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    Ritter Avatar von Bartimäus
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    Bartimäus ist offline

    Aufbruch

    Batimäus erwachte noch lange befpr die Sonne aufgegangen war. So lag er wach in seinem batt und dachte über den vergangenen Tag nach. Albaerons Verhalten überraschte ihn sehr. Batimäus fand, dass die Sache am Marktplatz nicht ganz legal ausgesehn hatte, aber er behielt diese gedanken natürlich für sich. Auch das Ereignis im Hafenviertel war ihm nicht gehäuer, aber er war nur froh, dass albaeron den Typ kannte und ihn davonreden konnte. Der junge Mann sprach zwar immer davon wie stark er war, aber seine tatsächliche Stärke kannte Batimäus nicht. Auch nero lang schon längst wach in seinem Eck und hatte immer ein Auge auf die Zimmertür. Batimäus hatte sich in Neros Anwesenheit eigentlich immer sicher gefühlt, aber im Hafen hatte er erkannt, dass Nero ihn nur warnen konnte, aber im Falle des falles genauso wenig ausrichten konnt wie er.
    als batimäus klar wurde wie spät es eigentlich war, stand er auf und zog sich an. Jetzt war auch nero von seiner stillen Starre erwach und hüpfte freudig um Batimäus herum. Leise schaute Batimäus ob auch Albaeron schon erwacht war und stellte fest, dass dem nicht so war. Er beschloss vorerst ihr Frühstück zu machen. Dann würde er Albaeron wecken. Er konnte es kaum erwarten sich auf den weg nu Onar zu machen. Würden seine eltern noch leben? Und was hatten sie zu erzählen? Fragen über Fragen, und bald würden sie alle beantwortet sein.
    Als das Frühstück angerichtet war, war auch Albaeron schon auf den Beinen und war bereits angezogen. Im Gegensatz zu Batimäus hatte er es nicht so eilig. "Wenn wir so früh bei Onar sind, schlafen ja deine eltern vielleicht sogar noch?", entgegnete er müde, um noch ein wenig Zeit zum Aufwachen zu bekommen.
    "Red keinen Blödsinn! Bis wir dort sind sind sie mit der Arbeit ja schon wieder fast fertig" antwortete Batimäus übertrieben "Bauern fangen mit der arbeit schon früh an! Also komm jetzt!" So verließen sie das Haus, Oberstadt und schließlich Khorinis noch bevor es sich am Marktplatz abspielte wie auf einem Rummelplatz.

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    Drachentöter
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    Sir Nils ist offline
    Heute Morgen waren Fay und er in der Hafenstadt angekommen. Nun war er also wieder in Khorinis, das zweite Mal in seinem Leben, das erste Mal seit der Befreiung von den Orks. Die Situation hatte sich seitdem verbessert, obwohl viele Bürger wohl immer noch Angst davor hatten, dass die Orks die Stadt wieder eroberten, was auch nur vernünftig war, eigentlich alle Menschen in Myrthana hatten Angst davor, alle außer denen, die den Orks ergeben waren. Sie hatten sich den ganzen Tag über in der Stadt umgesehen, bevor die Diebin Nils am sehr späten Abend fragte: „Du hast dich ja ziemlich interessiert dafür gezeigt, wie ich dich bestohlen habe. Deshalb habe ich mir überlegt, die vorzuschlagen, dass ich dir zeige, wie ich das gemacht habe. Überlege es dir gut, es wäre wahrscheinlich deine einzige Chance.“ Sollte er das Angebot annehmen? Dieser Diebstahl hatte ihn schon fasziniert, aber als Waffenknecht Dieb werden? Schließlich fasste er einen Entschluss: „Ja, ich möchte lernen, wie du mich bestohlen hast.“ Nun ab es kein zurück mehr. Er würde die Kunst des Diebstahls lernen.

  3. Beiträge anzeigen #343
    Kämpferin Avatar von Fay
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    Fay ist offline
    Nun hatte die Adlata also ihren ersten Schüler. Sie hatte noch bei der Lehre mit Calintz und auch bis vor einigen Tagen nicht gedacht, dass sie so schnell jemanden finden würde, der sich für das Diebeshandwerk interessiert und es auch noch bei ihr lernen wollen würde. Schließlich fasste sie den Entschluss, es ihm beizubringen, was er anscheinend auch wollte.

    "Hm? Na gut..Fangen wir mit einer einfachen Lektion an, es ist schon ziemlich spät, deshalb erst morgen. Ich schätze im Hotel können wir übernachten, was meinst du?" schlug die Diebin vor. Der Mann nickte knapp und ging mit ihr gemeinsam in Richtung Hotel, angekommen ließen sie einen kleinen Betrag dort stehen und gingen hoch und wollten sich fast schon schlafen legen...

    Fay musste aber noch ein wenig nach denken. Sie wollte ein wenig in der Hafenstadt bleiben, deshalb entschloss sie sich, die Ausbildung hauptsächlich hier und im angrenzenden Wäldern durchzuführen. Möglicherweise würden sie noch durch die Insel reisen, Nils kannte anscheinend nicht viel von der Insel - Fay allerdings auch nicht. Sie war damals nur relativ kurz auf der Durchreise, um ihre Mutter und auch den Bruder zu suchen und war daher nur kurz in der Stadt, bevor sie mit einem Schiff nach Varant fuhr...

    Das erste was die Meisterdiebin dem Schüler beibringen wollte, war die Kunst des Schleichens. Wenn er diese Technik beherrschen würde, hätte er die Standartfähigkeiten eines Diebes in der Tasche und das war das erste Ziel. Jedoch würden noch weitere Disziplinen folgen, aber dazu wollte sie sich spontan Gedanken machen, nun legte sie sich ersteinmal schlafen, ob ihr Schüler das gleiche tat war ihr nicht klar - aber morgen müsste er mit der Ausbildung beginnen und dazu Konzentration brauchen, denn die Adlata wusste genau, wie sie bei ihren ersten Schleichversuchen da stand...

  4. Beiträge anzeigen #344
    Drachentöter
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    Sir Nils ist offline
    Fay hatte ihm heute Morgen eröffnet, dass das Training erst heute Abend anfangen würde. Vorher wäre es mit der heutigen Aufgabe zu gefährlich, da er quer durch die ganze Stadt schleichen würde. Während der Wartezeit bis zum Abend ging Nils zu einem Schneider um sich dunkle Kleidung, da diese in der Dunkelheit natürlich nicht so leicht gesehen würde. Als es dann so weit war und kaum noch jemand auf den Straßen war, erklärte die Diebin dem Schwarzhaarigen wie man schleicht: „Du musst die Füße langsam und vorsichtig setzen. Wenn du es zu schnell machst, werden die Schritte automatisch lauter. Du setzt den nächsten Fuß immer erst dann, wenn der andere sicher steht. Bei dem allen solltest du gebückt geduckt sein um weniger Platz einzunehmen, so kann man dich auch nicht so leicht entdecken, aber wenn das trotzdem passiert, dann bist du natürlich auffällig. Jetzt fang an.“ Seine neugekaufte, dunkle Kleidung hatte er schon angezogen, nun verhüllte er sein Gesicht mit einem ebenfalls dunklen Tuch, um nicht erkannt zu werden, falls er entdeckt würde. Dann ging es los, immer möglichst dicht an Hauswänden. Er setzte sehr langsam einen Fuß vor den anderen um kein Geräusch zu erzeugen, was aber nicht klappte, am Anfang hörte es sich für Nils so an, als würde er durch die Gegen stampfen, was nur Einbildung war, was an der Aufregung lag, da er noch nie vorher geschlichen war. Nach einer Weile hörten sich auch für ihn die Schritte leiser an, doch zu allem Überfluss hörte er das Klirren eines Schwertes. Wahrscheinlich eine Wache. Schnell sah sich der Schwarzhaarige nach irgendeinem Platz um, an dem er sich verstecken konnte. Ein paar Meter von ihm entfernt sah er einen größeren Baum, zu dem er schnell schlich und sich hinter ihm ganz klein macht. Sein Herz schlug sehr laut und er war sich sicher, dass diese Wache das auch hören musste. Nach schier einer Ewigkeit wurden die Schritte dann leiser und der Waffenknecht traute sich nachzugucken, ob die Luft rein war. Sie war es und so konnte es weitergehen.

  5. Beiträge anzeigen #345
    Kämpferin Avatar von Fay
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    Fay ist offline
    Der junge Nils lernte nun also das schleichen. Langsam postierte sich Fay auf den Dächern der Stadt und schlich genau wie der Waffenknecht am Boden, nur eben auf den Dächern herum, um ihren Schüler unbemerkt beobachten zu können.

    Einmal konnte sie kurz eine Wache erkennen, die durch Khorinis lief, vor der Nils merkwürdigerweise weg schlich, was sie nicht verstanden hatte.
    Hat er denn was verbrochen? dachte sich Fay.
    Die Aufgabe des Schülers war es, durch die gesamte Stadt zu schleichen, was er auch tat. Oft konnte man seine Schritte doch noch hören, wo sich die Adlata oft an den Kopf fassen musste. Im großen und ganzen war es für einen Anfänger ganz gut, aber noch ein wenig schlecht. Aber immerhin war er ja nun mit ihr unterwegs, um genau das ab zu ändern.

    Weiter beobachtete sie den Kerl, wie er nun vom ehemaligen Handwerkerviertel zum Hafen herunter schlich. Er machte es eigentlich ganz gut - immer an der Wand und es wurde von Schritt zu Schritt um einem Hauch besser.

    Von oben hatte sich Fay einen besseren Überblick verschaffen können. Immer im Schatten war sie dabei von jeglichen Bürgern und auch den Wachen ungesehen. Dann, als Nils in den Hafen schlich, kamen von links und rechts jeweils eine Wache lang gelaufen, welche dieser nicht sah. Schnell suchte Fay auf dem Dach etwas, bis sie dann herunter sprang. Schnell nahm sie sich einen Stein und warf diesen auf Nils, welcher sich umdrehte und zu Fay sah. Diese machte eine Handbewegung, die ihm vermittelte, dass er schneller laufen sollte. Aber irgendwie konnte er diese nicht verstehen.
    "Oh maan.." murmelte sie. Sogleich kamen die Wachen um die Ecke und sahen den Waffenknecht.
    "Da! Der schleicht hier um die Häuser! Schnappen wir ihn uns!" riefen die Wachen. Nun verstand Nils, welcher sich aber einen Moment nicht rührte. Fay nutzte die Gelegenheit.
    "Was ist mit mir?" fragte sie laut. Die Stadtwachen drehten sich kurz und erblickten die Adlata.
    "Was ist..denn mit der los?" fragte sich die eine Stadtwache.
    "Hallo? Ich schleiche auf den Dächern herum und ihr.." entgegnete Fay.

    Nun teilten sich die Wachen. Die eine verfolgte Fay, welche links ins Hafenviertel rannte und der andere Wächter versuchte Nils zu schnappen, welcher nun auch irgendwo zum Hafen rannte...

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    Drachentöter
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    Sir Nils ist offline
    Während er lief, schimpfte er sich innerlich dafür aus, dass er Fays Zeichen nicht verstanden hatte. Nun war ihm diese Wache dicht auf den Fersen, der Abstand blieb gleich und damit ziemlich kurz. Wenn ihm jetzt bloß keine weitere Wache entgegen käme. Aber durch den Lärm angelockt, kam noch jemand auf Nils zugelaufen. Wenn ihm nicht schnell etwas einfiel, würde er geschnappt. Der Schwarzhaarige änderte schnell seine Richtung, kurz bevor er den ihm Entgegenkommenden erreicht hatte, so dass seine beiden Verfolger aufpassen mussten, um nicht gegeneinander zu prallen. Ein wenig größer war der Vorsprung geworden. Wenigstens etwas. Er lief schnell in eine Nebengasse und bog direkt noch einmal ab. Er hoffte so die Verfolger zu verwirren und schlich weiter. Seine Verfolger schienen nicht weiter zu wissen und wollten sich wohl trennen, als er vor sich jemanden rufen hörte: „Was schleichst du denn hier rum?“ Was fiel diesem Kerl ein, einfach seine Verfolger wieder auf ihn aufmerksam zu machen? Nun musste er wieder rennen, hoffentlich war die Konstitution seiner Verfolger schlechter als seine eigene. Im Rennen schubste er den Kerl, der ihn verraten hatte, auf den Boden, mitten auf den Weg, in der Hoffnung, dass die Wachen über ihn stolpern würden. Um die nächste Ecke gebogen, zog er sich an einem Dach hoch, in der Hoffnung, dass sie ihm nicht aufs Dach folgen würden. Einer der Verfolger fluchte, da er anscheinend gegen den von ihm umgestoßenen Verfolger gerannt war. Er kroch auf dem Dach etwas weiter, bevor er sich flach hinlegte. Beide Wachen hatten inzwischen aufgeholt und Nils hörte den einen fragen: „Wo ist der denn jetzt hin? Ich guck mal in die Gasse, vielleicht ist er auch in irgendeins der Häuser gegangen, die Leute, die hier am Hafen wohnen, halten oft nichts von dem Gesetz, viele würden einem Verfolgten wohl Zuflucht gewähren.“ Auf dem Dach würden sie also wohl nicht nachgucken, also kroch Nils etwas weiter, bevor er darauf wartete, dass diese Hüter des Gesetzes weg waren.

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    Kämpferin Avatar von Fay
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    Fay ist offline
    Nur ab und an sah Fay zu Nils, welcher anscheinend das Problem mit den Wachen geklärt hatte. Er schien sich flach auf dem Dach hin gelegt zu haben und nun einfach ab zu warten.

    Im Gegensatz zum Waffenknecht sah es für Fay nicht so gut aus. Die Wache schien ziemlich hartnäckig. Er hatte es bestimmt schon mehrmals mit solchen Typen zu tun, aber Fay würde er nicht kriegen. Schnell kletterte sie auf eines der Dächer. Die Wache allerdings kam hinterher, im Gegensatz zu denene, die Nils verfolgten. Zitternd näherte sich die Wache. Anschneiend fühlte der Wächter sich oben nicht gut, da man bei diesen leicht kaputten Dächern im dunkeln schon mal Angst bekommen könnte. Davon lies sich die Adlata allerdings nicht erschüttern, schnell lief sie von Dach zu Dach, langsam aber erheblich folgte ihr die Wache.

    "Na warte.." murmelte Fay und ging nun über ein Holzbrett zum nächsten Dach. Die Wache erkannte dieses durch die Lampe, die unmittelbar darunter stand und folgte ihr darüber. Noch bevor dieser ein Viertel des Bretts erreicht hatte, trat die Diebin kräftig darauf, da es nur sehr morsch war - stürtzte dieses samt dem Wächter ein...

    Ein kleines >>Machs gut!<< kam aus ihrem mittlerweile grinsenden Mund heraus und schon war sie in der Dunkelheit in richtung des liegenden Nils verschwunden. Dieser lag immer noch am Boden, hielt die Arme über dem Kopf und ängstigte sich ein klein wenig.
    Die anderen zwei Wachen, die ihn verfolgt hatten, waren mittlerweile schon bei der eingestützten angekommen und versuchten ihm zu helfen - zumindest konnte sie die drei Stimmen von dort hören. Schnell packte sie den Waffenknecht an der Hand und zerrte ihn vom Dach, dies aber langsam. Dann rannte sie mit ihm - Hand in Hand - bis zum Hotel schnell hoch, schaute kurz aus dem Fenster, sagte das sie morgen alles besprechen und verschwand in ihrem Gemach...

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    Drachentöter
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    Sir Nils ist offline
    Heute sollte es mit dem Schleichen weitergehen, also vermummte Nils sich wieder, bevor er sich zusammen mit seiner Lehrmeisterin aufmachte, um am selben Platz mit dem schleichen anzufangen wie schon gestern. Bevor er anfing, sagte Fay noch zu ihm: „Heute wird es etwas schwerer, da wir früher anfangen. Es werden also mehr Leute unterwegs sein und du musst besser aufpassen. Und lass dich nicht wieder von Wachen erwischen.“
    Nachdem dies gesagt war, schlich er los, setzte langsam einen Fuß vor den anderen, im Versuch, sich lautlos zu bewegen. Immer nahe an Wänden ging es voran, um von möglichst wenigen Seiten gesehen werden zu können. Am Anfang klappte dies eigentlich recht gut, auf jeden Fall sagte niemand etwas oder gab anders zu verstehen, dass er den Schleichenden bemerkte, doch nach einer Weile glaubte er, dass man ihn gleich entdecken würde und er wieder fliehen müsste. Irgendein Passant sagte zu seinem Begleiter: „Ich glaub da schleicht jemand rum, lass uns mal nachsehen.“ „Ich seh da nichts, du hast wohl mal wieder zu viel getrunken, was? Du solltest wirklich mal weniger trinken. Was siehst du als nächstes? Weiße Mäuse?“ Mit diesen Worten gingen die beiden weiter und der Schwarzhaarige atmete leise auf. Da hatte er noch mal Glück gehabt.

  9. Beiträge anzeigen #349
    Kämpferin Avatar von Fay
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    Fay ist offline
    Fay sah, noch im Hellen, ihrem Schüler beim schleichen zu. Es schien als hätten einige Bürger verdacht geschöpft, als die Adlata mithörte, konnte sie fest stellen, dass ein Bürger deswegen zur Stadtwache lief. Leider musste die Zuhörende feststellen das es die Wache von gestern war. Sogleich holte diese Wache ihre zwei Freunde von gestern und liefen zu den Bürgern. Nils, der unwissend ins Handwerkerviertel schlich hatte keine Ahnung und würde in wenigen Sekunden entdeckt werden. Schnell lief Fay zu den Wachen hin, nahm sich einen Stein, diesmal allerdings größer als das letzte mal und donnerte ihn, ohne genau zu schauen, wo er hinfliegen würde zu den Wachen.

    Allerdings traf sie nicht wie gewollt den Erdboden oder eines der Wachen(was den Effekt von Umfallen ausgelöst hätte und gut für Nils gewesen wäre), sondern einen der Bürger, aber nur als Schliff am Arm.
    "Scheiße" murmelte Fay und sah hin. Die Wachen, welche ziemlich emphört waren, dachten sofort an die "zwei Diebe von gestern" und rannten um die Ecke in Richtung des Handwerkerviertel. Fay lief schnell um die Kurve und pfiff diese an.
    "Huhuu" schrie sie.

    Sofort sahen die Wachen zu ihr. Schnell rannte sie zum Galgenplatz und sprang dann runter zum Hafenviertel, die Wachen nur knapp hinter ihr. Sofort sagte sie Nils, welcher überraschend guckte.
    "Guck mal wen ich uns mit gebracht habe" begann sie. Aus Nils ertönte ein leises >>Bei Innos'<<, worauf Fay gleich ein diesmal Stimmenhärteres >>Lauf<< losschrie...

  10. Beiträge anzeigen #350
    Drachentöter
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    Sir Nils ist offline
    Und wieder war er auf der Flucht vor den drei Wachen von gestern. Und wieder im Hafenviertel. Hoffentlich würde er nicht erwischt werden. Am Anfang lief er mit Fay zusammen bis er zur Seite ausscherte, damit sich die Wachen teilten. Möglichst schnell lief er weiter, sich durch seine leichtere Kleidung einen Vorteil erhoffend. Die Wachen hatten sich wieder geteilt, dieselben Wachen wie gestern liefen hinter Nils her, die dritte hinter der Meisterdiebin. Er lief weiter und wich einem Bürger aus, bevor er um eine Ecke bog. Während er weiterlief, sah er nach hinten um nach den Soldaten zu sehen. Er hatte nur wenige Meter Vorsprung, die hoffentlich noch größer würden. Wenn er es nicht schaffte zu fliehen, war er erledigt, mit seinem Dolch würde er auf keinen Fall gegen zwei Schwerter gewinnen können. Da kam ihm ein Gedanke: Im Hafen lebte doch viel Abschaum und dieser ist wahrscheinlich nicht gut auf Soldaten zu sprechen…wenn ich die Soldaten zu so einem Haufen führe, könnte es eine Möglichkeit zur Flucht geben. Grade als er das dachte, kam Fay ihm entgegen. Er raunte ihr zu: „Komm mit, ich hab einen Plan.“ Sie folgte ihm und langsam kamen die beiden mit den Wachen im Schlepptau immer näher an den Hafen. Vor sich eine größere Gruppe Männer sehend, die sich scheinbar nichts aus Gesetzesvertretern machten, rief er: „Ihr da drüben, wollt ihr zulassen, dass zwei Leute wegen nichts von denen da verfolgt werden? Von solchen Leuten, die jedem guten Bürger oder Arbeiter immer nur etwas befehlen wollen? Wehrt euch gegen diese drei Unterdrücker und sorgt dafür, dass das Hafenviertel euer Revier bleibt.“ Die ersten Arbeiter, die wohl so empfanden, wie Nils es in seiner Rede gesagt hatte, zogen Waffen und gingen auf die Gesetzeshüter los. Die anderen, die sich wohl nicht der Feigheit bezichtigen lassen wollten, zogen ebenfalls ihre Waffen und gingen auch auf die Soldaten los. Diese, sich der Übermacht bewusst, ergriffen die Flucht und würden sich im Hafen wohl nicht so schnell wieder sehen lassen. Sie waren schon fast außer Reichweite, als irgendein Arbeiter einen größeren Stein nahm und den Wachen hinterher warf. Durch den lauten Schmerzesschrei war es offenkundig, dass der Wurf geglückt war, auch wenn der Soldat weiter fliehen konnte. Die Hafenbewohner drehten sich nun wieder um, mit Hass im Gesicht: „Wieso habt ihr diese Soldaten hierher geführt? Verschwindet und lasst es euch nicht einfallen, noch einmal irgendwen hier hin zu führen, sonst seid ihr fällig.“ Nach diesen Worten verschwanden die Meisterdiebin und ihr Lehrling schnell und gingen wieder ins Hotel, wo Nils dann auch bald einschlief.
    Am nächsten Morgen wachte der Schwarzhaarige erst später auf und fragte sich, was heute kommen würde. Würde er weiter schleichen oder würde Fay ihm eine neue Aufgabe geben?

  11. Beiträge anzeigen #351
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    Krypton der Dieb ist offline
    Endlich! Die Belagerung der Orks war vorbei, und Krypton war nun kein Sklave mehr.Seitdem er das letzte Mal ein freier Bürger war hatte sich so viel verändert. Doch die Beste Veränderung war, dass er jetzt kein Sklave mehr war. Krypton schlöenderte gerade durch die Stadt, um alles zu betrachten. So viel war zerstört worden, und so viel war wieder neu erbaut. Krypton hatte so viele andere Leute Angst, vor erneutem Angreifen der Orks. Alle die letztes Mal nicht rechtzeitig weg konnten sind mittlerweile ans festland gezogen. Krypton war sich nicht sicher, ob sich die Gilde Inoss überhaupt noch die mühe machen würde, die wenigen verbliebenen zu retten. Dann wäre wohl alles vorbei. So spielte Krypton mit dem gedanken auch ans festland zu ziehen, entschied sich aber noch ein paar tage hier zu bleiben. In dieser zeit wollte er geld verdienen, da er seit beginn des Krieges kein Geld mehr in der Hand hatte. Doch bevor er die händler und handwerker abfrasgte, ob sie was für ihn zu tun haben, wollte er noch ein bisschen im wald spazieren gehen. Nachher würde immer noch genug Zeit sein Geld zu verdienen. So verließ er die Stadt durch das Osttor und ging hinaus in die Wildnis.

  12. Beiträge anzeigen #352
    Ritter Avatar von Bartimäus
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    Bartimäus ist offline
    Jetzt wo er wieder in Khorinis war, wusste Batimäus nicht mehr, wieso er seinen Vater eigentlich wieder verlassen hatte. Am Hof von Onar hätte er wenigstens etwas zu tun gehabt, wärend ihm hier langweilig sein würde. Er musste zurückdenken an die Aufgabe, die der Tränkehändler ihm gegeben hatte. Dann begutachtete er die Liste und seine Fünde. Er fgreute sich zu sehen, dass er mittlerweile alle hiel- und sogar alle Feurgewächse gefunden hatte. Auch eine Goblinbeere konnte er sein eigennennen. Jetzt fehlten ihm nur noch, die drei seltesten Kräuter und so wollte er den händler fragen, ob ihm das reichen würde und er bereits einen teil des Lohn erhlaten würde.
    Dies tat er auch und bekam daraufin als antwort: "Es hätte mich verwundert, wenn du lle gefunden hättest. Ich wrde dir Zehn goldstücke geben und mich bedanken, wenn du den Rest findest, ich kaufe sie dir gerne ab."
    So hatte Batimäus nun 10 goldstücke mehr und überlegte, ob er zu Albaerons Haus gehen sollte, um etwas ihm zu geben. schließlich hatte auch er sich bei der suche beteiligt. Deshalb machte sich Batimäus auf den Weg in die Oberstadt. "Halt!" rief die Wache. "Du bist doch dieser Freund von Albaeron?"
    "Ja ,der bin ich."
    "Albaeron ist nicht zu Hause, deshalb werden auch wir dir nicht gestatten in die Oberstadt zu kommen."
    Batimäus ärgetre sich. "Ich weiß, dass er nicht da ist, dehalb wollte ich ihm ja etwas Geld zurück lassen. Er half mir es zu verdienen, und ich finde, dass er jetzt einen Teil davon verdient hat."
    "Ich glaube her, du wiollst zu seinem Haus, um das Geld zu bekommen."
    "Ich sehe schon, ihr werdet mich nicht durchlassen. Kann ich euch das Geld wenigtens da lassen? Dann könnt ihr es ihm geben, wenn er zurück ist."
    "Sehe ich aus wie eine bank? Verschwinde jetzt!"
    Batimäus blieb wohl nichts anderes übrig, als zu gehen. Naja, wahrschenlich hätte albaeron das Geld eh nicht gebraucht. Zumindestens sagte er immer, dass er so reich war. Als Batimäus gerade die handwerkersstraße entlang ging, sah er einen jungen Mann aus Bospers Laden zu kommen. er sah nicht aus wie ein Bürger von Khorinis und so sprach batimäus ihn an: "Hey du! Bist du neu hier?"
    Erstaunt drehte sich der andere um und musterte Batimäus. "Ich kenne dich nicht, wer bist du?"
    "Mein Name ist Batimäus und auch ich bin mehr oder weniger neu in der Satdt."
    "Du hast schon Recht! Ich komme nicht von hier. Mein Name ist Lunem!"

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    Lehrling
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    ..............................Khorinis; Gold:............................475 Gold; Waffe:.Dolch "die Goldene Klinge"; Rüstung:..........Schmiedkleidung; Sonstiges: 3 Leibe Brot, 2 Flasche Wasser
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    Lunem ist offline
    "Nett dich kennen zu lernen Lunem. Nur aus Interesse, was machst du hier in Khorinis?" fragte Bartimäus. Lunem sah etwas traurig zu Boden, antwortete dann jedoch. "Mein Dorf in dem ich als Schmied gearbeitet und gelebt habe, wurde vor zwei Wochen von Orks vernichtet. Also habe ich mich auf den Weg nach Khorinis gemacht, um mir neue Waffen und vielleicht bei Harad dem Schmied in die Lehre zu gehen. Ich habe unterwegs auch noch einen Freund getroffen, der auch in meinem Dorf lebte. Allerdings wurde er vorletzte Nacht von einem Wolf getötet." "Oh, das tut mir leid." antwortete Bartimäus. "Nun ja, was hast du denn jetzt vor?" Fragte Bartimäus Lunem. Ich wollte geade, wo du mich angesprochen hast, Bosper meine beiden Wolfsfelle verkaufen." Bevor Bartimäus antworten konnte, drehte sich Lunem um und ging zu Bosper. "Hallo Bosper, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen." Bosper musterte Lunem und erkannte ihn dann. "Ach du bist es Lunem! Ich habe dich gar nicht erkannt. Was möchtest du denn? Einen Bogen kaufen vielleicht? Oder Pfeile ?" Lunem begann zu lachen. "Du versuchst aber auch jedem etwas zu verkaufen! Allerdings bin ich gekommen, um dir diese Wolfsfelle zu verkaufen. Wie viel Gold würde ich den für diese beiden Wolfsfelle bekommen?" Bosper sah sich die Felle an, die Lunem aus seinem Beutel holte. Man merkte, das Bosper
    die Felle sehr interessiert untersuchte. Dann räusperte er sich."Da ich dich kenne und du sicher etwas Gold gebrauchen kannst, kann ich dir sagen wir 450 Gold dafür geben. Denn die Felle sind noch sehr gut erhalten und haben kaum risse." Lunem sah Bosper dankend an."Danke Bosper!" Bosper gab Lunem 450 Goldstücke, und dann verabschiedete sich Lunem. Er ging zurück zu Batimäus, der vor Bosper's Ladern gewartet hatte."Und? Wie viel haste für die Felle bekommen?" fragte Batimäus. "450 Goldstücke. Lass und mal bitte zum Marktplatz gehen. Ich muss noch mein altes Schwert verkaufen." Bartimäus hatte keine Einwände und so gingen die beiden zum Marktplatz, wo Lunem sein Schwert für 25 Goldstücke verkaufen konnte. Es war nicht viel. Allerdings hatte er jetzt etwas Gold.

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    Ritter Avatar von Bartimäus
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    Bartimäus ist offline
    Batimäus musste feststelln, erneut einen reichen Freund zu haben, llerdings, war dieser erst vor seinen augen zu dem Reichtum gekommen. Zwei Wollfsfell und schon 450 Goldstücke! Batimäus war verblüfft. Da konnte er mit seinen 50 Goldstücken nicht mithalten. Andererseits, brauchtwe er im Moment nur Nahrung und die kostete nicht so viel. Mit waffen könnte er eh noch nicht umgehen.
    "Was hast du vor, alls nächstes zu machen?", fragte Batimäus Lunem.
    "Ich weiß nicht so genau. Ich könnte aufs Festland gehen, oder noch etwas hier bleiben. Und du?"
    "Ich muss noch etwas erledigen, bevor ich ans Festland könnte, aber das dauert nicht lange. Dann stehen mir alle Wege offen. Ich kann mich aber auch nicht entscheiden, was ich als nächstes tun soll."
    "Darf ich fragen, was du zu erledigen hast?"
    "Mein Vater arbeitet bei Onar und ich war die letzten Tage bei ihm. Ich versprach ihm noch einmal bei ihm vorbei zu schauen, bevor ich mich in Abenteuer stürze."
    "Naja, wir könnte ja hier bleibun und uns in Tavernen und Kneipen umhören. Vielleicht schnappen wir was interesantes auf."
    Batimäus war damit einverstanden, aber sie mussten nicht einmal eine Taverne aufsuchen, um Informationen zu bekommen.
    Stattdessen wurden sie einfach von einem Bürger angesprochen: "Tut mir leid, wenn ich euer Gespräch gehört habe, aber ichwüsste da tatsächlich was. Ich habe keinen nutzen der Information, weil ich Seefahrer bin und schon in kürze zurück ans Festland fahren werde. Aber weiter draußen, östlich von Onars Hof soll irgendetwas interesantes gesehn worden sein. Ihr könntet euch mal dorthin begeben. Viel Glück!" Ohne weitere Frage abzuwarten, war er verschwunden.
    "Östlich von Onars Hof ist nur noch Wald. Dort kann schon etwas versteckt sein. Außerdem, kann ich da vorher noch kurz bei meinem Vater vorbeischauhen.", erklärte Batimäus.
    "Ich wäre damit einverstanden, morgen aufzubrechen und zu schauen was dort überhaupt ist."

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    Lunem ist offline
    Es wurde Abend und Lunem und Bartimäus wurden müde. Da Lunem nicht wusste, ob Bartimäus ein Haus oder ein Schlafplatz hatte, überlegte er sich Harad zu Fragen, ob sie diese Nacht bleiben könnten. Bartimäus stimmte dem Vorschlag zu und so begaben sich die Beiden zu harad. "Kennst du Harad gut Lunem?" fragte Bartimäus."Naja, er war früher öfter mal in meinem Dorf, da hat er mir auch schmieden beigebracht." antwortete Lunem. Als sie Harad's Haus sahen, erweckte dies Erinnerungen in Lunem. Erinnerungen, an sein Dorf, seine toten Eltern und Freunde. Lunem riss sich zusammen, als er merkte, das ihm tränen in die Augen schossen. "Glaubst du, das Harad uns erlaubt, bei ihm über die Nacht zu bleiben?" Lunem sah nachdenklich in die Richtung des Hauses. "Ja ich denke schon. Er wird sich hoffentlich noch an mich erinnern, ansonsten hätten wir ein Problem" Lunem und BArtimäus fingen an zu lachen, ob woll sie beide nicht wussten warum. Dann sahen sie Harad. "Hallo Harad! Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen!Harad erschrack, als er die Stimme von Lunem hörte und drehte sich blitzartig um."Du lebst noch! Bin ich froh! Ich dachte du wärst bei dem Überfall der Orks mit umgekommen!" Harad sah sichtlich fröhlich aus und musterte Lunem und Bartimäus, als diese näher kammen. "Lass mich raten, ich wolltet mich fragen, ob ihr diese Nacht bei mir bleiben könntet, oder?" Verblüfft sahen Lunem und Bartimäus sich an und fragten wie aus einem Mund. "Woher wusstest du das?" Harad sah die beiden mit einem leicht schelmischen Grinsen an. "Tja du kennst mich doch! Und natürlich könnt ihr hier bleiben. Kommt rein! Und erzählt einwenig was außerhalb von Khorinis passiert." Alle drei gingen nun in Harads Haus und redeten bis in die Nacht hinein mit ein ander...

  16. Beiträge anzeigen #356
    Ritter Avatar von Bartimäus
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    Bartimäus ist offline
    Batimäus wurde von Lunem geweckt.
    "Wir wollten doch heute aufbrechen, und du verschläfst alles!"
    Batimäus schaute aus dem Fester. Die Sonne war schon am Untergehen. "Oh tut mir leid! Bevor wir aufbrechen brauchen Nero und ich aber unbedinkt noch was zu Essen! Ich bin am Verhungern" In diesem Moment fiel Batimäus ein, dass er nero noch nicht vorgestellt hatte. "Übringes, Nero ist mein Hund! Und er ist verdamjmt gutmütig!" Es wunderte ihn auch, warum Lunem ihn noch nicht darauf angesprochen hatte.
    "Ich habe schon bekantschaft mit ihm gemacht wärend du geschlafen hast. Er ist wirklich sehr lieb!"
    Als Lunem das Essen zubereitete, weil Harad schon arbeitete, sagte Batimäus: "Du bist der erste, der mich nicht sofort auf ihn angesprochen hat. abgesehen von harad."
    Dann schlangen sie ihr Essen hinunter. Nun setzte sich Lunem zu ihnen und meinte: "Fürs erste ist unser abenteuer, nicht all zu gefährlich, aber dann solten wir einen Plan haben."
    Batimäus stimmte zu und überlegte laut: "Ich hoffe, du bist einverstanden zuerst zu meinem Vater zu gehen. Da wir ihn auf Onars Hof finden werden, liegt das am Weg."
    "Wir könntennoch zuvor bei der taverne zur Toten Hapie einkehren, um Informatiuonen herauszufinden."
    "Die Idee ist gut, dann gehen wir zum Hof und fragen dort weiter nach. Alles weitere entscheifden wir dann!"
    Die beiden waren einverstanden und machten sich auf den weg.
    So verließ Batimäus erneut das oSttor mit wieder einem andern Begleiter.

  17. Beiträge anzeigen #357
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    Lunem ist offline
    Da der Weg zur Taverne "zur toten Harpie" nicht lang ist, waren Lunem und Bartimäus schnell da. Als sie die Taverne betraten, sahen sie einige betrunkene Bauern, die zusammen Lieder grölten. Lunem viel ein kalter Schauer den Rücken hinunter, als er den "Gesang" hörte. "Ich gucke mal, ob die betrunkenen Bauern etwas wissen." Sagte Lunem zu Bartimäus. "Das machst du doch nur,damit die aufhören zu singen!" Lunem grinste frech und ging dann zu den Bauern hinüber. Bartimäus fragte der Zeit den Besitzer der Kneipe nach Informationen. "Hey, ihr da!" rief Lunem zu den Bauern, die sofort aufhörten zu singen, und ihn anstarten. "Weiß einer von euch etwas über den Wald östlich von Onars Hof?Wenn ja wäre es nett, wenn ihr mir was erzählen könntet!" Einer der Bauern torkelte auf Lunem zu und sprach ihn an. Sein nach Bier und Reisschnaps stinkender Atem sorgte dafür, das sich Lunems Magen verkrampfte. "Ich...*hicks*. denke, das ich euch weiter helfen kann! *hicks* Östlich von Onars Hof..*hicks* soll eine Mine oder etwas ähnliches sein." "Ähm, ja danke!" Lunem versuchte so schnell wie möglich von den Bauern wegzukommen. Draußen wartete Bartimäus schon auf ihn. "Und wussten die Bauern etwas?" fragte Bartimäus Lunem neugierig. "Naja einer der Bauern sagte, das dort so etwas wie eine Mine sei!" Antwortete Lunem. "Das Gleiche hat mir auch der Wirt erzählt. Also das hat uns nicht gerade viel gebracht. Lass uns jetzt erstmal zu Onars Hof gehen." Also machten sich beide auf den Weg nach Onars Hof. Von der Taverne waren es noch ca. 20 Minuten Fu0weg, dann waren sie da. Sie diskutierten den ganzen Weg lang, was wohl in dem Wald sein könnte. Hinter einem Hügel, konnten Lunem schon das Dach eines der Häuser von Onars Hof sehen. Sie sollten bald dort ankommen.

  18. Beiträge anzeigen #358
    Lehrling Avatar von Albaeron
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    Albaeron ist offline
    Albaeron stand vor den Stadtmauern von Khorinis, und starrte auf das Tor. Er betrachtet den grauen, rauen Stein ganz genau.

    War es ein Fehler Batimäus zu verlassen?, dachte er. Aber nein. Ich muss mein ziel vor Augen behalten. Sollte mein Vater wirklich noch leben, werde ich keine weitereStunde verschwenden. Ich werde Khorinis noch heute verlassen.

    Auf dem Weg zu seinem Haus wurde Albaeron von einem Bauern abgepasst. Nachrichten für euch, Herr! Dankeschön. Hier habt ihr etwas für eure Mühen.. Mit diesen Worten drückte Albaeron dem Mann ein paar Goldmünzen in die HAnd. Der Mann schaute mit aufgerissenen Augen auf seine Hand. Albaeron ließ den Mann verdutzt stehen. Mit wie wenig, man Leuten eine riesige Freude machen kann, sinierte Albaeron. Er faltete den Brief auseinander. Er war, wie zu erwarten, von Batimäus. Albaeron las:


    "Lieber Albaeron!

    Es freute mich sehr von dir zu hören, und zu wissen, dass du dich nicht ins Lebensgefährliche Pyramidental gewagt hast. Sollten wir uns wieder einmal sehen, so erinnere mich daran, dass ich dir noch ein paar goldstücke für die Aufgabe mit den Kräutern schulde. Ich bin überzeugt, auch irgendwann aufs Festland reisen zu werden. Vielleicht bietet sich da eine Gelegenheit uns zu treffen. Allerdings, kann das schon noch eine Weile dauern.
    Bis dahin wünsche ich dir alles gute und viel Glück in deinem weiteren Leben!

    Mit den besten Grüßen,
    Batimäus!"

    Nachdem Albaeron den Brief gelesen hatte, machte er sich auf zu seinem Haus. Er packte alles nötige, verabschiedete sich von seinen Verwandten, und nahm das nächste Schiff nach Nordmar.

  19. Beiträge anzeigen #359
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Clepta
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    Clepta ist offline
    Wie üblich erwachte Clepta auch diesmal erst in der Dämmerung. Allerdings, war es in ihrem Fall Abend und nicht Morgen. Cleptas hatte sich seit ihrer Flucht von den Paladinen die Nacht zum tag gemacht und 'wohnte' nun im hafenviertel. Nach den Angriffen der Orks, war im hafenvierttel viel zerstört worden. Alle häuser, die zu den Hauptstraßen und wegen führte, waren neu auggebaut, die anderen Dahinter waren aber grötenteils noch zerstört. So hatte sie sich aus herumliegenden trümmer, Tüchern und Holzbrttern ein Zimmer gebaut. Die Wände waren innen mit Tüchern verkleidet, und ihr 'Bett' War ebenfalls ein Haufen Tücher. Da sie tagsüber schlief, hatte sie in ihren Schlafenszeiten ncht so ein kälte Problem.
    Clepta stand auf, zog sich an und schob den großen schweren Holzbalken zur seite, der die tür bildete. Dann überwand sie ein Meer aus Schutt und Müll, um zum hinteren teil eines erneut erbauten Gebäude kam. Sie schlich um es herum und fand sich am Hafen wieder. Clepta hatte son manche Unterschiede vom tagleben zum Nachtleben mitbekommen. Wenn man Abens ins Bett ging und morgens wieder aufstand, so führte man sein Leben fast ohne Ähndserungen weiter. hingegen wenn man den Tag verschlief, so könnte die ganze stadt gewandert sein. es gab immer neuheiten, die es in der letzten Nacht noch nicht gab. So stand diesmal vor ihren augen ein prächtiges handelsschiff.
    Nach und nach trieb es fast alle Bewohner von khorinis in Kneipen und tavernen. Es war die beste zeit um Informationen herauszubekommen. So marschierte sie zur Kneipe im hafenviertel. Der wirt sah sie nächtlich kommen, wusste aber dennoch wenig über seine eigenartigste Kundin. Clepta ließ nicht zu, dass irgendjemand mehr über sie herausbekommt.
    "Guten Abend!", begrüßte sie den Wirt, der freundlich zurück grüßte. Sie schaute sich um. Bis auf wenige ausnahmen waren alle noch nüchtern, so beschloss Clepta sich an die Theke zu setzen und zu warten. Nur Leute die getrunken hatten, sagten ihr ungehämt alles was sie wussten. Schon balte die bevölkerung den von Clepta erwünschten zusatand erreicht und diese begann mit ihrem Werk.

  20. Beiträge anzeigen #360
    Provinzheld Avatar von Nyreth Shinem
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    Nyreth Shinem ist offline

    -Angespült-

    Keuchend schleppte er sich an den Strand. Die Piraten hatten ihn über Board geworfen um nicht von den Rittern am Hafen erkannt zu werden. Der Fischer der nun vor ihm Stand und ihn fragend ansah machte die Sache nicht besser.
    Er stand aus dem nassen Sand auf und machte sich auf die Suche nach einem Ort wo er seine Sachen trocknen konnte...

    Als er sich endlich für eine der Hütten entschieden und die Fleischwanzen beseitig hatte legte er sich auf ein Wolfsfell am Boden und ruhte sich aus.

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