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  1. Beiträge anzeigen #201
    Kämpfer Avatar von Scorch
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    Scorch ist offline
    Es machte nur noch „Plumps“ als Scorch diesen Morgen aus seiner gemütlichen Hängematte fiel. Noch halb im Schlaf krümmte er sich vor seinen kleinen Schmerzen auf dem Boden herum. Dennoch stand er nach geringer Zeit auf und kratzte sich an mehreren nicht so erwähnungsempfehlenden Stellen, doch das war für einen Sumpfler schon Routine. Kurz darauf reckte und streckte sich der Barbier und schaute nach seiner Ratte Hagen. Diese war mittlerweile auch wach geworden von dem ganzen herumstrampeln ihres Herrchens.

    „Oh, hab ich dich wachgemacht? Wollte ich nicht tut mir leid. Hier hast du ein Stück Apfel und als besonderen Anlass, na ja eigentlich nur weil ich dich geweckt habe, noch ein Stück von dem Sumpfkrautblatt. Lass es dir schmecken“ sagte der Templernovize zu seiner Ratte und gab ihr den Apfel und das kleine Stück vom Sumpfkrautblatt.

    Und was machen ich nun, an diesen wie immer im Sumpf, wunderschönen Tag? Naja ich werde wohl am besten mal wieder ein paar Kräuter sammeln gehen. Bäh, ich hab keine Lust jedes Mal nach draußen zu gehen und zu sammeln. Ich glaub ich stell jemanden ein der für mich das ganze immer sucht. Irgendein unnütziger Bruder wird sich schon finden lassen. Egal, erst mal anziehen und dann los.

    Seufzend zog sich Scorch seinen Novizenrobe an, dabei bemerkte er das sie über dem Bauch einen kleinen Riss hatte und beschloss in den nächsten Tagen sich nach einer neuen Rüstung umzusehen. Gähnend schnappe er sich seinen Ratte, seinen Dolch und einen Ring. Der ring, er war ein Symbol dafür, was sein Vater und er immer in Zeiten der Langeweile gemacht haben. Nun sollte er als Symbol für seinen zukünftigen Kräutersammler werden. Immer noch halb verschlafen ging der Barbier aus dem Haus und in Richtung Tor des Sumpflagers. Auf dem Weg dorthin sprach er einige Sumpfler an, doch die erwartete freudigen Antworten und Gesichter blieben aus. Manche wendeten sich gleich von ihm ab, andere rümpften die Nase und stoßen ihn mit der Schulter an seiner Schulter und verschwanden dann. Einen Versuch wollte Scorch noch machen, es musste doch jemanden gebe der für ihn Kräuter suchen ginge und so sprach einen weiteren Sumpfler an.

    „Hey du, ja du da drüben mit dem Stängel. Sag mal würdest du für mich ein paar Kräuter suchen gehen? Ich brauche die für Salben und so.“ fragte er den Sumpfler.

    Der drehte sich um und grinste den Barbieren nur doof an. Das reichte Scorch und er schritt wild entschlossen, durch das Sumpftor, nach draußen in den nächsten Wald.

    Immer den Weg entlang, nicht vom Weg abweichen dachte sich der Templernovize und schritt den Weg entlang. An einer Weggablung angekommen wusste er nicht so recht wo lang er gehen sollte. Da sprang plötzlich seine Ratte Hagen von der Schulter und rannte den Weg nach Norden entlang. Scorch rief der Ratte hinter aber sie hörte nicht und so rannte er dem kleinen Nagetier schnell hinterher. Durch Büschen und über Äste springend rannte er der Ratte hinterher. Bis sie an einer Bergkette kurz halt machte, aber dann sofort wieder weiter in Richtung Norden rannte. Immer weiter und weiter verirrte sich der Sumpfler in für ihn unbekannten Gegenden. Nach einer, für Scorch verdammt langen Zeit, blieb die Ratte an einen kleinen Stein stehen und schnüffelte an einer Steinwurzel herum.

    „Deswegen sind wir bis hier her gerannt?! Sag mal spinnst du?!“ schrie der Barbier die Ratte an die nun erschrocken aufsah und mit ihrer kleinen Nase auf und ab schnüffelte.

    Das konnte er nicht wiederstehen, die Ratte wusste wie man seinen Herrchen wieder beruhigte. Nun standen sie da, in der Wildnis ohne einen leisen Schimmer wo sie sind. Langsam setzten sich beide auf den kleinen Stein und überlegten wie sie nun zu einen Menschenreichen Ort gelangen könnten.

  2. Beiträge anzeigen #202
    Abenteurer Avatar von Artus
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    Artus ist offline
    Artus klappte das letzte Buch seines Stapels zu. Er hatte genug gelesen. Er musste diesen Ort verlassen. Zwar hatten die Magier hier wunderbare Heilkünste doch dem dunklen Gott wollte er nicht dienen. Er musste schnell wieder ins Kloster wo ihm die Sünde dieses Kastell betreten zu haben hoffentlich vergeben wurde.

    Schnellen Schrittes rannte er am Jäger vorbei und in den Wald. Hier lief er wieder langsam da es hier schlimme Kreaturen gab. Er hörte ein Knurren hinter sich. Verdammt! sagte er, dachte sich noch dass es sehr nervig wahr immer wegrennen zu müssen und tat dann eben dies. Bis er den Wald hinter sich gelassen hatte. Der Wolf war wahrscheinlich schon lange abgehängt doch Artus wollte immer sicher gehen. Er lief über die Wiese zum Weg der zum Kloster führte.

    Jetzt strahlte die Sonne noch einmal sehr stark bevor sie untergehen würde. Er folgte dem Weg und kam wieder am Schrein vorbei. Er blickte die Statue dort an und verbeugte sich leicht vor ihr. Er wusste dass sie Innos darstellen sollte. Dann kam er wieder bei der Brücke an. Ein Nebel umgab sie. Schließlich musste er bei Pedro wieder seinen Dolch abgeben und dieser wunderte sich dass Artus schon wieder da war, und betrat das Kloster erneut.

  3. Beiträge anzeigen #203
    Neuling
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    Elvayon ist offline
    Langsam verging die Schwärze aus Elvayon's Kopf. Sie hörte das Rauschen der Wellen, das Zwitschern der Vögel und ihr drang der Geruch von Gras in die Nase.

    Mühsam richtete sich die junge Frau auf und schaute sich mit schmerzendem Kopf um.

    Sie erinnerte sich nur noch schleierhaft an die vorigen 5 Tage der Überfahrt vom Festland. Am Ende des fünften Tages, herrschte ein extremes Unwetter, welches das Schiff zerschmetterte. Elvayon hatte das unglaubliche Glück, hier angespült zu werden. Doch fragte sie sich, ob es nur Glück war, oder doch eine höhere Macht dazu beigetragen hat.

    Doch eine weitere Frage stellte sich ihr. Sie war an Land, das war klar, aber an welchem Land oder Insel ?

    Mit erschöpften Schritten ging Elvayon in irgendeine Richtung, nur nahe des Meeres. Alsbald fand sie einen alten Trampelpfad und ging in entlang.

    Irgendwie hat diese Gegend etwas beruhigendes, etwas schönes, weshalb sie ihr sofort irgendwie gefiel. Nach einigen Minuten des Gehens, kam sie an einer kleinen Klippe an, die unten in einen weiteren Wald mündete. An der Seite führte ein Weg nach unten, den sie auch gleich beschritt. Durch das dichte, grüne Laub erkannte sie die harte, graue Farbe von Steinen, scheinbar eine Art Mauer. Sie ging den Weg entlang und kam an ein Tor.

    Dort standen zwei Männer, warscheinlich Stadtwachen, die dort Wache hielten. Einer der beiden Männer bemerkte Elvayon und sprach sie an.
    '' Wohin des Wegs, Bürger ?''
    Fast, als hätte sie das Sprechen verlernt und müsste es nocheinmal lernen, antwortete sie.
    '' Ich...ich weiß es nicht....wie heißt diese Stadt hier ?''
    Die Wächter schauten sich kurz an der eine antwortete wieder.
    '' Khorinis, meine Dame.''


    Der Name traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Langsam zweifelte Elvayon an der Tatsache, das sie hier nur durch Glück angespült wurde.
    '' Und...muss ich etwas bezahlen, damit ich in die Stadt komme ?''
    Die Wächter musterten sie kurz, schüttelten die Köpfe und der eine Wächter antwortete wieder.
    '' Nein, ihr könnt gerne reingehen.''

  4. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #204
    Schwertmeister Avatar von Vespasian
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    Vespasian ist offline
    Vespasian war alleine. Ohne Begleiter. Ohne einen Kampfwilligen. Aber Vespasian gab nicht auf. Er wollte zu den Söldnern. Er hatte zum Glück seine eigene Karte dabei, und so zog er sofort los. In Richtung Hof. In Richtung neues Leben. Er hatte nun die halbe Strecke hinter sich gelassen, nämlich bei Bengars Hof war er. Nicht direkt, sondern auf der anderen Seite des Sees von der aus er aber gut den Hof sehen konnte. Er wollte Rast machen. Er setzte sich auf dem Boden. Die Füße im Wasser und den Blick über die Landschaft schweifend aß er. Doch er machte nicht lange Pause, weil er bald sein Ziel erreichen wollte. Schließlich hatte er lange genug warten müssen. Er packte sein Brot weg, nahm noch einen Schluck Wasser aus seiner Flasche, und ging dann weiter.

    Es war seltsam. Seit er aus dem Wald raus war, war er keinem Monster mehr begegnet. Doch es war gut für ihn, denn er konnte zwar sein Schwert halten, aber kämpfen….Nein das konnte er nicht. Aber bald, bald würde er eine Ausbildung beginnen. So träumte Vespasian noch eine Weile, bis er schließlich seinem Ziel sehr nah war:
    Er hatte den Weg der durch die Felder der Bauern führte erreicht. Links zweigte ein Weg zu dem Bauernhof von Sekob ab. Doch das war heute nicht sein Ziel. Er folgte dem Weg weiter, und nur kurze Zeit später sah er den Hof. Er legte einen Zahn zu. Er erreichte den Hof. Es war ein schöner Ort. Er gefiel Vespasian sofort. Er sah Söldner die sich unterhielten, andere die zusammen rauchten. Manche der Männer saßen auch einfach irgendwo alleine. In einer Schmiede bearbeitete ein Schmied an einem Amboss eine Kling. Es bewegte Vespasian. Auch wenn dieser Ort nicht besonders hübsch war, Vespasian fühlte sich zu Hause. Er setzte sich erst einmal auf eine Bank und beobachtete das Treiben….
    Geändert von Vespasian (16.07.2006 um 14:02 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #205
    Veteran Avatar von Bassi
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    Bassi ist offline
    Während er seinem neuen Lehrmeister folgte betrachtete Bassi die Rune in seiner Hand. Er war sich nicht ganz sicher wie er die in ihr ruhenden Kräfte aktivieren sollte. So ähnlich wie den Lichtzauber war gut gesagt, nur wo lag der Unterschied? Doch der Magieschüler war fest davon überzeugt es schon irgendwie zu schaffen, wie genau wusste er aber noch nicht. Als er aufblickte merkte er das Lopadas schon einen kleinen Vorsprung hatte, also legt Bassi einen Schritt zu um aufzuholen. Dabei kam in ihm die Frage wieder auf warum eigentlich sein alter Lehrmeister Drake seinen Posten niedergelegt hatte, lag es womöglich an ihm? Doch das konnte sich der Adept nicht vorstellen.

    Seine Gedankengänge wurden unsanft unterbrochen, er hätte besser auf den Weg achten sollen dann hätte er auch bemerkt das er von diesem abgekommen war. Und auch den Baum hätte er wohl schon bevor er dagegen gelaufen war wahrgenommen. So blieb ihm nur die die schmerzliche Erkenntnis in Zukunft aufmerksamer zu sein. Sein Lehrmeister stand mit einem schadenfreudigen Lächeln auf dem Weg und wartete auf seinem Schüler. Sich die angeschlagene Nase haltend taumelte dieser in seine Richtung. Als Bassi sich von dem Schlag der Natur erholt hatte konnte der Ausflug fortgesetzt werden. Erneut betrachtete der Adept seine neue Rune, diesmal aber darauf bedacht nicht zum wiederholten mal den Weg aus den Augen zu lassen. Er lies die ihm umgebenden magieschen Ströme in den Stein fliessen, um sich zumindest etwas mit der Magie in ihm vertraut zu machen. Dabei achtete er darauf nicht ausversehen Lopadas die Wirkung zu spüren zu lassen. Das hätte Bassi jetzt noch zu seinem Glück gefehlt, ein total handlungsunfähiger Lehrmeister. Zu seiner Überraschung konnte der Adept die Kräfte der Rune ganz gut kontrulieren.

    Inzwischen kam auch das Ziel der Reise in Sichtweite, eine Taverne wie man sie sich vorstellte. Lopadas blieb stehen, drehte seinen Kopf zu seinem Schüler, deutete mit seiner Hand auf das Gebäude und eröffnete das Wort. " Da ist es schon, dort wirst du genug Gelegenheit haben deinen neuen Zauber auszuprobieren zu können. Doch zuerst sollten wir uns da drinne etwas von der Reise ausruhen und was essen. " Bassi nickte nur zustimmend, dann gingen die Beiden den letzten Rest des Weges.

  6. Beiträge anzeigen #206
    King Kong Avatar von Griffin
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    Die Waldbruderschaft im Forenrollenspiel
    Griffin ist offline
    'Ok dann machen wir uns auf den Weg,sie wollten zum Pass,los gehts.'' rief Corin. Die drei zogen los und verließen den Hof samt Siedlung der Söldner.

    Corin führte Tristan und Jupi aus dem Wald auf die Straße.
    "Also",sagte Corin und schüttelte die letzten Wassertropfen von seinem Umhang,[I]"Wer von euch kennt denn den Weg zum Minental?"
    Alle drei blickten sich ungläubig an, aber dan nsagte Tristan:
    Ich bin mit meinem Vater mal in der Nähe gewesen. Ich schätze, dass ich uns dort hinbringen kann. Im Minental selber war ich noch nie."
    "Okay dann führ uns zum Pass, den Rest sehen wir dann dort."
    , sagte Corin und sie stapften los.

    Nach und nach kamen auch ihre Tiere: Als erstes Corin Wildkatze, dann Black und kurz danach auch White Flash, Jupis Vogel.

    Leise Zweifel beschlichen Jupi und er fragte: "Was ist eigentlich wenn wir im Minental sind? Schließlich sind wir nur zu dritt."
    "Also ich könnte mich um die verletzten kümmern"
    ,sagte Corin.
    "Ja und ich kann prime mit meinem Bogen umgehen und könnte mir einen Punkt suchen, von dem ich sehen kann, wenn die Orks kommen."
    "Ich kann dir die Orks vom Lei halten Tirstan, wenn sie zu nahe kommen! Aber das meinte ich nicht. Wir müssen uns einer größeren Gruppe anschließen.
    Sosnt werden wir nciht lange überleben!"
    "das stimmt. aber wir werden sehen"
    , sagte Corin und beendete damit das Gespräch, denn sie waren am Pass angekommen.

  7. Beiträge anzeigen #207
    Ritter
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    Akaz ist offline
    Akaz schleppte sich weiter – immer einen Schritt weiter. Einen Fuß vor den anderen setzen, immer wieder... Er hatte nur noch eins im Sinn: Überleben. Er musste die Stadt Khorinis erreichen. Lange würde er das Laufen nicht mehr aushalten, seine Kräfte waren gänzlich aufgebraucht, und die Sonne brannte auf seinen Rücken.
    Weiter laufen, weiter... Doch was war das? Eine Mauer. Behutsam strich er über den von der brennenden Sonne erhitzten Stein. Ein Stück der Stadtmauer Khorinis'. Das musste es sein.
    Er hatte sein Ziel beinahe erreicht. Stück für Stück tastete er sich an der Mauer entlang in die Richtung, in der er das Stadttor erhoffte. Nur immer weiter. Weiter...

    Mit letzter Kraft schleppte Akaz sich zum Stadttor. Die Stadtwachen hielten den Mann mit den verschlissenen, kaputten Klamotten an. „Was willst du Wurm in unserer Stadt?“, fragte der Milizsoldat voller Abscheu.
    Akaz versuchte zu antworten, doch kein verständliches Wort kam aus seinem Mund. Seine Kehle war staubig, hatte er doch so lange nichts mehr getrunken. Der Milizsoldat schaute sich Akaz genauer an, musterte ihn von Kopf bis Fuss. Dann seufzte er. „Komm mit“, sagte er. „Ich bringe dich zu jemandem, der dir hilft“.
    Der Milizsoldat ging voraus durch das Stadttor in die Stadt, und Akaz folgte ihm.

  8. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #208
    Veteranin Avatar von peter der 3.
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    peter der 3. ist offline
    Nun lief Peter also wieder zurück zum Sumpf, irgendein komisches Gefühl riss ihn einfach dort hin. Anscheinend war er doch dazu bestimmt, in der Bruderschaft aufgenommen zu werden. Bis jetzt war er sich jedenfalls nicht mehr so schlüssig und er war auch noch ein Lee, fragte sich nur wie lange noch? Der Weg bis zum Sumpf war nicht lang, aus diesem Grund lief der Blondhaarige etwas langsamer und betrachtete sich die Umgebun. Als sich der 20-Jährige dem Wald, am Wegesrand zuwand, sah er ein paar Rehe mit ihren Kids. "Ihr dummen Viecher!", rief der Lee in den Wald, "Jetzt komm ich und hack euch den Schädel ab!" Und wie ein geistes gestörter und laut lachend rannte der Blondhaarige in dne Wald hinein. Sein Schwert hatte er schon gezückt, nun musste er nur noch diese Biester einfangen können. Doch sie waren schneller als anfangs erwartet. Doch dann entdeckte er einen kleinen Baumspross neben sich.

    "Was guckst du so dumm?", fragte der Blondhaarige die Pflanze, "Hab ich was im Gesicht?" Und ganz verunsichert tastete er seine Haut ab, doch als er nichts fand, schrie er die Pflanze erzurnt an: "Sag mal, willst du mich verarschen!? Schau endlich weg, sonst töte ich dich!" Doch der Baum blieb so, wie er war und Peter wurde immer wütender: "Okay, schön blöde warst du, ich hab dich gewarnt, jetzt mach ich dich kalt!" Und mit einem gezielten Schwertschlag trennte er das Bäumchen von seiner Wurzel. Verrückt lachend rannte er nun weiter durch den Wald. Und irgendwann kam er dann schließlich im Sumpflager an.
    Geändert von peter der 3. (16.07.2006 um 17:55 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #209
    Abenteurerin Avatar von Sheena.
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    Sheena. ist offline
    Die Junge Frau war sich unschlüssig, wo sie wohl hingehörte. Das Sumpflager schien wohl nun doch nicht mehr der richtige Ort zu sein. Aus diesem Grund zog sie weiter. Vielleicht würde sie ja ihr Glück bei einer anderen gemeindschaft finden. Casandra, so nannte sie sich früher. Schon viel zu viele Probleme hatte sie, füher. Sie wollte das alles nicht mehr und wollte auch nicht mehr, dass sie die Leute wiedererkennen würden, welche sie einst kennenlernte. So beschloss sie, sich eineneue Identität zu verschaffen. >>Wie soll ich mich nur nennen?<< Überlegte sie und lief dabei durch das kleine Wäldchen. >>Mein Name darf nicht mehr wie früher klingen, nein ganz anders! Am besten besorge ich mir ein neues Aussehen, noch oben drauf. Aber wo finde ich jemanden mit solch einem Können? Vielelicht ja in der Stadt, Khorinis. Am besten gehe ich dort hin und schaue mich einmal um.<< Doch plötzlich fiel die über eine große Wurzel, welche aus dem Boden rankte. Sie fiel in den Matsch. Doch dann entdeckte sie vor sich ein Skelett. Kreischend sprang die junge Frau auf und hielt sich mit beiden Händen an einem nahe liegenden Baum fest. >>Was, was ist?<< Wunderte sich die Namenslose und betrachte, was das Skelett in der Hand hielt. Es war ein Geldbeutel. Was für ein glücklicher Tag für die junge Frau. Hastige durchsuchte sie ihn, wieviel Goldmünzen sie wohl darin vorfinden würde? Überglücklich zählte sie ganze 50 Goldmünzen. Den Goldbeutel, samt ünzen band sie sich an ihren Gürtel und danach lief sie auch schon weiter. Nach nicht allzulanger Zeit, es müssen wohl so vier Minuten gewesen sein, da hörte sie seltsame Geräusche. Was das wohl war? Neugierig versteckte sich die junge Frau hinter einem Baum und versuchte heraus zu finden, wer wohl solche Geräusche verursachen würde. DOch so schnell, wie sie Neugier fand, fand sie auch einen Schreck. Es waren wilde Keiler. >Hoffentlich haben sie mich noch nicht bemerkt<< Dachte sich die junge Frau und lief langsam weiter. Zu ihrem Glück konnte sie den Wald heil verlassen. Nun folgte sie einem etwas längeren Weg doch dann kam sie auch schon vor dem großen Stadttor an. Nun betrat sie Khorinis.

  10. Beiträge anzeigen #210
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    TripleH ist offline
    TripleH wurde an den Strand gespült und der örtliche Schmied fand ihn bewusstlos am Boden liegen. Langsam erwachte TripleH und sah sofort den Schmied. Erschrocken fragte er: "Wo bin Ich und wer sind sie?" Der Schmied antwortete:"Ich bin Harad und du bist auf Khorinis mein Junge. Wie heißt du?"
    "Ich weiß es nicht." antwortete TripleH verzweifelt. "Komm erst mal mit zu mir,", sagte Harad," da bekommst du erstmal eine schöne warme Suppe. Und wer weiß, vielleicht erinnerst du dich dann sogar."
    Und TripleH macht sich mit Harad zusammen auf dem Weg in die Stadt Khorinis.
    Doch auf dem Weg in die Stadt wurden beide von einem Ork überrascht. Harad rief zu TripleH:"Bleib du hinter mir ich kümmere mich um dieses Monster!"TripleH tat was Harad sagte und sah ängstlich zu. Nach einem erbitterten Kampf war der Ork tot. Harad aber war schwer verletzt und TripleH nahm Harad und folgte den Weg weiter bis zur Stadt.
    Geändert von TripleH (16.07.2006 um 19:59 Uhr)

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    Schwertmeister Avatar von Vespasian
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    Vespasian ist offline
    Die Sache mit den Söldnern stank Vespasian. Die Leute hier waren ihm ganz anderst begegnet als er gedacht hatte. Richtig hochnäsig und eingebildet. Abweisend und gemein war ihm die Söldnerin die ihm bei der Aufnahme helfen sollte begegnet. Vespasian wollte weg.Und auf einma l wurde er von all seinem Ärger abgelenkt. Denn ein Bote kam auser Atem auf den Hof gerannt. "Vespasian! Vespasian! Gibt es hier einen Mann mit dem Name Vespasian?" rief der noch ausgesprochen junge Mann. Vespasian stand auf und ging auf den Mann zu. "Wasgibt es denn so wichtige?", fragte er etwas verwirrt. Der Bote überreichte Vespasian eine Pspierrolle. Es war ein Brief. Aber von wem? Wer wuste denn das er hier war? Vespasian gab dem Bote ein paar Goldstücke. Er war zwar schon von seinem Auftraggeber bezahlt worden, aber das gehörte sich so, und die Bote hatte so wie so nicht so viel Geld. Vespasian öffnete die Rolle, und begann zu lesen:
    Lieber Vespasian,
    Ich bin es, der Händler vom Markt, Roman. Ich weiß du wunderst dich von mir einen Brief zu erhalten. Aber es gibt da etwas das ich dir mitteilen will. Denn ich bin sicher, du würdest das selbe für mich tun, auch wenn wir uns noch nicht gerade lange kennen. Vor kurzem, das heißt gestern, sprach ich mit einem Mann der erst seit einigen Tagen hier ist. Er kommt vom Festland, und neugierig wie ich bin wollte ich etwas erfahren, wie der Zeit so die Lage auf Khorinis ist. Wir kamen also ins Gespräch, und er sagte mir, das er aus seiner Jugend einen Mann namens Vespasian kenne! Da dieser Name nicht besonderst häufig ist wurde ich stutzig. Und als der Mann, der sich mir gegenüber als Akaz vorstellte, erzählte, dass sein Freund den er meist mit Vesp betitulierte hier auf der Insel vermutete. Daher wollte ich dir das mitteilen, denn zu allem überfluss scheint der Knabe auch etwa deinem Alter zu entsprechen. Ich hoffe ich konnte dir helfen, und wünsche die noch viel Erfolg auf dem Hof. Dein Roman

    Nachdem Vespasian das gelesen hatte musste er erst einmal schlucken. Er kannte tatsächlich jemanden mit dem Namen Akaz. Es war in Kindestagen sein bester Freund gewesen. War es möglich das sie sich hier auf Khorinis wieder sehen würden? Die Zufälle und gleichheiten waren einfach zu zahlreich, als das es nicht stimmen konnte. War am Ende er seine neue Hoffnung. Akaz`Krips und Intelligenz waren bewundernswert. Er hatte stets eine rettende Idee. Er würde in die Stadt zurückkehren, und den Tarum vom Söldner sein vollends aufgeben. Fest entschlossen schulterte er sein Gepäck und immer noch mit cdem Brief in der Hand verlies er den Hof. Manche der Söldner sahen Vespasian verwundert hinterher, doch es war ihm egal, er beachtete sie einfach nicht. Er lief den gleichen Weg den er gekommen war. Während er die Felder hinter sich lies, laß er noch einmal den Brief, weil er es immer noch nicht fassen konnte. Er lief schneller als er gekommen war, denn seine Zielstrebigkeit nahm mit jedernMeile die er lief zu. Er lief vorbeian seinem Rastplatz, vorbei an all den schönen Orten die er auf dem Hinweg so bewundert hatte. Völlig in Gedanken vewrsunken, aber trotzdem immernoch schnell lief er die ganze Zeit über.

    In weniger als der halben Zeit die er das letzte mal für diese Strecke gebraucht hatte, erreichte er den Platz an dem er die letzte Nacht verbracht hatte. Als er um die nächste Ecke gehen wollte blieb er kurz stehen. Er hatte ein Geräusch gehört. Da war etwas. Ein Tier? Vespasian lugte vorsichtig hinter dem Felsen hinter dem er sich versteckt hatte hervor. Da stand ein, nein zwei Molerats auf dem Weg! Aber Vespasian war unbewaffnet! Doch die rettende lösung kam hinter Vespasian angefahren, Zuerst merkte er es nicht, doch dann hörte er den Ton. Ein Mann der vor sich her pfiff. Und er hatte einen Bogen. Über das Gras schlich Vespasian zu dem Mann, doch der hatte keine Angst, denn er hatte ihn schon vorher gesehen.Vespasian teilte ihm mit das hinter der Biegung zwei Molerats warteten. Die antwort von dem, vespasian schätzte ihn mitte 40 Jahre alten Mann kam prompt. "Na und.Wenn man eine Weile hier lebt lernt man sich gegen die Viecher zu wären! Das muss man, denn die Gegend hier ist voll von ihnen." Mit einem lachen zog er seinen Bogen, und ging los. Vespasian ging hinter seienm Felsen in Deckung. Der erste Pfeil surrte durch die Luft. Ein Schrei. Dann fiel der erste Molerat zu Boden. Ein zweiter Pfeil. Nichts. Doch gleich der nächste erledigte den zweiten und letzten MOlerat. Der Mann kam zurück. Er hatte den Bogen schon wieder weggesteckt. "Weicheier. Aber irgendwann wirsyt du auch lernen dich dich gegen sie zu verteidigen." Er hob sein Gepäck auf und ging weiter. Vespasian rannte ihm nach. "Wo gehst du hin? Kann ich ein Stück mit dir gehen?" fragte Vespasian und schaute den Mann erwartungsvoll an. "Ich laufe nach Khorinis, geschäftlich! Gerne kannst du mitkommen. Warum nicht." "Echt? Super!" Vespasian war froh. So war das Problem namens Monster also auch geklärt. "Was machst du denn in der Stadt?", wollte Vespasian wisen. "Ich bin Händler" "Oh, ich kenne einen Händler in Khorinis. Roman. Kenst du ihn?" "Klar kenne ich ihn. Er ist sehr nett!" So plauderten die beiden noch eine Weile, bis sie man glaubt es kaum, schon Khorinis erreichten.
    Geändert von Vespasian (16.07.2006 um 21:32 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #212
    Waldläuferin
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    Kloster Innos....
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    Phoebe ist offline
    Immer wieder schreckte Phoebe zurück wenn sie auch nur den Laut einer Eule hörte. Sie hatte furchtbare Angst, alleine in auf einem Weg bei dem links und rechts Wald waren. Es könnte jede Sekunde ein Wolf aus den Blättern springen und es wäre aus mit ihrem neuen Leben. Dann wäre sie ihm nähmlich total unterlegen da sie keine einzige Waffe besaß und auch keinen Schutz durch eine Rüstung hatte.

    Phoebe konnte ein Knurren von den Blättern hören. Sie bemühte sich nur noch sehr leise zu atmen und sie lief so leise es ihr möglich war. Sie war erleichtert als sie das Stück mit dem meisten Wald neben dem Weg hinter sich gelassen hatte. Doch irgendetwas schien sie zu beobachten. Der Weg ging nun bergauf und Phoebe konnte nicht mehr so leise atmen da sie es ziemlich anstrengte so steil nach oben zu laufen. Da war es wieder. Ein Knurren. Phoebe schreckte auf.

    "Wer ist da?" fragte sie sich beinahe selbst da es so leise und ängstlich war dass kein normalsterblicher es gehört hätte. Wieder ein Knurren. Dort musste etwas sein. Phoebe rannte los und als sie nach hinten sah konnte sie einen großen Wolf mit gefletschten Zähnen hinter sich erkennen.

    "Hiiilfe!" schrie sie auch wenn sie hier keiner hörte denn hier wohnte niemand. Jetzt kam sie an einer Steintreppe vorbei, der Wolf war ihr noch immer auf der Fersen. Jetzt gab sie nochmal alles und rannte so schnell sie konnte. Zu ihrem Erstaunen war als sie unter der Steinbrücke ankam und die Taverne vor sich sah der Wolf verschwunden.

    "Zum Glück." sagte sie nun wieder etwas lauter zu sich selbst. Die letzten paar Meter zur Taverne lief sie gemütlich und langsam und dann konnte sie vor sich auf einem Schild lesen "Zum Kloster" und der Pfeil zeigte nach links. Also lief sie nach links. Hier ging der Weg wieder etwas mehr bergab und sie konnte sich vom Rennen erholen. Und sie hatte Glück denn auf dem Weg zum Innos Schrein traf sie auf keine wilden Tiere mehr.

    An dem Schrein kniete ein Mann in einer roten Robe wie der Magier in der Stadt sie getragen hatte und betete die Statue eines Paladins dort an. Jedenfalls sah es aus wie ein Paladin doch Phoebe vermutete dass es Innos darstellen sollte.

    "Guten Tag, ehrenwerter Magier." sagte Phoebe zu dem Magier der dort kniete.
    "Guten Tag, Fremde. Was kann ich für euch tun?"
    "Sagt mir, komme ich zum Kloster wenn ich diesem Weg folge?"
    "In der Tat."
    "Gut, danke."

    Phoebe folgte also dem Weg und gelangte zu einer gewaltigen Steinbrücke. Sie lief über die Steinbrücke und erkannte einen Novizen vor der Pforte des Klosters.

  13. Beiträge anzeigen #213
    Krieger Avatar von Freeze
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    In der Finsternis............ Gilde: Bruderschaft des Waldes Rang: Druide.......................... Skills: Wandlungsmagie 4+, Einhand 2, Stabkampf 2
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    Freeze ist offline
    Jetzt war der Gurunovize schon einmal aus dem Sumpflager und musste nur noch zur Stadt laufen. Wenn er Pech hatte dauerte dies sehr lange, doch wenn er einen Zahn zulegen würde, würde er ziemlich schnell ankommen. Im Dauerlauf also machte er sich auf die Stadt zu erreichen. Nach einer Weile war er genau dort, wo sich der Weg gabelte. Wenn er dem einen Weg folgte, kam er zum Kloster der Feuermagier, die er sowieso nicht leiden konnte und wenn er dem anderen Weg folgte kam er weiter zur Stadt. Neben ihm war die "Taverne zur Toten Harpyie", die er aber nicht betrat. Er hatte keinen Hunger und getrunken hatte er erst. Als er auf dem weiteren Weg ein gemächlicheres Tempo einschlug, hörte er ein Rascheln.
    "Wie kann es auch anders sein? Es muss ja so kommen, dass mich irgendwer hinderte in die Stadt zu kommen. Warum aber muss es immer dann sein, wenn ich es gerade eilig habe? Können sich diese Schwachmaten nicht irgendeinen Volldeppen aussuchen, der viel Gold besaß?", fragte sich der Gurunovize und zückte eine Rune.
    Und es kam genauso wie Freeze es vermutet hatte. Aus dem Schatten traten zwei Gestalten hervor, die fast schon irre lachten.
    "Das ist schon der zwanzigste heute, Georg.", rief einer der beiden dem anderen zu.
    Freeze schaute sich um, um die Lage zu peilen. Vor ihm war eine Brücke, dahinter ein Weg, bei dem es auf der linken Seite steil hinunterging. Wenn sie dort hinunterfielen waren sie wahrscheinlich gleich tot.
    "Perfekt, so könnte es klappen.", flüsterte Freeze zu sich und seine Augen funkelten irre und voller Abscheu.
    "Was flüsterst du da? Hast du uns gerade etwa beleidigt?", wollte einer der Banditen wissen.
    "Ich glaube nicht, dass ich in meinem Wortschatz ein so hässliches Wort finde, das mit dir mithalten könnte, tut mir Leid. Wir machen es jetzt so. Wir spielen nun Sandkorn im Wind. Wer möchte Erster sein? Keiner? Ok, dann dürfen eben beide als erstes.", antwortete Freeze.
    Bereits unter dem Gespräch hatte er seine magische Energie gesammelt, die er in die Rune einspeiste. Diese war nun einsatz bereit und pulsierte schon vor Energie. Die Haare von Freeze wirbelten schon wild durcheinander. Die Augen der Banditen weiteten sich, doch beeindrucken ließen sie sich nicht. Mit erhobenen Schwertern stürmten sie auf ihn los. Der Gurunovize feuerte die Windfaust ab, die die beiden Männer mit sich riss und unter die Brücke schleuderte. Bevor sie aufstehen konnten setzte Freeze aber nochmal nach und feuerte noch eine Windfaust ab. Die Männer flogen weiter den Weg entlang und waren nun schon über dem Abgrund in der Luft.
    "Sagt Beliar einen Gruß von mir.", rief ihnen Freeze noch zu und lachte kalt.
    Nun gab es wohl keine Hindernisse mehr, die ihn hätten können aufhalten. Er legte noch mehr an Tempo zu und rannte den Weg hinunter in die Stadt und vorbei an den Wachen, die ihn nicht einmal anhielten.

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    Ehrengarde Avatar von Dragonsword
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    Dragonsword ist offline
    Ein merkwürdiges Gefühl von so einer kampfstarken Eskorte begleitet zu werden,…sechs Templer hinter Dragonsword,… vier vor ihm und zwei gingen neben ihm. Damit sollte er wirklich keine Probleme haben schnell zu diesem Pass zu kommen.

    „Wie war euer Name noch gleich? Gor Na Jhars?
    „Ja, Meister.
    „Also,… Gor Na Jhars,… warum wurde ich nicht über diesen Kampf informiert?
    „Ich weiß nicht, Meister. Aber ich kann euch gerne darüber berichten.
    „Dann sprecht,…, genug Zeit hatte Gor Na Jhars ja,… die Gruppe hatte eben erst die kleine Brücke vor dem Sumpflager erreicht.

    „Vor ein paar Tagen,… als die Templer des Sumpflagers gerade eingetroffen sind, haben die Orcs das Lager des Heeres angegriffen. Die feigen Grünhäute haben sich aber wieder zurückgezogen. Am nächsten Tag in der Frühe brach die Koalitionsarmee auf in den Pass, wurde aber von den Orcs erwartet. Dann ist auch noch die Brücke am Pass zusammengebrochen,… die Streitkräfte wurden also getrennt. Es gelang er später wieder die Streitkräfte zu vereinen. Die Orcs zogen sich schließlich zurück, allerdings sind drei Templer gefallen. Die Garde und Söldner tragen momentan die Orcleichen weg und errichten ein Lager mit Palisadenwall.

    „Die Garde und die Söldner?, ungläubig hob der Baalführer die Augenbrauen.
    „Ja,… sie kämpfen gemeinsam., antwortete Gor Na Jhars und sah gedankenverloren in die Ferne.
    „Danke für die Information,…
    „Ich braucht mir nicht zu danken, Meister.

    Dragonsword und die Templer hatten denn Pass schon fast erreicht,… in der Ferne konnte man bereits Stimmen hören und Lagerfeuer sehen. Dragonsword hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Schon lange hatte er nicht mehr gegen Orcs gekämpft. Natürlich,… er war ein Meister des Stabkampfes,… doch gegen Orcs brauchte er mehr als nur einen Stab. Dragonsword könnte auch mit Nanazaia kämpfen,… aber es war schon lange her das er seinen Erzeinhänder benutz hatte. Außerdem war der Erzeinhänder fast schon zu kurz,… er brauchte einen Stab mit einer Klinge. Die Söldner würden ihm sicher so eine Waffe borgen können, da war er sich sicher.

    Wie sich herausstellte war das Lager so kurz vorm Pass gelegen, nicht mehr allzu stark besetzt,... lediglich einige Soldaten der Garde und einige Kämpfer die Aussahen als kämen sie vom Hof des Großbauern, waren dort vorzufinden.
    "Wo sind die anderen?", fragte der Runenhüter einen der herumstehenden Kämpfer.
    "Die sind im Minental, haben die Orcs zurückgedrängt und bauen dort ein Lager. Seid ihr die Verstärkung?"
    "Ähm,... ja, sind wir,..."
    "Gut, geht einfach weiter. Ihr könnt das Lager gar nicht verfehlen!"
    Dragonsword bedankte sich und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung, durch den Pass,...

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    Ehrengarde Avatar von Rangor
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    Rangor ist offline
    Rangor sah in den Nachthimmel. Doch hing sein Blick nicht an den unzähligen Sternen, sondern verlor sich in der schier unendlichen Dunkelheit der Nacht. Seine Gedanken jedoch waren bei konkreteren Themen. Nach seinem Verlassen des Kastells, welches er zum „studieren“ aufgesucht hatte, vor einigen Wochen hatte der Wanderer nicht einen Moment mehr gefunden, um weiterhin über die Gründe seines Kastellbesuchs nachzudenken. Auch war er nicht aus vollständig freien Stücken zurück zum Hof gekehrt, doch die Nachricht von dem damals vor der Tür stehenden Schlag gegen die Orks am Pass zum Minental hatten ein letztes Restchen Pflichtgefühl Rangors gegenüber dem Hofe hervorgerufen.
    So war der Wanderer damals aufgebrochen, hatte das Kastell wieder verlassen noch bevor er gefunden hatte, weswegen er gekommen war. Die Zeit dort hatte gerade ausgereicht, um seine Studien über die Götterkunde einigermaßen zu beenden, doch war er danach auch fast beim gleichen Punkt wie zuvor. Keiner der Götter schien Rangor anzusprechen, nicht genug um einen von ihnen sein ganzes Leben zu widmen, wie es doch von den verschiedenen Anhängern nahezu immer verlangt wurde.
    Innos, jener Gott zu dem Paladine und Feuermagier aufschauten und der die Menschen wohl am ehesten zu den Seinen zählte. Doch konnte es der Wille eines Gottes sein, dass seine niederen Anhänger oder Gläubigen den Obersten des Ordens, durch Spenden die ihnen fast selber das Geld zum Essen nahmen, ein schönes Leben verschafften?
    Und Adanos? Das Gleichgewicht lobpreisten seine Anhänger, welches sie halten wollen. Doch welch Ironie war es, den Menschen, einer Rasse die selber nur nach eigenem Überleben strebte, das Erhalten dieses Gleichgewichts aufzuerlegen. Wie sollte von den Menschen ein Gleichgewicht erhalten werden, wenn auch sie danach strebten die sich ihnen bietenden Gefahren möglichst auszulöschen und somit ein Übergewicht der menschlichen Rasse in der Welt zu erschaffen?
    Die letzte und längste Zeit seiner Studien hatte Rangor Beliar gewidmet gehabt und doch war es eher das Unwissen, welches den Wanderer davon abhielt Sympathien für den Gott der Finsternis zu hegen. Die Schwarzmagier schienen sich von ihrer Mitgliedschaft in der dunklen Gemeinschaft größtenteils eigene Vorteile zu erhoffen. Eigentlich eine Tatsache, die Rangor nicht unbedingt widerstrebte, doch sprach man nicht ebenso bei Orks und Schlimmeren von Kreaturen Beliars? Und wenn dem so wäre, dann widersprach es sich doch, dass der Wanderer auch schon Schwarzmagier gegen Orks hatte kämpfen sehen, wenn sie dem gleichen Gott folgten…
    Fragen, die die kurze Zeit welche die Dauer des Kastellaufenthalts dargestellt hatte nicht zu beantworten vermocht hatte.

    So zumindest waren die Ansichten Rangors gewesen, als er in die Schlacht gezogen war, doch das Erlebte hatte ihm gezeigt, was das Leben wert war. Hier auf Khorinis nicht mehr als das einiger Orks, denn wenn man sie vor dem eigenen Tod zu Beliar schickte, so hatte man seine Aufgabe erfüllt – so erschien es dem Glatzköpfigen. Er selber jedoch hatte nicht die geringste Lust sein Leben ebenfalls für den Ruhm einiger Generäle oder Hauptmänner auf Spiel zu setzen, egal von welcher Gruppierung sie stammten. Der Krieg mit den Orks schien nicht länger seiner zu sein.
    Seine Interessen waren nun die eigenen und so erinnerte sich Rangor an den Auftrag an Sascha, welcher seinen Goldbeutel um einiges schmälern würde – Zeit für Vorsorge.
    So führten die Schritte des Wanderers den dunklen Weg entlang, vorbei an der Taverne in Richtung Stadt und während er sich selbiger näherte wurde der schwere Umhang ausgerollt und sich übergeworfen. Erstens war sich Rangor nicht sicher, ob ihn die Stadtwachen so offensichtlich als Bandit gekleidet einlassen würden und zweites waren die Nächte auch im Sommer noch immer frisch und kühl.

    Die Stadtmauern kamen in Sichtweite des Glatzköpfigen und die dunkle Nacht schien ideal um noch heute mit der „Arbeit“ zu beginnen.

  16. Beiträge anzeigen #216
    Abenteurerin Avatar von Sheena.
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    Sheena. ist offline
    Nach dem langen, anstrengenden Vortag, war die junge Frau nun auf den Weg zu dieser Wassergilde. Doch da gab es ein kleines Problem, wo konnte sie dieser finden? »Entschuldigen sie bitte, mein Herr.« Redete sie einen Mann, welcher am Wegesrand stand, an. »Können sie mir sagen, wo ich die Wassermagier finde?« Fremde nickte nur und hob seine Arm. Sein Zeigefinger schien dann wohl den Weg zu weißen. »Vielen Dank« edankte sich die Dunkelhaarige und lief nun den Weg entlang, welchen ihr der Mann zeigte. Diese Gegend war ihr noch nicht so ganz bekannt. Auf diesem Teil von Khornis schien die junge Frau noch nie gewesen zu sein. Plötzlich packte sie jemand von hinten, mit seinen beidne Armen um ihre Schulter. »So meine Kleine!« Fuhr er sie an. »Jetzt werden wir mal ein wenig Spaß haben!« Sheena konnte sich nicht wehren, da er sie so fest im Griff hatte. Doch als der Fremde die junge Frau zu Boden warf, streckte sie ihr bein aus und trat ihm in seine wertvollsten Teile. »Du kleines Miststück!« Fauchte sie der Fremde an, während er sich noch vor Schmerzen auf dem Boden kullerte. Doch die Dunkelhaarige hatte keine Lust, sich weierhin mit dem Fremden zu unterhalten und so rannte sie weg. Nach einigen Metern kam sie dann an einer Hängebrücke an. »Bleib stehen!« Dröhnte es von hinten nach vorne, es war dieser Fremde, der der jungen Frau nichts gutes wollte. »Lassen Sie mich!« Rief sie zurück und ging auf die Hängebrücke. Sie war sehr wackelig und einige Bretter drohten schon zu zerbrechen, wenn man nur darauf tretten würde. Sehr langsam lief sie jede Brett für Brett an dem Seil entlang. »So habe ich dich, du kleines Miststück!« Lachte der Mann, als er schließlich auch an der Hängebrücke an kam. »Wollen wir soch mal sehen, wie gut du schaukeln kannst.« Und nach diesen Worten fing der Fremde wie wild an, an den Seilen herumzuziehen und die Hängebrücke ins Schaukeln zu bringen. Plötzlich holte er auch noch einen Dolch heraus und trennte damit die Befästigungen durch. Die Hängebrücke drohte hinab zu stürzen und mit ihr Sheena. Doch im letzten Moment sprang die junge Frau ab und landete sicher auf der anderen Seite. Ein letzer, ängstlicher Blick kam dem Fremden zu, doch dann rannte sie weiter.

  17. Beiträge anzeigen #217
    Ritter Avatar von Xadoran
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    Xadoran ist offline
    Xadoran suchte ja eigentlich mit Myra eine Pflanze, aber als dann die Sumpfkaisern ganz munter und gesund Myra abholte waren beide leicht verduzt. Sie hatte ihr noch nicht mal die Medizin gegeben. Das machte beide doch schon etwas erschrocken. Aber das war auch beiden recht, so mussten sie nicht nach Jharkendar laufen um die Pflanze zu suchen. Xadoran verabschiedete sich dann von Myra und suchte nach einem geeigneten platz wo er sich ausruhe konnte. Diese Myra hatte ihn ganzschön gestresst. Er hatte ihr angeboten mit ihm in einem Zelt zu schlafen. In zwei getrennten Schlafsäcken, aber das wollte sie nicht. So nahm sie ihren Schlafsack und legte sich draußen neben das Feuer. Aber sie meinte das Xadoran draußen schlafen müsse, den schließlich sein sie eine Damme. Aber Xadoran sah das in seiner Sturheit einfach nicht ein, es war schließlich sein Zelt und er hatte ihr auch ein platz im Zelt angeboten. Aber nein sie wollte nicht. Aber das war nun hinter Xadoran und das war auch gut. Er konnte diese Myra nicht wirklich ausstehen. Aber das war ihm jetzt egal. Er lief so durch die Wälder, als er Sascha getroffen hatte.

    „Hallo Sascha.“
    „Hallo Xadoran wie geht’s den dir so?“
    „Gut und dir.“
    „Ach gut bin jetzt Bogenbauer geworden,“ sagte er ganz Stolz.
    „Ach ich könnte dich doch mit Köchern und arm Schienen beliefern, wie wäre das den Sascha,“ fragte Xadoran Sascha.
    „Ja ok also was soll das denn kosten?“ fragte Sascha mit funkenden Augen.
    „25 Goldmünzen pro stück, ist das gut so?“ fragte Xadoran angespannt.
    „Ja ok ich nehme 10 stück von jeden und alle drei Wochen.“
    „Ok Sascha.“

    Xadoran platzte fast vor Freude. Es war einfach nur zu schön. Er verabschiedete sich von Sascha und lief langsam und mit einem großen auftrag in dre tasche in richtung Kloster. Es wra einfach nur erstaunlich, was Xadoran schön alles für aufträge hatte. Aber das wra bisher sein größter. Es war einfach nur göttlch füt Xadoran. Als er von weiten dan am Horizont die dicken und alten Mauern des Klostes sah, freute er sich auch schon auf Kinimod. So beeilte er sich, dass er so schnell zum kloster kam wie es nur ging. Als er dann über die Brücke ging und die Waffe Petro abgab, war er am ziel. Er hatte das klsoter erreicht. Er machte die Tür auf und ging ins Kloster.
    Geändert von Xadoran (17.07.2006 um 19:03 Uhr)

  18. #218
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    Als die Novizin und der Initiand einige Meter von der Taverne entfernt auf einer Wiese standen, pfiff Resdayn Luxxor zu ihm. Aus einem kleinen Dickicht kam der Luchs herausgesprungen.
    '' Darf ich dir vorstellen, Kadire, Luxxor....mein Luchs.''
    Kadire schaute sich die kleine Raubkatze an...wagte sich etwas heran und streichelte den Luchs ein wenig.

    '' Gut....können wir nun anfangen ?''
    Resdayn nickte, holte den Bogen hervor und schaute Kadire an.
    '' Ähm...und jetzt?''
    Die Novizin seufzte.
    '' Tja, jetzt legst du erst einmal einen Pfeil auf...und zielst mal auf den Baum dort drüben.....ich will gerne sehen, in wiefern du mit einem Bogen umgehen kannst.''
    Resdayn atmete kurz ein, legte den Pfeil auf. Er richtete den Bogen auf den Baum, was aber ein etwas schwieriges Unterfangen war, da der Bogen nicht gerade winzig war.
    Dann ließ er los und der Pfeil schoss durch die Luft und.....verfehlte den Baum um einige Meter.

    Abermals seufzte die Frau.
    '' Na gut.....das kann ja was werden.....''
    Hinter den beiden schnurrte Luxxor etwas belustigt, legte sich auf den Boden und besah sich das Spektakel.

  19. Beiträge anzeigen #219
    Schwertmeisterin Avatar von Kadire
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    Kadire ist offline
    Schon als Kadire diese Fußhupe sah, die sich als Luchs herrausstellte musste sie grinsen. Sie hatte zwar schon immer Abneigungen gegen Tier gehabt, aber jeder Mensch hatte da wohl andere Vorlieben. Trotzdem wagte sie sich zu dem Tier und streichelte es.

    Schnell jedoch hatte sie sich wieder ihrem Schüler zugewant und wollte erstmal sehen was er denn nun schon alles konte. Schon als er den pfeil anlegete merkte Sie, dass er wirklich ein Anfänger war. Kadire konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen und beobachtete die weiteren Vorgänge die er machte. Als der Pfeil den Bogen verlies, verfehlte er das Ziel um gute 3 Meter. In jedem Kampf wäre es zu einer Tragödie geworden, aber Kadire war schließlich bei ihm um ihm zu zeigen, wie das ganze Ablaufen sollte.

    "Also gut. Das war ja mal echt unter aller Sau. Aber dazu bin ich ja nun hier um dir das alles zu zeigen. Du hast viele Faktoren nicht beachtet, die einen guten Bogenschützen ausmachen" Sie musste leise lachen und zog wenig später ihren Bogen um ihm zu zeigen wie man richtig schoss "Also, schau zu. Der Pfeil wird angelegt. Du visierst dein Ziel an und hälst kurz die Luft um den Bogen ruhig zu halten. Wenn du schießt, atmest du aus. Wichtig ist, dass du richtig atmest und vorallem den Wind beachtest, ein kleiner Windstoß kann deinen Pfeil schnelll beeinflussen" , erklärte sie und hatte ihren Pfeil bei der Übung genau in der Mitte des Baumes versenkt. Nun würde Resdayn es wieder probieren dürfen und wenn er sich an die richtigen Techniken halten würde, würde es wohl besser laufen. "Ich denke, dass übst du nun ein paar Mal" , meinte die Novizin.

  20. #220
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    Weitere vier Male verfehlte der Initiand das Ziel, die alte Buche, kläglich.
    Von Kadire kamen immer einige Verbesserungsvorschläge, die er auch beachtete, aber nicht richtig in die Tat umsetzte.

    Als dann der fünfte Pfeil sein Ziel verfehlte, überfiel Resdayn ein kleiner Wutausbruch.
    '' Verdammt nochmal, bei Adanos....das kann doch nicht so schwer sein, den dummen Pfeil in diesen bekloppten Baum zu schießen.''

    Kadire hatte sich an einen alten Zaunpfahl gelehnt und schaute sich den Wutausbruch amüsiert an.
    '' Versuchs am besten noch einmal.''

    Resdayn atmete mehrere Male ein und aus. Er nahm einen weiteren Pfeil aus dem kleinen Köcher und legte ihn auf. Wie Kadire es gesagt hatte, hielt er den Bogen etwas höher als das Ziel, um es besser zu treffen und den Bogen ruhig halten zu können. Zeitgleich mit dem Ausatmen, schwirrte der Pfeil davon und.....traf das erste Mal für den heutigen Tag.
    '' Endlich.....wusste nicht, das das Bogenschießen so anstrengend sein kann.''
    Kadire nickte ihn aufmunternd an.
    '' Tja....und das war erst der Anfang.''

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