[Stoffel]

Seelenstein

Der Seelenstein enthielt die Seele des Untoten Drachen. Dieser benötigte den Seelenstein wahrscheinlich, weil ein untotes Wesen unter normalen Umständen seine Seele nach dem Tot nicht im Körper behält und somit keinen eigenen Willen hat. Daher sind Zombies und Skelette auch keine eigenständig denkenden Kreaturen.
Als Xardas nach dem endgültigem Ableben des untoten Drachen dessen Macht in sich aufnahm, wurde der Seelenstein wahrscheinlich "verbraucht", auf jeden Fall blieb er in den Knochen zurück.


Andere Theorien sind z.B., dass anfangs jeder Drache einen Seelenstein besaß, Beliar sie ihnen jedoch nahm. Durch den Verlust ihrer Seele besaßen sie keinen eigenen Willen mehr und waren nur noch Marionetten Beliars bzw. des UD´s.

Noch eine Thorie ist, dass der Seelenstein von Xardas mitgebracht wurde, um die Seele des untoten Drachen darin zu bannen, da sonst zu befürchten gewesen wäre, dass die Seele Besitz von ihm ergriffen hätte, hätte er sie mit der Macht des UD zusammen aufgenommen.

verwandte Themen:

- Drachen
- Avatare
- Xardas

[Stoffel]

Onar

Onar ist der mächtigste Bauer auf der Insel Khorinis, dem das meiste Land gehört. Er ist auch der Anzettler des Bauernaufstandes, da er es leid war ständig Abgaben an die Stadt zu zahlen, weshalb er die Söldner anheuerte, die seinen Hof gegen die Milizen verteidigen sollten. Außerdem hetzt er sie allen Bauern, die nicht auf seiner Seite stehen auf den Hals, was ihn nicht sehr beliebt macht.

[Stoffel]

Beliarschreine

Die Beliarschreine haben vom Prinzip her dieselbe Funktion wie die Innosschreine, nur dass sie Beliar gewidmet sind. Es gibt jedoch weit weniger Beliar- wie Innosschreine, da sie in der Öffentlichkeit ncht geduldet werden und nur an unzugänglichen Stellen wie z.B. abgelegenen Höhlen und der Kanalisation zu finden. Außerdem gibt es immer welche in der Nähe von Schwarzmagiertürmen.

Das Betsystem ist das genaue gegenteil von dem der Innosschreine. An den Beliarschreinen kannman kein Gold sondern physische und psychische Energie spenden, wofür man mit Gold belohnt wird. Da Beliar jedoch unberechenbar ist, kann es sein, dass man während des betens vom Blitz getroffen wird,sollte er nicht zufrieden sein.

Angeblich soll es auch möglich sein, die legendäre Klaue Beliars an den Schreinen durch beten zu Beliar verbessern zu können.

verwandte Themen:

- Beliar
- Innosschreine
- Klaue Beliars

[Alexander-JJ]

COR KALOM

Kalom war einst ein ganz normaler Gefangener, der infolge des Zweiten Orkkrieges in die Erzminen von Khorinis zur Sklavenarbeit gebracht wurde. Dort schloss er sich einem Mann namens Y´Berion an. Im Laufe der Zeit wurde Kalom zum zweitmächtigsten Mann des Sumpflagers. Daher auch die Ehrenbezeichnung "Cor". Anders als Cor Angar entwickelte sich Cor Kalom zu einem Fanatiker.

Kalom war zudem ein sehr guter Alchimist. Durch eine Vision des Schläfers inspiriert, gelang es ihm Sumpfkraut so aufzubereiten, das es den Empfang von Schläfer-Visionen erleichterte. Im Laufe der Zeit entwickelte Kalom noch weitere rauchbare Sumpfkrautsorten wie "Grüner Novize" und "Schwarzer Weiser".
Kalom fand auch heraus wie man das Sekret der Minecrawler, das man in deren Zangen findet, zur Steigerung der magischen Fähigkeiten und damit zur Anrufung des Schläfers nutzen konnte.

Zusammen mit Y´berion baute Kalom die "Bruderschaft des Schläfers" auf. Sie führten die angeworbenen Novizen zu einem verlassenen Tempel in einem grossen Sumpfgebiet. Dort errichtete die Bruderschaft ihr Lager und dort widmeten sie sich der Anbetung des Schläfers (der jedoch der Erzdämon Krushak war). Vom Schläfer erhofften sie sich Hilfe bei der Zerstörung der Magischen Barriere.

Um den Schläfer zu wecken war eine "Grosse Anrufung" vonnöten. Kalom beauftragte mehrere Novizen und Templer mit der Beschaffung von verschiedenen Gegenständen, die für die Durchführung der Grossen Anrufung unerlässlich waren. Gerüchten zufolge arbeitete Kalom dabei mit einem Mann zusammen, der sich später als der "Heilige Feind" entpuppen sollte. Während dieser Vorbereitungen erhielt Kalom eine Vision vom Schläfer, die besagte, das er nach einem stärkeren Minecrawler-Sekret suchen sollte. Dieses Sekret wurde in den Eiern der Minecrawler gefunden und ermöglichte schliesslich die Durchführung der Grossen Anrufung.

Die Grosse Anrufung entwickelte sich jedoch zur totalen Katastrophe für die Bruderschaft. Eine starke Vision des Schläfers entpuppte sich als Falle, in der zahlreiche Templer ums Leben kamen. Kurz darauf starb Y´Berion an den Folgen der Kontakaufnahme mit dem Schläfer.

Die meisten Mitglieder der Bruderschaft wandten sich daraufhin vom Schläfer ab. Kalom und einige Fanatiker suchten jedoch ihren eigenen Weg zum Schläfer und verliessen das Sumpflager. Sie wurden niemals wieder gesehen.

Verschiedenen Gerüchten und Orkerzählungen zufolge gelang es Kalom tatsächlich in den Tempel des Erzdämonen Krushak einzudringen. Vom Hohepriester des Erzdämonen erhielt Kalom "Ewiges Leben" geschenkt. Es soll ihm auch gelungen sein den Erzdämonen zu wecken. Allerdings drang zeitgleich auch der "Heilige Feind" in den Tempel ein und tötete Kalom schliesslich im Zweikampf.


VERWANDTE THEMEN:

- Schläfer
- Sumpflager
- Y´Berion
- Magische Barriere
- Heiliger Feind
- Minecrawler


QUELLEN:

- G1, Kap 1+2, Kap 6


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[Sowilo]

Drachensnapper

Bei der Gattung der Drachensnapper handelt es sich um eine mutierte Form der normalen Snapper. Auslöser für diesen Prozess, durch den einige Tiere verwandelt wurden, waren, wie der Name schon sagt, die Drachen.
Sie haben nicht nur ihre lokalen Horte an ihre natürliche Umgebung angepasst sondern sind auch in der Lage die Tierwelt zu beeinflussen, wie sie es bei den Drachensnappern getan haben.
Im Detail verhornte die Echsenhaut und sogar Hörner bildeten sich aus dem Panzer aus. Auch das Gebiß, vorallem die Größe der Zähne, ist stärker ausgeprägt, als bei den normalen Snappern.
Zusammenfassend sieht der Drachensnapper nicht nur furcheinflößender aus sondern verfügt auch über 3 mal mehr Stärke sowie Lebensenergie als sein unmutierter Artgenosse.

verwandte Themen:

- Drachen

[Sowilo]

Echsenmenschen

Über die Spezies der Echsenmenschen ist allgemein wenig bekannt. Offensichtlich ist jedoch, dass man ihr Auftauchen stets mit der Anwesenheit von Drachen in Verbindung bringen kann. Somit liegt der Schluss des Schwarzmagiers Xardas Nahe, dass es sich bei den Echsenmenschen um Dienerkreaturen der Drachen handelt.
Bestätigt wird dies nach den Aussagen eines Erwählten, wonach Echsenmenschen die Brut von Drachen in deren Horten beschützen würden.

Über ihren Ursprung ist wenig bekannt aber zahlreiche Mythen ranken sich um ihre Herkunft. So wäre es auch möglich, dass sie ähnlich wie die Drachensnapper von den Drachen einer Mutation ausgesetzt wurden und zuvor einfache Echsen waren.

Auch ist nicht geklärt, ob die Echsenmenschen lediglich die Dienerkreaturen der Feuerdrachen und die von allen sind. Denn ihr physisches Erscheinungsbild als Echse scheint nicht auf ein verschneites Hochgebirge ausgelegt zu sein.

Besonders kräftig sind sie nicht, man kann ihre Kampfkraft mit der von Khorinis Orks vergleichen.

verwandte Themen:

- Drachen

[Sowilo]

Flut (predigt)

In seiner Predigt auf dem Marktplatz von Khorinis erwähnt Vatras in der Schöpfungsgeschichte eine Flut.
Seiner Erzählung nach wollte Beliar nachdem er mit dem ersten Wesen, dem Tier, bereits einen Stellvertreter auf Erden gewählt hatte noch einen 2. Stellvertreter erwählen, um den Erwählten von Innos (Mensch, 2. Wesen), begegnen zu können.
Über dieses 3. Wesen ist sogut wie nichts bekannt, da es Adanos durch besagte Flut ins Meer spülte, bevor Beliar es erwählen konnte. Der genaue Wortlaut ist folgender:
"Und Beliar sprach zu einem weiteren Wesen. Aber Adanos ließ die Flut kommen. Und das Wesen ward fortgespült von der Erde.
Aber mit ihm fortgespült wurden Bäume und Tiere.
Und Adanos überkam eine Tiefe Trauer".

verwandte Themen:

- Avatare
- Beliar
- Innos
- Adanos
- Wesen, erstes
- Wesen, zweites
- Wesen, drittes

[Sowilo]

Flut (Jharkendar)

Als in Jharkender die Anhänger des Führer der Kriegerkaste, Rhademes, die Macht an sich reißen wollten, brach ein Bürgerkrieg aus. Der Vollständigkeitshalber soll erwähnt sein, dass besagte Person unter dem Einfluss eines Beliar Artefaktes, der Klaue Beliars, stand.
Dieses Artefakt hatte Pläne, die es durch seinen Träger verwirklichen wollte. Was diese Pläne waren ist nicht überliefert, da es nie zu einer Durchführung kam.
Der entbrannte Brügerkrieg veranlasste Adanos dazu die Kultur der Jharkender (Adanos anbetende) zu zerstören um dem Bürgerkrieg ein Ende zu machen.
Dies tat er durch eine gewaltige Flutwelle, die sämtliche an der Küste gelegenen Gebäude zerstörte. So können wir heute nur doch die Gebäude in den höher gelegenen Regionen betrachten. Es handelt sich um die Herrenhäuser der Kasten, dem Komplex um den Adanostempel und den Pyramiden in Khorinis.
Einige der Jharkendar überlebten zwar die Flut und konnten das Tal noch verschließen und den Schlüssel zum Tal verstecken, doch ihre Kultur ging unter.

verwandte Themen:

- Jharkendar
- Klaue Beliars
- Rhademes
- Kasten
- Adanos

[Sowilo]

Fokusplätze

Um die Barriere zu errichten verwendeten die beteiligten Magier um ihre magische Energie zu bündeln Fokussteine. Diese haben sie nicht selbst hergestellt sondern es handelt sich um Artefakte eine untergangenen Kultur. Der einzige Zweck für die man sie ihres Wissens nach nutzen konnte war besagtes fokussieren mentaler Kräfte. So nannte man sie nach dem Verwendungszweck Foki. Ihre Fundorte, runde Plätze die mit Reliefs und Ornamenten verziert sind, wurden nach den Steinen Fokusplätze genannt.
Der ursprüngliche Verwendungszweck der Fokusplätze erschloss sich den Bewohnern vorerst nicht, dass erkennt man auch daran, dass sie den Sockel, auf dem der Fokus stand, zentral in die Mitte des Kreises rückten statt ihn wie ursprünglich vorgesehen an die Seite zu stellen.
Diese Zentralisierung zeugt ebenso wie die Namensgebung von der Überzeugung, dass die Installation lediglich der "Presäntation" der Steine dient.
In Jharkendar entdeckten die Wassermagier schließlich, dass es sich bei den Fokusplätzen um Teleportationsplattformen der untergegangenen Kultur und bei den Steinen um deren Energiequellen handelt. Es gelang tatsächlich unter ihrer Leitung einen Teil des ausgedehnten Teleportationsnetzes wiederherzustellen.
Die Fokusplätze sind nur eine Teleportationsmöglichkeit der Jharkendar gewesen, aber anscheinend die verläßlichste.

verwandte Themen:

- Jharkendar
- Foki
- Barriere
- Dimensionstor

[Alexander-JJ]

DÄMONEN

Dämonen sind starke, schlaue und magiebegabte Wesen der Unterwelt. Sie besitzen zwei Arme, zwei Hände, zwei Flügel, zwei Hörner, aber keine Beine. Anstelle der Beine befindet sich ein schlangenähnlicher Schwanz. Dämonen bewegen sich fliegend/schwebend fort. Ihr Körper erinnert entfernt an eine Kreuzung zwischen Feuerwaran, Riesenschlange und Mensch. Ihre Haut ist rötlich-gelblich und bietet sehr guten Schutz vor allen Witterungsbedingungen, vor Waffen, Magie und Geschossen aller Art.

Dämonen kommunizieren per Telepathie. Ob sie auch normal sprechen können, ist unbekannt. Ebenso unbekannt ist, wie gross der Kommunikationsradius ist. Normalerweise sprechen Dämonen sowieso nicht mit ihren Opfern, sondern greifen sofort an.

Die Haut älterer Dämonen ist lila-purpur. Solche Wesen scheinen von den jüngeren Dämonen als Anführer akzeptiert zu werden und werden normalerweise als Dämonen-Lords bezeichnet. Die Lila/Purpur-Dämonen sind stärker als normale Dämonen.

Ob Dämonen Nahrung benötigen, wie sie sich fortpflanzen, ja, ob sie sich überhaupt fortpflanzen, woher sie kommen und wem sie letztlich dienen ist mehr oder weniger unbekannt. Normalerweise werden sie als Diener Beliars angesehen, aber es soll auch hilfsbereite Dämonen und sogar freilebende Dämonen geben. Bestätigungen hierfür gibt es allerdings nicht. Dämonen werden vom einfachen Volk als böse angesehen, obwohl man in der Nähe von Drachen, Orks und Suchenden nie Dämonen entdeckt hat.

Niedere Dämonen können auch von mächtigen Magiern beschworen und für eigene Zwecke eingesetzt werden. Für solche Beschwörungen ist jedoch grosses Wissen und ebenso grosse magische Fähigkeiten vonnöten. Gerüchten zufolge hat es der Magier Xardas in Sachen Dämonenbeschwörung zur Meisterschaft gebracht. Auch der Erzdämon Krushak soll alle Arten von Dämonen beschworen haben.

Letztlich sind Dämonen wahrscheinlich keine Kreaturen der Adanos-Sphäre. Ob sie aus Beliars Schattenreich oder von einem bisher unbekannten Ort stammen, ist unbekannt. Wie so vieles ist auch unbekannt ob sich die Körper der Dämonen erst in der Adanos-Späre manifestieren oder ob sie komplett beschworen werden.

Da der gesamten Themenbereich der Spärischen Manifestation derzeit von den Feuermagiern untersucht wird, ist mit weitergehenden Erkenntnissen in nächster Zeit zu rechnen.

Allerdings ist es jedem Bürger Myrtanas untersagt Dämonen zu beschwören oder sich mit der Erforschung der Dämonen zu beschäftigen. Solche Handlungsweisen würden eine sofortige Exkommunizierung durch die Heilige Kirche Innos und eine Einstufung zum Ketzer nach sich ziehen. Der Heilige Orden der Paladine hat Befehl, alle Ketzer zu verhaften oder, wenn sie sich der Verhaftung widersetzen, zu töten.


VERWANDTE THEMEN:

- Erzdämon (Schläfer)
- Feuermagier
- Xardas
- Beliar


QUELLEN:

- Handbuch von G2
- Feuer-Dämonen (NPC in G1)


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[Stoffel]

Y´berion

Anfangs war Y´berion nur ein einfacher Buddler, der wie alle anderen in die Barriere geworfen wurde und musste für das alte Lager arbeiten. Nac einiger Zeit jedoch hatte er die erste Vision des Schläfers, die im die für ihn heiligen Stätten im Sumpf zeigte. Warum der Schläfer gerade ihn erwählte ist unklar, möglicherweise rechnete er bei Y´berion auf einen besonders fanatischen Glauben, da er durch die Verzweiflung in der Barriere zu sein, seinen alten Göttern losgesagt hatte. Es könnte auch sein. dass eine Begabung zur Magie in ihm spürte, die er benötigte. Bei den anderen Magiern hätte eine solche Vision wahrscheinlich nichts bewirkt.

So zog Y´berion, nachdem er eine Handvoll Anhänger um sich scharte zum Tempel im Sumpf und errichtete das Sumpflager. Dort häuften sich die Visionen und Y´berion und Cor Kalom beschlossen, den Schläfer, der sich ihnen in den Visionen offenbart hatte, zu erwecken, auf dass er sie aus der Barriere befreie.

Zu diesem Zwecke warben sie immer mehr Novizen an, die für die große Anrufung von nöten waren(näheres in ->Cor Kalom). Y´berion entwickelte auch den Plan, den Fokus für die Anrufung zu benutzen und ließ ihn suchen.

Als dann der Tag der großen Anrufung gekommen war, mit der sie den Schläfer erwecken wollten, versammelten sich alle Anhänger des Sumpflagers auf dem Tempelvorplatz und Y´berion begann mit seiner Rede, wonach der Schläfer sie alle befreien und die Ungläubigen in den Tod reißen werde. Um die Kraft aller Gedanken der Anhänger zu konzentrieren, benutze er den Fukusstein, jedoch gab es nach einer kurzen Vision eine Art Unfall und Y´berion brach zusammen - die große Anrufung war gescheitert.

Auch die besten Heilkräuter konnten ihn vor dem Tod nicht mehr bewahren, aber seine letzten Worte, die er Cor Angar, dem Leiter der Templer mitteilte, waren, dass der Schläfer nicht der sei, für den ihn alle gehalten hatten und er legteall seine Hoffnungen in den Ausbruchsplan des neuen Lagers.


verwandte Themen:

- Sumpflager
- Cor Kalom
- Foki
- Schläfer

[Stoffel]

Rhademes

Rhademes ist der Verantwortliche des Bürgerkrieges und der anschließenden von Flut. Er war der Sohn des mächtigen Kriegsherrn Quarhodron und als starker Kämpfer bekannt.

Eines Tages wurde das Artefakt "die Klaue Beliars", ein geheimnisvolles Schwert, nach einem erfolgreichem Schlachtzug von Quarhodron mit in die Stadt gebracht, welcher sie erfolgreich führte, da sein Geist stark genug war, der Klaue zu widerstehen. Eines Tages jedoch, als er allmählich zu alt wurde, um selber noch zu kämpfen, wollte er sein Amt als Anführer der Kaste der Krieger an seinen Sohn weitergeben.

Die Klaue Beliars gewann dadurch, dass Quarhodron sie nicht mehr führte wieder an Macht un sähte Zwiespalt unter den kasten. So kam es, dass die Kaste der Krieger nicht auf den Rat der fünf hörte, der meinte, dass Rhademes für den Posten nicht geeignet wäre und ihn zu ihrem Anführer machte, wobei ihm auch die Klaue Beliars überreicht wurde. Sein Geist war jedoch nicht so stark, wie der seines Vates und er verfiel dem Bann des Schwertes, was ihn zu einer willenlosen Marrionette machte.

Seine erste Handlung war es, sämtliche Totenwächter töten zu lassen, sodass es den restlichen kaste nicht mehr möglich war, ihre Ahnen um Rat zu befragen. Dadurch begann der fürchterliche Bürgerkrieg und laut den Überlieferungen sollen sämtliche Straßen in Brand gestanden haben.

Mithilfe einer List der verbliebenden des Rates der fünf wurde Rhademes jedoch in den Tempel Adanos eingeschlossen, als er ihn betrat um seinen eigenen Vater zu erschlagen, wo er schlussendlich auch verstarb. Das letzte was er von der Außenwelt hörte, waren die Hammerschläge, als hinter ihm das Tor verschlossen wurde. Die Klaue Beliars wurde mit ihm eingeschlossen.


Verwandte Themen:

- Kasten
- Flut (Jharkendar)
- Quarhodron
- Klaue Beliars

[Stoffel]

Quarhodron

Quarhodron war der Anführer der Kaste der Krieger in Jharkendar und ein mächtiger Feldherr. Er war es auch, der eines Tages die Klaue Beliar nach einem erfolgreichem Schlachtzug in die Stadt Jharkendar brachte.

Als schließlich nach seiner Amtsabgabe an seinen Sohn Rhademes dessen Geist von der Klaue in Besitz genommen wurde, erkannte er voller Kummer, dass er seinen Sohn töten müsse.

Er und die anderen verbliebenden des Rates der fünf erkannten weiterhin, dass sie, wenn sie nicht die ganze Insel vernichten wollten, Jharkendar aufgeben müssten, weswegen die Heiler losgeschickt wurden, um das Portal zu verschließen.

So fassten die restlichen drei Mitglieder des Rates, Khardimon, der Leiter der Gelehrten und Quardrohon selbst, den Plan Rhademes zu überlisten. Khardimon und Quarhodron hatten zwar zunächst vor, diesen im offenem kampf zu besieen, wurden aber vom leiter der gelehrten überzeugt, dass dies nicht möglich sei, da die Klaue Rhademes zu große Macht verlieh.

So ließen sie Rhademes glauben, dass sein Vater im Tempel Adanos sei und er reagierte wie vorhergesehen und stürmte in den Tempel um ihn zu töten. Jedoch wurde die Tür hinter ihm verlossen, so dass er eingesperrt war und die drei des Rates entwurfen die drei Kammern, auf dass es niemandem möglich sei, den Tempel noch einmal zu betreten.

Anschließend verschlossen Quarhodron und Khardimon das letzte Tor in einem magischen Ritual, welches jedoch keiner von beiden überlebte.


Verwandte Themen:

- Rhademes
- die Klaue Beliars
- Jharkendar
- Kasten
- Flut (Jharkendar)

[Stoffel]

Südliche Inseln/Kontinente

Über die Größe der südlichen Inseln ist nichts bekannt, es gibt aber einige Berichte über sie:

- Der Kampfstil der südlichen Inseln basiert auf dem schnellen Einhandkampf, den die dortigen Einwohner Berichten zufolge sehr gut beherrschen.
- Außerdem wird auf ihnen Tabak angebaut und scheint dort auch sehr beliebt zu sein.
- Wahrscheinlich sind die Inseln überbevölkert oder es gibt nicht viel Arbeit dort, denn so manche sind von dort aus ausgewandert um z.B. in Khorinis Arbeit zu finden.

Schlussendlich steht angeblich der letzte Beschwörungstempel Beliars irgendwo auf des südl. Inseln, er wurde jedoch nie gefunden, da er nach Zerstörung der ersten zwei einfach verschwand.

Verwandte Themen:

- Beliartempel

[Stoffel]

Minental

Das Minental von Khorinis ist weithin bekannt, da das magische Erz nur dort auftaucht. Dies hängt möglicherweise mit dem Erzdämon namens Schläfer zusammen, nach dessen Ableben kaum noch Erz gefunden wurde, aber das ist Spekulation.

Anfangs war das Tal eine Grafschaft, dessen Besitzer in der Felsenfeste wohnte, der letzte bekannte Graf war Bergmar zu Westfeld, welcher das Tal jedoch aufgrung von Schulden oder eines verlorenen Krieges für nur 400 Pfund Gold verkaufen musste.

Zur Zeit der Orkkriege machte der König das Tal zur Gefangenenkolonie, da er das Erz dringend brauchte und jeder, der sich eines noch so kleinen Verbrechens schuldig machte, wurde in sie verbannt und musste für den König schürfen. In dieser Zeit wurd auch die Burg im Mittelpunkt des Tals errichtet, da ein zentraler Sammelpunkt gebraucht wurde und die Felsenfeste zu abgelegen lag.

Einige Jahre später spürte Xardas, der zu der zeit noch Hoher Feuermagier war, eine böse Energie vom Tal ausgehen und beschloss es abzuschirmen. So überzeugte er den König eine magische Barriere um das Tal zu erschaffen, wobei er ihn in dem Glauben ließ, dass sie dazu da sei, damit die gefangenen nicht ausbrechen könnten.

Jedoch nahm sie größere Formen an, als erwartet und zog sich so über das ganze Minental. Die Gefangenen nutzten diesen Moment der Überraschung aus, töten die Wächter und ergriffen die Kontrolle über das Minental.

Aufgrund der Barriere, in die man wohl hinein, aber nie wieder hinauskonnte, war der König untätig irgendetwas davon zu verhindern und war gezwungen Verhandlungen mit den Gefangenen aufzunehmen, in denen er Nahrung und andere Annehmlichkeiten gegen das Erz tauschte.

Nach wiederum einigen Jahren bildeten sich die anderen zwei Lager im Inneren der Barriere, welche ihren eigenen Ausbruchsplänen nachgingen und nicht weiter im alten Lager den König versorgen wollten.

Gegen Ende der Zeit der Barriere gab es drei Minen im Tal, die alte Mine, welche wahrscheinlich auch die erste war und zum alten Lager gehörte, die verlassene Mine, welche jedoch eingestürzt war und die freie Mine, welche die neueste war und zum neuen Lager gehörte. Die Alte Mine brach jedoch auch zusammen, als die Schürfer auf einen unterirdischen Fluss stießen.

Schließlich brach die Barriere aber in sich zusammen, als der Erzdämon (Schläfer) getötet wurde. Zu diesem Zeitpunkt war sie zwischen 15 und 20 Jahren alt gewesen.

Die Gefangenen, die ihren Zusammenbruch überlebten flohen aus dem Tal, einige aber wurden ergriffen und kamen nach ungefähr zwei Wochen mit einer Expedition der Paladine, welche vom Zusammenbruch der Barriere gehört und daher nach Khorinis gekommen waren wieder ins Tal.
Die Expedition hatte zum Ziel das restliche Erz aus dem Tal zu holen, so wurden die Gefangenen in drei Schürftrupps unterteilt und zu alten Minen oder Stollen geschickt um die Arbeit wieder aufzunehmen.

Nachdem die Schürfer losgeschickt waren, kamen jedoch die Orks ins Tal und begannen, die zentrale Burg, in welcher sich die Paladine verschanzt hatte, zu belagern. Ungefähr zeitgleich begannen auch die Angriffe der Drachen, die das ganze Tal verwüsteten und auch den Außenring der Burg zerstörten.

Nach einiger Zeit errichteten die Orks eine große Palisade vor dem ehemaligem Sumpflager um dahinter ihre Truppen zu sammeln, welche per Schiffen dorthin gelangten.

Aufgrund dieser Situation war es den Paladinen unmöglch, das Erz in Sicherheit zu bringen, außerdem fanden sie sowieso nur noch sehr wenig. Überdies waren zwei der drei Schürftrupps nach ein paar Wochen tot, von Minecrawler bzw. Orks überrascht und niedergestreckt worden.

Schließlich kamen jedoch die Drachenjäger ins Tal und die Drachen wurden alle getötet, wenn dies Gerüchten zufolge auch nur von einem einzigen Mann zustande gebracht wurde.

Dies war ein Lichtblick für die Paladine und Lord Hagen, der mit einer großen Anzahl von Paladinen noch in der Stadt Khorinis war, beschloss mit ihnen ins Minental zu ziehen und mit den Orks kurzen Prozess zumachen. Über den Ausgang seines Vorhabens ist nichts bekannt. Jedoch soll es Gerüchte geben, nach denen unter Umständen ein verräter innerhalb der Burg die Tore geöffnet haben soll, woraufhin die Paladine dort ziemlich dezimiert wurden.



Verwandte Themen:

- Neues/Altes/Sumpflager
- Drachen
- Paladine ->Innos Orden
- Orks
- Erz
- Erzdämon (Schläfer)

@ Sowilo, du musst noch ein paar Sachen verlinken, z.B. Rotbar und die Tränen Innos

Sowilo: Hab die Tränen Innos nachgeholt. Rotbar findet man unter Rhobar.

[Sowilo]

Schläfer

Beschwörungsgrund: Als die im Minental beheimateten Orks sich im Krieg mit dem "Stamm von Feind" befanden beschlossen sie sich göttlichen Beistand zu holen. Unter der Leitung von den Orkschamenen wurde auch unter Verwendung von versklavten Menschen zunächst der Schläfertempel erbaut. In ihm wurde ein Dimensionstor installiert, was dem der Jharkendar gleicht. Unterschied ist nur, dass das Gegenstück nicht wie bei Jharkendar an einen anderen Ort unserer Welt ist sondern sich in einer anderen Dimension befindet.
Beschwörung: Den Orkschamenen gelang es tatsächlich das Tor zu öffnen und den Schläfer zu rufen.
Dabei ist wahrscheinlich, dass lediglich der Geist des Erzdämons transferiert wurde. Der Körper scheint der eines Minecrawlerwarriors zu sein, der ein wenig mutiert ist. Eine der vermuteten Aufgaben der eisernen Maske, die der Schläfer trägt, ist als eine Art "Seelenstein" die Seele des Erzdämon zu tragen damit er den Körper des Miencrawlers kontrollieren kann.
Gegen die Annahme, dass der Körper der eines Minecrawler spricht jedoch, dass nach dessen Verbannung keine sterblichen Überreste zurückblieben.
Aber der Reihe nach, nachdem auf welche Art auch immer der Schläfer in seiner Halle eingetroffen war riß er den Orkschamenen die Herzen aus dem Leib sodass sie zu seinen Sklaven wurden und brachte sie an seinem Hort an.
Nach den Aussagen eines versklavten Menschen hatten die Orkschamanen aber auch schon während des Baus des Tempels keine Herzen mehr.
Zeit vor Barriere: Die Orks erkannten jedoch, dass die den Teufel mit dem Belzebub austreiben wollten und verbarrikadierten den Tempel. Aus Furcht brachten sie ihm aber auch weiterhin Opfer dar hofften aber darauf, dass der prophezeite "heilige Feind" sie von dierser Bürde befreien würde.
Zeit während der Barriere: Als ein Feuermagier Names Xardas eine magische Barriere im Minental errichtete verlief deren Grenze auch unterirdisch und zwar auch genau durch den Leib des Schläfers. Da die Barriere alles in ihrer Nähe befindliche Leben tötete müsste der Erzdämon als "Selbstverteidigung" die Barriere vergrößern.
In der Barriere eingeschlossen nahm der Schläfer seine Chance wahr neue Anhänger zu rekrutieren, was er inform der Bruderschaft tat.
Xardas, der Ursachenforschung für den Fehlschlag der Barriere betrieb, erfuhr über diesen Weg von der Existenz des Schläfers und setzte den Helden ein um mehr in Erfahrung zu bringen.
Als die Bruderschaft mit dem Schläfer Kontakt aufnimmt verstirbt Y'berion an den Folgen des Rituals.
Inzwischen war Cor Kalom mit Anhängern in den Schläfertempel vorgedrungen und wenige Templer haben "ewiges Leben" empfangen sodass man sie mit weltlichen Waffen nicht töten kann. Lediglich mit Uriziel bzw. der Rune kann man ihnen Schaden zufügen. Diese Waffen war von den Orks im Schläfertempel versteckt gewesen wurde aber vom Helden geborgen.
Als der Schläfer den Helden und Xardas als Eindringlinge erkennt schläfert er letzteren ein.
Auf sich allein gestellt schafft es der Held, nachdem er die 5 Herzen der Schamenen zerstochen hat, den Erzdämon zu verbannen, was von dem Zusammensturz der Barriere begleitet wird.
Post Mortem: Es gibt Theorien die besagen, dass der Schläfer später in der Hülle eines Untoten Drachens wieder auf die Erde zurückkehrte.

verwandte Themen:

- Xardas
- Barriere
- Cor Kalom
- Avatare
- Y'berion
- Held
- Orks
- Minental
- Dimensionstor
- Minecraweler
- Bruderschaft
- Uriziel
- Schläfertempel
- heiliger Feind

[Stoffel]

Lord Hagen

Lord Hagen ist einer der obersten Generäle des Königs, so wurde er Oberbefehlshaber der Expedition, die nach Khorinis geschickt wurde um das Erz sicherzustellen.
Auf Khorinis angekommen ließ er sich im oberen Viertel der Stadt nieder und postierte seine Männer teils beim Schiff im Hafenviertel, teils bei sich im oberen Viertel. Er nahm außerdem das Amt des Statthalters ein.
Sobald er die Situation in der Stadt geklärt hatte, schickte er eine Expedition unter dem Kommando des Paladins Garond in das Minental um die Schürfarbeiten wiederaufzunhemen.
Seinen Feinden gegenüber ist er unerrbittlich und zeigt keinerlei Mitleid, egal in was für einer Situation er selbst steht, was den unumstößlichen Fanatismus der Paladine darstellt. So weigert er sich, dass Firiedensangebot Lees anzunehmen, obwohl die Stadt regelrecht ausgehungert wird.
Nach einigen Wochen jedoch bekam er von einem merkwürdigem Fremden Beweise gebracht, die aussagten, dass die Expedition eine Katastrophe sei und dass das Minental von Drachen und unzähligen Orks heimgesucht werde, woraufhin er beschloss mit all seinen Männern außer einer minimalen Wache am Schiff ins Minental zu ziehen und die Überlebenden der Expedition rauszuhauen.

Über den Ausgang dieses Vorhabens ist nichts bekannt, jedoch wird Lord Hagen sogar von seinen Feinden wie z.B. dem ehemaligen General Lee als intelligent beschrieben, weshal die Chancen, dass er das Unterfangen überlebte nicht allzu gering stehen.

Verwandte Themen:

- Paladine
- Innos Orden
- Minental

[The nameless Hero]

Sonnenaloe

Die Pflanze Sonnenaloe ist sehr selten und hat einen intensiven, mandelartigen Geruch und sieht etwa so aus wie eine Drachenwurzel. Sonnenaloe ist noch seltener als Kronstöckel, was daran liegt, das sie nur auf den Exkrementen eines schwarzen Trolles wächst. Es gibt wenige schwarze Trolle und so auch wenige potenzielle Wachsorte für Sonnenaloe. Die Pflanze wird in wenigen Tränken verwendet, ist aber trotzdem sehr wertvoll. Wer an so ene Pflanze rankommt und sie an einen kundigen Alchemisten verkauft, bekommt einen guten Preis dafür.

[Sowilo]

Steinkreise

In Khorinis finden wir 3 Steinkreise und einen Sonnenkreis. Im Minental befindet sich ein Steinkreis. Wer diese Bauwerke errichtet hat ist unbekannt aber es gibt mehrere Theorien die darüber Spekulationen anstellen.
So sind Steinkreise allgemein Instrumente um den Lauf der Gestirne speziell den der Sonne zu verfolgen und dienen auch als Kultstätte der Verehrung derselbigen. Es liegt also nahe, dass die Steinkreise von einer Kultur erbaut wurde, die Innos, den Sonnengott, verehrte. Auch heute noch wird der Sonnenkreis genannte Steinkreis von dem Innos Kloster genutzt, auch wenn sie wahrscheinlich nicht die Erbauer sind.
Andere sind der Meinung, dass die Steinkreise von den Adanosgläubigen Jharkendar erbaut wurden, da in ihnen schließlich die Frakmente des Schlüssels zum Dimensionstor sowie komplizierte Mechanismen verborgen sind. Doch ähneln die Steinkreise in keinster Weise der Architektur der Jharkendar.
Letzter Anhaltspunkt ist noch, dass sich unter dem Steinkreis im Minental ein Fokusplatz befindet. Hier könnte der Fokusplatz aber auch nachträglich drunter oder der Steinkreis über den jeweils anderen errichtet worden sein.
Bei dem Sonnenkreis im Minental wurde das Auge Innos zerstört und auch wieder aufgeladen.

verwandte Themen:

- Auge Innos
- Jharkendar
- Fokusplätze
- Innos

[Stoffel]

Schläfertempel

Der Schläfertempel wurde mehr oder weniger von den Orks für den Erzdämon Krushak (Schläfer) errichtet. Da die Orks auf Khorinis in Architektonischen Künsten nicht sonderlich bewandert waren, ließen sie ihn von menschlischen Sklaven errichten, die alleine für den vorderen Abschnitt einen Zeitraum von 23 Tagen benötigten.

Der Tempel war bis auf den Eingangnsbereich unter der Erde angelegt und ziemlich groß. In ihm gab es eine Menge recht komplizierter Fallen, die dazu dienen Eindringlinge abzuhalten. Im vorderen Bereich, der durch eine Brücke vom hinteren getrennt war besitzen vier der fünf untoten Ork-Schmananen, welche einst den Schläfer beschwörten jeweils einen eigenen Raum, Außerdem gab es eine Art Tunnelsystem, dessen Sinn nicht geklärt ist. Evtl. wurde der Aushub über sie entsorgt.

In einem der vier Bereiche der Orkschamanen wurde außerdem das legendäre Schwert Uriziel aufbewahrt, welches von den Orks bei einem Feldzug erbeutet wurde. Angeblich sollen die Ork-Schamanen große Angst vor dieser Klinge gehabt haben.

Die Brücke des hinteren Bereiches wurde vom stärksten der Schamanen bewacht, der nur durch besagte Klinge verletzt werden konnte. Um überhaupt in den hinteren Bereich zu gelangen, musste man überdies alle Schwerter der fünf Schamanen in seinem Besitz haben. Außerdem gibt es in diesem Raum einige recht bemerkenswerte Reliefs (1,2,3), die z.B. wie jemand(der heilige Feind bzw. Held?) gegen einen Drachen kämpft, was evtl eine Anspielung auf die spätere Reinkarnation des Schläfers in Form des untoten Drachens ist. Ein Relief zeigt auch jemanden(Wieder der Held?) auf einem Thron sitzen. Über die Bedetung dieser Reliefe ist nichts 100%iges bekannt, am wahrscheinlichsten ist, dass die Orks ihre Prophezeiungen in Forum dieser Bilder festhielten.

Weiter im hinteren Bereich befand sich schließich der Schläfer, welcher Gerüchten zufolge von einigen fanatischen Anhängern der Sumpfbruderschaft erweckt, im letzten Moment jedoch vom heiligen Feind wieder in seine Dimension verbannt wurde. Dabei soll dann der Tempel und die darüberliegende Orkstadt eingestürzt sein, was durch einige Kundschafter bestätigt wurde.

Hier ist noch eine Kartenskizze des Tempels.

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