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Name : Aska
Alter : 18
Beruf : Handwerker
Waffe : Messer
Rüstung : leichte Lederrüstung
Eigenschaften : Jeder hat Stärken und Schwächen so auch ich nur verborgene.
Geschichte : Aska war früher ein armer Bauernjunge er muste immer seinem Vater helfen bis dieser von einer magischen Krankheit gestorben ist.Aska muste den Bauernhof weiterführen,er kümmerte sich um den Hof und um die Knechte die er fütterte,so ging es Tag ein Tag aus manchmal kammen Wölfe und anderes Getier aus dem Wald diese Tiere hatten kein sehr langes Leben zu erwarten denn die Knechte machten kurzen Prozess mit ihnen.Woche für Woche kam die Königliche Garde um die Steuern zu Kassieren,tja wir sind hier auf dem Festland und Arbeiten Tag und Nacht.Irgendwann hatten die Knechte es satt und Aska auch,sie packten kurzer Hand die Sachen,sie gingen zu einem Händler dieser sollte ihnen geeignete Waffen und Rüstungen geben.Als die Bauern ihre Sachen hatten gingen sie zum Hafen um dort sich nach Khorinis bringen zu lassen,und so gescha es die Bauern sind in Khorinis angekommen.Die Knechte arbeiten bei einem Bauernhof,Aska allerdings wollte kein einfacher Bauer mehr bleiben und arbeitet in der Stadt.
e@mail Adresse : robert@it-bvs.de
zugelassen
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Lehrling
Charakter-Name:Kajo
Charakter-Alter:18
Beruf:Handwerker
Waffe:keine Waffe
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:fies,gemein,Geldgierig und ein Egoist
Vorgeschichte:War Handwerker auf dem Festland der nach Khorinis ging um dort sein Glück zu versuchen und reich zu werden. Dieses war aber leichter gesagt als getan weil er nicht der hellste ist. Und Gold brauchtman eben zum Überleben also muss er sich mehr anstregen und wenn es sein muss auf brutale Weise zu Gold kommen. Er ist ein gewinnloser Glückspieler der trotzdem immer wieder sein Glück versucht. Wetten tut er auch gerne und eben seinen Beruf ausüben um Gold zu bekommen macht er auch noch. Unterhaltet sich gerne mit Leuten, trinkt Bier, raucht Sumpfkraut und rauft sich mit Leuten. Kinder haben of vor ihm Angst aber wenn man ihn kennt weis man das er ein ganz lieber ist und keiner Fliege was zu Leid tun kann (nur Schnorrer die was kostenlos wollen).
Email-Adresse:monkeyman221091@gmx.de
zugelassen
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Neuling
Maximilian
Name: Maximilian
Alter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigentschaften: Er ist ehr faul und würd am liebsten nur pennen aber wenn anfängt zu arbeiten ist er mit Herz und Seele dabei. Er ist ein Morgenmuffel und pennt am liebsten den ganzen Vormittag durch, aber er kann bis tief in die Nacht arbeiten und wird erst müde wenn er nix mehr zu tun hat.
Vorgeschichte: Sein Name ist Maximilian. Er komt von weit her um von seinen alten Leben abzuwenden und ein neues anzufangen. Seine Familie wurde vom "Schwarzen Tod" (Pest) ihm weg genommen und hat ihn selber verschont. Zuerst hatte nur den einen Gedanken seiner Familie in die Hohle zu folgen, doch dank dem Zufall wurde er noch mal von einem weisen Mann gerettet, der im sagte das niemals aufgeben darf und das alles wieder gut wird. Er dachte lange über diese Worte nach und entschloss sich das er von hier weg geht um ein neues Leben anzufangen, weil er hier zu viele Erinnerungen an seine Familie hat. Er verkaufte sein Hof samt den Tieren. Was dabei raus kam war eine Ordentliche Summe um ein neues anzufangen.
So packte er seinen Sack und ging in die Stadt zum Hafen wo seine Reise begann. Mit einem Schiff fuhr er nach Khorinis, ein Ort von dem er schon als kleines Kind schon viel gehört hat.
Piraten! Am 17 Tag wurde das Schiffe von Piraten angegriffen und gekapert. Es war keine Schlacht sondern ein Gemetzel, den die Piraten waren in der über Zahl. Nur noch 4 Passagiere lebten noch und standen den Piraten gegen über. Maximilian dachte das sein Ende gekommen war und er lies noch mal seinen Blick über das Meer und den Horizont streifen und da ein risieges Schiff das auf sie zusteuert. Da bemerkten es auch die Piraten und sahen die Flage, es war die Flage der Paladine. Die Piraten packten alles was sie tragen konnten und fliehten mit ihrem Schiff.
Er war gerettet aber er war arm wie eine Kirchen Maus. Zum Glück begleitete die Paladine das Schiff bis nach Khorinis....
Email-Adresse: leo.kiri@gmx.net
zugelassen
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Charakter-Name: GulliJumper (bzw einfach "Jumper")
Charakter-Alter: 26
Beruf: Barde
Waffe: Messer
Rüstung: keine Rüstung
Größe: ca. 1,70 m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: helles Braun
Eigenschaften:
Jumper gilt eher als ruhiger und bedachter Mensch, der zwar gerne redet, aber nicht unbedingt gerne zu viel sagt, was daher rührt, dass er darauf achtet, nur Dinge zu sagen, die ihm auch als begründet uns sicher erscheinen.
Sobald er allerdings eine große Ungerechtigkeit bemerkt, einen Missestand, kann er nicht an sich halten, und ein Schwall von Rednereien und hervorgestoßenen Überlegungen durchbricht sein sontiges zurückhaltendes Wesen.
Jumper denkt gerne nach, über die Dinge dieser Welt, die Geschehnisse seiner Zeit - muss er ja, als Spielmann. Allerdings führt dies auch dazu, dass er öfters etwas abwesend erscheint, seine Umwelt nur wenig wahrnimmt, worüber die meisten Leute nur leise lächeln. Schlägereien, laute Geräusche, plötzliche Bewegungen und dergleichen Dinge lassen in ihm ein Unbehagen aufkommen, das schon manches mal der Grund für eine unnachvollziehbare Reaktion war, wie das plötzliche und unkommentierte Verschwinden vom Ort der Unannehmlichkeit.
Eine weitere, unbedingt zu erwähnende Gewohnheit Jumpers, ist das leidenschaftliche Pfeifenrauchen (keine Sorge, nicht wirklich^^). Er raucht, wenn er sich beruhigen möchte und überhaupt bei jeder Gelegenheit. Gut, außer vielleicht, wenn der Tabak alle ist.
Erscheinungsbild:
Jumper ist an sich eine Person der unauffälligeren Art, die zum Leben nicht viel braucht und sich mit dem Bestehenden gerne zufrieden gibt. Deshalb ist ihm sein Aussehen nur insofern wichtig, dass er nicht schlecht oder gar zu sehr auffällt. Momentan trägt er einige Lumpen, und ein blaues, zerrissenes Halstuch, an das er sich zu sehr gewöhnt hat, um es abzulegen. Jumpers Augen wirken beinah etwas glasig, und über seiner Mine liegt ein stetes leises Lächeln, das eine gewisse Stumpfinnigkeit birgt und seinen Teil zur Wirkung der Verträumtheit Jumpers beiträgt. Zu erwähnen ist noch das kurze, braune Haar. Und nicht zu vergessen die Pfeife, die er meistens in der einen Hand hält.
Vorgeschichte:
Seine Kindheit verbrachte GulliJumper als Findling auf den Straßen seiner Heimatstadt, einem behaglichen Dorf in den südlichen Gegenden Myrthanas. Seine Eltern lernte er nie kennen, ebenso wenig wie seinen eigentlichen Namen. Denn "GulliJumper" ist eher als Titulierung denn als eigentlicher Name zu verstehen. Eine Titulierung, die noch aus Kindertagen stammt und an die sich sein Träger wie an einen wirklichen Namen einfach gewöhnt hat.
Im ganzen Dorf war er dadurch bekannt, dass er einer der Wenigen war, die das Lautenspiel beherrschten. Damit wurde ihm der Beruf des Sängers und Spielmanns schon recht früh in die Wiege geliegt.
Und so verbrachte GulliJumper seine besten Jahre auf den Straßen des Dorfes, bis er eines Tages - er musste zu diesem Zeitpunkt wohl etwa 15 Jahre alt gewesen sein - einen Jägersmann traf, der ihn fragte, ob Jumper ihm eben helfen könne, die Ausbeute seiner letzten Jagd aus dem naheliegenden Wald mit hierher zu schleppen. Der Junge willigte ein, und der Jäger erzählte ihm auf dem Weg ein wenig vom Jagen. So begeisterte sich Jumper immer mehr für dieses Handwerk.
Schließlich hielt er eines Tages seinen ersten Bogen in der Hand...die Sehne kam ihm merkwürdig vertraut vor, wie eine Lautensaite...Lange Zeit war der Junge dem Jäger ein guter Gehilfe, sodass Letzterer ihn endlich gar aufnahm und ihn so innig und vertrauensvoll wie seinen Sohn behandelte. Aus der langen Zeit, die er mit dem Jäger zusammen verbrachte, nahm Jumper eine Gewohnheit mit: Das Pfeifenrauchen.
Doch das Glück währte nicht ewig. Irgendwann zogen sich die orkischen Überfälle, verbunden mit dem Krieg, bis in diese Region, und so kam es, dass ein Orkspähtrupp den "Vater" gefangen nahm. Tage- und nächtelang verfolgte Jumper die Orks, die immer weiter gen Norden gingen - bis sie schließlich dem eigentlichen Heer zustießen.
Es war der hohle Wahnsinn, der den heruntergekommenen und erschöpften Jumper schließlich den Orks in die Hände laufen ließ. Sie lachten ihn aus, stießen ihn an irgendeiner Klippe in irgendein Gewässer...und kümmerten sich dann nicht weiter um sein Schicksal.
Und es war nichts Geringeres als das Glück - oder die Vorsehung - , die wenig später ein Handelsschiff den erschlafften Köper, sich an einem vorbeitreibenden Gegenstand festklammernd, im Meer treiben sah und aufnahm. Der strenge Kapitän ließ den Jungen retten, verdonnerte ihn jedoch, als bereits Anzeichen einer Erholung zu erkennen waren, sofort zu harter Arbeit, die er verrichten musste, um auf dem Schiff verweilen zu dürfen. Der einzige Trost, der sich Jumper in dieser trostlosen Zeit als unfreiwillger Matrose bot, war eine Laute, die mit nach Khorinis, dem Ziel der Fahrt, gehen sollte. Die sonst so harten Matrosen lauschten den sanften und beruhigenden Klängen des Instrumentes gerne, und es war merkwürdig, in welchem Gegensatz die schonungslose Arbeit tagsüber auf dem Deck und die besinnungsvollen Lieder am Abend, unter einer Versammlung in den Kajüten, standen...
Eines Tages nun war es so weit: Der Hafen von Khorinis war in Sicht! Jauchzend stimmte auch Jumper in die Freudengesänge und das Jubeln der Mannschaft ein. Das erste, was er tat, als er sich nach so langer Zeit wieder an Land befand, war, die Laute zu ersteigern, die er auf dem Handelsschiff lieb gewonnen hatte. Viel hatte er nun nicht mehr: Ein paar zerrissene Klamotten, ein billiges Messer, die Klampfe - und eine ganze Menge Ehrgeiz und Neugier auf das, was da noch kommen möge.
Email-Adresse: GulliJumper@web.de
zugelassen wobei ich den namen nicht so prall finde
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Vorstellung von Muradin
Name:Muradhin
Alter:29
Beruf:Händler
Waffe:Knüppel
Rüstung:leichte Lederrüstung
Größe:1,83
Haarfarbe:Braun
Augenfarbe:blaugrün
Eigenschaften:
Warum in der Barriere gewesen:Als Bürger in Khorinis hattte Muradhin den Anführer der städtischen Miliz über den Tisch gezogen. Dieser war darüber so erbost, dass er ihn kurzerhand in die Barriere werfen ließ.
Eigenschaften:
-Muradhin ist als Händler ein harter Hund
-Er hat eine Vorliebe für große Äxte und dicke Armbrüste
-Er ist ein zuverlässiger Söldner
-Sein Hang zum Feilschen artet manchmal in Kleinkrämerei aus
-Er ist gegenüber königstreuen Leuten recht barsch
-Er zweifelt auch öfters Entscheidungen seiner Bosse an
-Er ist äußerst ehrgeizig
-Muradhin ist ein passionierter Jäger und Glücksritter
Muradhins Vorgeschichte:
Am Anfang der großen Orkkriege war Muradhin als Sölder auf den südlichen Inseln. Er schlug mehrere Schlachten gegen die Orks weil er sich fette Beute von diesen Kriegen versprach. Nach zwei Jahren hatte er tatsächlich gut Geld gemacht und zog sich in die Hauptstadt von Myrtana zurück um ein Leben als Händler zu begeinnen. Doch das Leben war härter als vermutet und die Konkurenz war hart. Die Orkkriege verdarben das Geschäft zusätzlich und so konnte Muradhin nie richtig Fuß fassen im harten Geschäftsleben der Hauptstadt. Zum Glück gab es da noch die Kneipen in denen er sich aufhalten konnte. Dies waren die einzigen Orte in denen er noch Geschäfte machen konnte, auch wenn diese eher halblegaler Natur waren. Nachdem er grade ein gutes Geschäft gemacht hatte hörte er einen Seemann von der Hafenstadt Khorinis und dem dort blühenden Erzhandel erzählen. Er sprach ihn darauf an und dieser erzählte ihm von der Barriere, den Händlervierteln und von der roten Laterne. Da Muradhin gerade ordentlich Geld verdient hatte fragte er ihn ob er bald wieder dorthin führe und der Seemann bejahte. Also war Muradhin jetzt mit seiner Axt und hundert Gold in der Tasche auf dem Weg nach Khorinis. In Khorinis war er für den Anfang etwas entäuscht und er war zu Recht enttäuscht. Er bekam Khorinis erst in der Zweit des Abstiegs zu sehen. Die Gefangenen in der Barriere zankten sich und lieferten nicht mehr soviel Erz aus den Minen.
Kurze Zeit später kam dann der Tag an dem er Bekanntschaft mit dem Anführer der Miliz machte. Dieser suchte ein seltenes Artefakt, das er in seinen Besitz bringen wollte. Muradhin bot ihm an das Artefakt zu suchen und fand es auch. Doch als er es dem Anführer brachte wollte ihm dieser nicht den versprochenen Preis zahlen. Muradhin bedrohte ihn mit seiner Axt und der Anfüher gab klein bei. Als Muradhin sich in dieser Nacht schlafen legen wollte standen auf einmal fünf Mitglieder der städtischen Miliz vor ihm und ehe richtig realisieren konnte was geschah befand er sich auch schon innerhalb der großen Barriere. Die nächste Woche verbrachte er in der neuen Mine und nachdem er von dieser Arbeit genug hatte bewarb er sich als Bandit im neuen Lager und wurde auch aufgenommen. So ging er drei Wochen in die Wälder rund um Khorinis um zu jagen und ein paar Trophäen zu sammeln. Eines Nachts tat es auf einmal einen großen Knall und die Barriere war weg. Das muss dieser Verrückte gewesen sein der die Wassermagier übers Ohr gehauen haben soll. Drei Tage später war das Land voll mit Orks und Muradin floh über den Pass nach Khorinis. Als er über den Pass war wurde er von Banditen überfallen die genauso aussahen wie die Gardisten im Alten Lager. Sie nahmen ihm seine Axt und seine Rüstung und ließen ihn dort liegen. Zum Glück fand ihn ein Jäger der ihn noch aus der Barriere kannte und päppelte ihn wieder auf. Er gab ihm noch eine leichte Lederrüstung die er selbst gefertigt hatte und einen Knüppel den er am Wegesrand gefunden hatte. Nun begab sich Muradin zurück nach Khorinis um dort sein Glück zu machen.
hier fehlt die mailadresse, erst danach bist du
zugelassen
Geändert von Muradhin (26.05.2006 um 14:35 Uhr)
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Name: Sephiroth Mortiferus
Alter: 24
Aussehen:
[Bild: 2.jpg]
Eigenschaften:
+ geschickt und wendig
+ Taktiker
~ Schwertfetischist
~ verschlossen
~ emotional
- hinterhältig
- rachsüchtig
Ausrüstung:
Sephiroths Leib ziert ein absolut nachtschwarzer Mantel, wobei auf den Schultern 2 starke Plattengürtelsegmente aufgebracht sind. Passend besitzt er 2 schwarze Handschuhe. An seinen Hand- und Fußgelenken befinden sich außerdem noch Gewichtsringe, wodurch er stets trainiert und seine Durchschlagskraft erhöht.
Bewaffnung:
Da Sephiroth es verabscheut mit Wuchtwaffen wie Hämmern, Äxten oder dergleichen zu kämpfen besitzt er ein Langschwert, welches doch eher an ein Orkisches Kriegsschwert in kleinerem Maßstab erinnert. Weieter Waffen besitzt er nicht, denn auch dem Fernkampf kann er nicht sonderlich Viel abgewinnen. Ein reiner Nahkämpfer mit Schwertern.
Aufgrund der Tatsache, dass er unter extremer Amnesie leidet ist er jedoch nicht mehr in der Lage seine Waffe zu führen. Dies ist jedoch eines der ersten Dinge die er vorhat erneut zu lernen 
Vorgeschichte:
Ursprünglich gehörte Sephiroth einmal zu den Truppen Rhobars II., doch bei einem Seegefecht mit den orkischen Galeeren ging das Schiff auf welchem er stationiert war unter. Tagelang schipperte er auf einigen Wrackteilen umher bis ihn dann die Orks aufgabelten. Jedoch wurde er aus irgendeinem unerfindlichen Grund nicht gleich getötet sondern wurde zu den Schamanen geschleppt, welche versuchten herauszufinden wo denn günstige strategische Punkte für den Orkkrieg zu finden sein. Man sah Sephiroth allerdings auch an, dass er einer der Krieger unter den Menschen war. Was diesen jedoch wunderte war die Tatsache, dass manche, wenn auch nur sehr sehr wenige, Schamanen die Menschensprache beherrschten. Zwar auch eher schlecht als recht aber dennoch verstanden sie seine Worte. Und Seph auch die Ihre. Wochenlang musste er sich den verschiedensten Foltermethoden aussetzen, doch sagte er nichts. Er war nun mal ein treuer Soldat des Königs. Wobei er des öfteren aufgrund seiner Launen auffiel und mehrmals fast aus den Armeen suspendiert wurde wegen seiner nahezu krankhaften Rachsüchtigkeit. Wer würde auch auf die Idee kommen die Wachen des Königs selbst anzugreifen, nur weil einer von denen ihn beim Kartenspiel betrogen hatte? Nichtsdestotrotz hing er nun hier fest. Bei den Orks. Eines Tages jedoch, Innos sei Dank, waren die Knebler und Fessler von ihm schlampig und er konnte die Fesseln lösen. Sofort startete er einen Fluchtversuch. Dieser gelang ihm auch und er sah sogar Seinesgleichen, nämlich Truppen des Königs. Ungehalten war seine innere Freude über diesen Fakt, auch wenn er dies nach Außen hin nicht zeigte. Kaum war Sephiroth jedoch bei den vermeindlichen Rettern angekommen, da wurde er auch schon mit einer Klinge an der Gurgel begrüßt.
„Na Sephiroth?! Wie geht’s dir denn so?“
„Jungs, was soll der Mist? Ich gehöre genauso wie ihr den Königstruppen an, also nehmt das Schwert weg. Ansonsten könnte es sein, dass ich ungehalten reagiere.“
„Ja und? Sieh dich um Du allein gegen knapp 20 Mann? Nicht einmal du schaffst das, General Sephiroth oder sollte ich vielleicht besser sagen Ex-General?“
„Was willst du eigentlich von mir du Affe?“
„Kapierst du es nicht? Rhobar hat bereits für Ersatz gesorgt. Du wirst nicht mehr benötigt. Außerdem denkt sowieso jeder, dass du tot bist. Die Seeschlacht gegen die Orkgaleeren konnte man eigentlich auch nicht überleben oder gar gewinnen.“
„Ich wurde gefangen genommen und...“
„Verräterschwein! Garantiert haben wir wegen dir jetzt die Orks in doppelter Zahl vor den Toren Vangards stehen!“
„Ich habe nicht geplaudert, aber was bist du für ein Soldat, der seine eigenen Leute des Verrats beschuldigt ohne Beweise zu haben!“
„Klappe! Jungs, entleert ihn. Das Schwert könnt ihr ihm lassen. Das gefällt mir sowieso nicht. Sieht aus wie eine elende Orkklinge....“
Gegenwehr brachte in diesem Moment rein gar nichts. Allein gegen knapp 20 Mann, niemand hatte da wirklich eine Chance. Dabei verlor Sephiroth alles was ihn als Soldat des Königs auszeichnete. Lediglich sein Schwert und seine Klamotten wurden ihm gelassen. Nach kurzer Zeit wurde er sogar gefesselt und saß nun auf einem Baumstumpf. Das Vertrauen in die Truppen des Königs allgemein war nun langsam am bröckeln und Zorn machte sich in ihm breit.
Was haben die mit mir vor? Die müssten wissen, dass ich mich sofort in der Hauptstadt Vangard melde und dafür sorge, dass sie rausgeschmissen werden, wenn die so weiter machen. Was soll der Mist? Wenn sie mich tot sehen wollen würden, dann hätten sie das schon längst tun können. Weshalb dieser Aufwand?
Eine Antwort auf seine Fragen bekam er allerdings auch schnell. Auch wenn er DIESE Antwort sicherlich am wenigsten gewollt hatte. Nach kurzer Zeit kam der scheinbare Hauptmann des Trupps wieder zu ihm und erzählte dem schwarzgekleideten Mann, dass er Glück gehabt habe, dass die oberen Ränge ihn gar nicht tot sehen wollen. Sie wollten ihn nur aus dem Verkehr ziehen, damit man den König putschen konnte. Alle anderen Generäle hatten scheinbar Bescheid gewusst, nur Sephiroth als einer der treuesten Soldaten im Dienste des Königs konnte man scheinbar nicht korrumpieren. Dennoch wurde ihm nun irgendein Gebräu eingeflösst. Zwar wehrte sich Seph, doch es kam genügend von der braunen Flüssigkeit in seinen Mund und er musste unweigerlich auch Einiges davon schlucken.
„Was soll das?“
„Das, mein lieber Sephiroth, ist ein magisches Gebräu, welches dein Gedächtnis für sehr lange Zeit außer Gefecht setzen wird. In 1 bis 2 Stunden wirst du höchstens noch deinen Namen wissen.“
„Und wie lange soll dieser Zauber gehen?“
„Über Jahre!“
„Was? Seid ihr irgendwie gestört oder was?!“
„Reg dich ab, Seph. Es ist doch auch in deinem Interesse. Wenn du von alledem hier Nichts mehr weißt, stellst du auch keine Gefahr mehr für uns alle dar. Dann lassen wir dich in Ruhe und du kannst leben wie du willst.“
„Das werde ich euch heimzahlen, ihr dreckigen Bastarde!“
„Nananana. Solche bösen Wörter aus deinem Munde? Tzzz. Sieh es ein Sephiroth, du hast verloren. Und nun werden wir dich nach Drakia überführen lassen.“
„Drakia? Was soll ich denn in dem Nest?“
„Keinen Unfug treiben. Ahh! Da vorn ist doch auch schon deine Fähre.“
Tatsächlich! Ein kleines Boot legte an einem kleinen provisorischen Steg an. Man konnte deutlich sehen, wie dem Fuhrmann ein Beutel mit doch einigen Goldmünzen überreicht wurde. Nun kamen 2 der anderen Königsverräter und zerrten Sephiroth hinfort auf das Boot. Der Handel war beschlossene Sache, ebenso wie die Reise Sephiroths.
Sie waren nun schon einige Meter auf der See draußen als Lärm aufkam. Direkt von dort, wo die verräterischen Soldaten waren. Man konnte nicht viel erkennen, doch eins war klar. Ritter oder vielleicht sogar Paladine waren gekommen und schleiften die Abtrünnigen hinweg. Scheinbar war der Putsch misslungen und man führte den Verrätern nun ihre gerechten Strafen zu. Sephiroth jedoch bekam Nichts mehr von dem Treiben mit, denn er wurde ohnmächtig. Der braune Trank hatte offensichtlich auch eine einschläfernde Wirkung auf seine Trinker oder viel besser Opfer.
Nach einigen Wochen auf dem Meer erreichte das Boot die kleine Siedlung Drakia. Es war genauso wie man es sich vorstellen konnte. Klein, arm und dreckig. Sephiroth jedoch war immer noch kaum ansprechbar. Er wusste gar nichts mehr. Als man ihn nach seinem Namen und seiner Herkunft fragte kamen nur einige Wortfetzen heraus. Nicht nur sein Gedächtnis aus seine Sprache hatte wohl gelitten. Nach einigen Tagen in einer kleinen Scheune oder Ähnlichem kam wenigsten seine Fähigkeit zu sprechen wieder. Erinnerungen hatte er überhaupt keine mehr. Lediglich seinen Namen wusste er bereits. Sephiroth. Wer oder was er sonst war wusste er nicht.
Ein Leben auf der Suche nach sich selbst begann...
E-Mail-Adresse:
ChaosSephiroth@web.de
zugelassen
Geändert von Sephiroth. (28.05.2006 um 14:13 Uhr)
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Neuling
Name: Ravion
Beruf: Dieb
Alter: 16
Vorgeschichte:
Ravion wurde auf dem Festland geboren. Er wuchs in normalen Verhältnissen auf. Seine Eltern sorgten gut für ihn und seine Schwester, welche 2 Jahre jünger als er selber war. Sie kamen alle gut über die Runden und manchmal blieb noch ein wenig Gold übrig, welches für die spätere Laufbahn Ravions geplant war. Ravion war ein aufgewecktes Kind und stets für jeden Scherz zu haben. Manchmal auch hinterlistig, so versuchte er oft den örtlichen Händlern, um sein Diebesgeschick zu Schulen.. was aber mäßigen erfolg hatte
und so hatten seine Eltern auch oft Probleme. Doch so unbeschwert wie so ein Leben nur sein kann, ging es nicht weiter.. Kurz vor Ravions Ausbildung bei der Königlichen Garde, wurde seine gesamte Familie brutal ermordet..
Nur Ravion selber wurde verschont.. Von diesem tag an sprach er kein Wort mehr zu irgendjemanden.. Nun war er allein.. hatte niemanden mehr an seiner Seite, seine Freunde vergrault und seine Familie tot..
Doch als er eines Tages erfuhr, dass der Mörder seiner Familie auf eine Insel geflohen war, zögerte er keine Minute mehr.. und schlich sich auf ein Schiff, wleches direkt zu dieser Insel fahren sollte : Khorinis
Nach ein paar Tagen legte das Schiff an und Ravion schlich sich von Bord.. Auf der Suche nach dem Mörder seiner Familie..
Waffe:Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
- Mutig, aber übermütig
- Hilfsbereit
- oft Schweigsam, redet nicht viel
- gute Überredenskünste
E-Mail : ravion@gmx.net
zugelassen
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Name: ghost
Charakter-Alter: 19
Beruf: Haendler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Für seine Wölfin Igria würde er alles tun und er ist ein sehr gläubiger Mann.
Aussehen: siehe Avatar.Kämpft nur für Innos.Ist sich seines Ranges immer Bewusst
Vorgeschichte: ghost kommt aus Feuradem dort war Innos der Obergott und es war verboten sich Beliar anzuschließen oder in irgendeiner Weise mit ihm in Kontakt zu kommen. Doch eines Tages kammen die Suchenden und töteten fast alle die zu Innos beteten nur ghost und seine treue Begleiterin Igria (aus dem Lateinischen Feuer=ignis
Ehre=gloria) die Wölfin überlebten.Er konnte nur entkommen da er noch kein angehöriger Innos war. Sein im sterben lagender Vater riet im mit allen anderen Flüchtlingen nach Khorinis zu reisen leider wurde er voher von den Sucheneden erwischt und in den Kerker geworfen. Als er ausbrechen konnte brachte er sofort nach Khorinis auf um sich dort denn Innosmagiern anzuschließen und nach weiteren Übelebenden seines Volkes zu suchen.
Email-Adresse: ghostmag1@gmx.net
zugelassen
Geändert von ghost (29.05.2006 um 17:12 Uhr)
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Neuling
Status:
Name: Ravenau de Lussan
Alter: 18
Beruf: Barde
Gilde: keine
Rang: Bürger
Ausrüstung:
Waffe: noch keine
Rüstung: noch keine
Instrument: Laute
Skillung:
Hauptskill: keiner
Nebenskill: Barde
Lieblingstrick: Feuerspucken und mit Fackeln schonglieren
Errscheinung:
Ravenau ist fast 2m groß und sieht fast schon etwas zu schlank aus. Sein Gesicht ist lang und schmal und wird von einer kanntigen Nase dominiert. Das dunkelblonde schulterlange Haar hat er meist zusammengebunden. Er trägt feinste Hemden und Hosen, die jedoch alle längst ausgebleicht und abgetragen sind.
Eigenschaften:
Ravenau ist ein gebildeter ruhiger Mensch dem man seine ehemals gehobene Herkunft sofort ansieht.
Es sei denn man drückt ihm ein Methorn und ein Musikinstrument in die Hand dann wird aus dem sonst so schweigsame Gehlehrten ein lauter nicht wiederzu erkennender Spielmann der seine Freunde die ganze Nacht hindurch zu unterhalten weiß und sein Schandmaul keine 5 Minuten schließen kann. Am Tag nach solch einem Gelage geht man ihm aber am besten aus dem Weg und wehe dem der die Frechheit besitzt ihn an so einem Tag aufzuwecken!!!
Ravenau ist geschickt und gebildet jedoch hat er aufgrund mangelnden trainings weder viel Kraft noch Ausdauer.
Vorgeschichte:
Ravenau de Lussan ist Sohn eines Kaufmanns der Kohrinischen Oberschicht. Er lebte im Oberen Viertel und es fehlte ihn an garnichts , auser an der Freiheit zu tun was er wollte nämlich im Land umherzustreifen und weite Reisen zu unternehmen.
Denn seine Eltern hatten sein Leben genau geplannt und verbotem ihm sich weit von der Stadt zu entfernen: Ihr Junge sollte einmal die Geschäfte des Vaters übernehmen. Deshalb wurde er zu Privatunterricht bei verschiedenen Privatlehren gezwungen. So eignete sich Ravenau gegen seinen willen eine große Allgemeinbildung zu und wurde nebenbei ein recht passabeler Spielmann, denn seine selbst gebaute Laute war das einzige was ihn von seinem eintönigem Leben ablenkte.
Eines Tages als traff er in Kohrinis auf einen Gaukler und Geschichten Erzähler namens Alrek. Dieser erzählte ihm Anekdoten und Abenteur aus seinem Leben, und er erzählte sie so gut das Ravenau sich kurzerhand entschloss sich Alrek anzuschließen.
So zog er mehrere Monate mit Alrek umher , lernte viele Lieder, Geschichten und Tricks darunter auch die Kunst des Feuerspuckens, bis es die beiden eines Tages wieder nach Kohrinis verschlug...
((hoffe es sind nicht zu viele Rechtschreibfehler))
email: flo.decker@ktvhopfgarten.at
zugelassen
Geändert von Ravenau (28.05.2006 um 14:10 Uhr)
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Neuling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Sir William
Charakter-Alter: 24
Beruf:
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: William ist seinen Freunden immer treu und verrät sie nie. Er ist zu Fremden immer höflich und hilft auch mal gerne.
Vorgeschichte: "Geb auf, es ist hoffnungslos." hatte Williams Vater zu ihm gesagt als sie berichtet bekommen hatten wie es mit dem Orkkrieg stand. "Aber wir können doch nicht alles was wir uns hier aufgebaut haben den Orks überlassen!" sagte William. "Wir müssen" sagte sein Vater und lud die letzte Kiste Proviant auf das Schiff dass sie sicher nach Khorinis bringen sollte. William war ein Fischer und lebte an der Westlichen Küste des Festlandes. Er lebte dort in einem kleinen Fischerdorf. Doch als beinahe das ganze Dorf davon erfahren hatte dass eine Armee Orks auf sie zu reiste hatten alle schnell ihre Sachen zusammengepackt und waren abgezogen und mit einem Schiff nach Khorinis gesegelt. Williams Familie war eine der letzten die ablegten. William holte noch schnell seine Sachen und suchte sich schon einmal einen Platz auf dem Schiff aus. Er wartete dort noch ein Weilchen bis der Kapitän das Zeichen gab und sie ablegten. Im Osten konnte er schwach erkennen wie sich etwas regte - etwas großes. War es die Armee der Orks? Das alles brauchte William nun nicht mehr zu interessieren da er bald mit seiner Familie glücklich in Khorinis leben würde. Sie reisten einige Tage doch als die Stadt schon beinahe zu sehen war zog ein großes Unwetter auf. Das Schiff wurde vom Kurs abgebracht und schmetterte gegen die Steine an der Küste. William war einer der wenigen überlebenden, seine ganze Familie war tot. William verfluchte die Orks, wenn sie nicht gewesen wären wären seine Eltern nun nicht tot. Er war sehr traurig doch spürte er auch großen Hass. Der Kapitän des Schiffes hatte auch überlebt und brachte ihn nun zur Stadt. William bedankte sich bei ihm und war nun auf sich selbst gestellt.
Email-Adresse paladine_innos@gmx.de
zugelassen
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Neuling
Charakter-Name: Thearus Anandar
Charakter-Alter: 24
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+scharfsinnig
+kann gut verhandeln
+hilfsbereit
+mutig
+/-risikobereit
-draufgängerisch
-lässt sich leicht provozieren
Aussehen:
Durch seinen Beruf als Händler hat er ein gepflegtes Äußeres Braune Haare (etwas länger als bis zu den Schultern). Er ist mit 1.70 m einer der kleineren Männer in der Stadt steht ihnen aber in sonst nichts nach. Er hat blaugrüne Augen und seine Haut ist hellbraun. Er ist nicht gerade ein Muskelprotz aber hat doch schon ein paar Muskeln.
Kampfstil:
Er bevorzugt eher einen schnelleren Kampfstil. Ansonsten beherrscht er noch ein paar Hebel und leichtere Würfe.
Vorgeschichte:
Thearus wurde auf dem Festland geboren. Seine Eltern waren fahrende Händler, allerdings liefen die Geschäfte wegen dem Orkkrieg nicht sonderlich gut. Also wollten sie auswandern - nach Khorinis. In einem kleinen Dorf an der Küste warteten sie auf ein Schiff, was sie abholen sollte. Allerdings wurde das Dorf in diesem Moment von Orks angegriffen. Sie mussten so gut wie alles zurücklassen bis auf ein paar Goldmünzen. Ihnen gelang die Überfahrt und sie kamen heil in Khorinis an. So lebten sie einige Jahre vor sich hin und seine Familie wurde relativ wohlhabend.
Auf einer Handelsreise durch Khorinis wurden seine Eltern von einer Bande Räubern überfallen und verschleppt, alle anderen konnten fliehen oder wurden erschlagen. Ein Vertrauter konnte schwer verletzt entkommen und die Nachricht zu Thearus bringen eher er starb.
Zu diesem Zeitpunkt war Thearus 18 Jahre alt und begab sich auf die Suche. Vier Jahre lang suchte er, fande aber niemanden. Obwohl er die Suche abgebrochen hatte, gab er die Hoffnung nie auf das seine Eltern noch leben.
Nun zieht er als Händler durch Khorinis in der Hoffnung irgendeine Spur seiner Eltern zu finden.
Email-Adresse clany1991@freenet.de
ICQ: 211-839-347
zugelassen
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banned
Anmeldung für das RPG
Charaktername: Romulaner [romulaner?]
Charakteralter: 18
Beruf: Stamtischpoet
Waffen: Dolch ohne Griff an einem STück Holz befestigt
Rüstung: Ein weißes, dreckiges Gewand
Eigenschaften: redegewandt, verrückt, sarkastisch.
Vorgeschichte: Sein Vater stammt aus dem alten Reich Romulus, von dem es wenig Geschichten gibt. Im Grunde ist es aus dem Gedächnis der Menschen verschwunden. Sein Vater und er sind die letzten Erben dieses Reiches und so versucht unser junger Romulaner seinen Weg durch die Welt zu finden.
wohlmöglich wird er eines Tages erfolgreich sein und noch weitere Erben finden. Sein größter Traum ist es, das Reich Romulus wieder auferstehen zu lassen.
Er sucht tagtäglich Artefakte in der Umwelt und begegnet so allerhand merkwürdigen Gestalten. Romulaner versucht nur seinen Weg in der Welt zu finden und möchte niemanden schaden. Sollte jedoch andere ihn schaden wollen ist er geneigt sich zu verteigen
Emailadressen:
isilaender@web.de
oder die Anmeldungsadresse am nicht oft angeschaute (bitte verwendet die obrige):
h19h-ce-ever@web.de
ich habe keine anmeldung von dir. erst das formular benutzen. nicht zugelassen
Edit von mir: Ich habe eine Ameldung von Lady Lomar.
Geändert von romulaner? (29.05.2006 um 20:23 Uhr)
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Der Schamane Tosh'ka'rok
Name: Tosh'ka'rok
Alter: 35 Winter
Größe: 2.65m
Skills: (5/10)
Hauptskills:
Nebenskills:
Gilde / Rang:
Besonderes:
- RPG
- Schamanenältester der Stadt Faring
- Lehrmeister der Illusionsmagie
- Machtgieriger Auserwählter
Ausrüstung:
- Kampfstab
- Umhängetasche aus Wildleder
- Handgeschnitzte Pfeife (Bester Apfeltabak der ganzen Insel)
- Eine Vielzahl an Büchern
Aussehen:
Er ist über zweieinhalb Meter groß und muskelbepackt. Sehr schwerfällig bewegt er sich, kann somit nicht mit Schnelligkeit trumphen, wohl aber mit seiner Kraft und Ruhe. Er hat einen kahlen, grünen Kopf, einen schwarzen Ring durch seine Nasenlöcher. Seine Arme, sowie sein ganzer Körper ist durchgehend tätowiert, auf seiner rechten Hand wurde eine Rune eingeritzt. Er ist in eine pompöse Robe gekleidet, die seiner Position als Geisterbeschwörer und Schamanenältester gerecht wird.
Verhalten:
Seinem Befehlshaber, dem Elitekrieger und Führer des Shakclans, Nug Na Shak, ist der Krieger treu untergeben und würde für ihn in den Tod gehen. Als er der Leibwächter des Elitekriegers wurde, hat er sich seinem Anführer auf Leben und Tod angeschworen.
Gegenüber den meisten anderen Orks ist Tosh gleichgültig gestimmt, nur wenn sich jemanden seinen Respekt verdient hat, kann er Gefallen an diesem Ork finden.
Außerdem ist Tosh ein gläubiger Ork, der seinem Gott, dem Schläfer dienen möchte und später einmal Schamane werden will.
Tosh's Geschichte Vorgeschichte
In einem kleinen Orkstamm aufgewachsen, den Lerosh'ash'pash, verlor er früh seine ganze Familie. Gegenüber seines Kommandanten empfand er nichts weiter als Hass, dennoch gab er sich stets ruhig. Seine Ehre erlaubte es ihm nicht, sich gegen ihn aufzulehnen, da er ihm sein Leben verdankte. Bei einer Schlacht gegen einen befeindeten Klan hatte er ihn vor den Äxten gerettet, seitdem stand er tief in seiner Schuld. Nach und nach wurde Tosh'ka'rok immer ruhiger, wusste nichts mit sich anzufangen. Das Stammeshäuptling schickte ihn deshalb immer wieder auf gefährliche Reisen, untersagte ihm den Umgang mit anderen Stammesmitgliedern. Er lebte nur noch für die Schlacht, zog sich viele Verwundungen vor und hatte so manches Mal mit dem Leben zu kämpfen. Dafür bekam er keinen Dank, kein Lob. Stattdessen wurde es dem Stammeshäuptling langsam zu dumm mit ihm, er schickte ihn mit einer Jägertruppe los, eine neue Insel zu erkunden. Zuerst weigerte er sich dagegen, wurde rasend vor Zorn, schlug zwei gesamte Hütten zu Kleinholz, ehe er halb tot geschlagen wurde. Die nächsten Wochen hatte er schweigend auf einer Orkgaleree verbracht, alleine mit seinen Gedanken. Die anderne Orks halfen ihm nicht, natürlich, denn sie waren innerlich genau so leer wie er. So kam es also, dass er sich die ganze Reise über nicht wehrte, nicht einmal redete. Er wollte Bedauern oder etwas dergleichen fühlen, über den Verlust seiner Familie, über seine eigenen Qualen, doch kam nichts dergleichen zu Stande. Nach einiger Zeit erreichten sie ihr Ziel: Khorinis sollte es sein...
I. Kapitel
-Ankunft im Orkhafen-
Im Hafen der Orks angekommen erholte sich der Ork ersteinmal von den Strapazen der langen Reise, versuchte zu vergessen. Im Nachhinein betrachtet war es wohl sein Glück, sich einen Gobblin zum Essen schnappen zu wollen, ansonsten hätte er nie die Orks Uglúk, Nug Na Shak und Lok' NaShak, ehemals Lok' NaRash kennen gelernt. Zusammen gingen sie auf die Jagd, nachdem Tosh dem mächtigen Kriegsherrn des Lagers im Minental seinen Gobblin weggefuttert hatte und flüchteten zusammen mit dem Schamanen aufgrund der Verfolgung eben dieser.
-Teil einer neuen Gemeinschaft-
Die vier Orks zogen sodann hinter die Berge, um dort einen Orkclan zu übernehmen. Auf dem Weg dorthin stellten sich ihnen viele Gefahren in den Weg, die sie beiseite schafften. Tosh'ka'rok war mittlerweile als Späher von Nug unter die Fittiche genommen worden und der Ork hatte sich somit den Respekt Tosh's verdient, welcher noch daran arbeiten musste, den Respekt der anderen zu bekommen. Nug Na Shak übernahm die Kontrolle über das Lager hinter den Bergen und war fortan ein Elitekrieger. Der Shakclan entstand.
II. Kapitel
-Sterben sollen die blauen Roben-
Der Shakclan beschloss, die nahe gelegene Heimat der Wassermagier, Jharkendar, anzugreifen um zu zeigen, dass die Orks hinter den Bergen wieder präsent sind. Die Grundmauern der Tempelanlagen erschütterten unter den schweren Trommelschlägen und den stapfenden Füßen der Orks. Tosh wurde von einem Menschling verwundet. Die Narbe erinnert ihn noch heute daran und schürt seinen Hass gegen die Menschlinge.
-Auf ins Minental-
Eines Tages erschienen Spione im Orklager hinter den Bergen. Sie konnten von keinem anderen Lager als dem im Minental kommen und so suchten sich Nug Na Shak und Tosh'ka'rok ein paar fähige Orks, mit denen sie die Reise wagen wollten. Uglúk, der Orkoberst hinter den Bergen übernahm für die Zeit der Abwesenheit Nug's die Führung. Im Minental angekommen machten der Elitekrieger und Späher Tosh die Bekanntschaft des Kriegers Zwib'ack. Dieser führte sie ins Orklager hinter der großen Palisade. Unterwegs ernannte der Elitekrieger Tosh zu seinem Leibwächter.
III. Kapitel
-Veränderungen-
Nug Na Shak beförderte Tosh'ka'rok aufgrund seiner guten Dienste und des Beweises, ein ehrenhafter Ork zu sein in den Rang eines Kriegers. Kurz darauf wurde er vom neuen Führer der roten Hand, Shagrásh in den Nebelturm gerufen. Tosh flog in hohem Bogen heraus und lernte bei einem anderen Krieger den Feldarzt. Zwischenzeitlich unterhielten sich Nug Na Shak und Shagrásh, die beiden Elitekrieger, über die weitere Zukunft der Orks im Minental. Gespannt wartete Tosh das Ergebniss dieser Verhandlungen ab.
Ritley..............Wassermagier des Wüstenvolk Adanos'......[Rang 4]
Tosh'ka'rok......Schamane der Orks.................................[Rang 4]
Barzane...........Arenakämpfer der Orks ...........................[Rang 3]
Kalypso...........Lehrling des ZuX......................................[Rang 1]
~ zugelassen ~
Geändert von Tosh'ka'rok (12.04.2007 um 11:46 Uhr)
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29.05.2006 20:23
#234
Name: Resdayn (ehem. Gotrek Arkaysson)
Alter: 37 Jahre
Beruf: Baumeister
Rüstung: leichte Rüstung aus Snapperleder
Waffe: Knüppel
Habseligkeiten:
-Spitzhacke, die Gotrek in seiner Sklavenzeit mit dem jungen Aufseher Smarian bei einer kleinen Wanderung gefunden hatte.
-Bauhammer orkischer Machart, den Gotrek von seinem ehemaligen Ork-Herren Ul'ster bekommen hatte, als dieser sah, was für ein begabter Baumeister er war.
Eigenschaften: Resdayn ist von sturem und diszipliniertem Gemüt, was ihn zu einem perfekten Soldaten machen würde. Auch, dass er im Kampf standhaft ist und nicht einen Schritt weicht, würde ihm bei einer Karriere als Gardist zugute kommen. Doch dagegen spricht zum einen sein Geburtsrecht, als Mischling von myrtanisch und nordmarisch, und sein , wenn auch ehemaliges, Strafregister. Jedoch nicht nur auf dem Schlachtfeld ist Budoc entschlossen und mutig. Auch in der Taverne glänzt er mit einer Trinkfestigkeit. Jedoch bei all den guten Eigenschaften kommen die Schlechten nicht umher. Wenn Resdayn in Rage ist, kennt er nichts mehr. Keine Freunde, keine Feinde. Nur noch das Ziel. Auch hat er ein manchmal ziemlich loses Mundwerk, was warscheinlich von dem nordmarischen Blut seines Vaters stammt.
Aussehen: Resdayn ist von großer, jedoch hagerer Gestalt. Er ist ungefähr 1,95-2,00 Meter hoch. Sein schwarzes bis dunkelbraunes, welches schon von wenigen grauen Strähnen durchzogen ist, hat er sich im Rücken zu einem Zopf zusammengebunden. Sein ausgemergeltes, knochiges Gesicht täuscht über die Tatsache hinweg, dass der Halb-Nordmar auch kräftig anpacken kann.
Vorgeschichte: Gotrek Arkaysson, wie er mit vollem Namen hieß, wurde an der Grenze zu Nordmar geboren. So wuchs er auf eine nordmarische Art, gepaart mit myrtanischen Idealen auf. Seine Kindheit verlief nicht allzu gut. Seine Mutter starb schon früh an einer schweren Krankheit, als Gotrek gerade einmal 10 Jahre alt war. Von diesem verhängnisvollen Tag an, zog Gotreks Vater ihn alleine groß. Da er vom Blut her ein Nordmarer war, wurde Gotrek ziemlich einfach aufgezogen. Er und sein Vater zogen umher und Gotrek lernte die raue Welt kennen. Da er so einigen Kontakt mit den Clans in Nordmar hatte, lernte er immer mehr über das Kriegervolk, behielt sich aber seine Disziplin und die Ideale der Myrtaner. Als er 27 Jahre alt war, reiste Gotrek nach dem Tod seines Vaters, bei einer Jagd, alleine umher.
Durch die Einsamkeit und dem Dasein als Einzelgänger, entwickelte Gotrek einen tief verwurzelten Glauben, der Fanatismus gleichkam, an Beliar. Bei einem Überfall auf einen Reisenden, konnte er ein Buch über die Lehren Beliars(jedoch keinerlei magischen Berichte) ergattern, welches er als einziges zu lesen hatte. So entwickelte er einen Hass auf Innos und Adanos, diejenigen die Beliar vernichten wollen und zog als Mörder, blutrünstig und kalt, umher.
Jedoch, seltsam für einen Halb-Nordmarer, hegte er keinen Hass gegenüber den Orks und ihren Verbündeten...er verehrte die großen, grünhäutigen Krieger sogar.
So reist der mittlerweile 37 Jahre alte Barbar umher um sich die Gunst Beliars zu verdienen.
Bekannte:
- Den Aufseher Smarian lernte Resdayn, der damals noch Gotrek hieß, erst in seiner Sklavenzeit kennen. Beide Männer waren Beliaranbeter, was sie irgendwie verband.
- Die Schmiedin Ythra traf Resdayn nur einmal kurz in Faring. In seinen Augen ist sie eine überaus loyale und entschlossene Frau, jedoch schwand der Respekt mit der Tatsache, dass sie eben eine Frau ist.
- Den Ork-Schmied Roc'Shar traf Resdayn in den Ruinen von Khorinis. Er war der Erste, der sich Budocs Meister nennen sollte. Jedoch verloren sich die beiden mit der Ankunft aufs Festland und Resdayn wurde dem faringschen Orkbewohner Ul'ster übergeben.
Regeln gelesen: Ja, mehrmals
Zweitaccount: Ja
Name des Erstaccounts: Taron
Email-Adresse:TimoDiedrichs@web.de
zugelassen
Geändert von .Resdayn (28.03.2007 um 14:07 Uhr)
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Charakter-Name:
Leonard
Charakter-Alter:
27 Jahre
Beruf:
Händler
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Leichte Lederrüstung
Ausrüstung:
Als Schutz diente ihm eine leichte Lederrüstung, welche er damals von seinem Vater bekam. Des Weiteren trug er stets seinen Holzknüppel bei sich, um sich im Zweifelsfall vor Gefahren jeglicher Art verteidigen zu können.
Eigenschaften:
Leonard war 1,70 Meter groß, hatte dunkelgrüne Augen und schwarzes, strubbeliges Haar. Er war mutig und immer gerne für ein auch noch so waghalsiges Unternehmen bereit. Seine Stärken lagen vor allem darin, beim Wareneinkauf sowie dem Warenverkauf einen besonders guten Preis herauszuhandeln. Des Weiteren war Leonard sehr geschickt und wendig. Er ist keineswegs ausgebildet und muss jegliche Dinge erst noch lernen.
Vorgeschichte:
Leonard kam aus einem felsenumringten Inseldorf nördlich von Khorinis. Seine Mutter arbeitete zusammen mit seinem Vater auf dem Marktplatz der Insel als Händler. Früher hatte Leonard ihnen gerne beim Verkaufen der Ware geholfen. Seine Eltern kauften die diversesten Dinge von verschiedenen Bauern, Kaufleuten, Handwerkern und Waffen- sowie Rüstungsschmieden aus ihrer Gegend ein, und verkauften es für einige Goldstücke teurer an die Bürger des Dorfes.
Das Kaufen und Verkaufen hatte Leonard so gereizt, dass es ihn mit siebenundzwanzig Jahren nach Khorinis zog, wo die Dinge angeblich, laut den Erzählungen seiner Eltern, viel teurer zu verkaufen waren und das Verlangen nach Waren viel größer war. Also machte Leonard sich mit seiner ganzen Ware, welche er gestern erworben hatte, auf den Weg zu dem kleinen Hafen seines Dorfes, um sich ein Boot zu kaufen, mit welchem er sich nach Khorinis begeben wollte. Seine letzten ersparten Goldstücke überließ Leonard nun dem Verkäufer des Bootes und begab sich, ohne genau zu wissen, was er tat, in ein waghalsiges Abenteuer, von dem er nur hoffen konnte, dass es ein gutes Ende haben wird. Viele Tage paddelte Leonard über das Meer Richtung Khorinis, in der Hoffnung, sein alter Kompass würde ihm überhaupt die korrekte Richtung anzeigen. Doch wer mutig ist, der wird belohnt: Nach drei endlosen Tagen und Nächten erreichte Leonard völlig durchnässt und durchfroren, von dem auf dem Meer herrschenden Gewitter, den Hafen von Khorinis. Er schnappte sein Hab und Gut und begab sich durch die Kaufmannsgasse in die Herberge Khorinis', wo er sogleich Bekanntschaft mit einigen Händlern von Khorinis machte. Mit Canthar redete Leonard ein wenig über das Treiben in Khorinis, mit Baltram tauschte er sich über die beliebtesten Waren ihrer Geburtsorte aus und mit Hakon verhandelte er den Preis für seine erste Waffe zur eigenen Verteidigung, dem Knüppel. Auch mit den anderen Händlern plauderte Leonard ein wenig und machte sich so über Khorinis schlau. Nun ist er gespannt auf seine Zukunft - was auch immer kommen mag, er ist auf jeden Fall für alles bereit!
E-Mail-Adresse: LR-Germany@gmx.de
ICQ-Nummer: 251819832
zugelassen.
Geändert von Leonard (19.01.2007 um 13:27 Uhr)
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Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Charakter-Name: Avies
Charakter-Alter:22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften
Gut: wissbegierig, hilfsbereit, kameradschaftlich, experimentierfreudig, verlässlich
Schlecht: zu neugierig, vertraut den wenigsten, manchmal etwas eingebildet
Vorgeschichte:
Auf einem der vielen Bauernhöfe von Khorinis wurde Avies an einem sonnigen Tag als zwölftes Kind einer armen Bauersfrau geboren, jedoch hätte er nicht das Licht der Welt erblickt, wenn nicht gerade in diesem Moment ein heilkundiger Magier in der Nähe des Hofes gewesen wäre und die Schreie der Mutter gehört hätte. Avies war eine schwierige Geburt und die ersten Worte die in sein Ohr drangen war der Segen Adanos\', den der bei der Geburt anwesende Wassermagier über ihn sprach.
Mit vier Jahren musste er seiner Mutter oft zur Hand gehen, später dann wurde seine Arbeitskraft auch noch auf dem Feld benötigt. Er lernte schon als kleiner Junge, während er in sengender Hitze auf dem Feld arbeitete, lange Läufe zum Markt der Stadt zu tätigen hatte und jeden Tag Hunger leiden musste, dass das Leben hart war.
Als er sechs Jahre alt war, wurde sein Vater in die Armee des Königs berufen. Seitdem hatte er nichts mehr von ihm gehört. Als die Familie von Avies immer ärmer wurde, mahnte ihn seine Mutter in die Stadt Khorinis zu gehen und dort sein Glück zu versuchen, indem er hart arbeiten und sparsam mit seinem verdienten Geld umgehen sollte. Dies tat sie, weil Avies ihr liebster Sohn war und sie nicht wollte, dass er im Elend leben würde.
Also brach er bald nach Khorinis auf und bewarb sich als Lehrling des Schmieds. Da dieser momentan keinen Lehrling hatte und Avies kräftig gebaut war, wurde er sofort als Lehrling aufgenommen nachdem er noch ein paar Dinge zuvor geklärt hatte. Somit fristete er einige Jahre als Handwerker in Khorinis. Doch mit seinem 22. Lebensjahr änderte sich sein Wesen völlig...
Email-Adresse chryschi.scharf@gmx.de
ICQ-Nummer. 289-302-413
zugelassen
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Neuling
Name: Ludowig
Charakter-Alter: 29
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: sehr gut im Handeln, lustig, mutig, spotan, ist manchmal nervig
Vorgeschichte: Ludowig lebte einst in Varant in einem kleinen Haus, welches sehr abgelegen lag. Er bekam dort eine Ausbildung zum Händler und so stand er den ganzen Tag am Marktplatzstand seines Vaters und verkaufte munter die Rüben der Bauern. Am Abend verbrachte er seine Zeit in der Hafenkneipe und zählte seine Einkünfte. Er hatte den Schwertkampf nur von seinem Vater gelernt, welcher eine Stadtwache war. Sein leben war nicht schlecht, aber auch nicht gut. Doch das sollte sich in der einen Nacht ändern. Er ging wie immer Abends in die Kneipe und setzte sich an den Tresen. Der Wirt kam gleich mit einem kühlen Bier vorbei und sagte ihm das ein Seefahrer angekommen sei und er Geschichten von seinen Reisen erzählte. So ging Ludowig hin und lauschte dem Seefahrer.\"...ja, Khorinis eine wunderbare Insel, sie blieb vom Krieg verschont, doch es gibt eine Strafkolonie, die das Erz fördern, Unmengen an Erz, ich sag euch das Paradies für jeden Mann, die Leute sind nett, keine Diebe...\" der Seefahrer erzählte noch Stunden von Khorinis wie toll es dort sei. So faste Ludowig den Entschluss nach Khorinis zu reisen und dort ein neues Leben zu beginnen.
Email-Adresse: JLoetzsch@gmx.de
zugelassen
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Lehrling
Charakter-Name: Sathyriel
Charakter-Alter: 20
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Sathyriel ist zielstrebig, wissbegierig, will seine Fähigkeiten immer weiter verbessern, hält nichts von naivem Denken, ist sehr nachdenklich, bestrebt immer sein bestes zu geben, auch wenn seine Kenntnisse als Barbier noch nicht all zu groß sind und er sich das meiste selbst beigebracht hat. Sathyriel ist weiterhin kontaktfreudig, er schließt sich jedoch nur Gruppen an, von denen er überzeugt ist, dass sie ihn weiterbringen. Er hält nichts von körperlicher Gewalt und will lieber durch sein Wissen glänzen und wirkt dadurch manchmal arrogant auf andere. Er kann ein wohlwollender, hilfsbereiter Mensch sein, aber wenn man ihn zu sehr provoziert, kann er auch eiskalt werden. Außerdem befindet sich Sathyriel gern mal in geselliger Runde, aber wenn es ihm zuviel wird, dann verlässt er das Geschehen, um Ruhe zu finden.
Vorgeschichte:
Sathyriel ist der Sohn des Schmiedes Belek. Mit seinen 20 Jahren ist er der älteste von 3 Söhnen und soll deswegen auch die Schmiede des Vaters übernehmen, die sich ganz in der Nähe von Lobarts Hof befindet. Die Bauern der Gegend kommen öfters zu Belek, um ihre Werkzeuge reparieren zu lassen, jedoch ist Belek kein wohlhabender Mann. Die Brüder von Sathyriel, Maternus und Ephil, sind beide geborene Handwerker. Sie lieben das Schmieden und gehen ihrem Vater gern zur Hand. Sathyriel interessiert sich aber nicht sonderlich für das Handwerk seines Vaters und er hat schon oft mit ihm darüber diskutiert, dass ihm das Schmieden nicht liegt und er lieber etwas anderes lernen möchte. Der Vater hat dafür aber kein Verständnis und so gab es oft Streit zwischen den beiden. Wenn es immer zu sehr eskalierte, nahm Sathyriel seinen Dolch und seine Tasche und ging in den Wald, um seinen Zorn zu beruhigen und Kräuter zu sammeln.
Am Anfang wusste er nicht viel über Kräuter. Er sammelte sie nur ein und verkaufte sie an Bauern weiter. Von dem Geld leistete er sich Bücher über Kräuter und Heilwesen, die ihm ein Freund aus Khorinis besorgte. Er saß also abends bei Kerzenschein oft am Tisch in seinem Zimmer und las die Bücher. Da diese aber teuer waren, hatte er nicht sonderlich viele davon, aber die, die er hatte, las er oft mehrer Male und eignete sich so immer mehr Wissen über die Kräuter der Gegend und ihre heilenden Fähigkeiten an. Der Vater beobachtete dies mit Widerwillen. Er war der Meinung, dass ein Schmied so etwas nicht braucht. Die zynischen Bemerkungen von Belek ließen Sathyriel mit der Zeit jedoch immer mehr kalt. Er wusste, dass er seinem Vater an Wissen schon weit überlegen war, auch wenn er viel jünger war.
Sein Vater war aber überraschender Weise immer sehr dankbar, wenn er sich beim Schmieden verletzt hatte und Sathyriel dann mit einer Salbe kam, die er aus gesammelten Kräutern anrührte und die Verletzungen schnell heilte. Diese Art Dankbarkeit hielt aber nie sonderlich lange an. Bald kamen immer wieder Streitereien, dass er den Unsinn mit den Kräutern lassen soll und endlich den Schmiedehammer in die Hand nehmen soll. Bei seinen Brüdern hatte Sathyriel auch kein sonderlich großes Ansehen. Er war halt das schwarze Schaf der Familie und so wurde er auch behandelt.
Als er endlich 20 Jahre alt wurde und es einfach zu Hause nicht mehr ausgehalten hat, stand er eines frühen Abends vor seinem Vater und seinen beiden Brüdern und erklärte ihnen, dass er die Familie verlässt und nach Khorinis geht. Dort wolle er als Barbier versuchen über die Runden zu kommen und sein Wissen zu vergrößern. Dies waren die einzigsten Worte, die er sprach. Seinen Brüdern schien es nicht sehr zu stören, dass er die Familie verlässt. Sie wünschten ihm nur eine gute Reise und viel Glück. So war nämlich für sie der Weg frei, die Schmiede zu übernehmen, wenn der Vater die Arbeit nicht mehr machen kann. Belek aber war wutentbrannt und sein doch eher blasses Gesicht wurde feuerrot. Er fing an rumzuschreien und Gegenstände durch den Raum zu werfen. Er wusste nicht, was er vor Zorn noch machen sollte, aber Sathyriel warf nur noch einmal einen Blick zu seinen beiden Brüdern und dann zu seinem tobenden Vater und ging dann zur Tür hinaus.
Draußen hörte er noch, dass sein Vater rief, dass er nie wieder zurückkommen braucht und das er hoffentlich auf seinem Weg auf eine Horde Goblins stößt, die ihm Vernunft in den Schädel prügeln. Als Sathyriel das hörte, lief ihm doch eine Träne am Auge herunter, weil es doch weh tat, sowas von seinem Vater zu hören, doch sein Entschluss stand fest. Er wollte kein einfacher Schmied werden, der sein leben lang Werkzeuge repariert. Das einzigste, was er mit sich nahm auf seinem Weg nach Khorinis, waren ein paar Kräuter, die er in den letzten Tagen gesammelt hatte, unter denen auch ein Kronstöckel war, den er zufälliger Weise im Wald auf einer Lichtung fand und den er als Startkapital in Khorinis verkaufen kann, ein paar Salben, die Wunden heilen können, etwas Fleisch, 2 Äpfel, seinen Dolch und das charakteristisch auffälligste, was er stets und ständig trug und niemals abnahm...seine silberne Kette mit einem Stern als Anhänger. Diese Kette bedeutete ihm alles. Jedes mal, wenn er den Stern in die Hand nahm, fühlte er sich irgendwie stärker und lebendiger und deshalb trug er sie voller stolz immer über seiner Kleidung, die ausschließlich aus dunklen Stoffen bestand. Einige Bauern hatten Achtung vor ihm, da er von weitem in seiner dunklen Kleidung und mit der Kette um den Hals, aussah, als würde er mit Beliar selbst in Verbindung stehen. Sah man ihn aber von nahem, dann bemerkte man, dass seine einfache, leicht dreckige, etwas zerschlissene Kleidung eines Jünger Beliars unwürdig wäre.
Sathyriel befand sich also auf dem Weg nach Khorinis, der Mond war nun deutlich aufgegangen und die Sterne schienen voller Pracht am Himmel. Auf seinem Weg kam er an einem Schrein Innos vorbei, dort machte er kurz halt und sprach ein Gebet, dass Innos ihm beistehen solle, bei dem was er vor hat. Nach dieser Bitte setzte er seinen Weg fort, kam an Lobarts Hof vorbei, auf dem alle schon ihre Arbeit niedergelegt hatten und zu Bett gingen und kurz vor Mitternacht erreichte er die Stadttore Khorinis. Am Eingang erwartete ihn bereits sein Freund Mellok, der ihm öfters Bücher über Kräuter besorgt hatte. Sie begrüßten sich und erschöpft folgte Sathyriel Mellok zu ihm nach Hause und fiel dort im Bett in einen tiefen Schlaf. Als er jedoch am nächsten Morgen aufwachte und den Lärm der Stadt hörte, wurde ihm bewusst, dass für ihn ein neues Leben in Khorinis begonnen hat...
Email-Adresse: darkwolf86@gmx.de
Regeln gelesen? ja
zugelassen
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Lehrling
Charakter-Name: Robiniho
Charakter-Alter: 23
Beruf: Händler
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:Leider ist er oft agressiv und betrinkt sich des Öfteren!
Vorgeschichte: Er kam in einem Dorf namens Donaurieden zur Welt!!
Er war der Sohn eines sehr angesehenen Schmiedes und lernet von diesem seine Fähigkeiten als er 16 wurde überfielen Orks sein Dorf und töteten alle(auser ihn)und brannten alles nieder!
Danach ist er nach Erbach geflohen und fuhr mit dem Schiff der Paladine nach Khorinis!!! Zuerst arbeitete er in Khorinis als Jäger aber dann wurde einer nach dem andern getötet nur er war übrig und wurde von Orks verfolgt!!!Zum Glück kam im Xardas zur hilfe und machte mit den Orks kurzen Prozess!!!Xardas meinte er sollte zu Lee und seinen Kumpels gehen dort sei er sicher!!!Und seitdem arbeitete er dort als Schaafhüter und verkaufte nur noch Liesels!!!Aber dann kamen Banditen von den Bergen herunter und töten alle seine schaafe von Wut ermutigt tötete er viele und wurde schwer verletzt!!Dann kam Lee und war blind vor zorn als er ihn schwerverletzt am boden sah und dann war alles schwarz um ihn!!!Etwas später wachte er in Lees Bett auf und wurde gesund gepflegt!!
Email-Adresse timm_schele@yahoo.de
ICQ-Nummer 317-860-942
zugelassen
Geändert von Robiniho (02.06.2006 um 17:56 Uhr)
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Lehrling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Unsprünglicher Name: Curunír aber seit er gestrandet ist ist er fest der Überzeugung das er Lance heisst und das wird von allen respektiert. Seinen alten Namen kennt er zudem nicht mehr.
Charakter-Alter: 21
Beruf: Krautmischer (gelernt bei Abuyin)
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: Ist meistens höflich zu seinen Mitmenschen. Raucht gerne mal etwas Kraut. Hilft anderen oft. Ist treu solange er nicht verraten wird. Sieht meistens zuerst das gute in anderen.
Vorgeschichte: Stille trat in den Raum. Nur das wenige Licht der Kerzen erhellte ihn. Lance wusste nicht was er tat und wo er war. Er stand in einem Pentagramm und murmelte gerade einige Worte. Immer lauter wurden sie und plötzlich zog ein Wind auf und die Kerzen gingen aus. Doch dann trat ein neues Licht auf. Ein rotes Licht. Ein Feuerdämon trat aus dem Schatten und begann Lance anzureden:
"Was wünscht ihr, Meister?"
Lance wachte schweissgebadet auf. Er wusste auch jetzt gerade nicht wo er war, doch es war warm um ihn herum. Er hatte Sand im Mund. Er spuckte den Sand aus und blickte sich um. Er war anscheinend an einem Strand. Doch wie war er hier hergekommen? Warum hatte er solch schreckliche Träume? An seinem Gürtel steckte ein reichlich verziehrter Dolch und er hatte die Kleidung eines Arbeiters an. Woher kam er? Wer war er? Woher wusste er seinen Namen? All diese Fragen plagten ihn als er sich aufrichtete um zu sehen wie er voran kommen könnte. Doch wohin? Eine Felswand erstreckte sich vor ihm und anscheinend gab es keinen anderen Weg. Er kletterte Schritt für Schritt hoch und kam oben an. Dann lief er einfach dem Weg nach um zu sehen wo er gelandet war und herauszufinden wer er war.
Email-Adresse: MrLance@gmx.net
zugelassen
Geändert von MrLance (04.06.2006 um 16:43 Uhr)
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