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    Halbgott Avatar von Stoffel
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    Schlacht von Varant

    Für den ersten Teil zur Einnahme Varants war König Rhobar verantwortlich, welcher durch sein strategisches Können und seine Unerbittlichkeit die Armee des varantischen Feldherren Gellon bis auf den letzten Mann vernichtete. Zu diesem Zwecke flankte er das gegnerische Heer und trieb seine Armee in ihre Mitte, so dass sie die Heere der gegnerischen Feldherren Gellon und Lukkor trennte. Dann entschied er sich für ein offensives Vorgehen und tötete dabei Gellon, dessen Heeresüberbleibsel er verfolgen und töten ließ.
    Durch dieses Vorgehen hatte er jedoch starke Verluste hinnehmen müssen, so dass Lukkor den Beschluss fasste ihn mit seiner zahlenmäßig weit überlegenen Armee anzugreifen, jedoch kam er nicht rechtzeitig und Varant war erobert. König Rhobar verließ das Land und ließ es unter dem Befehl General Lee´s.Diesem gelang es Lukkor, der mit dem Restlichen verbliebenem Heer der Varanter noch im Land war, in einem sumpfigem Tal eine Falle zu stellen, aus der es für Lukkor und sein Heer kein Entkommen gab.

    Verwandte Themen:

    - Lee
    - Rhobar
    - Gellont und Lukkor
    - Varant (Stadt u. Land)
    - Midland
    Geändert von da_stoffel (07.08.2005 um 23:23 Uhr)

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    Halbgott Avatar von Stoffel
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    Varant (Stadt) u. Szepter von Varant

    Varant ist die Hauptstadt des gleichnamigen Landes. Nachdem sie von den letzten varantischen Kriegsherren Gellon und Lukkor an König Rhobar verloren wurde, wurde sie dem Myrtanischem Großreich angegliedert.
    Als dann später die Orks die Macht ergriffen ist ihre Geschichte nicht weiter dokumentiert, es ist unbekannt ob sie zerstört oder besetzt wurde.

    Zum Zeichen der Herrschaft über Land und Stadt trägt der Herrscher des Landes das "Szepter von Varant" bei welchem es sich um das größte Zeichen der Macht dieses Landes handelt. Gellon und Lukkor waren die letzten unabhängigen Herrscher von Varant und einheimischen Träger des Szepters von Varant. Nach ihrer Niederlage übernahm König Rhobar I. das Szepter von Varant und vererbte es seinem Sohn und Thronfolger, Rhobar II. Dieser trägt daher den Titel "Träger des Szepters von Varant" auch in seinem Namen.

    Verwandte Themen:

    - Gellon und Lukkor
    - Rhobar I u. II
    - Varant (Land)
    - Midland
    Geändert von da_stoffel (08.08.2005 um 11:02 Uhr)

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    Halbgott Avatar von Sowilo
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    Morgrad

    In einem Buch wird der Aufbau der Welt wie folgt beschrieben: Im Erdkern befände sich die das Reich von Beliar, die Erdkruste wäre das Reich von Adanos und der Himmel das Reich von Innos. Dieser Aufbau ist nach den "Anforderungen" von Vatras Predigt zwar möglich, da sich die Welt von Adanos zwischen der von Beliar und Innos befindet, aber er erlaubt nicht eine Bewegung der Reiche zueinander, ein entfernen und annähren, wie es nötig ist damit sich bei der Sternenkonstellation sie Sphären annähren können. Andererseits wird auch nicht von einer Annährung gesprochen, sondern davon, dass die Grenzen dünner werden.
    Ausschlaggebend für berechtigte Zweifel an dem Model ist aber die Erwähnung, dass sich die Reiche der Götter in verschiedenen Dimensionen befinden.
    Das einzige was wir über den Morgrad wissen ist, dass er der Name von dem ist, in, oder, auf dem sich unsere Welt befindet und dass er der einzige Ort ist, indem natürliches Leben existieren kann. Auch können hier Innos und Beliar nur über Avatare ihre Macht ausüben. Nur Adanos hat direkte Macht und kann z.B. eine Flut kommen lassen.
    Bei der schon erwähnten Sternenkonstellation ist es Beliar jedoch ein leichtes Dämonenheere aus seiner Dimension in die zu transferieren, inder sich der Mordrag befindet, sodass unser Welt in regelmäßigen Abständen von Dämonenheeren heimgesucht wird.

    verwandte Themen:

    - Sphären
    - Innos
    - Beliar
    - Adanos
    - Avatare
    - Sternenkonstellation
    - Schöpfungsgeschichte

    edit3: Egal, nur des Systems halber, kann nen 3 Zeiler werden^^.
    edit4: *nachschlag* stimmt...
    Geändert von Sowilo (08.08.2005 um 00:20 Uhr)

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    Halbgott Avatar von Sowilo
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    Wesen, erstes

    Um Tod und Zerstörung über die Welt zu bringen wählt Beliar regelmäßig das Tier als sein Avatar. Normalerweise wird das Wort "Tier" als Synonym für "Ork" gebraucht aber hier ist es unklar, da der jüngste Beliaravatar ein untoter Drache war.
    In der Predigt von Vatras wird der Vorgang des Erwählens mit folgenden Worten beschrieben:
    "Aber so groß war der Zorn Beliars dass er über das Land kam und das Tier erwählte.
    Und Beliar sprach zu ihm - und das Tier ward ihm Untertan.
    Und Beliar verlieh ihm ein Teil seiner göttlichen Macht – auf das es das Land zerstörte."

    Auffällig hierbei ist, das die Orks Beliar nicht aus freien Stücken folgen. Sie werden ähnlich wie bei der Bruderschaft vom Schläfer von Beliar beeinflusst und befinden sich in einer Art Trance. Sie fürchten Beliar jedoch und haben nicht den Mut sich selbst zu befreien, sodass sie darauf warten, dass ein prophezeiter heiliger Feind ihnen die Bürde Beliars von den Schultern nehmen wird.
    Unklar ist, ob alle Orks in dem Bann von Beliar stehen, dass ist jedoch unwahrscheinlich.
    Neben den prähistorischen Khorinisorks gibt es auf dem Festland weiterentwickelte Midlandorks. Beide scheinen gemein zu haben, dass Schamenen eine wichtige Rolle in der sozialen Struktur einnehmen.
    Interessant ist, dass nur 2 Kriege gegen Orks überliefert sind und sich erst in den letzten Jahrhundert abgespielt haben, in den Kriegen, die davor gegen Beliar geführt wurden, waren wiedernatürliche Wesen die Gegner.

    verwandte Themen:

    - Wesen, zweites
    - Wesen, drittes
    - Wesen, widernatürliches
    - Beliar
    - Orkkrieg, erster
    - Orkkrieg, zweiter
    - Heiliger Feind
    - Stamm von Feind
    - Khorinis
    - Midland
    - Schläfer
    - Orkkrieg, erster
    - Orkkrieg, zweiter
    Geändert von Sowilo (08.08.2005 um 09:22 Uhr)

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    Halbgott Avatar von Sowilo
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    Wesen, zweites

    Als Innos erkannte, dass er seinen Bruder Einhalt gebieten muss weinte er und seine Tränen fiehlen auf die Erde. Menschen tranken sie und wurden zu der irdischen Streitmacht von Beliar, Paladine. Der Innos Orden ward begründet. Zusätzlich verlieh Innos einen Menschen temporär die Fähigkeit magische Artefakte wie das Auge Innos zu nutzen.

    Somit sind nicht alle Menschen Kämpfer Innos sondern speziell nur der myrtanische Innos Orden. Kulturen die nicht an Innos glaubten sind sogar überliefert, namentlich wären da die Jharkendar, die Adanos verehrten.
    Teilweise können einige Menschen sogar nicht der Versuchung widerstehen und Dienen als Schwarzmagier Beliar, andere werden durch Dämonen in Trance versetzt und müssen wie die Suchenden willenlos die Befehle Beliars ausführen.

    Auf dem Kontinent Midland gibt es 3 große Königeiche der Menschen, Nordmar, Myrtana und Varant. Die südlichen Kontinente sind ebenfalls von Menschen besiedelt, wie auch einige Inseln im myrtanischen Meer von Menschen bewohnt sind.
    Die Menschen verfügen über Magie und Technologie und sind schon in der Lage Kanonen herzustellen.

    verwandte Themen:

    - Orks
    - Innos Orden
    - Paladine
    - Midland
    - südliche Inseln
    - myrtanisches Meer
    - Nordmar
    - Varant
    - Myrtana
    - Innos
    - Tränen Innos
    - Dämonen
    - Schwarzmagier
    - Beliar

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    Wesen, Drittes

    Das 3. Wesen wird wie folgt in der Predigt von Vatras erwähnt:
    "Und Beliar sprach zu einem weiteren Wesen. Aber Adanos ließ die Flut kommen. Und das Wesen ward fortgespült von der Erde.".
    Nach dem bisher bekannten müsste es sich bei dem 3. Wesen um eine Kreatur handeln, die in der Sphäre von Adanos entstanden ist. Durch die Flut wurde es ins Meer gespült und somit ward die Gefahr gebannt.

    Eine andere rein spekulative Theorie ist, dass mit dem 1. und dem weiteren Wesen 2 verschiedene Beschwörungsformen gemeint sind. Ein Avatar wird möglicherweise wie der untote Drache in einem Beliartempel beschworen.
    Das weitere Wesen könnte für eine Beschwörungsart mittels eines Dimensionstores stehen.
    Ausschlaggebend für die Annahme ist, dass die Flut die Jharkendar zerstörte und die die das 3. Wesen ins Meer spülte die gleichen waren. Die unbekannten Pläne der Klaue Beliars könnten gewesen sein Rhademes dazu zu bringen ein Dimensionstor zu bauen um einen Erzdämon zu beschwören. Das konnte in den Wirren des Bürgerkrieges nicht verhindert werden sodass Adanos mit einer Flut die Jharkendar vernichtete, um den Bau des Dimensiontores zu verhindern. Jedoch gelangten die Pläne dafür zu den Orks die sie ausführten.

    verwandte Themen:

    - Wesen, erstes
    - Wesen, zweites
    - Wesen, widernatürliches
    - Beliar
    - Adanos
    - Flut (Predigt)

    - Flut (Jharkendar)
    - Klaue Beliars
    - Rhademes
    - Dimensionstor
    - Schläfer

  7. Beiträge anzeigen #107 Zitieren
    Halbgott Avatar von Stoffel
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    Östliches Archipel

    Über das Östliche Archipel ist nicht viel bekannt. Es liegt wahrscheinlich etwas nördlich von der Insel Khorinis, oder liegt noch etwas weiter im Osten, da sich bei Khorinis ja der östliche Bechwörungstempel Beliars befand.
    Das einzig bekannte über das Archipel ist, dass es von den Orks beetzt ist, seit sie die Menschen dort bei einer veerheerenden Seeschlachte besiegten. Daran wird auch die Stärke der orkischen Sklavengaleeren deutlich, die es anscheinend ohne große Verluste, jedenfalls werden nirgendwo welche erwähnt, geschafft haben die menschliche Flotte zu versenken.

    Verwandte Themen:

    - Orkkriege
    Geändert von Sowilo (08.08.2005 um 10:31 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #108 Zitieren
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    Kronstöckel

    Kronstöckel sind eine sehr seltene und von Alchimisten begehrte Pflanze. Aus irgendwelchen Gründen wachsen sie hauptsächlich in der Nähe von alten Gebäuden, insbesondere Steinkreisen. Besonders geschickten Alchimisten soll es sogar gelungen sein, mit ihnen Tränke zu brauen, die den der davon trinkt geschickter oder auch stärker machen sollen. Berichten zufolge wächst die Pflanze überwiegend in der Nähe älterer Grabstätten.
    Geändert von da_stoffel (13.08.2005 um 17:35 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #109 Zitieren
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    erster Orkkrieg

    Der erste Orkkrieg fand vor einigen Jahren statt, als schon König Rhobar II an der Macht war. Großmyrtana war gerade erst geeinigt worden und die königlichen Truppen waren deshalb lange nicht mehr so groß wie vor den varantischen Kriegen.
    So kam es dann, das als Orkhorden völlig überraschend über die Grenze der Nordlanden nach Süden einbrachen und begannen Dörfer und Landgüter zu plündern, die Gefechte, wenn sie auch nur klein waren, wieder einen großen Teil seiner Armee kosteten. So ging kein rechter Sieger aus den Kämpfen hervor, aber Rhobar verhinderte immerhin, dass die Orks weiter ins Land drangen und ließ die Grenzen nach Norden befestigen. Da er wusste, dass er in einem nächsten, offenen Krieg gegen die Orks normal keine Chance mehr hätte, ließ er die Gefangenenkolonie von Khorinis errichten, da er hoffte das Blatt mit Hilfe des magischen Erzes noch wenden zu können.

    Verwandte Themen:

    - Orkkrieg, zweiter
    - König Rhobar II
    - Orks
    Geändert von Sowilo (08.08.2005 um 11:54 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #110 Zitieren
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    zweiter Orkkrieg

    Der zweite Orkkrieg fand einige Jahre nach dem ersten statt. Die Orks amen diesmahl in gigantischen Massen, weitaus zahlreicher als beim ersten Krieg, über die Grenzen und überrannte diese einfach. Dieser krieg dauerte nicht allzu lange, da die königlichen Truppen den Orks kaum etwas entgegenzusetzen hatten

    Außerdem war die Verstärkung durch das Erz in jüngster Zeit ausgeblieben, auch das letzte Kriegsschiff welches nach khorinis gesandt wurde um das Erz zu sichern war nicht zurückgekehrt.

    Die restliche Flotte des Reiches wurde komplett bei einer für Myrtana verheerenden Seeschlacht gegen die orkischen Galeeren beim östlichen Archipel verloren.

    Dennoch gelang es der Myrtanischen Armee die Hauptstadt bemerkenswert lange zu halten, Gerüchten zufolge ist sie aber schon so gut wie gestürmt. Weiteren Berichten nach sind sämtliche anderen Städte und Dörfer des Reiches von den Orks besetzt oder niedergebrannt, die Hauptstadt ist also die letzte Bastie der Menschen.

    Einige verbliebene der myrtanischen Armee, die sich königliche Rebellen nennen, führen außerhalb der Städte einen Partisanenkrieg gegen die Orks, genau wie die normannischen Orkjäger. Was für Erfolge sie einbringen bzw. ob ihre Versuche überhaupt Erfolge bringen ist nicht bekannt.

    Den Berichten einiger Paladine auf Khorinis, die behaupten, der Kreg gegen die Orks sei sogut wie gewonnen, ist kein Glauben zu schenken, da sie nur das Volk oder auch sich selber beruhigen wollen.

    Verwandte Themen:

    - Orkkrieg, erster
    - Orks
    - östliches Archipel
    - Midland
    - Myrtana
    - Esmeralda
    - Erz
    Geändert von da_stoffel (09.08.2005 um 09:24 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #111 Zitieren
    Halbgott Avatar von Stoffel
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    Architektur

    myrtanische Architektur:

    Die Menschen der heutigen Zeit errichten ihre normalen Häuser überwiegend mit Holz und Fachwerk, obwohl es genug Möglichkeiten für Steinbrüche gäbe. So sind ihre Siedlungen nicht sonderlich widerstandfähig gegen Naturgewalten und besonders die Häuser der unteren Bevölkerungsschichten sind nur aus einfachen Brettern zusammengezimmert.
    Die bekannten Befestigungen sind hingegen völlig mit Mauerwerk errichtet und erfüllen ihren Zweck mehr oder weniger. Während Städte nur schlecht mit verhältnismäßig niedrigen Mauern ohne Zinnen oder Wehrgänge geschützt sind, sind die Burgen doch schon recht gut errichtet.


    orkische Architektur:

    Khorinis:
    Über die Architektur der Orks selbst ist nicht viel sicher bekannt, da sie ihre Burg und den Tempel des Schläfers von Menschensklaven errichten lassen haben und unkar ist, ob die Baupläne von Orks oder Menschen stammen.
    Während der Tempel und die Fundamente der Burg, die noch stehen, sehr widerstandsfest sind und von gekonnten Baumeistern zeugen, wohnen die Orks dennoch in Zelten, was die Erklärung des Baumeister nicht gerade einfacher macht.

    Festland:
    Bei den Orks des Festlandes soll die Architektur weitaus ausgefeilter sein, sie haben sogar riesige Arenen errichtet. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei den Orks auf Khorinis um einen eher nicht so weit entwickeltem Stamm als auf dem Festland handelt.


    Architektur der Jharkendarer:

    Die Architektur der Jharkendarer ist die bemerkenswerteste, da die Gebäude zu großen Teilen noch stehen, obwohl sie schon hunderte von Jahren alt sind und eine verheerende Flut hinter sich haben.
    Die noch existenten Gebäude sind allesamt aus Steinen erbaut, wenn es Holzgebäude gegeben hat sind sie im Laufe der Zeit weggefault oder bei der Flut zerstört worden.
    Die Kompetenz der Baumeister der jharkendarer zeigt sich besonders an den Herrenhäusern. So hat die ehemalige Bibliothek z.B. ca. 10 meter hohe in den Fels gehauene Säulen.
    Auch betreffs der Befestigungen scheinen die Jharkendarer nicht unerfahren gewesen zu sein, da sie für sie die geographischen Gegebenheiten mit einbezogen und z.B. das Herrenhaus der Krieger somit als Feste nutzen konnten.


    Verwandte Themen:

    - Jharkendar (Kultur)
    - Myrtana
    - Khorinis
    - Mensch
    - Orks

  12. Beiträge anzeigen #112 Zitieren
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    Gorn

    Gorn war zur Zeit der Barriere einer der Söldner des neuen Lagers und einer der besten Kämpfer der Kolonie. Neben seinen Aufgaben die er für die Wassermagier verrichtete beteiligte er sich auch an den Raubüberfällen der Banditen des neuen Lagers, obwohl Lee das den Söldnern eigentlich untersagt hatte.

    Nach dem Fall der Barriere wurde er von den Paladinen ergriffen und in den Kerker gesteckt, nachdem er vier der Leute die ihn ergreifen wollten niedergestreckt hatte. Nach einigen Wochen wurde er gegen 1000 Goldmünzen freigekauft und verließ das Tal zusammen mit Milten.

    In Khorinis scloss er sich dann vorerst wieder Lee an, bevor er dann mit den Drachenjägern zurück ins Minental zog, um die Orks im Auge zu behalten, was er von der Hochebene vor der Felsenfeste aus tat.

    Nachdem die Drachen alle tot waren ging er dann wieder zurück zu Lee und den Söldnern bei Onars Hof, bis er sich kurz später der Fahrt zum Beliartempel auf Irdorath anschloss.

    Gorn gehört neben Diego, Lester und Milten zum Freundeskreis des Helden.

    Verwandte Themen:

    - Lester
    - Milten
    - Lee
    - Diego
    - Held
    - Drachenjäger
    - Neues Lager
    Geändert von Sowilo (08.08.2005 um 18:40 Uhr)

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    Piraten

    Während des Krieges von Myrtana gegen Varant büßten diese beiden Seemächte große Teile ihrer Flotten ein, sodass ein Machtvakuum entstand. So wäre es für Piraten ein leichtes gewesen Schiffe auf Handelswegen fernab der Front aufzulauern.
    Doch diese paradisischen Zustände für Freibeuter hielten nicht ewig an. Die Flotte von Myrtana wurde im Krieg gegen die Orks zwar fast vollständig zerstört, sodass von ihr kaum noch Gefahr ausging, aber wegen der Seehoheit der Orks wagten sich auch kaum noch Handelsschiffe aufs Wasser.
    Exemplarisch ist das Schicksal des Piraten Greg. Er kreuzte mit seinem Schiff Wochen vor Khorinis, ohne dass ein Handelsschiff auftauchte. Das einzige Schiff, was man erspähte, war ausgerechnet das letzte Schiff der myrtanischen Flotten, die Esmeralda, das das Piratenschiff versenkte.
    Die Piraten saßen somit in Jharkendar auf den trockenen wo sie für Raven den Schmuggel von Gütern und Sklaven übernahmen.

    verwandte Themen:

    - Raven
    - Banditenlagen (ndr)
    - Esmeralda
    - Khorinis

  14. Beiträge anzeigen #114 Zitieren
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    Blutfliegen

    Blutfliegen sind größere Insekten mit einem hochgiftigem Stachel die vorwiegend in Sümpfen und bewaldeten Gebieten vorkommen. Kundigen Jägern ist bekannt, wie ihre Stachel abzutrennen sind, ohne dass sich das Gift mit dem Sekret im Stachel vermischt, sodass das Sekret getrunken werden kann. Es besitzt die eilkraft des stärksten Heiltrankes und kann die tiefsten Wunden heilen, jedoch entwickelt der Körper mit der Zeit eine Immunität gegen es.
    Geändert von da_stoffel (10.08.2005 um 13:44 Uhr)

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    Sowilo ist offline
    mehr als Golems fallen mir wirklich jetzt nicht mehr ein. Ich würde vorschlagen, diesen Thread temporär dicht zu machen (jeder kann durch editieren seine eigenen Postings ja noch überarbeiten edit: Kann man nicht? Dann einfach PM an mich und ich mach ihn temporär auf). und in einer neuen Kaste der Gelehrten mal wieder zu diskutieren, Themen wären ja mal wieder:

    - Sphärenmodelle - Verhalten von Seelen nach dem Tod
    - Magie - Unterschied zwischen Mana und magischer Kraft
    - Jharkendar und Orks - Symbiose oder Krieg?
    - Erbauer der Steinkreise - Fake der Jharkendar oder Stamm von Feind?
    - magische Katalysatoren und magische Gesteine - Pflanzen + Runenbau
    - Reliefs im Schläfertempel - Zukunft oder Vergangenheit?

    weiter geht es hier.
    Geändert von Sowilo (10.08.2005 um 13:55 Uhr)

  16. #116 Zitieren
    Cyco
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    Golems

    Golems sind Kreaturen, die aus den Elementen geschaffen wurden. Bekannt sind Sumpfgolems, Steingolems, Eisgolems und Feuergolems.
    Jeder der Golems hat eine Schwachstelle:
    Feuer wird mit Eis, Wasser oder Unwettern besiegt.
    Eis wird mit Feuer bezwungen.
    Stein wird mit Hämmern zertrümmert.
    Auch die Sumpfgolems können mit Hämmern und Keulen besiegt werden.

    Es gibt angeblich einen magischen Golem, der nur mit dem Heiligen Hammer Innos bezwungen werden kann.

    Verwandte Themen:

    -
    Geändert von Cyco (06.10.2005 um 11:28 Uhr)

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    Zweiteilung der Kirche Innos

    Im Jahr 2 des Feuers teilte sich die Kirche Innos wahrscheinlich in die Paladine und Feuermagier, die zusammen den Innos Orden bilden. Dies geht zumindest aus dem Ermächtigungsschreiben von Lord Hagen hervor. Bei der angesprochenen Teilung wird es sich wohl um die in Paladine und Feuermagier handeln, da er sie ansonsten nicht als Rechtfertigung für seine Befehlsgewalt anführen würde.

    verwandet Themen:

    - Innos
    - Innos Orden
    - Feuermagier
    - Paladine
    Geändert von Sowilo (29.08.2005 um 12:28 Uhr)

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    Avatare

    Die Götter Innos und Beliar können keinen direkten Einfluss auf die Geschehnisse in der Sphäre von Adanos (die Welt) nehmen. Um dennoch auf die Welt in ihrem Sinne einwirken zu können benötigen sie eine Art Stellvertreter.
    Während einer Sternenkonstellation werden die Grenzen zwischen den Dimensionen durchlässiger, sodass man leichter Dinge zwischen ihnen transferieren kann.
    Beliar nutzt dieses kosmische Ereignis regelmäßig und verleiht einer in der Sphäre von Adanos lebenden Kreatur einen Teil seiner göttlichen Macht die es in seinem Sinne einsetzen soll (ob für dieses Ritual ein Beschwörungstempel notwendig ist ist nicht erweisen). Es ist ebenfalls nicht klar, ob die erwählte Kreatur über die Macht verfügt oder die Macht über die erwählte Kreatur, die dann lediglich als Hülle dient.
    Der Wille Beliars, den diese Kreatur umsetzen soll, ist die Zerstörung der Welt. Dabei stehen dem Beliaravateren die Diener Beliars zur Seite. Auch soll er Dämonenheere Beliars anführen, die bei einen fortgeschrittenen Stadium der Konstellation in die Welt von Adanos strömen sollen.
    Um dem Beliar Avatar Einhalt zu gebieten und das Gleichgewicht der Mächte wieder herzustellen (Göttliche Kraft die der Beliar Avatar hat durch dessen Tod zurück in Sphäre von Beliar zu bannen) erwählt auch Innos einen Avatar.
    Hier ist nicht bekannt, ob er selbst auch göttliche Macht bekommt. Wahrscheinlicher ist, dass er lediglich temporär bis zum Ende seiner Bestimmung die Fähigkeit bekommt göttliche Artefakte wie das Auge Innos oder die Tränen Innos zu nutzen.
    Letzter belegter Erwählter von Innos ist König Rhobar I dessen Standbilder in Khorinis, Schreinen, sowie dem Innos Kloster zu finden sind. In jüngster Zeit soll erneut ein Mensch erwählt worden sein, über den aber nichtmal der Name bekannt ist.
    Dieser verbannte einen Erzdämon, genannt Schläfer, bei den es sich wahrscheinlich um den Beliar Avatar handelte. Auch als dieser in der Form eines untoten Drachens wiederkehrte vernichtete ihn der Held. Der Avatar kann anders als nach der Verbannung des Schläfers jedoch nicht in einer neuen Hülle zurückkehren, da ein Dämonenbeschwörer namens Xardas die göttliche Macht Beliars abfang, bevor sie in die Spähre von Beliar zurückkehren konnte. Dies erklärt auch, warum der Innos Avatar nach dem Kampf gegen den UD nicht seine Fähigkeit verlor göttliche Artefakte zu nutzen, er hat seine Aufgabe, die göttliche Kraft Beliars aus der Sphäre von Adanos zu verbannen, noch nicht erfüllt.

    verwandte Themen:

    - Beliar
    - Innos
    - Adanos
    - Schöpfungsgeschichte
    - Dämonen
    - Sternenkostellation
    - Schläfer
    - Untoter Drache
    - Xardas
    - Sphären
    - Auge Innos
    - Tränen Innos

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    Untoter Drache

    Bei dem Untoten Drachen handelt es sich um eine Manifestierung des Beliar Avataren. Aufgrund der Erkenntnisse des Erwählten, die er durch das Auge Innos gewinnen konnte, geht man davon aus, dass der Untote Drache erst nach der Drachenjagd im Minental auf irdorath beschworen wurde.
    Nach einer Interpretationsmöglichkeit des Enddialoges mit den Beliaravateren ist er die selbe "Person" wie der Schläfer, lediglich in einer anderen Hülle.
    Auffälligkeit des Untoten Drachen ist, dass er anders als die anderen Drachen kein Herz besitzt aber stattdessen über einen Seelenstein verfügt dessen Funktion unbekannt ist.
    Der Innos Erwählte spürte den Untoten Drachen in den Hallen von Irdorath auf und vernichtete dessen sterblichen Überreste. Die göttliche Macht des Avataren wurde bevor sie in die Sphäre von Beliar eingehen konnte von einen Dämonenbeschwörer namens Xardas abgefangen.

    verwandte Themen:

    - Avatare
    - Schläfer
    - Xardas
    - Irdorath
    - Beliartempel
    - Seelensteine
    - Auge Innos
    - Beliar

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    GOTHIC-1 HANDBUCH "EINFÜHRUNGSTEXT" (TEIL 1)



    DAS LAND MYRTANA

    Vor vielen Jahren, in einem fernen Land, lebten die Menschen in einem Königreich, das sie Myrtana nannten. Es war ein blühendes Königreich, die Kornkammern waren Jahr um Jahr gefüllt und die Minen gaben gutes Kupfer, Bronze und Erz her, so das niemand Not leiden musste. Über allem standen die Priester der Götter, deren Macht und Einfluss groß waren. Die Götter waren dem Volk gut gesonnen, zu oberst stand Innos der Gott der Sonne und des Gesetzes, der als erster und höchster Gott verehrt
    wurde und dessen Priester die Magier des Feuers waren. Die Priester des Gottes Adanos, der die Waagschale zwischen Gutund Böse bildet, waren die Magier des Wasserkreises, nur dem Gott der Dunkelheit und des Todes, Beliar, waren keine Priester geweiht, denn seine Mächte waren von finsterer Natur.

    In den Städten herrschte der Wohlstand und Gelehrte und Magier verstanden, einander Welt, Sterne, Magie zu erklären.

    Doch dort, wo Zufriedenheit und Sicherheit sind, wachsen bald Neid und Misstrauen. Böse Menschen bereichern sich an den Früchten der Arbeit und streuen Argwohn und Furcht unter die Schwachen.

    So kam es, das bald die benachbarten Reiche, Myrtanas Schätze für sich beanspruchen wollten. Allen voran das Reich Varant. Über die Hügel des Reiches kamen Reiterheere, Schiffe aus dunklem Holz zogen am Horizont auf und hissten die Fahnen des
    Kampfes. Die Armeen von Myrtana zogen aus, um das zu verteidigen, was ihre Heimat war. Es war Krieg.

    Die Armada des Königs versenkte Schiff für Schiff, doch erlitt dabei selbst große Verluste. Die Schlachten an Land wurden von Beginn an schnell und mit größter Härte geschlagen, denn beide Seiten forderten ihren Sieg. Doch soviel Schlachten Myrtanas Männer auch gewannen, sofort erreichte sie die Kunde, das an anderem Ort die varantenischen Reiterheere wieder ins Land einfielen. Der Krieg, dessen Ende schnell herbeigesehnt war, zog sich von Scharmützel zu Schlacht und dauerte viele Monde. Und so manch einer, der auszog sich einen Namen zu machen, sich seinen Sold verdingen oder einfach nur seine Heimat verteidigen wollte, lag bald mit dem Gesicht im Gras. Zu Tausenden kamen
    sie und zu Tausenden fielen sie.

    Doch König Rhotbar begnügte sich nicht damit, die Grenzen des Landes zu schützen. Um die Feinde ein für alle mal zu besiegen zog er mit seinen Mannen bis tief in die Länder ein und eroberte Grafschaften, Dörfer und Städte. Und alles was seine Truppen nicht zu halten vermochten, wurde dem Erdboden gleichgemacht. Dieser Krieg dauerte län-
    ger als vier Sonnenwenden. Sein strategisches Können und das seiner Generäle, das Zusammenspiel von Heer und Magie, verhalfen ihm dazu, dass er an einem Herbsttag vor den Toren der Hauptstadt von Varant stand. Als wären sie aus einem Traum erwacht, erblickten die Varantener das Heerlager vor ihrer Stadt und ergaben sich.

    Die Tore wurden geöffnet, die Waffen gestreckt und an der Spitze seiner Männer ritt König Rhotbar von Schlachten gezeichnet, mit der Würde eines wahren Herrschers in die Stadt ein. Die Stadt wurde nicht geplündert, die Männer und Frauen nicht in Gefangenschaft gezwungen. König Rhotbar ließ den Herrscher von Varant aufknüpfen, ernannte einen Statthalter und einen Rat, der von nun an das Reich regieren sollte und kehrte nach Myrtana zurück.

    Er hatte sich die Anerkennung seiner Größe verdient, aber den Preis den er zahlte, war hoch. Viele Männer, Söhne, Väter und Brüder hatten ihr Leben für das Reich gelassen. Zudem waren die Vorräte knapp geworden und ein Winter stand vor der Tür. Es herrschte an vieler Ort Hunger und Verzweiflung. In diesem Winter verstarb König Rhotbar, von den Wunden des Krieges geschwächt und verzehrt.

    Sein Sohn, Rhotbar der Zweite ergriff schweigend das Zepter, ohne Zeremonie und Feiern und rief seine Priester, seine Berater und die Gelehrten zusammen. Gemeinsam entwickelten sie Pläne, das Reich wieder zu dem Wohlstand zu bringen, zu dem auch sein Vater einst das Reich gebracht hatte.

    Doch als der Winter vorüber war, drohte dem Königreich schon die nächste Gefahr. Orkhorden aus den Nordlanden kamen über die Grenzen und plünderten Weiler und Landgüter. Wieder sandte der König seine Armeen aus, lies Grenzen befestigen und schickte Schutztruppen in die umkämpften Gebiete. Zahlreiche Schlachten forderten wieder viele Leben. Es waren nur kleine kurze Gefechte, aus denen kein Sieger hervorging, doch König Rhotbar wusste, das die Orks stark genug waren, um einen Krieg
    gegen Myrtana zu führen. Aber seine Armee war klein geworden und nur noch wenige Waffen standen ihm zu Verfügung. Zur Herstellung neuer Waffen brauchte er Erz.

    Die Lage war überall im Land schlecht, besonders in den Minenstädten. Diebe und
    Deserteure trieben ihr Unwesen und viele Gefangene flohen aus den Minen. Vor allem die Stadt Khorinis, eine der Haupt Erzlieferanten war zu wichtig als das der König nicht einreifen müsste. Denn in den Minen von Khorinis schürften die Gefangenen ein besonderes, seltenes Erz.


    Teil 2 folgt sobald ...
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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