Zitat von
Proviant
Worum gehts denn?
Erstens: es geht um die Wahrnehmung von Information im Gehirn: Sinneseindrücke, Gedächtnis und so spielen eine Rolle (Bio)
Zweitens: Man wandelt Rohdaten in brauchbare Daten um oder filtert die Daten nach bestimmten Kriterien, Mustern oder Prioritäten (Informatik)
Als Beispiel seien hier die Datenbanken genannt. Da hast du echte Papier-Bestelllisten und muss die Listen in den PC so übertragen, dass dieser sie sortieren und verarbeiten kann. Manche Sachen kann man gar nicht oder nur schwer in die Datenbank übertragen. Dass ein Schüler eine DVD nur eine Woche ausleihen kann, ein Lehrer aber 3 Monate, ist für die Datenbank äußerst problematisch.
Letztendlich ist der Hauptgedanke folgender: über die ganzen Daten, die egal wo herum schwirren, kann ich nicht Herr werden. Also schneide ich unwichtiges und langweiliges ab, stelle die Daten anders dar. Das ist Informationsverarbeitung.