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Dankbar lächelnd setzte sich Humpaaa zu der Frau ans Feuer, und briet sich zwei Fische, die er gestern gefangen hatte.
Schweigend aß er, als ihn die Frau, die sich ihm als Corinna vorstellte, ansprach und nach dem Grund seines aufenthaltes vor der Stadt fragte.
"Ich bin Humpaaa, und die Rastlosigkeit treibt mich in den Wald, ich konnte es nicht ertragen den Tag so ereignisslos verstreichen zu lassen. Eigentlich wollte ich mich mit einem Freund treffen, doch dieser ist nicht aufgetaucht, so beschloss ich noch einen Auftrag zu erledigen. Ich war gerade auf dem Weg dahin, als ich euer Feuer sah, und meinen knurrenden Magen bemerkte."
Nachdem sie zuende gespeist hatten erkundigte sich Humpaaa bei Corinna ob sie ihn nicht begleiten wolle.
"Ich kenne die Wälder in dieser Gegend kaum, und soll einen Auftrag im Moor erledigen. Mit einer Begleitung, eurer begleitung, würde ich mich sicher wohler fühlen. Ein Teil meines Lohnes wird euch sicher sein, doch der Auftrag ist nicht ganz unriskant..."
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"Behaltet euren Lohn, mit Gold konnte ich noch nie etwas anfangen, aber wenn ihr mich einfach mit in die Stadt nehmt, soll mir das Dank genug sein." entgegnete sie auf die zögerliche Frage des Mannes, der soeben mit seinem Mahl fertig geworden war. Es war zwar schon Ewigkeiten her, dass sie in diesem Teil der Insel unterwegs war, aber gerade hier sollte es noch einigermaßen am sichersten sein, gar nicht zu vergleichen mit dem, was sie im Minental gewohnt war.
"Nur keine Sorge, ich werde gut auf uns beide aufpassen, ihr könnt ganz unbesorgt sein." beruhigte sie Humpaaa, während sie nach ihrem Bogen griff, der neben ihr auf dem Boden gelegen hatte. Einzig alleine die Dunkelheit machte ihr etwas Kopfzerbrechen, konnte man doch kaum mehr als ein paar Schritte weit sehen und so würde es schwer werden, herannahende Feinde noch rechtzeitig zu entdecken. Noch bevor sie es ihm vorschlagen konnte, hatte er sich bereits einen dickeren Ast genommen, diesen mit ein paar dünneren Ästen, Blättern und trockenen Grasbüscheln umwickelt und im Lagerfeuer entzündet, bevor sie es schließlich löschten.
Corinna musste ein wenig lächeln, denn in dieser Hinsicht hatte sie der Mann eindeutig überrascht. Er hatte so den Eindruck eines typischen Stadtmenschen gemacht, aber in dieser Hinsicht hatte der Schein unheimlich getrügt, denn er wusste zweifellos, was er tat. Das war zumindest ein beruhigendes Gefühl, nahm es dem nächtlichen Ausflug ins Moor doch ein wenig den unguten Beigeschmack. Trotzdem, mitten in der Nacht in ein Sumpfgebiet vordringen, um dort nach Sumpfkraut zu suchen und dieses unbemerkt in die Stadt zu schaffen, war vermutlich kein besonders ehrenhaftes Unterfangen...
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Es wurde schneller dunkel als Humpaaa gedacht hatte, und so mussten sie sich einer improvisierten Fackel bedienen um den Weg ins Moor zu finden.
Als sie dieses erreichten, es lag unweit der Stadt, scheinbar nahe einer Meeresbucht, dem nahen rauschen der Wellen nach zu urteilen. Glühwürmchen tanszten über dem Boden, und die beiden bewegten sich vorsichtig vorwärts, darauf bedacht nicht in Schlammlöcher zu treten.
Das Sumpfkraut zu finden war leichter als gedacht, es wuchs hier in rauhen Mengen. So langsam dämmerte es Humpaaa das wohl eher das hineinschmuggeln in die Stadt der schwierige Teil seiner Mission sein würde.
Er schnürt ein kleines Paket aus den Pflanzen, und die beiden machten sich auf den Rückweg.
Sie erreichten das Stadttor durch das Humpaaa herausgetreten war, doch er ging daran vorbei. Fragend blickte Corinna ihn an, doch sie blieb an seiner Seite, er deutete nur grinsend auf das Paket. Sie hielten sich an der Stadtmauer, und als sie auf Höhe des Hafenviertels, in der Nähe eines Turmes waren, warf Humpaaa das paket über die Mauer. Er hoffte sich richtig zu erinnern, und das Paket nachher vom richtigen Dach, dass er sich nach der vergabe des Auftrages markiert hatte holen zu können.
Nachdem ihm dies gelungen war, einfacher als er gedacht hatte, blickte er wieder auf undsie gingen weiter in Richtung des nächsten Tores. Es zeichnete sich gerade in der ferne ab, als ihn Corinna plötzlich mit einer Hand zurückhielt.
Humpaaa blieb augenblicklich stehen, und nun sah auch er das gelbe Augenpaar das unter einem Baum hervorblitzte...
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Eigentlich dachte die Schützin nur noch an eines: "Da stapfen wir seelenruhig durch die tiefste Wildnis und das erste Raubtier sehen wir hier, direkt vor der Stadtmauer..."
Ließ sich aber nun mal nicht ändern und auch wenn Humpaaa derartiges bestimmt nicht jeden Tag erlebte, blieben sie dennoch ruhig, während der Schatten langsam aus seiner Deckung hervor trat. Egal, wie oft sie schon ihren Bogen gespannt hatte, es tat ihr jedes Mal aufs neue weh, auf ein einfaches Tier anzulegen, das eigentlich selbst nur über den Tag kommen wollte. Ganz behutsam hatte sie einen ihrer Pfeile an die Sehne Laeraors gelegt, sie wollte das Tier nicht noch mehr reizen, als es sowieso schon war. Für viel mehr als ein einzelner Schuss würde keine Zeit bleiben, das Raubtier hatte bereits seine Zähne gefletscht, sodass sie nur noch kurz Maß nahm und die Sehne ihres Bogens schließlich los ließ.
Zügig durchschnitt sie dem Tier noch die Kehle, welches nur noch hechelnd am Boden lag, schließlich musste es nicht noch übermäßig leiden, bevor es sterben würde, soviel Anstand war das Minimum. Humpaaa wirkte etwas verstört, vermutlich hatte er sich ein anderes Bild von der Frau gemacht, als er sie am Lagerfeuer angesprochen hatte und sagte jetzt kaum ein Wort. Trotzdem, diese Begegnung konnte doch noch von Vorteil für sie sein; also die mit dem Wolf, auch wenn sie neue Bekanntschaften mit anderen Menschen ebenfalls schätzte...
Nachdem sie ihr Messer gereinigt und ihren Bogen wieder umgehängt hatte, griff sie sich das Tier an den Läufen und legte es sich über die Schultern, natürlich erst nachdem es nicht mehr aus Strömen blutete. Humpaaa sah sie nur verdutzt an, wusste nicht so recht, was sie nun vorhatte, doch sie riet ihm einfach abzuwarten und sich überraschen zu lassen. Als sie schließlich das Stadttor errechten, mitsamt den Wachen, die die Frau zuvor schon hatten abschmettern lassen, stellten sich diese ihr prompt wieder in den Weg, so als wäre es ihre einzige Freude, harmlose Passanten aufzuhalten.
"Und wo wollen wir jetzt wieder hin?" brummte der Milizionär die Schützin an, die noch immer den Wolf über den Schultern trug.
"Wir wollten nach der Jagd nur zuerst zum Metzger und danach zum Gerber, aber wenn ihr wollt, können wir das Tier auch gleich bei euch lassen." und schwang mit einer schnellen Bewegung den Körper über ihren Kopf, dem Wachmann direkt in die Arme. Dieser reagierte reichlich angeekelt, hatte er mit etwas derart übelriechenden wohl bestimmt nicht gerechnet und außerdem auch gleich fallen gelassen.
"Wer es kaputt macht, muss es bezahlen!" zwinkerte sie der Wache zu, der darauf Platz machte und sie schließlich durchwinkte.
Typisch Männer, immer nur große Worte und nichts dahinter, hatte sie diesen hier also richtig eingeschätzt. Zumindest hatten sie die Stadtmauer hinter sich gelassen und sie war endlich in der Stadt angekommen. Humpaaa wollte gleich los, um nach dem Paket zu suchen und eilte sogleich davon, Corinna hingegen war um ein Problem reicher geworden: Was sollte sie jetzt wirklich mit diesem Tier machen..?
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Doch außer dem Lagerfeuer, das friedlich vor sich hinprasselte konnte Nug nichts entdecken.
"Morras bestimmt haben Lager doch entdeckt und nun sie vor mir abgehauen.", knurrte Nug wütend. Langsam ging er zum Feuer und behielt dabei die Umgebung im Auge. Für einen Moment blieb er stehen und genoss die Wärme des Feuers. Aber es blieb alles ruhig.
Später ging er durch die Höhlen, wo früher die Shak Orks hausten, es war traurig diese Hallen so ohne Leben zu sehen, deswegen ging der Ork nun schneller und erreichte letztendlich den Thronsaal.
Doch ein stechender Schmerz durchzuckte ihn, als er sah, das alle Totems und Insignien seines Clans im Staub lagen. Unter den zerbrochenen Gegenständen fand er schließlich das ULU MULU, die Trollauer hatten sich gelöst und ein Sumpfhaizahn war verschwunden. Gerade als er sich nach seiner Standarte bückte, hörte er Schritte. Diese waren eher beschreibbar mit einem schlurfenden Gang, gerade so als würde ein Bein nachgezogen. Dann verhallte das Geräusch und ein Gurgeln und Schmatzen war zu hören. Dann erfüllte ein seltsamer Duft durch die Gänge, es roch gut und Nug schloss die Augen, dabei bekam er ein zwanghaften Drang den Rauch zu folgen, er musste ihn versuchen. Einen Augenblick wartete der Kriegherr noch und folgte dann dem Geruch zu seiner Quelle. Aber was er da zu sehen bekam, rief ihn in die Wirklichkeit zurück, dort saß ein Ork.
Nur noch halbwach und völlig heruntergekommen sah er Nug mit seinen glasigen roten Augen an.
Noch bevor der Kriegsherr etwas sagen konnte grunzte der Ork, es war ein Mitglied seinen Clans, der Kriegherr kannte ihn. Doch Nug wusste nur zu gut was das tiefe Grunzen zu bedeuten hatte, der Ork schlug Alarm und bekam einen völlig zerfahrenen Gesichtsausdruck, während er sein Kush Agash hervor holte.
"Du willst sie uns wegnehmen!" , rief der Ork schrill, "Du willst sie uns wegnehmen." wie ein wildes Tier wurde Nug angegriffen. Völlig überrascht wich der Kriegsherr aus stieß den Angreifer um und flüchtete Schnell aus der Höhle und dem Lager....
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Nachdenklich stand der Wassermagier am Waldrand, neben sich sein Muli, dessen tollkühner Einsatz vermutlich sein Leben gerettet hatte und blickte in die Dunkelheit hinein, die sich dort auftat. Irgendetwas lag hier ganz eindeutig im argen und auch wenn es vielleicht vernünftiger gewesen wäre, lieber das Weite zu suchen, konnte er seine Augen einfach nicht davor verschließen. Es konnte einfach kein Zufall sein, dass dieses Chaos ausgerechnet so nahe an den alten Tempeln der Erbauer heraufgezogen war, das musste irgendetwas zu bedeuten haben und wenn dem so war, konnte er dem nicht den Rücken zukehren. So würde sein neues Leben bestimmt nicht anfangen, dass er vor der erstbesten Herausforderung kneifen würde.
Nur seinem Muli wollte er das nicht zumuten, also nahm er dessen Zügel und band es versteckt hinter ein paar Felsen an einen Baum. Hier würde es sicher sein, wenn... nein, bis er zurück kehren würde. Entschlossen zog er seinen Stab, erleuchtete seinen Pfad noch mit einer Lichtkugel, die schwerelos über seinem Kopf schwebte, bevor er losging, auf den bedrohlich wirkenden Wald zu. Augenblicklich hätte ihn fast der Schlag getroffen, als ihn etwas von hinten an der Robe packte und zurück zerrte! "Wie..? Was..! Ich hab dich doch angebunden!" stotterte er dem Muli zu, dessen Zähne sich gerade erst wieder aus seiner Robe lösten. Bockig war es ja schon immer gewesen und wenn er eines wusste, dann dass es unmöglich war, seinen Willen gegenüber diesem Tier durchzusetzen...
Also nahm er die Zügel in die Hand und ging ohne ein weiteres Wort los, sein treuer Begleiter direkt an seiner Seite. Erst kurz bevor sie die ersten Bäume erreichten, blickte er das Tier noch einmal an und flüsterte leise "Danke" in dessen Ohr. Auch wenn es verrückt war, irgendwie hatte er das Gefühl, das Muli verstand jedes seiner Worte...
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Schnell und geschickt lief er den schmalen versteckten Pfad hinauf, bald hatte er die Hängebrücke erreicht, das würde seine Rettung bedeuten. Denn hinter ihm war der Ork, er verfolgte den Kriegherrn. Nug konnte deutlich das Grunzen hören das auf jeden fall nicht freundlich gesinnt war.
Kurz bevor er den Pfad verlassen hatte stürzte Nug, er hatte einen Ast übersehen der plötzlich vor seinen dicken Füßen aufgetaucht war. Dabei schlug sich der Ork den Kopf auf, aber er war so angespannt das er davon nichts mitbekam. Schließlich war ein weiteres Grunzen zu hören das direkt neben ihm war und kam aus einer Felsspalte kam. Angestachelt und geübt reagierte Nug, sein harter Griff packte etwas zog daran und mit der anderen Pranke schlug er zu. Erst da erkannte er sein Gegenüber, es war der Schmied der Shaks, doch auch dieser Ork war verändert, jedenfalls traf die Gerade und streckte den verwandelten Ork im Gesicht. Leider blieb keine Zeit um sich um den Ork zu kümmern, denn sein andere Verfolger hatte Nug schon fast erreicht. Nug rannte....
Wie ein gehetzte Tier rannte Nug und sah sich immerwieder um und irgendwann gab sein Verfolger endlich auf und war verschwunden. Nug wurde langsamer und sah dabei zurück, er war auf alles gefasst. Doch kein Verfolger tauchte auf, nur ein Knacken im Unterholz ließ Nug, der immer noch durcheinander war, aufschrecken. Wiedermal stürmte er quer durch den Wald davon, Zweige schnitte Wunden in sein Gesicht, doch nicht konnte den Ork aufhalten...Nichts?!
Plötzlich kreuzte er einen Weg und stoppte abrupt, denn vor ihm stand ein Morra mit einem Tier....
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Wie mit einem Paukenschlag war es urplötzlich still geworden, keiner der Anwesenden wagte sich mehr als notwendig zu bewegen. Irgendwo war ihm vielleicht im Kopf herum gespukt, dass er vielleicht irgendwann auf Orks treffen könnte, doch als dieser Hüne praktisch aus dem Nichts aufgetaucht war und nun erhobenen Hauptes vor ihm stand, mit seiner gigantischen Waffe in den Händen, wusste er nicht, wie er reagieren sollte. Dem Ork erging es scheinbar ähnlich, denn auch er machte bislang keine Anstalten, ihm mit seinem Hammer den Schädel zu zertrümmern, stattdessen schien ihn viel mehr zu beschäftigen, was um sie beide herum vorging. So absonderlich es auch klang, irgendwie hatte er das Gefühl, dass diese haarige Kreatur, nebst seiner selbst und dem Muli, die einzig vertrauensvolle Gestalt in diesem Wald war, egal was für grunzende Laute er beim Atmen auch von sich gab.
Blitzschnell drehten sich beide um, als aus den Schatten um sie herum diverseste Kreaturen sprangen, manch kleinere, manch größere, nur um sich anschließend wieder gegenüber zu stehen, zwar noch immer misstrauisch gegen einander, aber dennoch beherrscht und zurückhaltend.
"Ich weiß nicht, was in die Lebewesen dieser Gegend gefahren ist, aber du bist das erste Wesen, das einen einigermaßen normalen Eindruck auf mich macht." - begann der Wassermagier zu sprechen, während er seinen Stab langsam senkte - "Mein Name lautet MrMilti und ich bin ein Magier des Wassers. Ich weis nicht, was euch hierher verschlagen hat, aber ich für meinen Teil möchte diesem Übel hier auf den Grund gehen und danach diesen Wald wieder lebend verlassen, wobei ich eure Hilfe gut gebrauchen könnte. Wie seht ihr das?" fragte er den Krieger, der bisher nur die Nüstern gerümpft hatte, während er näher an ihn heran trat, seine Waffe senkrecht auf den Boden stellte und ihm den anderen Arm zum Handschlag reichte.
Schüttelten sich Orks überhaupt die Hände? Es war ganz allgemein eine ziemlich absonderliche Situation und er hatte keinerlei Ahnung, was als nächstes passieren würde. Im Grunde konnte er ihm seine ausgestreckte Hand auch jeden Moment abhacken...
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In Jharkendar
Nug war viel zu Aufgeregt und angespannt um einen klaren Gedanken fassen zu können. Doch der Morra und sein Tier schienen nicht feindselig zusein, wobei Nug im Moment ihre angeborenen Feindschaft verdrängt hatte. Vielmehr beruhigte ihn die Worte die der Mensch in einem sanften Tonfall gesprochen hatte.
Der Kriegsheer senkte seinen Kriegshammer und wechselte die Waffe in die andere Pranke. Dann machte er einen Schritt auf den Menschen zu. Dieser stand noch immer mit ausgestreckten Arm da. Schließlich umfasste Nug die in seiner Pranke kleinerscheinende Hand. Zum ersten Mal berührte Nug einen noch lebende Menschenhand, sie war warm und weich, doch der Griff des Menschen war kräftig und zeugte von Mut.
"Ich haben Orks getroffen, sie meine Brüder waren, doch sie verändert und böse!" ,sagte Nug mit tiefer Stimme, obwohl er sich nicht sicher war ob der Mensch, der sich MrMilti nannte, das verstand.
Der Mensch war anders, er schien keine Angst oder Wut auf Nug zu haben, das jedenfalls spürte der Kriegherr deutlich und vielleicht auch deshalb entschloss er sich ihn nicht zu töten.
"Ich sein Nug Na Shak, Clanoberhaupt von Shak-Clan, das sein meine Heimat, doch du recht haben hier sein etwas falsch! Wir schließen Packt und versuchen zu lösen Geheimnis!Wir aber suchen Platz für Lager solange Dunkel "
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Niemals hätte der Magier gedacht, so seelenruhig neben einem Ork schlafen zu können und als er schließlich seine Augen aufschlug konnte er eigentlich nur an eines denken: "Hurra, ich lebe noch!" Nichts, was er bisher über die Orks gehört hatte, entsprach auch nur im Geringsten der Wahrheit. Sie waren keine blutrünstigen Ungeheuer, noch waren sie gemeine Kampfmaschinen, die Menschen wo sie nur konnten abschlachteten. Vielleicht lag es auch nur daran, dass er ausgerechnet auf ein Clanoberhaupt getroffen war, wie Nug (war das eigentlich sein Vorname?) sich bezeichnet hatte, aber so wie er ihn einschätzte war er ein stolzer, ehrenhafter Krieger, der genauso wie die Menschen einfach um einen Platz zum Leben kämpfte.
Und genau fürs Kämpfen wurde es jetzt allmählich Zeit, als beide ausgeschlafen und gegessen hatten. Der Tag war noch jung, die Sonne schien hell vom Himmel herab und kein Wölkchen wagte es, ich ihr in den Weg zu stellen. Zumindest schien das Wetter auf Seiten des ungleichen Paares zu stehen, wenn das sonst schon nichts anderes in diesem Teil des Landes war. Sowohl der Mensch, noch der Ork konnte sich das ungewöhnliche Verhalten der Tiere, ja sogar das der hier lebenden Orks, erklären. Nug hatte selbst gesagt, dass er sogar von einem seiner früheren Krieger angegriffen worden war und spätestens da war klar, dass das nicht bloß ein Zufall war. Irgendetwas musste bei den Tempeln passiert sein, nachdem die anderen Wassermagier diese Gegend fluchtartig verlassen hatten und ihn ließ der Gedanke nicht los, dass es doch vermutlich die Orks waren, die zuletzt an diesem Ort gehaust hatten.
Wusste dieses Clanoberhaupt vielleicht mehr, als er zugab?
Vielleicht wurde MrMilti auch einfach nur paranoid...
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Es war ein ganz neues Gefühl für Nug.
Zum ersten mal lag er friedlich zusammen mit einem Morra, der zudem auch noch ein Magier des Wassers war, an einem Lagerfeuer.
Es gab Zeiten da wären man nur mit gezogenen Waffen auf einander losgegangen.
Doch seitdem die Khorinis Orks und auch Nug das Festland erreicht hatten, war einiges anders, ja vieles hatte sich gewandelt. Nun gab es Morras die sogar für die Orks kämpften und somit ihre eigene Rasse verrieten.
Auch hier in Jharkendar war etwas geschehen, etwas schreckliches, warum sonst sollten seine Brüder ihr Clan -Oberhaupt angreifen, es war gerade so als hätten sie Nug in ihrem Wahn gar nicht erkannt. Nug wusste nicht was er tun sollte und warum sollte er aus diese Grund keinen Packt mit dem Menschen machen.
Schon war es hell geworden und Nug beendete seine Zweifel und nachdem MrMilti erwacht war fragte Nug nach seinen sonderbaren Erlebnissen,
"Du sagen das dich angegriffen Tiere, welche waren es und du haben Einfall warum?", grunzte Nug so verständlich wie möglich und sprach weiter, "Etwas stimmen nicht mit meinen Brüder! Wir solange Freunde bis wir haben herausgefunden alles. Du nicht Angst haben, ich zwar Feind der Menschen, doch ich können unterdrücken dich zu töten. Du haben Einfall wo wir Suche beginnen?"
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Direkt unheimlich, so unbeschwert mit einem Ork zu sprechen...
"Ich habe bislang noch keinen Schimmer, aber ich vermute, dass das selbe wie den Tieren, auch euren Brüdern die Sinne vernebelt. Vielleicht ist es irgendetwas im Wasser, in der Luft, oder auch in den Pflanzen hier, was diesen Effekt bewirkt. Auch wenn wir uns im wahrsten Sinne des Wortes nicht kennen, sollten wir einander im Auge behalten, denn es könnte gut möglich sein, dass wir selbst mit der Zeit ebenso den Verstand verlieren."
Kein erfreulicher Gedanke, besonders mit so einem muskelbepacktem Koloss neben sich, aber momentan musste er vom Schlimmsten ausgehen, immerhin konnte so gut wie alles hier dafür verantwortlich sein. Er musste sich ständig fragen, was das für ein Gefühl war, langsam, ganz langsam den Blick für die Realität zu verlieren, bis man sich selbst nicht mehr wieder erkannte. Obwohl, irgendwie kam es ihm doch etwas bekannt vor...
"Was die Richtung angeht, reicht es wohl, wenn wir den Angriffen der Tiere folgen. Je wahnsinniger und aggressiver diese werden, umso näher kommen wir vermutlich dem Ursprung."
Plötzlich und ohne Vorwarnung traf ihn etwas am Kopf, etwas sehr kleines, möglicherweise ein Stein. Verwundert war der Magier stehen geblieben und rieb sich die Stirn, wo war dieser nur hergekommen? Er blickte nach oben, dort waren aber nur Baumkronen. War der Zeitpunkt gekommen, dass er verrückt wurde? Der Clanchef starrte ihn auch schon so seltsam an, vermutlich hatte er von dem vermeintlichen Zusammenstoß gar nichts mitbekommen und der Magier zweifelte auch schon daran, ob er tatsächlich stattgefunden hatte, als ihn schon wieder etwas an der Stirn traf. Und schon wieder! Keine Chance, das bildete er sich nicht ein! Jetzt konnte er auch eines der Wurfgeschosse vor sich über den Boden rollen sehen, es war tatsächlich eine Eichel.
So langsam bekam der Magier eine Ahnung, als er langsam den Blick wieder nach oben wandte und gerade noch sehen konnte, wie ihm ein Eichhörnchen eine seiner Nüsse genau zwischen die Augen schleuderte.
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Konnte das sein? Nug war ratlos warum war ihnen, also dem Mensch MrMilti und ihm den Ork so etwas passieren. Sie waren gestern Abend von ein paar kleinen Eichhörnchen, so nannte sie der Mensch, in die Flucht geschlagen worden. Zuerst versucht ja der Kriegherr mit Steinen nach den Eichhörnchen zu werfen, danach nahm Nug die Eicheln und schleuderte sie mit seiner Riemenschleuder. Doch diese kleinen Quälgeister ließen sich nicht verscheuchen, nein sie wurde immer mehr und nachdem es einen wahren Regen aus Eicheln gab, traten die Beiden ungleichen Gefährten den Rückzug an.
Sie suchten Schutz in einer Höhle nahe der Tempelanlage, das war auch zunächst einen gute Idee, bis die Beiden vom Schlaf überwältigt wurden, doch das böse Erwachen kam am morgen. Nug traute seinen Augen nicht als er diese aufschlug, der Boden bewegte sich, erschrocken stand er auf und erkannte das Heerscharen von Fleischwanzen über ihre Ausrüstung hergefallen waren. Sie hatte Nugs Fellumhang zerfressen, den Proviant und die Lederrieme die die Beinschienen zusammen hielten, ja sogar der Brustpanzer der auch mit Riemen verschnürt war, löste sich. Nugs übrige Kleidung war nun ziemlich löchrig.
Grunzen ließ MrMilti aufschrecken und der Ork konnte sehen, das auch bei im die Wanzen fleißig waren.
Ohne zu zögern schlug sich Nug die Wanzen vom Körper und rannte aus der Höhle, schnappte beim herauslaufen den Menschen und standen nun auf einer Lichtung. Die Tempelanlage und der ehemalige Trainingsplatz war in Sichtweite.
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Auch wenn sie lange diese ekelhafte Höhle verlassen hatten, konnte MrMilti einfach nicht aufhören, sich zu schütteln. Irgendwie konnte er überall an sich kleine Füßchen oder Fühler spüren, wie sie über deinen Körper krabbelten und in jede Körperritze vordrangen. Wie ein Hampelmann hüpfte der Wassermagier durch die Gegend, sodass es ein ganzes Stück dauerte, bis er erkannte, wo sie schließlich angekommen waren und bei Adanos, wie hatte sich dieser Ort nur verändert...
Alles war verwachsen und verwildert, Schling- und Kletterpflanzen hatten praktisch jedes Bauwerk überwuchert, als hätten sie tausende von Jahren Zeit zum wachsen gehabt. Aber nicht nur das, dieses grüne Gewucher schien nicht still zu stehen, sondern in ständiger Bewegung zu sein, auf- und abwärts zu schleichen, sich schließlich aus dem Ganzen zu lösen und auf sie zu bewegen! In dieser Gestalt und Färbung hatten diese Kreaturen tatsächlich wie Pflanzen gewirkt und erst jetzt konnte man erkennen, dass es tatsächlich gleich mehrere übergroße Fangheuschrecken waren, die dieses Gebilde aus Mauern und Ranken wohl als Nistplatz nutzten.
Es brauchte weder ein Wort, noch ein Grunzen, damit sich die Beiden 'Gefährten' einig waren und während der Ork seinen gewaltigen Hammer erhob, streckte MrMilti ihnen die weit geöffnete Handfläche seines rechten Armes entgegen, aus welchem bereits feine blaue Linien drangen, die gen Himmel aufstiegen. Natürlich, es war kein Hagelschauer, der diese Insekten ernsthaft beeindrucken würde, aber es genügte doch, sie zumindest etwas auseinander zu treiben und zu verwirren, sodass die beiden Krieger, wobei MrMilti nun auch seinen Kampfstab griff, zwischen sie vordringen konnten, während ihre Schlagwaffen nur so um sie herum kreisten.
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Fangheuschrecken, wie Nug diese Parasiten doch verachtete, Fanghuschrecken waren keine Gegner, sonst würden ihre Trophäen ja einen Platz am ULU MULU haben, nein sie waren nur einfach da.
Der Wassermagiermensch ließ eine blaue Linie aus seiner Hand kommen und treib damit die herannahenden Schrecken auseinander. Nug war bereit und erwartet die ersten Viecher und begrüßte sie mit einem harten Hammeschwung. Das erste grünen Ding was mit voller wucht getroffen wurde, schleuderte zu Seite, der zweiten zertrümmerte der Ork den Fangarm.
MrMilti schleuderte grazil mit dem Kampfstab und sah sich umringt von den grünen Kreaturen, genauso wie Nug, der eben den Kopf einer Schrecke mit den Kriegshammer bearbeitete.
Eine Kreatur nach der anderen sackte zusammen und war besiegt und Nug fiel auf das die Schrecken sich irgendwie seltsam bewegten. Sie machten unsichere torkelnde Bewegungen und jeder Attacke mit den Fangarmen war ungenau, zu guter letzt bemerkte der Kriegherr noch, das sich einige Schrecke übersahen und aus vollen Lauf zusammenstießen.
Schließlich waren die Angreifer so dezimiert das sie sich in die grünen Kletter- und Schlingpflanzen zurückzogen.
Geschwitzt und noch ganz außer atmen, standen MrMilti und Nug nebeneinander und sahen wie auch die letzte Fangheuschrecke im Grün der Tempelanlage verschwand.
Wortlos und Entschlossen schritten die beiden ungleichen Gefährten auf die Anlage zu, denn wenn überhaupt musste dort die Lösung zu finden sein, egal welche veränderten Kreaturen und was sie sonst noch erwarten würde…
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Irgendwie gefiel dem Magier diese Situation nicht, dieses Getier hatte sich einfach viel zu einfach zurückschlagen lassen, aber so wie es aussah, kamen sie dem Ursprung dieser Plage immer näher, irgendwo hinter diesen verwilderten Mauern musste der Kern des Übels bereits auf sie warten. Zumindest hatte MrMilti nun Vertrauen in seinen Wegbegleiter gefasst, in Sachen Kampfeskraft konnte ihm nämlich nichts so bald das Wasser reichen... noch nicht einmal ein Wassermagier.
Während sie sich langsam auf den zugewachsenen Tempelplatz vorarbeiteten, ließ der Magier dem Krieger abermals den Vortritt, der sich beständig durch das Grünzeug hackte, während er selbst weiterhin das Umfeld im Auge behielt. Seit sie sich verzogen hatten, war von den Insekten nichts mehr zu sehen gewesen, aber dafür umso mehr zu hören. Überall zischelte es, mit jedem Schlag, den sich Nug weiter den Weg bahnte, schien es lauter und eindringlicher zu werden, dass man es schon gar nicht mehr fassen konnte, noch immer nichts sehen zu können. Das unangenehme Gefühl, dass sie diese Monstren in so unmittelbarer Nähe umkreisten, sich allerdings nicht zeigten, trieb dem Magier die Gänsehaut über den Rücken.
Plötzlich stieß sein Fuß gegen etwas hartes am Boden, beinahe wäre er noch gestolpert, weshalb er dem Clanchef kurz deutete, etwas einzuhalten, wollte er sich das doch genauer ansehen. Es war ein großer flacher Stein, dessen Oberfläche von unzähligen feinen Rillen durchzogen war, die sich zu einem nur zu bekannten Zeichen formten. Das war der Teleportstein, den sie damals unter größten Anstrengungen hierher geschafft hatten, um diesen dann im Zentrum des Tempelhofes zu platzieren. Dieser erinnerte aber gar nicht mehr an sein früheres Aussehen, war der sonst von Sand bedeckte Platz völlig mit Pflanzen zugewachsen, so dass man kaum über sie hinaus blicken konnte.
"Verflucht, Nug sieh!" durchfuhr es den Magier schlagartig, als er zufällig einen Blick zurück geworfen hatte. Der Pfad, den sie sich durch diesen Urwald geschlagen hatten, wuchs mindestens ebenso schnell wieder zu und versperrte ihnen den Rückweg! Wenn sie nicht bald den Grund, den Ursprung, dieser Abnormalität auf die Spur kommen würden, könnte das noch ein ganz übles Ende finden...
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Ein wenig blutete der Frau das Herz, als sie die vielen abgeschlägerten Baumstümpfe aus dem Waldboden ragen sah, aber zumindest war das ein Zeichen dafür, dass sie auf dem richtigen Wege war. Tatsächlich fand sie zwei Männer, von denen ihr einer sehr vertraut vorkam, kaum einen Steinwurf weiter entfernt an der Küste vor, die gerade tatkräftig damit beschäftigt waren, diverse Stämme miteinander zu verknoten.
"Ich komme doch nicht zu spät?" begrüßte sie die hart arbeitenden Männer, die mit ihrem Auftauchen scheinbar nicht gerechnet hatten. "Ich sehe, ihr wart schon fleißig, nur..." bekam sie allmählich ihre Zweifel "...wollt ihr damit wirklich über den ganzen weiten Ozean bis zum Festland fahren?" Um ehrlich zu sein, hegte sie schon heftige Zweifel, damit nur in Küstennähe zu fahren, aber keine zehn Pferde würden sie damit jemals aufs offene Meer hinaus tragen...
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Raettich blickte die Frau an. "Du musst Corinna sein. Humpaaa erzählte...
Na ja wir wollen mal schauen ob es überhaupt funktioniert. Es geht schneller als ein Boot zu bauen... Ich bin dafür wir bauen es erstmal zuende..."
Sie arbeiteten die ganze Nacht und den nächsten Tag bis das Floß fertig war. Raettich, Humpaaa und Corinna schoben es bis ins Meer.
"Okay ich werde es testen wenn ihr wollt. Also im Moment scheint es ja noch zu schwimmen", lachte er sakastisch und, gesagt getan, fuhr er mit dem Floß einige Meter auf dem Meer herrum. Es schien doch nicht so wackelig zu sein wie sie am Anfang dachten. Raettich fuhr über eine halbe Stunde bis er wieder zum Strand kam.
"Also ich würde die Überfahrt wagen. Es ist zwar wackelig, aber dies ist nichts im Vergleich zu manchen Booten. Ausserdem habe ich auch keine Nassen Füße bekommen. Also was meint ihr?"
Raettich holte das Floß etwas näher ans Ufer und band es an einem Baum fest, damit es nicht wegschwomm.
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Raettich probierte soeben ds Floß aus, als sich bemerkbar machte dass sie etwas vergessen hatten. Eine Steuerungsvorrichtung.
Humpaaa bearbeitete schnell einen langen, aber etwas dünneren Baumstamm, dann rannte er ins Wasser, uns warf die behelfsmäßige Ruderstange Raettich zu. Dieser fing sie auf und winkte sichtlch erleichtert, dann steuerte er das Floß weiter aufs Meer hnaus.
Es machte einen recht stabilen Eindruck, dies bestätigte auch Raettich, nachdem er wieder an Land gegenbaen war.
Er machte noch einige verbesserungsvorschläge, doch sie beschlossen diese am nächsten Tag umzusetzen, da es schon abend wurde, und sie heute wohl nichtmehr dazu kommen würden den Überfahrversuch zu starten.
Somit machten sie sich auf den Rückweg in die Stadt und setzten sich in ein Wirtshaus.
Sie besprachen noch letzte Details, zB. die frage was für Vorräte sie mitnehmen wollten...
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Es war ja schon schlimm genug das die Schneise, die MrMilti und Nug durch das Grünzeug gehackt hatten, so schnell nachwuchs das es schon beängstigend war.
Einen unsichtbare Macht musste das Grünzeug dazu gebracht gaben, es musste der selbe Feind sein der auch Nug's Orks und die Eichhörnchen verwandelt und zu wilden Bestien gemacht hatte. Aus irgendeinen Grund war dieses Etwas angriffslustig.
Jedenfalls versuchte die ungleiche Gefährten, die Tempelanlage zu durchqueren, doch diese Etwas oder der Feind, wie Nug es nannte versuchte sie daran zu hindern, mittlerweile waren sie regelrecht von den Kletterpflanzen, die nun auch noch dolchlange Dornen hatte, eingeschlossen und es gab nur noch einen Möglichkeit und das war der Tempel, der in den Fels gehauen war.
Leider wusste Nug überhaupt nicht’s von solchen Dingen und schon gar nicht's von Magie.
Es war beängstigend nun saßen sie im Tempel, dort waren keine Pflanzen die versuchte sie zu erreichen, denn man konnte das Rascheln und Knistern der Äste und Ranken deutlich näher kommen hören.
"Du Mensch Grünpflanzen kommen irgendwann zu uns in Tempel, wir hier sitzen fest, du kennen dich aus, geben es Weg aus Tempel?" Fragte Nug und ließ dabei einen Wetzstein über das Elitekriegerschwert gleiten. Normalerweise mochte Nug keinen Schwerter, doch der Krieghammer war keinen gute Waffe gegen das Grünzeug. Und wenn es keinen Ausweg mehr geben würde, dann gab es nur noch den Weg nach vorn, durch das Grünzeug.
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