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  1. Beiträge anzeigen #381
    Lehrling Avatar von Vabasvarn
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    Hammerclan
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    Vabasvarn ist offline

    Post Vorstellung für das Rollenspiel von WorldofGothic

    Erscheinungsbild:
    [Bild: e.jpg]r hat die Erscheinung wie ein echter Pirat eben. Er hat einen Piratenhut und trägt eine ebenso genaue Kleidung. Diese Kleidung hat ihn schon manchmal Vefolgung gekostet, dennoch trägt er meist einen Ledermantel darüber um nicht von allen erkannt zu werden, woher der Mann eigentlich kommt und was er so drauf hat. Seine Augen leuchten in einem merkwürdigen, blauen Ton, welche einen am liebsten zu Eis erstarren ließen, wenn man es ersteinmal genauer sieht. Auf seiner Schulter befindet sich meistens, wenn nicht am Boden als Mitläufer, ein Affe, den er einmal gefunden hatte. Er ist sein engster Vertrauer und der einzige, dem er vertrauen kann. Seine Waffe ist ein einfacher Piratensäbel, wie ihn jeder auf seiner Insel trug. Desweiteren hat er immer eine Pfeife dabei, sowie ein Fernrohr, was er auch noch von der Zeit vor Nordmar bekam...

    Eigenschaften:

    [Bild: y.jpg]abasvarn, welcher auf einer Insel lebte und sich dort dem Lesen und Schreiben ohne Probleme widmen konnte. Leider nutzten auch viele die schlechte Eigenschaften aus, wie zum Beispiel das Reden in der Nacht. Er ist normalerweise ein sehr schweigsamer Mann, dennoch ist dieses Nachtwandeln für ihn äußerst merkwürdig aber dennoch seid Geburt an da. Außerdem ist er nicht wirklich der freundlichste und ab und an schlecht gelaunt, was für andere zum Verhängnis werden kann. Allerdings hatte er schon so Manchen aus der Patsche geholfen, zumindest wenn es seine Freunde waren, zu welchen er auch relativ loyal ist...

    Vorgeschichte:[Bild: h20.gif]

    [Bild: d.jpg]er Pirat lebte mit seiner Crew einige Jahre lang auf einer Insel Namens Isafahn, eine Insel, welche man nicht finden konnte, es sei denn man wusste wo sie liegt. Die Piraten hatten schon jahrelang jeden überfallen und alles geplündert was sich nur einige Meter von der Insel entfernt fortbewegte. In diesen Wochen, Monaten und auch Jahren hatte es Vabasvarn immer wieder verstanden am Leben zu bleiben und konnte sich mit der Kunst des Säbelkampfes auseinandersetzen. Er machte auch bei einem seiner Abenteuer Bekanntschaft mit einem Affen, welcher seid diesem Tag sein ständiger Begleiter wurde. Eines Tages jedoch entdeckten ein paar Städter die Insel. Sie kamen mit einem voll besetzten Schiff zur Insel. Schon beim Anblick, welchen sie bereits die ersten Meter vor ihnen mit Fernrohren machten, wussten die Piraten das sie keine Chance hatten gegen die Miliz auf diesem Schiff. Sie versuchten sich noch mit dem Piratenschiff zu retten - doch es war unmöglich. Wie sie feststellten, war die Insel von zwei Schiffen umzingelt und es blieb keine Chance. Die Piraten versuchten trotzdem zu fliehen. Der Galgen wäre für sie bereit gewesen, doch sie wurden kurzerhand versenkt. Vabasvarn und einige konnten sich mit einem Boot retten, sie fuhren auf's Festland, um dort eine Weile als Bürger umher zu kommen. Er wusste nie, ob sich alle retten konnten, dennoch war er als Kapt'n auf den Codex angewiesen, wessen Regel bei einer solchen Schlacht bereithielt: das sich jeder retten musste, der konnte. Die die zurückblieben, mussten zurückgelassen werden. Er schlenderte eine Weile durch Nordmar und Umgebung. Für ihn war Nordmar das beste Versteck um nach diesem Kanonenhagel wieder zu Kräften zu kommen. Seine Fähigkeiten gingen den Bach herunter. Die Tage in Nordmar veränderten ihn kein bisschen. Trotz der Kälte fühlte er sich im Hammerclan relativ gut. Es war schon ganz in Ordnung dort oben, allerdings wollte er sich vor allem für die Suche nach der alten Crew, die irgendwo auf dem Festland verstreut sein müsste machen. Es war für ihn einfach wichtig, sie zu finden und zurückzukehren. Ein wenig Übung könnte er vertragen denn in diesen Wochen Marsch passierte nichts, er vergaß langsam aber sicher seine Künste als Kämpfer und musste sich nun neues Wissen aneignen...
    Eintritt ins RPG -> 09.10.2007
    Eintritt in die Gilde Lees' -> 17.11.2007
    Beförderung zum Kundschafter -> 07.01.2008

    zugelassen
    Geändert von Vabasvarn (09.01.2008 um 16:56 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #382
    Lehrling Avatar von Shinshiro
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    Shinshiro ist offline
    Name: Shinshiro

    Rasse: Mensch

    Alter: 25

    Skills:
    • Jäger


    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    • - tolerant
    • - gebildet
    • - gelassen
    • - introvertiert
    • - wirkt desinteressiert


    Äußere Erscheinung: Shinshiro trägt schwarzes Haar, welches er glatt nach hinten gezogen hat, bis es schließlich in einer Art Pferdeschwanz endet. Allerdings stehen die Haare dort wild ab und hängen nicht - wie bei anderen Leuten - einfach nur herunter. Unter Shins linkem Auge findet sich eine kleine, sehr unscheinbare Narbe, welche er hat, seit er denken kann, sonst sind an seinem durchschnittlich muskulösem Körper kaum Narben oder Auffälligkeiten zu erkennen.
    Shinshiro, der sich meistens einfach nur Shin nennt, hat eine durchschnittliche Größe von etwa 1 Meter und 85 und wiegt etwas mehr als 80 Kilo.

    Zitat Zitat von Vorgeschichte
    Pock! Pock! Pock!
    Als der alte, hagere Torwächter den Sehschlitz zur Seite zog war draußen niemand zu sehen…nur zu hören. Einen Spalt breit öffnete er die Tür, immer wachsam, das keine Ungläubigen den heiligen Boden des Tao-Klosters betraten. Tatsächlich, dort auf dem Boden lag, in billige Tücher gehüllt, ein kleines, noch glatzköpfiges Baby. Neben ihm lag ein kleiner und sehr unscheinbar wirkender Zettel, mit einer eilig hingeschriebenen Botschaft:

    „Bitte nehmen sie unseren Sohn zu sich auf. Wir werden im halben Reich gesucht, aber wir wollen unserem Sohn ein anständiges, ehrliches Zuhause bieten, in dem er nach dem heiligen Gesetz des Tao gelehrt wird.

    Mit zuversichtlichen Grüßen,
    Shino und Nara“


    Dies war das allererste Mal, dass der junge Shinshiro das Kloster des Tao betrat und, für die nächsten 23 Jahre auch das letzte Mal, dass er die Außenwelt sah. Er wuchs auf in einem sehr familiären Umfeld, in dem er jedem einzelnen vertraute wie der Familie, die er nie kennen gelernt hatte.
    Auch, als der junge Mönch sich nach mehr als zwei Jahrzehnten aufmachte nach seiner eigenen, seiner inneren Wahrheit zu suchen schwiegen sie alle und verabschiedeten ihn, als wäre er von Anfang an einer von ihnen gewesen.

    Nun aber, 2 Jahre nach seiner vollendeten Ausbildung mehreren tausend Kilometern Wanderung, war er angekommen. Im Land der Wahrheit, wie seine Glaubensbrüder es genannt hatten. Hierzulande allerdings war der Teil der Welt als ‚Myrtana’ bekannt.
    Der Herbst war bereits über das Land gefegt und machte Platz für winterliches Wetter: Nass-kaltes Wetter, Vögel, welche gen Süden zogen, allerhand Tiere, die Futter für ihren Winterschlaf anhäuften und jede Menge übles Volk, das für den herannahenden Winter jeden Neuen hier überfielen.
    So auch Shinshiro, der nicht merkte, wie sich zwei düster gekleidete Personen im Halbdunkeln heranschlichen und ihn mit einem kräftigen Schlag bewusstlos hieben.

    zugelassen
    Geändert von Shinshiro (11.11.2007 um 09:59 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #383
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    Salana ist offline
    Name:
    Salana

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    -

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Ne richtig Wilde Katze mit immer nem Spruch auf den Lippen.Innerlich ist sie jedoch sehr verletzlich, und weint auch gern mal wenn sie sich alleine wägt.Vor Liebe und Männern hat sie durch das Jahre lange Leiden eine Angst, auch vor engen Räumen.Desweiteren hat sie einen tiefen Hass gegen alle Anhänger Innos .



    [Bild: Shyada_by_Shyada.jpg]



    Vorgeschichte:
    Salana stammt von den Südlichen Inseln, wurde doch als kleines Kind von König Rhobars Schergen gefangen, und nach Myrtana verschleppt.Dort musste sie als kleines Kind immer in der Küche aushelfen, putzten und den Männern bei der Hygiene helfen.Im Grunde war sie so eigentlich glücklich und zufrieden, sie hatte ja nie vom Ambrosia des Reichtums schmecken dürfen, also vermisste sie ihn auch nicht.Doch sobald sie eine junge Frau wurde, lastete ein schwerer Fluch auf ihr, sie wurde eine wunderschöne junge Frau, und alle Männer begehrten sie.Bald konnten ihre mit Mägde sie nicht mehr beschützten.So begab es sich, dass wenn immer ein Gardist oder Berater des Königs körperliche Bedürfnisse verspürte sie zu ihm aufs Zimmer gerufen wurde.Die Männer waren grob zu ihr, und sie wurde oft in Anspruch genommen.So hatte sie eine sehr harte Zeit, und war oft dem Suizid nah.Ein einflussreicher General am Königshof dessen namen sie nie erfuhr merkte dass, und er war ein Mann von Ehre, und wollte sie beschützen.Doch er hatte viele Feinde, und die Berater des Königs dachten er wäre in sie verliebt und wollten ihn somit Hart treffen.So schlitzten sie einem der Gardisten den Hals auf, und klagten sie dafür an.

    Niemand scherte sich um ne dreckige Sklavin so wurde sie in die Kolonie verbannt.Es wurde ihr gesagt das sie eine der Frauen wäre, die für den "Fleischerhalt" im Alten Lager verantwortlich sein würden.Sie verstand es zuerst nicht, aber als sie unter den anderen Waren, in aufreizende Kleider gesteckt und gefesselt wurde verstand sie.Nichts würde sich ändern.Als die Lore unten angekommen war, wurde sie auch schon kräftig an den Haaren zum alten lager gezehrt, und gleich von Gomez eingeweiht.Wieder war ihre Schönheit ein Fluch und sie wurde oft rumgereicht.Immer wieder spielte sie mit dem Gedanken sich die Brüste zurecht zu schneiden, oder sich eine Glatze zu rasieren, aber sie verwarf diese Gedanken, das sie zu Feige war, und das Leiden lieber hinnahm.

    Als die Barriere fiel arbeite sie als Magd auf den Feldern des Großbauers, und wieder wurde sie zu ihrem unsäglich Gewerbe gezwungen , und sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt das ihr junger Körper weiterhin von allen begehrt, und schlieslich aus benutzt wurde.Oftmals wurde sie von einem Söldner vergewaltigt, oder gezwungen groteske Tänze vor eben solchen aufzuführen.Aber immerhin besaßen diese Söldner den Anstand sie durchzufüttern, und ihre "Rose" vor allzu harter Arbeit zu bewahren.

    Letztendlich wurde aber auch Khorinis von den Orks eingenommen und sie wurde wieder versklavt, und auf einer Sklavengaleere nach Kap Dun , schließlich nach Faring gebracht.Ironischer weise ging es ihr bei den Orks am besten, da die Orks im Gegensatz zu den meisten Menschen Krieger von Ehre waren, und Frauen nicht hart schuften lassen würde, so war sie zum beispiel am Bord der Galeere Köchin statt Ruderin gewesen.Und da Orks sowieso nicht an Morra Frauen interessiert waren, lebte sie hier doch relativ glücklich.


    zugelassen


    ZA von Char.
    Geändert von Anne Bonny (11.11.2007 um 07:56 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #384
    Neuling Avatar von babasaad
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    babasaad ist offline
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    babasaad

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    Alter:
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    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist ein großer sehr muskulöser schwarzhaariger Mann der eigentlich den ganzen Tag in der Taverne vebringt und Armdruckkämpfe ausführt..

    Vorgeschichte:
    Saad war seit er geboren wurde in Nordmar, er wuchs bei seinem Vater in der Schmiede auf und hat von ihm auch sein Handwerk gelernt.Schon von klein auf hat er mit seinem ein Jahr älteren Bruder dort mitgeholfen.Als Saad 11 Jahre alt war, wurde seinee Mutter beim Spazieren gehen im Wald entführt. Seit dem hat niemand mehr was von ihr gehört...vermutlich ist sie ermordet worden. Vor zwei Jahren ist sein Vater an einer Krankheit gestorben. Vor seinem Tod hat er die Schmiede an den Bruder von Saad vererbt, denn er ist der ältere von den beiden gewesen. Seit dem hat Saad mit Karl, seinem Bruder streit. Es war einfach unfair von seinem Vater dass er sein ganzes Lebenswerk dem Bruder gab. Und Karl nahm die Schmiede auch noch an.
    Mittlerweile ist der junge Nordmar 20 Jahre alt und verbringe fast den ganzen Tag damit in der Taverne zu sitzen. Letztens war dort ein Tunier im Armdrücken. Saad hat dort im Finale gegen Peter gewonnen und sein ganzes Monatsgehlat gewonnen. Als das sein Bruder, Mohamed mitbekam wurde er stinksauer und jetzt will er sich das Geld durch Gewalt zurückholen. Mohamed ist einer der Stärksten in der Ganzen gegend hier deswegen versuchte Saad ihm aus dem Weg zu gehen, mit einem Handelskarren fuhr er von seinem Clan nach Vengard um dort sein Glück zu versuchen.

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    Geändert von Anne Bonny (11.11.2007 um 14:38 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #385
    Einmalposter
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    Garadorn ist offline
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    Garadorn

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    Mensch

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    23

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    -Hilfsbereit
    -anderen gegenüber aufgeschlossen und bereit neue Erfahrungen zu sammeln

    Vorgeschichte:
    Garadorn lebte zusammen mit seinen Eltern in den verschneiten Bergen von Nordmar. Sein Vater war Erzschürfer und seine Frau blieb Zuhause und hielt Haus in Ordnung. Nach der Hausarbeit bereitete sie sie Mahlzeit für ihre beiden Männer vor, welche am späten Abend Hungrig und erschöpft von der Arbeit kamen. Ihr Sohn Garadorn war ebenfals Bergmann. Doch Garadorn machte sich auf um neue Erfahrung zu sammeln und neue Erzminen zu Erkunden. Ganz leicht fiel ihm der Abschied allerdings nicht, denn seine Eltern möchte er nicht gerne alleine lassen. Schließlich gab es viel zu tun und sein Vater schaffte es gerade so die Familie zu versorgen. Wenn Garadorn aus dem Haus war würde es noch schwerer den Haushalt zu versorgen. Ausserdem werden die Winter immer härter und länger. Doch Garadorn hatte sich vorgenommen nicht allzu lange weg zu bleiben aber die Realität sieht meistens doch anders aus.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (11.11.2007 um 16:28 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #386
    Kämpfer Avatar von Macus
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    Thorniara................................... Skills (2/4): Jäger, Bogen1..................
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    Macus ist offline
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    Macus

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    30

    Rang:
    Reichsbürger (Ingame)
    Waffenknecht (OT) (=Rang2)

    Skills (2/4) :

    Jäger, Bogen 1

    Besitz:
    Bürgerkleidung, Arbeiterkleidung, Umhängetasche aus Leder, Lederbeutel mit 375 Goldmünzen, Langbogen, Jagdmesser, 4 Fußfallen

    Eigenschaften:
    Mittelgroß, still, beherrscht und überlegt, auf die meisten nachdenklich wirkend


    Bild:

    [Bild: ptU8vcMTxeEpmj0QMacusReichsb_rgeravatar.JPG]

    --------------------------------------------------

    Vorgeschichte:

    Macus wuchs in Myrtana als Sohn eines Händlers auf. Macus` Vater betrieb von Vengard aus Überseehandel mit Khorinis.
    So lernte Macus schon während seiner Jugend viel über den Handel, über das Kaufen und Verkaufen von Waren und über das Feilschen und Aushandeln möglichst guter Preise.

    Als Macus ungefähr 20 Jahre alt war, ging die Blütezeit von Khorinis langsam zu Ende. Das Geschäft des Vaters lief immer schlechter. Schließlich verlor er sein Schiff, konnte die Arbeiter nicht mehr bezahlen und war schlussendlich ruiniert.
    Diese schwere Demütigung konnte er nicht ertragen. Einige Wochen lang saß er jeden Abend in der Taverne und betrank sich. Eines Tages kam er nicht mehr nach Hause zurück. Kurz darauf wurde er tot im Hafenbecken gefunden. Es wurde vermutet, dass er betrunken ins Wasser gestürzt und ertrunken war.

    Von nun an musste sich Macus alleine durchschlagen. Er hielt sich mit einfachen Arbeiten als Tagelöhner über Wasser.

    Eines Tages hörte Macus davon, dass der König neue Länder eroberte. Die Hafenstadt Thorniara entwickelte sich angeblich zu einer der bedeutensten Hafenstädte überhaupt.
    Die Geschichten erinnerten ihn an die Stadt Khorinis. Sie war einst ebenso die bedeutenste Hafenstadt des Königreiches gewesen und jeder hatte dort mit etwas Geschick gute Geschäfte machen können. Mittlerweile war die Blütezeit von Khorinis längst vorbei, doch jene von Thorniara stand scheinbar kurz bevor.

    Macus beschloss, diese Gelegenheit zu nutzen. Fast sein ganzes Gold bezahlte er einem alten Seebären für die Überfahrt nach Argaan. Mit läppischen 50 Goldmünzen und voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft erreichte sein Schiff eines Abends die Hafenstadt Thorniara.

    --------------------------------------------------

    Macus´ Geschichte:

    Als Macus in Thorniara ankam, hatte er weder viel Gold, noch irgendein Handwerk gelernt, deshalb begann er im Hafen als Tagelöhner zu arbeiten.

    Tagelöhner im Hafen [1] [2] [3] [4]

    Auf Dauer wollte er diese Arbeit für einen Hungerlohn nicht machen, deshalb schaute er sich nach einem besseren Job um.

    Auf der Suche nach einem besseren Job [1] [2]

    Schließlich traf er in der Stadt auf einen Jäger namens Karad, der bereit war, ihm die Jagd beizubringen. Also übte sich Macus von nun an in der Jagd.

    Erste Jagdversuche [1] [2] [3]

    Im Hafen gab es eine Taverne, genannt "Zum Klabautermann", die vom alten Milizsoldaten Thorgert als Hauptquartier für die Bürgerwehr benutzt wurde. Die Bürgerwehr war eine Vereinigung, die Neuen in der Stadt half, auf die Beine zu kommen. Damit sollte verhindert werden, dass sie auf die schiefe Bahn geraten und der Stadt so schadeten.
    So half Thorgert Macus dabei, die Reichsbürgerschaft zu erlangen.

    Erhalt der Reichsbürgerschaft

    Nun war Macus Reichsbürger und es standen ihm mehr Möglichkeiten offen als jemals zuvor.

    Kurz darauf beendete er seine Lehre als Jäger bei Karad. Jetzt war er in der Lage Gold mit der Jagd zu verdienen und sich selbst zu versorgen.

    Unterwegs als Jäger [1] [2] [3]

    Erste Begegnung mit einem Paladin [1]

    Macus war weiterhin als Jäger unterwegs, doch es war lästig, nicht mit dem Bogen jagen zu können. Er wollte den Umgang mit dem Bogen erlernen. Bei der Jagd traf er zufällig einen weiteren Jäger namens Schattengreif. Dieser war sehr gut im Bogenschießen und er war bereit, Macus darin zu unterichten.
    [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]

    Nachdem er einige Zeit am Übungsplatz in Thorniara das Schießen trainiert hatte, ging er mit seinem Lehrer Schattengreif auf die Jagd.

    Jagd mit Schattengreif [1] ff.

    Ende der Lehre - Bogen 1 [1]
    Ende der Lehre - Bogen 1 [2]
    Ende der Lehre - Bogen 1 [3]

    Das Bogenschießen hatte er nun gelernt, nur Schattengreif wollte er lieber nicht wieder über den Weg laufen.

    Als nächstes bekam Macus von Perbos, einem Händler des Händerviertels Thorniaras, den Auftrag sich um dessen Lagerhaus im Hafen zu kümmern. [1] [2] [3] [4]


    Monatelang kümmerte sich Macus um dieses Lagerhaus, wurde aber ansonsten ziemlich inaktiv. Lange trainierte er seine Fähigkeiten nicht und unternahm auch sonst nichts gravierendes. Doch irgendwann erwachte er wieder aus seiner Lethargie.

    Mal wieder etwas tun [1] [2]

    Schläger [1]

    --------------------------------------------------

    Bisher kennengelernt:

    Karad als Jägerlehrer
    Thorgert, Chef der Bürgerwehr
    Perbos, NPC, der Jagdbeute aufkauft
    Schattengreif als Bogenlehrer
    Noros, Adlatus des Feuers

    Felia, Adlata des Feuers
    Konsul, Geselle des Wirts einer Schänke in Thorniara

    zugelassen
    Geändert von Macus (13.04.2012 um 21:16 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #387
    Einmalposter Avatar von Rejron
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    Rejron ist offline
    Name:
    Rejron

    [Bild: held.jpg]

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    26

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Rejron ist ein erfahrener, aber eher schüchtener Mann. Seine Freude können
    sich auf ihn verlassen ,doch ist er auch auf ihre Hilfe angewiesen, da
    Rejron den direkten Kampf gegen mehrere Gegner eher vermeidet.

    Vorgeschichte:
    Rejron Evre stammte aus Mora Sul. Aufgewachsen war er in einer streng gläubigen Famlie. Eines Tages, er war 9 Jahre alt, forderten die obersten Priester Beliars, jede Familie möge ein Menschenopfer darbringen. Sein Bruder Hephus war ein ruhmreicher Offizier gewesen, so erkoren seine Eltern Rejron aus, in Beliars Reich zu wandern. Doch in der Nacht floh er. In Al-Shedim fand der Flüchtling einen beinahe verdursteten Feuermagier. Diesem half er mit Trinken aus seinen schmächtigen Vorräten. Wieder bei Kräften bot der Erettete Rejron an, ihn in das Kloster zu bringen. Diser nahm dieses Angebot dankbar an und der Magier gab ihm eine Rune zum Kloster nach Nordmar. Hier schulte der neue Schüler Innos seine Fähigkeiten im Gebiet der Klerik und Feuermagie. Als jedoch der Klosterälteste starb, hatte ein Magier die Führung inne, der Rejron wegen seiner Abstammung verabscheute. So wurde jener verbannt. Daraufhin wanderte der Abgeschobene nach Silden aus und führte dort ein ruhiges Leben...bis die Kunde von dem Fall der magischen Barriere ihn ereilte. Er errinerte sich an seinen Freund Stryk, der ihm aus Nordmar nach Silden geholfen hatte. Dieser war kurz nach ihrer geminsamen Reise verhaftet worden, weil er gewaltsam gegen Wachen vorgegangen war. Nun hatte Rejron sich in den Kopf gesetzt Stryk aus der Kolonie zu holen. Rejron begab sich ins Minental und suchte seinen Weggefährten. Dieser erwies sich sich als dankbar, dass sich um ihn gesorgt wurde. Auf dem Weg zurück nach Myrtana wurden Stryk und Rejron von Banditen überfallen und ausgeraubt. Eines Nachts als die Räuber in der Nähe von Ardea ihr Lager aufschlugen, konnten die Gefangenen entfliehen und suchten in dem nahe gelegen Fischerdorf Schutz und wurden bald Mitglieder in der Gemeinde...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (13.11.2007 um 22:14 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #388
    Abenteurer Avatar von Stryk
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    .................Al Shedim Gilde..........Wüstenvolk Adanos
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    Stryk ist offline
    Name:
    Stryk

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch, Kurzbogen

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung, Waldläufermantel

    Eigenschaften:
    Stryk glaubt an Adanos. Er ist tapfer und das letzte, was er machen würde, wären seinen Gefährten im Stich zu lassen. Allerdings ist das auch ein Nachteil, da er sich selbst damit oftmals einer großen Gefahr ausliefert.

    Vorgeschichte:
    Stryk wurde in einem kleinen Druidendorf in Myrtana geboren. Die Druiden waren Adanos unterstellt und so lernte er schon als kleiner Junge viel über Adanos.
    Allerdings beschritt er nicht den Weg der Magie, sondern wendete sich dem des Kriegers zu, wobei er sehr oft mit dem Bogen kämpfte. Der ein oder andere Zauber Adanos wurde ihm jedoch beigebracht, da die Druiden es für nötig hielten, ihn zu unterrichten.
    Von seinem Dorf aus ging er oft auf die Jagd und lernte auch, Tiere zu verarbeiten.

    Später kämpfte er unter dem Kommando von Alivan in Myrtana. Als Alivan in die Kolonie geworfen wurde, wollte Stryk ihn aus dem Kerker befreien, doch er tötete dabei einige Wachen. So wurde er zusammen mit Alivan in die Kolonie geworfen.

    Auch in der Kolonie der Gefangenen kämpfte er weiterhin für Adanos und für die Freiheit.

    Stryk befand sich zu seinem Glück nur 1 Jahr in der Kolonie.
    Als die Barriere gesprengt wurde, fühlte er sich plötzlich sehr schwach und auch das bisschen Magie, was er erlernt hatte, schwand aus ihm.

    Als Stryk wieder einen klaren Kopf hatte, ging er in die Hafenstadt Khorinis und hielt immer nach seinem Freund Reijron Ausschau, da er wusste, das dieser ihn von der Insel wegbringen würde. Einige Tage nach dem Fall der Barriere kam dieser auch und holte ihn ab.

    Nun ist Stryk zurück gekehrt, um wieder für Adanos zu kämpfen, und um das Alles wieder zu erlernen, was so plötzlich verschwunden war.


    Im RP getroffene Charaktere:

    Reijron
    Corwyn
    Leyla
    Kayden
    Adrastos
    Barny

    Skills:

    Jagen

    Bogen I

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    Geändert von Stryk (20.04.2008 um 10:56 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #389
    Provinzheldin Avatar von Ojami
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    Ojami ist offline
    Name:
    Ojami

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Barbier (Fachgebiet Andrologie/Gynäkologie)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Sie trägt ein Oberteil aus Fell und ein Röckchen aus behaartem Leder, darüber einen dunkelgrünen Mantel aus kratzigem Stoff, der viel zu weit und zu lang ist. Ihre Füße sind mit Leder umwickelt und dadrunter trägt sie löchrige Socken.

    Eigenschaften:
    -Mißtrauig, widerspenstig, burschikos
    -Kräftig, gelenkig, schnell, sehr dunkele Hautfarbe

    Aufenthaltsort:
    Wenn sie in Silden ist, lebt sie bei der irren Katzenlady (Bastilla), in ihrem Baumhaus, abseits von Silden. Manchmal verbringt sie die Nächte auch einfach irgendwo in den Wäldern.

    Vorgeschichte:
    Ojami kam einst aus einem Land, welches Varant in seiner Weite und den hohen Temperaturen gleicht, doch besaß dieses Land zum Teil eine Vegetation, die einen Dschungel gleicht. Ojami wurde dort als Tochter einer Medizinfrau (so nannte man sie in diesem Land) geboren und lernte von ihr. Jahre später wurde ihre gesammte Sippe ermordet und die mittlerweile junge Frau als Sklavin verschleppt. Einen weiten Weg mußte sie zurück legen und gelangte schließlich per Schiff in die Wüste Varant.

    Einige der Sklaven wurden in Bakaresh verkauft, doch Ojamis Weg sollte noch durch die ganze Wüste reichen. Sie war die letzte noch nicht verkaufte Sklavin, was vielleicht daran lag, das keiner sie haben wollte. Der Sklavenhändler war schon sehr ungehalten und provezeihte ihr ein unschönes Ende, doch in Braga gab es dann doch noch einen Interessenten, der für die Frau einige Goldstücke zahlte. Nun war es ihr Schicksal, am Pranger auf ihren neuen Besitzer zu warten, da sie dem Assassinen, der sie kaufte, zu widerspenstig war.

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    Geändert von Ojami (29.02.2008 um 19:21 Uhr)

  10. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #390
    Abenteurer Avatar von Kenji
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    Kenji ist offline
    [Bild: KenjiVP.jpg]
    Name: Kenji
    Gilde: Gildenlos
    Rang: Bürger
    Alter: 18
    Beruf: -
    Aussehen: Kenji besitzt ein Recht zierliches Äußeres. Frührer wurde er von seinem Bruder immer damit aufgezogen, das er doch wie eine Frau aussehen würde und lieber in den Bädern arbeiten sollte als auf den Schlachfeld. Über seinem linken Auge verläuft eine kleine Narbe, allerdings weiß er auch nicht mehr so genau wo her sie stammt. Sein Gesicht ist ründlich und besitzt hohe Wangenknochen, allerdings sind Selbige nicht alzu ausgeprägt. Seine Augen sind dunkel, klein und mandelförmig. An einem Finger seiner rechten Hand trägt er einen Siegelring. Besondere größe Besitzt er nicht er ist etwas so groß wie der Durchschnitt der Bevölkerung, natürlich der Menschlichen.

    Fähigkeiten:
    Kenji beherrscht nichts wirklich richtig, er kann weder gut mit dem Schwert umgehen, um nicht zu sagen gar nicht, noch kann er den Bogen spannen oder gut feilschen. Auch das greifen in Taschen unschuldiger Bürger gelingt ihm nicht. Früher konnte er das mal, doch nach fast einem Jahr in der Wüste hat er es verlernt. Auch war es ihm früher möglich etwas Magie zu wirken. Durch einen Unglücklichen zufall hat er allerdings seine Kompletten magischen Kräfte verloren.

    Inventar:
    Varantischer Säbel
    Wüstenerprobte Kleidung
    Mundschutz
    Einige Goldmünzen
    ein großer Wasserschlauch
    ein paar Steine, denen er großen Wert bei misst.
    der Schwanz eines Warans
    eine ehemalig blaue Kugel, die sich lila gefärbt hat
    seine alte Kleidung in einem Sack verstaut
    ein wenig Nahrung
    ein verrosteter Dolch

    Eigenschaften:
    +Willensstrak
    +durch seinen zierlichen Körper athletisch
    +taktisches Genie
    ~kann lesen und schreiben
    ~kennt Edikette und setzt diese auch ein

    -Ist Alkohol und leicht bekleideten Mädchen nicht abgeneigt
    -Ist ein Egoist
    -sehr emotional
    -kann nur schwer vertrauen aufbauen
    -stur
    -wird schnell Seekrank



    Vorgeschichte:
    Kenji wurde als Kind eines Imperator und Egoisten geboren.
    Der eine ganze Insel sein Reich nennen durfte, für Kenji war das zu dem Vorteil das er schon früh lesen ,schreiben und rechnen lernte.
    Etwa am Anfang seiner Pubertät waren auch die Kampfkünste auf seinem Lehrplan, zum Beispiel der Schwertkampf den er persönlich immer favorisierte.
    So ging es bis er ungefähr sechzehn war, ab da kamen die Horden.
    Dämonen die der Lotusclan, die erbitterten Feinde seines Vaters, her rauf beschworen hatten.
    Sie mezelten alles nieder, um die Letzten noch verbliebenen Untertanen zu retten versammelte Kenji's Vater die übrig gebliebenen um sich und floh in den Südlichen Teil des Insel Reiches, dort konnte die Horden besiegt werden.
    Kenji's Vater überlebte zwar die Horden aber nicht den Attentäter der auf ihn angesetzt war.
    Der erste der den Tot des Fürsten bemerkte war Kenji, und somit war er auch der erste Verdächtige.
    Er floh ins Exil.
    Über das was er da erlebt hatte sprach er mit niemanden.
    Während sein Vater in seinem Grab ruhte Teilten seine Feinde die Insel unter sich auf.
    Einzig die drei Südlichen Provinzen blieben den Beratern von Kenji's Vater.
    Sieben Jahre waren vergangen und Kenji kehrte aus dem Exil zurück.
    Das erste was er sah war wie die Truppen von Shinja ,dem höchsten General seines Vater, das Dorf von Otomo, seinem altem Lehrer und Vaterersatz, nieder brannten.
    Kenji musste sich jetzt entscheiden half er den Banditen Shinjas oder der Bauern Otomos.
    Er entschied sich für die Bauern.
    Nachdem die Banditen zurück geschlagen waren folgte Schlacht um Schlacht in denen Kenji das Land seines Vaters zu seinem machte.
    Als er den Clan seines Vaters wieder auf gebaut hatte kam das unausweichliche.
    Ein Attentäter wollte Kenji ermorden doch er streckte ihn nieder.
    Er wusste aber das noch mehr kommen würden.
    Also setzte er sich in ein Boot und fuhr gen Westen.
    Nach einigen Tagen des herumirrens auf dem riesigem Meer kam ein gewaltiger Sturm auf.
    Der Himmel verdunkelte sich.
    Blitze erhellten ihn für Bruchteile von Sekunden.
    Das kleine Boot kam gegen die Meter hohen Wellen nicht an und kenterte schließlich.
    Einige Minuten trieb Kenji noch bewusst ihm Wasser, dann wurde er ohnmächtig.
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    Geändert von Kenji (17.10.2009 um 22:05 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #391
    Neuling Avatar von .Gaara
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    .Gaara ist offline
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    Beruf:


    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist hilfsbereit und hasst es alleine zu sein. Er mag fast alle Leute.

    Vorgeschichte:
    Er war ein Bürger in Faring und ist der Allgemeinhändler. Er hatte ein gutes Leben da viele leute etwas bei ihm kaufen. Manchmal kamen auch die Orks vorbei. Ausserdem lieferte er den Schnaps. Deshalb durfte er in die Burg hinein. Er war sehr angesehen und man überlegt ihn zum Königlichen Berater zu machen. Er war schon dort als die Orks die Leute vertrieben und die Stadt einnamen. Er entschloss sich, wegen der Macht der Orks, ihnen zu dienen. Eines Tages dann, kam ein Ork zu Gaara und sagte ihm dass Orks in Nordmar seine Hilfe brauchten. Er erhiehlt eine Eskorte nach Nordmar. Die drei schlossen sich der Gruppe an und hatten viel zu kämpfen. Da Gaara kein guter kämpfer war mussten sie jeden einzelnen Wolf aus dem Weg räumen. Als sie ankamen empfing sie ein Orkschamane. Er erhiehlt die Aufgabe seine Artefakte zu beschützen. Er bewahrte sie in der 6 - fach gesicherten Truhe neben seinem Bett und schloss 3 mal ab. Von dort an verlief sein Leben normal weiter. Bis der Schamane wieder auftauchte. Er verlangte seine Artefakte zurück doch Gaara gab sie ihm nicht. Er dachte es sei zu gefährlich und es gäbe schon genug Orks. Doch das war ihm egal. Er knallte er Gaara mit einem Zauber an die Wand und sprengte die Truhe. Gaara konnte nichts dagegen tun. Von da an half Gaara niemandem mehr, aus Angst. Er verließ Faring und ging nach Montera. Dort wurde er Händler und anschließend setzte er sich zur Ruhe. Es war zufiel Stress für ihn.

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    Geändert von Anne Bonny (17.11.2007 um 20:12 Uhr)

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    Neuling Avatar von Nihilius
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    - bewahrt immer einen kühlen kopf
    - gutmütig
    - gesprächig
    - freundlich
    - käuflich
    Negative:
    - sieht manche dinge pessimistisch
    - schläft viel
    - etwas faul

    Aussehen: Der junge Mann ist ungefähr 1,90 groß und wiegt so um die 85 Kilogramm, er hat kurzes blondes Haar und ist gut durch trainiert.

    Vorgeschichte des Nihilius:

    Der junge Nihilius lebte bis zu seinem 20. Lebensjahr in Nordmar und ist der Sohn eines Schmiedes, wie es in Nordmar fast nicht anders sein kann. Im frühen Alter brachte ihm sein Vater das Schmieden bei in der Hoffnung er würde eines Tages seine Schmiede übernehmen, doch Nihil machte ihm da einen Strich durch die Rechnung und machte sich auf um die Welt zu entdecken, was zu diesem Zeitpunkt nicht sehr klug war, denn es war ja schließlich Krieg, doch das schien den jungen Mann nicht zu stören. Irgendwann nach ein paar Monaten kam in der kleinen Waldstadt Silden an und wurde dort von den Wachen empfangen, diese waren etwas rau zu ihm aber haben dennoch in die Stadt gelassen, dort will er nun sein eigenes Leben leben, ohne von seinen Eltern abhängig zu sein....

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    Geändert von Anne Bonny (18.11.2007 um 16:31 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #393
    Waldläufer Avatar von Ardogon
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    Ardogon ist ein sehr loyaler Kämpfer,der Orks über alles hasst und irgendwann jedes Gebiet von ihnen befreien möchte.
    Allerdings schreckt er auch vor einem Mord an einem anderen Menschen nicht zurück, wenn er denkt, dass dieser seiner Aufgabe im Wege steht. Allerdings wurden Teile seines Gedächtnisses gelöscht. So reichen seine Waffenkünste nur noch dazu bei einer Kneipenschlägerei mitzumachen.

    Vorgeschichte:
    Ardogon gehörte einst den Truppen König Rhobars des Zweiten an und kämpfte viele erfolgreiche Schlachten als einer der besten Generäle. Allerdings geriet es eines Tages zu einem Streit zwischen ihm und einem anderen General, den dieser nicht überlebte. Aber Ardogon hatte Glück; wäre er vor nicht einmal einem Jahr mit einer Schlinge um den Hals geendet, wurde er jetzt in die Strafkolonie versetzt. Dort, im Alten Lager, arbeitete er sich ziemlich schnell zum Gardisten hoch und hatte auch einigen Einfluss auf Gomez. Das änderte sich allerdings, als Gomez den Angriff auf die Freie Mine befahl und sich Ardogon offen weigerte, ihm dabei zu helfen. Er entkam nur knappden Schwertern seiner Schergen und wechselte, nach einer gefährlichen Flucht, ins Neue Lager um Lee zu helfen, die Wassermagier zu schützen und die Freie Mine neu zu besetzen. Auch nach dem Fall der Barriere diente er Lee als einer seiner Söldner. Doch auch das sollte nicht von Dauer sein. Denn nachdem die Orks vom Festland plötzlich aufgetaucht waren, wurden viele Menschen gefangen genommen oder getötet. Doch nach vielen erbitterten Kämpfen gegen die Orks, denen er nicht als Sklave dienen wollte, gelang es ihm, eine orkische Kriegsgaleere zu kapern und mit einigen von Lees Söldnern zum Festland zu gelangen.
    Auf dem Schiff jedoch erwartete ihn eine böse Überraschung; die Orkkrieger waren nicht alleine dem Schiff, sondern hatten sich einen Schamanen mitgenommen, der einen Zauber auf ihn wirkte. Dieser Zauber war wahrscheinlich dazu gedacht Ardogon zu töten, was er ohne den Gegenzauber eines Wassermagiers sicherlich auch geschafft hätte. Jedenfalls ließ der Zauber ihn bestimmte Sachen vergessen, so auch das Kämpfen.

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    Geändert von Anne Bonny (19.11.2007 um 20:30 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #394
    Provinzheld Avatar von adhaag
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    adhaag

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    adhaag

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    gute Eigenschaften :
    -hilfsbereit
    -freundlich
    -höflich
    -nett
    schlechte Eigenschaften
    -ungeduldig

    Vorgeschichte:
    Adhaag:
    Adhaag arbeitete im Orkkrieg für die Söldner.
    Er stellte für diese einfache Schwerter her und trank manchmal mit seinen Kumpels Kev und Lion in einer Taverne ein kühles Bier oder wenn es etwas zu feiern gab kam es auch schon einmal vor, dass sie einen Wein tranken.Adhaag, Kev und Lion waren ein eingespieltes Team. Während Kev und Lion in den Mienen gegen Skelete kämpften um das nötige Erz abbauen zu lassen, stellte Adhaag die Waffen her.
    Für seine Kumpels machte er manchmal sogar auch schwerere Waffen wie Zweihänder. Es kam der Tag, an dem ein Paar Orks aus einem Tal kamen und plötzlich vor seiner Haustür standen. Kev und Lion versuchten so gut es geht seine Sachen zu verteidigen, aber als sie merkten, dass sie keine Chance gegen die Orks hatten, flüchteten sie zusammen mit Adhaag an einen sicheren Platz, andem sie beobachten mussten, wie die Orks Adhaag\'s Hütte ausplünderten und sie dann auch noch niederbrannten.
    Daraufhin beschlossen sie sich in einem Schiff zu verstecken, welches so ein namensloser Typ kaperte und Kohrinis mit seinen Kumpels verlies. Sie fuhren zusammen, also Adhaag und seine Kumpels auf eine kleine Insel, welche eigentlich mehr ein Höhlensystem war. Adhaag, Kev und Lion merkten schnell, dass sie nicht glüchlich werden, wenn sie auf der "Insel" bleiben würden. Deshalb fuhren sie weiter und als es eines Tages:,,Land in Sicht" hies schauten sie aus einer Luke, welche eigentlich für Kanonen gedacht war hinaus und sahen ein wundervolles Land, Adhaag wusste nicht wo sie waren doch Kev und Lion wussten es und Lion sagte, dass sie in Myrthana angekommenn seien. Adhaag, Kev und Lion zogen in ein Dorf, welches noch frei war oder schon wieder befreit wurde.
    Nun, musste er allerdings merken, dass er keine Waffen mehr schmieden kann, aber seine Freunde hielten zu ihm.

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    Geändert von Anne Bonny (20.11.2007 um 17:36 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #395
    Lehrling Avatar von Jeod
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    Jeod

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    Jeod

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    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    positiv:
    - mutig
    - schätzt gegner gut ein
    - gibt nicht auf
    - gutes analytisches denken

    negativ
    - manchmal leicht spöttisch und sarkastisch

    Vorgeschichte:
    Jeod war ein großer Söldner der in den Orkkriegen auf Seiten des jüngsten Königs gekämpft hat. Er hatte alles was er wollte. Gold, Macht und eine schöne, treue frau. Doch dies währte nicht lange. Als eines Abends seine Frau hinterrücks erstochen wurde und ihr gemeinsames vermögen gestohlen wurde, brach für Jeod die Hölle aus. Er fiel in tiefe Trauer und begann denn Schmerz wegzutrinken. der Alkohol veränderte sein Leben drastisch, aus einem schönen, guten und starken Feldmarschall wurde ein fetter Trunkenbold. Er verlernte alles, 5 jahre nur Alkohol und Armut. Bis er auf einen Priester Adanos traf. der Priester schenkte Jeod neue Hoffnung auf ein neues Leben. Er würde ihn finanziel unterstützen für eine Gegenleistung: Das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu behalten.

    Jeod willigte ein und begab sich nach Myrtana, sein Ziel noch verschwommen vor sich. Das Erste was er machen würde: Wieder seine Statur und seine Fähigkeiten wiedererlangen bzw. neu zu lernen.
    Doch eine Fähigkeit hatte er immer noch:
    Seinen Feind zum Schweigen bzw. zum Reden bringen.

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    Geändert von Anne Bonny (20.11.2007 um 20:55 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #396
    Lehrling Avatar von Slaves
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    Post Vorstellung: Slaves

    [Bild: 7qdlct2f.jpg]Name:
    Slaves

    Alter:
    21

    Beruf:
    Schwertfeger

    Rüstung:
    Bauernkleidung


    Gilde:
    Die Bürgerwehr

    Skills:
    • Schwertfeger [1/1]


    Eigenschaften:

    -> ruhig, freundlich, selbstbewusst, ehrgeizig und humorvoll
    ->leicht reizbar und ungeduldig. Besitzt nicht die Fähigkeit zu lesen, oder zu schreiben.
    Vorgeschichte:
    Slaves war der Sohn eines Bauern in der Nähe von Trelis. Er wusste von der magischen Kuppel, die die mächtigsten Magier des Reiches erschaffen haben, aber dennoch machte er sich eines Verbrechens schuldig. Eine einfache Kneipenschlägerei artete aus. Er war damals Schmied und konnte seine Kraft nicht kontrollieren. Nachdem er in die magischen Barriere geworfen wurde schwor er sich nie wieder als Schmied zu arbeiten. Allerhöchstens, dachte er, als jemand, der als Schwertfeger bekannt war. Er wurde kurz nach dem ankommen auf eine Wahl gestellt. Slaves hatte die Wahl zwischen einigen Gilden. Er entschied sich dennoch für die Banditen, also Lares Bande. Er arbeite im Neuen Lager als stinknormaler Schwertfeger, war keine große Nummer dort. Er lernte nie richtig ein Schwert zu schwingen. Der Schwertfeger schwörte sich demnütigst nie wieder jemanden mutmaßlich und ohne Grund anzugreifen oder gar zu töten. Als dann die Barriere endlich viel verließ Slaves die ehemalige Kolonie mit den anderen, zahllosen Banditen. In der Stadt Khorinis fand er arbeit in einer Schwertschmiede. Der Schwertfeger ging dort seinem Beruf nach, arbeitete Monatelang für seinen dortigen Meister. Bis auf den Tag als die Orks den Pass erreichten. Sie schienen den Überfall auf Khorinis geplant zu haben und kamen in Unmengen aus dem Minental heraus, wo sie sich nach dem Fall der Barriere gesammelt hatten. Es kam zu Panick in der Stadt, die meisten Bürger wurden zu den Waffen gerufen, zumindest die, die damit umgehen konnten. Ein Schwertfeger war in diesem Moment nicht Unnütz, Slaves mischte mit. Viele versuchten sich mit Booten oder in Schiffen zu fliehen. Auch Slaves entschied sich mit einigen anderen auf das Festland zu fliehen um den König im Krieg zu unterstützen. Doch er war ein Nichts, ein Niemand, er hätte die Gelegenheit in der Kolonie nutzen sollen und sich Schwertkünste aneignen sollen. Nun war doch der Zeitpunkt gekommen, wieder ein Schwert in die Hände zu nehmen. Der Krieg mit den Orks stand schlecht. Die Königstreuen mussten sich in Wäldern verstecken und hatten nur noch die Hauptstadt. Es war nun die Zeit gekommen in den Dienst der Rebellen, der Paladine und des Königs zu kommen. Der Ruf "Für den König" und "Für Innos' " war mittlerweile Bestandteil seines Lebens. Noch versuchte er in Vengard Arbeit zu finden, immerhin war er ein gelernter Schwertfeger und somit nicht unbedingt unbrauchbar für des Königs' Truppen...
    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (22.11.2007 um 13:45 Uhr) Grund: Die Bürgerwehrsig war über deinem Namen das geht nicht.

  17. Beiträge anzeigen #397
    Lehrling Avatar von Axel R
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    Axel R ist offline

    Erweiterung der Anmeldung von Axel R.

    Zu Axel`s Person [Bild: assasine.jpg]

    Name:
    Axel R

    Alter:
    21

    Rasse:
    Mensch

    Gilde:
    -----------

    Rang
    Bürger

    Beruf:
    Jäger

    Aussehen :
    Axel hat braune Harre einen dunklen Umhang ist ungefähr 1.85 cm groß
    und hat grüne Augen. Er ist oft in dunkeln und in dunkeln ist er fasst unsichtbar.


    Zu Axel`s Eiswolf:

    Name:
    Rhox

    Alter:
    2 Jahre

    Art:
    Eiswolf

    Aussehen:
    Siehe unteres Bild

    Eigenschaften:
    Rhox ist Axel bester Freund. Rhox ist sozusagen das Böse in einen Wolf.
    Obwohl Rhox das Böse ist er Axel`s bester Freund der in immer begleitet


    [Bild: schwarzer_wolf.jpg]

    Eigenschaften:
    Gut: Axel ist ein Gelehrter Innos. Er beherscht vor einiger Zeit das Schmieden und das Jagen .

    Schlecht: Obwohl Axel ein Jäger ist oder besser gesagt war ist rech unsportlich.

    Skills:1/1
    Jäger

    Inventar:
    alter Knüppel
    diesen Knüppel hier bekam Axel zu seinem 10 Geburtstag. [Bild: A0609_2.jpg]
    gekrümter Dolch
    diesen Dolch fand er bei der Leiche des Fremdenhttp://img151.imageshack.us/img151/1...ildolchny4.jpg (image hidden)

    Er hat noch eine leichte Lederrüstung die er schon von seiner Geburt an trägt. [Bild: T104dn.jpg]

    [Bild: image83.jpg]
    Momentan gehören in 100 Goldstücke die er in einem kleinem Säckchen bei sich trägt.

    Vorgeschichte:

    Axel ist ein komischer Kerl. Er hat auf einer kleinen Insel nicht all zu weit von Khorinis entfernt gelebt . Seine Mutter war eine Jägerin und sein Vater der beste Schmied der Insel. Sie waren sehr reich. Axel wurde von allen Gelehrten die dort waren gelernt. Axel erfuhr von vielen Sachen und Taten von Innos die er nicht wusste. Er wusste sein Lebensziel. Er wollte zur Garde Innos gehören , obwohl er erst 10 Jahre alt war. Er musste nach Khorinis um mehr über Innos zu erfahren. Nach einem langem heftigem Gespräch mit seinem Eltern haben sie sich drauf geeinigt , dass er erstmall älter ist und das Schmieden und Jagen lernt. Nach vielen Jahren lernte er und lernte er bis er 18 war. Dieser Tag sollte sein schönster sein doch es war sein schlimmster Tag. Er hat schon alles gelernt. Er war der weiseste und stärkste auf der Insel. Schon sollte er abrudern doch es kam ein Geräusch vom Wald her. Die Orks stürmten in das kleine Dorf auf der Insel. Er stieg von seinem Boot raus , griff die Orks an und rufte : EUCH MACH ICH FERTIG!!!. Er hat jeden Ork mit einem Hieb getötet. Es gab ein großes Fest und alle feierten und nun hieß er der Orktöter Axel. Am nächsten Morgen verließ er das Dorf und tötete jede Ork-Siedlung die er fand . Nach zwei Jahren kehrte er zurück . Er war jetzt 20 und konnte endlich nach Khorinis . Dort lernte er für das Geld des Vaters alles mögliche. Jetzt wollte er aufs Festland Myrtana um dort endlich der Garde Innos beizutreten. Genau am Tag der Abreise nachdem Axel aufgebrochen ist die magische Barriere zusammen gebrochen . Auf seinem weg zum Festland traf er leider auf ein Seemonster es war ein harter Kampf. Er selbst überlebte aber, seine ganzen Sachen ,Gold und Wissen gingen verloren. Als er aufwachte sah er bei sich nur seinen alten Knüppel ,denn er zum seinem 10 Geburtstag bekam , seine alte Lederrüstung und ein Säckchen Gold . Als er aufwachte sah er auch einen Fremden Mann der ihm sagte :"Willkommen in Nordmar Fremder" . Ziel von Axel ist in Nordmar seine Jagd- und Schmiedkünste wieder zur erlernen und irgendwann die gelehrten in Myrthana aufzusuchen und endlich der Garde Innos beitreten.
    zugelassen


    Axel`s erster Tagebucheintrag
    Geändert von Axel R (25.11.2007 um 16:45 Uhr) Grund: Weil ich es schöner machen wollte!

  18. Beiträge anzeigen #398
    Abenteurer Avatar von Tyon
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    Tyon ist offline
    Name: Tyon Chatar

    Alter: Irgendwo in den Dreißigern.

    Gilde: Die Bruderschaft des Waldes

    Rang: Sprössling (so blöd es auch klingen mag)

    Wohnort:
    Sein eigentlicher Wohnsitz befindet sich in einer winzigen Hütte in Silden, die vor lauer Papier fast überschwappt. Da sich mit Dichterei aber auf Dauer in einem so winzigen Dorf aber nichts verdienen lässt, ist Tyon geradezu zum Reisen gezwungen.

    Aussehen:
    Trefft Ihr Tyon in den verwinkelten Gassen einer Hafenstadt, so kommt es Euch sicherlich vor, als hättet Ihr einen Bettler vor Euch und keinen begabten Unterhaltungskünstler, welcher seiner Zeit weit voraus ist. Der Grund für solch eine Vermutung seitens der einfachen Bürger wie Euch ist zweifelsohne die alte Kutte aus harter Wolle, welche früher einmal weinrot war, aber mittlerweile braun geworden ist und den Barden dermaßen abgerissen aussehen lässt. Solltet ihr den Sagendichter jedoch in einem Lokal antreffen, wo er seiner Bestimmung nachgeht und das einfache Volk von den Helden vergangener Tage unterrichtet, so fallen Euch gewiss zuerst die leuchtenden, grünen Augen des Barden auf. Diese werden von wohlgeformten Gesichtszügen abgerundet, welche dafür verantwortlich sind, dass Tyon eine Ähnlichkeit mit König Rhobar nachgesagt wird, wenngleich der Sagendichter selbst nichts von jenem Gerücht hält.

    Charakter:
    Tyons Persönlichkeit lässt sich wohl kaum als vielschichtig beschreiben, denn im Wesentlichen hat sie nur zwei. Die äußere Schale, die allerdings tiefer in ihm verankert ist, als man zunächst zu glauben vermag, ist jene, die für die meisten sein gesamtes Wesen zu sein scheint. Dies ist Tyon sehr recht, also halten ihn die meisten Leute für einen einfachen Schelm, der permanent gut gelaunt, gesprächig und etwas spröde im Kopf ist.
    Kennt man den Barden jedoch besser, so gelingt einem irgendwann auch ein Blick hinter jene Fassade. Man entdeckt hinter dem ganzen Gesang und der gespielten Fröhlichkeit einen Charakter, der vor allem von Müdigkeit gezeichnet ist. Tief in seinem Inneren ist Tyon einer, der den Krieg zwar nie wirklich hautnah erlebt hat, aber jenen dennoch aus ganzer Überzeugung verabscheut und sich bessere Zeiten herbeiwünscht.
    Irgendwo in der Mitte zwischen seinem Schein und seinem Sein stecken auch seine Schwächen für Alkohol und schöne Frauen sowie seine Arroganz, welche sich vor allem auf seine künstlerischen Werke bezieht.

    Berufung:
    Tyon verdient sein Brot mit der Unterhaltung des gemeinen Volkes. Er schreibt Gedichte und Sagen, Mythen und Fabeln. Sollte das Publikum Anderes verlangen, so greift er oft zu einer Fidel, um mit wohlklingenden Tönen den Rubel zum Rollen zu bringen. Was er selbst für schwachsinnige Kritik hält, ist die Tatsache, dass er weder im Musizieren noch in der Dichtkunst besonders begabt ist, weswegen seine Auftritte zumeist nur für das gemeine Volk anspruchsvoll genug sind, nicht aber für den Adel.



    Vorgeschichte:
    Gelbe Flammenzungen tanzten zum Knistern des Feuers, als die schwere Eichentür aufging und dem zitternden Wanderer dahinter Zutritt gewährte. Mit unsicherem Schritt trat der Wanderer hinein und begab sich unmittelbar zum Kamin, während der Wirt noch zur Tür eilte und diese dem Luftzug trotzend schloss. Die in eine braune Kutte gehüllte Gestalt verharrte bereits am Feuer, als sich der Wirt langsam zum Kamin wand und kopfschüttelnd zum noch freien Sessel trottete und sich auf das mittlerweile schmutzige Polsterkissen fallen ließ. Als einige Minuten verstrichen und das Gesicht des Wanderer erneut an Farbe gewann, wandte sich dieser an den noch immer lesenden Wirt:
    „Mein Herr, lasst mich euch danken, dafür dass ihr einem armen Wanderer in solch kalten und düsteren Zeiten einen warmen Sessel am Feuer anbietet“, sprach die Gestalt und der Wirt blickte auf.
    „Seid gewiss – nicht jeder kommt bei mir so einfach rein. Fremde haben normalerweise keinen Zutritt, doch bei euch habe ich Gnade walten lassen, denn so jämmerlich wie ihr aussaht, könntet ihr mir wahrlich keine Sorgen bereiten. Jedoch möchte ich dennoch erfahren, mit wem ich es hier zu tun habe, bevor ich an einen Wanderer wie euch ein Zimmer vermiete“, sprach der Wirt und mit jedem Wort wurde das Grinsen seines Gegenübers breiter und breiter.

    „Wer ich bin? Nun ja. Ich bin vieles, doch eines könnt ihr wohl erkennen – ein Mensch, das sollte bereits für mich sprechen, in jenen Zeiten, als Rhobars Wort galt, wäre dies vielleicht kein Vorzug gewesen, doch die heutigen Tage haben uns gelehrt, dem Mitmenschen eher zu vertrauen, weil er derselben Spezies angehört und die gleiche Sprache spricht. Reicht es es noch nicht als Antwort auf eure Frage? Nein? So höret weiter. Die jämmerliche Gestalt, die Ihr an der Tür empfangen musstet, nahm auf dem Dachboden eines halb verrotteten Saufhauses im Hafen von Vengard ihren Lauf. Dort formen sich die ältesten Erinnerungen, die in meinem Verstand zu finden sind. Dort fand ich ich immer ein Bett aus halbfeuchtem, stinkenden Stroh und einen wütenden Wirt, der als Vaterfigur hinhalten musste. Einladend, nicht wahr?

    Jahre später verkaufte mich dieser Drecksack von Wirt für einige lächerliche Goldstücke an einen reisenden Unterhaltungskünstler. Ich hasste ihn. Doch heute ist mir klar geworden, dass ich wahrscheinlich nur seinetwegen noch am Leben bin. Er brachte mir vieles bei, auch Lesen und Schreiben, damit ich meine Meisterwerke von Geschichten nicht nur erzählen, sondern auch veröffentlichen konnte. Das tue ich auch, meine Schmuckstücke sind überall in Vengard zu lesen – Mythen, Sagen, Fabeln, alles was ein gebildetes – und gut betuchtes Herz nur begehrt. Und nun stehe ich hier – ein wenig aus der Fassung, aber noch immer scharfsinnig, gebildet und genial – wie man es von einem Barden sich nur zu wünschen wagt. Zu euren Diensten – Tyon, Sagendichter, Barde und Unterhaltungskünstler.“


    -zugelassen-
    Geändert von Tyon (09.04.2009 um 00:46 Uhr)

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    23 (Geburtstag: 02.02 (bei Einstieg ins RPG: 22)

    Gilde:
    Wüstenvolk Adanos'

    Rang:
    Wassermagierin

    Tierischer Begleiterin:
    Ihre Kolkräbin Carla

    Beruf:
    keine

    Skills [3/8]:

    [Bild: g3-talente-sonstige-02.jpg] Akrobatik 1 (bei Matthew)

    [Bild: g3-talente-magie-01.jpg] Stabkampf 1 (bei Selara)

    [Bild: g3-talente-magie-03.jpg] Stabkampf 2 (bei Selara)

    ehemalige

    [Bild: g3-magie-herrschaft-02.jpg] Barbierin (Startskill)

    [Bild: g3-magie-herrschaft-01.jpg] Magie Innos I (bei Morlon)

    [Bild: g3-magie-herrschaft-07.jpg]Magie Innos II (bei Lopadas)

    [Bild: g3-magie-herrschaft-08.jpg]Magie Innos III (bei Lopadas)

    [Bild: g3-magie-herrschaft-10.jpg]Magie Innos IV (bei Lopadas)

    [Bild: g3-talente-sonstige-01.jpg] Akrobatik 2 (bei Matthew)

    Waffen:
    - Kampfstab - und ihr Aussehen

    Kleidung:
    - hohe Feuermagierinnenrobe
    - sandfarbendes, kleidartiges Gewand

    Besitz:
    - viel Gold
    - ein Fell, zum Schutz gegen die Kälte
    - Schnapsbeere (besorgt von Makris)
    - Karte von Varant (Geschenk von Hyperius)
    - 2 große, schwere Bücher über Magie
    - ansehnlicher Handspiegel
    - Peitsche
    - noch ein 'wenig' anderes Zeug, was Frau von Welt halt so braucht

    Eigenschaften:
    + ehrgeizig
    + klug
    + zäh

    +/- trinkt keinen Alkohol
    +/- besteht bei Personen mit niederigeren Rang auf ihren Titel 'Meisterin Yasmin'
    +/- ihre Schüler/innen 'dürfen' stattdessen 'Lady Yasmin' nennen

    - eingebildet
    - nachtragend
    - Hass auf Assassinen, Orks und Orksöldnern
    - die Wörter 'Männer' und 'Ungeziefer' sind für sie beliebig austauschbar

    Aussehen:
    Yasmin D'Ahara ist ca 1,60 m klein, dunkelhäutig und schlank. Sie ist jedoch nicht übermäßig dünn und hat ein 'weibliches' Körperprofil. Die Varanterin blickt aus azurblauen Augen, die ihr Gegenüber stets direkt anvisieren. Ihr deutlich überschulterlanges, schwarzes Haar trägt sie meist offen.

    Vorgeschichte:
    Yasmin D'Ahara wurde als drittes Kind und erste Tocher von Adelheit und Jonathan D'Ahara geboren. Sie wuchs behütet in einem kleinen Noamdenstamm auf, der sein Geld hauptsächlich durch die Zucht und den Verkauf von Kamelen für jeden Zweck verdienete. Mitglied des Stammes war auch ein Wassermagier namens Maladin, den sie oft besuchte um sich seine Geschichten über frühere Zeiten, als Varant noch nicht mit dem Fluch Innos' belegt gewesen war, und über Magie anzuhören. Yasmin wollte schon immer Heilerin ihres Stammes werden und sie wusste auch schon, wie man die ein oder andere Wunde verarztete (dies hatte sie von Maladin und einige weisen Frauen ihres Stammes gelernt).

    Dieser Wunsch wäre auch in Erfüllung gegangen, wenn das Schicksal nicht andere Pläne mit ihr und ihrem Stamm gehabt hätte. Eines Tages wurden sie, als sie gerade auf dem Weg von einer Oase zur nächsten gewesen waren, von einem großen Trupp Assassinen angegriffen. Diese waren auf Sklaven und auf die berühmten Kamele des Stammes aus und dafür wollten sie über Leichen gehen. Nur wenige Männer überlebten den ersten Ansturm und auch wenn sie erbitterten Widerstand leisteten, die Überzahl der Angreifer war zu groß und letzten Endes war die Lage aussichtslos. Das erkannten auch die Eltern Yasmins und so befahlen sie ihr, zum ersten Mal in ihrem Leben hatten ihre Eltern so dringend auf etwas bestanden, mit ihrem besten Kamel zu fliehen, während sie selbst in eine andere Richtung fliehen würden, um so die Verfolger von ihrem Kind abzubringen. Natürlich folgte Yasmin der Aufforderung ihres Vaters und ihrer Mutter und ritt, so schnell sie eben konnte, davon. Doch der Plan Jonathans und Adelheits ging nicht auf, schon bald hatten sich zwei Assassinen an ihre Fersen geheftet und sie kamen immer näher und näher und näher. Yasmins Reitkünste reichten einfach nicht aus, um ihnen zu entkommen und sie wäre wahrscheinlich in ihre Hände gefallen, wenn sich nicht ein unglückliches Missgeschick als Glück erwiesen hätte. Yasmins Kamel strauchelte nämlich plötzlich und die beiden überschlugen sich. Doch während das Kamel daraufhin aufstand und weiterlief, blieb seine Reiterin wie tot liegen. Glücklicherweise dachten das auch die schwarzgekleideten Varanter und ließen sie unbeachtet liegen.

    Einige Zeit später erwachte Yasmin aus ihrer Bewusstlosigkeit, von den Assassinen oder auch nur irgendeinem anderen lebenden Wesen war keine Spur zu sehen. Sie rieb sich den Schädel, sie war doch tatsächlich auf mit ihrem Kopf auf einen Stein aufgeschlagen. Und das in der Wüste, wo doch sonst nur Sand den Boden bedeckte und die Folgen von Stürzen minderte. Dieser Aufprall hatte sie einige ihrer Erinnerungen gekostet, unter anderem das Wissen, wie man reitet. Doch trotzdem musste sie sich nun auf den Suche nach einer Wasserquelle machen, denn eines wusste Yasmin noch, ohne Wasser würde sie nicht lange in der Wüste überleben.


    Wichtige Ereignisse und Erlebnisse:

    - Erster Post im RPG am 26.11.2007
    - OT-Beitritt zur Bürgerwehr Vengards am 11.12.2007
    - Rpg-licher Beitritt zur Bürgerwehr am 15/16.12.2007
    - OT-Beitritt zur Gilde Innos am 06.01.2008
    - RPG-licher Beitritt zur Gilde Innos am 26/27.01.2008
    - OT-Beförderung zur Adlata am 10.02.2008
    - RPG-liche Beförderung zur Adlata am 17.02.2008
    - OT-Beförderung zur Novizin am 13.04.2008
    - RPG-liche Beförderung zur Novizin am 30.04.2008
    - OT-Beförderung zur Feuermagierin am 19.07.2008
    - Weihe zur Feurmagierin am 15.09. 2008
    - Teilnahme am Finale des Magieturnieres zu Al Shedim am 28.09.2008
    - OT-Beförderung zur Hohen Feuermagierin am 18.01.2009
    - Aufnahme bei den Rebellen am 02.02.2009
    - RPG-liche Beförderung zur Hohen Feuermagierin am 25.02.2009l
    - Austritt GI wegen 'Bewahrung der Asche Politik" seitens des Rates und des Kronrates am 12.01.2010
    - OT-liche Aufnahme ins Wüstenvolk Adanos am 24.01.2010

    Werdegang:

    [Bild: bwvd5.jpg]

    [Bild: noe0et6.jpg]

    [Bild: adlatazu8.jpg]

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=505344735863357241744e6f76697a696e2e6a7067&big=1&bild=1]

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=46657565726d61676965726e2e6a7067&big=1&bild=1]

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=486f68652046657565726d6167696572696e2e6a7067&big=1&bild=1]

    [Bild: magier4a.png]

    Zweitaccount?: Jupp
    Name des Erstaccount?: Hab ich vergessen

    Zitat Zitat von Anne Bonny
    zugelassen
    Geändert von Yasmin D'Ahara (24.01.2010 um 17:21 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #400
    Lehrling Avatar von Galarim
    Registriert seit
    Nov 2007
    Ort
    irgendwo bei berlin
    Beiträge
    18
     
    Galarim ist offline
    Name:
    Galarim

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Aussehen:
    Galarim ist ein 1,88 großer, für Frauen mit seinen grünen durchdringenden Augen eine echte Gefahr. Seine schwarzen Haare reichen ihm bis zur Schulter. Er hat einen drahtigen Körperbau der über seine wahren Körperkräfte hinwegtäuscht.

    Eigenschaften:
    Positiv: - Loyal
    - zuverlässig
    Negativ - Egoistisch
    - überschätzt sich gerne
    - etwas zu vorlaut
    - einzelgängerisch

    Vorgeschichte:
    Galarim wurde in Nordmar in einer wohlhabenden Händlerfamilie geboren. Seine Eltern schenkten ihm so wenig Beachtung das er um selbige zu erlangen stehlen ging. Je öfter er stehlen ging desto mehr spaß machte es ihm. Nach und nach versuchte er sich an größeren Herausforderungen, wobei er ein ums andere Mal scheiterte,was ihn aber nicht im geringsten davon abhielt es immer und immer wieder zu versuchen. Am stolzesten ist er auf die Tatsache das er es geschafft hatte den goldenen Trinkkelch eines Hauptmannes der Garde in Vengard zu stehlen.

    Als er vor übermut versuchte einem Bürger die geldbörse zu klauen geschah das was irgendwann passieren musste: er wurde, mittlerweile alt genug dafür, inhaftiert, was natürlich seine Eltern, welche bisher nichts von der "berufung" ihres Sohnes wussten, erfuhren. Sie verstießen Galarim aus der Familie.
    Nun schlug sich der junge Mann alleine durch die Clans und erlangte unter den Kleinganoven einen gewissen Ruf.
    Nun aber spürte der junge Mann, das er seit jeher zu Höherem bestimmt ist als in der Eiswüste Nordmars Almosen zu stehlen und macht sich auf den Weg, den Kontinent zu erforschen, um seine Bestimmung zu finden. Und hier nun beginnt die Geschichte eines Mannes, der seiner eigenen Einschätzung nach großes zu vollbringen vermag.........

    Werdegang:



    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (26.11.2007 um 15:48 Uhr)

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