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Charaktername
Klaatsch
Charakteralter
23
Beruf
Handwerker
Waffe
Messer
Rüstung
Bürgerkleidung
Eigenschaften
freundlich
hilfsbereit
lässt sich leicht übers Ohr hauen
Vorgeschichte
Klaatsch kommt aus den
Bergen von Khorinis und war einmal der Anführer des
Banditenlagers im Sumpf, doch eines Tages meinte er
den Sumpf zu verlassen und nach Khorinis zu gehen. Das
tat er auch er nahm nur das nötigste mit und natürlich
und die Waren ,die er in
Khorinis zum Verkauf anbieten
wollte ,dies war sehr qualitative Nahrung. Er kannte
sich aber auch mit gut mit dem Kämpfen aus
,deswegen war er auch der Stärkste
aus dem Banditenlager im Sumpf. Alle respektierten
ihn. Aber es war ein langer weg aus dem Sumpf
bis nach Khorinis und er hatte mit der Zeit das
kämpfen verlernt.
Also versuchte er so in Khorinis ans
große Geld zu kommen, da er auch sehr überzeugend sein
konnte.
Und so wurde er langsam ,aber doch zu einem
angesehenem Bürger von Khorinis und lebte im Oberen
Viertel. Sein Vermögen wuchs und wuchs mit der Zeit
an, er handelte selbst mit Lord Hagen und stattete die
Armee des Königs mit Nahrung aus. Die Nahrung war
sehr hochwertig ,was Lord Hagen sehr
gefiel. Deswegen war Lord Hagen so von ihm
beeindruckt, dass er fast ausschließlich von Klaatsch
seine Vorräte bezog. Klaatsch war stolz darauf ,dass
er es so weit geschafft hatte und er war überzeugt,
dass er es nohc viel weiter schaffen konnte.
E-Mail: lord_klaatsch@onlinehome.de
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Geändert von LadyLomar (25.10.2005 um 20:44 Uhr)
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Name:
Nag Zwarr
Rasse:
Ork
Alter:
schon sehr viele Winter
Beruf:
---
Waffe:
Holzstab
Rüstung:
---
Eigenschaften:
Vorgeschichte:
Nag Zwarr war einst ein mächtiger Schamane und er war der Clanchef einer friedlichen Horde, die auf einer Insel lebte. Sie waren sogar den Menschen friedlich gesonnen, ja sogar dankbar, schließlich halfen einige Piraten ihnen dabei sich gegen einen mächtigen Wolfsdämonen aufzulehnen.
Leider hatte sich seitdem sehr viel verändert und alles kam anders als es vorgesehen war.
Eines Tages kam Kan der große Herrscher mit seiner riesigen Galeere zu ihrer Insel.
In einer großen Versammlung schworen ihm alle Orks die Treue. Was dazu führte das dem Großen Kan alle Krieger bedingungslos in den Krieg um Myrtana folgten.
Nag hielt das für falsch und ahnte das dies der Untergang für seine Horde bedeutete, noch bevor er sich auflehnen konnte um seine Brüder zu retten, wurde er nach Khorinis verschleppt.
Nach einigen Monaten wurde Nag Zwarr, der aus unbegreiflichen Gründen all seine Fähigkeiten als Schamane verloren hatte, in den Canyon nach Jharkendar versetzt um dort die alte Bibliothek zu bewachen.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (22.11.2007 um 16:53 Uhr)
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Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Xarroc
Charakter-Alter: 25
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften: Zielstrebig, Selbstbewusst,
legt in Notfällen ein rasches Handeln an den Tag, nie
endender Wissensdurst
Negative Eigenschaften: Oft sehr sarkastisch und
zynisch, stößt anderen oft unbeabsichtigt vor den
Kopf, wirkt auf Fremde teilweise arrogant
Ungefähres Aussehen:
Längere schwarze Haare (bis kurz über die Schultern),
schlanken und feingliedrigen Körperbau (man sieht das
er nicht auf Feldern gearbeitet hat), eine recht
blasse Haut, Größe etwa 1,74m
Vorgeschichte: Xarroc stammt aus einer
durchschnittlichen Handelsfamilie die entlang den
Staßen der Insel Khorinis ihren Geschäften nachkam,
bis die Routen durch die neuen Umstände der
Orkinvasion und die damit hereinbrechende Monsterplage
zu unsicher wurden und es an Gold mangelte um
entsprechenden Schutz für die Karawanen langfristig zu
bezahlen. Seine Familie handelte mit allem was sich
auf dem Freien Markt verkaufen ließ und bei einer
Begutachtung der eintreffenden Waren entdeckte Zarroc
ein altes Buch in dem grundlegende Dinge der Heilkunde
erklärt wurden und in das er sich sofort vertiefte.
Somit mangelte es ihm nach dem Aus für seine Familie
nicht an Gold um über die Runden zu kommen und es war
ihm zeitweise sogar möglich etwas über den Lebensstil
hinaus zu schlagen und sich einige Luxusgüter
(insbesondere verschiedene Bücher) anzuschaffen.
Zurzeit hat es ihn m! al wieder in die Hauptstadt der
Insel verschlagen, wo er sich aufgrund der schweren
Lage in der Umgebung eine sichere Bleibe und gute
Geschäfte erhofft.
Email-Adresse: Henrik.Menke@web.de
ICQ: 331405817
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Geändert von LadyLomar (27.10.2005 um 14:19 Uhr)
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Anmeldung
Name : Al Farag
Alter : 18
Beruf : Dieb
Waffe: keine
Rüstung: keine
Inventar : Nur was ich an habe
Maße : 85- 70-80
Größe: 1,81
Eigenschaften:
- leicht paranoid (wegen Job)
- starke Kleptomanie
- angeberisch
- clever
- kaum Mitgefühl
- charismatisch
- der geborene Anführer
- Sumpfkrautjunkie
Vorgeschichte:
Wenn man in den Hafenviertel von Khorinis
wohnt und auf gewachsen ist hat man kaum
Chancen auf einen guten Job .Diese Er-
fahrung mussten schon viele machen .
Um in den Slum überleben zu können muss
man entweder versuchen einen einiger
maßen guten Beruf zu erlernen oder
eine kriminelle Tätigkeiten wie Raub,
Diebstahl,Zuhälterei oder andere Jobs ausführen .
Schon als Kind hat der Halb-
waise Al Farag kleine reiche Kinder oder
Betrunkene ausgeraubt und sich so mit seinen
Lebensunterhalt verdient , da sein
Vater das ganze Geld für Glücksspiele und
Sumpfkraut aus gegeben hat,hat sich seine
Mutter das Leben genommen. Durch die schlechte
Kindheit gezeichnet landete er
einmal fast am Galgen als er bei einem
Raubzug im oberen Viertel erwischt wurde
aber das Schicksal wollte es anders mit ihm und hat in
mit einen Gefangenenkonvoi und einer Gruppe Paladine
in das eben zerstörte Minental
geschickt um das benötigte Erz zu
schürfen,doch ......
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Geändert von LadyLomar (27.10.2005 um 20:02 Uhr)
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Ritley - Irgendwie immer noch da
Der Gildenlose Ritley
Name: Ritley
Alter: 35 Jahre
Wohnort: Irgendwo in den Tempelanlagen Jharkendar's
Status: DEN aktuell zu halten wäre KEINE schöne Arbeit.
Skills: (3/6)
Hauptskills:
Nebenskills:
Gilde / Rang:
- Ritley gehört keiner Gilde an
- Ruheloser Reisender und Glücksritter [Rang 3]
Werdegang:
- Bund des Wassers (wurde zum Wüstenvolk Adanos')
- [30.10.05] Rang 1 = Initiand des Wassers
- [04.04.06] Rang 2 = Novize des Wassers
- [30.04.06] Rang 3 = Adept des Wassers
- [26.10.06] Rang 4 = Wassermagier
- [27.03.07] Rang 5 = Hoher Wassermagier
- Wechsel zu den Gildenlosen
- [06.05.07] Rang 2 = Einzelgänger
- [18.11.07] Rang 3 = Glücksritter
Aussehen:
Ritley hat gepflegte, schulterlange, schwarze Haare, die er meist offen trägt. Eine verheilte Narbe ziert seine rechte Wange kaum merklich. Seine strahlend blauen Augen versprühen Wärme und geben den Menschen in seiner Umgebung ein wohliges Gefühl. Die Damenwelt würde ihn durchaus als hübsch bezeichnen. Mit einer Größe von 1.88m und einem etwaigen Gewicht von 87kg ist er außerdem muskulös, schnell und äußerst widerstandsfähig. Mit der Zeit hat er aufgehört, sich regelmäßig zu rasieren, weswegen er meist nur mit einem Drei-Tage-Bart anzutreffen ist.
Eigenschaften / Verhalten / etc.:
Ritley ist ein meist höflicher, meist sehr lockerer und natürlicher Mann. Seine Freunde schätzt er sehr und würde ihnen bis in den Tod folgen, seine Feinde verfolgt er mit Gnadenlosigkeit. Dennoch gibt es Dinge, die er verabscheut: Falschheit, Verlogenheit, Untreue, Hinterlistigkeit, Geldgier. Er hat aufgrund seiner gewinnenden Art viele Freunde, die ihn zu schätzen gelernt haben. Einst folgte und handelte er nach den Lehren Adanos'. Heute ist er ein freier Mann, dem die Freiheit das Wichtigste geworden ist. Er verfügt über einen brillianten taktischen Verstand. Einst leitete er eine kleine Gruppe von Magiern, die sich einer Überzahl Orks in den Weg stellten. Seine Männer schauten zu ihm auf, nahmen sie ihn als ihr Vorbild. So wirkt er auch heute noch auf manche Menschen. Der Einzelgänger ist außerdem sehr intelligent und gebildet, vermag für fast jedes Problem eine Lösung zu finden. Außerdem ist er absolut loyal und auch in gefährlichen Situationen immer die Ruhe in Person. Diese Beherrschtheit ist es, welche ihn am Leben gehalten hat.
Ausrüstung / Besitz:
- Ein Vermögen von etwa 5000 Goldmünzen.
- Ein silbernes, mit magischem Erz durchdrängtes Amulett.
- Sein alterKampfstab, der ihm nun mehr nur noch als Wanderstab dient.
- Bräunlich-schwarze Ledertasche, die er einst in Gorthar erstanden hat.
- Eine handgeschnitzte Pfeife, die ihm Riordian zu seiner Magierweihe schenkte.
- Ein dunkler Wasserschlauch.
Waffen:
Einfacher Parierdolch, der jedoch eine Gravour aufweißt, die nur bei Vollmond sichtbar wird. Ritley hat ihn einst im Doppelpack von seinem Vater geschenkt bekommen, als er noch ein kleiner Junge war. Den zweiten Dolch hat Ritley lunovis, seinem besten Freund, geschenkt. Ob dieser schon hinter das Geheimnis des seltenen Stückes gekommen ist, weiß der Schwarzhaarige nicht. Viele Menschen starben durch die Klinge des Dolches, als sein Vater noch mit ihm umzugehen wusste. So scheint es ihm vorbestimmt, für das leise Töten eingesetzt zu werden. Ob sich diese blutige Tradition auch im Besitz Ritley's fortsetzen wird steht bis dato noch nicht fest. Doch man wird es erleben.
Der aus Ebenholz gefertigte Bogen muss ein wahres Meisterstück sein. Das Holz strahlt in einem besonders warmen Ton hervor, die Maserung ist deutlich zu erkennen. Die Kurven wirken weich und erinnern an die Rundungen einer schönen Frau. Dennoch täuscht dieser Eindruck. Der Bau des Bogens ist kräftig, von durchdringender Resistenz und Stärke, jedoch ganz auf die Geschicklichkeit seines Benutzers ausgelegt. Einen Namen trägt er noch nicht. Ritley maßt sich nicht an, einen solchen vor dem Erlernen der Kunst des Bogenschießens auszusprechen.
Rüstung:
Ein paar feste Lederstiefel, die dem Geruch zu urteilen einen Vorbesitzer hatten. Die redselige Frau am Markstand verschwieg dem Schwarzhaarige diese Tatsache jedoch. Ihm sollte es egal sein, erfüllten sie ihren Zweck doch sehr gut und zeugten von einer hervorragenden Qualität. Sie trugen ihn durch Täler, über Berge, durch eiskalte, reißende Flüsse und den harten Stein der Stadt und werden ihren Dienst hoffentlich noch lange erweisen.
Eine braune Ringhose, die er sich auf einem Markt in Gorthar gekauft hat. Die Marktschreierin hatte sie mit einer solchen Leidenschaft angepriesen, dass der Schwarzhaarige nicht wiederstehen konnte. Sie meinte weiters, dass die Hose von einem Magier gewebt geworden sei und noch immer ein Teil magischer Energie in ihr innewohne. Ritley tat dies jedoch als eine besondere Ausschmückung ab, um die Ware interessanter zu machen. Mit dabei war außerdem ein brauner Hakengürtel, welcher die Hose auch fest an den Hüften halten sollte. Ritley besitzt ein schwarzes Schnürhemd, welches aus äußerst robuster und dennoch angenehm zu tragender Leine hergestellt wurde. Seinem Träger verspricht es in den wärmeren Monaten die entsprechende Kühlung, während es in den kälteren Monaten leider nicht ausreicht, um nicht zu frieren. Zum Schutz vor der Kälte und anderen Dingen die nicht näher genannt werden trägt Ritley außerdem manchmal seine schwarzen Lederhandschuhe. Meist, wenn er beim Jagen ist. Den schwarz-blauen Mantel hatte er einst von Riordian geschenkt bekommen, der diesen zusammen mit zwei anderen Priestern des Wassers außerdem weihte. Er sollte den Träger vor Gefahren schützen und immer daran erinnern, dass es Menschen gab, die sich um einen sorgten. Obgleich Ritley den ein oder anderen Zusammenhang verdrängte nimmt er die Dienste des Mantels doch weiter in Anspruch. Die schwarze Lederbrigantine hat Ritley vor mehr als einem Jahr in Khorinis-Stadt erstanden. Dort war ein weit gereister Händler, der die Menschen aus den umliegenden Lagern nahezu magisch anzog. Die Qualität seiner Waren war weit über die Hafenstadt hinaus bekannt. Von solch hoher Qualität war auch dieses eigens für ihn angefertigte Stück, welches vor allem auf den Erhalt der Beweglichkeit bedacht war. So war sie leicht, gab den Armen noch die benötigte Freiheit und schränkte ihn nicht in seinen Bewegungen ein. Dennoch kam auch die Schutzfunktion nicht zu kurz. Kurzum: ein wahres Prachtstück, von dem er sich niemals trennen würde.
~ Die Geschichte eines Reisenden ~
Vorgeschichte:
Ritley stammt aus ärmlichen Verhältnisse. Sein Vater war ein Alkoholiker, seine Mutter starb früh. Er wuchs zusammen mit seinen zwei jüngeren Brüdern und den beiden jüngeren Schwestern auf. Aus diesem Grund fing er bald an, für einen reichen Kaufsmann zu arbeiten, der ihm mit der Zeit wie der Vater wurde, den er nie hatte. Dass dies alles nur Trug und Schein war, sollte sich schmerzhaft herausstellen. Der Kaufmann verlor durch seine Spielsucht und Frauengeschichten immer mehr Geld, die Arbeiter wurden gezwungen, bei weniger Geld schneller zu arbeiten. Der Kaufmann stand letztendlich kurz vor seinem Ruin und Ritley hielt die harten Arbeitsbedingungen einfach nicht mehr aus, da er sich nebenher noch um seine Geschwister kümmern musste. Ritley kündigte das Geschäftsverhältnis der beiden, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Der Kaufmann heuerte einen kleinen Schlägertrupp an, der ihm zeigen sollte, wie falsch diese Entscheidung gewesen war. Sie lauerten ihm auf dem Nachhauseweg auf und schlugen ihm beinahe den Kopf ein. Da sie allerdings schon einiges getrunken hatten und plötzlich eine Patroullie der Stadtwache vorbeikam, ergriff sie die Angst. Kurzerhand packten sie den Bewusstlosen und schmissen ihn in den Frachtraum eines am Kai vertauten Schiffes. Ritley wachte erst wieder auf, als das Schiff schon den Hafen von Khorinis ansteuerte.
Das Leben geht weiter:
I. Kapitel
- Ankunft auf Khorinis und das Finden einer neuen Heimat -
Auf der Insel Khorinis angekommen irrte der Mann einige Tage ziel- und rastlos durch die Gegend. Unentschlossen, wie er sein weiteres Leben leben sollte fing er an sich die verschiedenen Gildenlager zu beschauen. Onar's Hof, selbstverständlich die Hafenstadt Khorinis, das Lager der Sumpfbruderschaft. Beim Hafenmeister von Khorinis konnte der Schwarzhaarige erfahren, dass kein Schiff mehr das ferne Land ansteuern würde, dass er seine Heimat genannt hatte, da diese mittlerweile tief in einem Krieg steckte. Sorgen plagten ihn lange Zeit, bis er Menschen kennen lernte, die ihm diese nicht nehmen, aber zumindest erklären konnten. Es handelte sich dabei um die Magier des Adanos', den Bund des Wassers. So machte sich der Fremde also auf den langen und beschwerlichen Weg nach Jharkendar, entkam nur knapp dem Tode. Hier merkte er zum ersten Mal, dass mit seinen zwei Dolchen nichts gegen die vielen Gefahren auf Khorinis auszurichten war. Er musste sich in einer Art des Kampfes üben. Trotz seiner Kraft, welche in seiner Heimat äußerst geschätzt wurde, hatte er hier alle Mühe, den gefährlichen Monstern und mordlüsternen Wegelagerern zu entkommen. Am Ende seiner Kräfte aber glücklich, die heiligen Tempelanlagen erreicht zu haben schritt er am Kräutergarten und der Schafsweide vorbei. Hier sollte ein neuer Lebensabschnitt beginnen.
II. Kapitel
- Von Magie, Freundschaft und der Liebe -
Ritley schloss sich dem heiligen Bund des Wassers an und wurde von Riordian, dem obersten Priester Adanos' zu einem Initianden des Wassers ernannt. Seither hatte er seine Dienste, sein Leben, kurzum sein ganzes Handeln in die Dienste des Gleichgewichtes gestellt. Adanos - Gott über weltliches und göttliches Gleichgewicht - wurde fortan von ihm angebetet. Es dauerte nicht lange und Ritley wurde zu einem Novizen erhoben, sodass es ihm fortan frei stand, sich in den Gebieten des Magiewirkens fortzubilden. Nun dazu ermächtigt, die ersten beiden Kreise der Magie seines Gottes zu erlernen suchte er den hohen Wassermagier Mick auf, bei dem er in die Lehre ging. Es war eine ereignissereiche und interessante Zeit, in der die Verbundenheit zum Bund des Wassers gestärkt wurde und Ritley sich mit Mick anfreundete. Auf einer gefährlichen Reise, die sie zusammen mit einigen Diener Innos und Adanos lernte er Elyna kennen. Sie war bewusstlos an einen Baum gekettet, sodass sich Ritley ihrer annahm. Aus diesem zufälligen Zusammentreffen sollte sich etwas entwickeln, dass ihn viele Jahre lang bewegen würde. Bis dato wusste er das zwar noch nicht, hatte aber eine dunkle Vorahnung, die ihm auch Riordian in einem vertraulichen Gespräch bestätigen konnte.
III. Kapitel
- Von den Lehren der Magie und der Ehe -
Ritley war erst seit kurzem ein Adept des Wassers, doch schon ersuchte ihn der oberste Priester Adanos' auf der gesamten Insel; Riordian. Mick, der Lehrmeister für die Magie Adanos' der ersten beiden Kreise kam nicht mehr zur Ausübung seines Postens und nun sollte er an Ritley übergeben werden. Viele Tage waren ins Land gezogen, als der Diener Adanos' die schöne Elyna heiratete. Es wurde ein großes Fest für die beiden gegeben, zu dem viele Besucher kamen und freuten sich für die Frischverheirateten. Lunovis, der beste Freund des Adepten, kam ebenfalls. Es war eine schöne Feier, die sich in das Gedächtniss sowohl der Bundler, als auch er der anderen Besucher brannte. Und dennoch sollte die Freude für den jjungen Mann nur von kurzer Dauer sein. Die nächsten Tage und Wochen verbrachte er mit seiner frisch angetrauten, die in dieser Zeit an einer tödlichen Krankheit erkrankte. Nur mit Hilfe Lunovis' konnte sie noch einmal vor dem Tod bewahrt werden. Bei dieser Gelegenheit schenkte er dem Diener Beliar's einen seiner beiden Dolche, der ihn auf seinen Wegen beschützen sollte. So knüpfte der Adept auch Kontakt mit einigen Söldnern und Piraten, die sich auf Onar's Hof und im Lager der Freibeuter ihr Gold verdienten. Diese Bekanntschaften sollten sich eines Tages als nützlich erweisen.
IV. Kapitel
- Vergänglichkeit -
Mit der Zeit musste Ritley feststellen, dass seine Frau, Elyna, ihn nur benutzte. Sie verriet ihn an den einzigen Feind, den er hatte: Sepultré. Er war der Anführer der Männer, die ihn einst halbtot geschlagen hatten. Ritley schwor sich, den Mann eines Tages dafür zu bestrafen, gegen die Frau verspürte er keinen Hass. Lediglich der Drang, noch einmal mit ihr zu reden, sich Klarheit zu verschaffen wohnt ihm noch heute inne.
- Neue Herausforderungen -
Bald hatte er die Meisterhaftigkeit im Umgang mit dem Stabkampf erlernt. Dazu trainierten ihn der hohe Magier des Wassers Cyrionis und die hohe Schwarzmagierin Ethea, bei der er auch seine Prüfung ablegte. Auf der Reise für diese Prüfung lernte er einen Ork kennen. Dies regte ihn dazu an, soviel wie möglich über die Grünhäuter zu erfahren, um sie besser verstehen zu können. Nachdem er den Posten des Magielehrmeisters abgelegt hatte, ernannte ihn Riordian zum neuen Lehrmeister des Stabkampfes, nachdem der alte -Cyrionis- verschwunden war.
~ Doch seine Geschichte soll noch nicht enden. Es wird weitergehen ~
Weggefährten, Bekanntschaften, Liebschaften, Freunde und Feinde über Ritley:
Zitat von NaShir (Naran von Shirmalen)
Ein charmantes Lächeln legte sich auf die blassen Lippen des Grafen. Dieser Ritley strahlte eine so sanfte, weise Ruhe aus und doch prägte seine Seele ein Geheimnis. Er war nicht der, für den er sich ausgab. [...] Dieser Fremde gehörte zu den wenigen Menschen, denen der Adelige so etwas wie stillen Respekt widmete. [...]
Zitat von Solaufein
Der Krieger klatsche anerkennend in die Hände und sprach lobend zu seinem Rivalen:
»Ein wirklich guter Kampf für zwei Krüppel. Und euer Geschick mit diesem Ast… wirklich beeindruckend. Ihr überrascht mich Magier… oder sollte ich eher, Kampfmagier zu euch sagen?« Er grinste und stand schließlich auf.
Quests:
Inaktive Accounts:
....................................................................Tosh'ka'rok
....................................Kalypso..................................................Barzane
~ zugelassen ~
Geändert von Ritley (25.11.2007 um 10:49 Uhr)
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Lehrling
Varent
Name: Varent
Alter: 19
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Beruf: Handwerker
Eigenschaften: -ist schnell reizbar
-trotzdem Hilfsbereit
Geschichte:
"Einst kam er vom fernen Festland.
Es war die Zeit der Barriere, wo jeder einzelne
Gefangene aus seiner Zelle direkt ins Minental von
Khorinis verschleppt wurde...
Und er...,Varent wurde einer List zum Opfer...
Er war arm an Gold und brauchte Nahrung um überleben
zu können.
Aber die Zeiten waren hart, man bekamm nur Gold wenn
man einer ordentlichen Arbeit nachginge.
Deshalb fing er eine Lehre als Jäger an.
Aber der neid anderer wurde ihm zum Verhängnis. Eines
Tages, saß Varent in einer gut gefüllten Taverne.
Da kamm plötzlich eine Milizpatroulie
herrein,und untersuchte Jeden. Irgendein Taugenichts
schob Varent
dann ein ganzes Paket voller Sumpfkraut in den
Rucksack, ohne das er es merkte...
Danach veriet einer ihn sogar noch !
Als die Milizen dieses Paket fand steckten die Varent
sofort in das nächstbeste Gefängniss.
Zur belonung das der Taugenichts ihn verriet, gab die
Miliz ihm alle Wertsachen von Varent...
Nunja, nach etwa 3 Tagen in einer dunklen Zelle, wurde
er auf ein schiff gebracht, das geradewegs nach
Khorinis fahren sollte.
Auf dem Schiff, lernte Varent dieses Wundersame
Mädchen kennen.
Ihr name war \"Carol\". Sie war so Wunderschön, wie er
es nochnie vorher gesehen hatte !
Die beiden lernten sich in den 4 Tagen fahrt immer
besser kennen.
Er war verliebt in sie...
Als wir dann am Hafen von Khorinis angekommen waren,
führte man die beiden ab.
Richtung Minental ging es...
Es war kein langer Laufmarsch, schon wurden sie kurz
vor dem Pass von hinterhältigen Banditen angegriffen !
Dann gelang uns die Flucht !
Sie rannten in den naheliegendsten Wald
und versteckten sich einen ganzen Tag lang, Carol und
Varent.
Am nächsten Morgen gingen sie schließlich zurück in
die Hafenstadt um sich zu erkundigen wie sie hier
leben könnten.
Schnell hatten sie in der Unterstadt ein freistehendes
Gebäude erworben.
carol war eine Geschickte Diebin, so kammmen sie
schnell an Gold heran.
Die beiden wohnten schätzungsweise gute 2 Wochen
zusammen,denn dann...
Ging plötzlich das Gerücht um, das die Magische
Barriere vom Minental gefallen sei ! Dann standen
auch, wie aus Adanos Röhre geschossen, einige 100
Paladine am Hafen !
Seltsam war das alles, aber eines Tages danach, ging
Carol zur Taverne im Norden um Wein abzuholen, den sie
bestellt hatten.
Aber sie kehrte nicht mehr zurück...
Als Varent in der Taverne nachfragte, sagte man ihm,
das sie nie da war...
Also machte er sich auf die Suche,
Varent streif jetzt durchs Land und will seine
Verlorene Frau finden. Koste es was es wolle...
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (27.10.2005 um 20:04 Uhr)
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28.10.2005 12:32
#587
[Bild: tit28ai.png]
Name: Jahizar
Alter: 22
Beruf: Dieb
Rang: Novize
Ausrüstung:
• Rasierklingen
• schwarzes Wolfsmesser
• zerbrochenes Kurzschwert
• ein paar Grüne Novizen
• 7 Sumpfkrautpflanzen
• Farodins altes Schwert
• 907 Gold und ein Rubin
[Bild: tit39zf.png]
Eigenschaften/Aussehen
[Bild: jahizarcharbild6ah.gif]
Jahizar ist ein gut 2 Schritt großer, kräftig gebauter Mann, mit schulterlangen, recht ungepflegten Haare und smaragdgrüne Augen. Er ist, wie sein Körperbau schon teils zeigt, nicht der schwächste, doch ist er sehr jähzörnig und auch neugierig.
Auch scheint er leichte Abneigungen der Miliz hin zu haben, waren sie es doch die ihn vor einiger Zeit in die Kolonie warfen. Außerdem ist Jahizar so magisch begabt wie ein Scavenger, gar nicht, bzw. hat er noch nie das Gefühl gehabt mit Magie sich wohlzufühlen...
[Bild: b18.jpg]
Einhand I
[Bild: tit14hq.png]
Vorgeschichte
" Ihr wollt wissen wer ich bin?", sagt Jahizar und schaut dich fragend an. " Nun, also eigentlich erzähl ich ungern meine Geschichte, aber heute ist ein guter Tag, also mache ich mal eine Ausnahme."
Nachdenklich fährt er mit dem Finger über sein kaputtes Schwert. " Nun also. Man nennt mich Jahizar, ich bin der Sohn eines Schmiedes und einer Händlerin. Mein Vater war damals recht oft betrunken, und so wurde ich oft grundlos geschlagen.", er säufzte. " Nun, als dann meine Mutter von Banditen überfallen wurde, und dabei ihr Leben verlor, wurde mein Vater schlimmer als vorher. Meist fand ich ihn nurnoch betrunken vor, und dann war das beste schnell zu rennen! Oh, wenn ich an diese Zeit denke.", er schüttelte sich. " Nun, was hatte ich noch bei ihm? Er saufte sich in den Tod, irgendwann als ich 13 Jahre alt war, ertrank er im Hafen...", er zuckte mit den Schultern. " Ich übernahm zwar seine Schmiede, aber lange hielt es mich nicht dort. Ich packte alle Sachen auf einen Karren, all die Schwerter und Rüstungen. Doch als ich ans Stadttor kam ließen mich die Wachen nicht durch! Den Grund?", er deutete zum Himmel, an dem der freie Sternenhimmel zu sehn war. " Dort steht der Grund, in den Sternen. Nein, ich habe ihn noch nie erfahren. Aber ich glaube mein Vater war in irgendwelche Geschäfte verwickelt, für die ich ausbaden durfte! Und nun, man warf mich kurzerhand in die Kolonie, von der ich nur flüchtig gehört hatte..."
Jahizar machte eine Pause, und schaute nachdenkend zum Himmel.
" Meine Zeit in der Kolonie... wenn ich daran denke, war eigentlich gar nichtmal so übel. Ich ging, so schnell mich meine müden Beine trugen zum Alten Lager, doch als mich schon nach ein paar Tagen die Gardisten zu erpressen begannen, wegen Schutzgeld, wurde es mir zu dumm, und ich suchte mir einen Weg zum Neuen Lager.", er grinste. " Die waren recht überrascht als ich ankam, lag wohl an meiner Größe. Zumindest hatte ich mein Ziel klar vor Augen, ich wollte Söldner werden. Die erste Zeit sollte ich Reis für den Reislord ernten, aber nach einem kurzen... Meinungsaustausch hatte er es sich anders überlegt. Irgendwie muss Lee oder Lares davon gehört haben, denn komischerweise fand ich am nächsten Tag, neben meiner Schlafstelle eine leichte Söldnerrüstung. Nun, ich zog sie an, leicht verwirrt ging ich zu diesem Hauptmann da, mir fällt gerade der Name nicht ein.", er zuckte mit den Schultern. " Mir wurde erklärt das man neue Söldner bräuche, und ich genau der richtige Mann dafür seie, und nun... das war's. Ich war im Dienst der Söldner, meine Arbeit war die freie Miene zu bewachen. War ganz angenehm... bis die ausm Alten Lager plötzlich bei uns einfielen, konnt gerade so noch fliehen. Und nun, irgendwann, ein paar Tage nur später... war dann die Barriere zerstört, und alle rannten in die Freiheit. Hätte ich es geschafft mitzugehen! Aber nein, ich war verletzt! Scheiß Snapperpack...", grummelte er, leicht verzweifelt. " Und nun, ja nun bin ich den Pass entlang hierher gekommen, muss ziemlich heruntergekommen aussehen.", er schaut sich an. Und tatsächlich, seine Klamotten sind einigermaßen zerissen und dreckig. Seine Haut von Kratzern geschändet, und in seinen Haaren sind kleine Äste und Zweige. " Ich werd dann mal weiter, zu den anderen.", sagt er und steht auf. " Gehabet euch wohl, auf das man sich irgendwann hier auf Khorinis wieder sieht...", und schon verschwindet er in der Dunkelheit der Nacht...
Regeln gelesen.
Kein Zweitaccount.
-zugelassen-
Geändert von Jahizar (17.02.2006 um 02:48 Uhr)
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Charakter-Name: Schattenschwinge
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Er setzt sich für die Schwachen und wehrlosen ein, ist
aber den meisten Leuten wegen seines Auftretens
unheimlich. Außerdem hat er kein Problem damit, einem
reichen Typen die schwere Last seines Geldbeutels
abzunehmen.
Vorgeschichte:
Niemand weiß was Genaueres über ihn. Nicht einmal
seinen Namen kennen die Leute. Sie nennen ihn wegen
seiner äußeren Erscheinung Schattenschwinge. Er kam
als Fremder nach Khorinis und ist dort bis heute ein
Fremder. Er versucht sich als Gelegenheitsdieb über
Wasser zu halten, denn bisher blieb ihm die Aufnahme
in einer Gilde verwehrt. Er fügt sich nicht gern dem
Worte großer Herren. Er soll aber auch ein guter
Kämpfer sein, doch hat er einige Monate im Kerker des
Königs verbracht. Die Zeiten in denen er eine Waffe
geschwungen hat werden wieder kommen, aber vorerst
muss er sich erholen.
Wenn er Ungerechtigkeit entdeckt ist er stets zur
Stelle um den Schwachen zu helfen, obwohl niemand weiß
warum. Manche sagen er sei nur ein lausiger Dieb,
andere wiederum halten ihn für einen Gesandten Innos.
Fast jeder kennt ihn doch kaum jemand hat je mit ihm
gesprochen. Die Jenigen die es tun sind selber gut im
Schweigen. Deswegen ist er normalen Bürgern unheimlich
und die Miliz hält ihn zwar nicht für gefährlich aber
sie behalten ihn im Auge.
Man weiß ja nie, was so jemand im Schilde führt...
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (30.10.2005 um 09:28 Uhr)
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Anmeldung
[Bild: portraisd4.jpg]
Daten:
- Geboren am: 7. Februar
- Größe: 182 cm
- Gewicht: 78 Kg
- Augenfarbe: Braun
- Haarfarbe: Braun
Eigenschaften:
- Gut
- zuverlässig
- vertrauensvoll
- mutig
- Schlecht
- Verrückt
- Dreist
- Will alle Rehe köpfen
[Bild: oldpe3.jpg]
Vorgeschichte:
1. Kapitel: Ein Held ist geboren
Peter der 3. ist kein adliger. Er bekam seinen Namen aus der Familie... Sein Onkel hieß Peter und sein Großvater auch. Früher war er angesehener Paladin des Königs. Doch als er eines Tages los zog, um Banditen zu stellen wurde er überrascht, überwältigt und in die Barriere des Mienental’s geworfen. Als er wieder aufwachte war er am Boden zerstört, ihm wurde seine ganze Ausrüstung gestohlen, er lag nur noch in Hemd und Unterhose da. Alles, was er sich aufgebaut hatte war zerstört. Zu seinem Glück empfang auch ihn Diego. Er erzählte ihm alles und war auch noch so nett ihn zum Alten Lager zu führen. Peter der 3. schaute sich dort um und sprach mit einigen Leuten. Doch es wollte ihm dort nicht so recht gefallen. Also begleitete er einen der Söldner. Bei den Söldner angekommen machte er sich einen guten Ruf, indem er Lee und seinem Gefolge half. Schon bald war er in den Kreis der Söldner aufgenommen. Er verbrachte lange Zeit dort, bis eines Tages die Barriere durch den Tot des Schläfers verschwand. Sofort kehrte er nach Khorinis zurück. Kaum betrat er den Boden des Landes, wurde er von Hinten bewusstlos geschlagen. Als er wieder aufwachte war er wieder seiner Gegenstände erleichtert, wieder hatte er nichts nur noch seine zerfetzte, leichte Kleidung. Er konnte sich noch nicht einmal an irgendetwas erinnern... Nur noch seinen Namen kennt er. Er will sich nun ein neues Leben aufbauen.
[Bild: newqh6.jpg]
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | 2. Kapitel: Drachenjäger fürs Leben
Peter der 3. schloss sich der Gilde Lees an. Er fand dort viele Freunde und auch eng verbündete. Einer seiner besten gefährden ist Ryu Hayabusa. Zusammen bestritten sie viele Abenteuer und zerstörten alles, was ihnen in den Weg kam. Die Vorliebe zu dem Beruf Drachenjäger prägte sich immer stärker aus. Bis er ihm schließlich verfiel. Vorerst meisterte der Braunhaarige die Kunst des Einhandkampfes. Doch sein großes Ziel war der Speerkampf. Innerlich hofft er jeden Tag darauf, zum Drachenjäger befördert zu werden.
Kapitel 3: Ein Geist - Der Verrückte ist geboren
Eines Morgens fand Peter der 3. einen seltsamen Stein in seiner erworbenen Hütte. Es war mehr ein Kristall. Er pulsierte stark und begann mit dem Braunhaarigen zu sprechen. Zuerst wollte er es nicht für wahrnehmen, doch in dem Kristall war ein Geist eingeschlossen. Nun war es die Aufgabe des Jungen den Geist Isaac zu befreien. Seitdem verhält er sich seltsam. Peter begann Leute zu peitschen, wobei es nur Männer waren... Sein Gefährte Ryu hielt aber weiterhin zu ihm. Peter selber fand aber nicht, dass er verrückt sei. Im Gegenteil, er fand sich völlig normal. Doch das Unheil hielt an...
Kapitel 4: Das Unheil nimmt seinen Lauf
Peters Verhalten wurde immer fragwürdiger. Als ob es nicht gereicht hatte, die Leute zu peitschen, fing er auch noch an sie zu fesseln, in den Pranger zu stecken und sie teilweise sogar zu entkleiden. Zur Verwunderung aller stellte sich heraus, dass Peter eine rosafarbene Unterhose mit roten Herzchen drauf trug. Sicherlich werden die meisten jetzt denken, geht es denn noch schlimmer? Ja, es geht! Zu allem übel besaß Peter nun eine Ledermaske. Keiner weiß, wo er sie her hatte. Aber sie war ein Instrument der Unterwelt. Die Ausmaße der Katastrophen die nun folgten, werden hier aus Sicherheitsgründen nicht erwähnt. Sein neuer Freund Sir Sascha und sein alter Gefährte Ryu beschlossen dieser Verschwörung ein Ende zu bereiten. Sie entrissen ihm die Maske und seine Peitsche in einer düsteren Nacht am Piratenlager und versanken das Zeug im Meer. Um damit dem Kapitel der Verdammnis ein Ende zu setzen... Fürs Erste...
[Bild: HG_Deer_Archer__by_ebonytigress.jpg]Kapitel 5: Keine Maske, Keine Gilde, Kein Leben, Kein Peter... KEINE REHE!
Nachdem ihm seine Maske und seine Peitsche weggenommen wurden, war er nicht mehr derselbe wie vorher. Er stürzte in ein immer tieferes Loch, aus dem es anscheinend keinen Ausweg mehr gab. Er gab all seine Pläne auf und verließ die Lees. Seither war er Gildenlos. Er wollte sich der Sumpfbruderschaft anschließen, doch so richtig wurde er da nie aufgenommen. Die Überfahrt zum Festland bekam er gar nicht mehr richtig mit. Seine Freunde schliffen ihn hinterher, doch Peter lebte nur noch in einer kranken Welt voller Ungeheuer. Rehe waren nun für ihn Ausgeburten der Hölle und er wollte jedes einzelne schlachten. Eines Tages verschwand er im Wald, als er einem Reh hinterher jagte und seither ward er nie wieder gesehen...
Fähigkeiten:
[Bild: g3-talente-magie-08.jpg][Bild: g3-talente-magie-08.jpg][Bild: g3-talente-magie-08.jpg][Bild: g3-talente-magie-08.jpg][Bild: g3-talente-magie-08.jpg]
[Bild: g3-talente-sonstige-02.jpg][Bild: g3-talente-sonstige-01.jpg]
[Bild: g3-talente-magie-01.jpg][Bild: g3-talente-magie-03.jpg]
[Bild: g3-talente-sonstige-05.jpg][Bild: g3-magie-herrschaft-04.jpg][Bild: g3-magie-herrschaft-02.jpg]
Werdegange:
- 01.11.2005 Eintritt ins RPG
- 04.12.2005 Eintritt bei den Jüngern des Lees als Tagelöhner
- 07.01.2006 Ernennung zum Schürfer (irrtümlich aber erst am 08.01.2007)
- 12.03.2006 Ernennung zum Banditen
- 31.03.2006 Ernennung zum Schleichlehrmeister unter Lee
- 30.04.2006 Ernennung Waffenschmied unter Lee
- 18.06.2006 Ernennung zum Söldner
- ??.07.2006 Austritt bei den Lees
- 13.07.2006 Eintritt in die Sumpfbruderschaft als Schwester
- 11.08.2006 Ernennung zur Novizin
- ??.01.2007 Gräberfeld
- 09.02.2007 Wiederaufnahme in die Sumpfbruderschaft als Bruder
- 10.07.2007 Gräberfeld
- 16.01.2008 Wiederaufnahme in die Bruderschaft des Waldes als Bruder
- 10.02.2008 Ernennung zum Novize
- 22.04.2008 Gräberfeld
- 16.10.2008 Eintritt in die Gilde Innos' als Anwärter
- 21.03.2009 Gräberfeld
Meinung anderer
Zitat von Anne Bonny
(...) Pirat in die Taverne gelaufen und berichtete von der rosafarbenen Unterhose mit roten Herzchen, die an einem Fahnenmast im Wind wehte... (...) Zwar hatte sie noch nie von Unterhosen mit Mustern gehört, aber bei diesem Peter wunderte sie bald nichts mehr. Jetzt war er auch beim Nacktbaden zusammen mit Bukbu. (...) So ganz richtig im Kopf war der sicher nicht, da war sich Anne sicher (...) Ihn aus dem Piratenlager zu jagen wäre sicher das Vernünftigere... vielleicht war seine Krankheit ansteckend?
Zitat von Stoffel
Irgendwo auf dem Weg hatte die kleine Gruppe auch diesen Irren Peter aufgegabelt, der sich ihnen angeschlossen hatte, bevor der Bandit irgendetwas sagen konnte (...) Und soweit der Bandit verstanden hatte, wollte der verrückte Waffenhändler hier einen Drachen fangen, wobei ihm die anderen helfen wollten oder sollten. Was hatte Stoffel nur verbrochen um damit gestraft (...) zu werden?
Zitat von Gor Na Jan
Dann jedoch trat ein Ereignis auf den Plan, mit welchem er so nicht gerechnet hatte. Ein Mann, der von außen verwirrt wirkte aber mit einer gewissen Entschlossenheit auf ihn zu kam, ein zielstrebiger Irrer quasi, kniet vor ihm nieder und bat um Erlösung und Wiederaufnahme in die Bruderschaft.
Zitat von Besondere RPG Stellen
zugelassen 1.11.2005
Geändert von peter der 3. (10.06.2009 um 12:01 Uhr)
-
Charakter Name: Indoril
Charakteralter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Gute Eigenschaften:
Nett,Hilfsbereit,Zuvorkomend,Gutmütig
Schlechte Eigenschaften:
Ein wenig Egoistisch,kann sehr wütend
werden,Alleingänger
Vorgeschichte:
Indoril wurde im Königreich Myrtana geboren.Dort lebte
er ein Jahr doch als der Orkkrieg anbrach wurden seine
Eltern getötet und er wurde in einem Konveu zu den
südlichen Inseln gebracht.Dort wurde er von einem
alten Mann aufgenommen.Der alte Mann starb aber nach
einigen Jahren und so lebte Indoril 2 Jahre lang auf
eigener Faust.
Er machte sich auf die Suche nach Abenteuern in der
Welt und lernte somit die Südlichen Inseln gut kennen.
Eines Tages hörte er von einem Schiff das zur
legänderen Insel Kohrinis fuhr. Er dachte das dort
einige Abenteuer auf ihn warteten und das er sich dort
gut eine Existenz aufbauen konnte da es die berühmtest
Hafenstadt und Handelsstadt in ganz Myrtana war.
Also bemühte er sich einen Platz auf diesem Schiff
zuerlangen und es gelang ihm:Er hatte den letzten
Platz auf dem Schiff bekommen und kamm kurz bevor das
Schiff ablegte an den Hafen und bestieg es.So segelte
er in ein neues Abenteuer...
E-Mail Adresse: hero1@gmx.net
IcQ: 222-255-506
------------------
Regelngelesen: ja
Zweitacount: nein
MfG
Indoril
zugelassen
-
Lehrling
Name: Varent
Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: -schnell reizbar
-trotzdem hilfsbereit
Vorgeschichte:
"Einst kam er vom fernen Festland.
Es war die Zeit der Barriere, wo jeder einzelne
Gefangene aus seiner Zelle direkt ins Minental von
Khorinis verschleppt wurde...
Und er...,Varent wurde einer List zum Opfer...
Er war arm an Gold und brauchte Nahrung um überleben
zu können.
Aber die Zeiten waren hart, man bekamm nur Gold wenn
man einer ordentlichen Arbeit nachginge.
Deshalb fing er eine Lehre als Jäger an.
Aber der neid anderer wurde ihm zum Verhängnis. Eines
Tages, saß Varent in einer gut gefüllten Taverne.
Da kamm plötzlich eine Milizpatroulie
herrein,und untersuchte Jeden. Irgendein Taugenichts
schob Varent
dann ein ganzes Paket voller Sumpfkraut in den
Rucksack, ohne das er es merkte...
Danach veriet einer ihn sogar noch !
Als die Milizen dieses Paket fand steckten die Varent
sofort in das nächstbeste Gefängniss.
Zur belonung das der Taugenichts ihn verriet, gab die
Miliz ihm alle Wertsachen von Varent...
Nunja, nach etwa 3 Tagen in einer dunklen Zelle, wurde
er auf ein schiff gebracht, das geradewegs nach
Khorinis fahren sollte.
Auf dem Schiff, lernte Varent dieses Wundersame
Mädchen kennen.
Ihr name war \"Carol\". Sie war so Wunderschön, wie er
es nochnie vorher gesehen hatte !
Die beiden lernten sich in den 4 Tagen fahrt immer
besser kennen.
Er war verliebt in sie...
Als wir dann am Hafen von Khorinis angekommen waren,
führte man die beiden ab.
Richtung Minental ging es...
Es war kein langer Laufmarsch, schon wurden sie kurz
vor dem Pass von hinterhältigen Banditen angegriffen !
Dann gelang uns die Flucht !
Sie rannten in den naheliegendsten Wald
und versteckten sich einen ganzen Tag lang, Carol und
Varent.
Am nächsten Morgen gingen sie schließlich zurück in
die Hafenstadt um sich zu erkundigen wie sie hier
leben könnten.
Schnell hatten sie in der Unterstadt ein freistehendes
Gebäude erworben.
carol war eine Geschickte Diebin, so kammmen sie
schnell an Gold heran.
Die beiden wohnten schätzungsweise gute 2 Wochen
zusammen,denn dann...
Ging plötzlich das Gerücht um, das die Magische
Barriere vom Minental gefallen sei ! Dann standen
auch, wie aus Adanos Röhre geschossen, einige 100
Paladine am Hafen !
Seltsam war das alles, aber eines Tages danach, ging
Carol zur Taverne im Norden um Wein abzuholen, den sie
bestellt hatten.
Aber sie kehrte nicht mehr zurück...
Als Varent in der Taverne nachfragte, sagte man ihm,
das sie nie da war...
Also machte er sich auf die Suche,
Varent streif jetzt durchs Land und will seine
Verlorene Frau finden. Koste es was es wolle..."
E-m@il : Varent@gmx.net
zugelassen
-
Charaktername:Wichice
Charakteralter:20
Beruf:Handwerker(Schmied)
Waffe:Noch keine
Rüstung:Auch noch keine
Eigenschaften
Gute Eigenschaften:Hilfsbereit, Zuverlässig, Kavalier, Gerissen und
Schnell
Schlechte Eigenschaften:Oft Schlaflos, Schlafwandler
und Durchschaubar
Vorgeschichte:Wichice wuchs bei seinen Eltern in einem eisigem
Land auf. Damals schon war Wichice sehr geschickt im
Handwerk besonders mit Metall. Er sah oft den
Schmieden in der Stadt zu und ging Abends dann an die
Minen ein paar Brocken Metall sammeln die beim Hacken
der Bergleute hinab fiehlen. Daraus formte er dann als
Dreiecke oder andere Figuren und Symbole als das die
Eltern sahen wussten sie ihr Sohn wäre ein großartiger
Schmied. Sie hatten vor ihn nach Khorinis zu schicken
und sammelten 4 Monate lang Gold um die Überfahrt
bezahlen zu können. Danach hörten sie von einem
Reisenden das die Barriere endlich gefallen ist und so
wussten sie das es an der Zeit ist ihn los zu
schicken. Wichice fuhr mit dem Schiff nach Khorinis
und sitzt dort nun als Schmiedelehrling und träumt
jeden Tag davon der größte Schmied zu werden den es je
gab
EmailAdresse: Broly3000@web.de
zugelassen
-
Name: Barzane
Alter: 36 Jahre
Aussehen: Barzane ist 2.10m groß und wiegt ungefähr 110 Kilo. Er ist durchweg mit Muskeln bepackt, die beinahe jedes Kleidungsstück zerbersten lassen. Sein rötlich-oranges Haar fällt ihm wie eine wilde Mähne über die Schultern, ein wilder Vollbart bedeckt einen Teil seines Gesichtes. Seine absolut harten Gesichtszüge passen zu den gräulichen, finsteren Augen, die kalt funkeln. Man sieht ihn nie sprechen, da ihm dazu die Zunge fehlt.
Gilde: Die Orks
Rang: Arenakämpfer [Rangstufe 3]
Skills: (6/6)
Einhand I [gelernt bei RedSonja]
Einhand II [gemeistert bei RedSonja]
Akrobatik I [gelernt bei Peter der 3.]
Akrobatik II [gemeistert bei Anne Bonny]
Speer I [erlernt bei Troan]
Speer II [gemeistert bei Troan]
Ausrüstung:
Schwert des Windes: Einst hatte Barzane es in Gorthar erstanden, ohne zu wissen, dass es sich dabei um das sagenumwobene Langschwert des Windes handelte. Schon die Ältesten in seinem Dorf erzählten die Geschichten in den dunklen Wintermonaten Abend für Abend, ließen sich jedes mal von der Euphorie vergangener Schlachten mitreißen. Das Schwert war einst in den Händen des Jünglings Beurador, der seinen Bruder und seinen Vater durch die Klinge dieses Schwerstes in den Tod schickte. Seitdem soll ein Fluch auf dem Schwert lasten, der jeden seiner Besitzer in den Tod treiben würde. Die lange, glänzende Klinge wurde mit uralten Gravuren verziert, die Barzane bis heute nicht deuten kann. Bei Nacht scheint das Schwert den Weg zu weisen, schimmert es doch manchmal leicht bläulich auf. Bisher konnte noch niemand außer er selbst diese Beobachtung machen, weshalb es sich auch um eine Sinnestäuschung handeln konnte. Getragen wird es in der aus robustestem Leder gefertigten Rückenhalterung, die ihm ein bekannter Rüstungsbauer aus Khorinis gefertigt hatte.
Dolche des Mondes: Zwei der insgesamt vier Dolche des Mondes befinden sich im Besitz des Mannes. Seinen Ersten hatte er von seinem Vater geschenkt bekommen, als er noch ein kleiner Junge war, den zweiten hatte er in Gorthar gefunden. Zuerst schien es ihm wie ein Zufall, doch mit der Zeit wurde es zur Gewissheit. Ein Rätsel schien mit den Dolchen verbunden zu sein. Um dieses zu lösen musste er auch noch die anderen zwei zusammentragen, die einst in alle vier Himmelsrichtungen verteilt worden waren. Sobald sie zusammengetragen würden, sollte sich etwas offenbaren, dass sein Leben verändern würde. Wollte er sie finden?
Schwarze Lederrüstung des Waldes: Seine Lederrüstung erstand der Mann bei einem gildenlosen Druiden, der sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Man erzählte sich von der Rüstung, dass sie vor langer Zeit aus dem kostbarsten Leder gefertigt wurde. Eingearbeitet wurde während dieser Fertigung die Haut eines Schattenläufers, der sein Leben lang in Frieden mit dem Druiden in einer Höhle gelebt hatte. Ob Legende oder nicht, die Rüstung war die robusteste, die Barzane je unter die Augen gekommen war.
Vorgeschichte:
Barzane wurde in Nordmar geboren, verbrachte dort einen großen Teil seiner Kindheit. Sein Vater nahm ihn oft mit zu Schaukämpfen, die ohne Waffen ausgetragen wurden. Die Fäuste und die Körperkraft waren dabei die einzigen Waffen, die man benutzen durfte, doch auch hier kam es zu Todesfällen. Die Nordmarer waren starke Leute, schon seit jeher, wussten sich immer irgendwie zu verteidigen. Barzane lernte schnell, worauf es ankam und wie man sich den Respekt der Anderen verdienen konnte. Die Winter waren wie immer hart, doch langsam wurde der junge Krieger gegen die Kälte resistent, bis er sie schon bald gar nicht mehr merkte. Sein Stamm war einer der ältesten und stolzesten im ganzen Umkreis, doch auch für ihn wurden die Zeiten immer schlimmer. Vor allem mit den Orks hatten sie ihre lieben Probleme. Barzane's Vater, der namentlich Grihaer hieß, brachte seinem Sohn bald bei, dass es im Leben auf zwei Dinge ankam: zu überleben -und dafür waren alle Mittel recht- und immer einen Funken Würde zu behalten. Wie man das alles miteinander vereinbaren konnte oder über längeren Zeitraum überhaupt behalten konnte überließ er seinem Sohn, der anfangen musste, nun ganz alleine auf eigenen Beinen zu stehen. So wurde er eines Nachts -die Dunkelheit schien für einen kurzen Moment so stark zu werden, dass ihm ganz klamm ums Herz wurde- entsandt, um Informationen einzuholen, Informationen über eine unbekannte Insel. Wie sie hieß wusste der junge Krieger zu diesem Zeitpunkt noch nicht, doch eines war ihm klar: er würde nicht scheitern, würde seine Pflicht erfüllen. Er würde die vier Dolches des Mondes zusammentragen, und wenn dies das Letzte sein sollte, was er auf dieser Welt machen würde. So setzte er mit einem großen Schiff über, entfernte sich mehr und mehr von seiner Heimat, von seinen Freunden, von seiner Familie und seinem Stamm. Als sie am Kai des Hafens festgemacht hatten, war die erste Frage, die er einem Bürger stellte, wie der Name der Stadt sei. So erfuhr Barzane, dass er sich fortan auf der Insel Khorinis befand.
Kontakt:
Dennis.DiCamillo@gmail.com
PM
ICQ (300463704)
~ zugelassen ~
Geändert von Barzane (06.04.2007 um 19:29 Uhr)
-
Name: Xalvi
Alter: 17
Waffe:[/B] Keine
[b]Rüstung: Keine
Gute Eigenschaften: Mut,Entschloßenheit, Ehrgeiz
Schlechte Eigenschaften: Manchmal zur Ehrgeizig, Egoistisch (er hatte nie mit Menschen zu tun war immer auf sich allein gestellt)
Vorgeschichte: Xalvi ist ein 17 Jahre alter Junge, der auf den Straßen des Havenviertels in Kohrinis aufgewachsen ist. Als er 6 Jahre alt war, wurden seine Eltern verfolgt, weil sie gestohlen hatten, dabei töteten sie im Affekt eine Miliz und wurden gehängt. Sie versteckten Xalvi in der Kanalisation, wo die Diebesgilde ihn aufnahm. Dort lernte er, Schlösser zu knacken und Leute zu bestehlen. Ab seinem 14. Lebensjahr verwehrte die Gild ihm den Schlafplatz und brachte ihn ins Hafenviertel. Von nun an wer er auf sich allein gestellt. Er verbrachte die letzen 3 Jahre damit Abends ins Marktviertel zu schleichen, und Äpfel, Brot und Wasser zu stehlen, um zu überleben. Erwischt wurde er nie, allerdings musste er schon oft vor Händlern flüchten, doch meist trauten sie sich nicht ihn ins Hafenviertel zu folgen. Als er 16 Jahre alt war fing er an, das Wasser, was er beim Händle! r stahl, durch Bier zu ersetzen, er trank immer mehr Alkohol und hang in der Hafenkneipe ab, wo er weiter an dunkle Gestalten geriet. Doch irgendwann, kurz vor seinem 17. Geburtstag, hatte er eine Eingebung, er wollte raus aus der Stadt um die Insel zu erkunden, denn er hatte nie etwas anderes als das Hafenviertel und dessen Fische gesehen. Doch um dies zu schaffen, musste er sich eine Grundexistenz aufbauen, er brauchte Kleidung, Reiseproviant und mindestens ein kleines Schwert oder sonstiges...
Er musste es zum Bürger schaffen um endlich aus seinem tristen Altag rauszukommen und sich vielleicht einer Gilde anzuschließen.
E-Mail Adresse: Mail
ICQ: 291-023-000
Regeln gelesen: Ja
Zweitaccount: Nein
zugelassen
-
Name:
Revan
Alter:
26
Beruf:
Alchimist
Waffe:
Stab
Rüstung:
Magierrobe
[Bild: robexu0.jpg]
Anmerkung: Momentan ohne Maske
Fähigkeiten:
~Stabkampf I~
~Magie II~
~Heilung II~
~Alchimie~
Eigenschaften:
~ehrgeizig~
~machthungrig~
~verschlossen~
~hat kein Gewissen~
~in vielen Situationen paranoid~
~reich~
~hochintelligent (bezieht sich größtenteils auf magisches Verständnis)~
Aussehen:
Revan hat eine sehr blasse Haut, fast weiß und seine Augen sind so blau wie Polareis. Er hat kurze schwarze Haare, die meistens platt auf seinem Kopf liegen. Er ist etwa 1.70 groß und durchschnittlich kräftig gebaut. Sein Blick ist Fremden gegenüber kalt und misstrauisch. Freunden gegenüber freundlich und ausstrahlend.
Geschichte:
Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Der Wind peitschte einer vermummten südländischen Gestalt ins Gesicht. Nur selten verirrte sich ein Mann aus der Wüste von Varant nach Mittelland. Doch der Mann hatte seine Gründe, er wollte die Frau sehen, die er vor neun Monaten kennen lernte. Doch es war nicht nur die Frau die er sehen wollte…
Es donnerte lautstark. Die vermummte Gestalt hämmerte an die alte Tür eines Landhauses. Ein sechs Jahre alter bleicher Junge öffnete die Tür, der Mann trat ein. Lautstark schrie ein Kind auf. Das Gewitter verstummte. Eine Frau schrie auf unmenschliche Weise. Der Mann lief schon kurze Zeit später aus dem Haus. Er trug ein Bündel Tücher in den Armen. In den Tüchern befand sich ein blasses und schweigendes Baby. Das sechs Jahre alte Kind lief weinend hinter dem Mann her.
Diese nach ist genau 24 Jahre her. Der Südländer brachte seine Kinder nach Varant. Sie würden dort in einer großen Stadt aufwachsen und ihre Kindheit verbringen.
Schon am nächsten Tag lief ein Steuereintreiber zu dem Landhaus. Er brach die Tür auf, nachdem sich niemand meldete, immerhin schuldete die Frau ihm noch 80 Goldmünzen. Doch der Anblick, der sich ihm stellte war so grauenhaft als wenn Beliar selbst diesen Ort verflucht hätte. Die Frau lag tot im Bett. Der Steuereintreiber konnte erkennen, dass hier ein Kind geboren wurde. Doch das war nicht alles, die Frau hatte keine Augen. Der Mann wagte es nicht nachzuschauen, was die Frau in ihren Händen hielt. Er lief aus dem Haus zurück in die Stadt. Bis heute weiß niemand was in dem alten Landhaus geschah.
Bakaresh, 6 Jahre nach der mysteriösen Nacht.
Ein kleiner Junge namens Revan lief vom Markt (mit gefüllten Taschen) zu dem Haus seines Vaters. Sein sechs Jahre alter Bruder wartete bereits auf ihn. Revans Vater lag im Bett, er lag im Sterben. Langsam trat der Junge an das Bett seines Vaters. Revan zeigte ihm zwei große Hände voller Gold und meinte strahlend: „Vater sie mal das ganze Gold… keiner der Händler wird es vermissen, jetzt musst du doch wieder gesund werden oder? Revans älterer Bruder Glen hatte Tränen in den Augen, doch beim Anblick von Revans Gier nach Gold wurde er zornig. Er Schlug gegen die Hände seines kleinen Bruder, so dass all die glitzernden Goldstücke durch die Luft flogen. Dann rief er verzweifelt: „Dein verdammtes Gold kann Vater jetzt auch nicht mehr helfen!“ Glen wannte sich wieder seinem sterbenden Vater zu. Revan spürte wieder diesen tiefen Hass gegen seinen Bruder. Er ballte eine Faust und lief aus dem Haus. Revans Vater schluchzte. Kurz darauf verstarb er. Niemand weiß warum er starb, manche sagen es war das Alter, manche sprachen davon, dass er den Tod irgendeiner Frau aus dem Norden nicht verkraften würde, manche schoben die Schuld auf den jungen Revan und andere wiederum meinen alles treffe zu.
Geldern, 11 Jahre nach dem Tod Revans Vaters.
Zwei in schwarze Gewänder gehüllte Personen schlichen unauffällig über den Marktplatz. Der kleinere zog einen gebogenen Dolch aus seinem Gewand. Der Dolch schimmerte grünlich als wäre er präpariert. Ein Paladin schrie auf. Er fiel zu Boden. Blitzschnell rannten die Gestalten davon. Der Mann mit dem Dolch war Revan, der andere sein Bruder Glen. Sie arbeiteten für eine verborgene Bruderschaft. Glen war dort ein hohes Tier (oder wie man so schön sagt). Doch der Bruderschaft mangelte es an Geld. Da kam dieser kleine Auftrag der Orks gerade recht. In den Seitengassen der Stadt waren die Wachen schnell abgeschüttelt. Die zwei hinterließen ihre schwarzen Gewänder und verließen gemütlich die Stadt. Auf dem Weg zu den Treffpunkt ihrer Bruderschaft, ein verlassenes und mysteriöses Landhaus, taten die zwei was sie immer taten, sie stritten. Was in dem Haus geschah weiß niemand außer Revan selbst. Es ist nur bekannt, dass Glen, der in Geldern auch unter dem Namen Darkos bekannt war, niemals wieder gesehen wurde.
Khorinis, 7 Jahre später.
Revan musste das Festland verlassen ‚seine Bruderschaft’ wurde zerschlagen und er wurde gejagt. Bei dem Namen Revan dachte man im Mittelland nur an einen Wahnsinnigen, für dessen Kopf es 2000 Goldstücke gab. Doch hier war er unbekannt. Beschloss ins Kloster der Feuermagier zu gehen, dort würden sich ihm neue Wege öffnen und er könnte vielleicht eines Tages zurück nach Myrtana. Doch Revans momentanes Ziel ist Macht und Geld. Geld hatte er mehr als Genug, er verdiente eine Menge als Winzer des Klosters (wo er auch des Öfteren Geld unterschlägt). Was die Macht betrifft wurde er auch immer besser, die Magie war bereits ein fester Bestandteil seines Lebens. Und auch wenn er Innos verachtete schaffte er es die Rolle des Feuermagiers zu spielen, um sich eine Frage zu beantworten: "Welcher der Götter hat recht?"
Doch der Krieg mit den Orks zerstörte alles, woran der junge Magier so lange gearbeitet hatte. Revan zog es aus Gründen, die er nie erfahren hatte einige Tage vor dem Überfall der Orks auf das Kloster nach Jarkendar. Anschließend musste er gemeinsam mit den Wassermagiern und den Piraten zum Festland flüchten, um der eisernen Faust der Orks zu entgehen. Kurze Zeit später fand sich Revan in Varant wieder. Nach dem Verlust der Runenmagie fühlte er sich von Innos verlassen und schloss sich den Wassermagiern an.
Persönliche Gegenstände
Magierstab
[Bild: 4712600fv5.jpg]
In diesem Stab aus aus geschwärztem Stahl, ist ein versteinertes Irrlicht (der Kristall) eingearbeitet, welches je nach Revans Laune in verschiedenen Farben schimmert
Email-Adresse JulianKoch1990@Web.de
ICQ: 231797077
zugelassen
Geändert von Revan (05.10.2007 um 19:16 Uhr)
-
Name: Drageny
Alter: 25
Beruf:Wirtin
Waffe: Knüppel, geklauter Dolch, Schwert, welches Bukbu ihr geschenkt hatte
Rüstung: Lederrüstung gefertigt von Drakk
Skills:
Einhand II
Reiten II+
Reitlehrmeisterin
Wirtin der Clans
Eigenschaften: ist fleißig, flink, lernbereit, manchmal etwas launisch, manchmal auch etwas depressiv, lässt sich aber schnell wieder auf heitern, naiv (klein, süß und lieb^^)
Aussehen:
Die dunkel Blonden, glatten Haare, enden auf Schulterhöhe. Ihr schlanker, nicht sehr großer Körper wird von einer Lederrüstung, die Drakk gefertigt hat, geschützt. Während ihrer Arbeit als Kellnerin in der Taverne des Hammerclans trägt sie meißtens eine schwarze Hose zu einer weißen Bluse. Ihr Hals wird von einer silbernen Kette mit einem ebenso silbernen Herzanhänger geschmückt, der die Inschrift Drageny trägt.
Inventar:
In ihrer Umhängetasche, die sie immer mitführt befinden sich: Äpfel, Möhren für ihre Stute, Pergament, Tinte, Schreibfedern, ein Dolch, Lederriemen, sonstiger Kleinkram.
Vorgeschichte:
Früh morgens, an der Küste einer unbekannten Insel, legte eine Gestalt ein kleines Körbchen in das seichte Wasser. Wenn man genauer hin sah, konnte man erkennen, dass es sich bei der Gestalt um eine Frau handelte, die sich in ein langes schwarzes Gewand gehüllt hatte.
Sie stupste das Körbchen sanft an.
„Leb’ wohl“ flüsterte sie, Tränen benetzen ihr Gesicht. Das Körbchen trieb auf der schwarzen Oberfläche des Wassers, um dann vollends von der Dunkelheit verschluckt zu werden.
Die Frau starrte noch lange ins Schwarze der Nacht, wischte sich dann schnell über das Gesicht, um ihre Tränen zu beseitigen und stand auf.
Auf dem Weg zu ihrer Hütte drehte sie sich kein einziges Mal um, obwohl es ihr schwer viel.
Als die Frau die kleine Hütte betrat, hielt sie die Luft an. Ein Mann, dessen brauen Haare bis auf die Schultern vielen, saß an einem Tisch, er zählte das wenige Geld, dass ihm zur Verfügung stand.
So leise wie möglich trat die Frau ein, sie wollte den Mann auf gar keinen Fall stören.
„Hast du es beseitigt?“ frage der Mann, ohne auf zusehen.
Dir Frau biss sich auf die Lippe, um ein Schluchzen zu unterdrücken.
„Nun sag schon! Wird dieses Balg uns jemals zu Last fallen?“ Der Mann blickte auf und sah der Frau fest in die Augen.
„Es ist weg.“ Sprach sie mit zittriger Stimme. Sie konnte es noch immer kaum Glauben, sie hatte ihr eigenes Kind ausgesetzt.
„Gut!“ Er atmete hörbar aus. „Wir haben kein Geld um ein weiteres Balg fett zu füttern, und dann noch ein Mädchen, gut, dass es weg ist!“
Die Kälte in seiner Stimme verängstigte sie. Er sprach so von seiner eigenen Tochter! Eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Und wie immer musste sie die Dreckarbeit machen.
Einige Stunden später, im Morgengrauen, ging eine reiche Frau an der Küste spazieren. Dir Frau war in ein langes Gewand aus feinstem Stoff gehüllt und hatte die Haare elegant hoch gesteckt. Zu ihrer Überraschung sah sie ein kleines Körbchen im Wasser treiben.
„Na nu, was ist denn das?“ dachte sie und raffte das Gewand mit der rechten Hand, sodass die Unterschenkel frei lagen. Darauf zog sie ihre Schuhe aus und watete ins sichte Wasser.
Während sie in das Körbchen schaute, hielt sie die Luft an. Doch sie konnte kaum glauben, was sie da sah. In dem Körbchen befand sich ein Kind. Und es lebte.
Geschwind nahm sie das Körbchen aus dem Wasser und brachte es nach Hause.
Mit ihrem Mann beschloss sie, dass sie das Kind, es handelte sich um ein Mädchen, behalten und aufziehen werden. Schnell hatten sie sich auch auf einen Namen geeinigt: Drageny, sollte sie heißen.
Die junge Drageny führte ein unbeschwertes Leben bei der Familie. Der Mann war ein reicher Handelsmann, sodass sie nie über Geld sorgen zuklagen hatte. Auch mit ihren adoptiv Geschwistern verstand sie sich gut, doch eines Tages musste der Tag kommen, an dem die Idylle zerstört werden musste.
„Drageny, kannst du mal kommen? Wir müssen mit dir reden!“ Ihre „Mutter“ streckte den Kopf durch den kleinen Spalt zwischen Wand und Zimmertüre. Die junge Frau, die grade an ihrem Schreibtisch saß und die verschiedenen Rechenarten studierte, nickte stumm und folgte der „Mutter“ in das geräumige Wohnzimmer.
Die Frau ließ sich neben ihrem Mann fallen und die Tochter nahm auf einem der Sessel platz.
Fragend schaute sie ihre Eltern an. Was wollten sie ihr mitteilen? Hatte keinen blassen Schimmer.
„Nun, mein Liebes. Du weißt, wir beide lieben dich sehr“ ihr Vater nickte ihre Mutter zu, „doch wir müssen dir was sagen“ die Augen ihrer Mutter füllten sich mit Tränen.
„W-was ist?“ Drageny hatte Angst.
Die Mutter nickte, worauf der Vater seinen ganzen Mut zusammen nahm und sprach: „Du musst wissen, dass…dass…dass, ja dass du nicht unsere… unsere leibliche Tochter bist.“
Diese Nachricht traf die junge Frau wie ein Schlag ins Gesicht. In Windeseile schossen ihr Tränen in die Augen und sie fühlte sich wie ein Häufchen Elend.
„Deine Mutter hat dich eingewickelt in ein paar Tücher am Strand gefunden,“ versuchte ihr Vater zu erklären.
„Sie ist nicht meine Mutter, ihr hab mich mein ganzes Leben lang belogen!“ schrie Drageny, die auf sprang und in ihr Zimmer hastete.
„So warte doch…!“ Aber alle Mühen der Eltern waren vergebens, am nächsten Tag war das Bett der jungen Frau leer.
Sie wollte ihre Eltern suchen gehen und sie wusste auch, dass sie nicht von dieser Insel stammt.
Todes mutig hatte sie ein Boot ihres Vaters bestiegen, um nach Khorinis zu fahren. Sie war die einzige Insel, die die Drageny kannte und dort wollte sie damit beginnen ihre leiblichen Eltern zu suchen.
Email-Adresse drageny@web.de
~wird editiert~
zugelassen
Geändert von drageny (21.11.2009 um 21:57 Uhr)
-
Lehrling
Siebenschläfer
Person:
- hat junge 17 Jahre auf dem Buckel
- ca. 180 cm groß, dickliche Figur
- kurze, stoppelige, blonde Haare, wuchernder Kinnbart
- trägt ein beiges Schnürhemd, darüber eine Hose und eine Weste als Wolfsfell
Charakter:
- + Verträumt, intelligent, gemütlich und wohlgesonnen
- - Überaus faul, aufgrund von übermässiger Körperfülle nicht zu körperlichen Hochleistungen fähig
Beruf:
Ausrüstung:
- Waffen: Messerscharfer Verstand und Intellekt
- Rüstung: Übermässige Fettmassen
Vorgeschichte:
- Der wirkliche Name des Siebenschläfers ist eigentlich Mikael, allerdings hat ihn so seit sehr geraumer Zeit niemand mehr genannt. Mit Ausnahme seines Vaters, der sich stets weigerte, seinen eigenen Sohn bei diesem sehr wohl treffenden Spitznamen zu nennen.
Siebenschläfer wuchs als Sohn eines Bauernpaares auf dem Hof seiner Eltern auf. Von Geburt an überaus gut genährt, kam es ihm von jeher nicht in den Sinn, sich an den schönsten Sommernachmittagen mit der Feldarbeit herum zu schlagen. Viel lieber lag er auf der Lichtung des nahe gelegenen Waldes herum, faulenzte und erfreute sich an ganz anderen Dingen, als sein geldverliebter Herr Vater.
Jener war es auch, der Siebenschläfer einst einen "faulen Taugenichts" nannte, der sein ganzes Leben damit zubrachte herum zu schmarotzern und bei der alten Hexe irgendeinen Unsinn zu treiben. Die alte Hexe, so nannte er die alte Frau, die unweit ihres Hofes in einem kleinen Häusschen wohnte. Wannimmer er konnte, besuchte Siebenschläfer sie, denn sie brachte ihm das Lesen und Schreiben bei. Hier fühlte er sich wesentlich mehr daheim als auf dem Hof.
Eines mehr oder weniger schönen Tages, in grauer Morgenstunde, wurde er ganz plötzlich aus dem Schlaf gerissen. Die Bettdecke wurde ihm weggezogen, und sein Vater polterte mit lärmender Stimme durch seine Kammer.
"Mikael, es wird Zeit, dass aus dir mal was wird. Los, aufstehen, zackig, wir fahren nach Khorinis."
Bevor er wusste wie ihm geschah saß Siebenschläfer neben seinem Vater auf dem Karren, frierend und noch immer hundemüde.
Als sie schließlich vor den Toren Khorinis´ angelangten, wurde er unsanft vom Karren geschubst, seine wenigen Sachen flogen gleich hinterher.
"Gegen Mittag komme ich wieder, dann ist hier Markt. Bis dahin wirst du dich bei der örtlichen Miliz gemeldet haben, die suchen immer neue Leute. Die werden dir das Lotterleben schon austreiben."
Siebenschläfer blieb nichts übrig, als seinem Vater ungläubig hinter zu schauen, wie sein Karren langsam wieder im Morgennebel verschwand.
Skillpunkte:
- 0/1 belegt, RPG-Rang: Bürger
Kontakt: m.siebenschlaefer@web.de
zugelassen
Geändert von Siebenschläfer (07.11.2005 um 19:16 Uhr)
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Lehrling
Person:
- 32 Jahre alt
- 1,89 m groß
- Hellbraunes Haar
Charaktereigenschaften:
+ Hilfsbereit, Gerecht, Ruhiges Gemüt
- Mischt sich schnell ein, Forsch
Beruf:
Händler
Ausrüstung:
Waffe: Messer
Rüstung: keine
Vorgeschichte:
Myrx wohnte lange Zeit in einer Region in den Bergen. Seine Eltern haben ihn nach strengem Glauben erzogen und stets die Götter mit ihren Bedeutungen nahe gebracht. Doch im Gegensatz zu vielen anderen hat man ihm erklärt, Adanos als den mächtigsten der Götter anzuerkennen. Weder Innos noch Beliar sollten ihn auf eine Seite ziehen in der es nur schwarz und weiß gab. Myrx half seinem Vater, der als fliegender Händler seinen Weg durch ganz Khorinis fand, bem Kauf und Verkauf neuer Waren. Später übernahm der Sohn das Geschäft. Er erarbeitete fleißig Gold. Jedoch nicht seiner persönlichen Bereicherung wegen, sondern damit er den bedürftigen Menschen denen er auf seiner Reise begegnete, helfen konnte. Myrx strebte nach einer Welt in der es weder Arm noch Reich geben würde. Über die Jahre hinweg verehrte er immer Adanos, den Gott des Wassers, der immer eine Ri! chtlinie in seinem Leben gewesen war.
Kontakt: Zicke485461824@aol.com (<-- benutze vorrübergehend Addy meiner Schwester!!)
zugelassen
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Lehrling
Charakter-Name: Estharin
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier
Waffe: /
Rüstung: /
Charaktereigenschaften:
+ Hilfsbereit, humorvoll, mutig, entschlossen
- Starrköpfig, sehr eigen
Aussehen/Erscheinung
Estharin ist gerade mal 1,60 Schritt lang und erscheint nicht sonderlich gut gebaut. Jedoch ist er flink und dank seines geringen Gewichts kann er auch gut Klettern. Seine geschulten Hände finden schnell Verletzungen und sein kurzgeschorener Kopf blickt sich oft neugierig um. Insgesamt ist Estharin ein friedlicher Mensch, der öfters auch einmal dank seiner geringen Größe in der Menge verschwindet.
Vorgeschichte:
"Meine Geschichte? Nun, sie ist weder lang noch sonderlich spektakulär. Es gab wenig aufregendes in meinem Leben. Doch es reicht ein Augenblick, um sein ganzes Leben in anderen Augen zu sehen." Nachdenklich fährt Estharin mit der Hand über sein Kinn. "Nun... Ich bin der Sohn eines Schmiedes, meine Mutter starb schon bei meiner Geburt. Mein Vater verkraftete dies aber recht gut und hatte viele andere Beziehungen, keine davon dauerte aber lang an. Ich war niemals stolz auf meinen Vater, manchmal habe ich ihn sogar gehasst.", er seufzt. "Er war Stammkunde in der Taverne. Dort kippte er immer seine Biere und lallte so viele Frauen wie möglich an. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie hat er fast jeden Abend eine ins Bett gekriegt", er schüttelt sich und hält kurz inne. "Naja, aber es geht ja um meine Geschichte. Es ging einige Jahre so. Als ich etwa 18 war starb mein Vater - viel mehr, er wurde umgebracht. Man weiß nicht wieso und wer es war, aber Tatsache war, mein Vater war nun tot und ich war Waise. Von diesem Tag an veränderte sich mein Leben. Ich musste mir meine eigene Existenz sichern und versuchte dies, in dem ich Besuche bei Leuten machte, die von Krankheiten oder Verletzungen heimgesucht wurden. Am Anfag war es eine Katastrophe", er lacht schallend. "aber mit der Zeit hatte ich immer mehr Übung mit der Pflege von Kranken. Ich wusste, das ich es nicht lange im Dorf aushalten würde, so zog ich nach Khorinis. In meinem Dorf hatte ich zwar gewisses Ansehen erreicht, aber mich hielt es nicht dort, denn ich hatte nichts, auf das ich mich verlassen konnte... bis auf meine Fähigkeiten." Er hält nochmal inne und schaut einige Augenblicke verträumt. "Die Reise nach Khorinis war unspektakulär, aber meine ersten Tage in Khorinis waren da viel aufregender. Nun bin ich meinen dritten Tag in Khorinis. Ich hatte nichts ande! res, außer weggeworfenes Brot zu essen. Ich lebte auf der Stra! ße und m usste mich alleine durchschlagen. Aber jetzt will ich mir hier in Khorinis einen Namen machen. Bürger... das ist es, was ich werden will. Und was danach kommt, das weiß nur Innos."
Email-Adresse: derion.endar@web.de
ICQ: 343-767-339
Regeln gelesen: Ja
Zweitaccount: Ja
zugelassen
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[Bild: namenlosgm9.jpg]
[Bild: faramiruk4.jpg]
[Bild: namenlosprofilxa1.jpg]
Name: Davin
Alter: 22
Gilde: Bürger
Rang: -
Eigenschaften:
+ kann gut rechnen
+ kann sich gut sachen merken
+ ist freundlich zu den menschen die er vertraut
- hat eine schwäche für Frauen
- ist geldgierig
- ist nachtragend
Familienwappen:
[Bild: vaakuna-gondor.gif]
[Bild: namenlosskillsff3.jpg]
(1/1)
[Bild: devotion.gif]
Händler
[Bild: namenlosausrstungkv1.jpg]
[Bild: dolchkreuzritterdolch1tc1as1.th.jpg]
Den Dolch er in einer schatulle gefunden hat nachdem seine Eltern gestorben sind.Seitdem hat er den Dolch immer bei sich.
[Bild: susa152zw3.jpg]
Dieses Amulett hatte Davin schon als kleiner Junge. Auf der Hinterseite steht der Name "Davin" eingraviert und auf der Vorderseite stehen alte Buchstaben die er nicht identiefizieren kann.
[Bild: kurzschwert_der_miliz.gif]
Dieses Kurzschwert bekam Davin, nach seiner ehemaligen Aufnhame in die Garde.
[Bild: gildenlos_02.jpg]
Diesen Leder Panzer samt Schuhe und Handschuhe, hat sich Davin nach der damaligen Aufnahme in die Garde gekauft.
[Bild: namenlosvorgeschichteil2.jpg]
Es war einmal in einem abgelegenden Dorf.
Da lebten viele Menschen und eine Famiele die hatten einen Sohn der heißt Davin.Sie waren recht zufreiden mit ihrem Leben.
Als plötzlich die Alarmglocken schlügen.
Die Orks griffen an und die Miliz kam und verteidigten das Dorf.
Doch es war vergebens die Miliz konnten die Orks nicht abwenden und die Orks drungen weiter in das Dorf ein.
Die Bauern flehten um Gnade doch es half nichts sie würden alle getötet doch einer hat überlebt der 15 jährige Davin floh und rief die Paladine.
Als sie da waren sahen sie das verwüstete Dorf.
Sie waren entsetzt darüber wie die Orks die Leichen zerhackt hatten.
Ein paar Tage später suchten die Paladine die Orks im nahe gelegenem
Wald.
Sie fanden die Orks.
Nach einem kurzem Gefecht besiegten die Paladine die Orks.
Der Junge Davin ist nach Khorinis weil er hatte ja keine Eltern und in Khorinis hatte er Verwandte.
Er ist mit dem Schiff nach Khorinis gefahren und als er dort war besuchte er die Verwandten.
Doch sie waren nicht da er suchte und fragte als er dann endlich auf eine Miliz traf er sagte <<sie sind tot von Orks erschlagen>>.
Er war sehr traurig darüber das er keine Famiele hatte.
Er suchte sich Arbeit doch er fand nichts.
Als er dann den Bauernhof von Akil erreichte nahm ihn der Bauer als Feldarbeiter an.
Als er dann 21 war verabschiedte von den Bauern er wollte mehr gold verdienen also suchte er sich Arbeit in der Stadt.
Als er in der Stadt ankam suchte er sich Arbeit er war beiverschiedenten Lehrer doch er fand nichts als er dann auf Matteo traf er würde von Matto akzeptiert.
Als die Leherzeit vorüber war,war er nun ein Händler.
Biographie:
Davin ist ein Einzelgänger der nur zwangsweise mit anderen loszieht. Er ist von niemanden abhängig und beugt sich niemanden. Obwohl es seinen Regeln widersprechen. Man sieht ihn auch nicht oft. Meißt sitzt er in der Natur und denkt. Er denkt über Dinge nach, die niemanden etwas angehen. Er ist viel mehr, wie ein verschlossenes Buch, dessen Schlüssel er verloren hat. Seine Aufgabe ist es ihn zu finden. Deßwegen sucht er Tag und Nacht, über Stock und Stein, nach seiner Vergangenheit.
Erlebnisse:
Davin's erstes (großes) Abendteuer.
#part1, #part2, #part3, #part4, #part5
Geändert von Davin (23.02.2007 um 20:49 Uhr)
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