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Die beiden Klosterlinge waren einige Meter tiefer in die Stollen vorgedrungen, es war so als würde die Luft mit jedem Schritt stickiger werden. "Du bist noch auf Lehre, das heißt du darfst vorgehen und uns den Weg mit deinem Licht erhellen. Ich werde dir den Rücken denken falls uns irgendetwas über den Weg läuft." Etwas widerwillig und ängstlich trat Bassi vor den Novizen. Lopadas schickte seinen Schüler nicht vor, weil er Angst hatte, sondern weil er seit sie in dieser Dimension waren den Unterricht nicht fortgesetzt hatte und irgendwann wollte der Adept das ganze bestimmt auch abschließen. Das Licht des Schüleres erhellte die engen Gänge viel mehr als die billigen kleinen Fackeln an den Wänden, die so aussahen als würden sie schon seit Jahrhunderten brennen ohne jemals zu erlischen. Selbst die Tropfen, die von der Decke fielen, konnten dem Fackelschein nichts anhaben. Die Schritte der Klosterlinge hallten in den Gängen und immer wieder war ein Kratzen zu hören oder andere seltsame Geräusche, die aber nach Lopadas' Erfahrungen zu einer Höhle gehörten und ihm deswegen keinerlei Angst mehr einjagten. Früher wäre er wahrscheinlich an der Wand eingesunken und hätte auf die Hilfe von Innos gewartet, aber mit seinen Reisen kamen Erfahrungen, dass man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen musste, denn Innos konnte nicht alle und jeden beschützen.
Zur Sicherheit der beiden beschwor der Barbier einen Feuerball, denn der Gang wurde etwas breiter und somit ließ es auf einen Ausgang schließen, aus dem vielleicht etliches gefährliches Getier springen könnte. Bassi lief mutig vorne weg, das bewunderte der Novize sehr, denn als Adept hatte dieser noch nicht die magische Kraft sich gegen stärkere Gegner zu wehren und trotzdem lief dieser voran. Nach einiger Zeit fing das Licht des Adepten etwas zu falckern an, scheinbar hatte dieser nicht mehr viel Kraft. "Das war eine sehr beachtliche Leistung. Du kannst deine magische Energie schon lange einsetzen, aber jetzt geh ich vor." Bassi löschte sein magisches Licht und Lopadas löschte den Feuerball, denn es war ihm nicht möglich zwei Zauber gleichzeitig zu wirken. Nun beschwor der Lehrmeister selbst eine große hell schimmerende Leuchtkugel und der Weg der beiden Klosterlinge konnte fortgesetzt werden.
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Kinimod war dieses Höhlensystem nicht geheuer,es sah so aus als hätte man diese Gänge extra für Leute angelegt die die Brücke hinuter stürtzen oder so.Der Adept wusste er musste so schnell es ging die anderen finden,zwar spürte er nur die übliche Aura des Tal's und keien eines Zombies oder eines Skelletes,doch konnten dennoch gefahren hier lauern.
Kini hatte nun schon die 12. Abzweigung erreicht,er war zwar nich nicht im Kreis gelaufen doch jemanden gefunden hatte er nicht.Etwas depremiert mackierte er denn Weg und ging weiter.
"Wie soll ich denn hier irgendjemanden finden",murmelte er in die Stille des Ganges,"das scheint alles so endlos"Kinimod war schon zu lange in dem Tal,er hatte kaum noch Kraft.Zwar verstärkte der Ring ihn etwas doch war er trotzdem Ausgelaucht.Fast eine Woche hatte er nicht mehr richtig geschlafen.Nicht einmal als er noch in Myrtana war und mit seiner Mutter vor den Orks geflohen ist,war er so kaputt.Doch dagegen konnte man nichts machen,er musste durchhalten bis er die anderen gefunden hatte und sie einen Weg aus den Höhlen gefunden hatten.Der Diener der heiligen Flamme machte trotzdem eien kurze Pause,er trank etwas und aß ein kleines Stück Pöckelfleisch.
"Ich habe bald kein frisches Wasser mehr,das könnte ein Problem werden",dachte er als er weiter suchte.Nun musste er vermutlich auch noch bald Wassersuchen gehen.Der Adept hatte keine ruhe.Er ging an der Wand gelehnt weiter um Kraft zu sparen,bis jetzt war nichts bedrohliches passiert und allmählich hörte Kinimod auf immer auf alles zu achten.Es kostete einfach zu viel Kraft,doch seine Unvorsicht wurde ihm zum Verhängniss.Den er stolperte über einen gespanten Faden,der dabei zerris.Kinimod fiel hin zuerst dachte er er hätte keien Kraft mehr und wäre deshalb zusammengebrochen,doch dann sah er den Faden und hörte etwas was den Wind zerschnitt.Der Schmied hörte das es Metall war und er wussteplötzlich,er war in eine Falle gelaufen.So schnell es ging drehte er sich zu Seite weg doch es war zu spät.
Ein Schrei,ein stechender Schmerz,eine blutende Wunde.Ein Fallbeil hatte Kinimod verletzt.Sein linker Oberarm war in der breite aufgeschnitten und blutete.Unter schmerzen richtete er sich so auf das er mit dem Rücken eien Wand berürhte.Er zerris seine Adeptenrobe und nahm den Stoffetzten als verbannt.Er suchte einen Stock doch er fand keinen,also biss er die Zähne zusammen und legte seine Zunge nach hinten in seien Mudhöhle.Dann befestigte er denn Verband.Er zog und zerrte daran bis die Blutung aufhörte mit einem festen Knoten befestigte er den Druckverband und stand auf.Er sah sich das Fallbeil an welches ihn getroffen hatte.Mit Wut in den Augen trat er gegen die Axt die etwa 5 cm im Boden war und schleuderte sie an die Wand.Ein lautes "Pling" fuhr durch die Höhle und Kinimod ging einfach weiter.Immoment dachte er an nichts,seine Instinkte leiteten ihn.Das einzige was er nun machte war die anderen zu Suchen und aus der Höhle zu verschwinden.Zwar tat seine Wunde unwahrscheinlich weh doch er ignorierte es.Er war nur noch auf die beiden Ziele konzentriert und er würde sie erfüllen.Selbst wenn Beliar selbst sich Kinimod in denn Weg stellen würde.
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Eine ganze Weile waren Xadoran und Bernado nun schon durch die Gänge dieses Labyrinthes gewandert. Wie lange? So genau wusste das keiner der beiden, weder die Sonne noch eine mechanische Uhr waren in Reichweite und das Zeitgefühl war ihnen in dieser Dimension schon lange verloren gegangen. Der Bundler bog, schon lange nichtmehr so fit wie bevor sie in dieses Land des Bösen gekommen waren, um eine weitere Ecke und der der Ordler folgte ihm noch langsamer. "Bei Adanos, hier waren wir schon einmal, wir sind im Kreis gelaufen!", stöhnte Xadoran. "Oh nein.", stieß Bernado aus und ließ sich fallen, "Wenn das so weiter geht kommen wir hier nie raus!" Der Schwertkampfmeister setzte sich neben seinen Gefährten, lehnte sich gegen die Wand und meinte: "Machen wir eine kurze Pause." Doch daraus wurde nichts. Kaum hatte er sich angelehnt gab es ein nirschendes Geräusch. Die beiden rappelten sich auf und zogen ihre Waffen heraus. Vor ihnen fuhr die Wand in den Boden. Etwas weißes war dahinter zu erkennen. Das etwas bewegte sich. Es hatte ein Schwert - es war ein Skelett.
Ein surren ertönte und ein Pfeil prallte direkt zwischen den MMenschen an die Wand. Hier war nicht nur ein Skélètt, nein, es musste einen Komplizen oder ein paar Fallen als Verstärkung haben. Tatsächlich in dem Schatten hinter ihm konnte man, nun da die Wand beinahe ganz hinab gefahren war und das Licht der Fackeln in seine Richtung schien, ein weiteres untotes Geschöpf Beliars erkennen. Xadoran attakierte das erste nd schien kurzzeitig die Oberhand zu haben, doch das Skelett war zu stark für den geschwächten Mann und das Blatt wendete sich. Auch Bernado hatte seine Probleme. Er konnte kaum den geschossenen Pfeilen ausweichen und seine eigenen Geschosse waren einfach zu schwach und zu langsam für seinen Gegner. Der Kapf würde wohl schnell zu Ungunsten der Gefährten entschieden sein. Eine andere Taktik musste her, doch der Barde erkannte keine Möglichkeit. aber da, ein hölzerner Stützpfosten, würde man ihn zerstlren würde die Höhle über den Feinden einstürzen! "Ziel auf den Balken!", rief Bernado und feuerte einen Feuerpfeil ab. Er verfehlte sein iel nicht und auch Xadoran hatte gehört und traf genau die Stelle, auf der das Geschoss eingeschlagen war. Der Pfeiler war tatsächlich halbiert und die Decke über ihm bröselte. "Vorsicht!", schrie der Schwertkampfmeister nun und begann zu laufen. Sein Gefährte folgte diesem Beispiel. von hinter sich hörten sie noch ein Rumpeln, dann war es still. Vorsichtig kamen sie zum ehemaligen Kampfplatz zurücl. Wie geplant war der Gang eingestürzt, aus dem die Untoten gekommen waren, doch: Ein kleiner Spalt war noch frei, gerade groß genug für einen Menschen. Dahinter ging es weiter. "Lass uns dort suchen, aber zuvor eine Pause machen." Meinte Xadoran. Bernado stimmte zu und so setzten sie sich wieder, diesmal jedoch auf etwaige Schalter achtend. Der Ordler nahm seinen Wasserbeutel und trank. Es war kaum mehr was übrig. Die Reise war und würde weiterhin sehr beschwerlich sein. Nur die Götter wussten wohl, wer sie überleben würde.
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Kinimod's wut hatte sich gelegt,doch das war nicht unbedingt gut.Zwar dachte er jetzt wieder richtig nach,aber deshalb tata auch seien Wunde wieder richtig weh.Der Schnitt brannte furchtbar.Dcoh der Adept hatte keien Zeit zu warten bis der Schmerz etwas nachließ,denn er hatte die Spur von mindestem einen der Gruppe gefunden.Zuerst hatte er in dieser Höhle nichts gefühlt doch dann konnte er die Auren zweier Skellete ausfindig machen,diese Erloschen aber danach sofort wieder.Was auf einen Kampf schließen läßt der zu gunsten der Gefährten ausgegangen war.Er hatte sich gemerkt aus welcher Richtung die Auren kamen und so hatte er nach einer schier endlosen Reise den Ort des Kampfes gefunden.Da der Adept auf versteckte fallen besonders achtete wusste er schnell wieso er die Auren nicht sofort fühlen konnte.Zwar war der Adept kein Spurenleser doch erkennte er das mindestens zwei Personen da waren und die eine musste ausversehen die Falle ausgelöst haben.Kinimod entdeckte den Weg den die beiden vermutlich genommen hatten,es war ein Spalt der in einen Nebengang führte.Er war entstanden weild er Deckenbalken zerbrochen war,Kini wusste das das kein Unfall war denn der Balken war verbrannt.
Kinimod zwengte sich durch die Öffnung und folgte dem Gang,doch auch nach mehreren Minuten des umheriren hatte er nichts gefunden,nichts und niemanden.
"Das kann noch ewig so weitergehen",Kinimod guckte sich um,als er sicher war das keine weitere Falle auf ihn wartete,setzte er sich hin udn lehnte sich an eine Wand.Er trank wieder etwas udn aß ein Stück Fleisch.Er wusste nicht wie spät es war,er vermutete das es Nacht war denn er war müde.Aber müde war er die ganze Zeit also könnte es auch sein das es Mittag war.Kinimod verstaute seine Sachen und wolte aufstehen um weiterzugehen.Doch er schaffte es nicht,plötzlich verschwnad der Schmerz seines Armes und alles wurde dunkel.Der Diener der heiligen Flamme war so erschöpft das er nicht mehr konnte und einfach eingeschlafen war,trotz der Schmerzen und gegen seinen Willen schlief er nun.
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Die Wände bebten plötzlich als würde der ganze Stollen über den beiden Dienern Innos' zusammenbrechen. Aber schon nach kurzer Zeit war wieder alles vorbei. Es war schon seltsam, es hörte sich so an als wäre etwas ein gestürzt, aber das konnte ja nur heißen, dass es einen Nebenschacht geben musste. Die Schritte der beiden Gefährten wurden schneller, vielleicht bedeutete das, dass dort ein Ausgang war. Doch schon nach kurzer Zeit waren beide Klosterlinge außer Atem, ihre Reise war schon anstrengend genug gewesen und jetzt sollten sie auch noch rennen? Nein, das würden sie nicht überleben. Bassi ließ sich an der feuchten Felswand herabsinken. "Wir können aber nicht lange hier bleiben. Auch wenn bis jetzt keine von Beliars Kreaturen aufgetaucht ist." Während sich sein Schüler etwas ausruhte, schaute sich der Novize im Gang um. Wenn hin und wieder Wasser von der Oberfläche hineingetropft kam, dann müsste es auch theoretisch Pflanzen geben. Seine Blicken überprüften die felsigen Kanten des Ganges. Beim genauen Hinsehen konnte der Barbier tatsächlich einige Moose und vereinzelt auch größere Pflanzen entdecken. Es war nicht so, dass in diesen Stollen alles grünte, aber etwas Leben gab es sogar in dieser Dimension. Das konnte nur ein Hoffnungschimmer sein oder gar ein Zeichen von Innos selbst. Schnell holte Lopadas seine Sichel hervor und kratzte das Moos von den Steinen ab. Selbst wenn dies keine heilende Wirkung zeigte, hatte es immer noch genug Wasser gespeichert, um einige Stunden zu überleben und das war sicherlich genauso erfreulich, wie das Finden der andern Pflanzen. Denn diese waren mit heilender Wirkung versehen. Der Diener Innos' kannte viele Kräuter und Pflanzen aus Büchern und wusste deshalb, dass es sich um Heilkräuter handelte. Vorsichtig schnitt er knapp über der Wurzel die Gewächse ab und tat sie in den dafür vorgesehenen Teil in seinem Rucksack. Wenigsten hatte er jetzt für die Weiterreise Heilutensilien, denn man konnte nie wissen, was einen in solch einer Welt noch so alles erwartete.
Der Lehrmeister für Magie schaute zum Adepten, dieser war doch tatsächlich eingeschlafen. Auch wie gern Lopadas seinen Schüler schlafen ließe, konnte er es nicht, weil der Ort zu gefährlich war. Etwas unsanft weckte der Barbier diesen. Der Adept schaute Lopadas verduzt ins Gesicht, aber verstand dann sofort. Schnell setzten die beiden ihre Reise fort.
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Wie lange war es nun her, dass sie den Schacht hatten einstürzen lassen? Auch dies wusste keiner der beiden Gefährten. Zumindest schien es eine Ewigkeit her zu sein. Ihre Wasservorräte waren erschöpft, Essen hatten sie auch keines mehr. Der Hunger plagte die beiden Männer und der Durst bot ihm Konkurrenz. Wenn sie nicht bald Nahrung finden würden, wäre hier das Ende ihrer Reise. Xadoran ging immernoch voran, dicht gefolgt von einem erschöpften und angeschlagenen Bernado. Dem Diener Innos' war im Moment alles egel, gäbe es dort nur Essen würde er bis ans Ende der Welt laufen - doch dazu mussten die beiden ersteinmal aus dem Labyrinth herausfinden. Plötzlich blieb der Schwertkampfmeister stehen und der unaufmerksame Barde prallte gegen ihn. Gerade wollte der Ordler zu protestieren anfangen, doch sein Patner gebat ihm zu schweigen und zu lauschen. Ein Schaben, ein Quiecken, dann Schmatzen. "Was war das?", ging es Bernado durch den Kopf, "Klingt nach etwas lebendigem. Vielleicht kann man es Essen." Die beiden folgtem dem Gräusch und sahen nach wenigen Biegungen den Urheber: zwei Ratten kauten an einer anderen. Hier unten gab es so wenig zu Essen, dass die Tiere schon kanibalisch geworden waren - auch einige undefinierbare Knochen deuteten darauf hin. Die beiden Ratten bemerkten die Neuankömmlige und griffen an. Ein Fehler. Einige Augenblicke später waren sie Xadorans Klinge zum Opfer gefallen.
"Jetzt haben wir wenigstens etwas Essbares.", meinte der Schwertkampfmeister und schnitt das verwertbare Fleisch aus den toten Tierkörpern. "Es zu braten wird kein grßes Problem sein, aber roh essen wil ich es nicht, das ist ungesund und Lopadas - unser Barbier - ist nicht in der Nähe, also solten wir keine Krankheit riskieren.", erwiderte Bernado müde, erschuf einen Feuerpfeil und hielt ein Stück Fleisch darüber. "Es muss hier auch Wasser geben, sonst hätten die Ratten nicht lange genug überlebt, um so viele ihrer Sorte verspeisen zu können.", kmbinierte Xadoran und ließ seinen Blick von der Flamme zu den Knochen schweifen, "Ich werde versuchen ein wenig davon zu finden, gib mir deinen Wasserbeutel!" Mit diesen Worten stand er auf. Der Ordler tat das von ihm geforderte ohne Widerwillen und bald war sein Gefährte aufgebrochen.
Es dauerte nicht allzulange bis zwei Stücke Rattenbraten fertig waren. Langsam wurde Bernado ungeduldig, wo blieb sein Freund solange? Diese Ungeduld war jedoch unnötig. Der Bundler kehrte wenig später zurück. "Hier dein Beutel, ich habe ein wenig Flüssigkeit gefunden und hinein gefüllt, es gab einen kleinen Riss in der Wand, aus dem es tropfte. Jedoch so wenig über dem Boden, dass man es nur von nahem hören konnte." Die beiden machten sich nun über ihre Beute her, sie hatten es sich verdient. Das gebratene Fleisch war bald verzehrt, der Rest sicher verstaut. Die Reise ging weiter, jedoch nicht bevor die schon wieder ein wenig geleerten Wasserbehälter wieder gefüllt waren. Was für ein Glück es gewesen war, diese Tiere zu finden. Nach der Pause ging es schon wieder deutlich besser und weniger beschwerlich voran.
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Ein Licht, verschwommenes, ein Geräusch, ein Geruch, was war das? Was war passiert?
Kinimod kam langsam zusich, er erkannte wo er war, er errinerte sich was geschehen ist. Der Adept richtete sich auf und schaute sich um, keine Gefahr, keine Fallen, der Adept war unversehrt, bis auf seinen Arm.Nichts war passiert, er hatte die ganze Zeit ruhig geschlafen. Aber wie lange hatte er geschlafen? Minuten, Stunden, Tage? Er wusste es nicht. Kini rieb sich die Augen und trank einen schluck Wasser, es war bereits etwas schall und sein Fleisch hielt auch nicht mehr lange. Kinimod musste es schaffen die anderen zu finden udn mit ihnen einen Ausweg finden. Er ging den Gang weiter den vermutlich auch mindestens 2 der anderen genommen hatten. Was war das? Ein Duft, es roch plötzlich nach verbranntem Fleisch.Der Diener der heiligen Flamme blickte sich um, da zwei Ratten getötet durch eien Klinge. War das das Werk Xadorans? Oder Bassi, oder doch Bernado? Fragen über Fargen doch es gab keine Antworten.Kinimod ging weiter und weiter, doch er fand nichts und niemanden.
Immer weiter ging er den Gang entlang, müde war er nicht mehr, nein, er war wieder fit. Kinimod würde die anderen sicher bald eingeholt haben, dies hoffte Kini.Denn er wollte hinaus, hinaus aus der Höhle, hinaus aus dem Tal, hinaus aus der Dimension. Das Artefakt holen und gehen, das war nun sein Plan. Er würde die anderen finden das Artefakt mit ihnen bergen udn gehen, denn sie alle waren verwundet, denn sie alle waren ausgelaucht.Diese dunkelheit raubte die Kraft, raubte das Licht Innos' was in ihnen war, ja auch das Licht Adanos in Xadoran raubte diese Finsternis.Doch nicht mehr lange und sie waren zurück, zurück in Sicherheit, zurück in Khorinis. Doch wieder Fragen, was war ind er zwischenzeit in Khorinis geschehen? Vielleicht gab es einen Orkangriff, vielleicht ist das Kloster schon zerstört, nein, Kinimod wusste alles war in Ordnung. Es musste einfach so sein. Kinimod ging weiter, er spürte nichts, er sah nichts, er hörte nichts und er roch nichts. Doch seine Freunde mussten da sein, oder hatte er sich geirrt?
Der Adept entschied sich endlich aufzuhören mit dieser sinnlosen Fragerei, es brachte nichts etwas zu erfragen worauf es noch keine Antwort gab, jedenfalls keine Antwort die der Adept so schnell bekam.
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Völlig fertig schleifte Bassi seinem Lehrmeister folgend durch die dunklen Gänge. Gepeinigt von Müdigkeit, Hunger, Durst und und der Angst hier nie mehr rauszukommen. Derart unvorsichtig tappte der Adept direkt in eine Falle ohne es überhaupt noch richtig mitzubekommen. Nur der Reaktion Lopadas war es zu verdanken das ihn die Spieße, die aus einer der Wände geschossen kamen, nicht durchbohrten. Geschockt starrte der Magieschüler auf die etwas rostigen aber dennoch ziemlich spitzen Metallstangen. " Das war knapp! Pass besser auf, oder willst du uns beide umbringen? " Mahnte der Retter. Zumindest die Schläfrigkeit Bassis war durch den Schock gewichen, doch wurde ihm klar das er schon zum zweiten mal sich und seine Begleiter in Lebensgefahr gebracht hatte. Das lastete schwer auf dem Adepten. Ein drittes mal würde es nicht geben, er wollte nicht einen seiner Gefährten auf dem Gewissen haben. So beschloss er in Zukunft besser auf seine Handlungen zu achten.
Als sich Beide gefangen hatte konnte die Suche nach den Anderen und dem Ausgang weiter gehen. Nicht lange und sie erreichten die nächste Gabelung, Lopadas wollte gerade in die von ihm gewählte Richtung abbiegen als ihn sein Schüler aufhielt und ihm auf eine Markierung an der Wand hinwies. " Die ist frisch und nicht von uns, also muss hier einer der Anderen langgekommen sein " Stellte Bassi fest. Sofort änderten die Beiden ihre Marschrichtung und folgten den Hinweisen, in der Hoffnung den Rest der Gruppe aufzuspüren. Mit etwas Glück würden sie auch noch den Ausgang finden. Doch Bassi kannte sein Glück und konnte daran nicht wirklich glauben. Dennoch hoffte er auf das Beste, bereitete sich aber innerlich auf das Schlimmste vor.
So verging einige Zeit, in der die zwei Klosterbrüder den Zeichen ihrer Freunde folgten. Doch fanden sie bisher weder einen von ihnen noch den so ersehnten Ausgang. Bassi reichte es endgültig mit dieser Dimension, er wollte nur noch nach Hause ins Kloster. Er vermisste die Geborgenheit die von den Mauern des Ortes ausging und er vermisste auch das alltägliche Leben im Dienste Innos, ja sogar Parlans Stimme die mal wieder einen der niederen Ränge zurechtwies. Doch nun war nicht die Zeit um sich mit Heimweh zu beschäftigen, jetzt galt es den Rest zu finden und natürlich einen Weg aus diesem Labyrinth.
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Die Ziet verstrich langsam in diesen Gemäuern. Oder verstrich sie garnicht? Das konnte wohl niemand wissen. Die Splittergruppe, bestehend aus dem einzigen Bundler der Gruppe und Bernado war zumindest schon wieder eine Weile - eine unbestimmte Weile - in den trostlosen Gängen der düsteren Gemäuer unterwegs und suchte nach einem Ausweg oder ihren Freuden, doch auch die Stärkung hatte ihnen keinen neuen Erfolg gebracht. Bernado schleppte sich schon wieder nur dahin, von Hoffnunglosigkeit zerfressen und auch Xadoran schien es nicht sehr viel besser zu gehen. Es war keine gute Idee gewesen auf die Suche nach dem Artefakt zu gehen, die Reise konnte nur schlecht enden. Die Gefährten würden umkommen oder, schlimmer noch, zu Untoten Dienern Beliars werden, die keinen Verstand hatten und lediglich den Befehlen des hier regierenden Gottes des Chaos gehorchten. Es war unmöglich das Artefakt noch zu finden, der Hunger würde sie in den Wahnsinn treiben, der Durst sie austrocknen.
Bernado schüttelte sich, so etwas durfte er nicht denken, erst dadurch wurde die Lage richtig aussichstlos, doch verzweifelt war sie bereits so schon. Auf den Weg achtete keiner mehr richtig, nur ein paar müde, kaum erkennbare Zeichen wurden noch von dem Bundler gemacht, aber wohl eher aus Gewohnheit, denn aus wirklicher Hoffnung, sie würden was nutzen. Für Hoffnung war in den sorgenerfüllten Köpfen der Abenteurer sowieso kaum Platz mehr. Ein mechanisches Geräusch ließ den Barden abermals aus seinen Gedanken fahren. "Was ist das gewesen? Eine Fal...", weiter kamen die Gedanken des Dieners Innos' micht, denn sein Freund riss ihn zu Boden, gerade noch rechzeitig. Eine Klinge durchschnitt surrend die Luft´dicht über den beiden. "Gerade nocheinmal Glück gehabt.", meinte Xadoran, "Du musst schneller reagieren - ich weiß nicht wer von uns die Falle ausgelöst hat, doch ohne mich wärest du nun Geschnetzeltes." "Ja, ja, du warst auchnicht gerade der schnellste.", fuhr Bernado nun seinen Retter an. Dieser wollte was erwidern, da merkten sie, was sie gerade taten.
"Entschuldigung, die Hoffnunglosigkeit macht mir schwer zu schaffen.", seufzte der Barde und erhob sich, "Wir sollten nicht streiten, das macht alles nur noch schlimmer." Damit reichte er seinem Partner die Hand, sowohl als Zeichen der Entschuldigung, als auch um ihm hochzuhelfen. Der Lehrmeister nahm die Hilfe an und wenige Augenblicke später standen beide wieder auf ihren Füßen und wollten weitergehen, als von hinter ihnen Schritte ertönten. Sie fuhren herum, darauf gefasst Skelette zu erblicken. Ein Schatten löste sich aus der Dunkelheit und kam näher. Der Umriss wurde schärfer. Es war ein Mann. "Xadoran, Bernado! Was bin ich froh euch zu treffen, nun müssen wir nurnoch Lopadas und Bassi finden!" Es war Kinimod. Alle waren glücklich darüber wenigstens den Großteil der Gruppe wieder zusammengefunden zu haben, nun konnte es nichtmehr allzuschwer sein auch die anderen zu finden und zu entkommen. Die Zuversicht siegte. In diesem Gefühlszustand würde der Marsch durch das Labyrinth lange nicht mehr so schwer sein.
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Lopadas bemerkte, dass nicht nur Bassis Kräfte, sondern auch dessen Zuversicht wich aus seinem Körper. Der Lehrmeister konnte nicht leugnen, dass auch ihn langsam der Mut verließ, aber selbst auf der Suche nach den Schreinen Innos' hatte er all seine Kräfte zusammengenommen und diese Reise gut bestanden, also würde er auch aus diesen Stollen rausfinden. "Innos stellt uns auf eine harte Probe. Wir sollen in dieser von Belair beherrschten Dimension unseren Glauben unter Beweis stellen. Also verzweifle nicht. Wir finden einen sicheren Ausgang." Diese Worte verhallten in den Gängen ohne den Adepten großartig Mut zu zusprechen. Der Barbier glaubte, dass er dies nur gesagt hatte, um sich selber zu beruhigen.
Sie gingen immer noch sehr erschöpft weiter bis dem Adepten etwas an der Wand auffiel. "Schau Lopadas, die Striche werden immer undeutlicher. Scheinbar sind sie nicht mehr weit, denn auch ihre Kräfte werden nachlassen." Der Lehrmeister nickte, dass war eine gute Beobachtung, die den beiden vielleicht das Leben retten konnte. Ihr Gang wurde schneller, die Hoffnung die anderen wieder zufinden, verlieh ihnen ein letztes Mal Kraft. Und tatsächlich schienen sie auf dem richtigen Weg gewesen zu sein, denn ein Fallball schwang noch langsam durch den Gang, die Falle musste erst vor kurzem ausgelöst sein. Noch einmal gab ihnen die Hoffnung einen Schub und die beiden Klosterlinge rannten den Gang entlang. Es kam scheinbar keine Gablung, also hatten sie große Chancen die anderen wieder zu finden. "Vorsicht davorne ist was." Flüsterte Lopadas seinem Schüler zu, der genauer hinsah, aber durch die Dunkelheit nichts erkennen konnte. Der Lehrmeister beschwor einen Feuerball, um auf Nummer sicher zu gehen. "Hey, da seid ihr ja!" Die vertraute Stimme von Kinimod schallte durch den Gang. So schnell sie konnten liefen Bassi und Lopadas zu ihrer Gruppe zurück, endlich waren sie wieder vereint.
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Kinimod hatte es gewusst, er hatte gewusst die Gefährten würden sich wieder finden. Er hatte rechtbehalten, Lopadas und sein Schüler Bassi waren aufgetaucht und erleichterung machte sich breit. Endlich konnten sie gemeinsam einen Ausweg finden, was sie vielleicht garnicht mehr mussten. Kaum waren die beiden verschollenen Innos' Diener wieder da, spürte die Grupep einen Windhauch der aus dem Gang kam. Alle wussten da musste es einen Ausgang geben, woher sollte sonst der Wind kommen. Nach einem kurzen Marsch durch den immer enger werdenden Gang sahen sie Tageslicht, sofern mann das Licht in diesem Tal Tageslicht nennen konnte.
Die 5 erkannten bald das es sich um einen kleinen Spalt im Fels handelte, so groß das gerade mal ein Kind durchpassen würde. Doch gab die Gruppe diesesmal die Hoffnung nicht auf und versuchte die umliegenden Steine nach ausen zu stoßen. Und es gelang, Innos' und Adanos' waren ihnen gnädigt. Nach ein wenig Graben waren sie frei, sie waren zwar immernoch in diesem Tal doch sie waren draussen. Sie waren in keinem Schloss und in keiner Höhle, nein, sie waren draussen. Nun sahen sie auch endlich wie spät es war, es schien so später Nachmittag zu sein soweit verriten die vereinzelten Sonnenstrahlen schon die in das Tal fielen. Als alle sich etwas ausgeruht hatten ging es sofort weiter, Kinimod sah das die anderen schwach waren und müde. Er war wohl der einzige der eingeschlafen war, doch es musste weitergehen. Sie mussten den zweiten Teil des Artefakts finden und das Tal verlassen, sonst wäre diese mühsame Reise um sonst gewesen.
Kinimdo schaute in die Augen der 5, diese Verstanden den Blick des Adepten zu deuten udn standen auf, bis Lopadas plötzlich den nicht sehr guten Druckverband sah, unter dem Kinimod seine Wunde verbarg.
"Was ist passiert?"
"Eine Falle, ich war unvorsichtig da hat mich ein Fallbeil fasst erwischt kurz nachdem ich in der höhle erwachte"
"Zeig mal her",Lopadas entfernte Vorsichtig den Verband,"bei Innos' das sieht ja schrecklich aus.Du sagtest dich es hätte dich fast erwischt"
"Ja,es hat meinen Körper verfehlt und nur meinen Arm getroffen, ist halb so wild"
"Halb so wild? Der halbe Oberarm ist in der breite aufgerissen. Ich habe in der höhle Heilpflanzen gefunden, ich werd deine Wunde mal richtig versorgen"
Nach einer kurzen Feldbehandlung seitens des Babiers und Novizen konnte es weitergehen. Als sie vom Ausgang der Höhle weggingen schauten sie sich um.
"Da ist er",sagte Bassi udn alle schauten in die Richtung in die er zeigte.
"Du hast recht, das ist der Tempel. Toll wir sind mindestens eien tagesreise entfernt"
Etwas enttäuscht ging die Grupep nun wieder auf den Weg zum Tempel, mindestens einen weiteren Tag mussten sie hierbleiben. Einen Tag voller Angst und Vorfreude.Dies würde der letzte Tag in dieser Dimension sein, entweder sidn sie morgen wieder Zuhause, oder Untote Diener Beliar's.
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Die Gruppe hatte es endlich und endgültig geschafft. Die fünfer Gruppe bestehend aus Xadoran, Lopadas, Bassi, Bernado und Kinimod selbst war im Tempel engekommen.
Es war ein sehr altes Bauwerk, welche bereits dabei war zu zerfallen, doch es stand noh relativ sicher. Die Gefährten hatten sich aufgeteilt, Kinimod ging abermals mit Xadoran und Lopadas mir Bassi udn Bernado. Sie hatten sich aufgeteilt um schneller das begehrte Artefakt zu finden und diese Dimension endgültig zu verlassen.
Die 5 waren nun schon einige Stunden am suchen als plötzlich ein Schrei von Bassi alle anlockte, er hatte ausversehen eine Falle ausgelöst durch die er fast sein Leben verlor, doch dazu hatte er auch eine Geheimtür geöffnet. Mutig voran ging Kinimod der die anderen keiner weiteren großen Gefahr aussetzten wollte.
Die gefährten brauchten nicht lange um an den Ende des Ganges zu gelangen, den Bassi gefunden hatte. Doch eine verschlossene Tür versperrte ihnen den Weg in den nächsten Raum. Die 4 Magiekundigen Innosler versuchten das Schloss mit ihrer Magie auszubrechen doch es gelangt nicht und auch Xadoran's Klinge vermochte es nicht das Schloss zu zerstören.
"Was machen wir jetzt Kinimod?"
"Ich habe keine Ahnung Lopa..."
"Sieh dir das mal an, Kini"
"Was ist Xadoran?"
"Hier, auf der Rückseite des Schlosses ist eine Vertiefung"
"Eine Vertiefu...moment mal",plötzlich überkam Kinimod ein eigenartiges Gefühl, er wusste wie sie die Tür aufbekamen und er wusste das das zweite Artefakt in dem Raum hinter der Tür auf sie wartete. Der Adept hob die Hand und ballte eien Faust, er hatte immernoch den Ring am rechten Ringfinger, den Ring steckte er in die Vertiefung und es passierte wirklich das was Kini erwartete.
Das Schloss öffnete sich, der Ring war der Schlüssel gewesen um den zweiten Teil zu finden. Vorsichtig öffneten die fünf die Tür und es schien wahrhaft so das hier der ehrsehnte Schatz lag, doch etwas stimmte nicht, es ging zu leicht.
"Leute wartet!"
"Was ist denn noch Kinimod, lass und das Ding suchen und abhauen"
"Nein, das ist zu einfach. Wenn die beiden Artefakte zusammen wirklich so mächtig sind müsste Beliar doch ganz scharf drauf sein. Es müsste hier von seinen Dienern wimmel"
"Er hat recht, das ganze Tal ist voller Untoter. Wieso sollte es hier anders sein. Sogar in der Höhle gab es welche"
"Am besten wir sind sehr sehr vorsichtig"
Die fünf Diener des Guten holten ihre Waffen herraus und die Innos' Diener beschworen ihre feurigen Magien und das nicht zu spät. Aus dem Gang aus dem sie gerade kamen hörte man die Schreie der Zombies und das knarren von Skelleten.
"Verdammt das ist eien Falle", erkannte Bernado und verschloss die Tür, dazu machte Kinimod das Schloss wieder an, diesesmal nur von Innen und alle hofften die Tür würde halten.
"Los kommt wir gehen das Artefakt suchen"
Alle waren der selben Meinung, das Artefakt finden und so schnell es ging verschwinden. Denn gegen die ganzen Kreaturen beliars' hatten sie keien Chance. Nichtmal durch die Kraftverstärkung des Ringes konnte Kinimod die Auren zählen die auf sie zu kamen.
Die fünf Gefährten suchten nach allem was einem Artefakt ähnelte doch ausser einem Goldkelch mit ein paar Edelsteinen fanden sie nichts. Doch dann bemerkten Kinimod und Lopadas gleichzeitig etwas komisches an den Edelsteinen. Sie waren alle Matt, bis auf einen, dieser funkelte feuerrot. Nun war klar was das zweite Artefakt war, es war ein Edelstein und Kinimod nahm ihn in die Hand. Es passierte nichts, nun nahm er den Rind ab und legte die beiden Gegenstände zusammen, immernoch nichts, dann konzentrierte sich der Adept und legte Magische Energie in die Artefakte, doch ausser einem kurzen Aufleuchten wieder nichts.
"Verdammt das muss doch irgendwie gehen"
"Kinimod komm her hier ist ein Pergament"
"Zeig mal...es sieht so aus wie das aus Jahrkendar...genau die gleichen Zeichen"
"Kannst du es lesen"
"Natürlich, aber es dauert etwas",plötzlich hörte man donnernde Fäuste an der Tür.
"Ich glaube nicht das wir viel Zeit haben"
"Ich weiß"
Kinimod machte sich an die Übersetztung, keiner wusste wie lange die Tür dieser Belastung standhielt, doch sie hofften lange genug bis sie hier wegwaren.
"Und hast dus?"
"Einen moment...ja..ich verstehe"
"Bist du fertig?"
"Nein, aber ich habe eine Anleitung für das Artefakt."
Kinimod nahm den Ring und drückte die Edelsteine an den Seiten die ihm erst jetzt Aufgefallen sind in einer bestimmten Reihenfolge so lösste sich der Edelstein aus der Halterung und er fügte den hier gefundenen ein. Dann drückte er die weißen Edelsteine an den Seiten wieder in eienr bestimmten Reihenfolge und der neue Stein war genauso drin wie der erste. Doch es passiert nichts.
"Hats du was falsch gemacht?"
"Nein, vielleicht muss ich noch etwas machen ich brauche Zeit um die letzten Passagen zu übersetzen", doch genau in diesem Moment riss die Tür aus den Angeln und drei Zombies traten ein, hinter diesen waren noch unzählige zombies udn Skelette mehr.
"Halten sie auf ich bin gleich fertig"
Die 4 guckten den Diener der heiligen Flamme schief an, sie sollten so eine Armee aufhalten, gut versuchen konnten sies.
Kinimod bekam kaum etwas von dem Gefecht mit, doch er hörte das seine Freuden ein schwierigkeiten waren. Er machte so schnell er konnte doch er glaubte nciht daran das sie es Überleben würden, aber durfte er so denken? Er hatte sich doch geschworen alle heil nach Hause zu bringen, dieses würde er auch tun.
"Mhh, wenn der Auserwählte der Macht würdig ist so solle er Anlegen das Obejkt der Macht und das Licht soll stoppen seine Feinde...das muss es sein"
Kinimod nahm den Ring und legte ihn an, kaum hatte er ihn angelegt Leuchtete er auf. Doch diesesmal nicht nur kurz, nein, er fing an zu Glühen und alles wurde hell. Der Adept blickte zur Seite und verschloss seine Augen um nicht zu erblinden und die gefährten tatem dem gleich. Als das Licht nachließ öffnete Kini langsam die Augen und schaute in die verwunderten Gesichter seiner Freunde, die bösen Kreaturen waren weg. Genauso wie Kinimod's Wunde und die Müdigkeit die alle verspürten. Das Licht schien eine heilende Wirkung gehabt zu haben.
"Ja,das stimmt Kinimod"
"Wer spricht da?"
"Nicht wichtig, du hast einen Wunsch nicht wahr?"
"Was?"
"Ich erfülle dir diesen Wunsch und die Wünsche deienr Freunde, als Belohnung für eure Leistungen"
"Was meinst du dam...", bevor Kinimod den Satz zu Ende sprechen konnte verschwan der in einem Portal und fand sich in einem Haus wieder in dem Menschen eifrig packten.
"Was ist hier los, wer seit ihr?", fragte der verwirrte Adept die Leute die ihn anscheinend nicht beachteten.
"Ich rede mit! Euch was ist hier los? Wo bin ich hier?", nun kam ein Mann auf ihn zu und Kinimod wusste er kannten diesen Mann, aber woher?
"Was hier los ist? Lebst du hinter dem Mond die Orks greifen an"
"Orks? Aber wie sind sie über den Pass gekommen?"
"Pass? Was für ein Pass"
"Na den Pass ins Minental"
"Minental??? Das Minental liegt in Khorinis du bist hier in Myrtana"
"Myrtana was", schrie der Adept auf und erschrack als er eine ihm sehr vertraute Stimme vernahm"
"Kinimod..mein Sohn bist du das?", Kinimod lief ein kalter Schauer den Rpcken runter, er traute seienn Augen nicht als er sich umdrehte und das Gesicht seiner Mutter erblickte.
"Mu..Mu..Mutt...Mutter bist du das"
"Ja, aber wie kommst du hierher mein Sohn", Kini's Mutter umarmte ihren Sohn unter Tränen.
"Jetzt weiß ich was die Stimme meinte"
"Was?..Welche Stimme"
Kini blickte sich um, da war es, ein Portal und in diesem sah er seine Freunde, das hieß das seine Belohnung seine Mutter war. Er konnte sie endlich nach Khorinis holen.
"Komm Mutter schnell, ich bringe dich nach Khorinis"
"Was? Aber wie?"
"Siehe, ein Artefakt öffnete dieses Portal. Es führt uns nach Khorinis", der Diener der heiligen Flamme erwähnte lieber nciht wo das Portal wirklich hinführte
"Ja, aber nur wenn diese Familie mitkommt"
"Was? Ich weiß nicht ob das geht"
"Sie haben sich um mich gekümmert sie müssen mit"
"Na gut ich Versuche es. Los Leute nehmt eure Sachen"
Der Mann der Kinimod angesprochen hatte schaute dessen Mutter an dann seien anscheinende Frau und seien Kinder, danach gingen alle mit ihrem Gepäck in das Portal. Und es klappte, sie waren hindurch und als Kinimod's Mutter durch war folgte der Adept.
"Wo sind wir hier Kini"
"Keine Zeit Mutter vertraue mir"
"Das tue ich"
Plötzlich kam Lopadas.
"Kinimod hast du auch diese Stimme.."
"Ja, habe ich wir müssen hier weg. Ich spüre das noch mehr Untote kommen"
"Gut, aber wie"
"Das stand in dem Pergament. Xadoran hier nimm den alten Stein aus dem Ring und zerschlage ihn, das öffnet ein Portal an unseren Anfang. Also ins Kloster"
Nun mischte sich die Familie ein.
"Was soll das? Wo sind wir? Wer sind diese Leute?"
"Ich bin Kinimod alles weitere erkläre ich später"
"Kinimod hinter dir!"
Kini fiel zu Boden, ein Schmerz durchzog seinen Rücken, was war passiert? Er drehte sich um, in der Tür stand ein Skelett mit Bogen. Kini schaute auf seinen Rücken, ein Pfeil steckte in ihm. Kinimod schaute sich um, alle waren erschrocken. Schwankend sah er zum Skelett, es machte sich erneut bereit zum Feuern, was war sein Ziel? Kinimod schaute genau, es war seine Mutter. das Skelette zielte auf seien Mutter, wutendbrannd vergass er den Schmerz udn zog seine Rune, er kegte seien gesamte Kraft in die Rune und beschwor einen gewaltigen Feuerpfeil. Nur kurz hielt er ihn in der Hand denn er schleuderte ihn direkt auf die Kreatur Beliars, völlig überrascht von dem Angriff wankte der Feind nach hinten. Nun registrirten auch die anderen die Gefahr und beschworen ihrerseits ihre Magien. Kinimod hingegen fiel zu boden ließ seien Rune fallen und verlor das bewusstsein. Schnell wurde er wieder wach, denn Lopadas zog ihm den Pfeil aus dem Rücken und versorgte den Adepten. Als die blutung aufhörte kam Bernado um den Adepten beim aufstehen zu helfen, dann kam noch Bassi und zusammen stützten sie Kinimod. Als dann noch mehr Skelette den Raum betraten führte Xadoran endlich aus was Kinimod gesagt und zerschlug den ersten Edelstein. Tatsächlich öffnete sich ein Portal und die größer gewordene Gruppe stand plötzlich in der Kloster Bibliothek. Der verwunderte Hyglas kam zu den herbeigezauberten und sah Kinimod's Wunde. Daraufhin rief er mehrere Novize, wozu vermochte Kinimod nicht mehr zu sagen denn er verlor wieder das Bewusstsein.
Ende
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