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Ja wäre halt schön, wenn das nicht nur mit FunFact Charakter daher käme. Wir haben übrigens noch eine Option vergessen. Ein Monat hängt ja ursprünglich vom Mond ab und hat mit dem Sonnenumflauf wie auch der Tageslänge nur bedingt zu tun, also könnte auch einfach der Abstand zwischen Magalan und dem Mond vergrößert worden sein.
Nichtsdestotrotz dürfte diese Info im Spiel wohl maximal als Audiolog kurz vorkommen, nach dem Motto "Ich habe bemerkt, dass ein Jahr schon nach 11 Monaten zuende ist, irgendwie seltsam muss am Meteor gelegen haben.". Die Frage ist halt setzt sich die ganze Lore aus solchen Versatzstücken und FunFacts zusammen, sprich ist sie eine Anneinanderreihung von Geschichten zu legendären Gegenständen a la Risen 2/3 oder gibt es da noch Sinnvolleres.
Wir sind doch bei Elex. Jetzt zum Beispiel bei der Lore von Elex und wir spekulieren wild darüber, was PB sich gedacht haben könnte. Worüber möchtest du denn diskutieren? Die neuen Screens zeigen keine großen Änderungen zum bisherigen Material vom technischen, wie vom örtlichen Standpunkt aus und auch sonst gibt es wenig Neues. Zumal man über solche Dinge meist doch nur kurz spricht, während man über eine Welt, so sie den gut gemacht ist, trefflich spekulieren kann. Die Gothicdiskussion lebt deshalb sogar heute noch, jedenfalls ein wenig.Geändert von Eldred (11.12.2016 um 20:39 Uhr)
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Dito. Das Problem an PBs letzten Spielen ist ja eben nicht, dass es zu wenig Lore gibt, sondern dass die Welt an sich nicht glaubwürdig genug ist. Das ist ja nicht das gleiche. Man bekommt den Eindruck, dass sie irgendeine Idee haben, die ihnen gefällt - "Piraten und Schusswaffen!", "Piraten und Magier und Voodoo und Dämonenjäger!", "So Mad Max und Mittelalter-Fantasy und Sci-Fi alles in einem!" - und dann erweitern sie ihre Setting-Idee erstmal, erdenken eine lose Story die alles grob verbindet, und dann basteln sie sich eine Welt zurecht, die das alles beherbergt. Aber dadurch existiert die Spielwelt eben nur für das Spiel und ist so zurechtgebogen, dass alles unterkommt, wobei die Glaubwürdigkeit aber auf der Strecke bleibt. "Es gibt halt Elex und da gabs ne Katastrophe und deswegen ist man jetzt in Zukunft, Postapokalypse und Mittelalter gleichzeitig und das Elex hat keine fest definierten Eigenschaften, sondern macht alles was wir gerade wollen!" Man hat nicht das Gefühl, dass die Welt für sich existieren könnte, wie das noch bei Gothic 1, 2, 3 und auch Risen 1 der Fall war, und man erfährt rein gar nichts über andere Gebiete, weil die einfach nicht relevant für das Spiel sind. Die Welt existiert nur noch, um diesen krassen Setting-Mix zu beherbergen und für den Spieler da zu sein, und wirkt vollkommen künstlich. Um das abzumildern denkt sich PB dann eben "Lore" aus, die aber nur rückwirkend in diese Welt geschrieben wird und sich nicht aus ihr ergibt. Besser wäre es, erst eine durchdachte Spielwelt zu erdenken, die für sich existieren könnte, und darauf aufbauend dann Story, Charaktere usw. zu entwickeln. Zum einen hätte man dadurch automatisch einen gewissen Rahmen, dem man sich anpassen muss, und Ideen für Story, Charaktere und die Lore würde sich ganz automatisch ergeben. Bestes Beispiel sind die Witcher-Spiele, die durch ihre detailliert ausgearbeitete Welt, die ursprünglich aus den Büchern kam, sehr glaubwürdig wirken. Aber das funktioniert natürlich auch ohne Bücher, auf denen man aufbaut (bspw. Mass Effect, Dragon Age: Origins, etc.) Ich denke nicht, dass PB kein Interesse an Lore hat, aber sie scheinen kein Interesse an einer durchdachten Spielwelt mit eigenen Regeln, Beschränkungen usw. zu haben, sondern sind viel mehr an Konzepten interessiert, denen sich alles unterordnen muss. Und bei Elex merkt man das mehr denn je. Ich möchte das Spiel nicht schon vor Release kaputt reden, aber es kommt anhand der mageren Infos zu Story, Welt und den undurchdachten Lore-Fetzen so rüber. Man bewirbt das Spiel eben vor allem mit einem: Konzepten zu Setting und Gameplay.
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Ich finde das nicht schlimm. Die PBs machen halt Fantasy. Da müssen sie sich nicht genau an die History halten. Und solche Ungenauigkeiten gab es auch in Gothic.
In Gothic 2 passte z. B. das Schiff überhaupt nicht ins Mittelalter. Das hat aber dem Spiel nicht geschadet. Nene, es muss andere Gründe geben, warum Risen nicht so erfolgreich wie Gothic wurde. Vielleicht ist der Markt von solchen Spielen einfach nur übersättigt.
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Dem Spiel jetzt aber vorzuwerfen, es gäbe keine glaubwürdige Welt/lore/was auch immer, ist aber auch überhaupt nicht in Ordnung.
Das kann man erst nach dem Spielen beurteilen. Nicht im Vorfeld.
Nach dem Marketing von gothic 1 etwa, hätte sich hier wohl auch niemand das Spiel gekauft.
Immer von Spiel zu Spiel gucken.
Es ist ein Neuanfang.
Also gebt dem auch die Chance, einer zu werden.
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Es fällt mir schwer genau zu verstehen wo dein Problem an Elex genau ist. Für mich kann Elex nicht alles. Es kann zwar Mutationen hervorrufen, die aber soweit ich das mitbekommen habe nur bei nicht menschlichen Wesen aufkommen. Die Wirkung auf den Menschen scheint Kräfte zu schaffen die mit einer sozialen Abstumpfung als Nebeneffekt daherkommt. Es ist auch nicht abwegig das die Menschheit irgendwann versteht, das wenn es bei ihnen Kräfte entwickelt diese Energie auch irgendwie als Kraftstoff benutzt werden kann umso z.B. Raumschiffe anzutreiben. Jetzt ist es auch noch ein knappes Gut, da es nicht auf der Erde vorhanden ist oder sie repuduzieren lässt, also extrem Wertvoll und kann so natürlich auch als Währung oder Tauschmittel gehandelt werden. Weiter Funktionen sind mir nicht bekannt.
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[gebetsmühle]Realismus ≠ Glaubwürdigkeit[/gebetsmühle]
Gothic 2 spielt nicht im Mittelalter, sondern in seiner eigenen Welt. Die fiktive Welt muss nicht realistisch sein, d.h. sie muss nicht mit unserer Realität übereinstimmen. Aber sie muss in sich glaubwürdig sein. Wenn es in einer Spielwelt z.B. fliegende Elefanten gibt, dann ist das nicht realistisch. Aber es kann durchaus glaubwürdig sein. Dann können Elefanten dort eben fliegen. Unglaubwürdig wäre hingegen, wenn der Spieler einen Elefanten dann einfach dadurch einfangen könnte, dass er ihn in einen Pferch treibt. Denn dann ist die Fage: Warum fliegt der Elefant nicht einfach weg? Da müsste ich erklären, warum der Elefant das dieses Mal aber nicht kann. Sonst wäre es nicht mehr in sich stimmig.
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Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. Es geht mir doch überhaupt nicht darum, dass die Welt realistisch ist. Das ist Fantasy nie. Aber sie sollte durchdacht und glaubwürdig sein, und das war sie bei Gothic mehr als bei Risen.
Habe ich doch geschrieben. "Ich möchte das Spiel nicht schon vor Release kaputt reden, aber es kommt anhand der mageren Infos zu Story, Welt und den undurchdachten Lore-Fetzen so rüber. Man bewirbt das Spiel eben vor allem mit einem: Konzepten zu Setting und Gameplay." Ich kann natürlich nur das beurteilen, was wir gesehen haben, und ich würde gerne mehr von den anderen Dingen sehen.
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Ich weiß nicht, ob dies hier schonmal diskutiert worden ist, aber wäre es nicht denkbar, dass sich im Elex irgendeine Art Organismus versteckt? Eine außerirdische Lebensform, die alles Leben in gefühlslose Mutanten verwandelt, damit die Aliens Magelan nachher leichter einnehmen können? Okay das driftet vielleicht zu weit ab, aber die Grundidee würde eine Reihe neuer Möglichkeiten eröffnen. Diese organismen wirken dann eben unterschiedlich auf verschiedene Lebewesen, je nachdem wie sie angewandt werden. Dadurch würde das Mineral Elex natürlich noch komplexer.
Ein wenig erinnert mich das ganze aber auch an Tiberium aus den Comand & Conquer Spielen. Dieses wurde von Aliens geshcickt um die Erde an ihre Physiologie anzupassen. Als Mineral konnte es industriell genutzt werden hat aber Mutationen oder gar den Tod hervorgerufen. War C&C zufällig bei den Inspirationsquellen dabei?^^
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Das habe ich spaßeshalber heute auch (in kurzer Form) schon angemerkt.
Wenn dieses Gedankenspiel weiter gesponnen wird, gibt das dem natürlich eine ganz andere Ebene.
Wenn der "Meteor" nur eine Waffe war, Magalan und seine Bewohner zu vernichten, damit die Menschheit nicht eine zu große Bedrohung für das Universum wird...
Die Überlebenden Menschen werden nun mit Elex infiziert (geplante oder ungewollte Nebenwirkung: Die Flora und Fauna ebenfalls), damit sie sich selber bekämpfen. Oder sich zumindest nun wieder ihren primitiven Problemen widmen.
Damit wäre das kommende Spiel nur ein Sandkorn im Elex-Universum, ein kleiner Teil.
Aber ich glaube, das geht nun zu weit
Aber die Frage bleibt:
Wo kommt das Elex her?
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Ich feiere diese Überlegung grade richtig. Falls das im Spiel angedeutet werden würden wäre das doch der Mindfuck schlechthin. Das würde dann schon Mass Efect ausmaße annehmen. Man stelle sich einmal vor, der Hauptcharakter weiß was der Erde droht und muss sich jetzt irgendwie mit den Mächtigen auseinadersetzen um irgendwie selber an die Macht zu kommen und das Übel zu bekämpfen etc etc. Theoretisch ist so eine krasse Geschichte durchaus noch möglich, wir wissen ja eigentlich nichts.
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Ja hatte ich ja in meine obige Liste auch mit aufgenommen (Punkt 2), ist halt ein mögliches Konzept, eine Prämisse die aber auch nicht alle diese Wirkungen sinnvoll erklären kann.
Ja möglich könnte das sein, allerdings lassen sich die Invasoren da schon gehörig Zeit, sind ja schon ein paar Jahrhunderte vergangen seit dem Einschlag. Deshalb halte ich diese Wendung nicht für sehr wahrscheinlich, aber möglich wärs. Ich hatte ja eher darauf abgezielt das elex selbst eine Art Parasit ist, der Energie aus seiner Umgebung abzieht (und sich dabei vielleicht vermehrt), damit ließen sich halt einige Eigenschaften, insbesondere das kalt sein, gut erklären, andere halt leider nicht. Es wäre wünschenswert, wenn man das wirkliche Konzept erahnen könnte.Geändert von Eldred (11.12.2016 um 22:32 Uhr)
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Durch den Zusammenprall wird kinetische Energie abgebaut, d.h. Magalan abgebremst. Das führt dazu das sich die Umlaufbahn ändert, also Magalan näher an die Sonne heranrückt. Das wieder dürfte dazu führen das kinetische Energie aufgebaut wird. Zumindest theoretisch könnte das dann die Rotation beschleunigen. Am Ende ist also Magalan näher an seiner Sonne und rotiert auch noch schneller als zuvor. Ist natürlich alles sehr theoretisch, denn Anschauungsmaterial gibts im realen Sonnensystem nur bedingt (Phobos und Triton evtl).
Problematisch ist v.a. der Ausgangspunkt. Elex müsste also massiv kinetische Energie abbauen können. Der Rest mit Umlaufbahn und Rotation ist durchaus vorstellbar. Das ist dann kein totaler Unsinn mehr wie z.B. Biotik aus Mass Effect oder Warpgeschwindigkeit bei Star Trek."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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ist das nicht schon längst geschehen? also wenn ich mir speziell bei diesem Thema in den letzten Threads die Beiträge von dir, Eldred oder foobar (und ein paar anderen) anschaue, so kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass euer Urteil über das Spiel schon längst gesprochen ist. der Release hat ja wohl nur noch den Sinn zu erfahren wie schlimm es genau ist. irgendwie habe ich nicht das Gefühl dass das Spiel für euch noch etwas richtig machen kann. (wobei das kein Vorwurf sein soll. wenn das eure Meinung / euer Gefühl zum Gezeigten ist, dann ist das eben so, ist halt nur der Eindruck den ich durch das Verfolgen der Diskussion gewonnen habe.)
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Das verträgt sich nur leider nicht mit der offiziellen Beschreibung. "Rotation des Planeten" ist schon ziemlich eindeutig, und auch wenn man es so erklären kann, hat PB sich wohl kaum so tiefgreifende Gedanken gemacht.
Aaaber aus reinem Interesse habe ich mal mit Universe Sandbox rumgespielt und herausgefunden, dass ein Himmelskörper, der die Erde "frontal" trifft und es schafft, sie so stark abzubremsen, dass ihre Umlaufzeit auf etwa 330 Tage verkürzt wird, eine Eigengeschwindigkeit vergleichbar mit der Erde haben müsste (~30 km/s) und etwa die 1,5-fache Masse des Mondes. Da stünde kein Berg mehr auf dem anderen.
Keineswegs. Die derzeitige Kritik bezieht sich ja nur auf dieses spezielle Thema, und wie ich schon schrieb, würde ich gerne endlich mehr über die Story etc. erfahren. Nur gibt es in der Hinsicht kaum etwas, worüber man diskutieren kann. Deswegen eben diese Erbsenzählerei. Ich freue mich weiterhin sehr auf Elex und bin auch optimistisch, dass es viele Dinge besser macht als Risen 2 und 3, die ich auch lange nicht so schlimm finde wie manch anderer hier im Forum, im Gegenteil.
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ok, das ist doch mal ein Wort. aber woher kommt eigentlich dieser Drang unbedingt vorher schon soviel detailliertes über die Story erfahren zu wollen? bei einem Titel der mich stark interessiert geht es mir persönlich ja eher so, dass ich vorab bitte nicht allzu viel über Story und Hintergründe erfahren möchte. ich möchte das Spiel ja nicht schon kennen bevor ich es spiele, das nimmt doch gerade beim ersten Durchgang viel vom Spielerlebnis weg, finde ich zumindest.
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Möglich. Aber man kann es halt so erklären. Jetzt kommt es eben darauf an, was im Game sonst noch so für Infos gegeben werden. PB kann die Sache natürlich noch gegen die Wand fahren. Aber denken wir lieber positiv.
Das ist klar. Wir gehen einfach mal davon aus, das exotische Materie das Problem löst. Also in dem Fall halt Elex."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Ich finde, ihr könntet die Kirche auch aber mal im Dorf lassen. Meteor z.B. sagt nichts über die tatsächliche Größe des - ich sage jetzt mal - Meteoriten aus (der Begriff ist übrigens auch schwammig^^), sondern ist letztendlich nur das Leuchten am Himmel. Für mich wirkt das einfach nach einem Marketing-Mensch, der was exklusives gesucht hat, die genaue Bedeutung war ihm da wurscht. Das gleiche mit dem Monat: Ich habe das zwar früher schon mal gehört, aber wusste jetzt auch nicht mehr, dass ein Monat als 12. Teil eines Jahres definiert ist. Ich schätze das war dem Typen ebenfalls nicht geläufig.
Und dann interpretiert vor allem ihr drei da Sachen rein, die bei so einem harmlosen Facebook-Post imho völlig überzogen sind. Als Mittel verwendet ihr dann Physik, um z.B. zu beweisen, dass Magalan gar nicht von seiner Umlaufbahn hätte abdriften hätte können, da die Masse des Meteoriten so groß sein hätte müssen, dass auf Magalan viel mehr zerstört geworden wäre.
Das erinnert mich dann an das Todesstern-Beispiel, wo Eldred geschrieben hat, dass das nur ein technisches Detail sei
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