Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 5 von 21 « Erste 1234567891216 ... Letzte »
Ergebnis 81 bis 100 von 402
  1. Beiträge anzeigen #81
    Lehrling Avatar von Talian
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    26
     
    Talian ist offline
    Talian überlegte. Was konnte er schon antworten, doch dann kam ihm die perfekte Idee. Woher sollte der Kerl wissen, wieviel er wusste?
    "Ich weiß nicht wie groß der Sumpf ist und ich will es auch garnicht wissen?
    Wie ich schon sagte, und auch wenn es euch nicht gefällt, der Sumpf ist kein schöner Ort. Und sicher übernachten könnt ihr nirgendwo im Sumpf, aber ob ihr ihn durchqueren wollt ist eure Angelegenheit. Ich rate davon ab. Wo auch immer ihr hinwollt, geht lieber um den Sumpf herum."
    Talian blickte die anderen Anwesenden an. Ob sie wohl wircklich in den Sumpf wollten? Ihm machte dieser eher Angst, wenn auch nicht soviel, wie er den Leuten hier weismachen wollte. Er wollte ihnen bloss nicht auchnoch dabei behilflich sein den Sumpf zu durchquern, nachdem sie ihn schon ausgeraubt hatten. Nein, dass wollte er keineswegs. Talian hatte bei weitem besseres zu tun. Sehr viel besseres sogar. Er wollte schnell weiter. Nicht zuletzt, weil ihm die Kerle Angst einjagten. "Also viel Spass beim Letzten Gang. Denn den werdet ihr haben, wenn ihr in den Sumpf geht."

  2. Beiträge anzeigen #82
    Ratler, nicht Mod!  Avatar von Dennik
    Registriert seit
    May 2010
    Ort
    Da wo der Pfeffer wächst
    Beiträge
    3.074
     
    Dennik ist offline
    Dennik reichte es langsam.

    "Sag mal Junge! Du willst uns doch verarschen. Deine einzige Waffe ist dieser Dolch, du hast kaum Proviant gehabt und kannst so wie es aussieht nichts, was wir nicht besser können, also warum sollten wir nicht durch den Sumpf! Du kamst auch druch! So schwer wird es dann nicht sein und sag uns nicht, dass wir außen herum sollten du bist auch durch!", keifte Dennik weiter und zog wieder sein Schwert.

    Als Mirax dem Jungen den Dolch abgenommen hatte, hatte er es weg gesteckt, es wurde nicht gebraucht, doch jetzt wollte er einen möglichst aggressiven Eindruck schinden und das ging mit gezogenem scharfen Schwert besser.

  3. Beiträge anzeigen #83
    Lehrling Avatar von Talian
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    26
     
    Talian ist offline
    Talian musterte das Schwert. Vielleicht war er zu weit gegangen. "Es geht nicht um die Stärke oder die Waffen, sondern um die Ortskentnisse, würde ich sagen. Ohne diese verirrt man sich recht schnell im Sumpf und genau das werdet ihr tun."

    Talian blickte die anderen an. Merkte sich ihre Gesichter. "Und außerdem könnt ihr mich nicht dazu zwingen, etwas zu sagen, dass ich nicht."
    Er lächelte. "Folglich bringt euer Schwert rein garnichts."
    Talian hoffte, dass der Kerl nicht zu der Sorte Menschen gehörte, die schnell töteten. "Ihr braucht schon einen Führer oder so um durch den Sumpf zu kommen, aber woher wollt ihr den bekommen? Hoffnungsloss."

  4. Beiträge anzeigen #84
    Ratler, nicht Mod!  Avatar von Dennik
    Registriert seit
    May 2010
    Ort
    Da wo der Pfeffer wächst
    Beiträge
    3.074
     
    Dennik ist offline
    Das passte ja perfekt!, schoss es Dennik durch den Kopf.

    "Leute... wie wäre es wenn wir uns einen Führer beschaffen würden? Einen der Kostenlos ist... den wir nichts zu essen geben müssen, außer er verreckt uns bald und der tun muss, was man will? Eine Art Sklave... wir fändet ihr so etwas?", fragte Dennik rhetorisch und zeigte dann grinsend auf den Fremden.

    "Du hast dich angeboten, also führst du uns jetzt! Du wirst uns durch den Sumpf führen und wenn du noch ein einziges Mal frech bist, dann schwöre ich dir, werden wir keinen Führer mehr haben!", drohte der Dieb.

  5. Beiträge anzeigen #85
    Ritter Avatar von Mirax
    Registriert seit
    Oct 2010
    Beiträge
    1.336
     
    Mirax ist offline
    "Das ist aber nicht seine Richtung.", prustete Mirax.
    "Hey Kleiner, kannst du wenigstens singen oder so. Sonst wirds uns noch langweilig. Dennik, das bedeutet so viel wie, 'Ja, ich finds gut'. Und Talian, nach deiner Meinung fragen wir nicht, falls du sie bekunden wolltest."
    Mirax sah wie in ihm die Wut aufstieg und er sie bekämpfte, denn dass er keine Chance hatte war offensichtlich.
    "Also ich bin dafür, dass wir aufbrechen, Jungs, was mein ihr?
    Die Verhältnisse sind ja geklärt..."

  6. Beiträge anzeigen #86
    Lehrling Avatar von Talian
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    26
     
    Talian ist offline
    Talian stöhnte auf. Wo hatte er sich da nur reingeredet. Er hatte nun wircklich besseres zu tun, als diese Haufen durch den Sumpf zu führen.
    "Jaja, ich versteh schon. Die Meinung des Opfers ist nicht erwünscht, aber eines Tages wird sich das ganze rächen."

    Talian blickte zu Boden. Wenigstens war er bei dem Haufen einigermasen sicher, wenn auch nicht völlig. Die Kerle konnten sicher kämpfen und waren so im Stande sich zu verteidigen. "Wo wollt ihr überhaupt hin? Ich meine, wo soll ich euch hinführen? Ihr habt doch sicher ein Ziel oder?"
    Ein Ziel zu dem ich sie führen muss. Zwar besser als zu sterben, aber auch nicht so toll.

  7. Beiträge anzeigen #87
    Schwertmeister Avatar von Rekhyt
    Registriert seit
    Jul 2010
    Beiträge
    816
     
    Rekhyt ist offline
    Wohin wollten sie geführt werden? Einerseits kannte Rekhyt die Antwort nicht, andererseits war sie sehr einfach.
    "Zur Zivilisation!" antwortete er nur knapp, egal ob es sich dabei um ein kleines Dorf, eine Ortschaft oder eine Stadt handelte. Was hätte er denn auch sonst sagen sollen? 'Zum dritten Baum von links auf der anderen Seite des Felsen der im Schlamm steckt'? Da das soweit geklärt war und der Fremde sowieso nicht gefährlich schien, löste Rekhyt seinen Griff von dem Opfer und stieß ihn leicht in Richtung Sumpf um ihm zu signalisieren, dass er gehen sollte. Das Tat er auch und die anderen folgten ihm.

    Jetzt war also die Zeit gekommen, der Schweigsame würde den Sumpf betreten den er schon zweimal auf höchst angsteinflößende Weise gesehen hatte. Würde er wirklich so schlimm werden, oder gar schlimmer? Oder war das alles nur eine lebhafte Phantasie an der nichts Wahres war? Letzteres bezweifelte er sehr stark! Rekhyt griff in seine Tasche, woraufhin die Schlange sich über seine Hand schlängelte und sich auf seinen Schultern niederließ. Das hatte er eigentlich nicht gewollt, doch anscheinend hatte er das Tier geweckt, vielmehr wollte er noch einmal einen Blick auf das Bild werfen, aber es zeigte immer noch fast das gleiche. Der einzige Unterschied war, dass die Farben intensiver, das Bild schärfer und die ganze Atmosphäre präsenter wirkten.
    Jetzt geht es erst Richtig los!
    Hoffentlich würde sich diese Befürchtung nicht bewahrheiten!

  8. Beiträge anzeigen #88
    Ritter Avatar von Mirax
    Registriert seit
    Oct 2010
    Beiträge
    1.336
     
    Mirax ist offline
    "Ich bin für Schwarzwasser.", warf Mirax ein. "Ein guter Ort wie Leute wie uns. Außerdem gehöre ich dahin. Was haltet ihr davon. Ein abenteuerliches Volk mit einer guten Kneipe.
    Junge, kannst du uns dahin führen. In die Nähe würde auch reichen, die Umgebung kenne ich."
    Mirax hoffte, dass die anderen einverstanden seien würden, denn er fühlte sich dort heimisch. Außerdem musste das Kneipenargument sie ansprechen.
    "Und es ist ein angenehmerer Ort, als die Berge oder der Sumpf."

  9. Beiträge anzeigen #89
    Ehrengarde Avatar von Sir Scorpion
    Registriert seit
    Oct 2002
    Beiträge
    2.493
     
    Sir Scorpion ist offline
    "Hört sich doch gut an, was Mirax da vorschlägt." meinte der Hüne um schliesslich auch noch etwas gesagt zu haben.
    Ihm war es an sich egal wo sie landen würden, aber es wäre schon praktisch, wenn sie in absehabrer Zeit wieder irgendwo landen würde, wo es wenigstens ein wenig Zivilisation gab.
    Da konnte man Vorräte auffrischen, ein weilchen ausruhen, ohne, dass jemand Wache halten musste und das allerbeste... in der Zivilisation gab es allermeistens Alkohol. Ja für so einen guten Tropfen Schnaps wäre der Hüne zur Zeit so manches zu bezahlen bereit.

    Doch ehe er ins Träumen verfiel packte er Talian am Kragen und zog ihn zu sich auf Augenhöhe. Der ausgeraubte und zum unfrewilligen Führer der kleinen Gruppe erklährte zappelte ängstlich, als er den Boden unter den Füssen verlor.
    "Versuch nicht uns zu verarschen." der Blick Scorps verdeutliche wie ernst und bedrohend er das meinte "Ich kann dich mit meinem kleinen Finger zerquetschen, wenn ich will. Und du wärst nicht der erste, dessen Leben ich ohne mit der Wimper zu zucken beendet habe." drohte er nun auch mit seinen Worten "Also verdräng deine dummen Ideen wieder, sei artig und dann wirst du vieleicht überleben."

  10. Beiträge anzeigen #90
    Into the Crypt  Avatar von Mani
    Registriert seit
    May 2010
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    17.890
     
    Mani ist offline
    » Schwarzwasser? In den Sumpf? Na von mir aus. Dort gibt es wenigstens massenhaft Sumpfkraut. Sehr gut « grinste der Nordmann.

    Wie schon erwartete hatte der Wanderer namens Talian weder Ausrüstung, Geld oder Proviant bei sich. Die ganze Sache war also völlig umsonst. Scorp machte noch ein paar finstere Drohungen um ganz sicher zu gehen, dass ihr "Gefangener" auch nicht abhaut. Nach dem kleinen Zwischenfall wandte sich Mani sofort wieder an Scorp.

    » Nochmals zu den Fragen. Ich wurde ja gestört. Zuerst zum Kampfstil. Wie du schon sagtest liegt mir Denniks Kampfstil kein bisschen. Er soll aggressiv sein. Der Gegner sollte keine Möglichkeit haben zu entkommen. Es sollte jede auch noch so kleine Schwachstelle ausgenutz werden. Aber.....aber wenn es eine Offensive gibt, dann gibt es natürlich auch eine Defensive und genau diese sollte beachtet werden. Wenn ich den Gegner zu viele Schwachstellen geben, was bringt sich dann noch der aggressive Kampfstil? Garnichts. Das heißt im Klartext ich will in der Defensive sowie in der Offensive stark sein. Klar soweit? «

  11. Beiträge anzeigen #91
    Burgherrin Avatar von yinnesell
    Registriert seit
    Dec 2007
    Beiträge
    1.335
     
    yinnesell ist offline
    yinnes Leib näherte sich dem in der Dunkelheit weiter verlaufendem Stein und ihre Augen versanken in einen Bereich, der für die Menschen kaum einsichtbar war.
    Erinnerungen, die sich weder als wahr, noch als unwahr definieren ließen, durchströmten den Geist der Dunkelhäutigen und zeigten ihr Bilder einer Mine, in der sie als Arbeiterin schuftete.
    Und obwohl diese Bilder in ihrem Schädel unwirklich wirkten, wußte yinnesell um den Kern dieser bebilderten Botschaft, einst Gefangene unter Orks gewesen zu sein und dabei fast das Leben verloren zu haben.
    Schon komisch am Ende eines Weges immer wieder festzustellen, doch sehr am Leben zu hängen!

    „Hmm“, brummte das Weib unschlüssig und lies den Blick außerhalb des Höhlenbereiches schweifen. Viel besser war das, was sie außerhalb entdecken konnte auch nicht und die Situation im Übrigen sehr unbefriedigend.
    Kalter Schweiß auf ihrer Haut zeugte von den Erinnerungen und der damit verbundenen Unruhe.
    Blässe von dem wenigen Schlaf, den sie seid sie denken konnte, genießen durfte.
    „Eine belebte Stadt zur Abwechslung wäre mal ganz nett“, war wohl Aussage genug, wonach dem Weib der Sinn stand.

  12. Beiträge anzeigen #92
    Veteran Avatar von Lando
    Registriert seit
    May 2007
    Ort
    Orkwald | Rang: 3 | Skills (6/6): Jäger, Einhand I, Bogen II, Speer II
    Beiträge
    677
     
    Lando ist offline
    „Auf der anderen Seite der Berge finden wir Stewark und Thorniara.“, erklärte Lando, der sich die Karte der Insel in Erinnerung rief.
    Sein Blick schweifte im Eingang des Stollens umher. Er entdeckte ein altes Fass und blickte hinein. Fackeln waren darin. Er griff sich eine und begutachtete sie. Sie schienen noch brauchbar zu sein. Er drehte sich wieder um und blickte seinen Reisegefährten entgegen.

    „Wir können weiter gehen, dem Gebirge folgend. Wir müssten fast am südlichsten Ende sein, dann könnten wir es umrunden...“, erklärte er, „…oder wir…“
    Plötzlich erklang von draußen das Stampfen schwerer Füße. Sehr schwerer Füße. Begleitet von dem Geräusch, das Geröll machte, wenn es einen Hang hinunter kullerte. Lando ergriff Yinnesells Handgelenk und zog sie ein wenig weiter in den Stollen, schob sich an ihr vorbei zum Eingang. Er warf einen Blick hinaus und sah sich. Der Boden schien zu beben.
    „Was zum…?“, Lando runzelte die Stirn.
    Da kam doch tatsächlich ein Felsen auf den Stolleneingang zu! Nein… kein Felsen. Mehrere Felsen, die zusammen gewachsen schienen. Mit zwei Armen. Und zwei Beinen. Einem Kopf.
    „Ein Golem!“, rief Lando erschrocken.

    Der Golem entdeckte sie. Er schien einen schlechten Tag zu haben, wütend stieß er einen seltsamen Laut aus und bückte sich nach einem mächtigen Felsbrocken, hob ihn hoch.
    „Deckung!“, rief Lando noch.

  13. Beiträge anzeigen #93
    Veteran Avatar von Calan
    Registriert seit
    Apr 2009
    Beiträge
    631
     
    Calan ist offline
    „Ich wusste es!“ jammerte Calan, als er von Lando auf Seiten gezerrt wurde. „Ich wusste es!“ winselte er apathisch und konnte sich kaum rühren, als das Wesen auftrat. Lebender Fels. Stein, durch Magie zum Leben erweckt und wütend. Verdammt wütend, so schien es ihm. Es klang als würden Kiesel gegurgelt und zwischen granitenen Zähnen zermalmt. Wut, die aus den Tiefen der Erde selbst kam, wie ein Erdbeben, tosend und alles zerbrechend.
    Das Wesen regte sich. Langsam und träge, doch zielgerichtet packte es einen Stein mit zwei Händen und hob ihn hoch über seinen Kopf, der ihm seltsam klein vorkam. Wie eine Mandarine auf einem Schneemann – doch war der Kopf wohl auch eher eine Nebensächlichkeit. Denken würde das Ding ja wohl nicht. Oder doch?
    Calan bekam es mit der Angst zutun, als der Golem ausholte. Weit ausholte und schließlich mit der Kraft eines Katapultes warf.
    Es ging alles sehr schnell. „Da rein“ schrie jemand und ehe sie sich versahen waren sie in den Stollen geflüchtet, der dunkel und modrig vor ihnen lag. Gebrüll lag in der Luft, dann ein ohrenbetäubender Lärm, als der Stein auf Fels traf, als festes Gebirge zerbröselt wurde und ein Regen von Splittern vor den Eingang rieselte.
    „Weiter rein.“
    Wieder brüllte der Golem, ließ die Luft zittern und hob einen zweiten Stein auf, packte ihn mit seinen zwei starken, doch ungelenkigen Händen und holte aus. Es knirschte, es töste, Stein zerbarst und selbst die Grundfeste der Welt schien zu zittern. Wieder regnete es Splitter, dann lösten sich größere Steine und schließlich schien ein Felsen zu rasen. Und dann umfasste die Dunkelheit und nur noch ein kleiner Schimmer verriet, wo der Ausgang lag. Dumpf hörten sie den Golem wüten.

  14. Beiträge anzeigen #94
    Burgherrin Avatar von yinnesell
    Registriert seit
    Dec 2007
    Beiträge
    1.335
     
    yinnesell ist offline
    „Das ist nicht real“, brummte yinne fassungslos, am eigenen Verstand zweifelnd, doch die Felsen, die nieder gingen, überzeugten.
    „W...“, bebbte der Laut über die Lippen der Tänzerin
    „L...“, ein weiterer gezitterter Laut aus zitternden Lippen, die von zitternden Gesichtsmuskeln umgeben waren und zu einem Leib gehörten, der ebenso zitterte. Der Schockmoment machte es fast unmöglich zu denken, doch erkennen, daß es nur noch einen Weg gab, war nicht sehr schwer.
    „L...“, versuchte die Tänzerin es ein weiteres Mal, den Namen Landos auszusprechen, doch es misslang und stattdessen sah sie wie neben sich stehend, wie ihr Körper sich mit Hilfe in die Höhe hob, wie die Beine gezwungen waren, dem Weg weiter in die Tiefe des Berges zu folgen.
    „...aaando..oh“, erlangte der Rest eines Wortes die Freiheit und klang auch schon hallend wieder getragen von gresslichem Stein. Fragte sich nur, von Welchem...

    Laut schrabbende Geräusche verrieten die Aktivität der riesigen Steinkreatur, doch was genau sie tat, blieb der Frau im Verborgenem. Alles was in diesem Moment an Gedanken klar fassbar war, war der erzwungene Lauf weiter in das Innerste und die unzähligen Male, die yinnesell sich irgendwo die Knochen stieß. Immerhin versanken die drei menschlichen Leiber aus Mangel an Zeit die Fakeln zu entzünden in der Dunkelheit des Stollens.
    Wessen Kleidung es war, an der yinne sich fest krallte war die Frage. Wessen Kleidung es war, die ihrem Griff nun entglitt, war eine Weitere und so schrie sie beide bekannten Namen in die Finsternis, wärend unter ihren Füßen knackende Geräusche ertönten.

    „Was ist das?... Was ist das?!... Verdammte Scheiße!... Lando!... Du verdammter Hohlkopf!... Hier kommen wir nicht mehr raus!... Nie wieder!... Wir werden alle sterben!... Wir... werden hier alle verrecken. Wir werden............. ahh!“, apruppt endete das wütende und panische Gezeter der Tänzerin in einem anhaltendem Schrei, der im Moment darauf mehrfach die Tonlage wechselte.
    Irgend Etwas Klebriges durchzog einen Teil des Durchgangs und klebte nicht nur, sondern knisterte auch, als yinnesell es durchtrennte.

  15. Beiträge anzeigen #95
    Veteran Avatar von Lando
    Registriert seit
    May 2007
    Ort
    Orkwald | Rang: 3 | Skills (6/6): Jäger, Einhand I, Bogen II, Speer II
    Beiträge
    677
     
    Lando ist offline
    Der Nordmann griff in die Dunkelheit, dorthin, wo er Yinne der Stimme nach vermutete. Um ein Haar hätte er einen etwas ungünstigen Griff gelandet, erwischte dann aber doch ihre Schulter.
    „Ich bin hier. Beruhige dich.“, meinte er, „Calan?“
    In der Dunkelheit des Stollens hörte er ein Brummen. Er wollte die Hand ausstrecken und bemerkte, dass er darin noch die Fackel hielt, die er aus dem Fass geholt hatte. Wenigstens etwas. Er nahm die Hand von Yinnesells Schulter, wechselte die Fackel in jene Hand, um die andere frei zu haben und nach Calan zu tasten. Er erwischte ihn am Arm.
    „Ich bin’s, Calan.“, sagte er, bevor dieser vor Schreck ausschlagen würde.
    „Gut… geht einen Schritt zurück, ich versuche eine Fackel zu entzünden. Nicht, dass ich euch verbrenne.“, murmelte Lando.

    Blind suchte Lando in seiner Gürteltasche nach Feuerstein und Stahl. So groß war die Tasche nicht und sonst sah er auch selten hin, wenn er etwas darin suchte, so fand er die Utensilien recht bald. Er klemmte die Fackel zwischen die Oberschenkel, um beide Hände freizuhaben und mühte sich im Dunkeln mit den Werkzeugen ab. Immer wieder erhellte ein Funke kurz seine Hände und die Fackel, doch diese wollte sich einfach nicht entzünden lassen.
    „Verflucht noch mal…“, brummte er, bis schließlich der Kopf der Fackel Feuer fing, „…na also.“
    Er hob sie über den Kopf und verkokelte dabei einige Spinnweben, die sich hier hindurch zogen. Ein Blick zur Decke. Stützbalken. Dieser Stollen wurde wohl von Menschenhand angelegt. Ein Blick zum Boden. Knochen. Lando neigte sich hinunter.
    „Keine Menschenknochen…“, meinte er und versuchte dabei seine Gefährten zu beruhigen.
    Nur, was jetzt? Lando versuchte ruhig zu bleiben, auch wenn die nahen Felswände ihm nicht gerade behagten. Er hatte damals in der Mine im Hammerclan geschuftet. Er kannte solche Minen. Er blickte sich um und entdeckte Halterungen in den Stützbalken. In einem steckte noch eine alte Fackel. Vielleicht brannte sie noch eine Weile, wenn man sie wieder entzünden würde. Er nahm die Fackel aus der Halterung und reichte sie Calan.

    „Folgendes: wir gehen ein Stück weiter hinein in die Mine. Yinnesell in der Mitte zwischen mir und dir Calan. Wenn wir Glück haben, finden wir einen Luftzug. Das würde heißen, dass der Stollen einen zweiten Ausgang hat. Den werden wir suchen.“, erklärte Lando mit ruhiger Stimme, „Oder habt ihr andere Vorschläge?“

  16. Beiträge anzeigen #96
    Veteran Avatar von Calan
    Registriert seit
    Apr 2009
    Beiträge
    631
     
    Calan ist offline
    Dumpf schüttelte Calan den Kopf. Wäre er in einer anderen Situation gewesen, oder hätte er diese Geschichte abends an einem Lagerfeuer gehört – er hätte Lando dafür bewundert einen kühlen Kopf zu bewahren. Doch im Moment war er zu kaum einer emotionalen Rührung fähig. Der Schock hatte sie ausgelöscht wie Sand ein Feuer. Sein Kopf war leer, wie hypnotisiert. Er konnte keine Gedanken fassen, konnte sich nicht konzentrieren. Es war alles wie in einem großen Traum. Es kam ihm so unwirklich vor, mit Lando und Yinnesell in dieser Mine zu sein, eine rußende Fackel in der Hand. Einzig die Glut der Angst glimmte noch.
    „Was war das für ein Ungetüm?“
    Langsam kamen die Gedanken zurück, während sie weiter in den Gang stapften. Calan bildete das Schlusslicht, während Lando voranging. Der Rotschopf war Gefahrensituationen wohl gewohnt. Er war nun ihr Kopf, lenkte ihre Schritte, fällte Entscheidungen und war für sie verantwortlich. Yinnesell hingegen schien ebenso kopflos zu sein wie er selbst.
    „Werden wir hier je wieder rauskommen?“
    Oder würden sie irgendwann an einem Ende des Stollens angelangen und bemerken, dass es eine Sackgasse war. Dass der Luftzug, den sie spürten von einer unerreichbaren Öffnung kam. Von einem Loch, durch das sie schlicht und ergreifend nicht passten.
    Oder würden sie schließlich ein weiteres Ungetüm finden. Zerschmetterte Knochen und verwesende Leiber daneben. Würden sie sich dazu gesellen?
    „Ist das wahr?“
    Noch immer kam ihm alles wie ein Traum vor. Der Schein der Fackel war nicht sonderlich groß, doch es reichte um unwirkliche Schatten an die Wände zu werfen. Schatten die tanzten, wie junge Frauen an einem Sommerabend. Sie bildeten Formen. Von Tieren, von Sachen. Von Dingen, vor denen Calan Angst hatte.
    Es war beklemmend. Der Stein war überall um sie herum. Umfasste sie wie eine Hand, die nur darauf wartete zuzudrücken. Sie zu zerquetschen. Er spürte die Angst inzwischen in jedem Knochen, sie betäubte ihn und kroch wie ein Parasit seine Wirbelsäule hinab, die er kaum mehr zu spüren schien. Doch er hatte noch mehr Angst stehen zu bleiben und den Anschluss zu verlieren. Als hätten seine Beine andere Befehle liefen sie tapfer weiter, immer weiter ins Herz des Gebirges.
    „Werden wir sterben?“ fragte er bang und mit erstickter Stimme. Es war die erste Frage, die er laut aussprach. Er hatte Angst vor der Antwort. Er wollte nicht sterben. Zwar hatte er sich oft gewünscht , dass alles ein Ende finden würde. Doch nun, da es fast soweit schien hatte er Angst. Todesangst.

  17. Beiträge anzeigen #97
    Burgherrin Avatar von yinnesell
    Registriert seit
    Dec 2007
    Beiträge
    1.335
     
    yinnesell ist offline
    Werden wir sterben?, hallte die Frage Calans in yinnesells Kopf wieder und machte für den Augenblick den Versuch zu nichte, sich selbst das Gegenteil eines unweigerlichen Ablebens einzureden. Daher verlangsamten sich die automatisierten Schritte der Tänzerin, bis sie den zunehmenden Abstand zu Lando und den abnehmenden Abstand zu Calan bemerkte. Und als wären sie Dreie wie durch eine Kette verbunden, pendelte sich der vorherige Abstand wie von selbst wieder ein. Sie funktionierten nach einem Schema, für das es wohl keine Überlegungen brauchte. Und so kehrte auch bald wieder die geistge Abwesenheit im Schädel der Dunkelhaarigen ein, die in der Mitte der beiden Männern schreitend tiefer dem Weg in das Berginnere folgte.
    Selbst der an den Wänden haftende Blick unterlag keinem bewußten Willen und wurde lediglich von den Schatten gelenkt, die von den Fakeln produziert wurden. Und sie zeigten dem Weib schwankende Wesen an einem wärmenden Feuer, das yinnesell im Geiste schließlich die Stimme einer rassigen Dunkelhäutigen vernahm.
    Sie sang von trinkenden und spielenden Männern, in einer Runde, in der das Weibsvolk keinen Zutritt besaß. Bis auf ein Weib, welches von Berufswegen her nicht einmal das Anrecht besaß, sich zum Weibsvolk zu zählen. Geschlechtslos wenn es darum ging, sich unter Männern bewegen zu dürfen. Weiblich, wenn es darum ging, den Männern irgendwie zu nützen. Ja... letztendlich weiblich, da es dem Mannsvolk nach einem weiblichen Schoß lechzte. Und zu guter Letzt verstoßen, wenn das Mannsvolk seine Lust verschossen hatte.

    Normalerweise hätte man diesem Gedanken einfach weiter folgen können und dabei nicht bemerken, wie man Meter um Meter in diesem Stollen zurück legte, wäre da nicht der Umstand, das der Weg sich nun in unterschiedliche Richtungen teilte.
    Links ein Weg, der wenn man den Boden betrachtete ein abfallendes Niveau besaß, wärend die rechte Abzweigung auf einen größeren Raum hin deutete. Dort blieb der Blick der Frau haften, die angestrengt das Ende der steinernden Wand auszumachen versuchte und bei der Gelegenheit bemerkte, das sich dort auf den felsigen Wänden nicht nur die eigenen Schatten wieder spiegelten.
    Waagerechte und senkrechte Linien. Jeweils zwei und dazwischen Kreuze und Kreise.
    So verlies yinnesell die schützende Mitte und animierte die beiden Männer dazu, wie sie einen zweiten und deutlicheren Blick in das Innere der Kammer zu wagen.

    „Spitzhaken und all so nen Kram. Vielleicht können wir davon irgend Etwas gebrauchen“, meinte yinne, ohne jedoch etwas von den Dingen in die Hand zu nehmen. Denn ihr Blick war nun auf eine Art Pult gelenkt, auf dem sich ein halb vermodertes Buch befand.
    Und als yinne es an der Seite des Buchdeckels berührte, rieselte es lustig munter und sackte ein Stück mehr in seine Bestandteile zusammen.
    „Ich komm mir vor, wie in einer Gruft. Als wären wir in eine Welt vorgedrungen, die schon lange keinen Menschen mehr gesehen hätte. Aber eigentlich undenkbar, wo es theoretisch möglich gewesen wäre, das jeder Zeit hier einfach jemand hinein spaziert“, dachte die Hure laut nach.

    Viel mehr gab es in dieser Kammer auch nicht zu sehen, daß die drei Menschen sich alsbald in dem Gang wieder fanden, der tendenziell nicht nur tiefer, sondern auch tiefer in den Stollen ragte.
    Geheimnisvoll und doch so unspektakulär, daß das Gefühl möglicher Gefahren im Inneren des Weibes langsam sank.
    Über ihnen die Stützbalken, links und rechts neben ihnen abgetragene Steinflächen, die manchmal ein wenig mehr in die Wände hinein ragten, das kleine Nischen entstanden.
    Bis zu der Stelle, an der ein umgekippter Holzwagen den Durchgang in eine weitere Kammer versperrte und daneben sich eine Leiter befand, derem Sprossenverlauf yinnesell mit ihrem Blick nach oben folgte.
    Den Blick nach oben zu lenken war also auch keine dumme Idee. So dachte das Weib es noch, als die von oben herab springende Kreatur diesen Gedanken beendete.

  18. Beiträge anzeigen #98
    Veteran Avatar von Lando
    Registriert seit
    May 2007
    Ort
    Orkwald | Rang: 3 | Skills (6/6): Jäger, Einhand I, Bogen II, Speer II
    Beiträge
    677
     
    Lando ist offline
    Mit einem seltsamen Knurren landete ein kleines Wesen im Stollen, das durch die Lücke, die für die Leiter gelassen worden war, gesprungen war. Lando zog Yinnesell wieder zurück, so wie er es vorher getan hatte, kurz bevor der Golem den Eingang der Höhle verschüttet hatte. Er stellte sich vor sie und betrachtete das kleine Wesen. Es war grünlich und hatte fledermausartige Ohren. Und es führte ein Schwert, schartig und verrostet zwar, aber immerhin.

    Schweigend blickte es die drei Reisenden an, dann stieß es einen gurgelnden Kampfschrei aus und zog sein Schwert.
    „Achtung!“, rief Lando und zog sein eigenes, doch war er nicht schnell genug.
    Er musste ausweichen und gab so Yinnesell frei. Das Wesen sah in der Frau leichte Beute und wollte sich auf sie stürzen, da hatte Lando sein Schwert gezogen, rammte das grüne Ding mit der Schulter weg von Yinnesell und stach heftig zu, als es auf dem Boden lag. Ein letztes Zittern ging durch den Körper des Wesens, bevor es starb.

    Lando atmete tief durch.
    „War das... ein Goblin?“, wollte er wissen.
    Er hatte Geschichten von diesen kleinen grünen Teufeln gehört, aber bisher nie welche selbst getroffen. Sein Blick wanderte hinauf zu der Lücke in der Stollendecke, durch die man in einen darüber gelegenen Stollen gelangen könnte. Wortlos drückte er Yinnesell seine Fackel in die Hand, hielt das Schwert in der rechten und versucht sich langsam mit einem Arm und beiden Füßen die Leiter hinauf zu kämpfen.
    Vorsichtig schob er den Kopf über den Rand des Kletterschachts. Kein weiteres dieser Viecher war in unmittelbarer Nähe. Doch er hörte ihre seltsamen Laute. Es gab noch mehr dieser Biester hier in der Mine. Allerdings meinte er auch einen Lufthauch zu spüren und frische Luft zu riechen. Oder war das nur eine Illusion, ein Streich, den seine Sinne ihm spielten?

    „Ich glaube, wenn wir dem oberen Gang hier folgen, finden wir einen Ausgang...“, flüsterte Lando nach unten zu seinen beiden Gefährten, „... ich fürchte aber, dass mehr von diesen kleinen Mistviechern dort oben unterwegs sind.“

  19. Beiträge anzeigen #99
    Veteran Avatar von Calan
    Registriert seit
    Apr 2009
    Beiträge
    631
     
    Calan ist offline
    Reglos lag das Wesen da. Es war hässlich, soweit er das im Fackelschein sagen konnte. Eine grüne, ledrige Haut spannte sich über Knochen und Muskeln, die für ein solch 'kleines' Wesen erstaunlich stark schienen. Es hatte relativ große Augen, die nun glasig und erschrocken ins leere starrten. Wurstige Finger hielten ein archaisch anmutendes Schwert, das wohl die Waffe des Wesens darstellte. Die nackten Füße waren dreckig und schwarz, die Hornhaut war unübersehbar und ekelerregend. Das Gesicht war schlicht und ergreifend hässlich zu nennen.

    Obwohl er nicht wusste, wer diesmal die Befehle gab folgte er Lando. Sein Gehirn war es jedenfalls nicht, das ihn anspornte dem Rotschopf auf der maroden Leiter zu folgen. Doch er tat es, setzte einen Fuß nach dem anderen und als er oben war nahm er den Bogen zu Händen. Lando hatte gute Arbeit geleistet. Die Sehne spannte sich über einen zwar nicht eleganten, aber sehr zweckdienlichen Bogen. Er war gut genug um damit zu jagen – oder sich gegen grüne Teufel zu verteidigen, so sie denn auftauchen würden.
    Und so schien es, den sie hörten seltsame Geräusche. Geschnatter, das von kratzigen Kehlen kam, Gurren und Quieken wie von einem Bauernhof (auch wenn Calan selbst noch nie einen gesehen hatte). Aufmerksam spähten sie ins Dunkle, achteten auf jeden Mucks, jede Bewegung und jedes noch so kleine Geräusch. Das Scharren von Händen, das Schlurfen von Füßen. Lando neben ihm war mindestens genauso aufmerksam und wusste vermutlich sogar, worauf er zu achten hatte. Bisher hatte der Varanter nur auf Zielscheiben geschossen, das war etwas völlig anderes. Er zögerte, ehe er einen Pfeil an die Sehne legte und zu Lando blickte. Es gelang ihm nicht, die Miene des Rotschopfes zu lesen
    Geändert von Calan (20.02.2011 um 20:29 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #100
    Burgherrin Avatar von yinnesell
    Registriert seit
    Dec 2007
    Beiträge
    1.335
     
    yinnesell ist offline
    So leise es ging rutschte das Weib auf allen Vieren, bis sie kauernd an der Wand zum Halten kam und sie sich fest an diese Wand presste. Ihr Blick folgte der Richtung eventuell sausender Pfeile und ihre Ohren lauschten den seltsamen Geräuschen, die von den grässlichen Kreaturen auszugehen schienen.
    Auf der einen Seite mochte yinnesell einem Kampf gerne aus dem Wege gehen. Auf der anderen Seite war es aber auch beunruhigend zu wissen, das die Biester ihnen auf der Suche nach dem Ausgang jeder Zeit in die Quere kommen konnten.

    Gedanken über Gedanken.
    Gedanken, die immer mehr zu vibrieren schienen.
    Gedanken, die sich immer weiter hoch zitterten, als die ferne Geräuschkulisse sich änderte.

    Es schien, als sei Streit zwischen den Biestern entbrannt, wenn man das wütende Fauchen aus Monstermündern als wütendes Fauchen aus Monstermündern deuten konnte.
    Gressliche Schreie, die sich anhörten, als stammten sie von einer attackierten Katze.
    Und schließlich ein irgendwie reißendes Geräusch, welches den grellen Schrei unterbrach.

    Stille, in der yinnesell die eigenen Gedankengänge nicht mehr verstand. Es war, als befanden sie weit außerhalb ihres Schädels. Verbunden mit dem Gehirn auf eine Art und Weise, als wären sie Gummi und warteten nur auf den Moment, in dem sie mit aller Wucht in den Schädel der Frau zurück schnellen könnten.
    Und genau in dieser Phase flog ein grüner Kopf und landete mit einem dumpf klingenden Aufprall nicht weit vor die Füße der Schützen.
    Ganz so, daß yinnesells Anspannung sich in einem kurzen Jaulen entlud.

Seite 5 von 21 « Erste 1234567891216 ... Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide