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  1. Beiträge anzeigen #261
    Lehrling Avatar von Issan
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    Issan ist offline
    Name:
    Issan

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Warmherzig, Gerissen, Inteligent, bewahrt selbst in gefärhlichen situationen einen klaren kopf, es sei den sie ist wieder ihr sucht verfallen... sucht nach sumpfkraut, manchmal wie ein kleines kind

    Aussehen:
    Sie sieht recht ungewöhnlich aus, hat schwarze Haare mit leicht vereinzelt weißblonden Strähnen, ihre Haut ist trotz des jahrenlangen Aufenthalts in der Wüste, ihre Haut schneeweiß, das linke auge funkelt leicht rot und das rechte eher blau-grau....

    Vorgeschichte:
    Issan stammte aus Varant.....schon von kindestagen an stahl und bettelte sie, nur um überleben zu können, dennoch teilte sie ihre Beute mit jedem, der auch unter der Armut leiden muss. Issan.. dieser Name klingt in manchen Münder komisch für ein Mädchen, doch sie weiß auch nur ihren Namen von der Kette die sie um ihren dünnen Hals trug.

    Eines Tages, lief sie durch die Straßen Al Shedims und wollte sich eigentlich etwas zum essen erbetteln, doch bekam sie mit wie die Wachen jemanden verfolgten, sie verfolgte das Geschehen wie jeder andere auf der Straße, doch keiner half dem Wesen was durch die Straßen gejagt wurde. Die Wachen riefen nur:" Haltet den Dieb!" und da wurde es Issan klar, sie musste helfen. Sie verfolgte die Wachen durch sämtliche Gassen und wusste irgendwie wo der Dieb hin wollte und nahm so einige Abkürzungen und holte so die dunkle Gestalt ein, diese zog er/sie/es in die Gasse und versteckte sich mit ihr in hinter ein paar großen Ton Töpfen.

    Später stellte sich heraus das die Gestalt Lintu hieß und sie von diesem Tage an ihre neue Familie sein sollte.... Die Beiden waren von nun an unzertrennlich....

    Und so zieht nun ein Diebesduo durch die Wüsten Varants....

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (27.10.2008 um 22:25 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #262
    Lehrling Avatar von Lintu
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    varant
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    Lintu ist offline
    Name:
    Lintu

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Lintu ist für eine varanterin erstaunlich hellhäutig und grüne vom leben gezeichnete augen umrahmt von weissem haar... sie stiehlt nur was sie zum überleben brauch....
    freundlich und wohlgesinnt gegenüber kindern und armen

    Vorgeschichte:
    lintu stammte aus varant.....schon von kindestagen an stahl und bettelte sie ohne je ein wirkliches zuhause zuhaben da sie wegen ihrer hellen hautfarbe nie so wirklich dazugehörte.was ihr den namen lintu einbrachte was soviel wie vogel bedeutet,denn sie war so frei wie die vögel aus egal welcher situation entkam sie wie von schwingen getragen jedoch auch ohne jeden zufluchtsort.auf einer dieser waghalsigen fluchtaktionen begegnete die Issan...diese half ihr mit ihr gemeinsam aus den fängen der wachen von al shedim.die beiden waren fortan unzertrennlich und für den jeweils anderen die familie...
    und so schmuggelten sie sich gemeinsam durch leben...jedoch war lintu stehts von einem gewissen stolz getrieben niemals arme und hilflose leute auch noch ihres letzten hab und guts zu berauben und stahl stehts nur soviel wie sie zum leben brauchte...was ihr durch geschickten umgang mit dolch und schwert gelang.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (27.10.2008 um 22:26 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #263
    Lehrling Avatar von Kikyou
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    Immer der Nase nach!^^
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    Kikyou ist offline
    .oONameOo.
    Kikyou

    .oORasseOo.
    Mensch

    .oOAlterOo.
    28

    .oOBerufOo.
    Barbier

    .oOWaffeOo.
    Dolch

    .oORüstungOo.
    Bürgerkleidung

    .oOEigenschaftenOo.
    - ist sehr sozial
    - kümmert sich zuerst um andere
    - ist sehr fürsorglich

    .oOAussehenOo.
    Kikyou hat rote Haare, die sie zu 2 Zöpfen zusammen gebunden hat. Außerdem zieren 2 wunderschöne grauefarbene Augen ihr Gesicht. Sie trägt jedeglich ihre normalen Sachen aus der Zeit die sie mit ihrer Familie in Varant verbracht hatte. Desweiteren besitzt sie als Waffe einen Dolch den sie ihrem Vater entwendete.

    .oOVorgeschichteOo.
    Kikyou wuchs in Varant, in einer kleinen, ärmlichen, renovierungsbedürftigen Steinhütte, bei ihren Eltern ohne jegliche Geschwister auf…dachte sie jedenfalls! Denn bis zu ihrem achtundzwanzigsten Geburtstag verheimlichten ihr ihre Eltern, dass sie einen Bruder hatte, dessen Zwillingsschwester sie war. Ihr wurde von ihren Eltern erklärt, dass sie damals kein Geld hatten, um zwei Kinder groß ziehen zu können, weswegen sie ihren Bruder an einen wohlhabenden, reichen, aber auch sehr merkwürdigen Assassinenhändler, der in Bakaresh lebt verkaufen mussten.
    Kikyou war geschockt: „Wie konnten ihre Eltern ihren Bruder verkaufen?“ Sie konnte diese gefühlslose Tat ihrer Eltern auf keinen Fall einfach so hinnehmen. An der Stelle ihrer Eltern hätte sie niemals ihr eigen Fleisch und Blut weggegeben: „Was war wohl mit ihm geschehen? Lebte er überhaupt noch?“ im Kopf der Rothaarigen tobten nun die makabersten und unwahrscheinlichsten Fantasien. Aus Missachtung vor ihren Eltern und Mitleid mit ihrem Bruder, floh sie schließlich und begab sich auf die Suche nach ihm. Ja, sie würde alles zurück lassen was sie bisher besaß, ihre Familie, eine Unterkunft und vielleicht sogar ihre Zukunft, auf jeden Fall war klar das dieselbe sich von Grund auf ändern würde. Das wenige jedoch was sie besaß würde sie zu liebe ihres Zwillingsbruders nun opfern und begab sich auf die Reise nach Bakaresh.

    zugelassen
    Geändert von Kikyou (30.10.2008 um 23:00 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #264
    Neuling Avatar von Dekkar
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    Dekkar ist offline
    Bekannter Name: Dekkar
    Gilde: derzeit Gildenlos
    Alter: 23
    Größe: 1,52
    Heimat: ursprünglich "Nordmar"
    Optische Erscheinung: Trotz Ihres Alters blieb Ihr Körper relativ klein. Ihr kindliches Aussehen lies schon mehrere täuschen und fügte somit hinzu das kaum jemand der Ihre ersten Worte vernommen hatte, sie von einem Kind unterscheiden konnte. Der Körper war dennoch sehr zierlich und schlank geformt, auch wenn gewisse Stellen an Ihrem Körper sich dennoch sehr stark weiterentwickelt haben. Ihre Augen vermochten nicht mehr ganz zwischen Dunkelheit und Licht zu unterscheiden. Diese waren einst mit einem glänzenden, smaragdgrünen Schimmer bedeckt, doch heute hatten sich diese verfärbt und wurden matt, sowie auch gräulich. Dekkar's Augen warfen ebenso einen sehr müden Blick in Ihr Umfeld. Die Junge Haut sah dem Neuschnee recht ähnlich und, kennzeichnete somit den gesamten Körper mit leichter Blässe. Pechschwarz war Ihr süßlicher Mund bemalt, ebenso waren auch die Haare rabenschwarz gefärbt, dazwischen fielen einige hellgraue Strähnen auf. Vom Hals ab bis hin zu den Zehen lag auf der weißen Haut ein schwärzliches Dornengestrüpp aus geflochtenen Tribals.
    Waffe: Legt keinen Wert darauf..
    Rüstung: Dunkles lumpiges Gewand



    Die Geschichte:


    "Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein“


    „Dekkar stammte aus Nordmar. Schon recht früh verlor sie Ihre Eltern, doch darüber wusste sie kaum etwas. So war sie sich überhaupt nicht sicher ob sie noch irgendwas Wichtiges von Ihrer Vergangenheit wusste. Die Zeit nahm Ihr die wahre Menschlichkeit und den festen Glauben an Ihr Volk. Von dort wo sie herkam, war Nordmar einst noch im Krieg. Dort gab es zu dieser Zeit kaum den Frieden, und die Freiheit.

    Doch dies spielte sich alles in der Vergangenheit ab. Später aber als alles Anfang sich zu beruhigen, und die Kraft des Lebens in dem jungen Mädchen Wuchs, zog sie erstmals ohne Ziel durch Nordmar. Dekkar's Augen litten mit dem späteren Alter und konnten nur noch schwach den blendende Schein des Sonnenlichts erkennen. Dieses wich mehr und mehr von Ihrer Seite. Das einst wunderschöne „grün“ wurde matt und gräulich. Jetzt sah sie kaum noch etwas und ihre pechschwarzen Haare verfärbten sich ebenso leicht ins „gräuliche“.

    Es ist besser, sie zu fragen oder abzuwarten...was noch im Buche über sie geschrieben wird. Jeder Schritt von Ihr, führt sie tiefer in das Reich der Dunkelheit, und des absoluten Chaos.“ (unvollständig)

    E-Mail: Dekkar@live.de

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (29.10.2008 um 21:36 Uhr) Grund: Musste nochmal das alte Werk her..

  5. Beiträge anzeigen #265
    Lehrling Avatar von Umbra
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    Umbra ist offline
    [Bild: 1Steckbrief.jpg]

    [Bild: StgqNyXOAva.jpg]

    [Bild: 2Name.jpg]
    Umbra

    [Bild: 3rasse.jpg]
    Ork

    [Bild: 4Alter.jpg]
    19

    [Bild: 5Beruf.jpg]
    Barbier

    [Bild: 6Inventar.jpg]
    [Bild: 9Waffen.jpg]
    Sie hat ein kleines Messer, welches aber nicht für den Kampf benutzt wird sondern um Pflanzen abzuschneiden oder Verbände aufzuschneiden.

    [Bild: 7Kleidung.jpg]
    Sie trägt eine Hose und ein Oberteil aus dicken braunen Fellen und darüber trägt sie meist einen dicken schwarzen Mantel. Unter der dicken Bekleidung hat sie noch ein Familienerbstück: ein Amulett. Es besteht aus Knochen und Zähne diverser Tiere und ist nicht all zu wertvoll, nur für Umbra selbst hat es eine große Bedeutung.

    [Bild: 8Sonstiges.jpg]
    Sie trägt immer eine Umhängetasche bei sich, dort lagert sie meistens Proviant und einige Wertsachen. Doch ist immer in dieser Tasche all ihre Sachen um als Barbier tätig zu sein: Verbandszeug und diverse Heilkräuter und Heilsalben.

    [Bild: Aussehen.jpg]
    Sie ist aufgebaut wie ein normaler Ork, heißt also sie ist um sechseinhalb Fuß groß, aber mit ihren hundert Kilogramm sehr leicht. Wie ein gewöhnlicher Ork ist ihr Körper mit einen braun-graues Fell überdeckt, doch hat sie eine Seltenheit an sich, ihre Haut unter dem dicken Haarfell ist schwarz. Doch auch nicht zu übersehen sind ihre leblosen roten Augen, wo sich manch ein Schamane darüber den Kopf zerbrochen hat.

    Zitat Zitat von Redsonja Beitrag anzeigen
    Der Ork schaute fragend leicht seitlich an ihr vorbei. Seine roten Augen glühten im dämmrigen Licht der Fackel, welche der Aufseher zu Boden hatte fallen lassen. Es war als würden diese Augen irgendwo in der Ferne, welche es hier unten nicht gab, etwas suchen. Doch da war keiner mehr.

    [Bild: Eigenschaften.jpg]
    +lernfähig
    +nett, freundlich (anders als "normale" Orks)
    +intelligent
    +gläubig

    -manchmal zu gutherzig
    -etwas tollpatschig
    -naiv
    -etwas übermutig
    -nicht ehrvoll wie ihre Clanbrüder

    [Bild: Vorgeschichte.jpg]
    Die junge Orkin ist aus dem Samen eines normalen Orkkriegers entstanden, noch bevor der zweite Orkkrieg die gesammten Herscharren nach den Süden zerrten. Ihre tapfere Mutter gebährte Umbra in den Tiefen des Nordlandes. Doch wird sie niemals ihren ursprünglichen Vater zu sehen bekommen, nicht nur weil er in den unerbitterlichen Kämpfen gegen die Menschen verschollen ist, sondern weil die Ork schon ohne Augenlicht zur Welt kam. Der Clanältesten, welcher sogleich auch Schamane und Anführer war, konnte sie auch nicht von dem ewigen Fluch der Blindheit heilen.
    Nie wieder sehen, das machte die Kindheit der Ork nicht gerade leicht. Die meisten Tätigkeiten die Mutter betrieb, konnte sie nicht behilflich sein. Doch durch Zufälle entdeckte sie ihre große Fähigkeit, leichte Wunden und Krankheiten zu behandeln. So lernte sie bei einen Barbier mehr von dieser Begabung und verarztete meistens übermutige Jäger.
    Doch mit der Zeit wurde ihr verlangen immer größer ihren Vater kennen zu lernen. Sie wollte wissen wie er ist und wollte seine Abenteuer aus Myrtana und Nordmar kennen lernen, leider wusste sie nicht, dass er schon längst in Beliars Reich eingegangen ist. Auch wiederwillens der Mutter und ihres Meisters, verlies sie still und heimlich ihren Clan.
    Sie war recht optimistisch als sie diese Reise begann, aber wußte sie nicht von der Lage von Nordmar. Überall wilde und gefährliche Tiere und rachgelüstete Menschen, vorallem machten die regelmäßigen Schneestürme ihr es schwer, diese Hindernisse zu umgehen. Sie reiste ein paar Wochen in Nordmar durch die Gegend, hatte viel Glück gehabt mit den Gegnern, doch ging ihr Proviant zu Ende. Sie wurde immer schwächer und schwächer bis sie mitten in einem schweren Schneesturms zusammenbrach.
    Auch hier hatte sie Glück, denn sie war in der Nähe des Passes nach Myrtana und wurde nach dem Sturm von ein paar menschlichen Jägern aufgesammelt. Diese brachten Umbra, weil die Jäger Orksöldner waren, zu der Burg Faring, der größte Vorposten der Orks auf dem Festland. Hier wird ihr Abenteuer weitergehen, doch wie dieses aussieht ist eine andere Geschichte...

    [Bild: Tagebuch.jpg]
    Seite 1|2|3|4|5|6|7|8|9|10|11|12|13|14|15|16
    Kontakt über PN oder ICQ 208160413

    zugelassen
    Geändert von Umbra (03.11.2008 um 23:06 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #266
    Neuling
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    Trandarion ist offline
    Name:
    Trandarion

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    geduldig aber auch manchmal sehr Hitzköpfig.
    kann als eifacher Waldläufer leben

    Vorgeschichte:
    Trandarion kam einst aus dem Dorf Ardea. Sein Vater hatte sich einen kleinen Händlebetrieb aufgebaut, mit dem seine Familie gut durch das Leben kam. Trandarion war aber schon von jungen Jahren an wild auf die Welt gewesen. So verließ er im Alter von 16 Jahren seine Familie und schloss sich einer Gruppe von Jägern an. Mit seinen neuen Freunden zog er durch die Wälder Myrthanas. Nachdem aber einer seiner Kollegen einen reichen Händler bestohlen hatte, wurden er und seine Freund gefangen genommen und nach Khorinis gebracht, wo sie in die Minenkolonie geworfen werden sollten. Trandarion konnte sich aber beim Pass von Khorinis befreien und schlug sich in die Wälder. Nach einigen Wochen begab er sich zurück in die Stadt Khorinis, wo er eine Weile als Hafenarbeiter arbeitete, damit er das Geld für die Überfahrt auf das Festland bezahlen konnte. Nach einem Jahr hatte er schließlich das Geld zusammen und segelte auf dem Schiff "Myrthanas Stolz" zurück nach Vengard. Auf der offenen See wurden das Schiff allerdings von den Sklavengaleeren der Orks gekapert und Trandarion wurde verschleppt. Die Orks brachten ihn zwar auf das Festland, wurde aber zur Sklavenarbeit gezwungen. Als er von Trelis nach Mora Sul gebracht werden sollte, wurde der Konvoi beim Pass von Varant von einigen Banditen überfallen. Die Orks wurden getöted und trandarion konnte verletzt fliehen. Nachdem seine Wunden geheilt waren machte er sich auf den Weg nach Silden, wo er sein altes Leben als Jäger neu beginnen wollte, weil auf seiner Flucht hatte er vieles vergessen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.11.2008 um 17:34 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #267
    Waldläufer Avatar von Cephas
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    Cephas ist offline
    "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf."


    Name:
    Cephas

    Rasse:
    Mensch
    Alter:
    etwa 50 Winter

    Beruf:
    -

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    niederträchtig
    hohe Affinität zum Lügen
    wortgewandt
    ohne Manieren
    Vorgeschichte:

    "Ich will euch von jemandem erzählen, der aufbrach, alles hinter sich zu lassen. Einem einfachen Bauern, der seine Frau und Kinder von einem Tag auf den anderen zurückließ. Sein Name ist Cephas und wenn ich mich zurückerinnere, so kann ich wohl mit Überzeugung sagen, dass er schon immer ein abstoßender Ekel war. Ein niederträchtiger Mensch, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Dabei besaß er nie sonderlich herausragende Fähigkeiten. Er war weder Kämpfer noch Dieb, weder besonders weise, noch ausgesprochen dumm. Ein ganz normaler, einfacher, alter Mann, möchte man meinen. Nur allzu leicht sind schon viele diesem Trugschluss verfallen. Der alte Kauz ist gefährlich. Er ist ein niederträchtiger Hetzer, der sich darauf versteht, mithilfe von Lügen und allerlei Schauergeschichten Zweifel zu schüren, Argwohn zu entfachen, Zwietracht zu streuen. Ein falscher Prophet ist er geworden, dem es auf geradezu erschreckende Weise gelingt, die einfachen Gemüter zu verwirren und nach seinem Dünken zu gebrauchen. Kurzum ein Scharlatan. Sein grautes Haar, die funkelnden Augen, der drahtige Bart, und der dicke Fellmantel, in den er sich hüllt, stützen nur noch den Eindruck, man habe einen klugen Alten vor sich, der tatsächlich die Gabe der Vorsehung besitzt. Eine Illusion, derer er sich seit jeher bediente. Waren seine Prophezeiungen anfangs immer noch gemäßigt, so scheint er in jüngster Zeit eine deutliche Neigung zu(m) Extremen in seinen angeblichen Visionen zu entwickeln, was die Leute so sagen. Angeblich soll er sogar schon einen jungen Anhänger gefunden haben, der ihm nicht mehr von der Seite weicht, obwohl er die Stimmungsschwankungen Cephas' tagtäglich miterlebt."

    ~ Rhombus, Bauer und Cephas' Bruder

    zugelassen
    Geändert von Cephas (25.09.2012 um 20:44 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #268
    Drachentöter
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    Pluggy ist offline
    Name
    Pluggy

    Alter
    19

    Rasse
    Mensch

    Beruf
    Dieb

    Waffe
    Dolch

    Rüstung

    keine Rüstung

    Eigenschaften

    + freundlich
    + aufgeschlossen
    + nicht nachtragend
    + loyal

    - faul
    - unausgeglichen
    - oft zu spät
    - zu leicht ausnutzbar
    - ungeduldig

    Vorgeschichte
    Schon als kleiner Junge wusste Pluggy, dass sich seine Zukunft nicht in Geldern, der Stadt, die seine Heimat sein sollte, abspielen würde. Zu viele qualvolle Erinnerungen, zu viel Abscheu empfand er gegenüber der Stadt und seinen Bewohnern. Seine Kindheit war traumatisierend, weswegen Pluggy nicht darüber reden möchte. Er blickt stets nur in die Zukunft, was bleibt ihm auch? Nie hatte er Freunde, wurde er doch immer als Aussätziger behandelt. So zog er von Stadt zu Stadt, immer mit dem Ziel, seinen Frieden zu finden. Wobei Frieden wohl eher der falsche Begriff war. Pluggy war ein mittelmäßiger Taschendieb und lebte von dem, was er kriegen konnte. Er hatte nie einen ordentlichen Beruf gelernt, also lebte er von dem, was er sich früher auf der Straße beigebracht hat. Er saß mit seinen 19 Jahren schon öfters im Gefängnis und wurde immer von Stadt zu Stadt gejagt. Er zog seine Reise fort, bis er in Silden ankam...

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    Geändert von Anne Bonny (06.11.2008 um 22:42 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #269
    banned
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    im Kamin
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    Marcus ist offline
    Name:
    Marcus

    Gilde:
    Die Gilde Innos'

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Handwerker (Uhrmacher)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Marcus scheint über keinerlei angeborenes Sozialverhalten zu verfügen. All seine Fähigkeiten menschliches Verhalten zu verstehen sind erlernt ebenso wie seine Reaktionen darauf, die daher nicht immer ganz passend sind. Seit seiner frühesten Kindheit wird er daher als anders angesehen. So wurde sein schweigsames Gemüt gefördert.

    Vorgeschichte:
    Vor einiger Zeit kam ein junger Mann nach Vengard in das Uhrengeschäft von Meister Rhombus. Er stellte sich als Marcus vor und bat um Ausbildung. Der Meister fragte, warum so ein kräftiger Bursche ausgerechnet Uhrmacher werden wolle und Marcus' Antwort überzeugte ihn. So nahm der Meister nach Jahren wieder einen Lehrling auf. Rhombus war angesichts der Lehrlinge seiner Handwerksgenossen auf freche Sprüche und ausschweifende Nächte vorbereitet. Doch Marcus war anders. Die anderen Lehrlinge versoffen abends ihren Lohn, spielten Karten oder verpulverten ihr Gold bei Wetten. Rhombus' Lehrling aber blieb lieber allein und machte Liegestütze oder Klimmzüge. So zerrissen sich die anderen das Maul über sein eigensinniges Verhalten. Manche Lehrlinge meinten, er habe Orkblut in den Adern. Andere waren davon überzeugt, dass er keine Seele hätte oder mindestens geistig zurückgeblieben wäre. Ein paar alte Meister hingegen waren sicher, dass er in Wirklichkeit ein Tier war, das sich als Mensch ausgab. Viel zu lange schon war er in der Hauptstadt. Etwas zog ihn in die Ferne.

    Bürgerzeit:
    Nachdem er erfolgreich die Prüfung zum Gesellen abgelegt hatte, lebte und arbeitete er weiterhin bei Rhombus. Ein eigenartiger Varanter mit einer goldenen Armschiene besuchte das Uhrengeschäft, was den frischgebackenen Gesellen zutiefst beunruhigte. Erst zu jener Zeit erfuhr der Meister, dass sein Schüler einen Sohn hatte und er eben deswegen in Vengard Geld verdienen musste.
    Eines Abends kam es zum Streit zwischen ihm und einem der anderen ehemaligen Lehrlinge, welcher der jüngste Sprössling einer einflussreichen Familie war. Marcus hatte als Geselle nicht länger einen Grund sich zurückzuhalten und schlug seinen Gegner voller Wut zusammen, aber dieser verlangte Vergeltung und lauerte in der Nacht darauf seinem Peiniger auf. Der Uhrmacher verwies ihn erneut in die Schranken und schickte ihn nach Hause. Am folgenden Morgen hörte Marcus davon, wie man die Leiche seines Rivalen gefunden hatte. In dem Umfeld der beiden war er nicht besonders beliebt. Ein Mensch, dem man nur allzu leichtfertig die Schuld gibt und so entschied er sich dazu, Vengard zu verlassen. Rhombus angeödet von der endlosen Routine in seinem Leben ergriff die Chance ihn zu begleiten, um noch einmal die Welt zu sehen. Gemeinsam zogen sie zum Hof von Marcus' Onkel Brunson in der Nähe von Silden.

    Sildener Zeit:
    Nur einzelne Steine rußüberzogen unter dem Schnee ragten aus dem schwarzen Aschemeer hervor. Ein beißender Schwefelgestank stieg ihnen in die Nasen als sie die Überreste des Hofes erreichten. Sie fanden keine Knochen und reisten weiter nach Silden, um dort nach der Familie zu suchen. Nach dem Marcus die abenteuerlichsten Geschichten über den verbrannten Hof gehört hatte, gab er schon fast die Hoffnung auf. Sein Sohn und sein Onkel fanden ihn auf dem Weg zu dem Haus, das sein ständig verreisender Vetter vor kurzem gekauft hatte. Dort blieben die vier: Onkel Brunson, Uhrmachermeister Rhombus, Marcus und sein Sohn Jimmy. Brunson berichtete seinem Neffen von Männern in dicken Rüstungen mit merkwürdigen Helmen, die zur Abenddämmerung zum Hof gekommen waren. Er hatte den Jungen genommen und war in den Wald gelaufen.
    Erst kürzlich waren die Männer von Jimmys Schreien geweckt worden. Lichter bewegten sich im Wald. Zwischen ihnen erkannte Marcus die Kutsche des Varanters mit der goldenen Armschiene. Noch in derselben Nacht verließen sie Silden.

    zugelassen
    Geändert von Marcus (11.12.2008 um 10:05 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #270
    Berggeist Avatar von Skaal
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    Skaal ist offline
    • Name: Skaal

    • Alter: 24

    • Gilde: Clans des Nordens

    • Rang: 3 - Jäger
      [Bild: 9jaeger3ua6.jpg]


    • Skills: 2/2
      Einhand 1 - Gelernt bei Versos
      Einhand 2 - Gelernt bei Dekker


    • Waffe:
      Extra für ihn von Thorald geschmiedeter Einhänder. Entlang der Klinge wurde das wort "Skjule" eingraviert, was ungefähr soviel heißt wie "Schuppe".



    • Rüstung: Lederwams, Kettenhemd, Stiefel und Panzerhandschuhe

    • Vorgeschichte:
      Skaal ist ein groß gewachsener, schlanker junger Mann. Seine Braunen Haare reichen ihm bis unter die Schultern und sein Bart ist stets kunstvoll gestutzt. Er mag vielleicht schmächtig wirken, aber Skaal ist aufgrund seines Körperbaus außerordentlich gewandt und kräftig.
      Es war ein Mittwoch, an dem Skaal das Licht der Welt erblickte.
      Seine Mutter lebte in einer Jägersiedlung in Nordmar, der Vater war kurz nach der Zeugung bei einem Streifzug ums Leben gekommen.
      Skaal gedieh prächtig. Schon früh lernte er, mit Bogen und Schwert umzugehen und half schon im Alter von 10 Jahren bei der Jagd.
      Jeder der kleinen Truppe mochte den kleinen.
      Seine Mutter war stolz auf ihn und schenkte ihm zu seinem sechzehnten Geburtstag den alten Bogen seines Vaters. Er war aus prächtigem Holz geschnitzt und einige Dutzend Felle wert.
      Die Monate verstrichen, Skaal wuchs weiter und wurde zu einem stattlichen Mann.
      Seine Mutter war krank. Sehr krank. Sie hatte Fieber und schlimme Alpträume, rief immerzu nach Skaal und ihrem verstorbenen Mann.
      Es dauerte nicht lange und sie schied dahin, ließ Skaal am Boden zerstört zurück.
      Seine Mutter war alles für ihn gewesen und nun hatte er nichts mehr. Nur noch seine nackte Haut und den Bogen seines Vaters.
      Die letzten drei Jahre bis zum Alter von einundzwanzig Jahren verbrachte er allein in einer instabilen Holzhütte im Wald. Er ging nicht mehr auf die Jagd und kämpfte nicht mehr, all seine erlangten Fähigkeiten gerieten in Vergessenheit.
      Zeit, sie wieder aufzubessern...


    • Werdegang:
      [Bild: WVA.gif]
      [Bild: sandlaeufer.jpg]
      [Bild: Gi2jtfKWj1AOVZxSippenkrieger.jpg]
      [Bild: schuerfer3he7.jpg]
      [Bild: kundschafter3vz1.jpg]
      [Bild: 9jaeger3ua6.jpg]
    zugelassen
    Danke an Nevar für den Header.
    Geändert von Skaal (18.08.2010 um 23:51 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #271
    Waldläufer Avatar von Galen
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    Auf dem Weg zurück nach Thorniara | Waffenknecht | Dieb, Diebeskunst II, Einhand I (4/4) | derzeit un-uniformiert
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    Galen ist offline
    [Bild: gal.jpg]
    Name:
    Galen

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    Alter:
    30 (zu Beginn 27)

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung


    Eigenschaften:
    Aussehen:
    Galen ist ein normal großer, etwas kräftiger gebauter Mann von etwa 1,83m. Sein dunkleres Haar schert er regelmäßig auf Minimallänge kurz, bis auf einen Streifen in der Mitte des Kopfes. Diese Frisur trägt er noch nicht allzu lange, er hat sie sich von anderen Orksöldner abgeschaut. Seine Augen sind blau und kühl. An der linken Schulter zieht sich eine blaue Tätowierung über den Hals nach oben bis auf die linke Wange, ein Relikt vergangener Zeiten. Sein Gesicht ist von einigen Narben verunziert. Gekleidet ist er in bereits mehrfach geflickter Kleidung, die etliche Taschen aufweist.

    Charakter:
    Galen ist ein Egoist und Opportunist. Er schreckt nicht davor zurück Grenzen zu überschreiten, um zu bekommen was er will und dreht sein Fähnchen meist in den Wind, der ihm am günstigsten erscheint. Das trägt er aber nicht allzu offen nach außen. Meist versucht er zunächst mit Worten seinen Gegenüber zu überzeugen, doch wenn Worte nicht mehr ausreichen, mag sich Galen auch auf dunkleren Pfaden bewegen. Vor allem früher war er recht skrupellos und dachte selten an Konsequenzen, mittlerweile ist er damit etwas vorsichtiger geworden, aber bei weitem nicht lammfromm. Eher ein Wolf im Schafspelz.

    Fähigkeiten:
    Als Kleinkrimineller hat Galen gelernt sich in den Schatten zu bewegen und möglichst wenig Aufsehen zu erregen. Er ist ein wenig im Taschendiebstahl bewandert, was er allerdings am besten kann ist es, Leuten vorzuspielen er wäre jemand völlig anderes. Selten erfährt jemand sofort wer Galen wirklich ist, er ist recht kreativ darin sich Namen auszudenken und kann seine Stimme und Sprechweise verändern, einen anderen Dialekt vortäuschen, auf Kommando stottern, was man eben alles gebrauchen kam, um in eine andere Rolle zu schlüpfen. Auch das Improvisieren von Kostümen und "Requisiten" kann er ganz gut. Dafür hat er nie gelernt zu lesen oder zu schreiben, aber das hat er bisher auch nie wirklich gebraucht.

    Vorgeschichte:
    Aufgewachsen ist Galen mit vier Geschwistern im Armutsviertel Vengards. Der Vater früh erblindet, konnte die Mutter die Familie mit ihren kleinen Schneiderarbeiten kaum ernähren und so sah Galen sich früh gezwungen selbst für seinen Unterhalt aufzukommen. Eine Lehre als Schreiner hatte er begonnen, aber bereits nach einer Woche abgebrochen und versuchte es nun mit allerlei kleinen Gaunereien. Schlägereien mit Wetteinsatz in Hinterhöfen, Beutelschneidereien auf dem vollen Marktplatz, Schmierestehen für die "großen" Gauner und letztlich auch Raubmord (wenn auch etwas ungewollt), aber auch Grabräuberei und -schändung für verrückte Alchemisten, die Objekte für ihre Anatomiestudien benötigten.
    Einige Jahre konnte Galen sich so etwas verdienen und gab das Geld meist kurz nachdem er es bekommen hatte für Schnaps, Sumpfkraut und Prostituierte aus. Er lebte ziellos, von einem Tag auf den anderen, denn er war ja bereits verdammt und gab sich dem kurzweiligen Rausch des Nachtlebens hin.
    Das ging so lange gut, bis er eines Tages, angetrunken und von Sumpfkraut benebelt, ein junges Mädchen in einer Gasse bedrängte und ein Passant, wohl der erste Bürger Vengards, der je Zivil-Courage gezeigt hatte, ihn K.O. schlug. Er wurde der Miliz übergeben, die nur zwei Alternativen kannte: der Strick oder die Kolonie. Der Richter entschied sich für Letzteres, denn der König brauchte Erz.
    So wurde Galen in die Kolinie geworfen mit nicht einmal zwanzig Jahren. Er begab sich wie die meisten Neulinge zunächst ins Alte Lager und fand sich dort ganz gut zurecht, doch hatte er keinerlei Bedürfnis für die Erzbarone zu arbeiten und auch nicht Schutzgeld an die Gardisten zu bezahlen. So wurde er eines Tages von einigen Buddlern in eine Schlägerei verwickelt und mehr oder weniger aus dem Lager geworfen.
    Sein nächstes Ziel war die Bruderschaft und zunächst gefiel es ihm dort auch ganz gut, es gab reichlich Kraut und keine Erzbarone, die einem auf die Nerven fielen, doch der Glauben der Bruderschaft war so gar nicht nach seiner Gesinnung und er konnte mit dem "Schläfer" wenig anfangen, woraufhin er freundlich aber bestimmt zum Ausgang des Lagers verwiesen wurde.
    Nun blieb ihm nur noch das Neue Lager. Das war schließlich ein Lager nach seinem Geschmack. Sumpfkraut gab es dort auch, jede Menge Schnaps und die Sitten dort waren so, wie er es von der Unterwelt in Vengard ebenfalls gewohnt gewesen war. Dort blieb er als Bandit, bis schließlich eines Tages die Barriere von einem Moment auf den anderen fiel.
    Wie die meisten anderen Gefangenen verließ er das Minental, doch blieb er zunächst auf Khorinis und beobachtete den Wandel von der reichen Erzinsel, über eine Insel besetzt von Orks, bis hin zum heruntergekommenen Moloch, das es heute ist. Das wiederum gefiel ihm ganz gut, doch er hatte seine Rechnung nicht mit den Gaunern gemacht, bei denen er mittlerweile einige Schulden hatte...
    zugelassen
    Geändert von Galen (26.09.2011 um 12:39 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #272
    Provinzheld Avatar von Morn
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    Knappe der Gilde Innos'

    Name: Morn
    Alter: 23
    Rasse: Mensch

    Gilde: Die Gilde Innos'
    Rang: III - Knappe
    RPG'lich: Waffenknecht

    Skills(3/6):
    • Einhand I (by Rethus)
    • Einhand II (by Rethus)
    • Handwerker (Instrumentenbauer)

    Waffen:
    [Bild: grobes_breitschwert.gif]
    • Breitschwert, erhalten aus der königlichen Waffenkammer


    [Bild: knochenbogen.gif]
    • Knochenbogen,
      vom Markt in Al Shedim




    Besitztümer
    • Messer, zum Schnitzen und Bearbeiten von Holz
    • Büchersammlung, liegt noch bei seinem Onkel in Geldern

    Personen die Morn im RPG getroffen hat:
    • Sir Ulrich (hat Morn nahe Nordmar aufgelesen)
    • Matthew (war mit Morn in Nordmar Banditen und Wild jagen)
    • Jason (hat Morn einen lukrativen Auftrag von Callindor vermittelt)
    • Callindor (für ihn hat Morn einen Fächer gebaut)
    • Hiroga (nahm Morn in der Gilde Innos' auf)
    • Rethus (lehrte Morn den Schwertkampf)
    • Jun Qel-Dromâ (verhalf Morn aufs Schiff zum letzten Kelchzug)
    • Schattengreif (lehrte Morn das Bogenschiessen)
    • Sareth Belmont (traf Morn in Al Shedim, bei einer Schlägerei)


    Eigenschaften:
    • ehrlich
    • ehrgeizig
    • reiselustig
    • egoistisch
    • zynisch
    • geschickt im Umgang mit Holz

    Aussehen:
    Morn ist mit seinen guten 180cm durchschnittlich groß. Sein Haar ist Grün-bräunlich und sein Gesicht wird durch eine spitze Nase und seine grünen Augen bestimmt. Er trägt eine rot-bräunliche Bauernkleidung und ein Tuch, vorzugsweise auf den Kopf oder um den Hals gebunden.

    Vorgeschichte:
    Myrtana. Herbst. Die Blätter der Bäume erstrahlten in vielen bunten Farben, von einem ausgebleichten Gelb über ein Goldbraun bis hin zu einem vollen und kräftigen Rot. Man konnte die Vögel zwitschern hören und es blies ein verspätetes Sommerlüftchen durch die Äste und Büsche. Im Hintergrund umkreiste ein rotbraunes Eichhörnchen einen Baumstamm auf seinem steilen Weg ins Geäst der Bäume.
    Auf einem Bauernhof in der Nähe von Trelis herrschte große Aufregung. Eine Frau schrie, ein paar Menschen liefen umher. Ein bärtiger Mann schaute sich um, um das Zentrum des regen Treibens zu entdecken. Dann erblickte er eine Hütte, deren Eingang lediglich durch einen ledernen Vorhang verdeckt war. Der Bärtige schritt langsam auf die Hütte des kleinen Hofes zu und konnte deutliche Rufe hören. Es waren männliche Stimmen. Kurz dachte er, er hätte ein schmerzhaftes Stöhnen aus der Hütte vernommen.
    Plötzlich öffnete sich der bisher leblos herabhängende Vorhang und ein älterer Mann mit einer Schüssel und blutverschmierten Ärmeln kam aus der Hütte gelaufen und rannte, den bärtigen vollkommen ignorierend, an ihm vorbei in Richtung des Brunnens. Während der bärtige Mann mit dem langen Umhang seinen Blick nicht von dem nun schaukelnden Vorhang lösen konnte, beschleunigte er seine Schritte unmerklich aber konstant. Ein weiterer Schrei, ein Stöhnen. Nun erreichte er den Vorhang und schob ihn zur Seite. Der Anblick schockierte ihn erst und lies ihn wie verwurzelt auf der Schwelle stehen. Es war seine eigene Schwester, die dort lag, umringt von mehreren Männern. Inzwischen kam auch der ältere Mann wieder herein und stieß ihn unsanft zur Seite. Er hatte die Schüssel mit Wasser gefüllt und stellte diese auf das lodernde Feuer im Kamin. Dann zerrte er den bärtigen wieder hinaus und erklärte, was drinnen vor sich ging. Onkel würde er werden, hatte der Alte ihm gesagt, doch seine Schwester würde die Geburt wahrscheinlich nicht überleben können. Sodass das Kind ohne Eltern aufwüchs, da ihr Mann im Sommer bei der Jagd von einem Ripper überrascht wurde. Sofort erklärte der Bärtige sich damit einverstanden, das Kind zu übernehmen und aus ihm einen respektablen jungen Mann zu machen.
    So wuchs Morn, benannt nach seinem Urgroßvater, unter den Schwingen seines Onkels auf. Während dieser Zeit lehrte er ihm, wie man Holz mit dem Messer bearbeiten konnte. Die Beiden reisten viel zwischen den einzelnen Städten Myrtanas umher und Morn fragte seinen Onkel sehr oft nach seinen toten Eltern aus. Er war neugieriger und wissbegieriger als andere Kinder in seinem Alter, weshalb sein Onkel ihm seine komplette Sammlung an alten Büchern vermachte.
    Inzwischen ist Morn 23 Jahre alt und steht auf seinen eigenen Beinen. Der bärtige Onkel hatte sich in Geldern zur Ruhe gesetzt und bekam seinen noch immer reiselustigen Neffen nur noch selten zu Gesicht. Er war inzwischen reisender Handwerker. In den Städten der Umgebung und auf den Höfen bietet er seine Instrumente zum Verkauf an. Für seinen Onkel hatte er auch eine Laute gebaut und sie ihm zu dessen 80. Geburtstag geschenkt. Seine bisher beste Arbeit, als dank dafür, dass er so für Morn da war.
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    Geändert von Morn (05.05.2009 um 23:33 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #273
    Neuling Avatar von Mo Cuishle
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    Mo Cuishle

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    keine Waffe

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    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist klein, kräftig, beeindruckt durch außergewöhnliche Kraft und Ausdauer.

    Vorgeschichte:
    Als Waisenkind mit seiner gößeren Schwester aufgewachsen, lernte er früh, dass harte Leben in der Natur erkennen. Er interessierte sich schon von Kindesbeinen an für Bergbau und dergleichen, sodass bereits als Jugendlicher in ihm der Wunsch heranreifte Bergmann zu werden. Er wurde im ganzen Dorf gefürchtet, da er der Anführer einer Jugendbande war, die die gesamte Gegend um das Dorf terrorisierte. Er lebte von Mundraub und kleineren Botengängen, bis er schließlich wegen einer Schlägerei, bei der er im Zorn einen Mann aus dem Dorf erschlägt in die Wildnis fliehen muss. Deshalb ließ er sein ganzes Erspartes bei seiner Schwester und floh, bei Nacht und Nebel in die Berge, damit die Dorfwachen ihn nicht finden konten und seine Schwester ruhig leben konnte.

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    Geändert von Anne Bonny (23.11.2008 um 16:01 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #274
    Einmalposter Avatar von Parion
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    Eigenschaften:
    Aussehen: Parion ist ein großer, drahtiger Mann mit schwarzem, kurzen Haar, flackernden Augen, schmalem Gesicht und flinken Beinen, die ihm schon mehr als einmal den Hals gerettet haben.

    Eigenschaften:
    - fröhlich
    - vorlaut
    - meidet Gewalt und Ärger, wo er kann
    - hintersinnig
    - wortgewandt
    - lässt sich mit Geld zu beinahe Allem überreden
    - verbreitet mit höflich geäußerten Kommentaren Entsetzen und Ratlosigkeit


    Vorgeschichte:
    Parion wurde als Farmerssohn geboren und wuchs mit sieben Schwestern auf einem alten Hof, der einen halben Tagesritt vom nächsten Dorf entfernt in einem kleinen Tal lag, auf.
    Einzig der Gedanke, seinem Sohn eines Tages den Hof überlassen zu müssen, hatte seinem Vater schon immer Kopfschmerzen bereitet, denn wenn es etwas gab, was Parion nicht im Geringsten lag, dann war es die Farmarbeit.
    So kam es, dass sein Vater ihn mit 14 Jahren auf den Wagen lud und mit ihm ins Dorf fuhr, wo er mit ihm von Haus zu Haus zog und hoffte, dass er jemanden finden würde, der einen Lehrling zu brauchen schien. Doch mit wachsender Verzweiflung musste er miterleben, wie Schuster, Schmiede, Holzfäller und Händler den schlaksigen, schwarzhaarigen Jungen mit dem offenstehenden Mund und der laufenden Nase musterten und dann höflich erklärten, sie hätten leider seit gestern zufällig schon einen Gesellen.
    Als Vater und Sohn schließlich spät am Abend eines erfolglosen Tages das Gasthaus des Dorfes aufsuchten, stießen sie im Schankraum auf einen alten Gaukler, der sich mit seinen Kunststückchen eine Mahlzeit zu verdienen schien.Vater und Gaukler wurden sich rasch einig, und Parion gefiel der Gedanke, Menschen einmal mit seinem Spiel unterhalten zu können besser, als Hämmer, Äxte, Kochlöffel oder gar Schwerter zu schwingen.
    Am nächsten Tag verabschiedete sich Parion von seiner Familie und seinen Schwestern, um von dem grauhaarigen Gaukler eines Tages seine Künste zu erlernen.
    Zwei Sommer vergingen, in denen Parion seinem immer tattriger werdenden Meister auf den Dorfplätzen den bunten Hut hielt, in den die Leute gerade genug Münzen warfen, dass sie meistens Brot in der Tasche hatten.
    Eines Herbsttages, sie passierten auf ihrem Weg zum nächsten Dorf einen kleinen Wald, fand Parion, der vom Wasserholen zurückkam, seinen Meister mit eingeschlagenem Schädel inmitten der Trümmer des geplünderten Lagers. Parion überlegte lang. Dann zog er dem toten Gaukler die Flöte aus dem Wams, warf ihn an einer tiefen Stelle in den Fluss und machte sich mit dem Überresten essbarer Dinge schleunigst davon.

    Innerhalb der nächsten sieben Jahre strolchte Parion in Städten herum und hielt sich mit Flötenspiel und einigen wenigen, selbst erdachten Liedern über Wasser. Doch selten hielt es Parion länger als ein halbes Jahr am selben Ort, selbst wenn er es gewollt hätte, denn mit der Zeit hatte er eine unpraktische Angewohnheit entwickelt: mit freundlichen Äußerungen in seiner Umgebung Entsetzen und Ratlosigkeit zu verbreiten. Diese Eigenart sorgte oft dafür, dass er mitten in der Nacht im Gasthaus schleunigst seine Sachen packen und die Stadt verlassen musste, worüber sich Parion gern empörte. Schließlich sagte er nie mehr als die Wahrheit.

    Und so zog er von Dorf zu Stadt, immer auf der Suche nach Orten möglichst ohne Abenteuer und Aufregung...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (24.11.2008 um 18:19 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #275
    Neuling Avatar von Deadro
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    Deadro ist offline
    Name:
    Deadro

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    Alter:
    18

    Beruf:
    Handwerker (Gaukler)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung mit Karputze

    Ausrüstung:
    Der Ring seines Vaters (ein Alter Ring ohne besondere Kräfte)
    5 Fackeln
    Eine Flasche Nordmarer Nebelgeist

    Eigenschaften:
    Deadro ist ein junger listiger und schlauer Gaukler.Er hatt Schwarzblaue Haare und sie zu einem Iro geschnitten. Der Junge Gaukler ist 190 groß etwas breiter gebaut. Weiters beherscht er einere Kleine Taschenspieler Trix. Das Feuerspucken beherrscht er auch. Er ist öffter mal vorlaut und verlässt sich auf seine Fähigkeiten. Was ihm nicht immer so gut bekommt. Teilweise ist er Undisziplienirt und trinkt auch öfter mal gerne. Er Schätzt Tiere öfter mehr als Menschen.

    Vorgeschichte:
    Geboren wurde er als Sohn eines Druiden in Nordmar. Sein Vater war ein Druide des Wolf Clans. Schon in Jungen Jahren verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens damit seinen Vater zu helfen und schon damals wollte er auch Druide werden. Wen er seinen Vater nicht half verbrachte er viel Zeit in den Wäldern um das Dorf. Wo er sich mit Wilden Tieren an freundete. Eines Tages kam er zurück aus dem Wald. Das ganze Dorf war in Aufregung die Orks hatten es Überfallen und sein Vater war bei der Verteidigung seines Dorfes gefallen war. Von nun an war alles anders der ernst des Leben holten den jungen Träumer ein.

    Er hatte sich nicht immer Freunde gemacht doch sein Vater half ihm immer. Doch nun war alles anders. So beschloss er aus zu ziehen in dei Welt und schloss sich einer Gruppe Schausteller an. Dort lernte er das Feuerspucken und er freundete sich mit den Tieren an. Nach einer Vorstellung in der Küsten Region hatte er etwas über den Durst getrunken und wurde zurück gelassen nun ist er allein und versucht sich durch die Wildnis in eine Stadt durch zu schlagen.

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    Geändert von Anne Bonny (25.11.2008 um 19:24 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #276
    Veteran Avatar von Pydrokan
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    Pydrokan ist offline
    Also hier mal mein Vorstellungspost:


    Name:
    Pydrokan

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    Alter:
    29

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Eigentlich ist er ganz nett, aber wenn er genervt wird, ist er ziemlich schnell stinksauer und man sollte ihn lieber nicht weiter provuzieren.

    Vorgeschichte:
    Als er eines Tages in der Nacht nochmal ein spezielles Schwert schmieden wollte, wurde er überfallen! Man nahm ihm sein Rohstahl weg, somit konnte er nicht mehr schmieden. Pydrokan nahm seinen Schmiedehammer und warf ihn nach dem Dieb, der davon am Kopf getroffen wurde. Der Dieb rannte darauf hin zur Miliz, die dem Dieb glaubten und nicht dem Schmied. Dann wurde er vom Richter verurteilt. Nach der "Taufe" in der Minenkolonie, wollte er wieder als Schmied seine Begabung zeigen. Er musste sich eines der Lager aussuchen, schließlich entscheid er sich für Lee und das Neue Lager. Dort schmiedete er Schwerter für das Neue Lager, aber auch Werkzeuge für die Bauern oder Bergarbeiter. Nach einiger Zeit freudnete er sich ziemlich mit Lee und Lares an, die ihn für einen fähigen Schmied hielten. Als dann schließlich die Barriere gesprengt wurde, schloss sich Pydrokan Lee an und wurde ebenfalls Söldner auf Onars Hof. Nun war er nur noch zum Teil ein Schmied, und schmiedete nur noch selten. Als Söldner kam er gut um die Runden und es war alles gut, bis dann die meisten Söldner zur Drachenjagd aufbrachen. Er wollte nicht zurück ins Minental, aber er versprach Lee, ihm treu zu bleiben und wenn sie sich wiedersehen würden, würde er sich ihm wieder anschließen. Nachdem die meisten Söldner im Minental waren, ging Pydrokan nach Khorinis und lebte dort einige Zeit im Hafenviertel. Er wartete auf ein Schiff, um nach Myrtana zu kommen und dort weiter zu leben und vllt. wieder in einer Schmiede zu arbeiten. Aber er könnte sich auch wieder Lee anschließen, wenn dieser einmal nach Myrtana komme. So kam, wie erhofft eines Tages ein kleines Schiff. Er bittete den Kapitän, dass er ihn nach Myrtana mitnimmt und dieser willigte ein. Jedoch prallte das Schiff vor der Küste gegen einen Fels und es ging unter. Als Pydrokan wieder erwachte, lag er an der Küste, völlig ohne Kraft, da die Schiffahrt ihn ziemlich mittnahm, da er nichts zu tun hatte. Ohne Kraft und ohne Ausrüstung, nur mit einer leichten Rüstung, machte er sich auf den Weg, nach einer neuen Heimat für sich zu suchen.


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (26.11.2008 um 21:28 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #277
    Abenteurer Avatar von Geowulf
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    Geowulf ist offline
    Name: Geowulf
    Rasse:Mensch
    Alter:60
    Beruf: Bergmann
    Startpunkt: Varant
    keine Waffe
    keine Rüstung



    Eigenschaften:
    Geowulf ist gottesfürchtig und stark. Er geht gerne Freundschaften ein und handelt stets gerecht. Er ist intelligent, wenn auch gelegentlich aufbrausend bei weniger begabten. Falls er auf Widerstand trifft kann Geowulf schnell aggressiv werden. Er ist ein verlässlicher ehrlicher Gefährte und guter Freund.



    Vorgeschichte:
    Der Barbar Geowulf hat eine unglückliche Kindheit verbracht. Sein Vater war einst Erzschmelzer des Feuerclans, der stets in engem Kontakt mit den Schmelzern des Hammerclans und des Wolfsclans stand. Die Mutter, eine Frau aus dem Waldvolk, verstarb bei seiner Geburt, er lernte sie also nie kennen und war auf seinen Vater angewiesen, der ihn im Sinne Innos´ erzog. Aufgrund der langjährigen Tradition seiner Ahnen, war der junge Geowulf schon von klein auf mit dem Bergbau zur Roherzversorgung vertraut. Eines kalten Tages erlegte der Vater seinem einzigen Sohn die Prüfung auf, sich selbstständig bis zum Wolfsclan durchzuschlagen, eine Aufgabe, die der damals 12-Jährige zuerst zögernd annahm. Auf halbem Weg wurde er jedoch von einem mächtigen Säbelzahn angegriffen und in eine enge Schlucht gedrängt. Im letzten Moment stutzte der Tiger: Er sah sich plötzlich einem großen weißen Wolf gegenüber, den eine ehrfurchteinflößende Aura umgab. Es war ein Weißer Hetzer, der nun den Tiger bedrohte und Geowulf das Leben rettete. Der Tiger zog es vor, sich nicht mit diesem legendären Tier auseinanderzusetzen und zog sich zurück. Da begann Geowulf sich bei dem Wolf zu bedanken und mit ihm zu sprechen. Der Wolf erkannte die Güte und Unschuld des jungen Barbaren und folgte ihm von diesem Tage an, um ihm als treuer Gefährte zur Seite zu stehen. Damit war die Tradition der Weitergabe des Druidensteins erstmalig seit Jahrhunderten gebrochen. Den Göttern gefiel jedoch die Liebe und Treue zwischen Hetzer und Geowulf, sodass Adanos bald darauf einen neuen Hetzer auf die Erde sandte und Geowulfs Wolf damit von der Legende befreite. Er segnete die beiden. Der junge Barbar kehrte aber nie mehr nach Hause zurück, denn orkische Horden strömten von Norden her nach Nordmar und machten eine Heimkehr unmöglich. Er wanderte also nach Süden und lebte lange Zeit in den Wäldern Myrtanas, wo er das Jagen erlernte. Er konnte alles jagen, nur Wölfe schonte er aus Rücksicht auf seinen Gefährten, den er Weißhaar nannte. Geowulf verbrachte einige Zeit in Silden und wanderte dann weiter nach Osten, wo er sich in Gotha niederließ und dort Bekanntschaft mit den Paladinen schloss. Leider bekam er nie die Gelegenheit die Tradition seiner Ahnen fortzuführen und den Axtkampf zu erlernen, sodass er seinen Unterhalt mit der Jagd verdienen musste. Viele Jahre zogen ins Land, in denen Geowulf keine Ruhe fand. Er half den Paladinen gegen die Orks und ging nach dem verlorenen Krieg ins Exil in die Wüste Varant, wo er aufgrund reiner Körperkraft Meister vieler Arenen wurde, sich jedoch nach und nach zurückzog. Hierbei verlernte er seine vielen Jagdtalente und spezialisierte sich aufs Erzschürfen. Dabei achtete und ehrte er immer die Götter, Innos wie Adanos gleichermaßen.
    Erst jetzt, im Alter von 60 Jahren, fasst er den Entschluss, sich noch einmal in die Heimat zu begeben. Er macht sich einmal mehr bereit für eine Weltreise, bei der sein treuer Wolf ihm wieder zur Seite steht. Da die beiden von Adanos selbst gesegnet wurden, sind beide noch in hohem Alter stark und kampfbereit wie vor 40 Jahren und können es problemlos mit weitaus Jüngeren aufnehmen.

    zugelassen
    Geändert von Geowulf (30.11.2008 um 12:12 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #278
    Neuling Avatar von LowKi
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    LowKi ist offline
    Name:
    Lowki

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    -

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Lowki gilt als
    -Redegewandt
    -Naiv
    -Weltoffen
    -Ehrgeizig

    Vorgeschichte:
    Der junge Mann, der heute unter dem Namen Lowki durch die Länder streift, wurde vor nunmehr 20 Jahren als Sohn eines drakischen Freudenmädchens geboren. Über seinen Vater ist nichts bekannt, man munkelt jedoch, es sei der Anführer einer Diebesbande gewesen, der sich nach einem erfolgreichen Beutezug eines Nachts in Drakia vergnügen wollte.
    Die verzweifelte Mutter, versuchte schon kurz nach Geburt, das ungewollte Kind an der Küste zu ertrinken, doch das Schicksal entschied anders für den Jungen. Ein zufällig vorbeikommender Priester der Adanos hielt die Frau von ihrem todbringenden Vorhaben ab, und erlärte sich bereit, den Jungen in seine Obhut zu nehmen.
    Es war ein alter Mann mit schneeweißem Haar, nur ein niederer Priester, dem die Gabe der Magie nicht zuteil war, der Lowki aufzog und ihm viel Wissen über die Welt und deren bewohner vermittelte. Die beiden lebten viele Jahre lang zusammen und betreuten die kleine Kappelle des alten Priesters, bis diesen der Fluch des Alters traf, und er eines Tages schließlich friedlich aus dem Leben schied.
    Für den jungen Lowki brach mit dem Tode seines Mentors und Ziehvaters eine Welt zusammen, und nachdem er den Alten nahe seine Kapelle begraben hatte, nahm er dessen geringe Wertsachen an sich, und machte sich auf in die Welt, um seine Zukunft und vielleicht auch seine Eltern zu finden.
    Seine Reise endete jedoch abprubt, als er einem Trupp Banditen zum Opfer fiel, die ihn als Sklaven an die Orks verkaufen wollten.
    Lowki hatte es nur seinem Redegeschick zu verdanken, dass er sein Dasein seitdem nicht als Schürfer oder Feldarbeiter fristen musste, denn es gelang ihm dank der Lehrern seines Mentors, sich den Banditen als Adanospriester auszugeben. Lowki übergab ihnen seine sämtlichen Besitztümer und wurde aus Angst vor den Göttern in der Nähe von Vengard freigelassen.
    Seitdem ist der Reisende wieder auf dem Weg, seine Zukunft zu finden.

    zugelassen

  19. Beiträge anzeigen #279
    Abenteurer Avatar von Viconia
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    Viconia ist offline
    Name:

    Viconia (de Vir)

    Rasse:

    Mensch

    Alter:

    22

    Beruf:

    Handwerkerin (Edelprostituierte)

    Waffe:

    Dolch

    Rüstung:

    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Viconias Erscheinungsbild gleicht wohl am ehesten einer Bordsteinschwalbe des Hafenviertels Vengards, jedoch missbilligt sie derlei Vergleiche, denn sie sieht sich selber als eine Art Escortlady für gehobene Dienste. Mit dem niederen Abschaum, die ihren Körper nur des Überlebens wegen verkaufen, will sie nichts zu tun haben. Den meisten Menschen, allen voran nätürlich Männern, fällt ihre dunkle Hautfarbe und das dem zuwider stehende weiße Haar wohl am ehesten auf, wenn sie sich, mit weiblichen Rundungen und Kurven bestückt, die das Herz jedes Kerls hochschlagen lassen, grazil durch die Strassen bewegt und dabei allerlei Aufmerksamkeit auf sich zieht. Schon in jungen Jahren hat sie gelernt, dass eben diese Attribute ihr größtes Kapital sind und sie durch Ausspielen dieser Trumpfkarte bisher noch jedem ihre Meinung auszwingen konnte, auf die sanfte, sinnliche, oder auf die sadistische, böswillige Weise.
    Nichtsdestotrotz steckt noch immer ein kleines Kind in ihrem Innern und in schwachen Momenten kommt besonders dieses zum Vorschein.
    Aufgrund einer erblich bedingten Krankheit oder anderer Ursachen ist sie sehr lichtempfindlich und fühlt bei Tage geschwächt. Doch auch hierbei hat sich Viconia angepasst und ist durch und durch ein Nachtmensch geworden, denn bei Tage sind die Abgründe mancher Menschen nicht zu ersehen, doch bei Nacht treten die unterschiedlichsten Schattierungen von Verdorbenheit und Bösartigkeit zutage und Viconia hat dabei schon vieles gesehen, trotz ihres jungen Alters.
    Und eben diese Erfahrungen haben auch ihren Charakter geprägt, sodass sie in höchstem Maße berechnend und einzig zu ihrem Vorteil agiert und wenn nötig, dafür ihren Körper verkauft.
    Doch letztlich fügt sich alles ihrem Willen und sie hat das letzte Wort.

    Vorgeschichte:

    Würde man Viconia heute fragen, wie denn ihre Kindheit ausgesehen hat, so würde sie einen Moment inne halten, scheinbar kurz nachdenken und dann nur mit einem Kopfschütteln zu verstehen geben, dass sie eigentlich gar keine Kindheit besaß. Bliebe man jedoch beharrlich und ließe sich nicht davon abspeisen, würde man die Hintergründe ihrer Entwicklung erfahren.
    Bis in ihr sechszehntes Lebensjahr hinein wuchs das Mädchen recht behütet und unter den Augen ihres strengen, aber gerechten Vaters auf, einem Herrscher einer nicht weiter bekannten Insel. Durch einen erfolgreich durchgeführten Putsch seiner Kontrahenten verlor ihr Vater jedoch diese Position und von einem Tag auf den anderen brach ihr scheinbar perfektes Glück auseinander.
    Noch immer nicht aus der Kinderphase entwachsen, war die harte Realität, derer sich nun ihre Familie kontronfiert sah, eine Lehre für das verhätschelte Mädchen und ohne sich wirklich von ihren Eltern zu verabschieden, trennte sie sich von ihren Wurzeln und beschritt fortan ihren eigenen Weg, darauf sinnend, den Urhebern ihres Unglücks eines Tages mit erhobenem Haupt entgegen treten zu können und ihr Erbe einzufordern.
    Doch es kam nicht so, wie sie es sich in ihren Träumen ausgemalt hatte, viel mehr musste sie ziemlich schnell feststellen, dass sie allein in der großen, weiten Welt wenig wert war. Ihr Titel nützte ihr hier nichts, wenn sie ihn auch noch so oft anpries. Daher war es kaum verwunderlich, dass es sie letztlich in eine heruntergekommene Absteige trieb, ein Puff in irgendeinem Kaff, wo neben Schmuggel und anderer Kriminalität eben auch Körper angeboten wurden. Anfangs sich noch dagegen sträubend, akzeptierte sie ihren Weg, der sie eben zu den verdorbensten und abartigsten Männer heranführte, die für einen geringen Obolus ihre Vorstellung einer heilen Welt ein für alle mal zerstörten.
    Gebrochen, missbraucht und teils innerlich verroht, kam der Tag, an dem sie ihrer Ziele wieder bewusst wurde und sie schließlich einen Weg aus diesem Elend fand, wenngleich auch ihre folgende Berufung wenig rühmlich war. Als Edelprostituierte hurte sie sich in die obersten Etagen der Gesellschaft und sah dort zum ersten Mal, was sie mit ihrem Körper alles erreichen konnte. Doch ein Missgeschick führte zum vorzeitigen Aus ihrer Pläne, als einer ihrer Kunden bei ihren Dinstleistungen zu Tode kam, ein hoch angesehener Staatsdiener erlebte in seinem höchsten Glücksgefühl auch den Moment seines Todes, als er aufgrund einer Herzattacke über Viconia zusammenbrach.
    Für die Regierung wurde es als Mord aus Habgier dargestellt und über Viconia wurde nach geltendem Recht die Todesstrafe verhängt und nur aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dem Herrscher um einen ihrer Günstlinge handelte, der ihre Dienste schon unzählige Male hatte in Anspruch genommen, schenkte er ihr unter dem Deckmantel einer öffentlichen Verbannung ihr Leben.
    Durch einen Zufall landete Viconia auf der Insel Myrtana, nachdem sie erfolgreich den Kapitän eines Handelsschiffes mit ihrem einladenenden Lächeln und ihren scheinbar einzig dazu vorhandenen Brüsten bezierzt hatte.
    Wohin sie es nun trieb, dass wussten allein die Götter, doch von denen hielt sie sowieso nicht allzuviel. Viconia war lieber selbst ihres Glückes Schmied, dass war schon immer so und würde auch so bleiben.

    zugelassen
    Geändert von Viconia (02.12.2008 um 13:44 Uhr)

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    Ritter Avatar von Tandrael
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    Jäger

    Waffe:

    Dolch

    Rüstung:

    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Tandrael ist nett und freundlich - zu Freunden. Er handelt bedacht und überlegt. Er ist verschwiegen, geduldig und misstrauisch. Wenn es zum äußersten kommt, redet sich Tandrael schnell in Rage. Konflikte versucht er meist entweder schnell oder mit Worten zu lösen. Beides zusammen ist für ihn nicht möglich. Tandrael mag keine Perfektionisten, auch wenn er selber einer ist. Tandrael hasst Leute, die ihn bekehren wollen, ist aber sonst für alle Neuerungen aufgeschlossen. Er ist hilfsbereit und vorsichtig. Verletzt irgendjemand Tandrael, seine Ideale oder seine Freunde, wird Tandrael rasend. Er ist barmherzig bei besiegten, aber mutigen und fair kämpfenden Feinden.

    Vorgeschichte:
    Tandrael wurde als Sohn einer armen Familie geboren, die jedoch genung zu essen hatte, um nicht zu verhungern. Sein Vater war Jäger, weswegen Tandrael ein paar kleine Jagdtricks beherrscht. Seine Mutter beherrschte das Nähen, auf Tandrael machte das aber keinen Eindruck, weil seine Mutter starb, als er fünf war. Dieses Erlebnis prägte Tandrael, er wurde verschlossen. Eines Tags, Tandrael war gerade zwölf geworden, wurde sein Vater von Dieben getötet. Tandrael flüchtete aus dem Haus und rannte in den nahe gelegenen Wald. Nach einem Tag kehrte er zurück und fand sein Haus verlassen vor. Er nahm sich einen Bogen, Pfeile und ein wenig Proviant mit. Tandrael zog daraufhin in die Wälder, um dort von gejagtem Wild zu überleben. Allerdings hatte er nicht viel Glück. Sein Bogen zerbrach während der Jagd, und Tandrael irrt deshalb durch ganz Myrtana. Er hält sich mit Handlangeraufträge über Wasser.

    zugelassen
    Geändert von Tandrael (04.12.2008 um 15:49 Uhr) Grund: Eigenschaften ausgebaut

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