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Ergebnis 501 bis 520 von 619
  1. Beiträge anzeigen #501
    Lehrling Avatar von Servaniel
    Registriert seit
    Oct 2006
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    Khorinis
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    Servaniel ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2007

    [Bild: rfh4q.jpg]
    Name: Servaniel

    Charakter-Alter: 19

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften:
    + sehr Wortgewand
    + kann Menschen leicht überzeugen
    + feinmotorisch
    + ausdauernd


    - schnell eingeschnappt
    - kann nicht lange an einem Ort bleiben
    - zu großer Ehrgeiz
    - hält nichts von den Göttern
    Vorgeschichte:
    Servaniel lebte lange Zeit am Hof des Königs, als Diener. Er war ein angesehener Mann, der am Hofe immer mal gerne ein paar Sachen mitgehen ließ, ob erlaubt oder nicht.
    Leider konnten viele der älteren Leute, die den König berieten, nicht dulden, dass dieser Servaniel in seinem Alter schon so angesehen war. Sie überzeugten den König davon, dass er Servaniel am besten nach Khorinis schicken sollte, um dort die Wassermagier zu unterstützen, die dort Ruinen gefunden hatten.
    Der König hörte auf die Weisen und schickte Servaniel nach Khorinis. Servaniel sollte dem König dann jeden Monat Bericht erstatten, bis er in einem Jahr zurückkehren sollte. Die Alten hatten so wieder ihre Ruhe und Servaniel musste mit einem kleinen Segler eines Fischers nach Khorinis reisen.
    Der Fischer (ein begeisterter Säufer) schaffte es in seinem Rausch das Schiff 800 Meter vor der Küste auf den Meeresboden zu manövrieren. Servaniel war es ziemlich egal, was mit dem Fischer passiert ist, als er klitschnass am Hafen von Khorinis ankam. Seine gesammte Ausrüstung und der Großteil seines Goldes war weg.
    Servaniel setzt sich auf eine nahegelegene Bank im Hafen. Er konnte es nicht fassen.
    Er saß hier ohne Ausrüstung und ohne Goldmünzen. Außerdem musste er jetzt irgendwie in diesem verfluchten Khorinis die Wassermagier finden. Servaniel schaute auf den wolkenlosen Himmel. Das konnte ja heiter werden...
    Email-Adresse:
    thelittlegothic@gmx.de


    zugelassen

    sumpfkrauternte!!!
    Geändert von Servaniel (10.02.2008 um 13:44 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #502
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Jack.
    Registriert seit
    Oct 2006
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    Jack. ist offline
    Charaktername:Jack.

    Alter:23

    Beruf:Handwerker
    Waffe:Messer

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    wortgewandt,gerissen und etws versoffen

    Aussehen:

    Jack ist 1,80 groß hat lange Haare du zu einem Zopf zusammen gebunden sind .

    Vorgeschichte:

    Jack Vater ist im Krieg gegen die Orks gefallen als er noch sehr jung war.
    Seitdem hegt er einen abgrundtiefen Hass gegen diese pelzigen Missgeburten.

    Doch dieses Unglück ist scheinbar noch nicht genug. Jack wird noch aus seiner Hütte in der Hauptstadt von Myrtana geworfen. Auf der Suche nach Arbeit, führt ihn sein Weg nach Khorinis, wo er fortan für seinen Meister als Schmid arbeitet.

    Jack findet schnell Freunde in der Stadt und trinkt mit ihnen bei Kardif, das eine oder andere Bier. Er weiß genau, dass er ohne seine Freunde richtig aufgeschmissen wäre, da er erst durch sie zu dem Meister fand.

    Durch seine Wortgewandtheit schafft meist Kämpfe zu vermeiden.
    Doch wenn es übertreibt und im zu dumm kommt kann er schon mal aggressiv werden .

    Da Jack träumt davon als Pirat durch das Meer zu segeln. Doch von diesem Ziel ist er noch weit entfernt, denn auf ihn wartet vorher noch der Dienst als jünger Lees .

    e-mail :tim.terlutter@web.de

    icq:204-822-610





    Stand so in meinem Mail:
    Punkt hin oder her… Jack ist der Name einer Figur aus dem Game und damit nicht gestattet. Wir haben zwar schon eine Reihe „Jacks“ in allen möglichen Formen und Kombinationen, aber so kann ich dich – wegen Namensgleichheiten und wegen dem Game-Charakter – leider nicht zulassen. Lass dir bitte etwas anderes einfallen…
    Da unser Amt für Namensänderungen derzeit geschlossen ist, wirst du einen neuen Account registrieren müssen.
    Geändert von Renata (22.10.2006 um 11:43 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #503
    Schwertmeister Avatar von Versos
    Registriert seit
    Oct 2006
    Ort
    Waffe:Schwert (Turok) Skills: 5/6 Einhand II, Akrobatik II, Wirt Rang: Jäger
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    868
     
    Versos ist offline
    Versos
    Alter: 17
    Beruf: Wirt
    Waffe: Schwert / Stilett
    Rüstung: Lederrüstung
    Rang: Jäger

    Eigenschaften:
    Positiv:
    Freundlich
    Hilfsbereit
    Kämpferisch

    Negativ:
    Neidisch
    Nervig

    Werdegang:

    [Bild: tagelhner8nc.gif] [Bild: schuerfer3he7.jpg]

    [Bild: kundschafter3vz1.jpg]

    [Bild: jaeger3ua6.jpg]

    [Bild: orkjaeger3yk6.jpg]

    [Bild: orktoeter3wc6.jpg]

    [Bild: jaeger3ua6.jpg]

    Vorgeschichte:
    Versos wurde auf den südlichen Inseln geboren, sein Vater war streng und erzog Versos mit eiserner Hand, seine Mutter hingegen kam bei der Geburt von Versos ums Leben. Versos wuchs in armen Verhältnissen auf, da sein Vater oft betrunken war und kein richtiges Handwerk vollüben konnte. Versos wurde mit viel Gewalt und Problemen konfrontiert. Als er dreizehn Jahre alt war, diente er als kleine Aushilfe in einer Schmiede, er half seinem Meister nei der Arbeit, indem er Waren auslieferte und die Rohstoffe sortierte. Mit dieser Tätigkeit verdiente sich der Südländer soviel, dass er sich eine kleine Wohung auf den Inseln mieten konnte. Seine Vater sah er ab dem moment nie wieder. Doch dann traf ihn das Schicksal besonders hart. Die Schmiede, in der Versos als Lehrling diente schloss, da sein Meister an altersschwäche gestorben war, so blieb ihm auch das nötige Geld für seine Wohnungsmiete aus. Er musste aus seiner Wohnung ausziehen und lebte für eine kurze Zeit auf der Straße. Eins war nun klar, er musste eine neue Exestenz anfangen und er wusste auch schon den Perfekten Ort dafür. Khorinis. Der Südländer schlich sich in ein Schiff ein, das ihn nach Khorinis bringen sollte. An Bord angekommen, versteckte sich Versos hinter zwei Kisten in einer Ecke. Es dauerte ziemlich lange, bis Versos ankam, er wusste nicht wielange das Schiff auf See war, aber er war heil froh, als er vom Deck hörte wie jemand \"Land in Sicht\" rief. Nun hieß es nurnoch für den Südländer unbemärkt das Schiff zu verlassen. Er stieg langsam zum Deck auf und blickte sich kurz um, es war niemand da, der ihn erblicken konnte. Schnell rannte er übers Deck und sprang auf den Boden seiner neuen Heimat. Khorinis.


    Kapitel I: Das Abenteuer beginnt
    Nachdem Versos auf Khorinis sich ein wenig eingelebt hatte, traf er auf einen Mann namens Swordfish, welcher ihn ein wenig durch die Welt führte. Swordfish war Waffenschmied der Piraten und war bereit, sobald sie zu Onars Hof kamen ihm ein Schwert zu schmieden. Eine fröhliche Begegnung. Sie gingen aber bevor sie bei Onars Hof ankamen ins Minental, wo sie 2 weitere Leute kennen lernten zum einen der Arbeitsfreudige Tischler Colodis und zum anderen den etwas harten, aber freundlichen Lehrmeister Marvin, welcher ihn dann zu der Gilde Lees brachte, wo er sich einlebte. Schnell zog er aber wieder los um nach einen Lehrmeister für den Einhändigen Kampf zu suchen, er fand seinen alten Freund Tarnum, welcher mit ihm, Nigel Ascan, Arto & Arthur aufs Festland flüchten musste, weil die Orks das ganze Land belagerten. Ein Abenteuer, welches dennoch gut ausging.


    Kapitel II: Der Anfang vom Ende
    Das Abenteuer mit den Orks war gut überstanden und der Südländer strebte nach weiteren Aufgaben. Er beendet den ersten Teil seiner Lehre bei Tarnum aber dann ging er zu dem Unterschlupf seiner Artgenossen im hohen Norden. Sie hießen nun nicht mehr 'Anhänger Lee's', sondern waren jetzt 'Nordmänner'. Ein kräftiger Name für einen jungen Mann, welcher das kämpfen mit dem Schwert perfekt beherrschen wollte. Er wandte sich im Hammerclan an Succa, welche ihm sein Wissen vollenden lies... [Weiteres folgt...]


    Andere über Versos:
    Kalyvala: Der Übungsplatz war heue nicht verlassen, wie die Tage zuvor, denn ein eher kleiner, rothaariger Mann mit heller Haut in normale Alltagskleidung gehüllter Mann unterwies einen großen schmächtigen Burschen, der lange schwarze Haare und einen bis zur Brust reichenden Kinnbart hatte. Der kleinere Mann schien den größeren im Schwertkampf zu unterrichten.

    Bekanntschaften:
    Code:
    • Tarnum (Verschollener Freund)
    • Swordfish (Verschollen)
    • Vandar (Tod)
    • Marvin
    • Succa
    • Colodis
    • Audax (Verschollener Freund)
    • Razorwhisper (Verschollen)
    • Farmar (Verschollen)
    • Randy (Verschollener Freund)
    • Deloryyan (Freund)
    • Stylios (Guter Kumpel)
    • Ajani (Verschollen)
    • Nigel Ascan
    • Arto (Verschollen)
    • Arthur (Verschollen)
    • rivas
    • Nando La'Chance (Verschollen)
    • Raul La'Chance (Verschollen)
    • Knut Kluntjes (Verschollen)
    • Nergal
    • Dragan
    • Drageny (Gute Freundin)
    • Raettich
    • Humpaaa
    • Kalyvala (Freund)
    • Maximuss
    • Scorpionking (Verschollen)
    • Hombre
    • Lando
    • Nicolei (Verschollen)
    • Ferol (Verschollen)
    • Schattengreif
    • Thorald
    • Ardogon
    • Albaeron (Verschollener Freund)
    • Silmacil
    Teilgenommene Quests:
    • Ab auf die Insel


    Kontakt
    Email-Adresse Versos@hotmail.de
    ICQ: 221-420-083

    zugelassen
    Geändert von Versos (01.01.2010 um 20:31 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #504
    Lehrling Avatar von farrok
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    farrok ist offline
    Charakter-Name:
    Farrok

    Charakter-Alter:
    26

    Beruf:
    Haendler

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Farrok ist ein gieriger und geiziger Händler, er verdient gerne Geld auch wenn das bedeutet, dass er den einen oder anderen dafür reinlegen muss.
    Er ist sehr mißtrauisch gegenüber anderen Leuten, daher fällt es ihm schwer mit anderen Freundschaft zu schließen, doch wenn jemand erstmal sein Vertrauen gewonnen hat wird er ihn immer Beiseite stehen.

    Vorgeschichte:
    Farrok ist den weiten Weg von Myrtana nach Khorinis gekommen um vor den Kriegen zwischen den König und den Orks zu entfliehen. Seine Mutter ist schon vor einiger Zeit gestorben. Mit seinen Vater stand er lange Zeit nicht im Kontakt, dass letzte was er ihn mittels eines Briefes sagte ist: "Ich bin auf den Weg nach Khorinis, leb wohl"
    Anfangs wusste er nicht was er nun machen sollte, da seine Abreise übereilt war und er ohne Verstand gehandelt hat(was bei ihn nicht häufig der Fall ist) Alles was er noch besitzt ist das, dass er am Leibe trägt.
    Nun, da er in Khorinis angekommen ist will er ein neues Leben beginnen, in die Fußstapfen seines Vaters treten und ein erfolgreicher Händler werden.
    Er freut sich darauf durch das Land zu ziehen und immer mehr Geld zu verdienen um sich irgendwann ein richtiges Geschäft zu leisten. Da er als kleiner Junge seinen Vater oft ausgeholfen hat konnte er schon einiges an Erfahrung sammeln, das ihn nun zu gute kommt.

    Email-Adresse:
    khonor@t-online.de



    zugelassen
    Geändert von Renata (23.10.2006 um 18:40 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #505
    Schwertmeister Avatar von Victor
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    Victor ist offline
    Name:
    Victor

    Alter:
    20

    Gilde:
    Gilde Innos

    Rang:
    Waffenknecht

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Langschwert, Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Aussehen:
    Victor hat schulterlanges schwarzes Haar, blaue Augen, ist 1,89 m groß, hat eine recht normale Statur und mittlerweile auch einen Stopelbart.

    Eigenschaften:
    Victor hatte schon immer nachgedacht, bevor er etwas getan hatte. Er wollte es vermeiden, irgendetwas Unüberlegtes zu tun, das er später bereute, und deshalb plante er vieles im voraus. Doch auch wenn er immer nachdachte, brachte er es verblüffenderweise immer wieder zusammen, beim Denken zu reden und damit nicht mehr aufzuhören. Was sich immer wieder als äußerst nervend und manchmal auch als unpassend darstellte.

    Vorgeschichte:
    Victor wuchs im Hafenviertel der Stadt Khorinis auf. Die meiste Zeit seines Tages verbrachte er mit seinen Freunden, die sich immmer hinter den Häusern trafen und sich Neckerein für die Wachen ausdachten.
    Dann war es immer Victor, der darüber nachdenken musste, ob der Plan, den seine Freunde ausgemacht hatten, auch ausführbar war.
    Er nahm eigentlich nie an den Neckereien teil. Seine Aufgabe war es, immer auf einer alten Karte der Stadt einen Weg aufzuzeichnen, den seine Feunde dann zur Flucht nahmen.
    Seín Vater hasste die Gruppe von verbrecherischen Jungen, der sich Victor immer anschloss. Er hatte es lieber, wenn sein Sohn ihm bei allen möglichen Arbeiten half. In der kleinen Hütte, in der Victor wohnte, gab es immer etwas zu erledigen. Oft half Victor seinem Vater dabei, einen kleinen Kasten zu bauen, oder neues Feuerholz zu beschaffen. Er mochte das Handwerk und mit der Zeit schaffte es sein Vater, ihm den Weg zu seinen Freunden zu versperren und ihm Arbeit aufzuzwängen. Victors Mutter war hingegen egal, was er tat, sie hatte nur darauf bestanden, dass er lesen lernte, was er auch getan hatte, und somit war sie zufrieden. Aber Eines wollten beide. Victor sollte immerzu Gottgläubig bleiben und so versuchte Victors Mutter, ihm immer wieder etwas über Innos beizubringen. Mit der Zeit verstand er viel über den Gott und interressierte sich auch immer mehr für ihn. So vergaß er seine \"wilden\" Freunde, wie sein Vater sie nannte, und auch sie vergaßen ihn bis zu diesem einem Abend. Degor, der Anführer der Bande, wollte mal wieder die Wachen mit Steinen und anderen Wurfgeschossen bewerfen und sie bloßstellen, doch da die Bande in der letzten Zeit immer mehr unter der Bevölkerung aufgefallen war, brauchte er einen guten Plan. So fiel ihm wieder sein alter Pläneschreiber Victor ein, und er machte sich mit seinen Kumpanen auf den Weg, ihn zu holen. Sie kletterten auf das Dach des Hauses, das Victors Vater einmal aufgebaut hatte, und öffneten eine Fensternische. Victor, der sie sofort bemerkte, hörte sich den Plan an und machte zum Preis von 10 Gold mit. Die Bande machte sich nach dem Ausmachen eines guten Fluchtweges auf und kletterte dann über die Dächer des Hafenviertels in Richtung Marktplatz. Nach einiger Zeit sahen sie 3 Wachen unter ihnen auf der Straße stehen und dachten sich, der Augenblick für eine Attacke sei gekommen, als plötzlich einer aus der Gruppe, es war Fhon, die rutschigen Dachziegel hinunterrollte und dann hart auf der Straße aufprallte. Die Wachen wurden sofort aufmerksam und erspähten die Jungen auf dem Dach, die sofort flohen. Victor war der einzige, der nicht erkannt wurde, und so leicht über eine kleine Gasse zwischen zwei ärmlichen Häusern entfliehen konnte. Trotzdem, als er aus der Gasse heraustrat, sah ihn einer der Wachen und hielt ihn für ein festes Mitglied der Bande. Er verfolgte ihn bis zu den Stadttoren, wo es den Wachen egal war, dass ein zwanzigjähriger junger Mann die Stadt verließ...

    Email-Adresse:
    victor-eldar@hotmail.com

    Regeln gelesen?: Ja.



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    Geändert von Victor (19.05.2007 um 10:36 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #506
    Neuling Avatar von Amiron
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    Amiron ist offline

    Vorstellungen: Neulinge, Rang Bürger

    Charakter-Name: Amiron

    Charakter-Alter: 18

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften: Neugierig, intelligent, ehrlich, hat ein ausgeprägtes Moralempfinden, mitfühlend, etwas naiv, intuitiv, treu

    Vorgeschichte: Keuchend und schweißgebadet lag der alte Mann auf dem Küchentisch, sein schneeweisser Bart war rot gefärbt vom Blut. Man sahm im an, dass er nur schwer atmen konnte, seine Gliedmaßen waren starr vor Krampf. Der alte Mann rang mit dem Tod. \"Gib mir das Messer da, sofort! Und hole frisches Wasser und Tücher! Und ein, zwei Pflanzen von den getrockneten dort auf der Fensterbank! Nun mach schon!\" Der kleine Junge schwirrte durch den Raum wie ein aufgescheuchtes Huhn, die Anweisungen seines Vaters befolgend. Er hatte gesehen, was passiert war. Er hatte gespielt am Waldrand, ausserhalb der Mauern. Und der alte Mann war ebenfalls dort gewesen. \"Amiron, träum nicht! Hast du nicht gehört!?\" Aus seinen Gedanken gerissen übergab er das Messer, stellte den Krug Wasser auf den Boden. Jemand hatte ihm aufgelauert, ein Räuber vermutlich, und einen Pfeil in seine Brust geschossen. Der alte Mann hatte geschrien und war zusammengesackt zu Boden gefallen. Der Räuber verschwunden. Und Amiron hatte seinen Vater geholt.
    Und nun lag der arme Alte auf seinem Küchentisch, alle Viere von sich gestreckt, dem Ende nahe. Amiron beobachtete mit großen Augen, wie sein Vater den Bart zurückkämmte und vorsichtig und ganz langsam mit der Messerspitze den Pfeil entfernte. Anschliessend spülte er die blutende Wunde mit dem Wasser aus, zerkaute die Kräuter und rieb sie in die Wunde. Der Mann atmete scharf ein. \"Aah!\" Die besorgte Miene des Vaters wandelte sich langsam in hoffendes Dreinblicken um. \"Er wird es schaffen,\" sagte er und sah dabei seinen Sohn an. Dieser war völlig perplex. So etwas hatte er noch nie zuvor gesehen. Deutlich merkbar, wie der Alte aufatmete, und begann seine Arme zu regen. \"Langsam, ganz langsam!..\" Der Vater hiess ihn liegen zu bleiben.
    Von diesem Augenblick an war Amiron klar, dass, was auch immer sein Vater dort gemacht hatte, dass er das auch eines Tages können wollte..ganz sicher..

    Email-Adresse: Amiron@web.de



    zugelassen
    Geändert von Renata (23.10.2006 um 18:38 Uhr)

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #507
    Ritter Avatar von Mutton
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    Mutton ist offline


    Einige Portraits:


    Alter:
    • 23


    Größe:
    • 1,83 m


    Rang:
    • Widerstandskämpfer


    Herkunft:
    • Khorinis (Stadt), Hafenviertel


    Familie:
    • Er sah seinen Vater da sletzte Mal kurz vor dessen Verbannung in die nun nicht mehr existente Minenkolonie, sein Verbleib ist ungeklärt; seine Mutter hingegen starb in Folge einer schweren Krankheit und wurde in einem kleinen Tal östlich der Stadt Khorinis ohne Denkmal begraben


    Berufliches:
    • {1/1}Koch
      {1/1}Händler
      {∞/∞}Prediger der Bewegung "Ein Myrtana für alle!"

      {2/2} insg.


    Gegenstände:


    Eigenschaften:
    • rauhe Haut, vernarbt, dunkelblondes Haar, blaue Augen
    • kräftige Statur, kameradschaftlich, intuitiv
    • ungepflegt, abergläubisch, leichtgläubig gegenüber (falschen) Freunden


    Vorgeschichte:

    Vorstellungs-Part

    Ein neuer Tag begann. Die Sonne schickte ihre wärmenden Strahlen durch die Gassen des Hafenviertels von Khorinis. Es war schon spät, fast zu spät für den jungen Mutton. Bevor die ganzen Tagelöhner, Feldarbeit und der restliche Haufen zu Arbeit gehen konnten, mussten sie ja etwas zwischen die Zähne kriegen. Jemand der etwas vom Kochen versteht, ist da natürlich sehr gefragt. Diese Tatsache motivierte bereits Muttons Eltern. "Das waren noch Zeiten, damals." Er begann mal wieder sich an seine Kindertage zu erinnern. Soweit er sich entsinnen konnte, war das noch immer die schönste Zeit gewesen: ein eigenes Dach über'm Kopf, Schränke und Regale voller Essen, Kohl, Birnen, Äpfel, Brot ... und deftiger, saftiger Hammel. Da geht nicht's drüber. Naja, das eigene Wirtshaus der Familie hatte wirklich etwas, aber diese Zeiten waren schon längst nicht mehr der Stand der Dinge:

    Der Vater nach der Verurteilung und Verbannung in die Sträflingskolonie nie wieder gesehen, und die Mutter hat der Kummer hinweggerafft. Vielleicht war es auch wirklich die Krankheit, mit der sie kurz vorher gegeißelt wurde.

    Jetzt stiegen Mutton doch wieder die Tränen in die Augen. Zum Glück passierte das nicht oft. Die meiste Zeit war er ohnehin immer mit seiner Arbeit beschäftigt. Fehlte ihm die Konzentration, schmeckte es den Leuten gleich nur noch halb so gut. Und das darf ja nicht sein. Essen macht satt und gute Laune. Mit dem Konzept sollte es auch weitergehen. Man muss besser kochen als jede Frau beim Alten daheim, um als Koch gebraucht zu werden. Außerdem vertrauten einem die Leute, wenn sie sicher sein konnten, rohe Zutaten gegen schmackhaftes Essen eintauschen zu können. Nebenher fiel für den Löffelschwinger auch noch die ein oder andere Münze ab. Das war auch bitter nötig, denn das letzte Gold hatte er für einen eigenen Kochtopf ausgegeben.

    Mittlerweile war die Speise angerichtet. Nur noch einmal umrühren und abschmecken: 'Immerhin...' dachte sich Mutton, denn nur mit Hirse, Wasser und ein paar Beeren ließ sich dieses Mal nicht viel zusammenzaubern. "So, wer will als Erster?"


    Myrtana und Sklaverei

    Seine Zeit als freier, wenn auch ziemlich ärmlicher Bürger von Khornis sollte ein jähes Ende finden. Wie alle befürchtet hatten, waren die Orks gekommen. Sie kamen in solchen Massen, dass den regierenden Paladinen nichts anderes übrig blieb, als fluchtartig den Abzug von der Insel zu befehligen. Leider schafften es nicht alle, sich rechtzeitig den Klauen der Grünfelle zu entziehen. Sie wurden abgeschlachtet oder, was viel häufiger der Fall war, in eiserne Ketten gelegt, bereit für den Abtransport nach Myrtana. Dort sollten sie dem Krieg gegen den König und seine verbliebenen Anhänger den Rücken stärken. So musste auch Mutton viele viele Monate in der Eisenerzmine Farings schuften. Dort lernte er, zu verzichten und jede Menge Dreck wegzustecken. Das Klima zwischen Minenaufsehern und Sklaven war rau - Peitschenhiebe standen an der Tagesordnung, aber schlimmer noch war unter den Unfreien selber. Man bekriegte sich förmlich um die geringen Essensrationen. Vor Allem am Anfang starben noch zahlreiche Kriegsgefangenen aus Khorinis, da ihre Zahl einfach zu groß war, um ausreichend versorgt werden zu können.

    Einen ersten Lichtblick verschaffte der Orksöldner Petja dem zweiundzwanzig Jahre jungen Mutton. Er holte ihn aus der Mine, zumindest zeitweise, und ließ ihn nach langer Zeit der Dunkelheit wieder die Welt dort draußen erblicken. Er gab ihm sogar zu essen und zu trinken. Der Sklave dankte es ihm, indem er bei Holzfällerarbeiten und dergleichen ordentlich mit anpackte. Doch Petja verschwand und mit ihm die Hoffnung auf einen schnellen Umschwung.


    Die Belagerung von Vengard

    Schließlich eskalierte der Krieg zwischen Orks und Königstreuen. Die Zeit des Aufrüstens war vorbei und nun sollten die beiden Welten am Tor von Vengard aufeinander prallen. Mehrere Kohorten bestehend aus Sklaven wurden aus allen Landen herbeigeschafft, wie auch die Battallione der orkischen Kriegsherren und nicht wenige Orksöldner. Mutton verdonnerten sie ebenfalls mit an die Front zu kommen. Für die Grünfelle war er nichts weiter als der Dreck unter ihren Schuhen. Und so kam es auch, dass er schließlich die erste Angriffwelle unterstützte, indem Steine und Tierkadaver auf die mächtigen Katapulte gehievt wurden. Dies sollte jedoch nicht für die gesamte Zeit der Belagerung seine Aufgabe sein. So schaffte er es, sich als Feldküchengehilfe in die Reihen der Orksöldner zu schmuggeln. Und selbst wenn er die meiste Zeit innerhalb des Belagerungsringes dieser Arbeit treu bleiben konnte, so widerfuhr ihm dennoch erneut eine Wende. Der Assassine Candaal war es, der ihn von einen Moment auf den anderen in eine der Waffenknechtsrüstungen ihrer Widersacher stecken und als Handlanger mit auf eine spezielle Mission schleppen ließ. Sie drangen als Saboteure beziehungsweise vermeintliche Flüchtlinge in Vengard ein und schafften es in Zusammenarbeit mit einem ominösen, unkenntlichen Mann (DraconiZ ) das Südtor der Stadt zu öffnen. Der erhoffte Ansturm der orkischen Truppen kam jedoch zu einem frühen Erliegen, als der Durchgang durch die königstreuen Truppen eisern und vehement verteidigt werden konnte. Nach diesem Massaker versteckten sich Candaal und Mutton für den Rest der Zeit, bis sie schließlich beim Eintreffen der orkischen Galeeren am Hafen eine weitere Chance erhielten, aus dem Schlamassel herauszukommen. Erstmal schaute es jedoch schlimmer aus, als je zuvor. Sie mussten sich im Holzbauch eines der Fischerboote verstecken, um nicht aus Versehen von einem der Grünfelle oder Söldner abgeschlachtet zu werden. Wer Freund und wer Feind, ja, das war in brenzligen Situationen allzu oft zu vorschnell entschieden. Die erneute Niederlage der Belagerungsarmeen gab jedoch Gelegenheit, endgültig aus Vengard zu fliehen. Als glorreichen Abschluss ließen die Saboteure den Hafen endgültig in Flammen aufgehen und dem Assassinen war es sogar gelungen im letzten Moment eine neue, teuer zu verkaufende Sklavin einzusacken.

    In der Peripherie des Belagerungsringes hatten die beiden jedoch eine unangenehme Begegnung mit einem Verräter, welche Candaal glatt seinen guten Fang kostete und beide Männer – mittlerweile gute Freunde – voneinander trennte. Dabei ließ der Assassine seinen Kumpanen einfach zurück und Mutton musste sich in einer Schlägerei eine ordentliche Tracht Prügel einfangen. Die beiden Saboteure trafen sich jedoch danach in der Feldküche wieder. Während der ehemalige Sklave weiterhin den Truppen der Orks folgen wollte, machte sich Candaal lieber aus dem Staub, solange es noch ging.

    Kurz darauf war die Belagerung vorbei. Die Angreifer hatten von Kahn, dem obersten Befehlshaber den Rückzugsbefehl erhalten. Vengard indessen lag einem Scheiterhaufen gleich hinter den abziehenden Truppen. Doch die verbleibenden Widersacher sollten dies dennoch als Sieg feiern. Währenddessen füllten sich erneut die Straßen der myrtanischen Städte mit Massen an Soldaten, welche vorerst keine Arbeit mehr hatten. Viele Orks und Menschen, so auch Mutton, machten sich aber bereits nach kürzester Zeit wieder auf, die Verluste des Krieges auszugleichen, Waffen, Rüstungen zu reparieren, die Felder neu herzustellen und einfach die Lücken der vielen Gefallenen zu stopfen, welche übergegangen waren in Beliars Reich.

    Es folgte eine glückliche Zeit, in der Mutton nach all dem Tod einen Lichtblick in der Ferne sah. Ein kräftiges, kämpferisches Weib erhellte sein Gemüt, als er sie zum ersten Mal in der Arena antreten sah. Sie war eine Orksöldnerin, eine der wenigen, und stand in Rang und kämpferischem Können über ihm. Dennoch lernten sie einander kennen, als auch der Minenkoch sein eigener Herr wurde. Darüber hinaus war sein Geist weiterhin mit dem seiner Kameraden verbunden. Es war ein vermeintlich göttliches Zeichen, das ihn in Form alter Adanos-Steinplatten gesandt worden war. Zusammen mit eine Gruppe Enthusiasten wollten sie das Arbeitervolk daran erinnern, was es am besten kann: Das seelige Tagewerk verrichten und den Streit mit den Orks beilegen. und zwar unter dem Motto “Ein Myrtana für alle!”. Sie empfanden den Kampf der Rassen als unnütz und leidbringend. Zu viel von der hässlichsten Seite des Krieges hatten sie bereits selbst durchlebt. Ihre Bewegung erreichte bald die Massen in ganz Myrtana, besonders in Montera und Vengard sorgten sie, ganz im Sinne ihrer orkischen Herren, für Ruhe und Toleranz. Um mehr finanzielle Mittel für die gute Sache bereit zu stellen, erschlossen Mutton, seine Lebensgefährten und ein Trupp Arbeitsfreudiger eine Kupfermine am Südrand Nordmars. Was sich zu Beginn als rentable Unternehmung erwies, wurde jedoch bal zum Massengrab. Die Stollen stürzten ein und begruben neben vielen von Muttons Freunden und engen bekannten auch seine Geliebte. Das einzige, was ihm von ihr blieb, war ihr Degen mit dem Wappen ihrer jungen Gemeinschaft. Sie hatte sich so um ihren gutgläubigen, friedfertigen Esel gesorgt, dass dieses letzte Geschenk nur eine Waffe sein konnte. Sollte gerade er lernen, wie man jemanden tötete?

    'Ein Myrtana für alle!' erstarb zwar nicht aber es wurden beständig weniger feurige Anhänger. Das, was die großen Kirchen Innos', Beliars und Adnanos' längst zu kontern wussten, ließ den Sturm der neuen Bewegung bald zu einer schwachen wenn auch beständigen Brise verebben. Die Dinge gingen wieder ihren Lauf und die Menschen kümmerten sich mehr um sich selbst als um das große Ganze. Dann fegte er über das Land, das erstarkte menschliche Königtum bereinigte den Kontinent von seinen Feinden und sorgte erneut für einen drastischen Wandel. Als ihre orkischen Herren beziehungsweise Kameraden den Griff um Myrtana fallen ließen, gingen mit ihnen auch die Orksöldner. Man musste sich rasch entscheiden und zur rechten Fraktion überlaufen oder mit den Grünfellen gen Norden ins das eisige Nordmar ziehen. Er entschloss sich für die Gemeinschaft der Orks, was sich bald als Fehler heraussstellen sollte. Sein alter Freund Gharret, den er damals durch einige Extrarationen während ihrer Erzminentage am Leben gehalte hatte, revanchierte sich ein weiteres mal dafür. Diesmal holte er seinen Kameraden bei einer heimlichen Aktion aus dem Nachtlager der Grünfelle, bevor sie damit begannen, die ersten Menschen als Reiseproviant zu missbrauchen. Wahrscheinlich hätten sie den Koch nicht als allerersten verspeist aber ungeübt im Umgang mit Waffen war sein Platz in der Nahrungskette nicht besonders hoch anzusiedeln gewesen. Mutton war dankbar aber auch niedergeschlagen, wie man nach all der langen Zeit, bereit war, seine getreuen Anhänger mutwillig zu opfern. Beim nächsten Zusammentreffen mit den ehemaligen Herren Myrtanas musste er besser vorbereitet und Krieger sein, statt der wehrlose Knecht, der er war. Zusammen mit Gharret schlug er sich bis zum nächsten Hafen durch und vertrieb sich wieder als Koch die Zeit. Schließlich wollte sie ein oller Handelskahn mit rüber nehmen auf die südlichen Inseln, wo kräftige Arme gebraucht wurden und Orksympatisanten eine Chance hatten, der Verfolgung zu entgehen. Ihr erstes Ziel hieß Setarrif, die ehemals einzige Hauptstadt des Eilandes, das nun ausgehend von den Königstreuen des erstarken Kontinents bedroht wurde. Beide Orksöldner spürten, dass es schwer fallen würde, in diesem Konflikt die rechte Partei zu ergreifen. Eins war jedoch sicher: Zusammen waren sie ein unschlagbares Überlebensduo und das würde auch in Zukunft so bleiben, wenn sie nur fest genug daran arbeiteten und glaubten.



    Werdegang
    • Koch im Hafenbecken von Khorinis [Gildenlos-R0: Bürger]
    • Sklave der Orks in den Erzminen Farings [Orks-R1: Arbeiter der Orks]
    • Arbeiter der Orks [Orks-R2: Aufseher der Orks]
    • Widerstandskämpfer Argaans [Königreich-Argaan-R1: Widerständkämpfer]


    Weitergehende Begegnungen:
    • Petja
    • Candaal: zusammen Vengard infiltriert und für die Orks u. Assassinen dort Feuer gelegt
    • DraconiZ: Attentäter der Assassinen, zufällig bei der Infiltration von Vengard getroffen
    • Vamredo


    Für ihn wichtige NPCs
    • Gharret
      - Kumpel aus der Erzmine von Faring zu Zeiten der Orkherrschaft
      - Muttons ständiger Begleiter
      - war mal Aufseher für die Orks
      - war Teil der Toleranzbewegung "Ein Myrtana für alle!"
      - hat mit Mutton und ein paar anderen bei der Kupfermine nordöstlich von Faring mitgewirkt
      - treu seinen Freunden gegenüber aber nicht besonders helle
      - scherzt gern

    • Hannes
      - Alchemist und Kumpane aus Faring zu Zeiten der Orkherrschaft
      - war Teil der Toleranzbewegung "Ein Myrtana für alle!"
      - hat mit Mutton und ein paar anderen bei der Kupfermine nordöstlich von Faring mitgewirkt
      - ziemlich pfiffiges Kerlchen
      - erlaubt sich gerne einen ungefährlichen Spaß mit Oberen


    E-Mail-Adresse: (ohne 999 und mit @) torpedoente999[at]googlemail.com
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    Geändert von Mutton (07.01.2013 um 09:22 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #508
    Neuling Avatar von Zack.
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    Zack. ist offline
    Charaktername :Zack

    Alter:23

    Beruf :Handwerker

    Waffe :Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:

    wortgewandt ,gerissen und etwas versoffen

    Aussehen:

    Zack ist 1,80 groß hat lange Haare du zu einem Zopf zusammen gebunden sind .

    Vorgeschichte:



    Zack Vater ist im Krieg gegen die Orks gefallen als er noch sehr jung war.
    Seitdem hegt er einen abgrundtiefen Hass gegen diese pelzigen Viecher.

    Doch dieses Unglück ist scheinbar noch nicht genug. Zack wird noch aus seiner Hütte in der Hauptstadt von Myrtana geworfen. Auf der Suche nach Arbeit, führt ihn sein Weg nach Khorinis, wo er fortan für seinen Meister als Schmid arbeitet.

    Zack findet schnell Freunde in der Stadt und trinkt mit ihnen bei Kardif, das eine oder andere Bier. Er weiß genau, dass er ohne seine Freunde richtig aufgeschmissen wäre, da er erst durch sie zu dem Meister fand.

    Durch seine Wortgewandtheit schafft meist Kämpfe zu vermeiden.
    Doch wenn es übertreibt und im zu dumm kommt kann er schon mal aggressiv werden .

    Da Zack träumt davon als Pirat durch das Meer zu segeln. Doch von diesem Ziel ist er noch weit entfernt, denn auf ihn wartet vorher noch der Dienst als jünger Lees .

    e-mail :tim.terlutter@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (24.10.2006 um 21:44 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #509
    Lehrling Avatar von Geron
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    Geron ist offline
    Name: Geron
    Alter: 27
    Gilde: derzeit heimatlos
    Fertigkeiten: (1/1) Dachdecker
    Beruf: Dachdecker
    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften

    positiv
    denkt bevor er handelt
    loyal
    geduldig
    gutes Herz

    negativ
    voller Selbstzweifel
    hartnaeckig
    bitter
    redet nicht viel
    mistausich
    melancholisch


    Aussehen:
    Man sieht Geron deutlich an, dass das Leben nicht immer gut zu ihm war und das er jeglichem Wetter ausgesteztz war. Sein Gesicht ist fuer sein Alter recht zerfurcht und seine Haende sind von harter koerperlicher Arbeit gezeichnet. Er traegt sein braunes Haar kurzgeschnitten und haelt auch seinen Bart kurz. Lange Haare wuerden ihn einfach zu oft behindern und eine gute Pflege koennte er schon lange nicht fuer sie gewaehrleisten. Gerons braune Augen strahlen eine tiefe Ruhe und Gelassenheit aus die ihn manchmal ein wenig entrueckt erscheine lassen. Mit seinen 1,86 ist er recht gross, und man sieht seinen Muskeln an das sie gewoehnt sind hart und viel zu arbeiten.

    Vorgeschichte
    Geron wurde als Sohn eines Dachdeckers in Khorinis geboren. Dies fuehrte dazu, dass er eine Lehre als Dachdecker antrat um den Laden des Vaters uebernehmen zu koennen. Frueh adoptierte er den kleinen Waisenjungen Arlan den er von da an wie seine Sohn aufzog und ihn von ganzen Herzen zu lieben gelernt hat.
    Gerons Vater wurde nach und nach aus dem Geschaeft mit der Oberstadt gedraengt, so dass dieser mehr und mehr dem Alkolhl und der Armut anheimfiel. Schliesslich entschlossen sich Gerons Eltern auf das Festland zu ziehen um dort eine neue Existenz aufzubauen.
    In der Hauptstadt des Reiches konnten sie eine kleinen Laden eroeffnen und lebten recht gut von selbigem. Doch Geron sehnte sich zureuck nach Khorinis. Die Straende und gruenen Waelder sowie das Rauschen des Meeres und die ihm lieben Erinnerungen an seine Kindheit trieben ihn. Mit einem der letzten Schiffe kehrte er zureuck in seine Heimatstadt und mit ihm sein Sohn Arlan. Das Schicksal wird zeigen was es den beiden zu bieten hat.


    Regeln gelesen? Ja!

    Email: geron16@web.de

    ICQ: 485398501


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    Geändert von Geron (30.10.2006 um 05:11 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #510
    Ritter Avatar von sojuicy
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    sojuicy ist offline

    Ein unerfahrener Dieb

    Charakter-Name:
    DaVinci

    Charakter-Alter:
    21

    Größe:
    wurde nie ausgemessen, schätzung: 1,70m

    Heimat:
    keine, momentan Khorinis

    Gilde:
    Gildenlos

    Gildenrang:
    Weil Gildenlos, entfällt dies

    Ferigkeiten:
    (1/1) Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Gute:

    -Viel Gedult
    -große Ausdauer
    -Geschickt


    Schlechte:

    - Neigt manchmal dazu unüberlegt zu handeln

    Der Rest kann sich ja noch entwickeln.

    Erscheinung:
    DaVinci ist ein dünner heruntergekommener junger Bursche. Kurzes Braunes Haar und braune Augen. Durch seine linke Gesichtshälfte zieht sich eine markante große Narbe. DaVinci ist oft zurückhaltend und verschlossen. Er kann seine Neugierde oft nicht bändigen...


    Vorgeschichte:
    "Was willst du hier?, Verschwinde!" DaVinci rannte aus der Kajüte. Wieder einmal hatte ihn die Neugierde getrieben zu erfahren was in der Truhe war. "Wenn ich dich noch einmal hier erwische wirst du dir Wünschen du wärst nie geboren. Dein Vater wird schon noch erfahren was du schon wieder gemacht hast. Wart´s nur ab!" In diesem Umgangston ging es den ganzen Tag auf dem Schiff zu. Schiff??? Ja, DaVinci ist der sohn eines alten "Fischers". Oder besser gesagt eines Piraten. Sein Vater brachte jeden Tag seine Fische nach Khorinis. Und Nachts, wenn alles schlief legten wir wieder ab. Mit etwas volleren Taschen. Gut, Piraten kann man vieleicht nicht sagen, eher "kleine Diebesbande". DaVinci war schon seit er sich zurückerrinnern kann auf diesem Schiff. Von seiner Mutter hat er noch nie was gehöhrt. Und immer wenn er seinen Vater darauf ansprach musste DaVinci immer 2 Extraschichten mehr schieben. "Von diesem Weibsbild will ich nicht´s mehr hören! Ich habe die schon tausendmal gesagt vergiss sie! Du hast keine Mutter! Du hast nur mich. Und du wirst auch immer auf diesem Schiff bleiben! VERSTANDEN??"
    Tag für Tag, Jahr für Jahr schufftete DaVinci für nichts und wieder nichts. Er war ein Gefangener auf dem Schiff seines eigenen Vaters. Erbärmlich! Aber immer und immer wieder erweckte es DaVinci´s Neugierde zu erfahren was sein Vater und seine Truppe immer aus der Hafenstadt mitgehen lassen. Wenn es nur Gold wäre würden sie ihn nicht so hart bestafen wenn es ihn mal wieder in die Kajüten zog und er herrausfinden wollte was sich in den seltsamen Truhen der Mannschaft befindet.
    Wenn er wüsste das er es auch nie herrausfinden wird.
    So vergingen die grausamen ersten 21 Lebensjahre von DaVinci unter der grausamen Hand seines Vaters. Bis eines Nacht´s:

    "FEUER!!!!!"

    DaVinci schreckte aus seinem Schlaf auf. Feuer?? Was soll er tun? Wie ist das passiert?? Wo ist das Feuer?? Er stürze aus seinem "Schlafgemach" um zu sehen wie die Lage ist. "Hilf!! du kleiner Schei*er, Falls du es nicht bemerkt hast das Schiff brennt. " DaVinci wusste nicht was er tun sollte. Überall Schreie. Die Menschen verbrennen, er musste ihnen Helfen! Er rannte so schnell er konnte auf´s Deck. Feuer! Überall! Er musste sein Leben retten! Er rannte zum Schiffsgeländer, auf dem Weg stolperte er über etwas weiches. Er drehete sich um! Sein Vater!! Er war nicht mehr zu retten. Nur noch das eigene Leben im Sinn rappelte er sich wieder auf rannte zum Heck des Schiffes, und Sprang...

    ..."Hey, schaut mal wen wir hier aufgegabelt haben" "Oh, der sieht aber nicht gut aus" "Bringt ihn in ein warmes Zimmer!"...

    DaVinci war bei ein paar netten wirklichen Fischern in Khorinis angelangt. Was war für ein Tag? Was macht er hier? Was ist passiert?
    DaVinci erholte sich langsam wieder bei seiner Gastfamilie. Aber richtig errinern, was passiert war, kann er sich jetzt noch nicht. Aber was er nicht verloren hatte war seine Neugierde und sein hang zu Wertvollem...
    Email-Adresse
    onkelz.adioz1@freenet.de

    ICQ: 193-107-718

    PS: Zu der Geschichte: Mir wurde schon in der Bestätigungs e-mail auf mein Anmaldeformular gesagt dass es vieleicht besser ist wenn die Vorgeschichte nicht so blutig wäre. Falls ich zugelassen werden sollte werde ich in Zukunft so etwas natürlich aus meinen Postings herrauslassen. Doch bei DaVincis umständen ist es sehr schwierig solche Bemerkungen in der Vorgeschichte wegzulassen.



    Hi,
    den Satz mit dem "nicht so blutig" hatte ich aus Versehen aus einer anderen Antwort in deine Bestätigung mit hinein kopiert. War gar ncht für dich gedacht (der eigentliche Empfänger war viel weiter gegangen als du es getan hast... ). Als ich meinen Fehler gemerkt hatte, war das Mail schon weg.
    Sorry.
    - Renata-


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    Geändert von Renata (25.10.2006 um 11:18 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #511
    Lehrling Avatar von Dorn
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    Dorn ist offline
    Charakter-Name: Dorn
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Barbier
    Waffe: Rasiermesser,Nadel und Faden(zwecks Tätowierungen)
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:
    +Aufopferungsvoll
    +Sehr Gehorsam
    +geduldig
    +sehr Pflicht bewusst
    -still
    -vertraut nur Langsam
    -Schüchtern
    Aussehen:
    Dorn ist ein Hochgewachsener Junger Mann mit Braunen Haaren,diese sind nicht gerade Kurz aber wiederrum auch nicht Lang.
    Er trägt meistens einfache Gewänder und einen Gürtel an dem seine Barbier Werkzeuge vorhanden sind.
    Er hat Eisblaue Augen die scheinbar Fleisch durchdringen könnten.
    Er hat "leichte" Augenringe da er oft bis tief in die Nacht die Kräuterkunde studiert.
    Auch für seine eigene Gesichtspflege hat er wenig Zeit da er sicht Aufopferungsvoll um seine Kuden kümmert


    Vorgeschichte:
    Der Junge der als Dorn bekannt ist wurde nach einem Magier benannt der der Familie ein mächtiges Amulett überließ als Dank für die Pflege als er von einem Schattenläufer schwer verletzt wurde. Dorn wurde als Kind als Diener verkauft doch nicht weil er dazu gezwungen wurde , ganz im Gegenteil.
    Da seine Eltern am Hungertuch nagten, ließ er sich selber verkaufen um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.
    Der abschied von seiner Familie fiel dem damals noch 11 Jährigen sehr schwer , doch dieses Opfer brachte er mit Freude.
    Er bekam alles zurückgezahlt als er in die vor Glück strahlenden Gesichter seiner Eltern sah als er ihnen das Gold überbrachte es waren ganze 1500 Goldstücke!
    Gerührt von dieser Opferbereitschaft übergab der Vater ihm ein Familien Erbstück, ein Amulett es wurde von Vater zu Sohn weitergereicht es war ein Geschenk von einem Hohen Priester Adanos`.
    Mit Tränen in den Augen wurde Dorn Auf ein Schiff gebracht und nach Mehdra verschifft, eine Insel Vor Mytrana, sie war gut versteckt und nur auf den Wenigsten Seekarten verzeichnet und das nicht ohne Grund, eine Sehr reiche Familie lebte hier und sie legte sehr viel wert auf Privatsphäre.
    Als er nach langen Tagen endlich angekommen war wurde er auf eine Karren gestoßen und die Reise ging weiter.
    Er konnte nicht sehr viel von seiner Umgebung mitkriegen, da er mehr damit Beschäftigt war nicht vom wagen zufallen.
    Die Reise ging durch einen Wald doch dieser war vollkommen Frei von Wölfen oder ähnlichen Kreaturen, dies überraschte den Jungen denn er hatte gedacht er wäre in Khorinis doch dem war nicht so da im Umkreis von Khorínis mehr Kreaturen hausten. Endlich war Dorn angekommen, er sah ein Großes Anwesen es war Prunkhaft , es wurde Umzäunt von Festem Stahl aber hinter diesem war ein Wunderschöner Garten angelegt, es gab alles was das Floristenherz begehrt ,Büsche, Tulpen ,Rosen und sogar einen Teich in dem ein ausgewachsener Mann ertrinken könnte.
    Doch er hatte nicht viel zeit das alles näher zu begutachten, er wurde sofort durch die Tür geschupst, erst jetzt merkte er das seine Hände auf den rücken Gefesselt wurden er musste während der Fahrt mit dem Karren eingenickt sein.
    Ohne seine Hände konnte Dorn das Gleichgewicht nicht halten und fiel auf die Knie als er langsam nach oben blickte sah er einen Hochgewachsenen Mann in einem Prunkhaften Gewand gekleidet, dieser schickte ihn Sofort an die Arbeit.
    Nach Wochen der Harten Arbeit wurde er vom ältesten Sohn seines Herren hergerufen, er sollte mit ihm den Kampf mit dem Stab üben.
    Doch da Dorn nie eine Waffe in den Händen hielt hatte er Anfangs einige Probleme , Ebenfalls da ihm sein Gegner Körperlich überlegenen war.
    Auch da er nach Arbeit sehr erschöpft war und nur mit mühe stehen konnte doch mit der Zeit verstand er es immer besser mit dem Stab umzugehen doch dies missfiel dem Sohn des Herren da er nun selber schmerzen erlitt.
    Deshalb brachte er den sonst so gehorsamen Diener in Missgunst gegenüber seinem Vater.
    Wenn der Hof gereinigt werden sollte, wurde er vom Sohn verunreinigt, wenn das Mahl zubereitet werden sollte wurde es verwürzt oder gar verschüttet.
    Natürlich blieb dies nicht ohne folgen, beim ersten mal verzieh ihm der Herr noch aber bei den darauf folgenden malen musste sein Rücken die Peitsche spüren , diese hinterließ schwere Narben in der Seele auf dem Körper des Jungen.
    Nach 5 Jahren harter Arbeit, forderte der Vater einen Barbier herbei dieser sollte seinen Sohn herrichten und Tatoowieren sollte.
    Der Diener sah mit großem erstaunen zu und lernte alleine durch das zuschauen.
    Der Barbier beobachtete den Diener mit großer Vorsicht den er könnte den profitablen Auftrag verlieren falls er das eigentliche Ziel aus den Augen verlor doch nach einiger Zeit fragte der Mann was ein so aufmerksamer Junge hier verloren hatte, er sollte nicht als Diener sein Leben fristen sondern sein Leben in vollen Zügen genießen.
    Nach einem kurzen Streitgespräch ließ sich Dorn jedoch überreden mit nach Khorinis zukommen, doch es war nicht gerade einfach ihn wegzuschmuggeln.
    Der Barbier, Tinikas war sein Name, brachte Dorn an Bord seiner Schaluppe unter doch er musste sich geschickt davon schleichen um nicht bemerkt zu werden.
    Nach einiger Zeit wurde das Fehlen des Dieners bemerkt doch dann war es schon zu spät.
    Tinikas und Dorn kamen endlich in Khorinis an doch sie lagen nicht am Hafen der Stadt vor Anker nein, das Schiff gehörte einem Piraten und dieser traute sich nicht in die Stadt zufahren, er setzte sie Südlich von der Stadt ab und nahm sofort wieder fahrt auf. Deswegen mussten die Beiden wohl oder übel zu fuß nach Khorinis kommen.
    Doch sie waren nicht alleine, ein Priester Adanos kam aus Richtung Osten, er erzählte dem noch jungen Dorn viel von Adanos und den Göttern, der Junge hörte gespannt zu und lernte viel über di Kultur und die Vergangenheit der Welt.
    Doch leider verließ der Priester sie ca. Hundert Meter vor der Stadt er müsse noch etwas außerhalb von Khorinis etwas erledigen meinte er.
    Endlich in der Stadt brachte Tinikas dem Jungen Dorn das Barbier Handwerk bei, er war sehr talentiert was das Tatoowieren und das Rasieren belangte da er eine sehr ruhige Hand entwickelte und sehr Lernfähig war.
    Aber auch was das heilen von einfachen Krankheiten anbelangt wie Erkältungen und ähnlichen war er Talentiert.
    Er war zwar still kümmerte sich aber um jeden seiner Patienten und wurde so sehr beliebt bei der Unterschicht von Khorinis.
    Doch nicht alle Patienten waren Dankbar für die Heilung die ihnnen angeboten wurde,ein besonders schwieriger Fall war ein Matrose der einen "Unfall" mit einer Berserker Axt hatte,da Dorn ihn ihm Eine Woche ruhe verschieb,schlug er ihn aus Wut nieder und Dorn büsste Teile aus seinem Gedächtniss ein,unter anderem sein gesamtes 2. Lebensjahr ebenfalls die Übungen mit dem Stab.
    Doch Tinikas war auch nicht mehr der Jüngste, und verschied.
    Um neue Kraft zu finden Betete er zu Dorn.
    Er ging seit dem Tod seines Meisters Täglich zu Vater Vatras um seinen Predigten zu lauschen, auch wenn er seine Vergangenheit hinter sich gelassen hatte, die Wunden würden niemals verheilen.
    Email-Adresse laumoeh@web.de
    ICQ:317-266-042


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    Geändert von Renata (26.10.2006 um 08:33 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #512
    Neuling Avatar von Hector Tenn
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    Hector Tenn ist offline

    Hector Tenn

    Daten
    Name: Hector Tenn
    Alter: 31 Jahre
    Gilde: -
    Beruf: Handwerker/Schmied
    Waffe: -
    Rüstung: -


    Aussehen
    Hector hat lange schwarze Haare, grüne Augen und ist ein kräftiger Bursche. Seine Körpergröße beträgt, wie es für Nordmarer üblich ist 189cm.


    Person
    Durch seine Vergangenheit geprägt und Innos' hingegeben gehört Hektor zu der Sorte von Menschen, die nie und nimmer ihre Freunde im Stich lassen würden. Er würde bis zum letzen Blutstropfen kämpfen. Er hat sich vorgenommen nie wieder zu fliehen, wenn nötig wird er sein Leben geben. Doch zeitgleich ist er ein Jemand den man nicht zum Feind haben möchte. Hektor ist zwar mutig doch in jeder Hinsicht rücksichtslos und dickköpifg...


    Geschichte
    Hector wurde in einem kleinen Dorf namens Tretok, nahe der mächtigen Erzschmiede in Nordmar geboren. Sein Vater, Torm, war ein loyaler Kämpfer und Leibwache des Stammesanführers. Seine Mutter, wie auch die meisten anderen Frauen, war eine Magd. Bis zu seinem dreiundzwanzigstem Lebensjahr verbrachte Hector seine Zeit in Nordmar. Er lernte das Überleben in der Natur, die eisigen Tücken und Gefahren in Nordmar und den Umgang mit wilden Tieren kennen. Zudem war er ein geschickter Handwerker. Oft ging er mit auf die Jagd und lernte von den erfahrenen Kämpfern und Jägern.

    Doch dies änderte sich schlagartig. Die Orks fielen plündernd in das Land ein und alles töteten alles was sich ihnen entgegensetzte. Der Krieg wurde entfacht. Als die Orks immer näher kamen beauftragte Torm seinen engsten Vertrauten und Waffengefährten Ledar, Hector nach Myrtana zu bringen. Hector weigerte sich zu fliehen. Er wollte nicht wegrennen, während sein Stamm gegen die Orks kämpfte. Doch ihm fehlte die Erfahrung, er war zwar in der Lage sich gegen sämtliche Wildtiere zu wehr zu setzen aber er hatte noch nie einen echten Kampf erlebt. Vorallem nicht gegen einen richtigen Ork. Somit war Torm gezwungen gewalt anzuwenden. Er schlug seinen Sohn bewustlos und lies ihn von dem Ältesten mit einem Schlafzauber belegen der lang genug anhielt, damit Ledar ihn weit wegbringen konnte.

    Als er aufwachte realisierte er zunächst nicht was geschehen war. Er öffnete die Augen und bemerkte, dass er von einem Mann in stählernder Rüstung in begleitung von mehreren anderen Männer, auf den Schultern getragen wurde. Es waren Paladine und einige Feuermagier. Der Paladin lies ihn runter und erklärte sie hätten ihn auf ihrem Weg vom Kloster zum Pass gefunden. Weiter erzählte er, dass er und seine Begleitung wohl von Goblins angegriffen wurde. Ledar ließ Hector runter und wollte die Goblins weglocken. Dies gelang ihm auch doch schließlich umzingelten sie ihn. Ledar kämpfte tapfer, nahm einige Goblins mit in den Tot bevor er zu boden ging. Er schickte noch ein letzes Stoßgebet zu Innos, er möge Hector beschützen und ging von der Welt. Ein wenig später kam der Trupp vorbei. Sie metzelten die Goblins einen nach dem andern ab. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der letze Goblin fiel, anschließend begruben sie Ledar und fanden Hector. So gingen sie ihres Weges.

    Der Paladin stellte sich vor und sagte Hector, dass er nicht mehr zurück kann, die Orks haben nahezu das ganze Gebiet besetzt. Er soll mit ihnen nach Myrtana reisen und sich von dort aus eine feste Lebensgrundlage erschaffen, sonst wäre Ledars Tot umsonst gewesen. Als sie nach einer langen Reise endlich in Myrtana ankamen arbeitete Hector auf einen der vielen Bauernhöfe. Es vergingen einige Jahre, Hector lebte mit schlechtem Gewissen und abgrundtiefen Hass auf die Orks. Doch jedes mal als er sich in den Dienst des Königs stellen wollte wurde er aus irgendeinem Grund verwiesen.

    Eines Nachts hatte er einen komischen Traum. Er träumte von seinem Dorf wie es von den Orks überfallen wurde. Es war ein schreckliches Massaker und er hörte die Stimme seines Vaters ertönen: "Werde Innos' Sache Treu aufdass du ihm dein Leben schenkst wie er es dir vermochte zu geben!". Am nächsten Morgen packte er seine Sachen, verließ den Hof und stürmte die Stadt, schlug sich zum Obersten Paladin durch, er wolle nicht auf dem Hof versäuern sondern sich endlich in den Dienst des Königs stellen und ein wahrhaftiger Diener Innos' werden. Dies zeigte offenbar wirkung denn ehe er sich versah war er schon auf dem Schiff nach Khorinis. Dort werden Leute wie Hector gern gesehen hieß es.

    Er war nun ein ausgewachsener und kräftiger Mann auf dem Weg ins ungewisse. Nach einer weiteren langen Reise setzt das Schiff nun endlich am Hafen von Khorinis an. Als er seinen Fuß auf das Dock setzt spürrt er deutlich, dass es die richtige Entscheidung war.


    -----
    ICQ: 382045022
    E-Mail Adresse: HectorTenn@googlemail.com
    Regeln gelesen? Jo, hab ich.

    Ps: Ich hoffe das mit der Brutalität war auch nicht an mich gerichtet, konnte meines Ermessens nach nichts finden was zensiert werden müsste. Falls das doch der Fall ist entschuldige ich mich und werds demnach auch ändern.


    Hi,
    nein, ich habe euch allen die gleiche kopierte Antwort geschicht also mach dir keine Sorgen


    zugelassen
    Geändert von Renata (26.10.2006 um 08:34 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #513
    Provinzheld Avatar von Asur
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    Asur ist offline
    Name
    Asur

    Alter:
    21

    Beruf:
    Schmied

    Waffe:
    Nordmar Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    + mutig
    + körperlich fitt
    + schnelle auffasungsgabe
    + freundlich
    + geht jeden körperlichen Konfligt aus dem Weg

    - vergesslich
    - zurückhaltend
    - spricht nur dann wenn es erforderlich ist

    Aussehen
    Asur ist etwa 190 cm groß. Er ist sehr museklös da er schon seit seiner Kindheit schmiedet. Hat graublaue Augen, hat kurzes blondes Haar.

    Vorgeschichte:

    Asur´s Eltern sind unbekannt da sie ihn schon mit 4 Wintern im
    Kohrinerhafenviertel ausgesetzt hatten. Ein Mann, namens Lylah Samira
    Lion, ein nordischer Schmied, der erst seit ein paar Wochen in Kohrines
    war nahm sich Asur an.
    Die ersten Jahre waren armselig da Jylah kein Geld hatte um sich eine
    Schmiede zu leisten. Erst nach 7 Jahren gelang es ihm eine Schmiede von
    einem Freund zu kaufen. Ab dann lehrte Lylah Asur jahrelang schmieden.
    Doch Lylah war alt und starb schlißlich, als Asur 19 war und hinterlies
    ihm eine Schmiede, aber ohne Meistertitel durfte er sie nicht im Betrieb
    nehmen und da ihm die anderen Schmiedemeister nicht wohlgesonnen waren,
    konnte er kein Meistertitel bekommen und die Kosten für die Prüfung
    konnte er so wie so nicht aufbringen


    Email-Adresse
    David.Ermecke@arcor.de

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    Geändert von Renata (26.10.2006 um 08:35 Uhr)

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    Neuling Avatar von Stella Mariss
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    Charakter-Name: Stella Mariss

    Charakter-Alter: 20

    Waffe: Dolch

    Eigenschaften:

    Es wäre zuviel verlangt hier eine einschlägige Analyse über den Charakter Stellas aufzuschreiben. Sie ist zu variabel als dass man sie auf irgendeine Art und Weise festlegen könnte... und selbst wenn... sie ist äußerst undurchsichtig. Ihr Inneres versteckt sich stets im Verborgenen. So bleibt dem Leser dieser Posts nur eines: Sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Persönlichkeit machen und sie (hoffentlich) richtig zu interpretieren.

    Menschen lassen sich nun nicht so einfach definieren oder in irgendeine Kiste stecken... oder?



    Vorgeschichte:

    Wer behauptet, das Leben sei fair, wer behauptet man könne alles erreichen, wenn man nur den Willen dazu habe, wer sagen möchte, das Leben liege in unserer Hand, dem sei gesagt, dass er fehlbar ist.
    (Sprichwort unbekannter Herkunft)


    Dies ist keine Geschichte, die man seinen Kindern abends am warmen Kaminfeuer erzählt, weder eine Legende noch ein Märchen. Nichts, was die Zuhörer unterhalten oder in ihnen eine unterschwellige Moral wecken sollte. Es ist einfach die Geschichte eines kleines Mädchens, das viel zu früh aus seiner Kindheit gerissen wurde und dem sich die reichen Facetten des Lebens bereits in fast all ihren Formen offenbarten – sowohl die fröhlichen als auch die dunklen Seiten.

    Eine Goldmünze fiel auf den harten Steinboden. Sie rollte ein Stück und blitze verführerisch im Licht des großen Kandelabers, der auf einer massiven Eichenkommode stand. Weißes Wachs lief zäh an den Kerzen hinunter, tropfte gelegentlich auf das edle Holz. In der Luft lag der Geruch von Kräutern, Gewürzen und verschiedenen Blütenaromen. Getrocknete Pfingstrose vermischte sich mit einer sanften Note von Zimt und Lavendel. Noch immer rollte die Münze bevor sie schließlich ins Taumeln geriet und mit einem leisen, metallischen Geräusch auf den Boden kippte.
    Auf einem Stuhl, der sich in der hinteren Ecke des großen Raumes befand, lagen Stoffballen und Tücher verschiedener Größen und Materialien. Die einen waren aus einfachen Leinen, die anderen aus wertvoller Seide exotischer Länder.
    Eine kräftige Frau mittleren Alters schleppte zwei Wassereimer zu einer Wanne. Als sie das kochende Wasser in die Wanne leerte zischte es bedrohlich und Dampfwolken stiegen empor.
    „Es ist angerichtet, Herrin.“, rief die Frau mit dem dicklichen aber freundlichen Gesicht. Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. Die Wangen hatten sich rosig verfärbt, zum einen, weil es in dem Zimmer nicht gerade kalt war und zum anderen weil die Arbeit sicher auch nicht die Einfachste war. Wie viel mochte ein bis zum Rand gefüllter Holzeimer wohl wiegen?
    „Herrin?“, rief die Dienerin noch etwas bestimmter, doch auch diesmal wartete sie vergeblich auf eine Antwort. Hinter dem Vorhang, der einen kleinen Teil des Zimmers, abtrennte sah man schemenhaft die Gestalt einer Frau.
    „Herrin, ich weiß es ziemt sich nicht, aber ich muss Euch daran erinnern dass der Herr Baron auf Euch wartet. Ihr habt zugesagt ihn zum Dinner zu geleiten…“
    Eine zweite Goldmünze rollte unter dem Vorhang hervor.
    „Magda, Ihr habt ganz Recht. Es schickt sich tatsächlich nicht mich an derartiges zu erinnern, nicht jetzt! Der Abend ist noch jung, die Sonne verschwindet erst eben hinter dem Horizont. Seht doch!“ Der Vorhang wurde mit einem Ruck zurückgezogen. Durch ein kleines Fenster sah man den fast kitschig verfärbten Abendhimmel. Inzwischen war die Dienerin herbei geeilt und hatte die beiden Münzen aufgehoben. Sie verneigte sich kurz vor der schlanken Gestalt und präsentierte sie ihr auf der flachen Hand.
    „Ach gute Magda, was sind schon zwei Goldmünzen im Angesicht dessen was mich hier erwartet, nein, was mir hier bereits gehören soll. Behaltet sie!“
    „Aber Herrin…“
    „Ich will nichts von dem Reichtum des Barons. Nichts will ich wissen von seinem vielen Gold, von ihm selbst!“, wütend warf die junge Frau einen ganzen Beutel voll schimmernden Gold auf den Boden.
    „Was nützt es mir, all sein Gold? Kann man sich an ihm wärmen? Nein, es ist kaltes Metall! Gold macht Menschen zu kalten Geschöpfen, zumindest die meisten. Magda, Ihr seht mit meiner Laune steht es nicht zum Besten. Vielleicht sollte ich mich nicht in solchen Gedanken verlieren, sondern die Dinge so akzeptieren, wie sie mir gegeben sind. Was bleibt mir auch viel anderes, gefangen in einem Käfig mit goldenen Gitterstäben außer…“
    „Ihr wisst Euch vortrefflich auszudrücken, ganz wie immer Herrin.“, wieder verneigte sich die kräftige Frau.
    „Überschlagt Euch nicht mit Euren Komplimenten, werte Magda. Es gehört zu Eurer guten Erziehung als meine Zofe mir das eine oder andere Kompliment zu machen, niemals meine Worte anzuzweifeln, geschweige denn mir in irgendeiner Form zu widersprechen, aber… ich hasse meinen Hang zur Metaphorik, meinen Hang zur Melancholie, oh gar zur Dramatik. Merkt Ihr das denn nicht? Manchmal wünschte ich meine Gedanken einfacher und analytischer zu ordnen, ja, sogar ganz so, wie es der Herr Baron zu tun pflegt. Vielleicht wäre es dann um einiges leichter. Also, macht mir keine Komplimente die ihr nicht mit Eurem Herzen unterstützen könnt, nur um mir zu gefallen. Ich schätze Euch nicht für Eure Worte, sondern für Eure Taten. Damit meine ich nicht, wie ihr mir ein Bad bereitet, mich ankleidet oder mir das Essen serviert.“
    „Ich verstehe nicht…“, Magda sah ihre Herrin mit fragenden aber dennoch freundlichen Augen an. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Gesichtszüge waren so sanft und geschmeidig. Die Haut weich und eben. Ein Mund, fast blutrot und Augen, die klarer und stechender nicht hätten sein können. Die junge Frau erhob sich. Tücher, die lose um ihren eleganten Körper gewickelt waren glitten langsam an ihr hinunter. Auf der bleichen Haut zeichnete das Kerzenlicht gespenstische Schatten. Sie warf die gewellten, blonden Haare in den Nacken. Die Locken fielen über ihre Schultern, streiften leicht ihre Wangen.
    „Ihr versteht also nicht…“, fuhr sie mit leiser aber bestimmter Stimme fort, als sie sich langsam zur Kommode bewegte und dort die oberste Schublade öffnete. „Auch dies kann ich Euch, so fürchte ich, nicht mit den rationalen, analytischen Worten des Barons erklären. Vielleicht hilft Euch ein Vergleich… lasst mich einen Augenblick überlegen.“ In den schmalen Händen der Herrin befand sich nun ein Beutel aus Leinenstoff, der mit einer einfachen Kordel zusammengehalten wurde. Geschickt und schnell war der Knoten gelöst und zum Vorschein kamen getrocknete Rosenblätter. Die junge Frau warf sie in die Wanne. Danach nahm sie eines der kleinen Fläschchen, die auf einem Regal über der Kommode aufgereiht waren, und goss dessen Inhalt ebenfalls in das heiße Wasser. Plötzlich wurde der Rosenduft intensiver und überlagerte die anderen Aromen. Behutsam stieg sie nun in das Bad. Ihr Körper versank langsam unter der Schicht der Rosenblätter. Sie schloss die Augen.
    Magda hatte die Szene verfolgt. Es war immer wieder erstaunlich mit welcher Eleganz und Grazie sich ihre Herrin doch bewegte. Kein Wunder, dass der Baron ein Auge auf sie geworfen hatte. Auch wenn ihre Herkunft fast gänzlich unbekannt war. Nur aufgrund ihres Auftretens nahm man an, dass durch ihre Adern wohl das Blut einer Adligen fließen musste…
    „Magda! Riecht diesen Duft. Herrlich. Habt Ihr jemals den Geruch wirklich wilder Rosen genossen? Wenn dies nun herrlich ist, so sind die wilden Rosen gänzlich unnahbar. Es ist schon sehr lange her…“, die Badende schloss die Augen und atmete tief ein.
    Es dauerte eine Weile bis Magda schließlich begann zu sprechen. Natürlich war es eine rhetorische Frage der Herrin gewesen und eigentlich, nun, eigentlich ziemte es sich nicht ungefragt zu sprechen.
    „Nein, Herrin.“, flüsterte sie fast. Die junge Frau schlug die Augen auf und fixierte erstaunt ihre Zofe.
    „Ich habe noch nie den Duft wilder Rosen wahrgenommen. Alles… alles was ich gerochen habe war das frische Heu, das meine Brüder auf dem Boden der Scheune verstaut haben, die sommerliche Luft auf dem goldenen Kornfeld… eben das… das was ein Mädchen in meinem Stande damals…“, Magda stockte. Die Herrin hatte ihren Arm aus der Wanne gehoben und nahm die Hand ihrer Dienerin. Ihre Haut - so weich und nass – spürte die rauen, abgearbeiteten Finger.
    „Schweigt nun. Ein Mädchen Eures Standes… wenn Ihr eine Minute freie Zeit aufbringen könnt, so geht in die nördlichen Wälder. Es gibt dort viele wundervolle Orte und mit ein wenig Glück findet ihr sie, die wilden Rosen. Lasst nicht die Stände bestimmen was Ihr seid, sondern seid das, was Ihr Euch wünscht zu sein…“
    „Das was Ihr sagt, Herrin, das klingt so denkbar einfach. Für Euch ist es das vielleicht auch, aber für mich…“ Magda senkte den Blick und starrte auf den Steinboden. Es ziemte sich nicht zu weinen.
    Die Herrin erhob sich. Das Wasser perlte über ihren nackten Körper. Sie griff nach einem der bereitgelegten Handtücher und warf es um sich. Dann stieg sie aus der Wanne und kniete sich zu ihrer Dienerin hinunter.
    „Magda, hört mir nun genau zu: Ich war oft der Ansicht, dass man seinem Leben selbst die glückliche Wendung geben kann. Das stimmt auch, zumindest für einen kleinen Teil, wenn man vergisst was sonst noch ist. Gesellschaft, Schicksal Götter, Normen und Gesetz. Glaubt mir, sich zu fügen kommt einem Verrat der eigenen Seele gleich. Seid frei, zumindest soweit ihr es könnt, wenn schon nicht äußerlich, dann zumindest in Eurem Geiste und Eurem Herzen. Werdest nicht zu jemandem, der stillschweigend seine Rolle so akzeptiert und unter ihr erst leidet und schließlich abzustumpfen beginnt! Auch ich habe…“
    Sie wurde von einem harten Klopfen an der Holztür unterbrochen.
    „Der Baron! Haltet ihn hin!“ Schnell sprang die junge Frau auf und verschwand wieder hinter dem Vorhang.
    Fast im gleichen Augenblick öffnete sich mit einem heftigen Stoß die Tür.
    „Aber Herr Baron, Ihr könnt doch nicht so einfach…“, versuchte Magda den aufgebrachten, großen Mann in prunkvollem Aufzug aufzuhalten.
    „Wo ist sie?“, funkelte er wütend und stieß die Zofe unsanft beiseite.
    „Sie kleidet sich an. Sie ist ganz sicher gleich ganz für Euch zu Diensten.“ Eine Verbeugung, die einer Unterwerfung ähnelte, folgte.
    „Seht Ihr nicht, wie spät es ist? Die Dunkelheit ist längst hereingebrochen. Das Gefolge wartet, ach alles wartet. Es ist eine Zumutung dass…“
    Der Vorhang wurde zurückgezogen. Die Herrin stand in einem Umhang vor dem bärtigen, zornigen Baron, dessen Kopf die Farbe einer reifen Tomate angenommen hatte.
    „Baron.“ Elegant vollführte sie einen Knicks. „Wie Ihr sicher wisst braucht Schönheit immer ihre Zeit. Es ist mir noch nicht gelungen mich für ein Kleid zu entscheiden, aber ich verlasse mich auf Ihr ausgezeichnetes Gespür für Anmut und Ästhetik.“ Sie deutete auf einen Ständer, an dem verschiedene Kleidungsstücke hingen.
    Die Miene des Barons änderte sich bei dem Anblick der Schönheit schlagartig. Schweigend ging er zu den Kleidern und entschied sich schnell für eines mit weitem Rock und goldenen Verzierungen. Er reichte es ihr – wortlos.
    „Ich danke Euch! Sobald ich fertig bin, werde ich für Euch in der Halle erscheinen. Ich bitte Euch, habt noch einen Moment Geduld.“
    Er nickte, sah noch einmal böse in Richtung Magda, die er anscheinend für die Verspätung verantwortlich machte und verließ dann ohne weiteres das Zimmer.
    Die junge Frau atmete tief durch.
    „Magda, ich habe nicht mehr viel Zeit. Ihr werdet mich, und nun erschreckt nicht, nicht wieder sehen. Ich werde den Baron nicht heiraten, nicht die Frau an seiner Seite sein. Heute Nacht liegt ein Schiff im Hafen. Es wird mich weg bringen, weit weg. Ich breche aus meinem goldenen Käfig aus, verbiege die Gitterstäbe. Er wird mich nicht finden, niemand wird mich finden.“ Sie eilte zu einer alten eisenbeschlagenen Truhe und öffnete sie. Zum Vorschein kamen eine schwarze Hose, eine weiße, gesäumte Bluse mit edler Knopfleiste, ein Mantel und ein Herrenhut, wie sie die Boten oft trugen. Blitzschnell kleidete sie sich an. Selbst die Herrenkleider sahen an ihr anmutig aus. Um ihre Taille befestigte sie einen Gürtel mit einem Goldbeutel und einem scharfen Dolch. Ein Fläschchen mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit hing ebenfalls an dem Lederriemen. Ihre schwarzen Stiefel hallten auf dem Steinboden. Magda hatte ihr schweigend und erschrocken zugesehen. Tränen liefen nun doch über ihre Wangen.
    „Geht in den Wald und sucht nach den roten Rosen, versprecht es mir. Verliert nicht euer gutes Herz! Ich habe einen Vergleich gefunden, doch weiß ich nicht ob er ganz zutrifft: Ihr sied wie ein ungeschliffener Diamant. Die Geschliffenen sind starr und nicht mehr zu ändern. Man sagt sie seien wertvoller, doch sind sie es wirklich?“
    „Ich… ich…“
    „Sagt nichts! Behaltet meine Worte und mich in Erinnerung. Seht mir nach, dass ich Euch einfach so verlasse aber dreht Euch nicht um wenn ich durch diese Tür laufe. Bleibt hier. Folgt mir nicht!“
    Im nächsten Augenblick stand die Dienerin allein in dem großen Zimmer, indem noch immer die Kerzen brannten, der Duft von Rosen in der Luft lag und die Gewänder auf dem Ständer hingen, ganz so, als sei nichts veränderndes geschehen. Sie sank in sich zusammen…

    Leise aber schnell lief die junge Frau durch die Korridore des Anwesens. Vor der Tür der großen Halle zögerte sie. Erst dann trat sie langsam ein.
    „Guten Abend Herr Baron!“
    „Was zum…?“
    „Seid Ihr etwa überrascht?“
    „Was fällt Euch ein? Was soll dieser lächerliche Aufzug. Ihr wisst ich kann Euch keinen Wunsch abschlagen aber das geht zu weit. Meine Geduld ist am Ende. Ihr geht sofort…!“
    „Aber gerne doch oder soll ich sagen mit dem größten Vergnügen mein liebenswerter Herr Baron?“, zischte sie und begann zu Lachen. „Ich gehe… ohne Euch!“ Ihre Augen funkelten gefährlich.
    „Ihr wagt es nicht!“ Der Baron sprang auf und stellte sich bedrohlich hinter sie. „Ihr gehört mir, nur mir. Ich habe Euch alles gegeben!“
    „Alles?“ fragte sie mit einem emotionslosen Ausdruck in ihrem Gesicht. „Nicht vielmehr alles, was man mit Gold kaufen kann?! Ich will Euer Gold nicht, ich will Euch nicht! Was wisst ihr über mich? Nichts!“
    „Es reicht!“ Der Baron wollte sie mit seinen starken Armen festhalten, doch eh er sich versah steckte ein kleiner Dolch in seiner Brust. Er riss die Augen auf, stockte einen Moment und sah in die kalten Augen seiner einst Angebeteten.
    „Wie… wieso?“ stotterte er während Blut aus seinem Mund zu laufen begann.
    Sie lächelte – zuckersüß – und zuckte mit den Achseln. „Sagtet Ihr nicht, Ihr würdet mich nicht gehen lassen? Was nun? Kauft Ihr Euch mit Eurem Gold ein neues Leben?“
    „Ihr, Ihr seid ein Fluch… verdammt seid Ihr!“ röchelte er und drohte fast an seinem Blut zu ersticken.
    „Verdammt… ja das bin ich schon sehr lange! Vielleicht hättet Ihr es früher bemerken sollen.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Sanft küsste sie ihn auf die Stirn. „Macht es gut, mein Herr Baron!“
    Er fiel in sich zusammen, seine Muskeln begannen zu zittern und zu zucken. Die Lippen färbten sich bläulich. Noch ein letztes Mal riss der Baron die Augen auf, so als sähe er tatsächlich den Teufel vor sich – oder auch nur einen Engel mit langem blonden Haar in Männerkleidung – einen Todesengel.
    Sie fühlte nichts, nur Leere und Abscheu.

    Am gleichen Abend verließ ein Schiff den Hafen der Stadt. Das Ziel: Khorinis. Am Bug stand eine Gestalt. Ihre langen blonden Haare und ihr Mantel wehten im kühlen Wind. Ein Blitzen in ihren Augen. Auf der Passagierliste stand ein Name: Stella, Stella Mariss. So würde sie sich von nun an nennen…


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    Geändert von Renata (26.10.2006 um 08:36 Uhr)

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    Neuling Avatar von Janos
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    Janos ist offline
    Name: Janos

    Alter: 23

    Beruf: Barbier

    Waffe: -


    Rüstung: -

    Eigenschaften:

    positiv:

    geduldig, besonnen, hilfsberiet, ehrlich, tierlieb

    negativ:

    distanziert, depressiv, schüchtern

    Auftreten/Aussehen:

    Mit seinen 23 Jahren war Janos ein mäßig gross gewachsener (1,73m),blonder junger Mann, hatte aber in dieser Zeit bereits einige Schicksalschläge hinnehmen müssen. Mit einer stets defensiven Grundhaltung war Janos zu Fremden immer misstrauisch und distanziert. Die Ereignisse der vergangenen Jahre ließen tiefe Kerben zurück, eher in seiner Seele, als auf seinem Körper. "Depressiv und melancholisch" waren die häufigsten Äußerungen von Personen, die ihm begegneten und sich mit ihm unterhielten, obwohl Janos selbst das nicht so empfand. Kontaktscheu und schüchtern war er lieber für sich und erfreute sich an der Stille und Geborgenheit der Natur. Nur das kleine Wiesel, das ab und zu aus der Ledertasche lugte oder zwischen seinen Beinen lief, wurde akzeptiert und stets mit dem Maß an Respekt behandelt, den eigentlich nur ein Mensch verdient - so dachten jedenfalls die anderen, die dieses Schauspiel mitbekamen.

    Vorgeschichte:
    Janos wuchs in einer einfachen Bauernfamilie in der Nähe der Strafkolonie von Khorinis auf. Ihm wurden früh Werte wie Respekt, Toleranz und Ehrlichkeit vermittelt und er begegnete allen, ob Tier oder Mensch mit eben diesen Werten. Mit seinem Vater ging er schon in jungen Jahren auf die Jagd und lernte dabei, sich selbst und andere zu versorgen.

    Insgesamt verbrachte Janos eine glückliche und zufriedene Kindheit im Schoße seiner Familie. Doch dann schlug das Schicksal erbarmungslos zu.

    Plötzlich und für Janos völlig unerwartet verließ der Vater die Familie und ward nie wieder gesehen. Gerüchten zufolge soll er in einen Hinterhalt von Wegelagerern und Halsabschneidern geraten sein und diesen nicht überlebt haben, so erzählte es ihm seine Mutter jedenfalls, und Janos hatte keinen Grund an diesen Worten zu zweifeln, schließlich war sein Vater nur ein einfacher Bauer und seinen Mördern sicher hoffnungslos unterlegen.

    Doch damit nicht genug:

    An einem sonnigen Herbstmorgen, Janos hatte erst vor kurzem seinen 20. Geburtstag mit seiner Mutter gefeiert, wurde das Bauernhaus von einer Gruppe geflohener Strafgefangener aus dem Minental überfallen, da die schützende Barriere von einem Tag zum nächstern einfach in sich zusammenfiel. Doch davon wussten Janos und seine Mutter nichts. Rücksichtslos meuchelten sie die wehrlose Frau und verwüsteten Janos' Zuhause. Aber hiervon bekam er nichts mit, da Janos sich zu diesem Zeitpunkt auf der Jagd nach etwas Essbarem befand.

    Er fand seine Mutter vor den Überresten seines Heims vor, in den Händen hielt sie einen Schlüssel. Die Symbole und Zeichen, die auf diesem Schlüssel zu sehen waren, kamen Janos bekannt vor: rote Zungen, die sich zu einem Feuerball zusammenschlossen, wurden von einem Ring aus Wasser umschlossen. Doch dieses Wasser beschützte eher das Feuer, als es zu zerstören, so schien es zumindest zu sein.

    Dieses Zeichen hatte Janos bereits einmal gesehen, in einer Nische unter der Treppe. Unter einer Diele versteckt fand er eine Schatulle, zu der der Schlüssel passte. Darin befanden sich zwei Tagebücher, eines von seinem Vater und eines von seiner Mutter, ebenso wie ein Brief, der auf zwei glänzenden Steinen lag. Er öffnete den Brief und begann zu lesen:

    "Mein liebster Janos.

    Wenn du diesen Brief liest, sind sowohl ich, als auch deine Mutter nicht mehr am Leben. Hiermit möchte ich einen Teil deiner Fragen beantworten und deinen zukünftigen Weg ein wenig ebnen.

    Ich, Boron; dein Vater, war ein Magier des Wassers und deine Mutter Sylleste eine Feuermagierin und du Janos bist das Ergebnis unserer verbotenen Liebe. Wir wurden beide aus unseren Klostern verbannt und fanden als einfache Bauern ein neues Zuhause." [...]

    (Breifauszug)

    Begierig las Janos weiter, bis er schließlich den letzten Abschnitt vor sich hatte:

    "Wähle deinen weiteren Weg weise, mein Sohn, er bestimmt dein zukünftiges Leben. Siehst du die beiden Runensteine, die in der Schatulle liegen?
    Einer gehörte mir, einer deiner Mutter. Du musst eine Entscheidung treffen, ob du als Wasser- oder als Feuermagier dein weiteres Leben in den Dienst Adanos' oder Innos' stellst. Wähle nicht voreilig, sondern führe dein Leben fort und die Runen werden vielleicht für dich entscheiden."

    Adanos möge dich schützen

    Dein Vater Boron

    [Briefauszug]

    Die folgenden 3 Jahre verlebte Janos zurückgezogen in den Wäldern von Khorinis. Dabei richtete er sich nach den Werten und Normen, die ihm von seinen Eltern vermittelt worden, sei es zu Lebzeiten, als auch danach, mit Hilfe ihrer Tagebücher.
    Zu Fremden war Janos stets distanziert und misstrauisch, doch zu Bedürftigen, denen er ab und zu über den Weg lief, war er hilfsbereit und freundlich. Die wenigen "Freunde", die er hatte, sahen ihn eher zufällig als regelmäßig.

    Doch zu einem seiner treuesten Gefährten zählte wohl ein kleines Wiesel, welches er vor den Klauen und Zähnen eines abgemagerten Wolfes rettete. Damals hatte sich das Wiesel in einer von Janos' Fallen verstrickt und wurde dann von dem Wolf aufgespürt.
    Janos ehrte alles Leben und deshalb nahm er nur soviel, wie er zum Leben brauchte. Auf Grund dessen befreite er das gefangene, verängstigte Tier, versorgte seine Wunden mit Hilfe der rudimentären Heilkünste, bestehend aus Blättern, Wurzeln und getrockneten Beeren, und ging seiner Wege. Doch das Tierjunge lief Janos nach. Offenbar hielt es Janos für seine Familie. Er freute sich über etwas Gesellschaft und fortan sah man Janos nur noch in Begleitung seines kleinen Freundes.
    Das nächste Ziel, dass das Duo nun einschlug, war die Hafenstadt Khorinis, um dort Janos' Schicksal in Angriff zu nehmen:

    Feuermagier oder Wassermagier - die Runen werden es zeigen.



    Email-Adresse: Dd6dattes@aol.com

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    Geändert von Renata (27.10.2006 um 17:18 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #516
    Lehrling Avatar von karandres
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    karandres ist offline
    Charakter-Name:

    Karandres

    Charakter-Alter:
    20

    Aüsseres:1.63 m gross, 65kg schwer, Schwarzes Haar, helle Haut

    Tier:

    Der rabe Rabrux der ihn seit dem mienental begleitet

    Beruf:

    Barbier

    Waffe:

    keine Waffe

    Rüstung:

    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Karandres ist ein tüchtiger Arbeiter doch neigt er manchmal dazu aufbrausend oser gar übertrieben aggressiv zu reagieren,seine mit schlimmste eigenschaft ist seine bodenlose Geduld die in meistens mehr schadet als von nutzen ist.Er ist ein merkwürdiger MEnsch man kann nicht von ihm sagen das er freundlich oder unfreundlich ist er ist halt er selbst und sagt lieber die wahrheit und verletzt jemanden als zu lügen da dass nichts an der Realität ändert.Manche würden ihn als hart oder gefühlslos beschreiben, was auf keinen fall zutriffft,da er ohne eltern aufgewachsen ist und den tod im nahe stehender Menschen leicht verkraftet.

    Vorgeschichte:

    Karandres lebte einst in Myrtana an der Grenze zu Varant daher hat er auch einen Namen der Nomadischen stämme doch er ist halb Mittelländer und halb Nordmarer so weit er weiß.Er ist ein etwas kleinerer junger mann doch schonmuskolöser und breitgliedriger als viele Erwachsene. Seine eltern lernte er nie kennen bis zu seinem 7ten Lebensjahr lebte er in einem Waisenhaus danach wurde er von seinen zwei Onkeln aufgezogen die sich seiner aber getrennt annahmen.Sein einer onkel ,Johann,war Jäger und Förster in Myrtana gewesen doch er starb eines tages während einer Snapperjagd tragisch da er dabei von einem Felsen fiel und sich den Kopf aufschlug.Karandres lebte 6 Jahre bei Johann und lernte viel über die Natur, wie das jagen von tieren und Pflanzenkunde welches ihm gewisse Kentnnisse auf dem bewreich der HEilung brachte.Nach dem Tod seines Onkels Johann wurde er zu dem sogenannten schwarzen schaf,aber auch letzten angehörigen seiner familie,Thorn,gebracht welcher ein Schmied in der Stadt Geldern gewesen war in den ruin getrieben und dadurch alkoholiker wurde.Karandres lauschte zwar gerne seinem onkel während dieser ihm erzählte wie man schmiedet wann und wie man den stahl heissmachte wann er wiederum ins wasser getaucht wurde um so und so lange abzukühlen, doch er verstand es nicht da ihm ja die objektive handhabung nie richtig gezeigt wurde.Karandres Leben war also ein auf und ab doch es änderte sich schlagartig als er 2 wachleute dabei belauschte wie sie sich über ein schwert mit schönen ornamenten unterhielten welches von einem ihrer kollegen für wenig gold von einem armen schlucker namens Thorn erstanden wurde.Nachdem er dass erfahren hatte fragte er Thorn wem dieses gehört haben sollte .Thorn antwortete erst nach mehrmaligem drängen des jungen dann aber konnte auch er sich im suff nicht zurückhalten und sagte es wäre das schwert von karandres vater gewesen welches er ihm gestohlen hatte da er er es ungerecht fand dass er immer pech hatte.Wutentbrannt schlug Karandres Thorn mit dessen weinkrug ins gesicht dieser fiel hinten vom stuhl über und schlug sich den kaopf auf.Wieder war karandres allein und wieder durch einen Unfall und wieder weil der betroffene auf den Kopf gefallen war .Verwirrt und gleichzeitig geschockt wusste nicht was er tun sollte und lief hinaus aus der tür doch es war schon sehr spät so sahen ihn gerade die 2 wachen wegen denen alles begoonen hatte und brachten ihn mit einem lächeln wieder zurück zu thorns hütte.Der Junge wehrte sich da er wusste dass ihm eine schwere Strafe erwarten würde doch die wachen zehrten ihn darauf nur nich kräftiger.nach der Endteckung des leichnammens seines onkels wurde er als mörder und teufelskind in die barriere geschmissen wo er anfangs als helfer eines Alchemisten sich dort über wasser hielt und überlebte.Es waren schon 2 jahre vergangen seit er in Geldern war + 2 weitere innerhalb der Barriere es war ungewiss was er tun und machen sollte doch er entschied sich in den Wäldern des MInentals umherzustreifen und viel über die Natur zu lernen da er mit ihr stark verbunden war .So lernte er vil über Pflanzen sich selbst und über die Jagd da ihm manchmal nichts anderes übrig blieb als ein Tier zu erlegen doch bedankte er sich danach immer bei seiner Beute für die Nahrung welches es ihm spendete.An einem Morgen wachte Karandres auf durch einen raben der über ihn gelaufen war dieser starrte ihn nach seines aufwachens an. Karandres gab ihm einpaar beeren die der rabe danken annahm dann legte er sich wieder zum schlafen als er jedoch wieder ,diesmal durch Sonnenstrahlen geweckt,wurde war der Rabe immer noch da und das ab jetzt für immer.
    So vergingen weitere 3 Jahre und karandres lebte ein seiner meinun nach vollkommenes Leben bis eines Tages merkwürdige Stimmen in seinen Kopf gerieten und die Barriere fiel . Alle flüchteten er aber blieb anfangs dort doch schliesslich musste er gehen da er Orks umherstreifen und patroullieren sah da ging er zurück nach Myrtana durch den alten Mienenschacht und suchte dort sein glück von neuem.


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  17. Beiträge anzeigen #517
    Veteran Avatar von Sadrax
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    Sadrax ist offline
    Charaktername: Sadrax

    Charakteralter: 28

    Äußeres: 1,86m, dunkelbraunes Haar

    Beruf: Barbier

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften: Sadrax ist ein netter, hilfsbereiter Bürger Khorinis', der viele Freunde unter den Magiern hat. Er ist nicht arrogant und vertraut nur sich selbst und seinem engsten Freundeskreis.

    Vorgeschichte: Sadrax stammt aus Myrtana. Er wohnte mit seinen Eltern in Montera und hatte dort viele Freunde. Er war ein junger, einfacher Bürger der Stadt und half manchmal dem Schmied oder dem Lagermeister. Sein Vater war Krieger für den König. Er hatte immer eine silber-glänzende Rüstung an. Später erfuhr Sadrax, dass diese Rüstung Paladinrüstung hieß. Eines Tages reiste ein Feuermagier durch die Stadt und Sadrax wollte ihn sich genau ansehen, da er Magier immer bewundert hatte. Der Feuermagier bemerkte den kleinen Jungen und bat ihn bei sich. Sie redeten ein bisschen und als der Magier spät abends wieder gehen musste, war Sadrax ganz begeistert von ihm. Ein paar Jahre später wurden sie Freunde. Doch dann kamen die Orks und überrannten die Stadt. Sadrax war damals 27 Jahre alt und kämpfte gegen die Orks. Doch bald merkte er, dass sie keine Chance hatten und befahl den Rückzug. Doch sein Vater hörte nicht auf ihn und rannte auf einen Ork zu - und damit in den Tod. Sadrax flüchtete aus Montera und traf auf dem Weg zur Küste den Feuermagier wieder. Sie rannten mit vielen anderen Leuten auf ein Schiff um Myrtana zu verlassen. Niemand wusste, wohin sie fuhren. Von seiner Mutter hat Sadrax bis heute nichts mehr gehört. Schließlich kamen sie in Khorinis an. Dort wurde Sadrax überfallen und die Banditen namen den Magier mit. Nun hatte Sadrax keine Waffe, keine Rüstung und fast kein Gold mehr. Er wurde in Khorinis jedoch gut aufgenommen und heute, mit 28 Jahren ist er Bürger von Khorinis! Sein Bruder, Xanad, lebt immernoch in Myrtana und schickt ihm manchmal Briefe. Xanad hat sich den Assassienen zugewendet und ist ein bekannter und wichtiger Mann in der Wüste Varant´s. Sadrax hat nun einen neuen Wunsch: Er möchte ein mächtiger Magier werden und seinen Vater rächen!

    Kontakt:

    E-Mail: lukasbreunig@onlinehome.de
    ICQ: 248-146-423
    Homepage: www.LukasBreunig.de

    Regeln gelesen? Jepp

    so, das müsste alles sein



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    Gilde: -

    Rang: -

    Rüstung:

    Horendus trägt eine ehemalige leichte Schatten Rüstung aus dem Alten Lager. (ca wie eine leichte Lederrüstung) Er erhielt sie für seine Verdienste für die Feuermagier in der Kolonie, für seine Verdienste für das alte Lager.

    Waffen: Dolch [Bild: da_fs.jpg]

    Amulette: Amulett der Feuermagier: Horendus erhielt dieses Amulett von Corristo für seine Dienste die er den Feuermagiern in der Minenkolonie verrichtet hat.

    Skills: Hauptskills:

    (insgesamt 1/1)

    Nebenskills:

    Schreiber

    (insgesamt 1/1)

    Gute Eigenschaften:geschickt, gutmütig, Diszipliniert, gläubig

    Schlechte Eigenschaften:nicht Ausdauerernd, engstirnig, Höhenangst

    Geschichte:

    Horendus war der Sohn eines Briefers daher war es seit seiner gebut zweifelsfrei klar das auch er ein Schreiber werden würde.

    Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte er in Wohlstand, die Bevölkerung war reich und konnte sich

    es leisten viele Bücher und Briefe in Auftrag zu geben, doch als die Orks in Mirthana einbrachen verschlechterte

    sich die Situation in Kürzester Zeit dramatisch. Durch die Überfälle der Orks auf die Bauernhöfe wurde die Ernährungssituation

    Katastrophal niemand dachte jetzt über Luxuswaren wie Bücher nach sondern darüber was und ob überhaupt er am morgigen tage

    etwas zu essen haben würde. Sein Vater schloss sich einer Räuber Gruppe an um so an genug Nahrung zu kommen , eines Tages kam sein Vater in Begleitung von Wachen zurück, er wurde auf frischer tat ertappt einen Marktstand ausrauben. Horendus der zu dem Zeitpunkt volljährig war wusste was seinem Vater bevorstand, die Minenkolonie von Khorinis, hier wurden die Gefangenen des Königs hingeschickt um Magisches Erz für seine Soldaten zu sammeln.

    Der Prozess dauerte nur wenige tage, der Richter, ein Mann der sehr bestrebt war jedes noch so kleine verbrechen hart zu bestrafen, verurteilte jedoch nicht nur seinen Vater sondern Warf auch horendus vor seinen Vater geschützt zu haben weshalb er ebenfalls in die Barriere geworfen werden würde. Sein Vater verstarb an einer Lungen Entzündung noch auf dem Sklavenschiff.

    Nachdem Horendus in die Kolonie geworfen wurde beschloss er seinem Handwerk nachzugehen und wurde von Corristo, dem Anführer der Feuermagier in der Minenkolonie, dazu berufen Schriften anzufertigen die von den boten an das neue und das Sumpf Lager gebracht wurden. Er genoss einen recht guten stand im Altenlager da er Zutritt zu dem Tempel der feuermagier hatte. Jedoch war auch diese Zeit nur eine kurze Epoche seines Lebens, Gomez, Der Anführer des alten Lagers wurde misstrauisch den Feuermagiern gegenüber und lies sie alle töten. Er selbst entkam dank einer Verkettung der Zufälle.

    Kurz nachdem es einem unbekannten gelungen war den Fall der Barriere hervorzurufen, schaffte Horendus es ungesehen an den Paladinen am pass vorbei zu kommen.
    Preisliste:

    Brief (1Seite)= 25 Gold (Anfertigung 8 Stunden)

    jede weitere Seite= 15 Gold (weitere 8 Stunden pro Seite)

    Buch, gebunden

    Seiten

    <50 = 500 Gold

    jede weitere Seite=10

    pro Kapitel Unterteilung (inklusive Bild,ersten Buchstaben verziert) 250 Gold (Dauer 4 tage)



    den Schriftgelehrten habe ich raus genommen, das ist etwas anderes als ein Schreiber (Schriftgelehrte sind bei uns Magier, die Spruchrollen herstellen können).

    Nachtrag: hier fehlt noch einen EMail-Adresse
    und korrigiere mal die Einträge unter "Wohnort" in deinem Profil. So, wie es jetzt ist, verschiebt es das ganze Foren-Layout (vergleich mal deinen Post mit dem darüber und dem draunter, dann weisst du, was ich meine).


    zugelassen


    Kwika@t-online.de
    [Bild: sigpic43443_1.gif]
    RPG Inventar:
    Diverses:Tarlags Tagebuch;1xstoff;Bänder.
    Nahrung: 1x schinken 1x Brot 3x Wasser
    Tränke: 2x Heiltrank 2x Manatrank
    Geändert von Horendus (28.10.2006 um 18:13 Uhr) Grund: e-mail adresse hatt gefehlt

  19. Beiträge anzeigen #519
    Provinzheld Avatar von Vegos
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    Vegos ist offline
    Charakter-Name:
    Vegos

    Charakter-Alter:
    22

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Positiv:
    hilfsbereit, wissbegierig, geduldig

    Negativ:
    naiv, manchmal etwas verwirrt

    Vorgeschichte:

    Vegos wurde auf dem Festland geboren, seine Familie waren zwar nicht die reichsten, aber wollten für ihren Sohn das beste. So begann dieser die Lehre bei einem angsehenden Barbier, in der Hauptstadt von Myrtana. Vegos lernte schnell und gerne.
    Mit dem Ziel immer besser zu werden und immer mehr Wissen anzueignen, heuerte er, nach seiner abgeschlossenden Lehre, auf einem Schiff an und reiste 3 Jahre lang, als Schiffsarzt, über die Meere. Selten sah er Land, so widmete er sich auch der Weisheit des Adanos, wie die meisten Seefahrer.
    Als aber ein schwerer Sturm das Schiff fast zerstörte, mussten sie in einer Stadt namens Khorinis anlegen. Von diesem Moment an entschied er sich sein Seefahrerdasein aufzugeben und sein Schicksal selber in die Hand zu nehmen.

    Email-Adresse:
    rpler@web.de

    ICQ:
    160797010


    zugelassen
    "Von allen Wassermagiern auf der Insel, musstest du gerade dem Einen begegnen, der dich nicht kennt!!!"
    Saturas
    Geändert von Renata (28.10.2006 um 13:44 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #520
    Abenteurer Avatar von Eorl
    Registriert seit
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    Eorl ist offline
    Charakter-Name: Eorl

    Charakter-Alter: 28

    Beruf:

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung



    Eigenschaften:

    In den Alten Tagen war Eorl ein meisterhafter Schmied, kräftig, hühnenhaft, und im Kampf mit dem Schwerte bewandert. Ein Stratege und Taktiker, mit einem ruhigen, zielstrebigen Geist, und einem bissigen, oft subtilen Humor, der die Grenze zum Zynismus mehr als einmal überschritt.
    Was davon geblieben ist, weiß Innos allein. Von den alten Fähigkeiten scheint wenig übrig zu sein, vergessen scheinen all die Mühsam erlernten Kniffe, die ein Leben im ständigen Kampfe mit sich brachten.Ein Hühne, noch immer, aber abgemagert und gebeugt, wenn er nun durch die Nacht schleicht.
    Das Haar schwarz wie eh und je, doch die Haut bleich, fast aschgrau, und die einst leuchtenden Augen dunkel und trüb. Die Haut von kleinen Narben überzogen, und Kleidung und Rüstung ein Flickenteppich, unbrauchbar geworden und wertlos.
    Sein einziger Besitz scheint ein Unförmiges Bündel aus Lumpen, das er mit sich herumträgt. Ein Schwert vielleicht, oder ein Szepter, vielleicht aber auch nur das Feuerholz für die nächste Rast.



    Vorgeschichte:

    Einst gab es eine andere Geschichte. Wenn man gefragt hätte, wer der Junge Mann war, der damals als Tischler nach Khorinis gekommen war, die Antwort wäre eine gänzlich andere gewesen. Nach dem Fall der Barriere aus eben dieser entkommen, ein Jäger und Grobschmied der für einen geplatzten Waffenschmuggel in Nordmar eingesessen hatte. Vielleicht sogar ein Opportuinist?
    Obwohl er ursprünglich mit dem Gedanken spielte sich Lees Söldnern anzuschließen, landete er, das Schicksal wollte es so, in der Miliz des Königs, wo er sich vom einfachen Rekruten zum Paladin und Kommandanten hochdiente.
    Jene Zeit kann wohl als der Zenit seines jungen Lebens betrachtet werden. Als Meisterschmied, der die seltene Kunst des Erzschmiedens wie kein Anderer beherrschte, und als Stratege geschätzt, und beschenkt mit der aufrichtigen, wenn auch launischen Liebe einer Kriegerin aus dem Norden, lebte er eine ganze Weile glücklich, wenn auch hektisch zwischen den Fronten des Konflikts zwischen der Garde und den Söldnern des Renegatengenerals Lee.
    Doch schon bald zeigte sich, das es nicht ewig so weitergehen konnte.
    Auf einer Reise an die Klippen von Gothar starb Eorl durch die Klinge seiner geliebten Gefährtin, nur um dem Tod mithilfe eines Schwarzmagiers und eines uralten Rituals doch noch einmal von der Sichel zu springen.
    Einmal war er in Khorinis noch gesehen, wo er seinen Treueschwur als Paladin erneuerte, dann verliert sich seine Spur.

    Über die eineinhalb Jahre, die seither vergangen sind, ist nichts bekannt.
    Die meisten hielten ihn einfach für tot.
    Und doch, behaupten Reisende und Fahrende Händler, sie hätten ihn in jüngster Zeit über die Insel wandern sehen. Nachts, wenn der Mond von Wolken verhangen war, niemals aber im Licht des Tages. Ein Schatten seiner selbst, soll er geworden sein, reduziert auf seine hühnenhafte, wenn auch abgemagerte Gestalt und eine kaum greifbare Bedrohlichkeit, die ihn umhüllt wie ein Umhang.
    Wohin er unterwegs ist, ist nicht bekannt.



    Email-Adresse: Eorl_tD@web.de

    zugelassen
    Geändert von Renata (30.10.2006 um 23:19 Uhr)

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