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  1. #1 Zitieren
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    Novizethme ist offline Geändert von Satans Krümelmonster (17.11.2009 um 08:30 Uhr)
  2. #2 Zitieren
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    Tag 5 ist angebrochen und noch immer hat man nicht erfahren, was Abstergo eigentlich vor hat. An diesem Tag jedoch wird man von Dr. Warren Vidic nicht begrüßt wie jeden Morgen zuvor. Nach einer zynischen Anspielung Desmonds wird klar, dass Vidic nicht zum Scherzen aufgelegt ist. Er schaut aus dem Fenster und währenddessen hat man, sofern noch nicht geschehen, eine weitere Gelegenheit den Stift für seinen PC zu stehlen, indem man sich hinter ihm stellt und ihm den Stift aus der Tasche seines Kittels zieht. Danach nimmt man auf dem Animus Platz, wählt den Gedächtnisabschnitt 5 und schon kann es losgehen.

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    Novizethme ist offline Geändert von Don-King (22.07.2009 um 16:06 Uhr)
  3. #3 Zitieren
    not unlike the waves Avatar von Angríst
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    Bevor man von Al Mualim die letzten 3 Ziele genannt bekommt, stellt man ihm noch ein paar Fragen. Was Altair stutzig macht ist die Tatsache, dass die letzten 3 Personen die er getötet hat allesamt ihre eigentlichen Führer betrogen haben anstatt sie zu unterstützen. Die Frage nach dem Warum begründet Al Mualim mit der Macht, welche sich die Templer aneignen wollen, um über das ganze Heilige Land und das Land darüber hinaus zu herrschen. Allerdings, so sagt er, können sie ihr Ziel nicht erreichen, da ihnen dazu ihr Schatz, der Edensplitter, fehlt. Von Al Mualim bekommt man nun den Schatz gezeigt, doch anstatt der Illusion zu verfallen durchschaut man diese und was Altair sieht ist nur ein Stück Silber. Zudem spricht Al Mualim dem Edensplitter enorme Macht zu, so z.B. das man mit ihm die Herzen und Geister derer, die ihn erblicken, kontrollieren kann. Außerdem erzählt der Assassinen-Anführer noch, dass sich die Templer in Verbindung mit dem Artefakt auf einen Krieg mit perfekten Soldaten vorbereiten werden, um schlussendlich eine perfekte Welt zu erschaffen. Zwei der nun folgenden Ziele werden näher benannt. Es handelt sich dabei um Sibrand in Akkon und um Jubair in Damaskus. Am Ende des Gespräches bekommt man die entsprechende Entlohnung für seine Dienste. Eine DNA-Synchronisation sowie eine neue Fähigkeit, Verteidigung durchbrechen, gewinnt man hinzu. Damit macht man sich nun auf ins Königreich, um Sibrand einen Besuch abzustatten.

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  4. #4 Zitieren
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    Den Weg nach Akkon müsste man bereits durch die zwei Attentate zuvor kennen. Wir halten uns wie gewohnt immer rechts, bis wir irgendwann angekommen sind. Doch Vorsicht ist geboten, denn dieses Mal kann man mehr patrouillierende Wachen auf den Straßen begegnen als bisher. Galoppieren sollte man, wenn überhaupt, ausschließlich im Bereich der Straße, da dort die wenigsten Wachen postiert sind.

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  5. #5 Zitieren
    not unlike the waves Avatar von Angríst
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    Sibrand ist Hafenmeister von Akkon und der Magister des Deutschritterordens, der die Herrschaft über den Hafen Akkons inne hat. Er residiert im venezianischen Viertel und ließ die Schiffe im Hafen Akkons im Namen des Ritterordens beschlagnahmen. An den dortigen Docks setzt er viele Wachen ein, die ihm Schutz bieten sollen. Seine Nervosität und sein paranoides Verhalten resultieren aus den letzten Attentaten, die bereits in allen Städten bekannt sind. Aus diesem Grund und weil er darüberhinaus um sein Leben bangt, hält er sich auf seinem Schiff versteckt. Dabei ist es ihm nicht mehr möglich zwischen Verbündeten und Feinden zu unterscheiden.

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  6. #6 Zitieren
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    Erneut ist man dazu berufen die Stadttore von Akkon zu passieren. Hierzu gibt es wieder verschiedene Möglichkeiten. Man kann sich unter die Gelehrten mischen oder über die Wachen auf den Balken hinweg klettern. Diese beiden Methoden sorgen für ein unauffälliges Eindringen in die Hafenstadt. Natürlich bietet sich auch die Möglichkeit eines Kampfes mit den Wachen. Ganz egal für welche der angebotenen Optionen man sich entscheidet, man wird immer mehr oder minder heil die Tore durchschreiten können.

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    Novizethme ist offline Geändert von Don-King (22.07.2009 um 16:09 Uhr)
  7. #7 Zitieren
    not unlike the waves Avatar von Angríst
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    Zuerst einmal sollte man vorsichtiger an die kommenden Nachforschungen in Akkon im Bürgerviertel herangehen. Sibrand hat die Wachen aufgestockt, es finden sich mehr Bogenschützen auf den Dächern und es patrouillieren Wachtrupps durch die Stadt, die speziell nur nach Altair suchen. Um die Bogenschützen auszuschalten sollte man immer genügend Wurfmesser dabei haben. Diese kann man von den umherlaufenden Gangstern und Banditen, zumeist zu erkennen an ihrer dicklichen Figur, stehlen. Die Bogenschützen lassen sich aber auch mit der versteckten Klinge oder durch einen Schubs vom Dach beseitigen. Die Wachtrupps sollte man lieber umgehen, da die Gruppen aus relativ vielen Wachleuten bestehen und man sich dementsprechend auf einen längeren Kampf einstellen kann.

    Im Hafenviertel selber sollte man sehr vorsichtig sein. Die dortigen Unruhestifter, Betrunkenen und Störenfriede schubsen einen schnell ins Wasser und da man selbst nicht schwimmen kann wäre ein sofortiger Tod vorprogrammiert. Um sich selber allerdings vor dem Wassertod zu bewahren, kann man diese Personen auch ins Wasser schubsen, ohne dafür Synchronisationsbalken zu verlieren.

    In der Stadt angekommen begibt man sich zuerst ins Assassinen-Büro. Dort bekommt man von Rafiq erzählt, dass man am besten in den Docks im Osten zwischen den Schiffen und Mannschaften, in der Kapelle im Nordosten bei der Kreuzung die den Hafen überblickt und im Norden vor dem Johannistor seine Suche nach Informationen beginnen sollte.

    Insgesamt gibt es 9 Aussichtstürme zu erklimmen und 7 Bürgerrettungsmissionen zu erledigen. Die eigentlichen Nachforschungen, von denen man mindestens 3 erfolgreich abschließen muss, sind die üblichen. Es finden sich darunter einmal eine Befragung, einmal Taschendiebstahl und Belauschen sowie die Informanten-Herausforderungen, welche da Eskorte, Attentat und Dach-Rennen wären.

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    Angríst ist offline Geändert von Don-King (22.07.2009 um 16:11 Uhr)
  8. #8 Zitieren
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    Die Befragung kann man im Osten an der oberen Grenze zum Hafenviertel beginnen. Dabei sollte man beachten, dass diese Aufgabe im Bürgerviertel und nicht im Hafenviertel hinter den hohen Mauern liegt. Man stellt sich ganz in die Nähe des Predigers und visiert ihn an. Nachdem er über die Enteignung der Schiffe und die Kerkerhaft bei Zuwiderhandlung geredet hat, macht er sich auf den Weg. Es ist etwas schwieriger als bei den anderen Attentaten zuvor, da überall mehr Wachen auf den Straßen postiert sind. Man verfolgt ihn ganz unauffällig und wartet, bis er sich in einem etwas dunkleren Straßenabschnitt oder einer Seitengasse verzieht. Dann beginnt man eine Schlägerei, die man natürlich gewinnt. Er erzählt einem, dass Sibrand beinah 100 Schiffe beschlagnahmt hat um einen Blockadering auf offener See zu errichten. Motiv dieser Blockade ist allerdings nicht die zuerst zu vermutende, anrückende Gefahr seitens Saladin, sondern den Stopp der Schiffe aus der eigenen Heimat. Damit möchte Sibrand verhindern, dass Richard Löwenherz Nachschub erhält.

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  9. #9 Zitieren
    Moderator a.D.  Avatar von Don-King
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    Diese Aufgabe startet man ganz im Nordwesten beim Johannistor. Man setzt sich dazu auf eine Bank in der Nähe der zwei Wachen und fängt an ihnen intensiv zuzuhören. Sie erzählen, dass sich Sibrand fürchtet und er deswegen die Wachen verdoppelt hat. Die Wachen die er eingesetzt hat müssen rund um die Uhr ihren Posten besetzen und dürfen nicht schlafen. Plötzlich kommt Sibrand hinzu und beschuldigt die Wachen, flüsternd und im Verborgenen eine Intrige zu schmieden. Er möchte die Wachen noch einmal verdoppelt sehen und auf die Antwort, dass keine Wachen mehr vorhanden sind, reagiert er mit Trotz und empfiehlt zornig die Wachen von den Feldern zu holen. Man erfährt darüber hinaus, dass Sibrand sich im Hafen versteckt hält.

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  10. #10 Zitieren
    Moderator a.D.  Avatar von Don-King
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    Im Westen des Bürgerviertels findet man den Mann, den man bestehlen soll. Zuerst stellt man sich in die Nähe der Wache und des Mannes und lauscht ihrem Gespräch. Der Mann sagt zu der Wache, dass er Sibrand ausrichten soll, dass er sich nicht in sein Geschäft einmischen soll und der Mann sich sein Hab- und Gut nicht wegnehmen lassen möchte. Die Wache übergibt dem Mann daraufhin einen Brief, indem steht, dass Sibrand keine Wachen in den nördlichen Docks platziert hat. Der Mann nimmt den Brief an und sagt, dass er sich das Angebot anschauen wird. Bei dem Taschendiebstahl sollte man aufpassen, dass man die Zielperson nicht zu dicht verfolgt und, dass man möglichst den geistig verwirrten Leuten, die einen wegschubsen sobald man in deren Nähe ist, aus dem Weg geht. Kurz nachdem er sich umgeschaut hat, geht er ein Stück weiter und wenn man dann zuschlägt, kann man den Brief stehlen ohne bemerkt zu werden.

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  11. #11 Zitieren
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    Diese Herausforderung findet man eher nordwestlich im Bürgerviertel. Der Informant erzählt uns, dass er einen Mann traf, der ihm nun nach dem Leben trachtet. Die Umstände sind nicht wichtig, man sollte ihn nur beschützen bis er am Stadttor angekommen ist. Direkt nachdem man die erste Treppe hinauf gegangen ist, kommen schon die ersten 3 Wachen, die man am besten mit dem Schwert oder mit dem Kurzschwert aus dem Weg räumt. Nachdem man diese erledigt hat, warten um die nächste Ecke schon wieder 3 Wachen, derer man sich entledigen muss. Sobald man alle Wachen besiegt hat und der Informant am Stadttor angekommen ist, erhält man von ihm eine Karte mit den Positionen von Sibrands Wachen als Belohnung. Diese könnte beim Attentat nützlich sein, da sie auch gleichzeitig die Routen der patrouillierenden Wachen zeigt.

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  12. #12 Zitieren
    Moderator a.D.  Avatar von Don-King
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    Der Informant der uns die folgende Aufgabe erteilt, lässt sich nordöstlich beim Johannistor in einer Seitenstraße finden. Von ihm bekommt man erzählt, dass er letzte Nacht zu viel Zeit im Hafenbordell verbracht hat und er, so erzählen die Leute, die Frau eines teutonischen Ritters beleidigt habe. Nun sei eine Gruppe eben jener Ritter hinter ihm her. Die 3 Attentate muss man innerhalb von 3 Minuten begehen. Dabei geht man am besten mit der versteckten Klinge hinter die entsprechenden Leute und ermordet sie. 2 von ihnen befinden sich auf der Straße. Diesen sollte man sich auch zuerst zuwenden. Der dritte befindet sich in einem von zwei Wachen bewachten Areal, wo man nur hinein kommt, indem man über die Mauer klettert. Aufpassen sollte man nur, da die Wachen nach den ersten 2 Morden nach dem Mörder suchen und sich auch die restlichen Wachtrupps, die speziell nur nach Altair suchen, dicht in der Nähe befinden. Hat man alle 3 innerhalb der vorgegebenen Zeit getötet, geht es zurück zum Informanten. Dieser sagt uns, dass sich viele betrunkene Seemänner an den Docks aufhalten.

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  13. #13 Zitieren
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    Diese Nebenmission ist ganz im Südwesten auf einem Dach gelegen. Der Informant erzählt, dass man nach einem anderen Informanten suchen sollte, da dieser wichtige Informationen über Sibrand besäße. Man hat insgesamt 1:30 Minuten Zeit, den anderen Informanten über die Dächer zu erreichen. Hat man den Informanten, der sich eher im Osten des Bürgerviertels aufhält, erreicht, bekommt man von ihm einen Brief. Diesen Brief hat er gestohlen und er beweist, dass Sibrand sich auf sein privates Schiff zurückziehen wird.

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  14. #14 Zitieren
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    Mit all den Informationen im Gepäck, die man durch die Nachforschungen erhalten hat, kann man sich nun zurück zum Assassinen-Büro begeben, wo Rafiq schon auf einen wartet. Dort angekommen teilt man sein Wissen mit ihm.

    Man hat zu berichten, dass Sibrand von Sorgen zerfressen sein soll, dass sein bevorstehender Tod ihn in die Raserei treibt und, dass er den Hafenbezirk abgeriegelt hat und dort auf die Ankunft seines Schiffes wartet. Daraufhin fragt Rafiq, wie es kommen konnte, dass Sibrand weiß, dass man ihn erledigen möchte. Dem entgegnet man, dass man durch die anderen Attentate Aufmerksamkeit erregt hat und die Männer die man tötete alle in Verbindung standen. Zudem sei Sibrand selbst durch seine Angst geschwächt, was es einem leichter macht, ihn zu töten. Man erhält die Feder und darf sich im Stillen auf das Attentat vorbereiten.

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  15. #15 Zitieren
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    Als erstes begibt man sich zum Hafen. Dort angekommen geht man am besten zur Menschenmenge auf dem Platz in der Nähe des Tores zum Hafenviertel. Dann startet eine Zwischensequenz, welche Sibrand und einen Mönch zeigt.

    Der paranoide, angsterfüllte Sibrand wirft einem Mönch vor, ein Assassine zu sein, unter anderem aufgrund seiner weißen Kleidung. Er fühlt sich von allem was der Geistliche von sich gibt beleidigt, ganz egal was er sagt. So kommt es dazu, dass er von Sibrand misshandelt und schlussendlich von seinem Schwert niedergestreckt wird. Danach zieht er sich auf sein Schiff zurück, wo er mit seinem Bogen wild umher schießt.

    Man gelangt nun über die kleinen Boote und Pfähle im Wasser zum Schiff, auf dem sich Sibrand befindet. Vorsichtiges herangehen ist jedoch ratsam, da man sehr schnell ins Wasser fallen oder von den Betrunkenen ins Wasser geschubst werden kann. Am besten hängt man sich nun an den hinteren Teil des Schiffes und wartet, bis Sibrand mit dem Rücken zu einem steht. Dabei ist es auch empfehlenswert, sich rechts um das Heck herum zu schwingen, da man von dort sein Opfer besser erledigen kann. Sobald er sich mit dem Rücken zu einem zuwendet und wieder in die Mitte des Schiffes hinabsteigen möchte, schwingt man sich über die Rehling und ermordet ihn mit Hilfe der versteckten Klinge.

    Die letzten Worte Sibrands befassen sich damit, dass er Angst hat. Er denkt, dass alle Menschen das Nichts erwartet und genau das fürchtet er. Der Schatz den man der Templerorganisation gestohlen hat soll beweisen, dass das Leben alles ist. Zusammen mit den anderen Templern möchte er das Heilige Land vom Glauben befreien. Am Ende sagt er, dass er nur die Befehle befolgt und an die Sache geglaubt hat, genauso wie Altair selbst.

    Nachdem er das zeitliche gesegnet hat, heißt es erst einmal einen neutralen Status zu erlangen und danach zum Assassinen-Büro zurückzukehren. Im Büro angekommen erzählt man Rafiq, was geschehen ist. Altair ist darüberhinaus sehr nachdenklich, da er seine bisher begangen Taten in Frage stellt und nun denkt, dass er seine Attentatsziele, welche reinen Herzens und nur fehlgeleitet gewesen sein sollen, zu unrecht umgebracht hat. Diese Dinge, so sagt Rafiq, überlässt er lieber Altair und Al Mualim selbst. Man wird von ihm zurück nach Masyaf zum Anführer der Assassinen geschickt.

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  16. #16 Zitieren
    Moderator a.D.  Avatar von Don-King
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    Bei Al Mualim wieder angekommen, berichtet man ihm von seinem erfolgreichen Attentat auf Sibrand. Altair stellt die Frage, warum es genau diese Männer, Jubair und Sibrand, betrifft? Der Assassinen-Führer antwortet ihm darauf, dass sie den Weg für Veränderungen ebnen und sie dafür sorgen würden, dass sich alte und neue Bedrohungen nicht einmischen. Wenn die Männer weiter ihre Arbeit fortsetzen würden, wäre die Arbeit der Assassinen bald zunichte gemacht. Er spricht außerdem darüber, dass Altair derzeit zwar versucht das Hauptproblem zu beseitigen, aber der eigentliche Kern noch nicht angegriffen wird. Er benutzt dafür eine Metapher mit der Hydra und ihren Armen, wobei man letzteres wohl als bisherige Opfer der Morde deuten kann.

    Im nächsten Atemzug sagt er, dass nur noch 1 Mann zwischen den Assassinen und dem endgültigen Sieg steht. Er fragt Altair zudem nach der Wahrheit, welcher daraufhin antwortet, dass die Wahrheit einzig der Glaube an sich selbst ist und die Assassinen die Welt so sehen, wie sie wirklich ist. Danach fragt er, was die Welt eigentlich ist. Altair entgegnet, dass es sich dabei um eine Illusion handelt, der man sich entweder hingeben kann, so wie die meisten, oder die man hinter sich lassen kann. Als letztes fragt er ihn noch, was „hinter sich lassen“ konkret bedeutet. Darauf wird ihm geantwortet, dass es bedeutet, dass nichts wahr und alles erlaubt ist. Er sagt, dass kein Gott Gesetze diktiert, sondern nur der Verstand.

    Am Ende kommen beide zu der Erkenntnis, dass die Templer die Illusion nur benutzen wollen, um zu herrschen und die Assassinen die Illusion ihrerseits jedoch zerstreuen möchten. Nachdem Gespräch gewinnt man einen DNA-Synchronisationsbalken sowie die Fähigkeit „Kurzschwertmeister“ hinzu.

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  17. #17 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kashmir
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    Man reitet wieder nach Damaskus und merkt, dass dieses Mal noch mehr Sarazenen auf der Straße patrouillieren. Den meisten kann man ausweichen, indem man die ganze Zeit im Galopp reitet, aber man sollte nie versuchen, durch eine Reihe von Gegnern hindurch zu reiten, da die Sarazenen Altaïrs Pferd zu Fall bringen würden. Im Ernstfall muss man sich stellen und kämpfen.

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    Kashmir ist offline
  18. #18 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kashmir
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    Jubair ist Saladins oberster Gelehrter und ist in Damaskus ansässig. Er und seine Gefolgsleute versuchen alle Bücher und sonstige Schriften in der Stadt zu finden und zu verbrennen. Alle, die sich ihm in den Weg stellen, müssen teuer bezahlen.

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    Kashmir ist offline
  19. #19 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kashmir
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    Altaïr kann sich frei durch alle Viertel von Damaskus bewegen. Allerdings liegt der Fokus auf dem im Süden gelegenen Bürgerviertel, in dem alle Nachforschungen stattfinden.
    Zunächst sollte man sich zum auf der Karte gekennzeichneten Aussichtspunkt im Bürgerviertel begeben, um einen besseren Überblick zu erhalten. Danach sollte man das Assassinen-Büro aufsuchen. Die Reihenfolge der weiteren optionalen Nachforschungen ist beliebig wählbar.


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    Kashmir ist offline
  20. #20 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kashmir
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    Der Informant, von dem man diese Aufgabe erhält, steht auf einem Dach nördlich vom großen Tor des Bürgerviertels. Man muss 3 Marktstände zerstören, welche sich alle auf dem Platz vor dem Tor befinden. Es ist fast 100%ig sicher, dass man von Wachen bemerkt wird. Deshalb sollte man gleich Dieselbigen in die Marktstände werfen.

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    Kashmir ist offline
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