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  1. Beiträge anzeigen #121
    Ritter Avatar von Mordry
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    Elbental
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    Mordry ist offline
    Name
    Mordry

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21 (zu beginn 20)

    Beruf:
    Fischer...

    Waffe:
    Langschwert


    Gilde:
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=476172646973742e6a7067&big=1&bild=1]

    Rang im RPG:
    Rebell[Bild: D4Nk7.jpg]

    Aussehen:
    [Bild: kampfmagier.png]
    Mordrys Körper ähnelt dem eines Hafenarbeiters aus Khorinis, bloß das der Fischer durch die Abhärtung und das Training mehr Muskeln als der durchschnittbürger hat. Er hat eine Sturmfrisur und lange Haare die bis zu den Schultern reichen (seltsamerweise war er noch nie beim Barbier), seine Augen tragen eine dunkelgrüne Farbe. Außerdem hat er eine Narbe von der mitte des Mittel-und Ringfingers bis hin zum oberen rechten Ellenbogen.

    Rüstung:
    Lederstiefel, Lederjacke, Lederhandschuhe, eine schwarze Hose+schwarze Kapuze+ schwarzer Umhang

    Sonstige Ausrüstung:
    Rebellenmünze
    Varantische Kleidung
    Scheiden für die Schwerter
    Einen alten Beutel

    Besitztümer (Häuser, etc.etc.):
    Einen gemütlichen Stein in Reddock

    Eigenschaften:
    +Mutig
    +Wissbegierig
    +Kraft
    +Neugierig
    +Gehorsam
    -Wenn wütend außer Kontrolle
    -Widerspricht wenn ihm etwas nicht passt
    -Ungeduldig
    -Mehr siehe Persönlichkeit

    Persönlichlichkeit:
    Mordry ist ziemlich ignorant und gerät leicht in Rage. Mordry weiß es zwar noch nicht aber wenn er Untote sieht kann ihn fast nicht stoppen sie anzugreifen bis er dem Tod fast in das Gesicht blickt. Mordry's Freundschaft zu erreichen ist schwer, da Mordry durch seine Ignoranz und seine bekannte Vergangenheit sich an so wenig wie möglich binden will. Er lacht niemals und lächelt auch nur, wenn es die Höflichkeit nicht anders will, und bis Mordry so etwas erkennt vergeht eine lange Zeit. Aber er lächelt auch, wenn ein Kampf bevorsteht wenn es auch ein wenig blutrünstig aussieht.

    Fähigkeiten:
    Skills: 3/8
    Fischer
    Einhändiger Kampf


    Vorgeschichte:
    Mordry, geboren auf Khorinis. Als kleiner Junge erfuhr er Familie, bis sich diese getrennt hatten, Eltern und zwei Brüder. Ein Bruder wurde damals tot im Hafen Khorinis gefunden, dies traf Mordry damals sehr schwer und vergaß niemals das Bild von ihm, mit durchgeschnittener Kehle in einer Pfütze aus dreckigem Wasser. Die Eltern verschwanden im Nirgendwo und der zweite Bruder, ältere Bruder entzog sich aus Mordrys Leben. Er stand alleine da, ohne Schutz aber mit Unterschlupf in dem Elternhaus. Diese Zeit brannte Mordry quasi ein Loch in das Gedächtnis und es vergeht kein Tag, wo Mordry nicht an den Bruder oder an die Eltern dachte. Er konnte sich nicht einmal mehr an den Namen des Bruders erinnern aber er war...seltsam. Während der Jugendzeit suchte ihn die Miliz heim und verweisten ihn zu einem alten Fischer dessen letzte Kraft er damit verbrachte die Stadt mitzunähren.

    Mordry lernte die Künste des Angelns. Nach einigen Jahren starb der neue Vater und hinterließ nur die Angel. So Ernährte sich Mordry, ununterbrochen von Fisch. Er lernte viel in diesen Jahren. Als Khorinis evakuirt wurde befand sich Mordry auf dem Schiff mit Passagieren. Er hatte aber ein Gefühl sein Bruder sei noch dort.

    Dies waren nur erinnerungen die Mordry sich versuchte schön zu reden und sich einzureden versuchte, dass er niemals Bruder gehabt habe aber dafür Eltern. Falls er es nicht aushält versucht er gute Laune zu verbreiten, wenn die anderen zu sehr auf die Nerven gehen geht Mordry weg. Außerdem lernte er in den Jahren stehts einen kalten Blick gegenüber Fremden zu bewahren. Heute ist er Fischer Vengards. Er will aber nicht so elendig versauern und auf ihr Ende warten wie so manch anderer. Er will Abenteuer bestreiten, was anderes essen außer Fisch und er will neue Gebiete sehen. Vielleicht schickt das Schicksal ja eine Botschaft. Somit begann Mordry's Reise.

    Geschichte:

    KAPITEL 1 TEIL 1: Der Anfang
    Mordry, der Fischer den niemand im Hafen mit Namen kannte. Hatte ein gut gesichertes Versteck und lebte in Vengard. Während dieser Zeit erfuhr der Fischer mit Anstrengungen den Namen des Bruders und erlebte einen Aufstand um den einäugigen Piraten, ein Fremder (Sir Ulrich) beendete den Streit. Zudem machte Mordry bekanntschaft mit Sunder. Aus seinen Erinnerungen erinnerte sich der Fischer an Kemrick, den Namen seinen Bruders und hatte sich vorgenommen nach ihm zu suchen. Doch galt es erst aus Vengard zu gehen und nach Nordmar zu reisen. Er fand eine Gruppe (Rethus, Lodrick, Nigel) die ihn begleitet oder eher, er begleitet sie. Auf der Reise passierte nichts außergewöhnliches. Im Hammerclan machte Lodrick, der Schüler Rethus etwas ab und nahm den Auftrag einer Eskorte an. Ein Mann (Colodis) wurde von einem Fluch heimgesucht und wurde von der Gruppe und seinem Freund Matthew begleitet. Dennoch verlief es anders und der Mann rannte in den Ursprungsort des Fluches zurück. Dort verteidigten Nigel, Rethus und Matthew den ohnmächtigen Mann (Colodis) und Mordry fühlte sich berufen zu helfen. Stattdessen wurde er von Rethus rausgeworfen. Auf der Rückreise nahm er das Angebot von Rethus an, bei ihm den Einhändigen Kampf zu erlernen. Als sie auf dem Weg nach Ardea waren verließ Nigel die Gruppe. So beginnt Teil 2: Die Kunst des Schwertes...

    KAPITEL 1 TEIL 2: Die Kunst des Schwertes

    Erste Stufe der "blutigen Klinge":
    Das Training mit dem Gardisten Rethus verlief gut am Anfang der Lehre, ab und zu gab es Aussetzer aber das war irrelevant. Nach einem Test meinte der Lehrer zum Schwertschüler, das er schon eine Stufe übersprang und Kombos anwendete, doch sollte ihm klar werden was Feind und Freund war. Dem Fischer fiel das mehr als schwer, seine Vergangenheit lüftete sich mit der Zeit, als er Zeuge eines Diebstahls wurde hatten die Schurken damals ihm schmerzen zugefügt damit er schwieg und einen kalten Blick angewöhnte. Eine Zeit lang wurde er dann noch von den beobachtet, er besaß ihn immernoch obwohl es auf dem Weg zur besserung war. Die Antwort auf seine Vergangenheit fand keinen Ansatz. Weiter ging es mit der 2. Stufe der blutigen Klinge...

    Stufe 2 der "blutigen Klinge":
    Während des Trainings wurden die Rebellen von Banditen unterwandert, der Banditenboss Ortega entkam aber und die Rebellen richteten zur weiteren Sicherheit ein Passwort ein. Kurz darauf wurde Mordry mit Sir Ulrich bekannt gemacht und schloss sich den Rebellen an. Zudem lernte er Falko kennen, wohl ein Freund von Matthew. Später schickte Rethus zur Vorbereitung der finalen Prüfung zum Schwertmeister seine Schüler durch den ganzen Kontinent. Während Lodrick kleinere Aufträge im ganzen Kontinent machen musste, musste Mordry im Gegensatz langfristig in Varant bleiben um einen Assassinen zu töten und eine Banditengruppe auszuräuchern. Zudem einen myrtanischen wie auch einen varantischen Fisch fangen. In Varant lernte er den Rafik von Al Shedim kennen, den Nomaden Maris und den Nomaden Tano, der Nachbar des Rafiks. Nach mehreren Wochen in Varant kehrte Mordry nach Myrtana zurück und machte sich bereit für die Prüfung zum Schwertmeister. Nachdem er dies bestanden hatte ging er weiter seines Weges...

    KAPITEL 1 TEIL 3: Das Turnier Al Shedims...
    Mordry wartete auf Matthew, damit der Rebellenschmied dem Rebellen ein gutes Langschwert für das Turnier in Al Shedim schmieden konnte, eigentlich wäre er auch ohne Rethus Anweisung nach Al Shedim gegangen. Nach ca. 2 Wochen aber war der Rebellenschmied noch nicht aus Nordmar zurückgekehrt und der Fischer konnte nicht länger warten weswegen er aufbrach. Die Reise verlief ruhig und ohne Gefahren. In Al Shedim, der Stadt im Ruinenfeld war das Turnier schon ein ganz großes Thema. Als Mordry dran war trat er gegen einen Waldläufer namens Melford an, der Rebell verlor den Kampf. Einige Tage später fand ein Doppelkampf statt. Der Partner von Mordry war der Gegner vom ersten Kampf, Melford. Als der Kampf begann zögerte Mordry. Denn der Gegner, Ronsen stand alleine im Feld. Letztlich wurden die Kämpfer gehetzt zu kämpfen weil beide dachten das es so abgesprochen wurde. Im Kampf allerdings stoß ein alter Bekannter und Vorgesetzter von Mordry zu Ronsen, Sir Ulrich. Mit Ronsen besiegte er den Waldläufer und den Fischer. Mehrere Wochen danach wollte Mordry abreisen bis er hörte, das Rethus eingekerkert wurde. Da Mordry ihm wegen der Ausbildung einen Gefallen schuldig war, musste er ihm wenigstens zur Flucht verhelfen. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, traf Mordry wirklich seinen alten Lehrmeister und floh mit ihm als verhüllter Wüstenbürger von Al Shedim. Wieder in Myrtana trennten sich die 2 und reisten in verschiedene Richtungen, Rethus nach Silden um danach nach Nordmar zu kommen und Mordry zur Küstenregion...

    Kapitel 2 Teil 1: Ein schwerer Fehler
    Nachdem Mordry zurückgekehrt war und Matthew ebenfalls, besorgte der Schmied ein Langschwert aus der Waffenkammer von Reddock. Mordry bedauerte das es nur ein normales Langschwert war und nicht von Matthew selbst geschmiedet aber Hauptsache war, er hatte eine Waffe. Wochen später wollte Mordry dem Feuermagier Nero helfen, einen Bürgeraufstand niederzuschlagen, doch es ging schief. Der König wurde in dem gleichen Moment, wo Nero im Thronsaal war einen Attentat ausgesetzt. Die Gruppe von Nero zu denen auch Feuermagier Callindor, Gardist Gwendor, Feuermagierin und Verrückte Yasmin D'Ahara, Paladina Wenda und ein blutiger Anfänger namens Mihawk Dulacre gehörten. Nach der ganzen Geschichte und der Abgabe von Mordry's Kurzschwert an Mihawk damit er sich verteidigen konnte, kam ein schweres Unwetter in den ganzen Gefängnisaufenthalt.
    Nach allen Strapazen kam Mordry aus dem Gefängnis und wurde nach einiger Zeit von einer schweren Krankheit befallen. Er kam erst wieder zu sich als Kap Dun eingenommen und die Rebellen Nemora verloren. Dann wurde er Tests mit mehreren Soldaten unterzogen und von Kommandant Medin nach Faring geschickt, als Spion seines Königs...

    Kapitel 2 Teil 2: Die Fährte des Wolfes

    Mordry konnte sich durch Kämpfe das Vertrauen der Orksöldner erarbeiten. Jedoch wurde er bei der Schlacht um Faring als Angehöriger Kans überwältigt, verwundet und zum sterben liegen zu lassen. Kan ist geflohen und Mordrys Auftrag war sowohl erfolgreich als auch gescheitert.
    Nachdem er Tagelang durch die Wälder irrte und mit Wahnvorstellungen und Paranoia zu kämpfen hatte, führte ihn sein Instinkt nach Vengard, wo er dort halb tot von Gath gefunden und zu einem Heiler gebracht worden war.
    Nachdem er sich erholt hatte, wartete er Wochenlang auf eine Gelegenheit General Medin zu berichten, was sich allerdings nicht ergab.
    Nach einer durchzechten Nacht mit Thorwyn und einer weiteren darauf hörte der Fischer von einer Wolfsplage. Nach einer Begegnung mit Thorwyn und Iolaus organisierte der Schwertmeister Unterstützung. Nach einiger Zeit kamen sie nach Kap Dun, dort erfrischten sie ihren Munitionsvorrat und konnten noch einige Jäger erwerben.
    Durch weitere Fehlschläge auf die Angriffe der Wölfe wurden sie in eine Höhle gedrängt, Schattengreif stieß hinzu und begleitete sie auf der Wolfsjagd. Nach einigen Tagen errichten die Rebellen einen dauerhaften Jägerposten in der Wildnis der Küstenregion. Nach einigen Wochen verschwand Thorwyn ohne Worte des Abschieds, Mordry wurde von einem Rebellen namens Cantor erzählt das er in Kap Dun blieb.
    Nach weiteren Wochen gelang es Mordry einen Bauern ausfindig zu machen, der von der Zerstörung Sildens durch Monster und Pest vernichtet wurde. Danach war es einfach: Die Jägergruppe fand den Rudelführer und konnte letztlich noch eine große Zahl Wölfe vernichten. Die Wolfsplage war hiermit fast vorbei.

    Kapitel 2 Teil 3: Die Rückkehr eines alten Freundes
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Freunde:

    Gut Bekannt:
    Rethus, Matthew,


    Bekannt:
    Sunder, Nigel Ascan, Colodis, Sir Ulrich, Falko, Maris, Tano, Melford, Ronsen, Trilo, Donnervogel, Hyperius, Wenda, Gwendor, Callindor, Nero, Mihawk Dulacre, Yasmin D'Ahara, Medin, Gath, Thorwyn, Iolaus, Neraida, Schattengreif

    Lehrmeister:
    Rethus Einhand 1+2

    Fremde:
    Odinson

    Feinde:
    (teilweise) Lodrick


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Grau=Inaktiv
    Dunkleres Grau=Tod

    Ehrenworte an Inaktive/Tote (Auch die müssen in Erinnerung bleiben)


    Odinson: Ich hatte nie direkt Postkontakt zu dir und hätte gerne mit dem Herrn Admiral gepostet. Jedenfalls sehr schade das du Inaktiv gegangen bist.
    Diego|R@PC: Hätte gerne mal mit dir gepostet, leider kann ich dich jetzt nur noch in ICQ und im internen Forum treffen^^.
    Donnervogel: Zu meinen Kemrick Zeiten warst du wohl einer der interessantesten Kontakte die ich hatte, sowohl im ICQ als auch im Posting. Hoffe das dich irgendwann noch einmal die Motivation packt.
    Rhobar: Ich habe immer gehofft das du Weinkenner und alter Magier irgendwann wiederkommst. Zu Kemrick Zeiten warst du eigentlich irgendwie immer da wenn ich beim Stollen Bock hatte zu posten^^.

    Mehr fällt mir momentan nicht ein, bei allen finde ich es natürlich bedauerlich aber ich kann nicht wirklich sicher sein ob sie nicht doch noch zurückkommen. Außerdem muss jeder mal loslassen und man kann nicht ewig hier aktiv sein.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------[/QUOTE]
    zugelassen
    Geändert von Mordry (08.08.2010 um 23:02 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #122
    Lehrling Avatar von Thyser
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    Thyser ist offline
    Name:
    Thyser

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Aussehen: [Bild: 1b71f890519410_full.jpg]

    Waffe:
    Dolch [Bild: messer.jpg]

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung [Bild: Peasant_02.jpg]

    Eigenschaften:
    Thyser war noch nie ein Mann der großen Worte. Nur bei seinen Freunden, von denen er wenige hat, öffnet er sich. Er wirkt meist sehr verschlossen, aber wenn man ihn als Freund hat kann man sicher gehen, dass er für sie durchs Feuer laufen würde.

    Vorgeschichte:
    Es war eine stürmische Nacht, in der Thyser zur Welt kam. Er schrie wie alle anderen Kinder, doch seine Mutter starb bei der Geburt. Von diesem Tage an musste sein Vater sich alleine um Thyser kümmern. Doch nach und nach vergaß man Thyser, ließ ihn in Ruhe. Allein. Eines Tages war sein Vater einfach nicht mehr da..

    Thysers Kindheit war hart. Er musste mit 6 auf sich selber aufpassen und auf die Jagd gehen. Nach 3 Jahren hatte er das Bogenschießen erfolgreich gemeistert. Nicht nur sein Körper veränderte sich, auch seine Sinne schärften sich. Er roch das Gras, ja sogar das Wasser hatte einen Geruch.. All die Jahre verbrachte er in einem Wald, ohne zu wissen wie die Welt außerhalb war.

    Es war Thysers 15 Geburtstag. Müde saß er auf dem Waldboden und aß mit gelangweilter Miene Pilze und Wurzeln. Grade als er ein Stück Wurzel essen wollte, raschelte es im Unterholz. Thyser sprang auf und zog seinen kleinen Jagddolch. Dass Geräusch kam immer näher und Thyser drehte sich hektisch hin und her, doch er konnte nichts entdecken. Dann, urplötzlich, sprang ein Wolf aus dem Gebüsch gesprungen. Nur mit einem Hechtsprung konnte Thyser den Klauen des Tiere entkommen und selbst einen Treffer längs der Lunge austeilen. Röchelnd lag der Wolf auf dem Boden, bis er mit einem Jaueln starb. Verängstigt schaute er Thyser sich um, dann rannte er zu einer kleinen Hütte die er sein Zuhause nannte. Er legte sich in seine Hängematte und schlief sofort ein.

    Endlich, Thysers 18ter Geburtstag. Nun konnte er sich Mann nennen. Zur Feier des Tages wollte er einen Bären erlegen, um die er sonst immer einen großen Bogen gelegt hat. Er duckte sich im Gebüsch und spannte die Sehne seines Bogens. Vollkommen konzentriert starrte er sein Ziel an. Als er gerade seinen Pfeil abschießen wollte, began die Erde an zu beben. Der kleine Hang, auf dem Thyser stand, löste sich förmlich und Thyser fiel. Das Letzte, woran er sich erinnern kann, ist dass er sich den Kopf an einem Baum stieß und ohnmächtig wurde.

    Thyser wachte auf und schaute sich um. Kein Bär war zu sehen. Auch war er nicht mehr im Wald.

    Er war in Myrtana.
    Schnell sprang Thyser auf und griff nach seinen Dolch. Er wusste nicht wo er war. Seine Vergangenheit lag im Dunkeln. Er hatte vergessen, was er getan hatte.

    Er wusste nur seinen Namen.


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (21.05.2009 um 13:59 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #123
    Krieger Avatar von Stellinacat
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    Stellinacat ist offline
    Name:
    Stellinacat

    Aussehen:
    Mittellange dunkelblonde Haare
    kräftig gebaut
    1,70 m groß
    muskelbepackt
    leicht braun
    grüne Augen

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    [Bild: E51193.jpg]


    Messer

    Rüstung:
    [Bild: r_darkb.jpg]

    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Seine Rache wird vernichtend sein!
    Er ist sehr hitzig und scheut auch keine Auseinandersetzung!
    Wer ihn beleidigt oder aufregt muss mit einem Angriff rechnen!

    Vorgeschichte:
    Vor langer, langer Zeit wurde ein kleines Kind auf die Welt gebracht. Es wurde in Krantus auf den Südlichen Inseln geboren. Sein Vater hieß Sonthor und war einer der besten Diebe von dem gesamten Königreich. Seine Frau hieß Clara und war eine normale Hausfrau. Als die Orks in die Nähe der Südlichen Inseln kamen, entschloss sich Sonthor mit seiner Frau und seinem Kind zum Festland zu segeln. Da er sehr reich war kaufte er sich eine Galeere und seegelte mit einer Crew von 20 Leuten los. Die Reise verlief ziemlich planmäßig und es gab keine Zwischenfälle.
    Doch eines Nacht sah man am Horizont ein Meer aus Flammen. Schnell wurden alle zu den Waffen gerufen. Da flog auch schon der erste Enterhaken . Und nach und nach stürmten immer mehr von Orkähnlichen Wesen an Bord. Sie waren so gebaut wie Orks doch ihre Gesichter waren Dämonenfratzen. Der Großteil der Crew ergriff die Flucht, doch Sonthor kämpfte um sein und um das Leben seiner Frau und seinem Sohn. Er schickte die Hälfte der Bestien in den Tod als ein Blitz aus Feuer über in zuckte und ihn in tausend Stücke zeriss. Clara war wie erstarrt doch dann wurde sie durch eine Unbekannte Kraft zum Wasser gezogen und sprang hinein.
    Seine Mutter und er wurden ans Festland gespült. Clara baute ihnen Zelt und sie lebten von aller Öffentlichkeit abgeschieden am Rande Myrtanas.
    Als Stellinacat ungefähr 8 Jahre alt war erzählte seine Mutter ihm von seinem Vater und dem Überfall. Stellinacat war sehr schockiert und in ihm keimte eine unbändige Rachelust auf. Er beschloss mit 16 Jahren nach Vengard aufzubrechen um sich dort für einen Rachefeldzug gegen seinen Vater vorzubereiten. Seine Mutter schenkte ihm noch ein Dolch von Sonthor und die Lederrüstung von ihrem Vater.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (21.05.2009 um 14:00 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #124
    Lehrling Avatar von Lunthar
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    Lunthar ist offline
    Name:
    Lunthar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    34

    Skills (1/1):
    Handwerker (Tischler)

    Waffe:
    Zur Selbstverteidigung trägt er einen alten Langdolch an seinem Gürtel.

    Kleidung:
    Normalerweise trägt er eine einfache braune Arbeitshose aus festem Stoff, der man die lange Zeit ansieht, in der sie dem Tischlersohn treue Dienste erwiesen hat. Auch seine Lederstiefel sind ebenfalls schon etwas abgetragen, teils auch mit Dreck bespritzt. Etwas ordentlicher sieht hingegen sein dunkelgraues Baumwollhemd aus, welchem er etwas weniger abverlangt als seinen anderen Kleidungsstücken. Ab und an kann man ihn auch in einer schlichten Lederweste sehen, was oft der Fall ist wenn er durch das Land reist, oder mal nicht arbeitet.

    Aussehen:
    Lunthar ist 1,78m groß, hat eine Körpermasse von 67kg und einen kräftigen Körperbau, so dass er durchaus in der Lage ist seine Worte mit schlagkräftigen Argumenten zu untermauern. Sein Gesicht ist sehr markant und bisher ist er noch niemandem begegnet, der ihn nicht wieder erkannt hat. Volle schwarze Augenbrauen und leichte Falten an den Augenwinkeln umrahmen seine dunklen Augen. Seine schulterlangen, Rabenschwarzen Haare, das spärlich rasierte Gesicht und seine breite Nase, die schon mindestens einmal gebrochen ist, lassen ihn ein wenig düster und unfreundlich erscheinen.

    Eigenschaften:
    Lunthar ist, entgegen seines etwas düster wirkenden Erscheinungsbildes, von freundlichem und aufgeschlossenem Wesen. Er ist kameradschaftlich, steht zu seinem Wort und ist des Öfteren auch in Kneipen oder anderen geselligen Orten anzutreffen. Dass er sich dort ab und an mit anderen Leuten eine kleine Meinungsverschiedenheit leistet, liegt an seinem Dickschädel, seinem manchmal leicht aufbrausendem Temperament und der Fähigkeit in ungünstigen Gelegenheiten das Falsche zu sagen.
    Heldenhaft, oder besonders mutig ist er allerdings nicht. Da er an seinem Leben hängt und sich seiner mangelnden Kampffertigkeiten bewusst ist, begibt er sich auch ungern in gefährliche Situationen. Ein Feigling ist er deswegen aber noch lange nicht, denn wenn es unbedingt sein muss und das Leben seiner Familie oder Freunde davon abhängt, würde er auch alles dafür tun, um sie zu retten – so glaubt er zumindest, denn in eine solche Situation ist er bisher noch nie gekommen.
    Handwerklich begabt ist er durchaus, aber wenn es um das Lesen und Schreiben geht, so hat er damit einige Probleme und braucht dafür seine Zeit.
    Eine fürchterliche Angst vor Schlangen nennt er ebenfalls sein Eigen, dessen Ursprung er allerdings nicht kennt, oder einfach sehr effektiv verdrängte.

    Vorgeschichte:
    Lunthar wurde als Sohn des damals adligen Holger von Extinguis und seiner Frau Elisa in Khorinis geboren. Sein Vater fertigte damals edle Möbel für die wohlhabende Bevölkerung an und erlangte dadurch einiges Ansehen und einen stets gut gefüllten Geldbeutel. Trotz ihres einst edlen Namens verkehrten sie aber lediglich zwischen Mittel- und Oberschicht, was einem längst verdrängten Ereignis zugrunde liegt, dass den Namen von Extinguis beinahe wertlos gemacht hatte. Lunthars Großvater hatte immer von einem großen Vermögen und prächtigem Anwesen gesprochen, welches der Familie vor vielen Generationen in einem fernen Land gehört hatte. Doch diese Zeiten waren längst vorbei und nur noch beschönigte Erinnerungen des alten Mannes. Dennoch hatte er seinem Enkel einen kleinen Floh ins Ohr gesetzt, dass dieser Reichtum möglicherweise noch existierte und es ein erstrebenswertes Ziel wäre ihn dem rechtmäßigen Erben wieder zurückzubringen.
    Seine ganze Kindheit verbrachte der Junge auf Khorinis und lernte von seinem Vater das Tischlerhandwerk. Der Krieg mit den Orks war damals stark zu spüren. In dieser Zeit verstärkte sich ihr Glauben an Innos, dem Vernichter des Bösen und Bringer der Gerechtigkeit, was auch mit der drohenden Strafe der Verbannung in die Minenkolonie zu tun hatte. Niemand wollte sich etwas zu Schulden kommen lassen, weshalb die von Extinguis sich zu frommen Innoslern mauserten. Regelmäßig zu den Predigten der Feuermagier zu gehen und für eine bessere Zukunft ohne Orks zu beten, gehörte seitdem zum Alltag des jungen Tischlers. Es war eine sehr prägende Zeit, die ihn in seinem Glauben bestärkte, dass Innos der wahre und einzige Friedensbringer sei, der sie vor Beliar und seinen Schergen schützen würde.

    Als die Barriere fiel und die Sträflinge sich über das Land ausbreiteten, sich die Orks im Minental für einen Angriff vorbereiteten und der Konflikt somit unmittelbar zur Gefahr für die Bewohner von Khorinis wurde, war die Familie von Extinguis bereits zum Festland über gesegelt. Dort hatte Holger seinen alten Familiennamen abgelegt, um einen Neuanfang in Vengard zu machen. Als frommer Gläubiger und vor allem in solch schweren Zeiten, muss man nicht auch noch mit seinem Namen aus der Masse hervorstechen – so war Holgers Meinung, die Lunthar ihm jedoch nicht ganz abnahm. An die Geschichten seines Großvaters glaubend, vermutete er, dass es etwas mit dem verdrängten Ereignis in ihrer Familiengeschichte zu tun hatte, die seinen Vater dazu veranlasste, seine adlige Herkunft zu vertuschen.
    Die schweren Zeiten im Krieg mit den Orks führten dazu, dass die Familie keine edlen Möbel mehr herstellte, sondern sich auf einfache Dinge beschränkte und vermehrt beim Auf- und Wiederaufbau von Gebäuden mit anpackte. Prunk ließ sich damals einfach nicht mehr so gut verkaufen und so lebte die Familie zwar schlechter als auf Khorinis, aber immerhin noch gut genug.

    Erst als die Orks auf dem Festland besiegt worden waren und der König sein Augenmerk auf die südlichen Inseln legte, verbesserten sich die Verhältnisse im Lande, was Holger die Möglichkeit gab wieder seine edlen Möbel herzustellen. Lunthar war sich indes noch nicht ganz sicher, was er nach dem großen Orkkrieg aus sich machen sollte, doch hatte er zumindest ein paar Ideen denen er nachgehen konnte…

    zugelassen
    Geändert von Lunthar (27.09.2019 um 16:56 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #125
    Lehrling
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    Aloro ist offline
    Name:
    Aloro

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    32

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Aloro ist sehr verschwiegen und hegt eine gewisse Abneigung gegen lange und tiefgründige Gespräche.
    Allerdings ist er sehr lernbegierig, vorallem auf dem Gebiet der Magie. Dennoch pflegt er gute Freundschaften und er ist, auch wenn man es ihm nicht ansieht, stets hilfsbereit.

    Vorgeschichte:
    Aloro wuchs in einer sehr wohlhabenden Familie auf.
    Er war der jüngste von drei Söhnen und meist auch der am wenigsten gemochte. Wo er aufwuchs ist nicht bekannt, da ein schreckliches Erreignis in seiner frühen Kindheit sein gesamtes Leben ändern sollte.
    Als er an einem sonnigen Tag zum Markt ging, um die letzten Einkäufe für ein Bankett zu besorgen wurde der Stadtteil, in dem er lebte, von einer Banditenbande überfallen und abgebrannt.
    Dabei starb leider seine gesammte Familie und eine Bleibe gab es auch nicht.
    Ab da verbrachte er die meiste Zeit damit, für andere Leute zu arbeiten und nachts ein paar Brote oder ähnliches zu stehlen und zum schlafen suchte er sich den nächsbesten Stall des Ortes. Wenn er zu bekannt wurde reiste er heimlich oder für ein paar Goldmünzen auf Karren mit in die nächste Stadt und so verbrachte er einige Jahre. Dann, als wieder ein Orkkrieg ausbrach und die neue Art der Gefangenenbestrafung kam, wurde er beim Taschendiebstahl erwischt aber konnte noch fliehen. Doch in dieser Nacht hatte er großes Pech. Da er alle anderen Möglichkeiten zu gefährlich empfand, versteckte er sich über nacht in einem Fass, das, zu seinem Unglück, auf ein Schiff nach Khorinis verladen wurde. Dort wurde er wieder beim Diebstahl erwischt und sofort in die Kolonie geworfen.
    Dort lebte er die ersten Tage unter Gomez´ Herrschaft bis er von einigen Banditen, die er beim weg zur alten Mine traf, zum neuen Lager geführt wurde. Es war die, seiner Meinung nach, beste Möglichkeit wenn er dort blieb. Dort war er auch an einigen Überfällen beteiligt und so lernte er einiges. Da er aber tun wollte was er am besten kann, plante er ein großes Vorhaben. Mit der Hilfe zweier anderer Banditen schaffte er es heimlich nachts in die Brug des alten Lagers und in das dortige kleine Kloster einzubrechen. Dort entwendete er ein Buch über den ersten Kreis der Magie kurz bevor er ohne seine inzwischen verbrannten Kollegen fliehen musste. Bevor er jedoch das Buch an die Magier weiterreichte, stöberte er erst selbst ein wenig darin. Nachdem in diesem Moment sein Interresse für die MAgie entstand erkundigte er sich noch ein wenig bei den Wassermagiern darüber.
    Doch bevor er eine Lehre antreten konnte waren wieder alle frei und er verlor erstmal den Kontakt zu den Magiern. Seit diesem Tag ist er auf der Suche nach einem Feuermagier, der sein Wissen teilen würde und nicht von seinem Diebstahl wusste.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (25.05.2009 um 14:42 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #126
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    zbasler ist offline
    Name:
    zbasler

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -Aufrichtig
    -Hilfsbereit
    -Manchmal etwas nervent

    Vorgeschichte:
    zbasler geboren in Myrtana , Sohn einer Bauernfamilie der sich mit seinem 19ten Lebensjahr entschlos als Händler die Welt zu bereisen. Mit 20 Jahren lehrte er bei einem Händler das Tauschgescheft und seine Tücken kennen. Und reiste mit ihm 2 weitere Jahre durch das Land, bis eines Nachts sein Meister getötet wurde von einer Gruppe Orks dennen der Meister eine Menge Gold schuldete.
    So entschloss er sich nach reifem Überlegen alleine um die Welt zu ziehen und es besser als sein Meister zu machen. er resite jedoch erst ncoh 1 Jahr lang zu seiner Familie um sie noch etwas zu unterstüzen bei der schweren Feldarbeit und er musste auch so manch einen Feldräuber überweltigen.
    Nach diesem Jahr began nun sein Abenteuer...

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    Geändert von Anne Bonny (01.06.2009 um 17:52 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #127
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    Waffe:
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    Rüstung:
    leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: Ehrlich, Treu, Ehrgeizig
    Schlechte Eigenschaften: Direkt (was öfter zu Probelemen geführt hat) Eingebildet
    Vorgeschichte:
    Elsinor ist eine junge aber ehrgeizige Tochter eines wandernden Händlers. Ihre Familie stammte einst aus Nordmar ist in der Region Myrtana unterwegs.Ihre Familie besteht nur noch aus ihr 2 Brüdern und ihrem Vater. Ihre Mutter kam tragischer weise bei ihrer Geburt ums leben.
    Die Brüder hatten sich vor langer Zeit aus dem Staub gemacht um Soldaten zu werden.Was aus ihenen geworden ist weiß keiner.

    Seit ihrer Geburt kannte sie nur das Reisen und das Handeln.
    Sie hatte schon viele Städte und Dörfer gesehen und hatte ihrem Vater immer bei Verkaufsgesprächen zu geschaut um irgendwann mal seine Arbeit fort zu führen.

    Elsinor war eine Frau von 1,86 Metern größe und schlank.
    Sie hat schulterlanges braunes Haar und schöne grüne augen die von einem leichten blauton durchzogen sind.
    Ihre Fertigkeiten beziehen sich auf das Feilschen und Handeln.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (01.06.2009 um 17:52 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #128
    Krieger Avatar von Zorpad
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    Name:
    Zorpad

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24 (mittlerweile 25)

    Beruf:
    Bruder im OT, Bruder im RPG

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Robe eines Bruders des Waldes

    Aussehen:
    Er ist 1,84 cm groß und hat einen kleinen Bauchansatz, der nun langsam verschwindet. Ohne dieses lästige Übergewicht würde er aber auch nur ein schmales Hemd sein, da er nicht kräftig gebaut ist und wenig Muskeln hat. Zorpad hat kurze blonde Haare und blasse Haut die einfach nicht braun werden will (wahrscheinlich liegt es daran, dass seine Eltern aus Nordmar kommen). Seine Stirn ist fast komplett von den Haaren verdeckt. Seine Augen sind dunkelbraun und haben einen ruhigen Ausdruck, der aber durchaus dem Schalk weichen kann.
    Eigenschaften:
    Positiv:

    -Meistens freundlich
    -Anpassungsfähig
    -Neugierig und er ist offen für Veränderungen


    Neutral:

    -Um seine eigene Unsicherheit zu überspielen, versucht er oft eine andere Persönlichkeit dazustellen
    -Tut gern seine Meinung kund, sobald er Vertrauen gefaßt hat
    -Leicht schüchtern, wobei wenn er sich an sein Umfeld gewöhnt hat, redet er auch gerne mal drauflos



    Schlechte:

    -Bei ernster Gefahr für Leib oder Seele reagiert er feige
    -Er ist schon ein bisschen Faul und träge.. manchmal mehr oder weniger
    -Manchmal vergeßlich
    -Bei allzu oft wiederholender Prozedur wird er ungeduldig


    Skills:

    1 von 4 vergeben

    Hauptfähigkeiten:

    Nebenfähigkeiten: Barbier


    Vorgeschichte:
    Zorpad ist der Sohn eines Barbiers und seiner Frau die ihm auch desöfteren zur Hand ging. Beide seiner Elternteile stammen aus Nordmar. Geboren wurde er in Silden, da er aber nicht dort aufwachsen sollte, zogen sie in die Nähe von Ardea. Sowie es der Vater wollte, führte er die Tradition weiter und wurde auch ein Barbier. Bis er 20 wurde hilf er seinen Eltern im Barbier Geschäft und behandelte nebenbei auch seine eigenen Kunden. Auf die Dauer wurde es ihm aber in Ardea zu eintönig. Als er dann auch noch Probleme hatte sich bei seinem Vater unterzuordnen beschloss er sich selbstständig zu machen und in einen anderen Ort zu ziehen. Seine Wahl fiel auf Vengard, da diese Stadt viele Leute beherbergte und nicht zu weit von Ardea weg war. Die letzten 4 Jahre verbrachte er auch dort und arbeitete als Barbier. Gelegentlich besucht er auch noch seine Eltern. Da Bewegung nicht zu seinen Vorlieben gehört und er genug Geld verdient um sich jeden Tag ein vernünftiges Mahl zu leisten ist er Im Moment ein wenig "Kräftig" gebaut. Einem Gott folgt er nicht, da seine Eltern ihn so auch nicht aufgezogen haben. Mit seinem Leben ist er ein wenig unzufrieden, weil er zu wenig Abwechslung hat, wie er findet. Deswegen arbeitet er viel da die Gebrechen seiner "Patienten" ihn doch desöfteren beschäftigen und auslasten.

    Weiterer Verlauf:

    Die Bürgerwehr:
    Nach einiger Überlegung traf Zorpad die Entscheidung der Bürgerwehr beizutreten. Für Sunder dem grimmigen, mürrischen Inhaber der zwielichtigen Hafenkneipe "Zum Klabautermann" arbeitete er eine kurze Zeit, indem er unteranderem bei den Vorbereitungen für das Eröffnungsfest der Kneipe half. Nach dieser Aufgabe unterbreitete Sunder, Zorpad ein Angbot, dass Letzterer nur zu gerne anahm. Und das war nur der Anfang.

    Der Eintritt in die Gilde Innos:
    Der Kneipenbesitzer bot Zor nämlich an der Gilde Innos beizutreten. Dieser nahm es sofort an und machte sich am darauffolgenden Tag auf den Weg zu der Gilde. Der gelernte Barbier wurde in die Gilde aufgenommen und bekam kurzdarauf Robe und die ersten Aufgaben.

    Zorpads Werdegang nimmt seinen Lauf
    Zufällig konnte er mit Callindor (zu diesem Zeitpunkt Cazu) zu seiner ersten Reise aufbrechen, wenn auch eben dieser es nicht wollte. Callindor hatte nämlich die Aufgabe bekommen in Ardea nachdem rechten zu sehen. Diese notgedrungene Gesellschaft machte Zorpad um einige Erfahrungen reicher und brachte bei der Rückkehr einen kräftigen Dämpfer von dem Hohen Feuermagier Nero ein, da der, zu diesem Zeitpunkt Anwärter, Zorpad Neros Tasche in Ardea gelassen hatte. Der Grund dafür war, dass er leichte Meinungsverschiedenheiten mit dem dort ansässigem Wirt hatte, die Zorpad vielleicht einige Blessuren eingebracht hätte, hätte er nicht die Beine in die Hand genommen.

    Verwirrt und verirrt
    Zorpad flüchtet verwirrt über die Ansichten der Gilde Innos' über die Götter, aus Vengard und läuft in die angrenzenden Wälder. Nach einiger Zeit stößt er auf die damalige Orksklavin Keala auf einem Gehöft in Faring. Diese schleust ihn um den Hof herum und weist ihn die Richtung nach Silden. Er soll eine Nachricht an Kealas Schwester Cécilia überbringen. In der Zeit fängt er an mit dem Gedanken zuspielen, der Waldbruderschaft beizutreten.

    Der Sprößling

    Zorpad wurde von einer Waldläuferin auf seinem Weg durch den Wald nach Silden überrascht und schlussendlich zum Waldläufer Lager namens "Dorth" gebracht. Dort schaute ihn der Waldläufer Tuln auf die Finger, während er Aufträge für Bhôr erledigte und allgemein im Lager hielf um das Vertrauen zu erlangen. Nach einiger Zeit wurde nach Beria gelassen, wo er die Lagerhüterin Mandy traf, die ihn nicht nur eine Robe gab die ihn als Bruder des Waldes auswies, sondern auch die Information wo Cécilia sich aufhielt.



    Wichtige Daten:

    02.Juni.2009 = Zulassung für das RPG
    06.Juni.2009 = Eintritt in die Bürgerwehr
    17.Juni.2009 = Austritt aus der Bürgerwehr / Eintritt in die Gilde Innos (OT)
    17.Juni.2009 = Prüfung des Feuers abglegt (außerhalb des RPGs)
    20.Juni.2009 = Eintritt in die Gilde Innos' im RPG (Magierzweig)
    19.Juli.2009 = Beförderung zum Adlatus des Feuers (OT)
    17.September.2009 = Inaktivität mit zusammenhängendem ausschluß aus der Gilde Innos'
    01.August.2010 = Wiedereintritt ins aktive RPG
    07.August.2010 = Eintritt in die Waldbruderschaft



    Werdegang:

    [Bild: BW03.jpg]
    [Bild: 1cx1.jpg]
    [Bild: adlatusxv4.jpg]
    [Bild: QEu5iUZCXDbx6oElbruder.jpg]
    Getroffene Charaktere:

    -Sunder (Erste Bekanntschaft)
    -Callindor (Hat mich auf meine erste Reise mitgenommen, wenn auch unfreiwillig^^)
    -Nero (mehr oder weniger. Bis jetzt nur einmal kurz getroffen um sich seinen Ärger einzuhandeln)
    -Keala
    -Aidar

    Gesehene Orte:

    -Vengard
    -Ardea
    -Faring Umland
    -Aidar's Taverne
    -Waldläufer Lager "Dorth"
    -Beria
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    Geändert von Zorpad (08.09.2010 um 16:32 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #129
    Neuling Avatar von Mephtos
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    Mephtos

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    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Aussehen: Blaue Augen,sehr dick und ne Glatze

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Sehr Mutig sehr geschickt,kann nicht so schnell rennen weil ich dick bin.

    Vorgeschichte:

    Mephtos ist ein dicker und kraftiger Mensch. Mephtos lebte bei einen ork er war noch früher Sklave seine Eltern starben sie waren beide Rebellen der ork würde später getötet von 2 Rebellen. Er müsste jetzt alles alleine machen ,Mephtos wüsste nicht wohin er hatte keine Familie mehr alle würden getötet von den orks.Mephtos Hatte immer Geträumt nach Varant oder Nordmar zu gehen,er hat auch nicht viele städte gesehen er wüsste auch nicht wie er sein geld verdienen sollte .Er war frei aber ich würde sowieso nicht überleben die wölfe werden Mephtos zu fort zerfleischen.Aber verleicht schaffte er das er will städte sehen verleicht kann Mephtos als Jäger nutzlieg machen!Mephtos wird es irgendwie
    schaffen er ist nicht der dummste!

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    Geändert von Anne Bonny (04.06.2009 um 11:55 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #130
    Lehrling Avatar von Vida
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    Vida

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    69

    Beruf:
    Barbier

    Gilde:
    Bruderschaft des Waldes

    Rang:
    Sprössling (Rangstufe 2) /OT
    Schwester (Rangstufe 1) /RPG

    Hauptfertigkeiten:
    - keine
    1 von 4 Skillpunkten vergeben

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Vida ist eine Frau in den – wie sie sagen würde – besten Jahren. Alt, gebeugt von der Last, die einem die Zeit auferlegt. Trotzdem trägt sie ein unverkennbares, aufrichtiges Lächeln im faltigen, dennoch freundlichen Gesicht.
    Seit ihrer Jugend ist sie eine begnadete Barbierin und hat schon Männer in Lazaretten versorgt, als noch König Rhobar I. an der Macht war. Sie hält nicht viel von Kriegen, die Machtspiele der Reichen und Mächtigen interessieren sie nicht wirklich, schließlich ist sie für jene Männer nur eine alte Vettel, die augenscheinlich nicht einmal den nächsten Winter überstehen wird.
    Aber Vida macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie ist ein robustes, lebenslustiges Wesen. Man merkt es ihr nicht an, aber sie reist gerne und viel, wenn sich die Möglichkeit ergibt.
    Aussehen

    Vorgeschichte:
    Es klopfte an der Tür. Kein Mensch, dass war klar. Ein Mensch hämmert nicht so an der Tür, dass es klingt, als würde sie gleich zerbersten. Nein, es war einer ihrer ‚Herren’. Ein Ork. Wahrscheinlich wieder Grubak, der Lagermeister dieses Wohnviertels. Langsam, ja fast schon gelassen spazierte Vida zur Tür hin, öffnete sie einen Spalt breit und schaute mit zu Schlitzen verengten Augen und dem Schein eines spöttischen Lächelns auf die massige Gestalt, die dort die Sonne verdeckte. Ja, Grubak war es.
    „Alte Hexe“, knurrte der bullige, über zwei Meter große Ork und starrte finster auf die Frau herab, „Pack deine Sachen.“
    „Ihr schmeißt mich raus?“, fragte Vida. Natürlich nur um ihren Spaß mit Grubak zu treiben. Sie wusste – über kurz oder lang – würde sie ihre Sachen packen müssen. Sie war alt, hatte zwar ein relativ gutes Wissen über Heilkunde, aber das interessierte die Herren in dieser Stadt nicht. Die interessiert nur, wie viele Mäuler es zu stopfen und welche Möglichkeiten es gibt, weniger zu stopfen. Zum Beispiel alte Menschen aus der Stadt verbannen. „Mich, ein altes Weib?“ Sie lächelte wieder fast, spöttisch wie zuvor.
    „Ja, Vida, wir schmeißen dich aus der Stadt. Wir haben so schon wenig zu mampfen, da brauchen wir nicht noch so ein modriges Knochengerüst wie dich, das uns hier noch die letzten Reste vom Teller frisst. Pack deine sieben Sachen und hau ab. Nach Silden, auf einen Bauernhof oder in irgendeine Höhle. Mir ist es gleich. Wenn ich heute Abend wieder an dieser Tür klopfe, will ich keine Antwort hören und niemanden der sie mir öffnet. Verstanden?“
    „Verstanden, Grubak, du bist wie immer zu gütig.“, sprach die alte Frau freundlich, aber ihre Augen sagten etwas anderes. Der Schein in ihnen verunsicherte den Ork, er kratzte sich nervös im Nacken und räusperte sich.
    „Gut, wenn du verstanden hast. Tschüss.“ Und damit war er verschwunden. Vida stand immer noch im Türspalt und lachte leise, hämisch.
    „Die Orks beweisen einmal mehr wahre Stärke. Alte, wehrlose Weiber einschüchtern und sie aus der Stadt verbannen. Wahrlich, ein Zeichen von Stärke! Nach solch einer Machtdemonstration frage ich mich, warum Kan sich noch nicht zum König von Myrtana gekrönt hat und in Vengard auf dem Thron sitzt.“
    Und Vida packte ihre Sachen, getreu den Worten Grubaks. Ihre wenigen Utensilien, die sie als Wundheilerin und Barbierin brauchte, einige Bücher und andere, persönliche Habseligkeiten. „Auf nach Silden“, sagte sie sich, als sie die Tür hinter sich schloss. Ja, Silden. Ein Dorf nach ihrem Geschmack. Früher ein Fischerdorf, dann in Hand der Orks und nun wieder frei, wie es hieß. Viel wusste sie nicht darüber, unterdrückten doch die herrschenden Orks der Stadt so gut wie jedes Gerücht, welches aus dem Dorf im Norden stammte. „Auf nach Silden“, sagte sie ein weiteres Mal.

    Wohnort:
    Man betritt einen Garten, der von einem normal hohen, weiß angestrichenen Zaun umgeben ist, der Tiere ebenso wie unliebsame Besucher fernhält. Ein Weg, beschrieben aus sechs großen, unbearbeiteten Steinplatten, führt direkt zur Eingangstür und ist auf ganzer Länge flankiert von Beeten. Das Haus erscheint von außen nicht sehr groß und geräumig und besitzt fünf Fenster. Vier Fenster im Erdgeschoss, eines an der Hausfront beim Dachboden. Im Inneren sieht es aus wie jedes Haus in Silden. Den meisten Platz nimmt eine Küchenfront ein, mit einer langen, hölzernen Theke und einer großen Feuerstelle samt Herd. Der Küchenbereich ist genau am Eingang. Hinten, abgetrennt durch ein breites Regal, befinden sich ein Bett und ein hölzerner Nachttisch. Gegenüber davon stehen ein Tisch und vier Stühle. Auch einen Keller besitzt das Haus, geräumiger als Obergeschoss. Er ist vollkommen mit Stein verkleidet, kühl und feucht, perfekt zum Lagern.

    Getroffene Personen:
    - Yared
    - Nanami Rin
    - Tavik
    - Thimo Lurkers
    - Corax Erindar

    Besuchte Orte:
    In Myrtana:
    - Silden

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    Geändert von Vida (27.07.2009 um 19:30 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #131
    Held Avatar von Sky94
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    Name:
    Quintus

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Quintus ist ein Barde und zwar kein schlechter. Er kennt sich in alten Legenden gut aus und ist auch kein schlechter Sänger. Allerdings ist er recht arm und wenn ihm die Leute nicht genug für seine Kunst spenden, kann es auch passieren, dass er mal was mitgehen lässt. Allerdings tut er dies dann gewöhnlich von Leuten, die er nicht ausstehen kann, denn alles andere widerspräche seinem Bild von Ehre (Ehre ist für ihn nicht unbedingt das was es für andere Leute ist und es kam auch schon vor, dass er die Ehre besungen hat).
    Außerdem besitzt er einen gezähmten Wolf namens Fenris, der ihn stets folgt. Es ist ein sehr alter Wolf und er ist sehr harmlos. Wenn er knurrt, dann mag dies zwar furchteinflösend scheinen, doch jemand der diesen Wolf etwas genauer kennt, weiß, dass er keiner Fliege etwas zu leide tun würde. Wenn Quintus diesen Wolf mal nicht mit wohin nehmen kann oder er ihn gerade nicht haben möchte, dann schickt er ihn weg, denn auch wenn er Menschen gegenüber stets freundlich gesonnen ist und nur im äußersten Notfall einen von ihnen angreifen würde, kann er doch noch jagen und sich wenigstens Nahrung beschaffen.

    Quintus auch ein Abenteurer im kleineren Rahmen. Er ist ziemlich neugierig und streift gerne durch die Wälder.
    Seine Ausrüstung besteht aus:
    Einem kleinen Dolch für den Notfall,
    einem dünnen Lederharnisch, den er aber unter seiner normalen Kleidung trägt, die in der Natur meist ein braunes, älteres Gewand ist und in den Städten eine Bardenkleidung, die er zusammen mit seiner Laute in einem Rucksack mit sich trägt.
    Auch verwendet er einen langen, dicken Ast als Wanderstab. Falls dieser mal dran glauben musste, sucht er sich einen neuen.

    Vorgeschichte:
    Quintus kommt aus Khorinis. Dort ist er als der fünfte Sohn eines Bauern aufgewachsen. Bereits damals war er sehr abenteuerlustig und durchstreifte die dunklen Wälder.
    Als er 14 war, wurde er einmal von Banditen angegriffen. Doch er wurde von einem Wolf gerettet, der die Banditen in die Flucht schlug. Der Wolf tat ihm nichts, er war zahm, was er bis heute nicht begreift. Er gleubt, dass der Wolf beretis gezähmt war und sich wohl im Wald verlaufen haben muss, als er mit seinem Herr auf die Jagd gegangen ist.
    Seit jenem Tage wurde der Wolf, den Quintus Fenris nannte, sein Weggefährte, doch war er schon sehr alt und kein Tier, das man im Kampf einsetzen sollte. Würde Quintus ihm befehlen, dass er angreifen solle, würde er es zwar tun, aber das würde Quintus nicht über sich bringen, da er diesen Wolf liebte.
    Irgendwann beschloss Quintus, dass das Bauernleben nichts für ihn ist.
    Und so nutzte er seine Gesangskünste und wurde zu einem Barden. Seine Bardenkleidung und seine Laute, erparte er sich mühsam über die Jahre, indem er Kräuter sammelte und sie Magiern und Alchemisten verkaufte. So ergab es sich auch das er einen guten Draht zu diesen hat und sie ihn auch gerne in alten Geschichtsbüchern lesen ließen, die sie besaßen. So kam er auch an sein Wissen über alte Legenden und konnte sie besingen.
    Seine Eltern waren anfangs misstrauisch und vor Allem sein Vater war nicht begeistert, dass sein Junge nun nicht länger beim Bauernhof helfen wird, doch inzwischen sind sowohl Mutter als auch Vater stolz auf ihn, wenn sie dummerweise neben ihm auch nur zwei weitere Kinder haben.

    Nun hatte Quintus beschlossen aufs Festland zu gehen und sich als blinder Passagier auf ein Schiff geschmuggelt. Gerade kam es auf dem Festland an. Er und Fenris schlichen sich aus dem Schiff.


    Zulassung wegen Namensänderung verloren
    Geändert von Anne Bonny (25.10.2009 um 11:52 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #132
    Neuling Avatar von Dankwart
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    Dankwart ist offline
    Name:
    Dankwart

    Alter:
    24

    Ausrüstung
    Ein paar einfache Leinenhemden und dazu passende Hosen, sowie ein einziges Paar abgewetzter Lederstiefel, sowie ein Messer, welches er meist zu Schafe scheeren nutzt. Außerdem ein Wandertock, wie ihn viele Hirten besitzen.

    Äußeres:
    Der Hirte ist ein relativ großer Zeitgenosse, mit blonden, kurz gehaltenen Haaren und Augen deren Farbe irgendwo zwischen blau und grün zu liegen scheint. Seine Haut ist, für einen Blondschopf aufgrund der vielen Tage im Freien ungewöhnlich braun und sein Gesicht für sein Alter etwas zu wettergegerbt. Dankwart hat eine durchaus kräftige Statur und ein beeindruckendes Kreuz.

    Eigenschaften:
    Dankwart ist ein eher ernster, zurückhaltender Mensch, ohne ausgeprägten Sinn für Humor. Auf ironische oder neckende Bemerkungen über ihn selbst, reagiert er meist empfindlich. Seine Sätze sind meist kurz geraten und eher halblaut hervorgebracht. Nichtsdestotrotz ist er ein impulsiver und emotionaler Charakter, auch wenn ihm oft die Fähigkeit abgeht, dies richtig auszuleben. Sein Bild von der Welt ist eher negativ, bedingt durch viele harte Tage auf der Insel Khorinis. Im Zweifelsfall ist Dankwart zwar recht mutig, aber sich auch selbst der Nächste. Dankwart verfügt als Sohn eines Bauern über keinerlei weltmännische Bildung und kann weder lesen noch schreiben.

    Vorgeschichte:
    Dankwart wurde, keine zehn Minuten später als sein Zwillingsbruder, Hagen, als Sohn eines halbwegs wohlhabenden Bauern geboren. Der Hof seines Vaters stand auf Khorinis und der junge Dankwart wuchs in einem Haushalt zusammen mit seinem Vater, seiner Mutter, seinem Zwilling und vier Knechten, welche dem Vater bei der Arbeit zur Hand gingen, auf. Für einen einfachen Bauernsohn hatte er wohl, so rekapitulierte er später, eine relativ behütete Kindheit. Seine Mutter hatte die Geburt der Zwillinge bloß so knapp überstanden, dass sie keinerlei weiteren Kinder mehr bekommen konnte oder gar wollte, sodass er sich nicht im ständigen Wettstreit mit einer Horde von Geschwistern sah. Sein Vater verkaufte lange Zeit einigermaßen erfolgreich die Feldfrüchte, Schafswolle und ähnliches an die einzige Stadt auf der Insel, Khorinis und außerdem profitierten sie später, als Dankwart und sein Bruder Hagen, mit dem er sich bestens verstand, auch noch von dem gestiegenen Bedarf an Lebensmitteln, da die Gefangenen in der Strafkolonie ebenfalls ernährt werden wollten. Dankwart hatte schließlich auf dem Hof die Rolle des Schäfers übernommen, während sein Bruder Hagen die, für einen Bauern ungewöhnliche, Rolle eines Köhlers zufiel. Doch Dankwarts Vater war ein Mann der vorallem seinen Wohlstand liebte und bestand darauf diese Möglichkeit Gold zu verdienen unbedingt zu nutzen. Mit dem Fall der Barriere und den sich überschlagenden Ereignissen auf Khorinis in den darauffolgenden Jahren veränderte sich die Situation, jedoch nicht so dramatisch, wie für die meisten anderen Inselbewohner. Der Hof lag weit genug weg von der Stadt, um nicht gleich jeden zweiten Tag von den Milizen geknechtet zu werden. Dankwarts Vater trat zwar der Bauernallianz um den Grogrundbesitzer Onar bei, doch bis auf den gelegentlichen Besuch einiger Söldner, nahmen die Bewohner des Hofes nicht allzu viel Notiz von den Wirren und Geschehnissen, welche auf Khorinis stattfanden. Schließlich jedoch, mit dem Fall von Khorinis änderte sich alles. Die Orks waren keine Kraft deren wirken man einfach so ignorieren konnte, wie bisher. Sie besetzten die Insel, doch trotzdem blieb Dankwarts Vater mit seiner Familie. Mit dem König, so hörte der Sohn seinen Vater einst sagen, habe er nichts mehr zu schaffen, wer jetzt Herr über dieses Land sei, sei ihm gleich, solange seine Schafe genug grün zu fressen hatten. Lange blieb die Besatzung der Orks auch nicht bestehen, doch an ihre Stelle trat niemand. Die Königstreuen, welche Khorinis säuberten zogen ab und hinterließen ein merkwürdiges Machtvakuum. Eine Insel voll Vagabunden, Tagträumern, gescheiterten Existenzen und skrupellosen Verbrechern. Doch sie alle mussten etwas essen und so blieb die Familie auf ihrem Hof und belieferte die Stadt Khorinis. Bis zu jenem schicksalhaften Tag, an welchem Dankwarts Geschichte begann.
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    Geändert von Dankwart (07.06.2009 um 09:53 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #133
    banned
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    Franz Steiniger ist offline
    Franz Steiniger


    Name:
    Franz Steiniger

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Oftmals launiger, ungepflegter Tagedieb. Stand seit jeher im Schatten seines Bruders. Hat ein leichtes Talent zum Klauen entwickelt.

    Vorgeschichte:
    Die Steinigers waren ihres Zeichens Siedler. Siedler, deren tiefster und innigster Wunsch es schon immer war, Orte und Gebiete aufzusuchen, die sonst durch ihre Menschenleere bezeichnend gewesen waren.
    So zogen sich durch Berger und Täler und lernten alle möglichen Schönheiten an Landschaften kennen, welche durch ihre Farbenpracht jeden Siedler zu verzaubern wussten.
    Dennoch besiedelten die Steinigers einen grauen und tristen Berg, der durch seine Farblosigkeit einige der Siedler entweder ver- oder in den Tod trieb.
    In dieser Tristen Umgebung wuchs Franz auf. Er war der Jüngere Brüder von einem gewissen Joseph Steiniger, der ein geübter Barde war und die Familienmitglieder zum Lachen bringen konnte. Seit jeher war Joseph stets etwas besonderes, während Franz der nichtsnutzige, übellaunige Tagedieb war.
    Mit der Zeit entwickelte er einen regelrechter Neid auf seinen Bruder, welchen er nicht gewillt war, aufzugeben. Natürlich liebte er seinen Bruder auch irgendwie, doch konnte er sich nie an die Beliebtheit seines Bruders gewöhnen. Und so gehrte Missgunst in seinem Innern, es gedieh und machte ihn zu einem üblen Ganoven.
    Eines Tages zog Joseph von dannen und ward nie wieder gesehen. In der ganzen Familie machte sich Unruhe breit und insgeheim machte man Franz für das Verschwinden seines Bruder verantwortlich.
    Es kam zum Familienstreit und infolgedessen packte Franz seine Sachen, und einige seiner Eltern, und zog, wie sein Bruder, von dannen, um Joseph zu finden und zurück zu bringen.
    Allerdings wusste er noch nicht, dass sein Bruder nicht mehr unter den Lebenden weilte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihn diese Nachricht ereilen würde ...
    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (06.06.2009 um 16:31 Uhr)

  14. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #134
    Waldläufer Avatar von Mihawk Dulacre
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    Mihawk Dulacre ist offline
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    Mihawk Dulacre

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    18

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Von Mordry geliehenes Kurzschwert

    Rüstung:
    Novizen Robe

    Eigenschaften:
    Sehr Arrogant und Ironisch
    Ein schneller Läufer und guter Denker


    Vorgeschichte:
    Mihawk \"Falkenauge\" Dulacre

    Mihawk ist ein 18 jähriger und 185cm großer gut durchtrainierter Mensch. Er besitzt Pechschwarzes Haar und Grüne spitze Augen, wodurch er den Spitznamen \"Falkenauge\" bekam.


    Mihawk Dulacre kommt aus einer Familie gewöhnlicher Jäger in Myrtana. Sein Vater war Jäger und auch so dessen Vater. Schon als kleiner Junge, begleitete er seinem Vater auf die Jagd. So verbrachte viel Zeit mit der Beobachtung und Analysierung von Tieren, was ihn zu einem guten Jäger machte, da er schon vorher sagen konnte wie das Tier reagieren wird bevor es genau dies getan hatte. Durch diese Analysen benötigte er keinen Bogen um seine Beute zu fangen, ihm reichte sein gut ausgeprägter Verstand.
    Doch er wusste, dass es dort draussen noch besser Jäger als ihn gab. Jäger die ein Tier schon meter weit witterten und diese so geschickt und leise erledigten, dass die Tiere nicht einmal merkten das es um sie geschehen war.
    Nun ist er 18 und bereit seine Reise anzutreten. Eine Reise ins ungewisse, auf der suche nach einen Meisterjäger, der ihn, in der hohen Kunst des Jagens unterrichten wird.
    Er wusste nicht was ihn auf seiner Reise passieren wird, doch er wusste, es würde sein Leben komplett verändern.

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    Geändert von Mihawk Dulacre (14.01.2010 um 21:35 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #135
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    Hankie ist offline
    Name:
    Hankie

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    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Handwerker (Zimmermann)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    -Fleißig
    -Ehrgeizig
    -Zielstrebig
    -Offen
    -Geschäftsuntüchtig
    -Großherzig
    -Bescheiden
    -Leidenschaftlich

    Vorgeschichte:
    Er schrie, er kreischte, er heulte, aber es half nichts. Der Geruch von Alkohol stach in seiner Nase, er hörte die Schreie seine Mutter, Verzweiflung lag in der Luft, dann traf ihn der Ziemer wieder.
    Der Schmerz wollte ihn zerreißen, er fühlte, wie die Haut an seinem Rücken aufplatzte, spürte das luftgetrocknete Stück Leder und merkte wie sein Blut über die unversehrten Stellen seines Rückens lief.
    Pures Hämmern des Schmerzes in seinem Kopf, Unwissenheit über die Zahl der Schläge, die Verzweiflung seiner Mutter. Ihm wurde schwarz vor Augen.
    Fieberkrämpfe. Schweißausbrüche. Schweben zwischen den Welten.
    Drei Wochen lang konnte er nicht aufs Feld, lag in seinem Bett, gepflegt von seiner Schwester, bis er irgendwann wieder aufwachte.
    'Nicht nochmal schlagen!', hatte er in seinen Fieberträumen geschrien, wieder und wieder, erzählte seine Schwester.
    Hank, den alle 'Hankie' nannten, schluckte.
    'Ich muss hier weg', flüsterte er seiner Schwester ins Ohr, als er bald darauf wieder in einem körperlichen Zustand war, der Feldarbeit erlaubte.
    Bis zum Abend hatte er sein Bündel gepackt und war bereit für immer Abschied vom Hof seiner Eltern zu nehmen.
    Noch ehe sein Vater vom Tagwerk erschöpft nach Hause kam, war Hankie verschwunden... In Richtung Vengard, einen Beruf lernen, ein Leben leben, ohne Schläge, ohne betrunkenen Vater.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (09.06.2009 um 08:47 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #136
    Schwertmeister
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    Umfi ist offline
    Name:
    Umfi

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    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    tapfer Jäger, treuer Held, teamfähig

    Vorgeschichte:
    Umfi wurde in Myrtana geboren schon sein Vater hat ihm gesagt das aus ihm mal ein tapferer Jäger werden würde. Als er seine Lehre abgeschlossen hatte und er etwas Gold beisammen hatte, begab er sich auf seine große Reise. Er überquerte die myrthanische See dabei traf er auf einige Monster die er jetzt als Trophäen bewundern kann. Nach einem kurzen Abstecher in Khorins begab er sich auf die Rückreise nach Myrthana. Inzwischen konnte er ein Haus, ein Weib und ein Kind sein eigen nennen. Auch Innos belohnte ihn für seine Treue, denn er betete tägich am Schrein des heiligen Innos. Sein Sohn Michael ist jetzt noch klein aber auch er wird mal ein großer werden und dann wenn die Zeit gekommen ist wird er selbst seinen Geschichte erzählen.


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (10.06.2009 um 18:34 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #137
    Veteran Avatar von Venom
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    Venom ist offline
    Name:
    Venom

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    36 (bei RPG-Eintritt 26)

    Gilde:
    Königreich Argaan

    Rang:
    Klinge

    Bild:
    [Bild: Profil_3.jpg]

    Skills:
    Bogen II (gelernt und gemeistert bei Badhor)

    Waffen:
    - ein Reiterbogen aus Holunderholz (hergestellt von Badhor)
    - ein Köcher mit Jagd- und Kriegspfeilen aus Zedernholz (hergestellt von Badhor)
    - ein einfacher Speer

    Rüstung:
    Eine Rüstung aus mehrlagigem gehärtetem Leder, außerdem noch ein paar einfache Stiefel, ein schwarzes Kopftuch und einen leichten Umhang. (Siehe Bild)

    Sonstige Besitztümer:
    - Ein einfaches Messer zum Essen, das allerdings auch nicht mehr das Neueste ist
    - Ein Feuerstein, ein Pyrit und ein wenig Zunder zum Feuer machen
    - Eine Feldflasche aus Ton gefüllt mit Wasser, wenn nicht gerade alles getrunken wurde
    - Eine Karte Argaans
    - Ein Jagdmesser
    - Eine Phiole gefüllt mit einem lähmenden Gift von tiefroter Farbe (gebraut von Tinquilius)
    - Eine Phiole mit hell blauem Gegengift (gebraut von Tinquilius)
    - Ein kleiner Lederbeutel von ein paar Goblins erbeutet
    - Ein Bund Kräuter unbekannter Herkunft und Art, von denselben Goblins erbeutet
    - Ein Ring mit einer Flamme darauf abgebildet
    - Ein prall gefüllter Lederbeutel mit Gold

    Aussehen:
    Venom ist recht groß, beinahe sechs Fuß und seine Haut ist von Wind und Wetter gebräunt und gegerbt.
    Seine Augen sind dunkelbraun, genau wie seine Haare, die er kurz geschnitten trägt. Seinen Bart rasiert er sich am liebsten ab. Der Großteil seines Gesichts ist allerdings fast immer hinter seinem Turban verborgen.
    Er ist schlank und sehr drahtig, seine Muskulatur ist durchschnittlich ausgeprägt. Seiner Nase kann man ansehen, dass sie schon einmal gebrochen war. Sie ist jedoch nicht schief, höchstens ein wenig krumm.
    Am deutlichsten fallen einem jedoch die Augen auf, unter welchen Schatten liegen und die eine unruhige Ausstrahlung besitzen.

    Eigenschaften:
    Venom hat seit seiner Kindheit eine Abneigung gegenüber Innos und dessen Anhängern. Generell ist er nicht besonders gläubig und hält Magie für unberechenbar und ist daher Magiern auch eher skeptisch gegenüber.
    Er ist eher ein stiller Typ und redet meist nur wenn es auch nötig ist. Auch ist er sehr misstrauisch, vor allem bei Fremden. Körperkontakt kann Venom meist nicht leiden, weshalb er auch nicht gerne in den Nahkampf geht.
    Er tut sich mit Entschlüssen öfters schwer, wenn er aber mal einen gefasst hat bleibt er auch dabei.
    Seinen Feinden gegenüber ist Venom skrupelos und macht auch vor Grausamkeiten nicht halt, wenn man es sich einmal richtig mit ihm verscherzt hat ist meist nichts mehr zu retten.

    Vorgeschichte:
    Venom wuchs zusammen mit seinem um ein Jahr älteren Bruder auf. Sie lebten auf der Insel Khorinis und ihre Eltern besaßen dort einen Bauernhof von dem sie alle gut leben konnten. Venom und sein Bruder hatten dort eine recht schöne Kindheit, denn sie hatten vor allem sich gegenseitig. Mit den Kindern aus der Stadt hatten sie nicht allzu viel zu tun, denn ihre Mutter brachte ihnen alles bei, was sie sonst in der Schule gelernt hätten. Ansonsten halfen sie ihrem Vater auf dem Hof.
    Bis plötzlich Venoms Bruder den Wunsch äußerte ins Kloster gehen zu dürfen. Er war damals gerade vierzehn und wäre sonst in die Lehre geschickt worden, dennoch war die Familie sehr gläubig und unterstützte seinen Wunsch. Alle schienen zu diesem Zeitpunkt glücklich bis Venom bemerkte, dass er nicht einfach ins Kloster gehen konnte um seinen Bruder zu besuchen, da ihm der Zutritt nicht gestattet wurde.
    Daraufhin wurde Venom sehr zornig und er haderte mit Innos, warum dieser ihm seinen Bruder gestohlen habe. Doch trotzt seiner Bitten und Drohungen veränderte sich nichts, außer dass er sich selbst gegen alles verschloss und nicht einmal seine Eltern mehr in sich hinein schauen ließ. Er widersetzte sich auch erfolgreich gegen jeden Versuch seiner Eltern ihn in die Lehre zu schicken bis sie es schließlich aufgaben und ihn auf dem Hof ließen. Sie erkannten nicht was mit ihrem Sohn nicht stimmte und waren verblendet vom Stolz auf ihren Ältesten. Zu diesem Zeitpunkt hörte er das erste Mal von einem dritten Gott Namens Beliar, der Innos ärgster Feind war.
    Weil er sich dachte, dass er so vielleicht seinen Bruder zurückholen konnte, bat er schließlich Beliar um Hilfe. Als er jedoch erfuhr warum Beliar bei den Menschen so gefürchtet wurde, bekam er fürchterliche Angst.
    Er befürchtete, dass Beliar ihn finden könnte oder dass Innos ihn bestrafen würde und auch dass seine Familie, die so treu zu Innos stand ihn jetzt hassen würde. In seiner kopflosen Panik rannte er schließlich davon. Damals war er fünfzehn Jahre alt.
    Die nächsten elf Jahre schlug er sich so durch, er arbeitete meist als Tagelöhner dort wo gerade Arbeit anfiel.

    Prolog: Rückkehr nach Khorinis
    Nach all den Jahren der Wanderschaft hatte Venom sich endlich entschlossen sich seiner Vergangenheit zu stellen und war nach Khorinis zurückgekehrt. Doch er fand weder seine Eltern noch seinen Bruder um sie um Verzeihung zu bitten, also ging er von ihrem Tod aus und sein ganzer Zorn richtete sich gegen Innos, welchen er für den Verlust seiner Familie und sein Schicksal verantwortlich machte.
    Schließlich riss er sich zusammen und beschloss seine Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen und etwas aus seinem Leben zu machen.

    Kapitel 1: Teil eines Ganzen
    Seine Schritte hatten Venom schließlich bis nach Bakaresh geführt, wo er beschloss zu bleiben. Er wollte einer der Assassinen werden, denn er fühlte sich diesem Volk aus irgendeinem tieferen Grund sehr verbunden und schließlich bekam er seine Chance und wurde bei ihnen als Lehrling aufgenommen. Ihm war zwar klar, dass damit erst alles begann, doch er war trotzdem froh, dass ihm diese Ehre zu Teil wurde.

    Kapitel 2: Verirrt
    Nach einer langen Reise durch die Wüste Varants während er sich unzählige Male verlaufen hatte fand Venom schließlich wieder den Weg zurück zur Zivilisation und nach Bakaresh. Allerdings hatte die lange unfreiwillige Wanderung ihren Tribut gefordert, da er sich während seiner Zeit in der Wüste nur auf das Überleben konzentrierte, hatte er darüber alles andere vergessen.

    Kapitel 3: Kein Leben in Setarrif
    Venom verließ Bakaresh schließlich in Richtung Argaan und machte sich auf nach Setarrif. Dort fand er genug Arbeit um sich am Leben zu halten, jedoch hatte er kein wirkliches Ziel mehr vor Augen und lebte so mehr oder weniger einfach vor sich hin. Er wartete obwohl er sich dessen nicht bewusst war darauf, dass etwas passieren würde.

    Kapitel 4: Der Widerstand
    Schließlich hatte er sich eine neue Aufgabe gesucht und war Teil des Widerstandes geworden. Zwar war er im Grunde nur einmal mehr das Mädchen für alles, aber er war trotzdem glücklich dabei zu sein. Vor allem hoffte er bei den Kriegern selbst das Kämpfen zu erlernen um endlich mal gegen die Garde Innos' in den Kampf zu ziehen.

    Kapitel 5: Der Schütze
    Nach einer etwas längeren Suche hatte Venom jemanden gefunden, der ihn im Bogenschießen unterweisen würde. Sein Name war Badhor und er nahm Venom beinahe einen Monat lang unter seine Fittiche. Während seiner Lehrzeit bewährte er sich auch im Widerstand und durch seine neuerlernten Fähigkeiten wurde er nützlicher für diese und wurde so zu einem Rohling befördert. Nachdem die Lehre beendet war überreichte er Venom noch einen Bogen, unglücklicherweise brach Venom sich bei einem Missgeschick nur wenige Sekunden darauf seine Nase.

    Kapitel 6: Ein neues Abenteuer
    In Venom begann die Idee von einem neuen Abenteuer zu keimen. Er machte sich auf ins Bluttal, wo er einige Tage durch den Wald streifte und unter anderem ein paar Goblins einen Lederbeutel und ein paar interessante Kräuter abnahm. Herausragend spannend war die Reise zwar nicht gewesen, jedoch hatte sie seine Lebensgeister wieder beflügelt.

    Kapitel 7: Ein Mord und ein Auftrag
    Durch Zufall in den Besitz einer Botschaft für Falcar Avenicci geraten wurde Venom von dessen Finstermann Thoronir ausgemacht. Unbedacht führte dieser Venom zu seinem Auftraggeber was in der Ermordung Thoronirs durch Venom gipfelte und zu einer Beauftragung von Falcar an Venom führte.

    Kapitel 8: Trolljagd
    Durch eine Verkettung kurioser Ereignisse hatte Venom zwei Begleiter gewonnen, Colbart und Hailey, währenddessen hatte er es sich außerdem mit einem Auftragsmörder verscherzt. Nach einiger Untätigkeit hatte Venom begonnen mit Hailey den Speerkampf zu trainieren. Kurz darauf hatten sie einen Auftrag zu einer Trolljagd erhalten, welche sie auch erfolgreich abschlossen. Allerdings wurde Hailey dabei verletzt, was sich durch ein bisschen fremde Unterstützung allerdings in den Griff kriegen ließ. Danach hatten sie noch ein paar Umstände ihre Belohnung zu kassieren, was letztendlich dennoch gelang.

    Karriere:
    09.06.2009: Erstes Auftreten im Rollenspiel
    28.06.2009: Eintritt in den Zirkel um Xardas
    21.07.2011: Fortsetzung des Rollenspiels
    27.08.2012: Wiederaufnahme des Rollenspiels nach längerer Pause
    02.09.2012: Aufnahme im Königreich Argaan
    21.09.2012: Bogen I gelernt bei Badhor
    23.09.2012: Beförderung zum Rohling
    01.10.2012: Bogen II gemeistert bei Badhor
    06.02.2018: Rückkehr ins Rollenspiel
    25.02.2018: Wiederaufnahme im Königreich Argaan
    11.07.2018: Beförderung zur Klinge

    Bekanntschaften:
    - Hurley: Ein Schwarzmagier für den Venom kurze Zeit gearbeitet hat und mit dem er sich auch ganz gut verstanden hat.
    - Knut Kluntjes: Ein Bootsbauer, dem Venom beim Bau eines solchen zur Hand gegangen ist.
    - Faraday: Ihn hat Venom in der Bibliothek in Setarrif angesprochen und sie haben sich kurz über die Stadt und den Widerstand unterhalten.
    - Adson Muller: Durch ihn ist Venom zum Widerstand gekommen.
    - Mani: Ihn mag Venom nicht allzu sehr, da Mani einen für ihn unverständlichen Humor hat. Er ist ihm einfach zu impulsiv und schien sich bei jeder ihrer Begegnungen schlagen zu wollen.
    - Badhor: Nach anfänglichem Misstrauen hatte er sich doch dazu entschieden Venom in der Kunst des Bogenschießens zu unterweisen. Außerdem hat er Venom einen Bogen gefertigt, wofür ihm dieser dankbar ist.
    - Raad: Nach einer etwas wüsten ersten Begegnung hat Venom sich eigentlich ganz gut mit ihm verstanden.
    - Tinquilius: Von dem Alchimisten hat Venom sich erhofft sein erstes Gift erstehen zu können, welches er letztendlich auch bekommen hat.
    - Falcar: Durch Zufall war Venom in den Besitz einer Botschaft für Falcar gekommen und nach einigen Umständen hatte er diese auch überbracht, was in einen Auftrag für Venom mündete.
    - Colbart (NPC): Ein dicker, aber geschickter Dieb. Er hat sich Venom als Begleiter angeschlossen.
    - ein Auftragsmörder in schwarzem Mantel und Degen (NPC): Mit ihm hat Venom es sich gründlich verscherzt.
    - Hailey (NPC): Eine junge Frau, die sehr geschickt mit dem Speer ist und Venom auch darin unterwiesen hat. Sie hat sich Venom und Colbart ebenfalls angeschlossen.
    - Kjarl: Ihm ist Venom mit Hailey und Colbart kurz im Wald begegnet wo er ihnen bei der Versorgung von Haileys Wunden half.
    - Dumak: Auch ihm ist Venom mit Hailey und Colbart kurz im Wald begegnet wo er ihnen bei der Versorgung von Haileys Wunden mehr oder weniger half.
    - Nienor: Auch ihr ist Venom mit Hailey und Colbart kurz im Wald begegnet wo sie ihnen bei der Versorgung von Haileys Wunden half.
    - ein zwielichtiger Auftraggeber und sein Leibwächter (NPCs): Mit ihnen sind Venom, Colbart und Hailey alles andere als im Guten auseinander gegangen.

    Andere über Venom:

    Zitat Zitat von Badhor Beitrag anzeigen
    [...] das Gesicht von dunklem Tuch verhüllt und in festes Leder gekleidet, wäre dieser Kerl auch den meisten weniger Vorsichtigen wie ein Auftragsmörder vorgekommen. Die dunklen, tiefen Augen, wie sie dort aus dem Schwarz, wo sonst die Menschen ihr Gesicht zeigten, wollten den Eindruck des Mannes auch nicht verbessern.
    Zitat Zitat von Falcar Beitrag anzeigen
    "Du weißt mit dem Bogen umzugehen."
    Zitat Zitat von Falcar Beitrag anzeigen
    [...] wenngleich er auch auf Befehl einen Mann getötet hatte ohne Fragen zu stellen.
    Zitat Zitat von Kjarl Beitrag anzeigen
    'Ein Söldner also', vermerkte sich Kjarl in Gedanken [...]
    Zweitaccounts:
    - Mauk

    zugelassen
    Geändert von Venom (16.02.2020 um 22:46 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #138
    Veteran Avatar von Thimo Lurkers
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    Thimo Lurkers ist offline
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    Alter:
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    Beruf:
    Handwerker (Instrumentenbauer)


    Gilde:
    Bruderschaft des Waldes


    Rang:
    RPG: Sprössling
    OT: Seher

    Skills(2/6):
    Instrumentenbauer
    Wandlungsmagie I by Ornlu


    Aussehen
    Er sieht etwas älter aus, als er ist, weil sein ehemals braunes Haar ergraut. Sein Haupthaar hat er kurzgeschoren, seinen Bart hingegen hat er etwas länger wachsen lassen. Seine Hautfarbe ist ein leichtes Braun, jedoch nicht so gebräunt wie die Bewohner Varants. Seine Augen haben inzwischen die Farbe tiefen Grüns angenommen. Trotz dieser ungewöhnlichen Erscheinung übersehen die Menschen ihn meist, und wenn sie ihn sehen, vergessen sie ihn beinahe sofort wieder.
    Seine Bürgergewandung hat die typischen Sildener Farben(braun und grün), und ist weit geschnitten, sodass er sich gut darin bewegen kann. Besonders an dieser Kleidung ist eine aufgestickte weiße Seerose, die sich an der rechten Schulter befindet.


    Eigenschaften:
    Intelligent, wissensdurstig, geschickt im Umgang mit Holz, freundlich

    Vorgeschichte:
    Thimo ist eigentlich ein ganz normaler junger Mann. Ein wenig still und grüblerisch, aber ansonsten das, was man unter einem typischen Bürger Myrtanas versteht.
    Sein Vater war ein Tischler, der besonders geschickte und kunstfertige Objekte anfertigte, was ihm einen gewissen Reichtum einbrachte. Zumindest gehörte er zur oberen Mittelschicht. Seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt und natürlich um ihren Sohn. Thimo hatte das Glück, von sehr liebevollen Eltern umsorgt zu werden. Auch die Kinder seiner Nachbarschaft waren nett, großteils zumindest, aber er hatte nie größere Probleme mit ihnen.
    Als er 14 Jahre alt wurde, begann er, das Handwerk seines Vaters zu lernen. Es zeigte sich ziemlich rasch, dass er mindestens genauso begabt war wie sein Vater. Und nach nur anderthalb Jahren hate er alles gelernt, was sein Vater ihm beibringen konnte. Das war aber Thimo nicht genug. Er wusste, dass es noch mehr zu lernen gab. Und so verließ er schweren Herzens sein zu Hause und ging fort. Wobei fort eigentlich übertrieben ist, denn er kam nur bis zum Nachbarort. Dort wohnte ein Instrumentenbauer. Seine Name war Jena. Jenath war und ist einer der besten Instrumentenbauer Myrtanas. Er nahm Thimo erst widerwillig als Lehrling an, war dann aber immer begeisterter von seinem Geschick und Umgang mit Holz. Er lehrte ihn das Tischlern, brachte ihm aber auch lesen und schreiben bei, sodass er Anleitungen und Aufträge lesen konnte, Quittungen ausstellen konnte etc.
    Nach weiteren anderthalb Jahren beendete er seine Lehre und machte sich selbsständig. Nun hatte er einen eigenen Betrieb, und eigentlich florierte das Geschäft. Thimo las gerne, trank öfter mit Freunden ein Bierchen, und fiel nicht weiter auf. Doch so langsam spürte er, dass, obwohl er talentiert war, dass obwohl sein Geschäft florierte und er gute Freunde hatte, dass dies nicht sein Weg war. So machte er sich zur Hauptstadt auf, damit er vielleicht dort seinen Weg finden kann...



    Wichtige Ereignisse:
    Der Bund mit der Natur
    zugelassen by Anne Bonny, 11.06.2009 11:49
    Geändert von Thimo Lurkers (11.08.2010 um 21:08 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #139
    Neuling Avatar von Fadrael
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    Alter:
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    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    positive:
    -gedulig
    -fleißig
    -wissbegierig

    negative:
    -neigt dazu hin und wieder zuviel zu trinken
    -hat ohne starkes Bier Probleme seine Hände unter Kontrolle zu halten
    -zeigt keine Toleranz gegenüber Orks

    Vorgeschichte:
    Seit seine Eltern, zwei bettelarme Jäger, die ihr Leben lang Nordmar nicht mit einem einzigen Fuß verlassen hatten, von einer Orkpatroullie überrascht wurden, arbeite Fadrael in den tiefen Minen Nordmars. Er war damals zwölf und verdankte den kräftigen Körper vermutlich der langen harten Arbeit. Doch die Zeit unter Tage, hatte auch andere Spuren hinterlassen: Er war, jedenfalls für die Verhältnisse Nordmars, klein. Die lichtempfindlichen kupferfarbenen Augen waren schmaler und tiefe Falten durchzogen die hohe Stirn. Schulterlange, braune Haare hingen ihm lose vom Kopf. Nachdem er nun dreiundzwanzig Jahre genug Gold gespart hatte, um sich selbst wenigstens für ein paar Wochen ohne Arbeit über Wasser zu halten, treibt ihn der Wunsch nach Vergeltung für den Tod seiner Eltern an.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (12.06.2009 um 17:43 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #140
    Abenteurer
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    larsen pint

    Name:
    Larsen Pint

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    27

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -erlich
    -ausdauernd
    -guter Redner
    -lebensfroh
    -gottesfürchtig
    -Ork und Diebeshasser

    Vorgeschichte:


    In Hammerclan lebte einmal ein Mann namens Wolf Pint. Er heirate die Frau Ingard Güldenfein. Sie hatten einen Sohn und nannten ihn nach Wolfs Vater Larsen. Pint wuchs in Hammerclan auf. Sein Vater war Jäger und besaß eine Hütte in einen Wald im Osten. Mit 14 Jahren ging er zum ersten Mal mit seinen Vater auf die Jagd. Hier erlegte er seine erste Beute, einen Schneewolf. Unter den wachsamen Auge seines Vaters lernte er vieles über die Jagd. Er lernte Fallen aufzustellen, Spuren zu lesen, Schleichen, Häuten und Zerlegen von Tieren und vieles andere. Mit 19 Jahren redete dein Vater mit ihn über seine Zukunft.

    Wolf: Nun Sohn , ich hab ihr dir alles gezeigt und gelehrt was ich dir nur lehren kann. Deine Mutter und Ich haben geredet. Wir wünschen uns ,dass du in du folgenden Jahren immer ehrlich sein wirst, immer Glück bei der Jagd haben wirst , nie Opfer eines Räubers oder Tieres wirst und das du glücklich sein wirst. Nun , mein Sohn, nimm als mein Abschiedsgeschenk an dich dieses Messer und diese Lederrüstung . Das Messer ist scharf und eignet sich zum Häuten von Tieren. Die Rüstung trug schon dein Urgroßvater und ich hoffe das du sie auch noch weitergeben kannst.

    Larsen: Danke Vater . Ich werde immer mein Bestes geben , um deine und meine Wünsche zu erfüllen.

    Von da an zog er durch Nordmar immer auf der Suche nach Beute. Nie blieb er lange an einen Ort. Als er einmal von der Jagd zu seinen Unterschlupf, einer kleinen Höhle ,zurückging hörte er Stimmen. Es waren die Stimmen von Orks mindestens 3. Er schlich sich an, die Orks betranken sich und aßen von seiner Nahrung. 1 lag schon schnarchend in der Ecke . Die anderen sahen aus als seien sie nicht weit davon entfernt ins Reich der Träume zu entschwinden. Larsen wartete. Als der letzte Ork besoffen in der Ecke lag ging er in die Höhle. Leise sah er sich um alles war zerstört. Die Beute der letzten Woche lag verteilt auf den nassen Höhlenboden. Larsen suchte die heilen Sachen zusammen und packte sie in seinen Rucksack. Dann verteilte er das restliche Feuerholz um die Orks und legte die zerrissenen Felle über sie. Nun zündete Larsen das Holz an ging aus der Höhle und verriegelte den kleinen Eingang mit Steinen. ,,Mögen sie darin ersticken und verbrennen , wie alle Hunde Beliars es sollten.,, Von da an hatte er einen außergewöhnlichen Hass auf Orks und Diebesgesindel.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (14.06.2009 um 18:42 Uhr)

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