ihm das Handwerk eines Schmiedes beibringen, so wie es die Tradition besagte. Er wollte aber kein Schmied werden. Nach einem heftigen Streit wurde er rausgeschmissen und lebte fortan auf der Straße. Er verließ Geldern, denn er wollte sein Dasein nicht unter den Orks fristen.
    Seit diesem Tag hatte er seine Eltern nicht mehr gesehen und verspürte auch nie Lust, dies zu tun.
    Eine Weile irrte er durch die Gegend, bis er schließlich nach Silden kam.
    Dort traf er auf eine Gruppe von Jugendlichen, die auch auf der Straße lebten. Sie hatten eine kleine Hütte, in der sich die vier Jugendlichen immer trafen. Finrar wurde bei ihnen aufgenommen und lernte so ein paar Taschentricks und den einfachen Diebstahl. Drei Jahre lebt er nun schon bei ihnen und an sich war es ganz gut, doch mit der Zeit sehnt er sich nach mehr als diesem einfachen Straßenleben.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (05.01.2009 um 18:21 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #5
    Lehrling
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    Myxodal ist offline
    Name
    Myxodal

    Alter
    22

    Beruf
    Dieb

    Waffe
    Myxodal trägt nur einen kleinen Dolch bei sich. Er hat kaum Besitztümer und sein Dolch, den ihm einst sein Vater schenkte, gehört zu seinen wertvollsten Gegenständen, die er mit sich führt. Der Dolch hat wohl einen großen materiellen Wert, doch noch wichtiger ist, dass er das einzige Andenken ist, das ihn an seinen verstorbenen Vater erinnert.
    Es ist ein sehr schöner, gut gepflegter Dolch, der früher einmal sehr teuer gewesen sein muss. Sein Vater, ebenfalls ein Bauer, musste sehr hart arbeiten, um ihn sich zu kaufen. Umso stolzer macht es Myxodal, dass sein Vater ausgerechnet ihm seinen Dolch vermacht hat.

    Kleidung
    Myxodal stammt aus einfachen Verhältnissen, weswegen er nicht viel Geld hat und nur eine Bauernkleidung trägt.

    Eigenschaften

    Myxodal ist faul, aber nicht dumm. Er ist kein Einzelgänger, aber hatte trotzdem noch nie richtige Freunde. In wichtigen Dingen ist er zuverlässig, in unwichtigen Dingen ist er unpünktlich. Er ist jähzornig, aber er verzeiht schnell. Er ist freundlich, aber es fällt ihm schwer, schnell Vertrauen zu neuen Leuten zu fassen.

    Vorgeschichte
    Er hasste diese Stadt. Schon von klein auf wusste er, er würde hier nicht sein ganzes Leben verbringen wollen. Niemals. Die Leute, sie machten ihn krank. Nicht, dass er ein komischer Junge gewesen war, ganz im Gegenteil, stets war er freundlich gewesen und hat nie schlecht geredet, doch sie mochten ihn. Keiner mochte ihn, außer seinem Vater. Er hielt immer zu ihm. Früher, als Mutter verschwunden war, tröstete er ihn und leistete ihm Beistand. Und jetzt, als sein letzter Pfeiler, sein letzter Halt, in dieser Stadt zu bleiben, in sich zusammengekracht war, wusste Myxodal, dass er nach dem Überfall auf seinem Vater, bei dem er umgekommen war, verschwinden musste. Welche Stadt seine Kindheit prägte, das will er nicht erzählen. Und auch über seine traumatische Kindheit will er nicht gerne reden, er versucht, sie zu verdrängen.
    Und so machte er sich auf den Weg. Endlich, nach einem langen Marsch, kam er in Silden an...

    zugelassen
    Geändert von Myxodal (06.01.2009 um 22:48 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #6
    Neuling Avatar von Xenos
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    Xenos ist offline
    Name:
    Xenos

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    45

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    nachdenklich, ruhelos

    Vorgeschichte:
    Immer in Bewegung, nie lange an einem Ort, so war Xenos aufgewachsen. Der Vater, ein Händler aus Nordmar, hatte sich bei einer seiner vielen Reisen nach Varant, in eine Nomadin verliebt. Sie schworen sich ewige Treue und gründeten eine Familie, aus dieser Liaison, geheiratet wurde nie, gingen zwei Söhne hervor, Abdul und Xenos. Gemäß der Tradition der Eltern, beide waren Weltenbummler, wurde die kleine Sippe nicht sesshaft. Handeln und reisen, das war der Alltag, das Leben dieser Familie, für das sie manch einer beneiden würde. Stets neue Leute, neue Orte kennen lernen, für Abenteurer das wahre Paradies. Während Abdul sehr gut mit diesem Vagabundenleben klar kam und sich wohl fühlte, wurde Xenos zunehmend unzufriedener, er konnte sich nicht an das Leben gewöhnen. Kaum hatte er irgendwo einen Freund gefunden oder einen schönen Platz gefunden, schon ging es weiter.

    Xenos kehrte immer mehr in sich, schottete sich am Ende ganz ab und vermied jeglichen Kontakt. Die offenherzigen Nomaden, mit denen die Familie es am meisten zu tun hatten, konnten dieses Verhalten nicht verstehen. Sie nannten Xenos irgendwann nur noch den Fremden, eine treffende Bezeichnung, denn so fühlte es sich in der Tat. Eines Tages, Xenos war zu einem kräftigen Burschen herangewachsen, traf der Vater eine weise Entscheidung. Er entließ seinen Sohn aus der Familienbande, gab ihm ein Großteil des bescheidenen Vermögens und ein paar gute Ratschläge mit auf den Weg.

    Sein Bündel geschultert, die feste Absicht sich eine dauerhafte Bleibe zu suchen, marschierte Xenos los. Die erste Stadt wollte ihm nicht gefallen, so zog er weiter, auch die nächsten Ortschaft war nicht nach seinen Wünschen. Schon bald befiel ihn Unruhe und hielt es nicht mehr aus, er machte sich wieder auf den Weg. Immer weiter trieb es ihn, weg von Varant, in ferne Länder, nirgends fühlte er sich heimisch. Jahrelang ging das so, war es sein Schicksal der ewige Vagabund zu sein?. Xenos wollte sich nicht damit abfinden, mit dieser Zerrissenheit könne er nicht ewig leben, so wollte er nicht sterben. Er musste sich entscheiden, irgendwann, irgendwie. Vielleicht würde es helfen, wenn er den Weg von vorne beschreitet? Nordmar, von dort kam der Vater, dieses Land kannte er nur vom Hörensagen, würde er dort eine Antwort finden?

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (07.01.2009 um 11:50 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #7
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    Jason ist offline

    Jason: Mensch auf der Suche nach seinem Weg

    Name:
    Jason

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    -

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Jason hat recht viele Eigenschaften, die ihn ihn für viele Menschen wichtig werden lassen. Er ist sehr hilfsbereit und möchte den Leuten so gut es geht bei ihren Problemen helfen, um vielleicht irgendwann einen guten Ruf zu genießen und wichtige Aufgaben übernehmen kann. Auch ist er meist nett und zuvorkommend und verlangt nie zu viel von den guten Mitbürgern. Meist kann Jason auf seinen Humor setzen, was ihn oft witzig wirken lässt.
    Er ist lernfähig und wissbegierig und sucht immer nach neuen Wegen, seine Fähigkeiten zu verbessern.
    So gesehen hat er nur Gutes an sich außer das er des öfteren sich etwas zu viel zumutet.

    Vorgeschichte:
    Jason wurde damals in Kap Dun geboren, einem kleinen und besinnlichen Dorf am Rande des Myrtansichen Meeres im Königreich Myrtana.
    Die Erziehung des jungen Mannes, übernahmen die äußerst strengen und Gläubigen Eltern von Jason, die unweit von Kap Dun entfernt ein beschauliches Häuschen hatten.
    Die Eltern von Jason waren gebildet, eine Seltenheit in diesen Zeiten und vermittelten ihrem Sohn viel über die Geschichte des Landes, den Glauben Innos und sogar kämpferische Grundkenntnisse.
    Die Eltern enteckten bei ihrem Sohn auch eine Begabung in der Magie, denn Jason konnte gut mit Spruchrollen umgehen die es überall im Lande zu finden und kaufen gab.
    Im Alter von 16 Jahren wurde Jason dann zur Ausbildung nach Kap Dun geschickt, wo sich der Lehrmeister Santa Maria sich seiner annahm und ihn zum Barbier ausbildete.
    Jason heilte einige Menschen von ihrem Leiden und wurde somit in seinem Dorf bekannt und genoss ein gewisses Ansehen dort.
    Seine Ausbildung beendete Jason nach langwierigen vier Jahren in einer glänzenden Abschlussprüfung. Nachdem dies der Fall geworden war ließ er sich in Kap Dun nieder und half zwei Jahre den Leuten als Barbier.
    Als Jason 20 Jahre alt wurde, erlitt dieser einen großen Schicksalsschlag. Einstweilige Zerstörung durch Kriege überzogen Myrtana und verschonten auch nicht Kap Dun.
    Die Eltern Jasons starben und dieser konnte gerade noch so aus seiner Heimat fliehen, getrieben durch Trauer und Wut auf die Orks.
    Fünf Jahre lang trieb es den einsamen Wanderer durch Myrtana, bis er sich entschloss sein Schicksal nun selbst zu bestimmen.
    Jason wollte endlich etwas erreichen und überall bekannt werden. Sein Drang nach Ruhm, Ehre und Wissen veranlassten ihn dazu wieder durch die Dörfer zu wandern und den Menschen zu helfen.
    Falls er die Ehre erhalten sollte, würde er sich auch einer der bestehenden Gilden anschließen.
    So soll sein Schicksal gelenkt werden...

    Erreichbar bin ich über PN oder ICQ (492970136).

    zugelassen
    Geändert von Jason (09.01.2009 um 17:00 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #8
    Neuling Avatar von Syla
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    Syla ist offline
    Name: Syla

    Alter: 18

    Rasse: Mensch

    Beruf: Diebin

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: Keine Rüstung

    Eigenschaften udn Aussehen:

    Syla ist ein sehr aufgeweckter und aktiver Mensch. Schon als kleines Kind war sie den ganzen Tag nur aus dem Haus und wollte neues entdecken. Ihre Neugierde ist noch immer so groß, weswegen sie immer alles ganz genau wissen möchte. Sie sucht immer nach neuen Abenteuern doch genießt es auch ab und zu einfach irgendwo zu sitzen ohne Pflichten. Von jeher war sie ein Tierfreund und verträgt sich mit diesen auch sehr gut. Sie ist ein sturkopf und versucht sich überall durchzusetzen stößt doch oftmals auf eine Sackgasse. Seid sie auf der Straße lebt, verdient sie ihr Geld durch diebstahl. Geklaute Waren versucht sie so gut wie möglich weiterzuverkaufen um an Geld zukommen.

    Syla ist mit 1,60 sehr klein und fällt oft nicht auf, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit ihren kurzen roten Haaren strahlt sie viel Temperament und Feuer aus. Auch wenn ihr zierlicher Körper nicht aussagt, dass sie viel Energie hat, hat sie eine gute Kondition und ist sehr Flink. Ihre Kleidung besteht aus einer dunkelgrünen weiteren Stoffhose und einem weißen Hemd, welches oft sehr schnell schmutzig wird durch ihr herumstreunen in allen Ecken.


    Vorgeschichte:

    Syla ist unter recht guten Verhältnissen aufgewachsen und es hat ihr an nichts gefehlt in der Jugend. Doch als ihre Mutter gestorben ist, als sie 14 war, hatte sich Ihr Vater verändert und hatte sie oftmals ohne Grund mit Schlägen bestraft. Nach einem Jahr war ihr das alle zu viel geworden, weshalb sie einfach davongelaufen ist.

    Von da an hatte sie sich Tag für Tag und Nacht für Nacht durchs harte Leben geschlagen und gekam auch in kalten Nächten immer wieder einen warmen Platz zum schlafen. Da sie im Grunde ein herzensguter Mensch war, wurde sie gerne aufgenommen. Doch manchmal ist ihr nichts andere übrig geblieben als ein paar Goldstücke für eine Nacht zu zahlen. Diese verdiente sie sich beim Diebstahl. Doch stahl sie nie sehr große und wertvolle Dinge, da sie nicht im Kerker landen wollte.

    Auf der Straße hatte sie viele schlechte Erfahrungen gemacht und hatte sich tapfer durchs Leben gekämpft, doch hatte bis jetzt nicht mehr erreicht als vor 12 Jahren. Noch immer lebt sie auf der Straße und kämpft sich durch. Sie akzeptierte es und es änderte nichts an ihrem Dasein und Charakter.

    zugelassen
    Geändert von Syla (14.01.2009 um 16:44 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #9
    Lehrling Avatar von Juan de Rivera
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    Juan de Rivera ist offline
    Name: Juan de Rivera

    Alter: 32

    Rasse: Mensch

    Beruf: Händler

    Waffe: Einen einfachen Holzknüppel zur Verteidigung seiner Handelsware.

    Eigenschaften und Aussehen:
    Juan ist ein von Grund auf Fauler und schwer zu motivierender Mensch. Arbeit und Disziplin sind seine größten Feinde und aus diesem Grund versucht er diese so gut wie möglich zu umgehen. Außerdem ist er hochgradig abhängig vom Sumpfkraut, welches er hauptberuflich auftreibt (nicht immer ganz legal) und weiterverkauft. Seit seiner Jugend hatte er gelernt, Schicksalsschläge recht locker hinzunehmen. Dies brachte ihn schon häufiger in Schwierigkeiten, da er Problemsituationen Maßlos unterschätzte oder ganz ignorierte. Seine Statur ist unscheinbar und mit seinen knapp über 1.70 ist er im Vergleich zu einem stattlichen Kriegern nicht wirklich groß. Einzig und alleine seinen Wanderungen durch die Wüste hat er es zu verdanken, dass er eine relativ gute Ausdauer vorzuweisen hat. Seine braunen, länglichen Haare sind ungepflegt und hängen recht unspektakulär herab. Außerdem trägt Juan einen Bart, welchen er sich zusammen mit seiner neuer Haarpracht hat wachsen lassen, um seine ehemalige Identität vor alten, rachsüchtigen Bekannten zu verbergen. Seine Kleidung besteht aus einer einfachen braunen Hose, einem (nun nicht mehr ganz) weißen Hemd und einem alten, braunen Mantel.

    Vorgeschichte:
    „Juan.. es ist mir immer noch ein Rätsel, wie du so lange in dieser Welt überlebt hast.“
    Der alte hob erneut den Humpen und nahm einen tiefen Schluck Bier zu sich, während der braun haarige ihm gegenüber gerade an einem Stängel Sumpfkraut herum experimentierte. Gekonnt bröckelte er das Kraut auf das Papier und rollte eben jenes in eine passende Form, bevor er das ganze Konstrukt mithilfe einer Kerze entflamme. Entspannt nahm er einen ersten, tiefen Zug. Nun hatte er das passende Mittelchen zu sich genommen, um ernsthaft auf sein gegenüber einzugehen. Das hieß jedoch nicht, dass er es auch tun würde. „Soll ich ehrlich sein? Ich habe absolut keine Ahnung.“ sprach er mit sanfter Stimme, bevor er sich erneut am Sumpfkraut versuchte. Langsam wurde der Raum vom aromatischen, grünen Dunst in beschlag genommen und der Verstand Juans hievte sich in den siebten Himmel. „aber ich sag' dir eins..“ der jüngere der beiden hob seinen zwischen Zeigefinger und Daumen geklemmten Stängel in die Höhe „..ich habe alles was ich besitze diesem Zeug zu verdanken.“

    Damals, als Juan zu hause wegen umfassenden Faulheit vor die Tür gesetzt wurde, gab ihm das Kraut die Zuflucht in eine bessere Welt. Danach erkannte er langsam aber sicher den wahren Wert und begann sich ein ganzes Netzwerk an Quellen zu schaffen, aus denen er das Rauschmittel schnell und billig besorgen konnte, bevor er es selbst weiter verkaufte. Bei der Beschaffung war ihm jedoch relativ egal woher es beschafft wurde. Egal ob gestohlen, gekauft oder aus einer toten Hand gerissen. Der alte hob nun, als er die Lebensgeschichte des rauchenden vernommen hatte, erneut seinen Humpen, welcher bereits einige Runden an diesem Abend hinter sich brachte und stieß einen Trinkspruch auf das grüne Kraut aus. Großzügig goss er den Inhalt des Krugs in seinen Rachen und setzte folge dessen wieder zum sprechen an. „Juan.. gib mir so viel wie ich für 200 Goldmünzen haben kann. Das Zeug hört sich wunderbar an.“
    Ein breites grinsen bildete sich auf dem Gesicht des rauchenden. Vorsichtig kaute der Händler auf dem Rauschmittel herum, bevor er es auf den Boden spuckte und mit seinem Lederstiefel darauf trat. Vorsichtig kramte er einige bereits fertig gedrehte Stängel aus seiner Tasche, zählte diese, wog im Gedanken den Wert ab und schob sie selbstsicher zur anderen Tischseite hinüber. Als Gegenleistung bekam er ein kleines Säckchen Geld entgegen geschleudert. Immer noch breit grinsend steckte Juan sich einen weiteren Stängel zwischen die Lippen und ließ diesen durch Kerzenfeuer entzünden. Behutsam erhob er seinen trägen Körper, nickte dem neu gewonnenen Kunden ein letztes mal zu und verließ die leer gefegte Dorf Taverne gemächlich. Ein weiterer gelungener Abend. Denn jeder Abend, in dem er sein Kraut los wurde, war ein gelungener Abend.

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    Geändert von Juan de Rivera (21.05.2009 um 14:07 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #10
    Ritter Avatar von Aslan
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    Aslan ist offline
    Name:
    Aslan

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch
    [Bild: nw100.jpg]

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung
    [Bild: Lederruestung.jpg]

    Eigenschaften:
    Aslan hat viele gute Eigenschaften, aber auch einige schlechte. Zum einen ist er sehr lernfähig und immer auf der Suche nach Möglichkeiten, seine Fähigkeiten auszubauen. Dabei sucht er gerne die Gefahr. teils um sich zu fordern, teils um sich zu verbessern. Gegenüber Mitmenschen ist er stets freundlich und hilfsbereit. Aufgaben übernimmt er gerne und hinterfragt wenig, außer wenn ihm sein Gegenüber merkwürdig vorkommt. Leuten bei ihren Problemen zu helfen ist ihm sehr wichtig, denn er möchte so viele wie möglich positiv beeindrucken. Eine schlechte Eigenschaft an ihm ist, dass er immer seinen eigenen Kopf durchsetzt will und Kritik nicht vertragen kann. Allerdings ist er ein überaus treuer Zeitgenosse, der auch den einen oder anderen Spruch zu bieten hat um die Motivation aufrecht zu erhalten. Das winzigste Problem von ihm ist, dass er sich zu viel Arbeit gerne auferlegt.

    Vorgeschichte:
    Aslan kam im Lande Myrtana zur Welt. Seine Mutter nannte ihn so, weil sein Vater ein großer Krieger war, der das Emblem der Löwen auf der Brust trug. Doch seine Geburt stand unter keinem guten Stern. Der Vater schlug die Mutter ständig und misshandelte ständig den zarten Babyleib. Eine große Narbe am Rücken blieb ihm davon. Von der eigenen Mutter wurde er nahe des Dorfes Ardea ausgesetzt und alleine gelassen. Er wuchs beim Dorfschmied auf und übte sich im Laufe des Erwachsen werdens stets des Schmiedens. Doch ihm wurde schon mit 16 klar, dass ein Leben in Ardea ihm nicht passen würde. Immer wenn er über die Weiten des Landes blickte und die vielen Wälder sah, spürte er, dass er zu Größerem bestimmt war. Er fing an den Bogen zu bedienen. Doch zu Anfang stellte er sich sehr ungeschickt an. Doch das Glück blieb ihm hold. Als er 18 Jahre alt war, verließ er Ardea und schlug sich das erste Mal alleine in die Wäldern. Dort bekam er sogleich Probleme mit einem Wolfsrudel, das ihn wohl gerne verspeißt hätte, wäre nicht ein mutiger Jäger in den weg getreten, der die Tiere den Tod brachte. der name dieses Jägers war Nimmrot. Aslan hatte viel über ihn gehört. Nimmrot war der bekannteste Jäger und Waldläufer in ganz Myrtana. Doch der Jäger war bereits in die Jahre gegangen. Aslan war erstaunt ihn zu treffen. Der alte Jäger zog ihn auf wie einen Lehrling und brachte ihm alles bei, vom Bogen schießen bis hin zum Tiere ausweiden. So verbrachte Aslan viele schöne Jahre. Als er 24 Jahre alt war parssierte es jedoch. Sie saßen gemeinsam am Feuer, als sie kamen. Banditen. Lautlos kamen sie und schlugen zu. Nimmrots Blut floss als erstes und Aslan wurde bewusstlos. Als er wieder erwachte, waren alle verschwunden. Nur Nimmrot lag noch da wie tot. Doch er war es noch nicht. Im Feuerschein offenbarte er sein Geheimnis. Nimmrot war der Vater von Aslan und entschuldigte nun seine Gräultaten in der Kinderzeit. Dann starb er und Aslan schwor Rache. Ein Jahr verfolgte er die Banditen und fand sie schließlich. Er schlachtete sie erbamungslos nieder und versteckte sich in Montera in einer Taverne. Als Söldner und Stadtjäger verdiente er sich etwas Gold, doch es war nicht das Wahre. Nun mit 25 will er seinen Traum wahr werden lassen. Er möchte Abenteuer erleben, Heldentaten vollbringen und ein ebenso berühmter Kämpfer und Waldläufer/Jäger wie sein Vater werden. Doch dazu will er sich erst ein mal einer Gilde anschließen. Das ist sein erstes Ziel.

    Kontakt siehe Profil



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    Geändert von Anne Bonny (14.01.2009 um 11:00 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #11
    Krieger Avatar von Link
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    Link ist offline
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    Link

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Dieb

    Eigenschaften:

    Name: Link
    Alter: 19
    Größe: 1,80
    Gewicht: 50 Kilogramm
    Spezielle Eigenschaften: muskulös, schweigsam, geschickt, zielstrebig, ruhig,
    intelligent, unberechenbar und ohne Gnade.

    Inventar:

    Gold: 1000
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Wasserflasche

    Getötete Gegner:

    3x Wüstenratte

    Skills:

    (noch) keine

    Vorgeschichte:

    Er wurde in Myrtana geboren. Dort endeckte er seine Begabung für Schwerter, Bögen und Diebeskünste. Als seine Familie zerbrach, flüchtete er mit 15 nach Varant, um dort sein Talent auf die Probe zu stellen. Doch er wurde entdeckt und in den Kerker Mora Suls gesperrt. Nach 2 Jahren war er wieder frei, doch er war geschwächt. Zu seinem Glück traf er einen zerlumpten Assasinen, man nannte ihn Scar, mit dem er sich anfreundete und in eine Gruppe Diebe aufgenommen wurde. Mit seinen neuen Freunden zog er durch ganz Varant und plünderte sogar über die Grenzen Varants hinaus.Doch sein Glück endete schon nach einem Jahr.Die Bande verriet ihn und sie tötete Scar. Bewusstlos geschlagen wachte er in einem Sklavenlager in Nordmar auf. Sie hatten ihn verkauft. Er schürfte drei Monate lang Erz, bis es ihm dank seiner übernatürlichen Fähigkeit zu schleichen gelang zu entkommen. Er flüchtete nach Myrtana, seinem Geburtsort. Dort angekommen ging er zum Haus seiner Eltern. Es stand zerstört und leer im Wald. Dort erlernte er mithilfe eines alten Freundes, dem Druiden, die Kunst der Alchmie. Nach seiner Ausbildung ging er wieder nach Varant um sich zu rächen. Leider wurden ihm bei seiner Ankunft seine Ausrüstung und all seine hart erkämpften Fähigkeiten geraubt. Das gelang einem Magier mit seiner Banditenbande. Nun steht der Held mit 19 Jahren ohne Ausrüstung und Fähigkeiten mitten in der bratenden Hitze der Wüste. Wieder einmal. Wird er einen neuen Meister finden und sich rächen? Oder wird er wieder versklavt? Wir werden sehen...
    Derzeit:

    Barkaresh

    Getroffene Personen:

    Asesino


    zugelassen
    Geändert von Link (22.07.2009 um 00:39 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #12
    Ritter
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    Jarus ist offline
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    Jarus

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    24

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Aussehen
    Jarus ist 1,85 groß , schlank und hatt Muskeln . Sein Haar ist blond und kurz . Seine Hautfarbe ist wenig braun .

    Eigenschaften:
    Jarus war ein Dieb , er wollte gerne im Orden kämpfen aber wegen seiner Vergehen war er meist gehasster Bürger in Vengard .

    Vorgeschichte:
    Jarus Vater starb im kampf gegen die Orks, seine Mutter starb ebenfalls bei der Geburt so musste sich Jarus alles selber beibringen und wurde zum Dieb,er verkroch sich in einer Höhle wenn er Nachts von der Beutezug zurückkam. Sein größter Raubzug war ein Einbruch in einer Hütte von einem Paladin.Mit 20 nahm ihn ein ein Alter Mann auf bei dem er alles rund um Innos erlernte
    so wurde aus dem Dieb ein Beter Innos , doch der Alte Mann starb bald und vermachte Jarus alles was er besaß und war wieder allein, er konnte kein Gold verdienen durch seine Pacht Schulden musste er alles verkaufen und lebte wieder in seiner Höhle. Obwohl er alles verlor betete er immer noch Innos an und wollte unbedingt Ordensmitglied werden.

    zugelassen
    lg Jarus
    Geändert von Anne Bonny (25.02.2009 um 20:27 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #13
    Veteran Avatar von Philip
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    Philip ist offline
    Name:
    Philip

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    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    ein ehemalige gefangener in der kolonie der tatsächlich glaubt in nordmar reich zu werden

    Vorgeschichte:
    Bevor er in die Kolonie geworfen wurde war er normaler Bürger in Khorinis. Sie haben ihn beschuldigt Blumenkästen zu zerschlagen und daraufhin in die Barriere geworfen. Er schloss sich den Söldnern an und diente Lee lange Zeit bis dieser unbekannte kam und uns aus diesem Höllenloch befreite. Lange zeit striff er durch die Wälder von Khorinis bis er zu dem Banditenchef Dexter kam und sich ihm anschloss. Es vergingen keine zwei Wochen als auch schon wieder dieser Fremde aus der Kolonie kam und versuchte zu Dexter vorzudringen. Er metzelte alle außer ihm ab, weil er gerade noch weglaufen konnte. Nun lief er wieder durch die Wälder und beschloss mit einem Boot abzuhauen. Dies gelang ihm auch. Und nun versuchte er sich als Jäger in den Wäldern von Nordmar.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (15.01.2009 um 09:35 Uhr)

  14. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #14
    Krieger Avatar von Vainguard
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    Vainguard ist offline

    .:Anmeldung des WoG RPGs:.


    Beruf:
    Wasserträger, und Bogner {OT=Sippenkrieger}



    Hauptskills:

    [Bild: Vain_bow2.png]
    Bogen Stufe II bei Andy

    Nebenskills:
    [Bild: Vain_bow.png]
    Bogner des Wüstenvolkes
    [Bild: trennung.jpg]


    Waffen:

    Sein Bogen ist eine echte exotische Waffe. Ein aus Trollhauern gemachter, mit Bandagen aus Hirschfetzen gefertigter Griff und ein Ziel aus Eichenebenholz-Bogen. Vainguard fand ihn eines Tages einfach im Wüstensand vergraben und versteckt, abseits jedes Weges liegen. In Süd-Westlicher Richtung etwa. Ein paar Pfeile lagen auch dort, doch der Nordmann konnte schon ein paar Schüsse tätigen. Leicht zu führen und sanft beim Schießen, so fühlt er sich an.
    Die Sehne wurde höchstwarscheinlich aus Schattenläufer-Rückensehnen gemacht, da sie so extrem lang und dreimal an dem Bogen umwickelt ist. Ein bisschen abgenutzt sieht er zwar aus, doch am Markt wird er sicherlich viel Erz oder Gold bringen. Je nach dem, wo sich der Träger gerade aufhält.

    Dieses Schwert bekam er von einem Kundschafter geschenkt. Er will in die Wüste auswandern, dieses Schwert jedoch erinnerte den Kundschafter immer an die damalige Zeit. Deshalb trennte er sich von diesem. Vainguard wollte einst nicht annehmen, doch der hofligkeits Willen halber akzeptierte er dann doch.



    [Bild: trennung.jpg]

    Bekanntschaften:
    Stylios (helfender Kumpel)
    Halrak (Postfreund)
    Orkus (Orkischer Kumpel)
    Angelina (südliche Mentorin)
    Saleph (verlässlicher Dieb)
    Andy (Bogenlehrmeister)
    Jaryvil (Lehrkumpane)
    Xatras (Abenteuerlicher Begleiter)
    -
    -
    -
    Kapitel 1: Die Reise südlich


    Bereiste Orte:
    Hammerclan
    Trelis
    Braga
    Al Aristo
    Al Shedim
    nähe Bakaresh
    Khorinis
    Jharkendar

    Werdegang:
    [Bild: schuerfer3he7.jpg]
    [Bild: WVA.gif]
    [Bild: sandlaeufer.jpg]
    [Bild: Gi2jtfKWj1AOVZxSippenkrieger.jpg]



    Planungen für die Zukunft:
    Er will in nächster Zeit die geheimnisvolle Stadt Khorinis besuchen, und runter vom Festland.

    Wichtige Daten im RPG:
    15.01.2009 {RPG-Zulassung}
    31.01.2009 {Aufnahme bei den Clans}
    06.1.2009 {Austritt der Clans}
    24.02.2009 {Aufnahme bei dem Wüstenvolk}
    06.04.2009 {Beförderung zum Sandläufer}
    30.06.2009 {Beförderung zum Sippenkrieger}



    ....
    Geändert von Vainguard (07.09.2009 um 13:35 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #15
    Ritter
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    Orkus ist offline

    Persönliches:

    Name:
    Orkus

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    24 (Gebrutstag unbekannt; er zählt in Winter und nicht in Jahre)

    Größe:
    2,31m

    Gewicht:
    193 kg

    Erscheinung:
    [Bild: UXE7UCorkus_neu.png]Orkus hat den Körperbau eines durchschnittlichen Orks, doch hat er wahrscheinlich weniger Gewicht als die meisten anderen Orks, denn er widmete sein früheres Leben den Pflanzen und Verletztungen, doch da er in seiner Kindheit Feldarbeit machen musste, hat er doch einen kräftigen Körper. Seine schwarzen, mittellange Haare hängen meist gepflegt herab und schimmern leicht im Mondlicht. Doch sein größter Stolz ist sein Bart, den er nach der Art der Orks trug. Die tägliche Bartpflege ist eines seiner wenigen Rituale, die er jeden Tag vollzog. Eines der wenigen Dinge, die Orkus bis jetzt noch nie meistern konnte, war die menschliche Sprache. Obwohl er damit aufgewachsen war, konnte er sie noch nicht perfektionieren, obwohl er tagtäglich daran arbeitet.

    Merkmale:
    Orkus trägt eigentlich immer seine Allzweckkleidung, da er sich ungern in enge Rüstung zwängt. Die Taverne ist das erste Ziel, wenn der Ork eine Stadt besucht, da er sich gern mit anderen betrinkt und etwas über Neuigkeiten gern in Erfahrung bringt. Er reist niemals ohne seine Heilausrüstung, da sie das wertvollste, zwar nicht in Gold, aber für ihn persönlich sind. Auch hat er mindestens eine Flasche Schnaps bei Ausflügen oder Wanderungen dabei.

    Eigenschaften:

    + intelligent
    + hilfsbereit
    + beherzt
    + freundlich
    + nachdenklich
    + keine Vorurteile


    ~ ehrerfüllt
    ~ ehrlich
    ~ manchmal zu philosophisch


    - Trinksucht
    - verachtet den Krieg


    Gilde:
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=63377636376376534f726b2053696720312e6a7067]

    Rang:
    [Bild: rang3bfx2.jpg]
    RPG: einfacher Barbier

    Besondere Posten:
    Oberaufseher (OT)

    Skills: (1/6)
    -Barbier (auf Kräuterkunde spezialisiert)

    Besitztümer:

    Waffen:
    [Bild: 4DnsaOy2eREj3orkus_dolch2.jpeg]Krush Urrak: Diesen konstvollen, mit Runen versehenen Dolch bekam Orkus von seinem Lehrmeister Grak'Ok, nachdem er seine Lehre bei ihm vollendet hatte. Denn bevor sich sein alter Lehrmeister die Kunst des Heilens erlernte, war er ein großer Orkschamane, doch er hatte keine Verwendung für den Dolch und so schenkte er ihn Orkus. Meistens trägt er den Dolch an einem Gürtel, leicht verdeckt durch seine Kleidung.

    [Bild: orkus_varok.jpeg]Krush Varrok:
    Dieses einfache und doch tödliche Schwert schmiedete ihm der orkische Schmied Tat'ank'Ka. Es ist leicht gebogen und gezackt, nach der traditionellen Art der Nordlande-Orks geschmiedet. Der rote Griff aus groben Leder, was allerdings angenehm zum Greifen war, passt perfekt in Orkus Hände und so kann er sie leicht führen. Das Krush Varok ist nicht so schwer wie die meisten anderen Orkwaffen, und so kann man schnelle und gezielte Schläge austeilen. Jedoch ist es nicht als Wuchtwaffe zu gebrauchen, mehr als einfache Holzschilde zertrümmern ist nicht drinnen. Orkus hingegen stört dies überhaupt nicht. Das Schwert bindet er immer an seinem Gürtel am Rücken, welchen er über die rechte Schulter trug.

    Krush Pachok:
    Eine einfache Wurfaxt baumelt an Orkus Lende, welche er hauptsächlich als Werkzeug benutzt. Da Orkus auch eine Waffe haben wollte, mit der er Feinde aus der Ferne, sei es, sie kommen angestürmt oder fliehen wie die Feiglinge, ließ er sich dieses Kriegswerkzeug schmieden. Bei dem Krush Pachok handelt es sich um eine Axt mit nur einem Blatt, welches fest und mit größter Sorgfalt an einem schweren Griff aus Eichenholz geschlagen wurde. Der schwarze Ledergriff ist extrem rutschfest für einen besseren Wurf. Auch diese einfache Waffe stellte der Schmied Tat'ank'Ka für ihn her.

    Rüstung:
    Warme Orkkleidung

    Ausrüstung
    [Bild: shopdetail_small.lostlegends?src=ll-mak-8020.jpg]Wargfell und zwei Wolfsfelle
    Einen gefüllten Goldbeutel
    Einige Verbände und Salben
    Eine handvoll Heilkräuter
    Mörsel und Stößel von Grak'Ok
    Buch "Kräuter und ihre Verwendung" von Grak'Ok
    Beutel voll Erz (~10 Brocken)

    Besonderheiten:
    Eine geschnitzte Scarvenger-Figur von Khali (Geschenk; Glücksbringer)

    Wohnsitz:
    Faring: Eine einfache Hütte im Händlerviertel hatte sich Orkus zusammen mit einigen Helfern, darunter der Aufseher Motzel und sein damaliger Sklave Maknir, erbaut. Sie besteht hauptsächlich aus einfachem Birkenholz und ist nicht sonderlich groß, da diese ursprünglich als Heilerstube geplant wurde, aber schließlich seine Wohngebäude wurde. Das Haus hat drei Räume: Ein Aufenthaltsraum mit einer offenen Feuerstelle, einem Ofen, ein Tisch mit vier Stühlen und eine simple Theke. Auch ist ein Schlafzimmer mit 2 Betten in der Hütte und ein Lagerraum mit einem Regal. Dort wird so ziemlich alles aufbewahrt, von seinen Waffen bis hin zum guten Schnaps über Heiluntensilien.

    [Bild: ....gif]Haustier:
    Groak: Dieses kleine Wildschweinferkel kaufte Orkus einem Morra ab, da er es nicht ertrug, wie dieser es behandelte. Zwar kostete es 20 Goldmünzen, aber dadurch fühlte sich der Ork besser und bekam auch noch einen kleinen, plüschigen Begleiter dazu.

    Eigenschaften:
    verfressen
    anhänglich
    zutraulich
    faul
    unbeholfen

    Aussehen und Merkmale:
    Das kleine Schwein hat ein kastanienbraunes, mit hellen Streifen durchzogenes Fell, welches im richtigen Licht leicht zu schimmern beginnt. Auffällig ist der im Vergleich zum Rest des Körpers dunkel Rücken und die schwarzen, pupillenlosen Augen. Es ist von mittlere Statur, keineswegs fett oder untergewichtig. Das Tierchen frisst sowohl Pflanzen- als auch Fleischkost.




    Vorgeschichte:

    Über Orkus ersten Winter ist wenig bekannt. Er wurde in Myrtana als Findelkind gefunden und von Menschenhand erzogen. Er gelangte in eine Bauernfamilie nahe Ardea, welche ihm auch seinen Namen gab, den er bis heute nicht abgelegt hatte. Doch die Menschen behandelten ihn nicht wie Ihresgleichen, was Orkus damals nicht verstand. Besonders sein Ziehvater Roland schlug ihn, wenn er sich irgendetwas zu Schulde kommen ließ.
    Nach seinem 7. Winter half Orkus fleißig und unfreiwillig auf dem Felde mit. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum er den Menschen mit Vorsicht begegnet.
    Nach 14 Wintern fielen die Orks in Myrtana ein. Ardea wurde überrannt und keiner überlebte von seiner Ziehfamilie. Während ganz Myrtana langsam erobert wurde, erhielt Orkus die Gunst, bei einem alten Orkschamanen, den sie Grak'Ok nannten, in die Lehre zu gehen. Das Verarzten von Verletzten, Verbände anlegen, Knochen einrenken, all dies lernte er von seinem Meister. Mit der Zeit baute er eine gute und freundschaftliche Beziehung zu seinem Lehrmeister auf.
    Doch kurz nach seinem 22. Winter sollte Orkus als Soldat eingezogen werden. Da Orkus niemals zum Kämpfen ausgebildet worden war, musste er an der Front die Verwundeten behandeln. Dort bekam er auch seine ersten Einblicke von dem Krieg: Überall Leid, Tod und Grausamkeiten. Ihm war klar, dass dieser verdammte Krieg erst zu Ende ist, wenn auch der letzte Mensch oder Ork unterdrückt oder getötet ist.
    All dies wurde ihm zu viel und er flüchtete. Dann tauchte er einige Zeit in Trelis unter, denn er wurde als Deserteur gesucht. Jedoch beruhigte sich die Lage nach wenigen Monden. Er kehrte in sein Heimatdorf Ardea zurück, doch man erzählte ihm, dass Grak'Ok erst kürzlich verstorben sein, wahrscheinlich an einem Herzstillstand. Drei Tage und Nächte trauerte Orkus.
    Seit dem letzten Winter hatte er einen Sinneswandel, als er mitansah, wie einige Rebellen einen schon verwundeten Ork überfielen, ihn angriffen und schwer verwundet zurückließen. Orkus eilte zu ihm, doch seine Heilkunst war begrenzt. Der Ork sagte zu ihm: "Danke, Jungchen", und dann hauchte er sein Leben aus. Wie er sah, wie feige und ohne Ehre sie kämpfen, wurde er wütend. Zwar wurde er einst als Deserteur gesucht, doch dies ist um ein Vielfaches schlimmer. Er erteilte dem taperen Ork die letzte Ehre und schwor an seinem Grab Rache an den Rebellen.


    Nebensächliches

    Bereiste Orte:
    Ardea
    Trelis
    Montera
    Faring

    Freunde und Bekannte:
    Great Khali (Kamerad)

    Der Ork war auch wieder da. Wieso, das war dem Great Khali schleierhaft. Umso unwohler wurde ihm in diesem Moment, wenngleich man vor ihm scheinbar nicht weniger Angst als vor einem stämmigen Elitesöldner und seiner Bande hatte...
    Calintz (flüchtig, negativ)
    Ein Ork wie er im Buche stand: Muskulöser Körperbau, lange, schwarze Haare und ein gepflegter Bart. Eigentlich nichts besonderes...
    Varius (ehemaliger Mentor)

    Tat'ank'Ka (flüchtig; guter Eindruck)
    Erst dann musterte er den Ork. Kein Elitekrieger, kein Urkma und auch kein Shak. Wohl ein Niederer wie Rudra, dessen Zeit noch käme um sich zu beweisen. So war er auch gebaut. Es konnte wohl nur nach oben gehen. Was auffiel war dieser Bart. Selbst Gorbags Bart war da nicht so gepflegt, doch letztlich war es dem Waffenschmied gleich...
    Vainguard (wieder nur flüchtig)

    Motzel (gemeinsam auf Gobbojagd)

    Maknir (ehemaliger Sklave)

    Duman (Kumpel)
    Der Schwarzschopf hegte schon fast änliche Gefühle zu dem freundlichen Ork wie ein Kind es zu seiner Mutter zu haben pflege...
    Hyperius (kurz)

    Varghash (positiver Eindruck)

    Drondar (positiver Eindruck)

    Gorbag (respektvoll)
    Ein Ork ohne Heimat, ohne Clan, ohne Herkunft. Das war hart…
    Zwar war Gorbag selbst von seiner Geburtsgemeinschaft getrennt worden – der Clan war fast ohne Ausnahme ausgelöscht worden – doch wusste er immerhin, wo er herkam und wer er war. Orkus hingegen konnte sich noch nicht einmal an eine Zeit vor der Trennung erinnern und war von Morras aufgezogen worden….ein hartes Los.
    Rudra (symphatisch)

    Maris (kennt nicht einmal den Namen)

    Azaved (kurz)

    Joe Black (symphatisch)

    Saiya (keine Meinung gebildet)


    Werdegang:
    [Bild: rang1uj0.jpg]
    [Bild: rang2ayp5.jpg]
    [Bild: rang3amc6.jpg] (für ganze 56 Minuten)





    [Bild: rang2bnn4.jpg]
    [Bild: rang3bfx2.jpg]



    Wichtige Ereignisse:
    - Fertigstellung seiner Hütte in Faring
    - Kampf gegen Nordmorras am Pass
    - Einer der wenigen Orks in der Mine des Hammerclans

    Weitere Geschichten:

    Reise nach Faring:
    001/002/003/004/005/006/007/008/009/010/011/012/013/014/015/016/017/018/019/020/
    021/022/023/024/

    Faring:
    025/026/027/028/029/030/031/032/033/034/035/036/037/038/039/040/041/042/043/044/
    045/046/047/048/049/050/051/052/053/054/055/056/057/058/059/060/061/062/063/064/
    065/066/

    Wäldern Farings:
    067/068/069/070/071/072/

    Faring:
    073/074/075/076/077/078/079/080/081/082/083/084/085/

    Nordmar:
    086/087/088/089/090/091/092/093/094/095/096/097/098/099/100/101/102/

    Faring:
    103/104/105/106/107/108/109/110/111/112/113/114/115/116/117/118/119/120/121/122/
    123/124/125/126/127/128/129/130/131/132/133/134/



    ICQ:477698141

    zugelassen
    Geändert von Orkus (29.06.2009 um 17:42 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #16
    Lord of the First Order  Avatar von Nightcall
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    There's been an awakening. Have you felt it? The Dark side, and the Light.
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    Nightcall ist offline
    Name:
    Myxthor

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    -

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute: Flink, Intelligent, geschickt, ideenreich, nett (außer bei ausnahmen)

    Schlechte: Schwächlich, dünn, sturr, innerlich schnell verletzlich, etwas ängstlich

    Vorgeschichte:
    Geboren in Khorinis. Seine Eltern lebten friedlich in einem Haus in Khorinis. Der Vater war ein Händler der oft von Stadt zu Stadt zog. Schon öfters hatte Myxthor seinen Vater begleitet. Myxthor hatte einen Onkel der auf einem Bauernhof lebte, ihm hat er sehr oft geholfen auf dem Feld. Als Myxthor 8 Jahre alt war, wurde die Stadt Khorinis von Orks angegriffen. Sein Vater half bei der Verteidigung der Stadt, doch als die Orks keine Chance mehr hatten, nahmen sie Myxthors Vater gefangen und flohen. Das hatte Myxthor sehr erschüttert weil er seinen Vater sehr mochte. Doch 2 Jahre später kam sein Vater wieder zurück und erzählte ihm, dass er bei einem Angriff von Rebellen aus dem Lager der Orks fliehen konnte.
    Myxthor war sehr stolz auf seinen Vater. Irgendwann möchte auch er einmal ein Händler,Krieger oder ein angesehener Mensch werden, doch bis dahin hat er noch einen weiten Weg vor sich und muss noch viel lernen...


    Zulassung wegen Namensänderung entzogen.
    (es existieren keine Beiträge im Rollenspiel)
    Geändert von Anne Bonny (27.05.2009 um 09:25 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #17
    Neuling
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    Cinner ist offline

    Name:
    Cinner

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    - zielstrebig
    - berechnend
    - naturverbunden
    - ruhig
    - ehrlich
    - zynisch
    - ehrenvoll
    - rebellisch
    - kühl
    - mutig
    - intelligent

    Vorgeschichte:
    Cinner wurde im Armenviertel Korinis´ geboren und lebte dort die ersten Jahre seines Lebens in ärmlichen Verhältnissen. Sein Vater war ein armer Schlucker gewesen, welcher seine Mutter schon während ihrer Schwangerschaft verlassen hatte. Seine Mutter war immer etwas schlecht gelaunt, aber wenigstens trank sie nicht, wer weiß ob es Cinner dann heute noch geben würde. Mit Erreichen seines 15. Lebensjahrs ging er beim örtlichen Jäger und in die Lehre und erlernte so das Handwerk des Jägers. Tragischerweise starb seine Mutter in hohem Alter als er 17 Jahre alt war. Seit diesem Tag arbeitete er immer härter und eines Tages war seine Chance gekommen. Ein Händler war vom Festland zu der Insel gekommen um etwas Gewinn zu erzielen. Als er sich der damals schlechten Verhältnisse der Stadt aber bewusst wurde, wollte er schnellstmöglich zurück. Zu seinem Pech hatte die Mannschaft des Schiffes, welches ihm gehörte, nur aus kleinen Tagelöhnern bestanden. Also musste er sich eine neue Mannschaft zusammensuchen. Da ergriff Cinner seine Chance und meldete sich freiwillig bei dem Mann um auf das Festland zu kommen. Es fand sich auch der Rest der Mannschaft und Cinner setzte Segel in Richtung Festland. Nach einiger Zeit einer anstrengenden Überfahrt samt Sturm erreichten sie schließlich das Festland. Er fand sich in der Hauptstadt Vengard wieder. Dort lebte er auch erst einige Wochen doch schon nach einigen Wochen entschloss er sich, dass das Leben in der großen Stadt nichts für ihn war und er lieber wieder in den Wäldern auf die Jagd gehen wollte. So zog er nach Westen und lebte fortan im Norden von Silden in einer gemütlichen Holzhütte.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (17.01.2009 um 14:47 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #18
    Neuling Avatar von Nanali
    Registriert seit
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    Nanali ist offline
    Name:
    Nanali

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Bardin

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Dadurch das sie mit ihrer Musik die Leute Unterhält hat sie sehr viel Kontakt zu fremden Menschen. Um auf sich selbst aufpassen zu können hat sie sich relativ schnell eine gute Menschenkenntnis angeeignet. Obwohl Nanali eigentlich eine sehr offene Art hat, fällt es ihr auf Grund vieler negativer Erfahrungen schwer anderen zu Vertrauen oder gar Freundschaften zu schließen. Außerdem hat sie ein Problem mit unerwünschten Berührungen, was bei ihrer Arbeit nicht gerade sehr hilfreich ist. Selbst ein normales Händeschütteln führt bei ihr schon zu Unwohlsein. Sollte sie sich dann noch in einem Raum befinden der voller Menschen ist die sie andauernd anrempeln oder überhaupt Berühren, ist es bei ihr aus. Entweder sie bekommt einen Schreikrampf oder sie läuft einfach kreischend davon. Nur durch das spielen auf ihrer Geige kann sie sich von dem ängstlichen Gefühl befreien und dadurch ihrer Arbeit nachgehen.
    Trotz allem ist sie sehr Hilfsbereit und versucht stets freundlich zu ihren Mitmenschen zu sein.
    Nanali hat außerdem ein sehr ruhiges Gemüt. Sie wird eigentlich niemals Aggressiv und verhält sich meist Neutral gegenüber allem und jedem.

    Durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Vergangenheit hat Nanali panische Angst vor jeglichen Tieren die größer sind als Katzen und selbst diese sind ihr nicht ganz geheuer. Deswegen verlässt sie niemals allein eine Stadt oder ein Dorf, stets muss sie sich eine Begleitung suchen die mit ihr zur nächsten Taverne reist. Allerdings ist das meist nicht ein so großes Problem. Nanali kann sehr gut mit anderen Menschen umgehen und ist durch ihre Vergangenheit sehr Wortgewandt.

    Vorgeschichte:
    Nanali wuchs wohl behütet auf. Ihr Vater war ein gebildeter Mann der sein Geld damit verdiente das er Instrumente baute und verkaufte. Er war sehr bekannt für seine Arbeiten und tätigte nebenbei sogar noch als Berater für den Adel. Ihre Mutter war Schneiderin. Das Geld das die beiden verdienten genügte um ihrer Familie ein wohlhabendes Leben zu ermöglichen.
    Durch die Tätigkeiten ihres Vaters waren sie gezwungen oft durch das Land zu Reisen.
    Auf einer dieser Reisen wurden sie von Banditen überfallen, obwohl sie diese vertreiben konnten wurde ihre Mutter durch einen Pfeil schwer verletzt und erlag schließlich ihren Verletzungen.
    Nanali floh von dem Schauplatz und fand sich wenig später inmitten eines Wolfsrudels wieder. Gerade als sie dachte das dies ihr Ende wäre, rettete sie ein fremder, älterer Mann mit einer Fackel. Der Mann wollte das verstörte Mädchen zu seiner Hütte bringen, auf dem Weg dahin lief er jedoch ihrem Vater über den Weg. Nanali erklärte ihm das der Mann sie gerettet hatte, ihr Vater dankte und entlohnte den Mann.
    Der ältere Mann wohnte ganz in der Nähe der Stadt und aus Dank brachte Nanali ihm öfter etwas zu essen und Unterhielt sich mit ihm.
    Eines Abends lies er Nanali allerdings nicht mehr nach Haus sondern hielt sie fest und wollte sich an ihr vergreifen. Das junge Mädchen konnte sich nicht wehren, sie war völlig perplex und konnte nicht glauben was passierte.
    Zu ihrem Glück kam ihr Vater vorbei um sie abzuholen. Wäre er nur wenige Minuten später bei der Hütte angekommen, wäre Nanali wohl schlimmeres zugestoßen als nur ein paar unerfreuliche Berührungen
    Vor lauter Wut und Trauer verletzte ihr Vater den alten Mann tödlich und flüchtete schließlich mit seiner Tochter.
    Zum Pech der beiden schaffte Junas es noch jemandem zu erzählen wer ihm das angetan hatte bevor er seinen Verletzungen erlag und so wurde Tage später ihr Vater von bewaffneten Soldaten abgeholt.
    Die ersten Tage danach war Nanali völlig am Boden zerstört. Sie wusste nicht was sie tun sollte und war von der Trauer überwältigt. Sie ahnte, dass man ihren Vater deswegen Hinrichten würde.
    Erst einige Tage danach entschloss sie sich von hier Fortzugehen, noch bevor ihr Vater hingerichtet wurde. Lieber wollte sie sich die Hoffnung bewahren das er vielleicht doch noch lebend aus der Sache rauskommen würde und sie sich irgendwann wieder sehen würden.
    Also packte Nanali alle Sachen ein die sie glaubte zu brauchen und verließ die Stadt.
    Seit dieser Zeit verdiente sie ihr Geld damit für andere Leute auf der Geige zu spielen. Die Arbeit war Hart für Nanali. Obwohl sie schon früh beigebrachte bekommen hatte auf der Geige zu spielen, ließ sich ihre Vergangenheit nicht einfach ignorieren und ihre Psyche wurde geschädigt.
    Dennoch ist Nanali eine aufgeweckte junge Frau geworden die trotz ihrer Vergangenheit gut mit anderen Menschen umgehen kann, zumindest mit Worten.

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    Geändert von Anne Bonny (20.01.2009 um 19:08 Uhr)

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    Junade ist offline

    Junade

    Name:
    Junade

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er muss immer lächeln.
    Manchmal hört er anderen Leuten garnicht richtig mehr zu, sondern denkt über die Vergangenheit nach

    Vorgeschichte:


    Junade kommt von dem heißen Süden. Weit mehr im Süden als es sich je einer glauben mag. In seiner Heimat war es so warm, dass er Varant schon total kühl findet und dies findet er auch gut so. Seine Heimat hieß Serrot. Diese Stadt war auf einer Hügeligen Insel nahe dem Äquator gelegt wurden. Niemand wusste wirklich, dass es diese Insel gab. Aber ich will nicht zu viel von seiner Heimat erzählen sondern ehr von Junade selbst. er ist ein 1.84 Meter großer Mann, der Schmied war .Aber seine Eltern waren recht arme Menschen. Sie konnten nur noch länger leben, weil Junade ihnen ein hart verdientes Geld gegeben hat. Sie wollten sein eigentlich nie annehmen, aber junade bestand immer drauf. Er kaufte für sie Brot und verscheuchte sogar immer Fleischwanzen aus dem Haus, wenn welche da waren .Bis zu jenem tag...

    Mehrere Orks stürmten die Stadt, als Junade grade Wasser holen war. Man hörte immer wieder:,, Orks !!! Holt euch Waffen und kämpft. Wir brauchen jeden Fähigen Mann im Kampf." Darauf lies Junade die Eimer Wasser fallen und rannte zur Stadt. Er versteckte sich erst hinter einem Haus um die Lage zu Prüfen. Er dachte bevor er das erste mal lauschte:,, Bitte Innos, lass es nur eine Übung sein." Darauf lauschte er dann und sagte sich in Gedanken:,, Mist, hier ist alles voll von den Drecks Viechern." Er sah ich dann erstmal nach einer Waffe um die nicht drohte auseinander zu fallen. Bis ihm wieder einfiel, dass im Haus seiner Eltern noch eine Rubinkling seines Großvaters lag. Er sah sich um ob er überhaupt zum Hau kommen würde. Diesmal hatte er Glück irgendetwas hat die meisten Orks weggelockt.

    Er rannte so schnell seine Beine nur konnten zum Haus seiner Eltern. Nach einiger Zeit kam er an. Er dankte nur noch schnell Innos, dass kein Ork ihn bemerkt hat. Darauf sah er sich nach der Rubinklinge und seinen Eltern um. Er durchsuchte jede Etage, aber fand nichts. Bis er hörte: ,, Hey Morra vielleicht ist dein Schwert etwas Wert. Hahaha, elender Morra." Er sah darauf sofort aus dem Fenster und sah seine Eltern, aber leider waren sie tot. Er dachte er kann seinen Augen nicht trauen. Er wurde ziemlich traurig. Plötzlich hörte er immer lautere Schritte. Junade warf sich schnell unter das Bett seiner Mutter und versuchte so leise wie möglich zu sein. Kurz darauf kamen Orks rein und schauten sich um. Die Orks waren aber ziemlich ungenau beim umgucken und übersahen Junade. Er hörte sie nur sagen:,, Hier sind nirgendwo noch Morras. Lass uns alles ei für alle mal beenden. Fackeln wir alles ab." Als sie gingen kam Junade unterm Bett hervor und stellte sich wieder ans Fenster. Er sah sich seine Eltern noch kurz an. Als er plötzlich einen starken Schmerz am Kopf spürte. Er sah nur noch wie ihn einer ins Wasser warf...


    Als er aufwachte war er irgendwo am Land gestrandet. Er erinnerte sich an nichts außer den Schmerz am Kopf.

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    Geändert von Anne Bonny (20.01.2009 um 19:09 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #20
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    Korn ist offline

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    Korn

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    34

    Beruf:
    Handwerker (Münzer)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    sehr ehrgeizig, handelt Preise sehr weit runter, sehr schlau, ziemlich stark, scheut keine Anstrengung, ziemlich schüchtern (aber nicht, wenns ums ganze geht)

    Vorgeschichte:
    Die Sonne schien nur dunkel in ein riesiges Tal, das ganz in Nebel gehüllt war. Drei Magier sollen einen Auftrag ausführen. Sie müssen eine Kreatur Beliars vernichten. Die Magier, die mächtigsten von allen, entdeckten eine riesige Kreatur am Himmel. Sie konnten trotz des Nebels die schwarz-grauen Umrisse der Kreatur ganz klar erkennen. Plötzlich hörte jeder der drei eine tiefe Stimme, es ist keine laute Stimme, die zu ihnen sprach, sondern eine Stimme, die jeder für sich hörte. Die Stimme sprach eine Sprache, die keiner von ihnen kann, und doch wissen sie, was es bedeutet. Und jeder weiß, wer spricht, obwohl es keiner glauben kann. Es ist Beliar. ,,Hütet euch, Kreaturen Innos! Denn ich bin der wahre Herrscher über alles! Aus Nichts hat Innos euch geschaffen, und ich werde das Werk Innos´ zu Nichts zerstören! Bedenkt, das ich über alles herrsche! ALLES!\" Alle Magier waren geschockt, doch dann kam die Kreatur Beliars auf sie herabgestürzt. Einer wurde auf anhieb vom Feueratem der Kreatur getötet. Die beiden anderen schafften es schließlich mit vereinten Kräften, die Kreatur zu schwächen. Die Kreatur zog sich zurück und die zwei übriggebliebenen Magier teleportieren sich mit dem dritten im Schlepptau in das Quartier, das sie vor der Reise in Nordmar errichtet hatten. Sie begruben den toten Magier. Einer der beiden Magier wollte im Moment keine Aufträge mehr erfüllen, da er um seinen toten Freund trauerte. Er ließ sich in Nordmar nieder und lebte von jetzt an sein eigenes Leben. Und so kam es, dass er eines Tages einen Jungen mitten in den Wäldern fand, einen Jungen um die 15 Jahre, vielleicht auch jünger. Er war wahrscheinlich ausgesetzt worden. Er war auch schon halb erfroren, da es langsam Winter wurde. So zog er den jungen auf, der aus Nordmar stammte und einmal Magier werden möchte. Er konnte sich nicht mehr richtig an sein Leben vor dem Fund erinnern. Und genau dieser Junge, der sich seinen Ersatzvater zum Vorbild genommen hatte, weil Korn seine geistige Stärke bewunderte, sollte ein Held werden.

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    Geändert von Anne Bonny (23.01.2009 um 19:45 Uhr)

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