[Sylvie]

Sylvie öffnete die Augen, sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Da es in den Unterkünften keine Fenster gab, konnte sie auch nicht erkennen, wie spät es mittlerweile war. Allerdings sah sie, dass Seloron auch noch schlief, deshalb erhob sie sich aus ihrem Bett, streckte sich kurz und weckte Seloron auf.
"Lass uns in die Taverne gehen", meinte sie. Der Dunkelhaarige murmelte nur etwas unverständliches und rieb sich die müden Augen. Wenig später war er auch schon aufgestanden und die beiden beschlossen, in der Taverne was zu essen, da sie beide sehr hungrig waren. So verließen sie die Unterkünfte und traten hinaus, auf die Wege Farings. Es war überraschend warm an diesem Tag und Sylvie begann in ihrer Lederrüstung schon leicht zu schwitzen. Es waren zwar einige Wolken am Himmel zu sehen, doch diese boten der Sonne genügend Platz zum scheinen.

"Ein kühles Bier wäre jetzt genau das richtige", meinte die Arbeiterin und Seloron stimmte ihr zu.
Schon bald hatten sie die Taverne erreicht, in der sich um diese Uhrzeit nicht viele Gäste herumtrieben. Die beiden setzten sich sogleich wieder an den selben Tisch, den sie auch schon gestern benutzt hatten. Sie mussten nicht lange warten, da kam auch schon die Orkfrau auf sie zugestapft.

[Tuk-Tuk]

Eine angenehme Nacht und ein erholsamer Schlaf, ja, genau das hatte sie jetzt gebraucht, endlich wieder in einem Bett pennen, auch wenn es etwas zu groß war, aber besser zu groß als zu klein, so musste man alles von seinen positiven Seiten sehen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet, die Sonne schien, auch wenn ein paar Wolken sie immer davon abhalten wollten. Ein gutes Wetter, man musste raus, raus aus der stickigen Taverne. Von Lüften hatten sie wohl auch noch nichts gehört, aber so fror man wenigstens nicht in der Nacht.

Als sie die Treppen herunter spazierte, sah sie auch schon die beiden Morras warten. So gefiel ihr das, sie musste nicht warten, perfekt also. Sie musterte sie und überlegte, was sie wohl am besten sagen sollte, so dass die Morras sie auch verstanden. Heute also wollten sie anfangen mit den Übungen, neugierig und gespannt war sie ja schon was das nun wurde.

»Halloa ihr, so man sagt doch zur Grüßung, ja? Es sein gut, dass ihr schon hier seid. Mich sehr freuen das. Ihr noch warten auf jemand oder seid bereit mit lernen zu fangen? Wir am besten gehen raus zu Sonne, ja?«

[Sylvie]

"Nein, wir warten auf niemanden mehr, lasst uns anfangen", sprach Sylvie und folgte dem Ork nach draußen, wo sie sich in den Schatten einiger Bäume setzten.
Der Magen der Orksölderin knurrte, da sie jetzt doch glatt vergessen hatte, etwas zu essen. Doch sie verdrängte dieses Gefühl jetzt und wandte sich vollständig der Orkfrau zu.

"Zuerst solltet ihr uns sagen, wie ihr heißt. So könnten wir uns viel besser verständigen", meinte Sylvie.
"Mein Name sein Tuk-Tuk", antwortete sie.
"Gut, dann können wir gleich anfangen", ergriff nun Seloron das Wort. "Es heißt nicht "Mein Name sein...", sondern "Mein Name ist...", sprecht mir nach."
Tuk-Tuk versuchte, Seloron so gut wie möglich nachzusprechen, was ihr auch überraschend gelang. Nach einigen Minuten konnte man das "ist" schon problemlos verstehen. Sie sagte nun immer mehr Sätze auf und die beiden Menschen verbesserten sie entsprechend, woraufhin sie ihren Satz korrigierte. Sylvie machte ihr klar, dass in den meisten Sätzen der Satzbau falsch war, da sie einige Wörter einfach umstellte. Außerdem benutzte sie zumeist die Grundform der Verben und setzte sie nicht in die entsprechende Person um, deshalb mussten sie mit Tuk-Tuk zahlreiche Verben durchgehen und die verschiedenen Formen nennen.

[Tuk-Tuk]

Es war schön hier draußen, ein wirklich angenehmes Plätzchen und gut zum lernen. Einige Morras und Orks streiften hin und wieder vorbei, doch sie warfen meistens nicht mal einen Blick zu ihnen, wie sie da saßen unter dem Schatten spendenden Baum, während ringsherum die Sonnenstrahlen durchbrachen und hin und wieder irre Schattenspiele mit den Ästen veranstalteten, wenn der Wind sie tanzen ließ. Eigentlich viel zu aufregend, um sich auf das Lernen zu konzentrieren, aber sie versuchte es dennoch, da es ihr sehr wichtig war, diese geheimnisvolle Sprache zu lernen. Es war wichtiger als eine Waffe halten zu können oder sehr stark zu sein, dachte sie zumindest. Wie sollte sie diese Morras denn sonst auch verstehen oder sich mit ihnen unterhalten.

Die beiden Morras schienen sehr ehrgeizig zu sein, jedenfalls fingen sie schon sofort an und Tuk-Tuk lauschte ihren Worten. Teilweise verstand sie die Wörter und konnte sie ins Orkische übersetzen, um überhaupt einen Zusammenhang zu erkennen, aber manchmal waren ihr die Worte auch gänzlich unbekannt und sie schaute nur fragend mit scharfen Blick, so dass sie nicht verstanden hatte. Aber Namen waren auf jeden Fall gut, aber wie waren wohl die Namen der beiden Morras? Sie wagte kaum zu fragen, da das Morramännchen schon ganz ernst schaute und dabei verschiedene Korrekturen empfahl, also wartete sie damit noch.

Die Feldärztin war sehr intelligent und begabt, konnte schnell lernen und nahm viele Sinneseindrücke auf, nur so konnte sie überhaupt die paar Wortfetzen der Morrasprache lernen, die sie bis jetzt besaß. Ihre gute Auffassungsgabe verhalf ihr auch jetzt den Worten der beiden zu lauschen und sie halbwegs zu verstehen, aber es war mühsam und keinesfalls einfach. Viel leichter war es da doch Anweisungen in der eigenen Sprache anzunehmen und umzusetzen. Verständnis war eine solch wertvolle Gabe…
»Mein Name ist Tuk-Tuk.«, wiederholte sie schließlich nach einigen Versuchen. Zwar war es nur der erste Schritt auf einem langen Weg – man musste hierbei ehrlicherweise sagen, dass sie den beiden nur nachgesprochen hatte und noch kein wirkliches Verständnis für den Bau des Verbes „ist“ besaß – aber es war ein Anfang. Die beiden honorierten den richtig ausgesprochen Satz mit eifrigem Nicken und meinten nur »Richtig, genau so.« Sofort versuchte sie sich auch dieses Wort einzuprägen im Zusammenhang mit eifrigem Nicken und wahrscheinlicher Zustimmung.
»Nun ihr kennen meine Name, aber wie ihr heißen, oder alle Morras seien namenlos?«

[Seloron]

Es war wirklich nicht einfach Tuk-Tuk die Sprache bei zu bringen, sie lernte sehr schnell daran lag es nicht aber ein Mensch wuchs mit der Sprache auf und brauchte viele Jahre bis er sie konnte. Gut war, dass Tuk-Tuk schon einiges konnte und sie nicht ganz von vorne anfangen mussten, viele Worte gab es noch die sie nicht verstand, Sylvie und Sel versuchten es ihr durch Erklärungen begreiflich zu machen oder manchmal reichte es auch wenn sie auf etwas zeigten.

"Nun ihr kennen meine Name, aber wie ihr heißen, oder alle Morras seien namenlos?"

Seloron freute sich, dass Tuk-Tuk sich traute eine Frage zu formulieren, nutzte aber gleich die Gelegenheit um sie zu verbessern, nur so konnte sie es richtig lernen.

"Nun, fangen wir mal damit an wie der Satz richtig lauten müsste. >Nun kennt ihr meinen Namen aber wie heißt ihr oder sind alle Morras namenlos?<
Versuche dir den Satzbau zu merken, ich weiß dass es nicht einfach ist aber ich glaube , dass du das schaffst.

Also das ist Sylvie und mein Name ist Seloron, kannst mich aber auch Sel nennen."

Seloron freute sich, dass man scheinbar wenigstens mit einigen Orks gut auskommen konnte und hoffte doch, dass Tuk-Tuk keine Ausnahme war.

[Sylvie]

Tuk-Tuk schien wirklich freundlich zu sein und dies war der erste freundliche Ork, den Sylvie bisher getroffen hatte. Außerdem lernte sie die menschliche Sprach überraschend schnell, im Vergleich zu einigen anderen Menschen. Natürlich würde es noch einige Zeit dauern, bis sie die Grundlagen beherrschte und zahlreiche weitere Jahre, bis sie so flüssig sprechen konnten wie die Menschen, doch es war ein Anfang, ein guter Anfang. Nachdem die beiden Tuk-Tuk ihre Namen genannt hatten, versuchte sie die Frage nochmals zu sagen, diesmal ohne Fehler. Natürlich gelang ihr das nicht auf anhieb, doch sie konnte immerhin schon einige Fehler verbessern.

"Einfach weiterüben", lächelte Sylvie, als der Ork etwas verzweifelt aussah, nachdem er den Satz wieder mit einigen Fehlern ausgesprochen hatte.
"Das wird schon", motivierte die Arbeiterin die Orkfrau.
Tuk-Tuk nickte kurz und versuchte es nochmals, abermals mit kleinen Fehlern in den Wörtern. Nun ging Seloron die Frage nochmals Wort für Wort durch und Tuk-Tuk sprach jedes einzelne Wort nach. Als sie am Ende angelangt waren, probierte sie nochmal den Satz alleine und schaffte es fast ohne Fehler. Sylvie nannte ihr nun die verbleibenden Fehler und die Orkfrau versuchte, diese auch noch zu verbessern. Auch wenn sie sehr schnell lernte, war dies sicherlich eine schwierige Aufgabe für einen Ork.

"Warum wollt ihr eigentlich die Menschensprache lernen, ich denke nicht, dass sich im Krieg groß unterhalten wird", fragte Sylvie plötzlich, diese Frage war ihr schon länger auf der Zunge gelegen.

[Tuk-Tuk]

Sie waren wirklich ehrgeizig, aber das freute sie nur umso mehr. Aber bald würde sich zeigen, ob die beiden Morras auch Geduld als Eigenschaft besaßen, denn es würde noch sehr lange dauern, bis es einfach klappen würde. Bis sie selbstständig lernen konnte und nur noch ein paar kleinere Hilfen bräuchte und wo ihr Verstand die Dinge selbstständig verknüpfen konnte, ohne das ewige Aufsagen und Nachsprechen. Aber der Anfang war gemacht und es war ein guter Anfang. Für ihren ersten wirklichen Kontakt mit dieser Rasse ein doch sehr beachtlicher Erfolg, jedenfalls hatte sie Schlimmeres erwartet, nach all dem was ihr von den Morras berichtet wurde. Aber das war eben auch eine Stärke von Tuk-Tuk, dass sie alles mit ihren eigenen Augen sehen und selbst erleben wollte.

»Nun, ich denken das Sprache seien wichtigste von allen. Und ich nicht glauben, dass ihr wollt lernen Sprache von Orks, ja? Ich euch könnte ebenfalls lernen Orksprache, aber seien sehr schwierig ich denke… Brüder sagen, Orks auf Land hier, genannt wird Festland, sprechen Morrasprache. Ich hören einige Orks sprechen sehr gut eure Sprache. Aber viele Krieger kein Interesse daran. Ich nicht wissen wieso. Wenn wir sein also hier mit euch, wir doch sollten verstehen, ja? Ich nicht viel wissen von hier, kennen keinen Krieg. Ich habe… gehört von dies, aber ich nicht sehen selber. Aber… ich denke, Wort mit« Die Feldärztin überlegte und zeigte dann den Morras ihre Tahk.
»Meint ihr die Zunge?«, fragte das Morramännchen.
»Ja, ich glauben ihr sagen so zu Tahk. Also, ich denke, Wort mit Zunge seien mächtiger als Krush Varrok, Krush Pach und alle Waffen. Wenn Zunge gut seien, Waffen bekommen ohne Geist. Und ich haben noch andere wichtige Interesse an gute Zunge für Morrasprache, aber das seien nicht so wichtig...«

[Seloron]

Seloron dachte über die Worte von Tuk-Tuk nach, er hätte früher nicht mal im Traum daran gedacht aber die Orkfrau schien sehr klug zu sein, wahrscheinlich klüger als viele es ihr zutrauten. Sie hatte völlig recht, wenn zumindest eine Seite bereit war die Sprache der anderen zu lernen kam es ganz sicher viel seltener zu Missverständnissen. Wenn man nicht wusste was der eine von einem wollte reagierte man sehr oft ablehnend, man ging immer von etwas schlimmen aus und wollte sich verteidigen. Sel würde es nicht mal wundern wenn der ganze verdammte Krieg nur auf einem Missverständnis beruhen würde.

Lag es dann nicht an Orks wie Tuk-Tuk das ganze ins Reine zu bringen? Seloron war jetzt etwas durcheinander, es war vielleicht etwas viel auf einmal andererseits war es doch wieder so einfach. Vom Krieg selber hatte er ja auch nicht viel mitbekommen aber seine Auswirkungen und und die ganzen Opfer auf beiden Seiten schienen so nutzlos zu sein.

"Du bist eine sehr kluge Orkfrau Tuk-Tuk, wenn mehr Orks und Menschen so denken würden wie du hätte es vielleicht niemals einen Krieg gegeben. Zumindest macht es aber das notgedrungene zusammenleben für beide Seiten einfacher. Ich bin sehr froh, dass ich dich kennen lernen durfte."

Seloron wurde sich immer sicherer den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, anfangs war er unsicher und er hatte ja auch schon am eigenen Leib erfahren was andere davon hielten aber er war jetzt entgüldig überzeugt von seinem Handeln.

[Tuk-Tuk]

Mit einem Lächeln bedankte sie sich bei dem Morramännchen für das Kompliment, das er ihr gemacht hatte. Es tat gut so etwas zu hören aber den Krieg zu verstehen oder ihre Rolle in jenem einzuordnen, das gelang auch Sel nicht. Sie sagte lieber Sel als Seloron, da ihr der kurze Name viel leichter viel auszusprechen, aber sie hatte sich vorgenommen auch dies zu ändern, sobald sie die ersten Fortschritte gemacht hätten. Nach ihrem kurzen Gespräch widmeten sie sich noch ein wenig den einfacheren Übungen und verrichteten Basisarbeit. Die Morras sprachen dabei einfache Sätze und die Feldärztin sollte sie nachsprechen. Das klappte schon ganz gut. Viel wichtiger war aber, dass sie versuchten ihr die Bedeutung der Verben beizubringen und ihren Satzbau andauernd verbesserten. Es war eine mühsame Geschichte, aber für die junge Orkin eine sehr wichtige Angelegenheit. Und von wem konnte man die Sprache der Morras wohl besser lernen, als von Morras selber? Schon in ein paar Tagen wollte sie die ersten richtigen Sätze selber formulieren können, das war ihr ehrgeiziges Ziel das sie sich setzte. Bis dahin musste sie aber noch viel lernen, aber für heute war es genug.

Die Nacht brach langsam herein, auch die schöne Frühlingssonne die so schön gewärmt hatte war schon verschwunden und schlussendlich hatten doch die grauen Wolken gesiegt und zogen nun über den Himmel. Der Wind frischte auf und überhaupt, langsam hatte sie auch wieder Hunger. Noch einen letzten Satz, dann versuchte sie so gut wie möglich ihre Idee vorzutragen:
»Ich schlagen vor, dass wir machen Schluss für jetzt. Morgen ist neuer Tag mit neuer Kräfte. Wir dann können machen weiter mit Lernen. Ich jetzt kennen eure Namen, aber am besten wir uns treffen immer hier. Da wir sein ungestört. Ich jetzt muss gehen essen, aber ihr kommen doch mit in Taverne, vielleicht kann ich wieder helfen bei Wirt.«

Noch etwas mühsam vom langen Sitzen stand sie wieder auf und klopfte sich den Staub und Dreck von der Kleidung, ehe sie mit einem orkischen Abschiedsritual – es war einfach nur eine bestimmte Form des Nickens – Richtung Taverne schlenderte.

[Nug Na Shak]

“Du bekommen gute Kleidung… Ich schon aufpassen das du am leben bleiben. Nur eine gute Waffe musste du dir im Kampf verdienen, gut du bekommen von mir ein altes Schwert und wenn du gewinnen, dann du nehmen Waffe von Gegner.” Der Morra nickte und mampfte weiterhin das Essen in sich hinein, dabei beobachtete Nug den Morra der sich in einem erbärmlichen Zustand befand und dachte sich, den wird wohl sowieso niemand kaufen… ach was sollen Hauptsache er gewinnen Kämpfe und verschaffen mir Ansehen.

Später nachdem der Morra wieder angekettet und eingeschlafen war, verließ Nug die Hütte, es gab einiges zu besorgen. Draußen vor der Hütte überlegte er, wo er denn eine passende Kluft und ein Schwert bekommen konnte.

Eher durch Zufall entdeckte er einen der verquanzten Morras wie dieser etwas von einen seiner Artgenossen kaufte. Der Morra war also ein Händler und dessen so genannter Laden befand sich gegenüber der Taverne. Während Nug zum Laden ging versuchte er den Geruch von Getreidebrei mit Milch, der aus der Taverne kam, einfach zu ignorieren und es gelang ihm nur gerade so.

Beim Laden angekommen begann er gleich damit die karge Auswahl zu durchsuchen. Er fand nur eine alte Lederrüstung und ein schartiges Kurzschwert. Nug sparte nicht mit der Bezahlung , ein böser Blick und ein Griff zum Kriegshammer genügten, um sich mit dem Morra über den Preis zu einigen.
Sein nächster Weg führte den Elitekrieger zu der Arena oberhalb vom Dorf ….

[Tok`schok]

„Und fahren mit deiner Ausbildung fort. Wie du hier sehen kannst, ist das nichts weiter als ein kleiner, unbedeutender Apfel. Ich persönlich hasse diese Dinger, weil sie kein Fleisch in sich tragen. Daher kann man es auch nicht als Essen bezeichnen. Außer die Morras, aber die fressen ja bekanntlich eh alles... Na ja, wie auch immer. Ich möchte, dass du heraus findest, wie du die magische Struktur dieses kleinen Apfels beeinflussen kannst. Beschreib mir genau, wie es geht, ich will eine ausführliche Erklärung von dir hören.“ Tok verstand die Worte von Tosh nicht aber er versuchte es trotzdem.

Tok legte seinen Arm über den grünen Apfel und schloss die Augen. Dann Konzentrierte er sich auf die Energien die im Apfel flossen. Er hatte schon einmal davon gehört aber er hatte es nie wirklich geglaubt. Er spürte wie sich die Energie des Apfels und seiner Energie austauschten. Nach einigen Minuten war Tok um einiges Schlauer was den Apfel anging. Er erzählte Tosh das der Apfel wenig Energie in sich Trägt und das er stattdessen viele Nährstoffe und Wasser gebunden hatte.

[melford]

Klopf! Klopf! Klopf! Schon seit Stunden nagelte Melford Bretter an die Balken, die nun das Grundgerüst des Schuppens bildeten. Immer wieder das selbe eintönige geklopfe, was ihm sichtlich nervte. Über ihm nagelten Arbeiter am Dach und unten durfte er sich allein damit befassen die Wände zu bauen. Der Bauaufseher hielt es in anbetracht der Jahreszeit am wichtigsten erst das Dach zu bauen und dann die Wände. Der Schleifer wäre bestimmt auch oben in Luftiger-Höhe, aber es war dort schon ohne ihn viel zu eng, weshalb er sich fragte wie man unter diesen Bedingungen arbeiten konnte. Es war auch nicht so dass er unbedingt am Dach bauen wollte, natürlich hätte es seinen anreiz gehabt, aber leider leidete er unter Höhenangst. Diese tatsache hätte in dieser Höhe fatale Folgen, was mit einer Landung am Boden enden würde. Deshalb beschwerte er sich auch nicht über die gelegentlich herabfallenden Nägel und Holzstücke, die unliebsam auf seinem Kopf landeten. Langsam hatte Melford das Gefühl das diese kleinen Gegenstände mit purer Absicht herunter fielen, um ihn zu ärgern. Aber voraussichtlich würden die arbeiten am Dach bald zuende sein, was somit sein Problem beseitigen würde.
Einige blaue Flecke hatten sich schon auf den Fingern und der Hand des Schleifers niedergelassen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit an den Fallenden Kleinteilen lag. Der Ablauf war immer der gleiche: als erstes machte sich ein getuschel in luftiger Höhe breit, dann wurde es still. Jetzt fiel meist ein Nagel aus heiterem Himmel, traf Melford am Kopf was häufig den kommenden Schlag verunglücken lies und immer mit einem treffer auf die Finger endete. Zum Schluss folgte noch ein kurzes Gelächter vom Dach, was das ganze Spektakel vervollständigte.
So nur noch ein Nagel und dann ist das Brett fest. Dachte Melford und setzte zum Schlag an. Als wieder einmal..... "Aua!".....der Hammer den Finger nicht schonte.

[Tuk-Tuk]

Noch heute hatte sie mit dem Wirt der Taverne eine Abmachung getroffen. Die letzten Stunden und Tage beruhten auf einem mehr oder weniger unsicheren Burgfrieden, den die beiden so unterschiedlichen Charaktere getroffen hatten. Zwar spürte sie davon nichts, da sie mit dem Lernen der Sprache und den ersten Eindrücken von Faring viel zu beschäftigt gewesen war, aber der dickbäuchige, ältere Morrawirt hatte trotz ihres Talentes einige Bedenken über sie, da die junge Feldärztin anscheinend nichts für ihr Essen und Trinken sowie ihre Unterkunft in der Taverne zahlen wollte. Nun war es so, dass sich der Wirt sehr wohl darüber bewusst war, dass er nur einer der besseren Sklaven war, da er ja noch nicht einmal wie die Söldner kämpfen konnte, andererseits musste jeder zahlen, ob Ork oder Morra, sonst könnte er den Laden ja gleich dicht machen. Sein Wort galt nicht viel, aber es hatte wohl genug Gewicht um Tuk-Tuk aus der Taverne zu schmeißen, aber zum Glück wurde dies nicht notwendig. Sie trafen eine Vereinbarung, so dass sich die junge Orkin dazu verpflichtete jeden Tag einige Stunde zu helfen und hauptsächlich die Mahlzeiten mit ihren Kräuterkünsten zu verbessern, denn das Pilzragout hatte scheinbar bleibenden Eindruck bei den meisten Gästen hinterlassen und für eine Umsatzsteigerung des Wirtes gesorgt. Auch in schlechten Zeiten wollte dieser Morra ein Geschäft machen, wer konnte es ihm verdenken…

Von dieser Last befreit half sie also von nun an aus und versuchte bei ihren wenigen Gesprächen mit dem Alten die wenigen Wortfetzen anzuwenden, die sie jeden Tag lernte. Einen riesigen, kaum bezahlbaren Vorteil bot die Arbeit in der meist vollen Taverne jedoch noch dazu. Viele Morras gingen hier ein und aus und sie hörte fortwährend Fetzen ihrer Sprache. Manchmal, wenn es etwas weniger hektisch war, konnte sie sogar etwas mehr verstehen. Zwar waren es nur Fetzen und sie waren meistens sehr unverständlich, es war laut und alle redeten dazwischen, dazu kam noch die Orksprache in ihren verschiedenen Dialekten, die hin und wieder von orkischen Gästen benutzt wurde, weil sie ihre Sprache pflegen wollten, sich darin sicherer fühlten oder einfach nicht wollten, dass die Morras mitbekamen, wie sie – meistens – schlechte Witze oder Beleidigungen über sie rissen, aber es war dennoch unschätzbares Glück für sie. Es war wohl der beste Ort in ganz Faring, um noch schneller zu einem Erfolg zu kommen.

Der Tag hatte schon einige Stunden verstreichen lassen und die Feldärztin war gerade beim Säubern eines Kruges, als ihr ein bekanntes Gesicht entgegentrat, besser gesagt in die Taverne schneite. Es war Sel, ihr männlicher Morralehrer. Dieses Mal jedoch ohne das Weibchen. Trotzdem war sie froh den Morra zu sehen, der grob geschätzt genauso groß wie sie selbst schien, aber gegen andere Orks unterging, wie sie alle…

»Ah Sel, du kommen genau richtig. Ich schon sehr erwarte weitere Ubung. Wir uns können setzen etwas nach hier, ich musse schauen manchmal nach Suppe. Was du wollen lernen mit heute?«

[Seloron]

Seloron hatte den Tag bisher sehr gemütlich verstreichen lassen, eigentlich lag er nur in seinem Bett wenn man das so nennen konnte. Erst als die Sonne langsam im Begriff war unter zu gehen erhob er und streckte sich erst mal. Aus einer Schüssel entnahm er mit den Händen Wasser und befeuchtete sein Gesicht. Ob das eine gute Idee war wagte er zu bezweifeln, sehr sauber sah es jeden falls nicht mehr aus.

Der ehemalige Sumpfler zog sich noch seine Stiefel an und verließ die Unterkunft. Wieder mal musste er daran denken wie er seine ehemalige Heimat vorgefunden hatte, alles war zerstört, gerade noch war er mit dem Leben davon gekommen aber richtig was fühlen konnte er dabei nicht.
Vielleicht weil er Angst hatte wieder jemanden oder ein Zuhause zu verlieren, er wusste es nicht und es war ihm auch egal. Sel lebte heute und jetzt, nicht in der Vergangenheit.

Einige Schritte waren es nur noch bis zur Taverne, sicher konnte er jetzt schon hören, dass sie ganz gut besucht war und das bestätigte sich auch bei seinem Eintreten. Sofort entdeckte er Tuk_Tuk, sie kam ihm gar nicht vor wie ein typischer Ork, sie war wohl die erste Orkin die sich freute ihn zu sehen. Sie freute sich schon auf ihre Übung und Seloron ging es nicht anders. Für heute hatte er sich mal was überlegt, das eigentlich jeder am ehesten braucht. Nachdem sie sich gesetzt hatten, teilte er Tuk-Tuk auch mit was er heute vor hatte.

"So Tuk-Tuk, für heute habe ich zwei Übungen die aber sehr eng zusammen gehören. Ich dachte mir, dass wir heute mal die Begrüßung und die Verabschiedung durch gehen. Fang doch mal an und lass mich hören wie du jemanden begrüßt, ich werde dich dann verbessern wenn es nötig sein sollte."

Seloron war schon sehr gespannt, Tuk-Tuk war eine gute Schülerin und etwas konnte sie ja auch schon, trotzdem würde es noch sehr lange dauern bis sie die Sprache perfekt konnte.

[Tuk-Tuk]

»Nun«, begann sie schließlich nach einiger Zeit des Überlegens »ihr Morras sagen oft „hallo“. Mehr ich noch nicht gehört habe. Oder doch… ich sehen oft, wie ihr hebt Hand, etwa so.« Sie hob ihre rechte Hand und machte ein paar typische Bewegungen, die sie schon mehrmals gesehen hatte, schränkte danach aber sofort wieder ein. »Aber ich nicht sicher sein, ob Bedeutung haben. Ich sehen, wenn ein Morra kommt und wenn ein Morra geht. Sehr seltsam. Orks grüßen nur einmal, danach seien gut. Manchmal wir geben Wort zu Abschied, aber ohne Hand oder so. Was du alles kennen an Begru… Begry… Begr… seien schwieriges Wort du sagen. Seien schwierige Ton du sprechen aus dabei. Aber ich denken, ich wissen was du meinen. Aber gerne wissen wollen wie sprechen aus, aber noch wichtiger seien andere Sache. Oh, du warten einen Moment.«

Schon waren wieder Gäste gekommen und erwarteten ihr Essen. Sie hatte gerade eine Muschelsuppe angesetzt, die noch besser als das Pilzragout duftete, da man mit Muscheln noch mehr anfangen konnte. Allerdings war es bei beiden, Pilzen und Muscheln, eine Frage der Frische und die Frischesten waren auch diese Muscheln nicht mehr. Woher der Wirt sie bloß hatte? Dagegen hatte sie aber auch etwas. Waldminze. Mit ihr verhalf sie den etwas alten Muscheln wieder zur alten Frische, aber langsam gingen ihr auch die Kräuter aus, bald musste unbedingt Nachschub her. Schnell schmeckte sie die Suppe ab, sie war inzwischen fertig. Das Bedienen musste der Morrawirt schon selbst übernehmen, sie hatte dafür jetzt keine Zeit. Schon war sie wieder zurück bei Sel.

[Seloron]

Sel hatte schon gemerkt, dass die Orkin Probleme damit hatte, er wollte ihr es mal so vorsagen wie sie Gäste begrüßen und verabschieden sollte, das würde ihr momentan vielleicht am meisten bringen.

"Gut, das Hände schütteln ist eine freundschaftliche Geste, die du bei Menschen anwenden kannst die du kennst. Vielleicht bringt es dir aber erst mal mehr wenn du weißt wie du mit Gästen umgehen musst.
Wenn du sie begrüßt kommt es auf die Tageszeit an. Morgens sagst du einfach guten Morgen. Mittags guten Tag und Abends guten Abend. Das zeigt auch dein Interesse an den Gästen und bringt vielleicht etwas extra Trinkgeld ein. Wenn du sie verabschiedest sagst du einfach auf Wiedersehen. Ich denke wenn du das kannst können wir einen Schritt weiter gehen."

Zuversichtilich wartete Sel darauf wie sich Tuk-Tuk machen würde. Ganz einfach war es sicher nicht aber sie war Klug und der ehemalige Sumpfler traute ihr einiges zu.

[Tuk-Tuk]

Zum Glück wusste Seloron nicht, dass Tuk-Tuk unter dem Begriff "Trinkgeld" etwas ganz anderes verstand als er selbst, nämlich Geld um sich zu besaufen. Diese Formulierungen waren aber auch umständlich. Aber mit Geld, Gold, Erz und wie sie es nicht alle nannten, konnte sie sowieso nichts anfangen, hatte noch kein einziges Geldstück in ihrer Hand gehalten, weder in ihrer Heimat, noch hier. Irgendwann würde es ihr schon jemand erklären was diese Leute immer vom Geld hatten, ja, irgendwann… Bislang konnte sie jedenfalls auch ganz gut ohne Geld leben, auch wenn sie in ihrer Naivität natürlich nicht beachtete, dass dies ganz andere Umstände hatte.

Viel wichtiger war ohnehin, dass die Feldärztin begriffen hatte, was Sel mit seinen anderen Erklärungen meinte. Es war zwar schwierig, aber scheinbar wollte er ihr die unterschiedlichen Tageszeiten erklären. Diese Wortfetzen hatte sie schon gehört und konnte sie sofort ins Orkische übersetzen, was für das Verständnis ein großer Schritt war. Sie wiederholte die Worte des Morramännchens, »Guten Morgen, Guten Tag und Guten Abend, sowie Auf Wiedersehen« einige Male und versuchte sich Eselsbrücken zu bilden. Scheinbar mochten die Morras das Wort "gut", welches sie schnell übersetzen konnte. Aber warum eigentlich? Das Wort "Morgen" merkte sie sich, in dem sie eine Brücke zur aufgehenden Sonne schlug. Das Wort "Abend" zur untergehenden Feuerkugel. Den "Tag" beschrieb sie sich mit dem höchsten Stand von ihr, fand gleichzeitig jedoch auch einen Fehler. Soweit sie das verstanden hatte, beschrieb "Tag" doch nicht bloß die Zeit, die sie allgemein Panok nannten. Ein Tag galt doch für alles, morgens, mittags, abends… bauten die Morras mit Absicht Fehler in ihre eigene Sprache? Ein wirklich seltsames Völkchen. Und dann war da ja noch "Auf Wiedersehen". Hier schienen sie auf das "gut" zu verzichten. Dabei sprach sich "auf" doch genauso lang.

Auf einmal kam ein neues Gesicht durch die Tür der Taverne, es war Sylvie, das Morraweibchen. Erneut winkte die Feldärztin, damit sie auch gleich zu ihnen fand. Als die kleine Frau sich gesetzt hatte, grinste die Orkin und stammelte: »Gute n… Aben d Sylvie. Sie sah zu Seloron, halb triumphierend, halb fragend. War es richtig? Schließlich musste es doch längst so spät sein, dass die Sonne verschwunden war. Oder hieß das jetzt nur "Tag", weil es noch später war. Fragen über Fragen, die sie sogleich loswerden wollte.

»Warum ihr sagen immer "gute" vor jede Wort? Gibt keine schlechte Tage in Morraleben? Und warum "auf Wieder sehen" und nicht "gut Wieder sehen"? Und ihr sagen auch Wieder sehen, wenn nicht wollen sehen Morra wieder?«

[Nug Na Shak]

“Du Morra aufwachen!”, weckte Nug seinen Arenakrieger, “Ich haben für dich eine alte Lederkluft und Schwert bekommen!” ,dabei schmiss er seinen Partner die Klamotten vor die Brust und starrte in das verblüffte Gesicht des stolzen Morras,
“Du auch schon bald machen können ersten Kampf in Arena. Ich war bei Morra Kortiz oder Curtis... ich genau nicht wissen, er aber sagen du können kämpfen…!”
Nun schaute sein Arenakrieger noch etwas erstaunter, normalerweise waren Orks ja eher gemächliche Wesen und ließen es meist langsam angehen.
“Ich mit Morra Boss von Arena ausgemacht, das du Kämpfen und wenn du alle drei Kämpfer besiegt wir bekommen vierhundert Gold!”

Das war auch vorerst alles was Nug mit dem Morra reden wollte, zum einem hatte er Hunger und zum anderen überlegte er ob vierhundert Gold überhaupt viel Gold waren, schließlich war er Ork und wer Ork ist brauchte kein Gold, man nahm sich was man wollte.

“Doch bevor du kämpfen wir Essen, wer gut gepolstert der gut geschützt im Kampf.”

Später wenn Waylander sich vorbereitet hatte und die Leute an der Arena schon warteten, dann würde es bald soweit sein, so hoffte Nug...

[Seloron]

Seloron musste schon zugeben, dass er etwas stolz auf Tuk-Tuk war. Scheinbar hatte sie es mit den Tageszeiten recht gut verstanden, gleichzeitig bemerkte er aber auch den fragenden Blick der Orkin. Er begrüßte Sylvie und wendete sich dann wieder Tuk-Tuk zu.

"So viele Fragen? Na, zuerst mal hast du Sylvie ganz richtig begrüßt, du hast das gut verstanden. Was jetzt deine Fragen angeht. Das „gute“ soll ein Wunsch sein, so wünscht man seinem Gegenüber, das er zum Beispiel einen guten Morgen hat. Das auf wiedersehen, sagt eigentlich nur aus, dass man sich eben auf das nächste Treffen freut, da würde „gute“ gar nicht passen.
Wenn ich jemanden möglichst nicht mehr wieder sehen möchte wünsche ich das ihm natürlich nicht. Da reicht ein Tschüss oder man sagt gar nichts. Das wirst du aber sicher raus finden, viel macht da auch die Erfahrung aus, wann man was am besten anwendet."

Er hatte etwas Angst, dass er es zu kompliziert ausgedrückt hatte und die Orkin es vielleicht falsch verstehen würde, Bevor er sie aber noch durcheinander brachte wartete er erst mal ab.

[Sylvie]

Sylvie hatte beim Aufstehen sofort festgestellt, dass sie verschlafen hatte. Seloron war bereits weg und draußen wurde es schon wieder dunkel. Sie hatte zwar ausgeschlafen, war aber trotzdem noch müde, deshalb rieb sie sich kurz die Augen und quälte sich aus dem Bett. Kurze Zeit später machte sie sich auch schon auf den Weg in die Taverne, wo sie Seloron und Tuk-Tuk vermutete. Ihr Gang war ein leichtes Torkeln und sie versuchte, sich einigermaßen gerade zu halten.

"Komisch", meinte sie, "ich kann mich gar nicht daran erinnern gestern etwas getrunken zu haben."

Sie kratze sich am Kopf, doch das schien die einzige Erklärung für ihre Kopfschmerzen und ihr Herumtorkeln zu sein. Schließlich hatte sie es endlich geschafft, sich in die Taverne zu schleifen und konnte Tuk-Tuk schon gleich nach dem Hereinkommen sehen, da sie auffällig winkte. Langsam ging er auf den Tisch der beiden zu und setzte sich zu ihnen. Sie war sichtlich überrascht, als Tuk-Tuk sie mit einem "Guten Abend" grüßte, Seloron schien ganze Arbeit geleistet zu haben. Überhaupt machte die Orkfrau große Fortschritte und schaffte es, sich die Wörter schnell zu merken und bestens einzuprägen. Sie versuchte nochmals, die verschiedenen Begrüßungsformen vorzutragen, was ihr auch gut gelang. Allerdings blieb sie bei dem Wort "Tschüss" etwas hängen, da sie dieses Wort anscheinend noch nie gehört hatte. Allerdings gelang ihr auch dieses Wort nach einigen Versuchen fehlerfrei.