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Einmalposter
Charakter:
Name: <<Slayer>>
Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Freundlich,Harte Schale weicher
Kern,gutausehend,dickköpfig,schwäche für gutaussehende
mädels,alkohol(lol),höflich,für jeden spaß zu haben
Geschichte:
Geboren wurde er in Khorinis.Dort wuchs er
als Sohn eines Waffenschmiedes auf.Die Mutter war eine
einfache Hausfrau die sich um ihn und seine 2 Brüder KORN
und Predator kümmerte.Sie wuchsen in einem friedlichen
Dorf auf wo er seine Ausbildung als Schmied bei seinem
Vater gamcht hat.
Aber eine Woche nach seinem 16.Geburtstag
wurde das friedliche Dorf von einer Horde Räubern
angegriffen. Leider war er der einzige Überlebende.Monate
lang strich er einsam und alleine durch die Landschaft
mit dem Bild vor den Augen wie man der Mutter die
Augen ausgestochen hat.
Ihm blieb nichts Anderes übrig
als in die nächste Großstadt zu ziehen und nach Arbeit
zu suchen. Er wollte da weitermachen wo seine
Ausbildung unterbrochen war. So zog er tagelang durch
die stadt um Arbeit zu finden.Dann sah er ein Schild
bei einem Schmieden:Lehrling gesucht. Das war die
Chance für ihn.
Doch Einige Monate später brach er Die
Lehre ab. Er hörte von einer Gruppe dunklen Magier. Da
er schon immer an der Kunst der dunklen Magie
interessiert war, entschließ er sich dieser Gruppe
anzuschließen mit dem Ziel vor den Augen den Tod seiner Familie zu
rächen.
e-mail: matzenator1@gmx.de
vielleicht war meine mail nicht deutlich genug, du hast zwar den namen vermieden doch ist er immer noch nicht tauglich, also entferne die klammern oder such dir einen neuen.
deine geschichte und der rest sind in ordnung, wie wiedermal erwähnt in meiner mail gesagt.
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (25.06.2005 um 17:55 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name:
Marliny
Charakter-Alter:
19
Skills:
Hauptskills:
-(noch) keine
Nebenskills:
-Beruf: Handwerker
Ausrüstung:
Waffe:
-Dolch
Rüstung:
-leichte Lederrüstung
Inventar:
-Schmiedehammer
-800 Gold
Eigenschaften:
Marliny ist ein ruhiger Handwerker der sich erst
einmal zurückhält. Er ist höflich und Freundlich auch
zu Leuten die er nicht kennt ist er erst einmal offen.
Wenn ihn etwas stört sagt er es.
Vorgeschichte:
Er ist in Khorinis geboren als Sohn eines Schmiedes.
Er ging nicht zur Schule ist aber ansonsten
einigermaßen gebildet da er immer bei seinem Onkel war der
Alchimist ist. Von klein auf brachte im sein Vater das
Schmiedehandwerk bei. Sein Bruder Edgar, ist schon
früh in die Garde Innos eingetreten und hat seinem
Bruder viel über die Garde und den Krieg mit den Orks
berichtet. Marlinys Mutter starb bei der Geburt von
seiner 2 Jahre jüngeren Schwester Ester. Seine
Schwester ist hat schon früh verheiratet mit einem
Händler vom Markt. Wenn Marliy gerade nicht schmiedet
findet man ihn meist auf dem Marktplatz oder in einer
Taverne wo er sich mit Freunden auf ein oder zwei Bier
trifft. Marlinys Vater sagt wenn Marliny 22 ist kann er
die Schmiede alleine führen wo sich Marliny schon
drauf freut da er dann mehr verdient. Seine längste
Reise hat ihn bis jetzt zu Onars Hof geführt wo er
mit einem guten Freund ein Schaaf für seinen Vater
kaufen sollte. Auf dem Rückweg hat Marliny dann zum
ersten Mal mit seinem Freund einen Wolf getötet der
das Schaaf reisen wollte.
Email-Adresse Zaros1s@aol.com
-zugelassen-
Geändert von Marliny (26.06.2005 um 10:52 Uhr)
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Lehrling
Anmeldung für das Gothic Pen&Paper Rollenspiel
Charakter-Name:
Mayaki
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Oft Unhöflich, machmal schnell
aufgebracht und eingeschnappt.
Seine größte Leidenschaft gilt dem Lesen von Texten.
Vorgeschichte:
Es war Nacht, und der Wind strich Mayaki durchs Haar
als er gerade auf einer Bank saß um nachzudenken.
Vieles hatte sich in der letzten Zeit ereignet. Der
Fall der Barriere, die ständigen Banditenüberfälle und
die auflösung des Alten Lagers. Mayaki senkte den
Kopf. \'Wo könnten die anderen sein? Wo waren
Diego,Thorus und der Rest von Gomez leuten? Wie
konnten sie ihn nur so alleine lassen?\', schoss es
Mayaki durch den Kopf.
Er und die anderen hatten viel durchgemacht in der
Kolonie, dem Minental von Korinis.Und nun sollte so
plötzlich änderte sich einfach alles. Mayaki hätte
sich, trotz der ihm nun gegebenen Freiheit, gewünscht
die Barriere sei nicht zusammengestürzt.
\'Weshalb wurde ich eigentlich in die Barriere
geworfen\' fragte er sich. Es war so lange her und
Mayaki hatte sich nie mit Racheplänen oder ähnliches
befasst, die Erinnerungen aus der Vergangenheit
beibehalten würden. Doch war er sich sicher das es
etwas schlimmes gewesen sein musste.
Mayaki erhob sich und ging zu dem ihm nahe gelegenden
Haus. Er war noch müde von der langen Flucht, die er
nun hinter sich hatte.
Und plötzlich, wie ein Blitz schoss es Mayaki durch
den Kopf, als er die große
Innosstatue vor sich sah:
\'Nun weis ich es!\' sagt er aufgebracht.
Er holte weit aus und schlug mit ganzer Kraft gegen
die Statue. \'Du warst es...\', rief er. Die Magier
des Innosklosters auf Korinis hatten ihm
Gotteslästerung vorgeworfen, er hatte angeblich sich
als Novize über Innos lustig gemacht. Ihn bloß vor
Beliar gestellt...
Doch andererseits hatte Mayaki Innos die
teilweise auch schöne Zeit in der Kolonie geschenkt.
Doch konnte er den Zorn nicht unterdrücken. \'DU! DU
HAST MIR ALLES GENOMMEN! ALLES ZERSTÖRT!\' schrie er
und wante sich um. \'Selbst Beliar hätte es besser um
mich ergehen lassen. Selbst Beliar\', rief Mayaki
schnell . Die müdigkeit gewann die überhand und er
suchte ein Bett im Hotel auf vor dem er gestanden
hatte.
Während er schlief hatte Mayaki einen seltsamen Traum.
Er stand auf einem hohen Berg und Belair als auch
Innos standen mit ihm auf dem Berg. Die beiden
Gottheiten bekriegten sich vor Mayakis Augen.
Schließlich holte Beliar zu einem fatalen Schlag aus
der Innos niederstreckte. Danach nahm er Mayaki in die
Hand und alles wurde schwarz.
Mayaki wachte auf und wusste, Belair hatte ihn
erwählt.
Email-Adresse
schwarzerschatten@penta-gram.com
Regeln gelesen? Ja
Zweitaccount? Nein
Names des Erst-Accounts: Gibst nicht
Mfg
Mayaki
-zugelassen-
Ort: Lobars Hof
Beruf: Bauer
Waffe: Momentan Innos Zorn, will mir aber noch Erzdrachentöter
holen.
Rüstung: Paladin Rüstung, was sonst?
Gold: Joah immer um die 100.000 Gold, halt der Tägliche
Bauernsold...
Story: Hey ich bin NUR ein Bauer, ich hab nichts mit der Story zu
tun x.x
Außerdem Meister in Einhandwaffen. Behersche Drachenblut zapfen,Drachenschuppen ziehen sowie Rune Todeswelle erschaffen, Kreis 6
Geändert von Mayaki (27.06.2005 um 16:31 Uhr)
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Einmalposter
Name:Mattzenator
Alter:16
Beruf:Handwerker
Waffe:Knüppel
Rüstung:Leichte Lederrüstung
E-Mail: matzenator1@gmx.de
Vorgeschichte:
Geboren wurde er in Khorinis.Dort wuchs er als Sohn
eines Waffenschmiedes auf.Die Mutter war eine
einfache Hausfrau die sich um ihn und seine 2 Brüder
KORN
und Predator kümmerte.Sie wuchsen in einem friedlichen
Dorf auf wo er seine Ausbildung als Schmied bei seinem
Vater gamcht hat.
Aber eine Woche nach seinem 16.Geburtstag
wurde das friedliche Dorf von einer Horde Räubern
angegriffen. Leider war er der einzige
Überlebende.Monate
lang strich er einsam und alleine durch die Landschaft
mit dem Bild vor den Augen wie man der Mutter die
Augen ausgestochen hat.
Ihm blieb nichts Anderes übrig
als in die nächste Großstadt zu ziehen und nach Arbeit
zu suchen. Er wollte da weitermachen wo seine
Ausbildung unterbrochen war. So zog er tagelang durch
die stadt um Arbeit zu finden.Dann sah er ein Schild
bei einem Schmieden:Lehrling gesucht. Das war die
Chance für ihn.
Doch Einige Monate später brach er Die
Lehre ab. Er hörte von einer Gruppe dunklen Magier. Da
er schon immer an der Kunst der dunklen Magie
interessiert war, entschließ er sich dieser Gruppe
anzuschließen mit dem Ziel vor den Augen den Tod
seiner Familie zu
rächen.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (28.06.2005 um 16:37 Uhr)
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Lehrling
Name: Sargon
Alter: 22
Waffe: -
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gute: Lässig, hat Humor
Neutrale: manchmal etwas kampflustig, neugierig
Schlechte: Hin und wieder schwarzer Humor, etwas
tollpatschig
E-Mail: csargon@web.de
Vorgeschichte:
Sargon wurde Nur von seiner Mutter aufgezogen. Seinen Vater hatte er fast garnichtmehr in Erinnerung, da er in den Orkkriegen gefallen war. Freunde hatte er praktisch nie gehabt, da er zusammen mit seiner Mutter abseits der großen Städte oder Dörfer gelebt hatten. Seine Mutter konnte ihn aus irgendeinem Grund nicht leiden und wenn es nur deswegen war, dass er sie immer an seinen Vater erinnerte und sie dies nicht verkraftete. Dauernd musste er die dreckigen Jobs machen, sowie Laufburschenaufgaben, nur damit seine Mutter ihn nicht sehen musste. Doch einmal schickte ich seine Mutter in die Stadt, um etwas zu erledigen, doch es kam anders.
"Man du lässt dich von deiner Alten so rumschubsen?“ fragte Bernd, sein neuer Freund.
„Was habe ich sonst für eine Wahl?“
„Na bei mir bleiben, du musst dich doch nicht von der schikanieren lassen.“
Nachdenklich drehte Sargon sich auf dem Stuhl in der Taverne um. Was sollte er tun? Sich von dieser „Mutter“ noch länger versklaven lassen? Wenigstens würde er ihr noch einen Boten schicken, damit sie wusste, dass es ihm gut ging.
„Na gut, ich bleibe fürs Erste bei dir.“
„Gute Entscheidung, die wirste sicher nicht bereuen.“ „
Sargon verdiente sich vorerst durch krumme Geschäfte mit seinem Freund Bernd, bis eines Nachts eines dieser Dinger fehlschlug
Die Nacht hatte sich über die Stadt Morgal gelegt, sodass fast alle
Einwohner restlos schliefen. „Also du stehst hier einfach nur schmiere und sobald ne Wache kommt pfeifste.“ Belehrte ihn Bernd.„Klar das werde ich grade noch können.“ Gab Sargon gereitzt zurück.
Während sein Freund im dunklem Gang des Hauses verschwand, horchte er angespannt. Lange Zeit hörte er nichts von seinem Freund, bis er endlich mit der Beute rauskam.
„Siehste, mach dir net immer sorgen meine Pläne klappen immer.“ Gab er schmunzelnd zurück. „Ach meinst du das?“ rief ein Schatten hinter ihnen. Langsam kam der Schatten näher. Er war in eine, im Mondlicht, glänzende Rüstung gehüllt und gehörte der Garde an. Bernd wollte gerade das Schwert ziehen, da hatte ihn schon das Schwert des Gardisten bis zum Heft durchbohrt. Mit einem stummen Schrei des entsetzends auf den Lippen kippte er in seine eigene Blutlache, die sich auf dem steinernen Boden ausgebreitet hatte. Entsetzt stand xx da und schaute auf den Leichnam. Bis die Klinge des Paladins genau vor seiner Brust ruhte.
„Ergib dich, währe besser für dich.“ Bemerkte der Ritter mit einem Lächeln.
Am liebsten hätte Sargon es ihm aus seinem schleimigem Gesicht geschlagen, doch er währe selber draufgegangen. Das schweigen verstand der Paladin als Kapitulation und steckte seine Klinge weg.
„Du hast Glück ich bin Heut gut drauf. Verschwinde besser bevor ich meine Meinung über meine Laune ändere.“ Sagte der Paladin und ging vom blutbesudelten Platz.
Sargon blieb noch eine Weile entsetzt stehen, bis er sich vom Anblick , seines Toten Freundes, lösen konnte und ging in ein Kneipe.
Mit 20 lernte er, bei einem Rundgang durch die Stadt, Latraviatia kennen. Sie wurden enge Freunde und Sargon empfand das erste mal nicht nur Kälte gegenüber einem weiblichem Menschen. Doch der Paladin erkannte ihn einmal bei einer Wohnungsdurchsuchung wieder und er und seine Freundin mussten vom Festland nach Korhinis
Regeln gelesen: Jap
Zweit Account: Ja
Name des ZA: Karadus
-zugelassen-
Geändert von Sargon (19.08.2005 um 12:46 Uhr)
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Charakter-Name:
Luna Mondschein
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Klug, kräuterkundig, eher zurückhaltend und scheu, sanft, sensibel, wird deshalb auch sehr leicht verletzt, freundlich und
verständnisvoll, gleichzeitig aber auch bereit für
ihre Ziele zu kämpfen und für die Menschen, die sie
liebt mit ihrem Leben einzutreten. Manchmal so
verschlossen, so sehr, dass sie schon arrogant und eitel zu
wirken scheint.
Vorgeschichte:
[Bild: luna37yu.jpg]
Gestern noch schien die Sonne auf das goldene Kornfeld, wo Schmetterlinge munter umhertanzten und kleine Kinder verzweifelt versuchten sie einzufangen, es ihnen aber nicht gelingen wollte. Die junge Frau stand zusammen mit ihrer Mutter am Rande des Feldes, neben der kleinen Bauernhütte und beobachtete ihre Geschwister, ihren Vater, der versuchte den Pflug zu reparieren und das Zugpferd davor zu spannen. Pax, der jüngste Bruder stürmte auf sie zu und hielt etwas in seiner hohlen Hand. „Schau!“, sagte er und streckte ihr seine kleine Hand entgegen. „Vorsichtig!“ Er öffnete sie langsam und ein rot-blau gefleckter Schmetterling kam zum Vorschein. „Fast so schön wie du!“ lachte er sie an und sie fuhr ihm durch die gelockten, blonden Haare. „Komm, flieg! Flieg, soweit dich deine schönen Flügel tragen! Flieg! Du bist frei!“ Der Schmetterling breitete seine Flügel aus, bewegte sie erst ganz langsam, dann so schnell, dass man die einzelnen Bewegungen fast nicht mehr erkennen konnte und flog der Sonne entgegen.
„Kommst du?“ ihre Mutter, eine Kräuterkundige, war inzwischen im Eingang der Hütte verschwunden. „Wir müssen noch die Suppe fertig kochen und danach können wir uns deinem neuen Kleid widmen.“ Die junge Frau betrat die Küche. Überall roch es nach frischen Kräutern und vereinzelt hingen Bündel von Koriander, Melisse, Lavendel und Minze von der niedrigen Decke. Ihre Mutter stand am Herd, auf dem ein großer Topf stand, aus dem es verdächtig dampfte. Das Feuer flackerte und machte die Küche oft zum wärmsten Platz in der ganzen Hütte. Sie beobachtete die etwas rundliche, freundliche Frau. Auch sie hatte lange blonde und gelockte Haare, wie Pax. Sie rührte mit einem hölzernen Löffel in der Suppe und ihre linke Hand griff nach einer Schale, in der Muskatnüsse lagen.
„Worauf wartest du mein Kind? Du kannst schon mal die Stoffe holen, für das Kleid, in der Kiste, vor dem Bett, du weißt schon…“ sie zwinkerte ihr zu und lächelte, während ihr eine der Muskatnüsse aus der Hand glitt und unter den Küchentisch rollte. Ein rotes Etwas stürmte aus einer Ecke und freute sich über sein neues Spielzeug. Auch der jungen Frau entfuhr ein leichtes Lächeln, ehe sie sich umdrehte und die Küche durch eine andere Türe verlies, die sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern führte.
In der Mitte des Raumes stand ein Doppelbett, abgedeckt mit Fellen verschiedener Tiere, davor eine alte, mit Eisen beschlagene Holztruhe, in der sich die Stoffballen befanden. Sie beugte sich nach unten und öffnete die Truhe. Ein lautes Knarren war zu hören. Sollte sie nun Rot oder lieber Blau wählen? Sie schob vorsichtig mehrere Ballen beiseite und untersuchte genau die verschiedenen Stoffe. Der Blaue war aus reiner Baumwolle, feste gewebt und sicher sehr stabil, aber weniger elegant, während der Rote samtweich erschien und edler. Sollte es nicht ein schönes Kleid werden, eines, mit dem sie die Blicke der Männer im Dorf auf sich ziehen konnte? Sie errötete und musste schmunzeln, als sie an Gravus dachte, ihren etwas ungeschickten Verehrer und der Sohn des Schmiedes. Sie griff nach einem roten Stoffballen und hob ihn behutsam aus der Kiste heraus. Gerade als sie die Truhe wieder verschließen wollte fiel ihr etwas golden Glänzendes auf, versteckt zwischen den restlichen Stoffen. Sie zog es heraus und erschrak: Ein wunderschön gearbeiteter Dolch, mit goldenem Griff, verziert mit allerlei Gravuren und sogar mit einem blauen Saphir versetzt. Woher mochten ihre Eltern wohl dieses wertvolle Stück erhalten haben, waren sie doch immer relativ arm gewesen…
„Was tust du da?“ Sie fuhr erschrocken herum und sah in das verärgerte Gesicht ihres Vaters, der sich unbemerkt in die Tür gestellt hatte.
„Ich, ich… wollte doch nur…!“
„Was?“ Er reagierte ungewöhnlich laut und roh, so kannte sie ihn gar nicht und riss ihr den Dolch aus der Hand. Ihre Muter war hinzu geeilt.
„Clark, bitte!“ sagte sie, sichtlich erregt und versuchte ihren Mann zu beruhigen.
„Was fällt dir ein in meinen Sachen rumzuschnüffeln?“
„Aber ich wollte doch nur den Stoff für mein neues Kleid…!“
„Halt den Mund! Nur Ärger und Scherereinen mit dir, schon damals in dieser verdammten Nacht!“ Das Gesicht des Bauers hatte sich zu einem bedrohlich aussehenden dunkelrot verfärbt.
Sie verstand die Welt nicht mehr. Nur Ärger und Scherereien? Sie hatte ihm doch nie Kummer bereitet, war doch immer seine Schöne und das Vorbild aller ihrer Geschwister gewesen. Sie sah ihn mit großen Augen und verständnislosem Blick an.
„Clark, es ist gut, alles gut!“ Seine Frau strich ihm über die Arme und der Bauer senkte seinen Blick.
„Es tut mir leid, war nur die viele Arbeit…“ er wollte sich umdrehen und aus dem Zimmer gehen.
„Nein, warte! Was hast du gemeint mit seit damals, in dieser Nacht und woher ist dieser Dolch? Dafür schuldest du mir eine Antwort!“ Sie wollte bestimmt klingen doch erschien in diesem Moment eher verwirrt und hilflos. Ihre Mutter sah erst sie an und dann ihren Mann und schüttelte den Kopf, doch er wand sich langsam wieder seiner Tochter zu.
„Es nützt nichts es noch länger zu verbergen. Wir hätten es dir schon längst sagen sollen…“ noch immer war sein Blick auf den Steinboden der Hütte gerichtet.
„Nein Clark, bitte, tue es nicht!“ rief die Bäuerin schon fast weinerlich und verbarg ihr Gesicht mit ihren Händen.
„Höre mir zu. Du… du…“
Sie sah angstvoll zu ihrem Vater, würde er ihr doch nur in die Augen sehen, ihr die Sicherheit geben, die er ihr doch sonst immer gab, was war nur geschehen, was? Was fiel ihm so entsetzlich schwer? So hatte sie ihre Eltern wirklich noch nie erlebt.
Er schluckte und versuchte mit ruhiger und sicherer Stimme weiter zu sprechen. Sonnenstrahlen fielen durch das leicht getrübte Fenster des Schlafzimmers und tauchten es in warmes orange und rot. Die Sonne stand schon sehr tief und bald würde die Dunkelheit über der kleinen Hütte hereinbrechen.
„Du erinnerst dich an die Geschichten, oder? Die Geschichten der Alten, die man sich im Dorf erzählt, von dieser einen Winternacht, in der die Wölfe nicht ruhten und sich der Mond blutrot verfärbte, als Vorboten des Übels?“
Sie nickte nur wortlos. Er zögerte fuhr dann aber doch fort.
„Wir fanden dich in dieser Nacht, eingewickelt in schwarze Leinen, mit diesem Dolch, schutzlos der Kälte ausgeliefert. Ein Brief, indem stand, man solle dich töten, mit diesem Dolch, doch wir konnten es nicht, nicht als wir in deine schönen Augen geschaut hatten und du uns sofort verzaubert hattest. Wir wussten nicht, wer du warst, dass man ein kleines wehrloses Kind töten sollte, wir wussten nur, dass es nicht Rechtens war und so zogen wir dich auf… als unsere Tochter, aber… wir sind nicht deine Eltern, bitte, verzeih uns, dass wir es dir nicht schon früher gesagt haben…“ Sein Blick wanderte endlich um ihren zu erwidern, in seinen Augen standen Tränen.
Stille.
Der kühle Wind flüsterte leise durch die Kronen der hohen Bäume. Es war Vollmond, eine sternenklare Nacht, die Wölfe heulten vereinzelt aus der Ferne und ließen so manchem Wanderer das Blut in den Adern gefrieren. Der Weg der einsamen Wanderin lag völlig im Dunkel und im Schatten der Bäume. Nur vereinzelt drangen einige der hellen Strahlen des Mondes durch das Blätterdach und spiegelten sich in den Pfützen am Wegesrand. Ihr schwarzer Mantel und ihre schwarzen Haare, die immer wieder ihr Gesicht umspielten, wehten im Wind der Zeit. Ein Dolch blitzte an ihrem Gürtel. Eine Träne verlies ihre wunderschönen, blauen Augen und trat ihre Reise über die Wange der jungen Frau an, die schließlich auf dem kalten steinernen Boden des Pfades enden sollte.
Warum war sie gegangen? Hatte alle zurückgelassen, die ihr je etwas bedeutet hatten? Warum hatten sie sie nur so angelogen? Sie blieb auf einer schmalen Lichtung stehen, vernahm das entfernte Rufen eines Kauzes durch die Dunkelheit der Nacht. An ihrer Seite, ebenfalls erstarrt, eine kleine, dunkle Gestalt, mit gefährlich leuchtenden, grünen Augen. Sie beugte sich zu ihr hinab, streichelte über das glänzend, rötlich schimmernde Fell und flüsterte kaum vernehmbar: „Vulpecula, wenigstens du hast mich nie allein gelassen!“ Der kleine Fuchs kuschelte sich vertraut an ihre Beine und in ihre Hand und ein leises Schnurren war zu vernehmen.
Die junge Frau erhob sich wieder und sah in den hellen Sternenhimmel. Eine weitere Träne fand den einsamen Weg über ihre sanfte Haut, ihre Stimme zitterte. „Wieso?“ brach es plötzlich aus ihr hervor, Vögel schraken auf und flogen laut kreischend aus den Baumkronen. Vulpecula knurrte und sie versuchte ihn und sich selbst wieder zu beruhigen. Langsam sog sie die kühle, feuchte Luft ein, hielt kurz inne und lies sie dann wieder aus ihren Lungen strömen. Wieso hatten ihre Eltern sie ihr Leben lang nur belogen? Sie war nicht ihre Tochter, sie war… was war sie, wer war sie? Sie wusste es nicht. Nur eins wusste die junge Frau: Sie wollte weg, einfach weg, irgendwohin, weit weg, denn nun brauchte sie einfach Zeit. Sie dachte noch einmal an ihre Eltern, Geschwister, besonders an Pax. „Verzeiht mir!“ wisperte sie und ihre Worte verloren sich im Wind, der auch ihre Spuren verwischen sollte.
Sie lief weiter durch den Wald, immer weiter, bis sie schließlich vor den Toren der Hafenstadt Thalmudas stand. Die Wachen ließen sie ohne Fragen passieren auch wenn sie ihr verwunderte Blicke hinterher warfen. Doch all das bemerkte sie nicht, während sie durch die leeren Straßen hinunter zum Hafen schritt. Nach einer Weile, die ihr wie eine Ewigkeit erschein, hatte sie die Docks erreicht, an denen stattliche und prächtige Schiffe ankerten. Sie entdeckte einen Mann, der vor der einem der ankernden Schiffe stand.
„Komm Vulpecula, versteck dich! Ich denke nicht, dass sie von Füchsen an Bord sehr begeistert sein werden!“
Sie öffnete ihren weiten Mantel und Vulpecula kuschelte sich auf ihren verborgenen Arm. Da fiel etwas zu Boden. Sie hob es auf und hielt es in den Schein des Mondes. Eine Muskatnuss. Im nächsten Augenblick sank diese auf den Grund des Hafenbeckens. Vulpecula knurrte betrübt, sein Spielzeug verloren zu haben, verstummte jedoch gleich wieder. Die junge Frau näherte sich der Wache.
„Nehmen Sie auch Passagiere an Bord?“
„Ja Mylady!“
„Wann legen Sie ab?“
„Noch im Morgengrauen!“
„Und wie viel kostet mich die Überfahrt?“
„100 Goldstücke, Mylady!“
100 Goldstücke, ihre gesamten Ersparnisse…
„Also gut, hier!“ sagte sie so bestimmt wie möglich und streckte der Wache einen kleinen Lederbeutel voller Münzen entgegen.
„Verzeiht Mylady, Wollt Ihr denn nicht wissen wohin wir fahren?“
„Nein!“ antwortete sie kühl und wollte sich an Bord des Schiffes begeben.
„Wartet bitte einen Augenblick, ich benötige noch Euren Namen für die Passagierliste!“ rief der Mann sichtlich irritiert.
Sie sah sich um. Der Mond stand groß und nur knapp über der Wasseroberfläche und spiegelte sich darin. Dann sah sie dem Mann direkt in die Augen und sagte:
„Schreiben sie einfach nur… Luna!“
„Nur Luna, Mylady?“
Sie nickte und verschwand in der Dunkelheit.
„Die Kabinen sind unter Deck, Mylady…“ rief er ihr nach. Dann zuckte er nur mit den Achseln und sah ebenfalls auf das Meer, das im Mondschein wunderschön schimmerte. Als er die Passagierliste wieder zusammenrollte, stand als letzter Name in schwarze Tinte geschrieben „Luna Mondschein“.
Am nächsten Tag verließ das Schiff im frischen Nordwind den Hafen. Das Ziel lautete – Khorinis.
Tief verletzt darüber, dass ihre Eltern sie nur adoptiert und sie somit jahrelang belogen hatten, flüchtete sich Luna, überrannt von ihren eigenen Emotionen auf ein Schiff mit ihr unbekanntem Reiseziel - Khorinis. Sie wollte die Vergangenheit hinter sich lassen, doch je mehr sie dies versuchte, desto öfter wurde sie eben von selbiger wieder eingeholt. Auf der einen Seite fühlte sie sich verraten, auf der anderen vermisste sie ihre Familie doch mehr als sie es sich eingestehen wollte.
Sie lernte in der Stadt Khorinis zwei Männer, Rodriguez und Silentius kennen, geriert mit ihnen auf der Suche nach einem Kelch in die Gefangenschaft zwielichtiger Banditen, denen sie aber glücklicherweise durch Vulpeculas Hilfe entkommen konnten. Ihr kleiner Begleiter verletzte sich dabei ernsthaft und wanderte am bereits am tiefen des Todes, als Luna im letzten Moment eine rettende Heilwurzel finden sollte. Dies war auch die Zeit als sie zunehmend im Schlaf Visionen von Innos in verschiedenen Gestalten vor sich sah und es auch ihm verdankte das heilende Kraut gefunden zu haben.
Rodriguez brachte Luna schließlich in das Sumpflager, wo sich ein Tierhändler und Heiler befinden sollte, der sich aber als wenig hilfreich, eher als gefährlich, für ihren kleinen Schützling herausstellte und so verließ die junge Frau aufgelöst und ohne festes Ziel den Sumpf um sich in den Wäldern von Khorinis zu verlieren. Befangen vom Rauch des Sumpfkrauts blieb sie regungslos auf einer Lichtung liegen.
Einige freundliche Gestalten, darunter Pheenix, brachten sie in das Piratenlager wo sie zum ersten mal eine entsetzliche Leere im Inneren verspürte und begriff, wie alleine sie in dieser für sie völlig fremde Umgebung doch eigentlich war. Das erste Mal fühlte sie auch etwas Dunkles in sich, was sie damals nicht Begriff, eine Stimme, die ihr unentwegt einzureden versuchte, dass Innos sie verlassen hätte und schwach sei. Diese Visionen und Einbildungen stürzten die junge Frau in einen tiefen Konflikt, mit der einzigen Frage nach dem einen, dem rechten Gott und somit nach ihrer eigenen Identität.
„Ich verliere meinen Glauben, ich sündige, verrate Innos, habe die Leute, die mich liebten zurückgelassen, einfach so ihnen das Herz gebrochen… wer bin ich?“
Pheenix brachte Luna schließlich in das Kastell der Schwarzmagier. Auf dem Weg dorthin verletzte sie sich und rang selbst damit, nicht lieber an Beliars Seite sitzen zu wollen, sellisch sowie körperlich. Sie stürtze noch tiefer in den inneren Konflikt. Lady Lomar rettete ihr das Leben und Luna beschloss im Kastell zu bleiben, bis sie sich eines Nachts einsam auf einen Spaziergang begab, von dem sie nicht zurückkehren sollte.
Was machte es für einen Sinn? Was war mit ihr geschehen seit sie nach Khorinis gekommen war? Wer war sie wirklich? Nie zuvor hatten sie solche Gedanken gequält, nie zuvor hatte sie diese Sinnlosigkeit, diese Leere verspürt, die jetzt drohte von ihrem Verstand Besitz zu ergreifen, wenn sie dies nicht schon längst getan hatte.
[…] ein Kind der Finsternis. War es so nicht auch nur verständlich, dass sogar Innos sie verlassen hatte? Sie starrte auf das erloschene Feuer.
Luna verkroch sich in einer einsamen Höhle, irgendwo in den Wäldern, um sich den Abgründen ihrer Seele ganz hinzugeben und ihre Gedanken zu ordnen. Ein Schwarzmagier namens Sinistro fand sie in einem verwahrlosten Zustand und half ihr wieder aus dem Zirkel der Verdammnis heraus. Luna bildete sich daraufhin ein zu wiisen, dass nur Beiar allein ihr Schicksal und ihr Weg waren.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Gefängnis der Stadt und im Minental zusammen mit dem Magier, die ihre Meinung noch stärker prägen sollten, kehrte sie in das Kastell zurück, wo sie sich ganz und gar den schwarzen Künsten der Magie widmen wollte.
„Nun weiß ich es... Beliar war es, der mich gerettet hat, weder Adanos noch Innos... Adanos hält zwar das Gleichgewicht, aber... er ist nicht mächtig, denn alles was er kontrolliert ist die Stärke, nicht die Taten der beiden anderen und da Innos schwach ist und Beliar stark ist das Gleichgewicht auch wieder hergestellt, wie zwei Gegensätze die sich schließlich zu Einem ergänzen... die ganze Zeit habe ich darüber nachgedacht und es erscheint mir logisch...! […]“
Es war vorbei. Die Vergangenheit war gestorben, jetzt und hoffentlich für alle Zeit, begraben in der Ewigkeit.
Zumindest hatte sie sich die eingebildet. Doch wie so häufig hatte das Schicksal noch anderes mit ihr vor. Bereits zweifelnd ob Beliear wirklich der richtige Weg für sie war erhielt Luna von Ardescion einen Auftrag, der sie in das Kloster des Ordens führen sollte, wo sie lernte, wieder etwas anderes als Leere und Kälte zu fühlen, bis sie eines Nachts von einem seltsamen Traum heimgesucht wurde.
„Ich denke nicht, dass man jegliche Art menschlicher Gefühle so einfach ablegen kann. Sie werden immer ein fester Bestandteil unseres Charakters bleiben. Vielleicht können wir sie unterdrücken, aber niemals vergessen. Eines Tages kommen sie zum Vorschein. Hass oder Liebe ganz gleich. Selbst wenn ich Beliars Weg folgen würde, so könnte ich doch nie versichern die Magie, die mir möglicherweise durch ihn zu Teil wird, nicht eines Tages geleitet durch eines dieser Gefühle anzuwenden oder gar zu missbrauchen. Dazu bin ich zu sehr Mensch.“
„Wie gut das mich keiner sehen kann… ja, ich bin wohl verrückt! Verrückt nach der Dunkelheit, betrunken von der Nacht, das Mondlicht meine Heimat!“
[…] aber sie machten die junge Frau einfach nur glücklich, und das schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit. „Verwunderlich!“, dachte sie, „ich dachte, ich hätte diese Gefühle bereits verlernt… das Kornfeld…“
„Sieh mein Kind, sie dich um. Deine Vergangenheit wird dich nicht loslassen, je mehr du dich darum bemühst, desto öfter wird sie zu dir zurückkehren. Sie ist ein Teil von dir! […] du wirst nie kühl und dunkel werden. Egal, wie lange du dich in einsame Höhlen zurückziehst um mit dem Schicksal abzurechnen, ganz gleich wie sehr du dich mit den Lehren des Bösen beschäftigst, du wirst niemals eine schwarze Seele erlangen! […]Solange in dir dieses Feuer brennt, solange bist du ein Kind des Lichts. Solange du dich noch deinen Gefühlen hingibst, solange bist du ein Kind des Guten. Gefühle wirst du nie vollständig kontrollieren können. Beliar ist der Gott des Todes, du wirst in sein Reich eingehen, doch jetzt ist noch nicht die Zeit dafür gekommen. Innos – er ist der Gott des Lebens, die Zeit zum trauern bleibt dir immer noch, wenn du aber endgültig die Welt der Sterblichen verlässt, aber leben, das tust du jetzt und hier!“
„Flieg mein Engel, flieg soweit dich deine Flügel tragen! Lebe jetzt und hier! Flieg! Du bist frei!“
Manchmal ist es schwer den richtigen Weg und sich selbst zu finden und manchmal muss man dafür Umwege in Kauf nehmen, doch folgt auf jedes Gewitter wieder der Sonnenschein. Luna hatte sich zwar noch nicht selbst gefunden, hatte aber einen Teil ihres Herzens wieder zurück auf den rechten Weg, ihren Weg, geführt.
Email: Luna.Mondschein@web.de
Icq: 221012300
-zugelassen-
Geändert von Luna Mondschein (12.11.2005 um 13:09 Uhr)
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Simon Balthier
Charakter-Name:
Simon Balthier
Chrarakterportrait:
[Bild: SimonBalthier.jpg]
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+charismatisch
+höflich
+intelligent
-hinterhältig
-(ab und zu) sehr gefühlsarm
-schüchtern
-seltsame (Alp)träume
Vorgeschichte:
Simon Balthier wurde in einer sehr kalten und dunklen
Wintersnacht in Myrtana geboren.
Seine wirklichen Eltern hatte er nie zu Gesicht
bekommen, doch laut den Geschichten seiner Zieheltern
Delrion und Lanissa, waren sie sehr vermögend und
adelig.
Simon´s wirklichen Eltern wurden anscheinend von einem
damaligen Kriegsfürsten bestialisch hingerichtet, weil
sie ihm ein Dorn im Auge waren.
Delrion und Lanissa, damals ein junges verliebtes
Bauernpärchen vom Hofe der Balthiers, nahmen den
kleinen Jungen heimlich bei ihrer Flucht mit und
retteten so sein Leben.
Sie gaben ihm all ihre Liebe und versuchten ihm sein
Leben so angenehm wie möglich zu machen.
Doch eines Tages fand der Kriegsfürst Mandrakor
heraus, dass der kleine Junge sein Attentat überlebt
hat und wurde somit wiederrum eine Gefahr für ihn.
Delrion und Lanissa flüchteten mit Simon auf ein
Händlerschiff und fuhren mit ihm auf die kleine Insel
Khorinis wo sie bis zum heutigen Tage mit ihm leben.
Er hatte nun endlich sein 18. Lebensjahr erreicht und
war somit alt genug um sich einen Beruf zu suchen, der
zu ihm passte. Schon immer haben ihm die mysteriösen
Experimente des verrückten und schusseligen
Constantino gefallen.
Nach einer Weile Kräutersammler "spielen" für ihn,
hatte Constantino den jungen Simon als seinen neuen
Lehrling akzeptiert.
Er wurde somit offiziel zum Bürger der Stadt Khorinis.
Mal sehen wohin sein Weg ihn führt...
Email-Adresse: tabularasa666@msn.com
ICQ: 269-117-483
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Geändert von LadyLomar (28.06.2005 um 18:14 Uhr)
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Korbrad
Charakter-Name:
Korbrad
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ lässt sich durch nichts aus der ruhe bringen
+ immer hilfsbereit
- manchmal brummig
Vorgeschichte:
Als junges Kind kam Korbrad nach Linaske, der
vergessenen Stadt.
Seine Eltern wurden von einem Räuber ermordet, als er
noch ein kleines Baby
war. Er wurde nun von einem Zauberer aufgezogen, der
in schon in jungen Jahren
in die Geheiminsse der Magie einweihte. Er war ein
besonders gelehriger und
aufmerksamer Schüler und hatte schon nach kurzer Zeit
viel gelernt. Doch es
kam der Tag, andem die Stadt von den Horden der
Zerstörung angegriffen wurde.
Der junge Zauberlehrling verteigigte die Stadt mit den
anderen Männern und
seinem Meister so gut er konnte, doch am Ende ist die
Stadt gefallen. Sein
Meister wurde umgebracht, doch er selber wurde
verschohnt und mit einigen
anderen Überlebenden als Sklaven weggeführt. Er
verbrachte 2 Jahre
als Schürfer in einer Mine. Doch bei einem schweren
Erdbeben stürtze sie ein,
und er wurde verschüttet. Nach einiger Zeit wurde er
von einer Gruppe
Wandersleute gefunden, die in den Trümmern der Runine
nach Überresten suchten.
Seine Entführer wurden von einer Krankheit
dahingerafft, so dass er nun ein
freier Mensch war. Doch er hatte auch alle früheren
Gaben und die Erinnerung
an frühere Tage verloren. Nun muss er seine
Fähigkeiten wieder neu erlernen.
Er reiste mit dem Erstbesten Schiff aus dem Lande aus,
und sein Weg führte
ihn auf die Insel Khorinis...
Email-Adresse: DennisPiller@gmx.net
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (29.06.2005 um 22:15 Uhr)
-
-!!!Bild folgt bald!!!-
Allgemein:
Charakter-Name: Revian
Charakter-Alter: 32
Gilde: keine
Rang: Bürger
Beruf: Handwerker
Eigenschaften:
Positiv: kräftig, gute Auffassungsgabe
Negativ: arrogant, sehr leicht reizbar, brutal, rachsüchtig
Ausrüstung:
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
sonstiges: 50 Goldmünzen, Brot, etwas gebratenes Fleisch, Wasser
Fertigkeiten:
Handwerk Stufe.1
Vorgeschichte:
Hauptstadt des vereinten Königreichs Myrtana...
Es war um die Mittagszeit als ein Mann in einer schwarzen Kute in Revians Schmiede trat und Revian bat für ihn ein Schwert zu schmieden.
Dieses Schwert sollte als einzige Besonderheit mit Runen verziert sein und nur so lang sein, das es noch unter der Kute zu verstecken ginge.
Revian nahm den Auftrag an, den sein Auftraggeber sehr gut bezahlte, doch wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das der Mord der mit diesem Schwert, welches er gefertigt hatte, dafür sorgen würde, das er in der Strafkolonie von Khorinis landen würde. So geschah es dann auch, das nur ein paar Tage, nachdem er das Schwert fertig geschmiedet hatte und es sich sein Auftraggeber abgeholt hatte, die königliche Garde bei ihm erschien um ihn des Mordes an einem königlichen Ritter bezichtigt festzunehmen und in den Kerker zu werfen. Nach mehreren Wochen Gefangenschaft im Kerker wurde er schließlich zusammen mit Mördern, Taschendieben, aber auch anderen Unschuldigen auf eine königliche Sträflingsgaleone nach Khorinis übergesetzt und ohne langen Aufenthalt in der Stadt direkt mit dem nässten Sträflingszug zur Barriere gebracht.
Dort wurde ihm wie allen anderen auch seine Anschuldigungen und Verbrechen verlesen bevor man ihn in "die Barriere" warf...
In der Barriere herrschten raue Sitten wie Revian schnell feststellen und lernen musste. Doch es gelang ihm nach einiger Zeit als Budler im alten Lager seinen Wert für Gomez zu beweisen und er schaffte es in die Reihen der Gardisten aufgenommen zu werden. In den Diensten der Erzbarone lebte es sich recht gut und so vergangen die Monate ohne dass sich etwas am Leben in der Barriere änderte.
Doch eines Tages erreichte die Schreckensmeldung über den Einsturz der alten Mine das Lager und es dauerte nicht lange bis Gomez die freie Mine des neuen Lagers von den Gardisten besetzen ließ, um dort das Erz für den König schürfen zu lassen. doch es währte nicht lange bis die Söldner es schafften die Mine wieder zu erobern. Kurz darauf erschien ein Fremder im alten Lager und tötete die meisten Erzabrone und Gardisten. Doch zu diesem Zeitpunkt befand sich Revian an der Austauschstelle und brachte die letzte Lieferung magischen Erzes, welches erst vor kurzen aus der freien Mine gekommen war, zum Austausch gegen Waren aus der Außenwelt zur Austauschstelle. Die Ereignisse die derweilen im alten Lager vorgefallen waren, traf die Gruppe die von der Austauschstelle zurückgekehrt war vollkommen unvorbereitet. Die wenigen die dieses Massaker überlebt hatten, zogen sich in die Burg zurück und ließen so gut wie niemanden mehr zu sich hinein, doch es sollte auch nicht mehr zulange dauern, da bricht nur ein paar Wochen später mit einem gewaltigen Blitz und einem noch gewaltigeren Knall die Barriere in sich zusammen. Die nässten Tage nach diesem Spektakel herrschte das Chaos in der Minenkolonie, überall wurde geplündert und jeder raffte soviel er tragen konnte zusammen und schloss sich dem Strom der flüchtenden Gefangenen an die über den Pass zur Austauschstelle das Minental verließen...
Nachdem sich auch Revian aus dem Minental geflüchtet hatte, versteckte er sich zusammen mit einigen anderen Flüchtlingen in den Wäldern um die Hafenstadt Khorinis, die Stadt in der er angekommen war, bevor man ihn in die Barriere warf. Viele der Gefangen wurden in den Wochen nachdem die Barriere zerstört war und sie aus der Kolonie geflüchtet waren von der Miliz getötet, sobald diese sie erwischte.
Aber er konnte sich nicht ewig in den Wäldern verstecken, und so überlegte er, was er nun, nachdem es die Gardisten und das alte Lager nicht mehr gab tun sollte. Aber eins stand für ihn fest, er konnte und wollte auch nicht sich den Schergen des Königs anschließen, die ihn unschuldig in die Barriere geworfen hatten. Aber vieleicht konnte er sich den Söldnern anschließen, von denen er gehört hatte, das sie sich jetzt auf dem Hof des Großbauern aufhielten, da der Großbauer sie angeheurt habe um seinen Hof vor den immer häufiger plündernden Milizen zu schützen. Revian kannte die Söldner schon aus seiner Zeit in der Minenkolonie, als sie unter ihrem Anführer Lee für die Wassermagier des neuen Lagers gearbeitet haben.
Vieleicht würde er ja jetzt bei ihnen eine neue Bleibe und eine neue Aufgabe finden und die Möglichkeit zur Rache, für eine Tat die er nicht begangen hatte...
e-Mailadresse: blacknetwork@web.de
Icq: 270-466-373
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (01.07.2005 um 13:14 Uhr)
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Lehrling
Allgemeines:
Name: Mallon
Alter: 18
Beruf: nichts
Waffe: Dolch
"Rüstung": Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Aussehen:
Mallon sieht auf den ersten Blick groß aus, was aber
hauptsächlich daran liegt, dass er sehr dünn ist.
Im Vergleich zu anderen ist er sogar eher etwas kleiner,
als der Durchschnitt.
Er hat lange rote Haare und braune Augen.
Vorlieben + Abneigungen:
Mallon hat eine Abneigung gegen Milizsoldaten und Leute die ihren Reichtum offen zu Schau stellen und damit angeben.
Trotzdem bewundert oder bestaunt er prunkvolle Bauwerke, wie zum Beispiel das Kloster, da er in seinem bisherigen Leben das Hafenviertel von Khorinis nicht verlassen hat.
Er sieht Wassermagier als großes Vorbild an und bewundert sie, auch wenn er erst einmal einen gesehen hat.
Eigenschaften:
Er hat das Stehlen aufgegeben und versucht sich auf ehrlichem Wege zu ernähren.
Vermutlich wäre er großzügig, wenn er Geld hätte.
Mallon würde jede legale Gelegenheit nutzen, um schnell an Geld zu kommen, die seinen Ruf nicht ruiniert.
Vorgeschichte:
Mallon wuchs im Hafenviertel von Khorinis als Sohn
eines Fischers auf. Seine Mutter erledigte die
Hausarbeit und bereitete die gefangenen Fische für den
Verkauf vor. Als der Vater eines Tages nicht von einer
Fahrt auf's Meer zurückkehrte, reichte das Geld kaum
mehr zum Überleben.
Die Mutter musste das Haus verkaufen und arbeitete
schließlich sogar in der "Roten Laterne", um sich
und ihren Sohn zu ernähren. Mallon schlief in der
ersten Zeit oft bei früheren Nachbarn, aber später
wollten auch diese nichts mehr mit seiner Familie zu
tun haben.
Also verbrachte er die meiste Zeit auf der Straße und
begann seine kriminelle Laufbahn. Er lieferte
Sumpfkraut aus und wenn sich einmal jemand mit einem
gefüllten Geldbeutel im Hafenviertel sehen ließ, war
das für ihn eine willkommene Gelegenheit.
Bei einer dieser Gelegenheiten, bemerkte ihn sein
Opfer allerdings und rief nach der Miliz. Da der
Diebstahl am Rande des Viertels stattgefunden hatte,
kamen tatsächlich zwei Milizsoldaten angerannt und
drückten Mallon rücksichtslos gegen eine Hauswand. Sie
nahmen ihm das wenige Geld ab, das er bei sich trug
und einer der beiden begann auf ihn einzuschlagen,
während er ihm allerlei Schimpfwörter an den Kopf
warf, die die meisten Menschen nicht einmal kannten.
Zu Mallons Glück kam allerdings gerade ein
Wassermagier des Weges und forderte die Soldaten auf,
ihn loszulassen. danach erkundigte er sich mit
freundlicher Stimme bei dem damals etwa 16-Jährigen
Mallon, warum er den Mann hatte bestehlen wollen.
Wahrheitsgemäß schilderte der Junge, dass er seit dem
Tod seines Vaters auf der Straße lebte und Hunger
litt. Der Magier verlangte, dass er das Geld des
Bestohlenen zurückgeben sollte, woraufhin Mallon
entgegnete, dass die Wachen es ihm abgenommen hatten.
Daraufhin erhielten sowohl der Mann, als auch Mallon
das Geld zurück, das sie vor dem Diebstahl bei sich
getragen hatten. Außerdem gab der Wassermagier Mallon
etwas Geld und forderte ihn auf sich ein ehrliche
Arbeit zu suchen.
Ermutigt durch die freundlichen Worte des Magiers,
fragte Mallon überall im Hafenviertel, ob jemand seine
hilfe gebrauchen konnte. Schließlich bekam er von
einem alten Fischer die Aufgabe, sein Netz zu flicken.
Weil er sehr schnell lernte, wie es gemacht wurde,
folgten auf dieses eine Netz bald weitere Netze und
Segel.
Allerdings waren diese Aufträge für ihn nur Mittel zum
Zweck, denn er hatte einen Plan gefasst. Er wollte
auch Wassermagier werden, wie der Mann, der ihm aus
seiner Not geholfen hatte. Also sparte er sein
Einkommen, bis er sich ordentliche Kleidung leisten
konnte und machte sich auf, sein Leben zu ändern.
Regeln gelesen: Ja, natürlich.
Zweitaccount: Ja, leider.
Name des Erstaccounts: Vanion
ICQ-Nummer: auf Wunsch des Verfassers entfernt (Medin)
E-Mail: auf Wunsch des Verfassers entfernt (Medin)[/email]
-zugelassen-
Geändert von Medin (31.07.2021 um 10:54 Uhr)
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Charakter-Name:
Dolmar
Alter:
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Dolmar ist ein
wortgewandter,einfühlsamer,hilfsbereiter Bursche.Das
heißt noch lange nicht, dass er sich nicht durchsetzen
könnte. Wenn ihm nichts anderes übrigbleibt, greift er
jedoch ohne lange zu zögern zur Waffe, die er geschickt führt.
Zu seinem Äußeren: Er hat dunkelbraune bis schwarze
Haare, die ihm bis etwa bis an sein Kinn reichen. Sein
Gesicht ist von einem Schatten gezeichnet(soll heissen
melancholisch, martialisch) da er in früheren Zeiten
viel mitgemacht hat. Ein dünner Bart zieht sich um seinen Mund über das Kinn, der ihn intelligent aussehen lässt.
Vorgeschichte:
Dolmar kommt aus dem Norden Myrtanas. Dort
gehörte er einer Freiheitsbewegung an, die ihre
Mitbürger vor den belagernden Orks schützen wollte.
Dolmar selbst hatte den Rang eines Offiziers.Er selbst
kommandierte einen kleinen Trupp Krieger.
Dolmar geriet in diese Freiheitsbewegung hinein, als
sein Ziehvater (er war als Vollwaise geboren und früh
in einem der nördlichen Dörfer ausgesetzt worden, bis
heute weiss er nicht, wer seine Eltern sind und wo sie
sich befinden.) bei seinem Versuch, mit einem
verzweifelten Versuch, einen Aussenposten der
orkischen Armee niederzureissen ums Leben kam. Nachdem
Dolmar den Leichnam seines Vaters in den Armen hielt
und um ihn weinte, schwor er auf ewig an allem bösen
auf der Erde Rache um seinen Ziehvater eine letzte
Ehre zu erweisen.
So fand er eines Nachts auf einem Waldspaziergang am
Wegesrand einen jungen Mann liegen, und stöhnen. Er
nahm ihn auf seine Schultern und brachte ihn zu seiner
Hütte, in der er ihn pflegte und seine Wunden verband.
Als dieser wieder zu Kräften gekommen war, erzählte er
ihm von der Freiheitsbewegung und dass er selbst das
Oberhaupt jener sei.
Er versprach Dolmar, ihn aufzunehmen. Dolmar wollte
sowieso weg von der ganzen Einöde des Landes und der
Unterdrückung der Orks, also war es ein perfektes
Angebot. Dolmar schlug noch in der selben Stunde ein
und packte seine Sachen, um mit dem Oberhaupt der
Bewegung seinen Weg zu gehen.
Nun, als Dolmar sechs Jahre seines Lebens in dieser
Organisation verbracht hatte und damit sehr glücklich
war, kam dem Oberhaupt die Idee, die orkischen
Kriegsherren anzugreifen um die Armeen der Orks zu
verängstigen und der Armee König Rhobars eine Chance
des Sieges zu geben. Der frisch ernannte Offizier
Dolmar hielt das für keine gute Idee und wurde deshalb
zurückgelassen. Auch diesmal schien das Glück ihm
nicht hold zu sein, denn bevor die Schlacht überhaupt
beginnen konnte, war sie schon vorüber. Die Orks waren
wieder siegreich gewesen. Von Wut und Trauer gepeinigt
schlug sich Dolmar zur Küste durch, um von diesem
gottverdammten Kontinent zu fliehen und ein neues
Leben ohne Leid auf einer Insel namens \'Khorinis\' zu
beginnen. Von dieser Insel war ihm schon oft berichtet
worden, so zog er aus um sie aufzusuchen. Seinen Fisch
würde er sich auf See angeln und das Wasser würde ihm
Adanos auf seinem Weg schenken, wenn es regnete. Mit
seinem Selbstgezimmerten Kahn stach er in See. Noch
von weitem hörte er das bedrückende Geräusch der
orkischen Kriegstrommeln. Nach tagelanger Fahrt kam es
zu einem so heftigen Gewitter, dass die Wellen viermal
höher über dem Mast Dolmars Bootes zusammenkrachten.
Nur mit aller Mühe und Not konnte er sich an einer
Planke festhalten und überleben. Stunden später
erwachte er aus seiner Bewusstlosigkeit, als seine
Füße auf sandigen Boden Stiessen. Er rappelte sich auf
und sah sich um. Nicht weit von ihm entfernt sah er
Kamine, Dächer und hörte geschäftiges Treiben. So
fasste er neuen Mut und lief los. In die hafenstadt
Khorinis, sein neues Leben und vielleicht sein größtes
Abenteuer...
Unter der Email-Adresse hier kann man mich erreichen. Dolmar1@gmx.net
Oder mit der ICQ-Nummer 228-265-182
Ich habe die Regeln des Gothic-rpgs gelesen und erkläre mich einverstanden. Ich warte schon gebannt drauf, endlich mitmachen zu können 
-zugelassen-
Spielt mehr Rollenspiele!
Geändert von Dolmar (05.07.2005 um 19:58 Uhr)
-
Neuling
Charakter-Name:
Aarseth
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
- zurückhaltend
- nachdenklich
- gläubig
- lernbegeistert
- schmerztolerant
Größe: 1,80 m
mittelkräftig
blass
dunkelbraune, lange Haare
kalter Gesichtsausdruck
Vorgeschichte:
Damals war es eine schreckliche Zeit gewesen...
So gut wie jeder wurde zur Arbeit in den Erzminen von
Khorinis
gezwungen und nachdem die Magier nicht nur die
Gefangenen und das
gesamte Minental, sondern auch sich selbst mit einer
magischen Barriere
eingesperrt hatten, geriet in der Welt um das Tal
alles außer Kontrolle.
Die reichen und feinen Leute gewannen die Oberhand und
die niederen Leute,
zu denen auch Aarseth gehörte wurden schlimmer als
Dreck behandelt.
Das Schlimmste an der Sache, so empfand es Aarseth,
war eigentlich,
dass man diesen arroganten Oberstadtleuten nicht
einfach seine Meinung sagen
konnte, denn die Wachen nahmen jeden auch nur so
kleinen Mucks als Grund
einen Weiteren zur Arbeit in den Minen zu verdonnern.
Aarseth war in einer verarmten, heruntergekommenen
Holzhütte in einem Wald
geboren und verlor seinen einzigen Elternteil, seinen
Vater, bereits im
Alter von 3 Jahren, als dieser auf der Jagd von einem
Bluthund getötet wurde.
Damals kam dem Vater ein großgewachsener Wolf zu
Hilfe.
Als Aarseth die Schreie seines Vaters hörte, rannte er
sofort in den tiefen Wald
und sah innerhalb von wenigen Sekunden zwei Dinge:
Den Bluthund, der seine schrecklichen Klauen in die
Brust des Vaters rammt und den
Wolf, der kurz darauf den langen, vernarbten Hals des
Bluthundes anfiel und ihn zu
Tode biss.
Fünf weitere Jahre kämpfte Aarseth sich in dem selben
Wald alleine durch...
fast alleine.
Der Wolf, der damals seinen Vater gerächt hatte wich
Aarseth seit dem keinen Schritt
von der Seite.
Die Beiden gingen von dort an gemeinsam auf die Jagd,
beschützten sich gegenseitig
und wohnte gemeinsam in der alten Holzhütte.
Doch als die Barriere erschaffen wurde schoss es
Aarseth wie ein Blitz durch den Kopf:
\"Warum in diesem verkommenen Wald leben und mich von
diesen feinen Stadtleuten verspotten
lassen wenn ich doch einfach unter meines Gleichen
leben könnte?\"
In der Barriere, so dachte er, wäre er untastbar für
das Gesetz und einen Wald würde er
dort sicher auch finden.
So zog er mit seinem Wolf, dem er mittlerweile den
Namen Razorbit gegeben hatte, in das
Minental.
Er merkte dort schnell nach welchen Regeln gespielt
wurde, doch er wollte sich nicht als
Söldner mit den Gardisten herumschlagen, oder
umgekehrt.
Er wollte ein friedliches Leben führen und da er auf
Schutz angewiesen war, schloss er sich
sofort den Novizen aus dem Sumpf an, die über jeden
Neuzugang sehr erfreut waren.
Damals lernte er kaum etwas, außer die Lehren des
Schläfers.
Er lernte viel über die Novizen, die Gurus und die
Templer, über ihren Glauben und ihre Absichten.
Er wurde ein wahrer Gläubiger des Schläfers.
Doch als die Barriere in sich hineinfiel, durchzog ein
schrecklicher Schmerz seine Gedanken.
Als er wieder auf den Beinen war, standen einige
Novizen um ihn herum.
Sie erklärten ihm die Umstände unter denen sie aus dem
Minental geflohen sind und ließen ihn
nach einige Worten auf einem Bauernhof zurück.
Als sich Aarseth gesammelt hatte, beschloss er in die
Taverne in Umland von Khorinis zu gehen
um dort jemanden nach dem Weg zum Sumpflager zu
fragen.
Er wollte sich auf jeden fall wieder den Novizen
anschließen und anfangen Fähigkeiten fürs
Leben zu erlernen.
Email-Adresse: Battlegrimm@web.de
Regeln gelesen? ja
ICQ Nummer folgt ^^
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (04.07.2005 um 21:25 Uhr)
-
Eigenschaften:
Positiv: - intelligent
- nett und hilfsbereit
- ehrlich und fair (in der Regel)
- freundliches Gemüt
- kameradschaftlich
- mutig, leichtfüßig und geschickt
- Vertraut ihren Gefühlen und Instinkten
- ihre Freunde bedeuten ihr alles
Negativ:- manchmal zu ehrgeizig
- ein wenig misstrauisch gegenüber Fremden
- teilweise etwas ungeduldig
- zu bestimmten Leuten etwas frech
- ...
Gilde:
Wüstenvolk Adanos [ehem. Jünger Lees, Piraten]
Rang:
[ehemals Bootsfrau (Piratin, Rang 4)] Assassinenjägerin (Rang 5)
(Trotzdem bevorzugt die Schwarzhaarige den Titel Piratin, da sie es von ganzem Herzen war.)
[Bild: tuttransparenzendfassung0um.gif]
Freunde:
Anne Bonny, die Wirtin der Taverne, Dragonsgirls beste Freundin und (ehem. Schleichlehrmeisterin) Reitlehrmeisterin;
TobiTobsen, ehem. Quatiermeister und Annes Freund;
Stevie, ehem. Kluftenschneider und Enterhakenlehrmeister, desweiteren Dragonsgirls größster Schatz;
Latraviata und Succa;
Drister Black, Kübler;
Kire, ihr Einhandlehrmeister;
Razorwhisper, ihr Fürsprecher
Stoffel; Angríst; Mephistopheles; Ferox; Peter und Ryu Habayusa; Re´etu und Sarah; Beram und Nina; Nightsun; Alaris; Ferol und Martinos; Golsir und Stylios; Marissa und Lakos;Andy; Vandar;...
Feinde:
Im großen und ganzen zählen dazu die Assassinen, wobei Dragons auch Freunde hat die diesen angehören...
Vorgeschichte:
Hoch oben in den Bergen erblickte Dragonsgirl an einem strahlenden Frühlingsmorgen das Licht der Welt. Trotz des Glücks der neuen Tochter trauerte ihr Vater. Denn schon am nächsten Morgen starb ihre Mutter. Sie war nicht alt geworden, hatte allerdings bereits drei Kinder zur Welt gebracht. Allesamt waren es Mädchen gewesen, doch zu schwach um in der kargen Gegend zu überleben. Der Mann nannte sie Dragonsgirl.
Dragonsgirl war sehr glücklich bei ihrem Vater. Sie lebten auf der Spitze eines Berges von Bäumen umgeben. In der Nähe war außerdem noch ein Fluss indem das Schmelzwasser sich seinen Weg gebahnt hatte und schlängelte sich gemütlich ins Tal hinab. Wenn man an dem höchsten Punkt des Berges stand, konnte sie sogar schon das Meer sehen! Sie hatte schon in ihren jungen Jahren den Wunsch verspürt, wenigstens einmal auf See zu sein. Ihr Vater erzählte ihr viel über die Piraten, die auf den Küstenstreifen leben sollten und gespannt hörte sie ihm oft am knisternden Lagerfeuer zu.
Alles in allem schien diese Gegend friedlich und noch unberührt zu sein. Doch es täuschte. Ganz in der Nähe des Minentals, einer der gefährlichsten Orte in ganz Myrthana, wohnten sie. Ihre Nachbarn waren Orks, was letztendlich zum Verhängnis wurde.
Eines Tages, auf Beerensuche, wagte sie sich zu weit in den Wald hinein und auf dem Rückweg wurde sie entdeckt. Ein einzelner der starken Grünfelle folgte ihr, jedoch mit viel Vorsicht. So bemerkte sie ihn erst kurz vor ihrem Zuhause, ein Hof den ihre Eltern mit Mühe aufgebaut hatten.
Als sie vor Schreck schrie, eilte ihr Vater herbei um seine letzte Tochter vor dem Angreifer zu retten. Doch dieser schlug ihn mit einem gekonnten Schlag nieder. Krachend fiel er zu Boden.
"Flieh.", rief er ihr noch in letzter Sekunde zu ehe sein Atem sich verflachte.
Schweren Herzens rannte sie weg, doch der Ork war ihr auf den Fersen. Er hatte nicht vor, jemanden, der ihm ausgeliefert war, entwischen zu lassen. Aber sie hatte Glück, denn ihr Weg kreuzte den einiger Wegelagerer und sie brachten den Ork zur Strecke. Das Mädchen war sofort weitergerannt und erschöpft folgte sie dem Pfad auf dem sie stand. Einige Zeit später traf sie auf ein großes Haus. Viele lachende Stimmen und reger Geräuschpegel rang nach draußen. Auf einem Schild stand Zur Toten Harpie. Zuerst klang es ein wenig beängstigend doch sie schloss aus der Situation, dass dies eine Taverne war. Als sie hinein trat starrten alle auf sie. Der Besitzer wandte sich an sie, gab ihr Brot, Käse und Milch und schickte sie auf ein Zimmer. Dort warf sie sich weinend auf das Bett. Es verging einige Zeit bis sie den Tod verkraftet hatte und während sie bei Orlan wohnte, half sie als Wirtin aus. Einige Monate später schickte er sie zu einem der Bauern der sie in die Stadt bringen würde.
Die Schwarzhaarige sollte sich Arbeit suchen doch sie hatte etwas anderes im Sinn. Sie würde ihre Träume erfüllen. Ich werde Piratin.
Als Dragonsgirl mit Anne jagen ging rettete sie eine 6 Monate junge Wölfin vor 3 Snappern. Sie pflegte sie gesund und gab ihr den Namen Lilly. Inzwischen ist sie wieder gesund und Lobo, der Wolf von Anne, und Lilly sind die besten Freunde. Durch den Angriff der Orks, wobei die Grünfelle Khorinis eroberten, haben die beiden sich inzwischen verloren, da die Wölfin in Khorinis zurück geblieben war. Die Frau fuhr auf der Bunten Kuh mit den Piraten und anderen Leuten zum Festland, allerdings wird sie das Tier, mit dem sie viele Gefahren bestand, für immer in guter Erinnerung behalten.
[Bild: lillyw11cy.jpg]
[Bild: tuttransparenzendfassung0um.gif]
Dragonsgirl als Piratin
Dragonsgirl als Nomadin
Andere über Dragonsgirl:
 Zitat von Corwyn
Irgendwie mochte der Adept diese Frau. Nicht, dass er andere Frauen nicht auch mochte, doch Dragonsgirl war etwas Besonderes. Auf ihrer Reise hatten sie sich in vielen langen Gesprächen, wobei Corwyn meist eher die passivere Rolle des Zuhörers einnahm, besser kennen gelernt und Corwyn würde behaupten sie waren Freunde. Doch es war anders, als seine Freundschaft zu Wain, Molgadir, Xadoran oder sonst wem. Mit Dragonsgirl redete er über Dinge, die er sonst kaum jemals jemandem preisgegeben hätte. Das verwunderte den Magier ein wenig, jedoch mit positiver Auswirkung.
 Zitat von Golsir
Der Wüstenbewohner war jedoch in der Begleitung einer jungen Frau, deren lange schwarze Haare wie eine Kaskade auf ihre Schultern nieder wallten.
Besondere/Komische Momente:
Corvax - Golsir - Stylios
[Bild: tuttransparenzendfassung0um.gif]
Teilgenommene Quests:
Cerebrosus Parazonium
Alea iacta est
Auf Reisen
Die Welt der Anderen
[Bild: tuttransparenzendfassung0um.gif]
Sonstige Daten:
ICQ-Nummer: 344-746-571
Eintritt ins RPG: 06.07.2005
Aufnahme bei den Jüngern des Lee: 02.10.2005
Aufnahme beim Wüstenvolk Adanos': 27.12.2006
- zugelassen -
Geändert von Dragonsgirl (30.01.2008 um 21:08 Uhr)
-
Chara-Name: Jijpo
Chara-Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Jijpo versucht seinen Zweihänderskill wieder zu steigern.
Vorgeschichte:
Jijpo lebte einst in Myrtana als großer Kämpfer. Er
hörte von den drohenden Orkangriffen auf Khornis und
reiste dahin. Dort angekommen bemerkte er das die
Bürger alle geldgierig und zu nichts taugten. So
brauchte erstmals Gold. Er wurde Schmied und
schmiedete viele Waffen die er den Milizen verkaufte.
Die meisten Milizen konnten die Waffen jedoch sowieso
nich heben so fragten sie ihm ob er sie trainierren
könne. Er tat es. Das training war mühsam aber es
lohnte sich. Am Ende waren sich nich schwächer als
Jijpo selbst. Er hörte von den Aufständen der Bauern
und machte sich auf den Weg zu Onar. Die Milizen
wollten ihn begleiten durften aber nicht da sie ihren
Posten hatten. Sie traten aus der städtischen
Sadtwache aus und folgten ihm zu dem Großbauern. Als
sie unter der Brücke beim zerbrochenen Karren waren
wurde der Himmel dunkel und ein Suchender kam he! rab.
Er spürte Jijpos gute Stärkeaura für Teams und warb
für ihn. Aber Jijpo wollte sich nicht dem bösen Gott
unterwerfen. Der Suchende grieff ihn an und dabei
starb Jijpo fast aber seine Freunde, die Exmilizen
halfen ihm. Alle wurden verbrannt und waren nur noch
Leichen von toter Hand getötet. Nur noch einer stand
da. Er lenkte den Suchenden ab damit Jijpo fliehen
konnte und kam dabei ums Leben. Jijpo konnte
erfolgreich fliehen und folgte dem Weg zum Großbauern.
Fast angekommen wäre er hätte ihn der Suchende nicht
gesucht. Kurz bevor er ihn mit dem Feuerball
niederstreckte kam ein Elementarmagier vom Himmel
herab und wollte Jijpo helfen. Auch seine Macht war zu
Schwach. Er konnte nur eins tun. Er schenkte sein
Leben Jijpo. Nach dem Jijpo vom Suchenden verkohlt
wurde lies ihn der Elemantarmagier wieder auferstehen
an einem anderen Ort. In Onars Haus. Jedoch hatte
Jijpo sein ganzes Wissen verloren. Seine ganze Stärke
war zunichte gemacht. Und er fragte sich ob er nich
besser! tot geblieben wäre und so fängt Jijpo wieder
von neuem an. Nur eins ist ihm geblieben: RACHE
ICQ:215-461-062
E-Mail: jijpo@gmx.net
Regeln gelesen: Ja
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (07.07.2005 um 16:40 Uhr)
-
Neuling
Bewerbung von The Punch
Name The Punch
Alter 32
Beruf Handwerker
Waffe Messer
Rüstung leichte Lederrüstung
Eigenschaften
The Punch ist recht klug da er von seinem Vater zur Schule geschickt worden ist damit ihm alle wege offenstehen und er sein Leben selbsst gestalten konnte.
Seine Stärke ruht daher das er schon als junge seinem Vater in der Schmiede half und sich früh an hohe Gewichte gewöhnte.
Seinen Sarkasmus hat er von seinem Vater übernommen es war schon immer seine Art entäuschungen und Schmerz zu ertragen.
Aussehen. 180 Groß
110 Kilo schwer
Lange zu einem Pferdeschwanz zusammmengeschnürtes Haar
Grau Grüne augen.
Vorgeschichte
Er wuchs in einem Kleinen Stadt in der nähe der Grenze zum Orkreich auf wo seinem Vater eine der wichtigsten Schmieden gehörte die es vor Ort gab. Er lente früh hart zu Arbeiten und reifte behütet und in Frieden auf. Als er zum Mann rangewachsen war verpflichtete er sich für ein paar Jahre zum Militärdienst wie es jeder Mann in seiner Familie getan hatte. Die geschah Kurz bevor der Große Orkkrieg begann.
Als der Orkkrieg ausbrach kämpft er sich bis zum Offizier hoch und befehligte seine eigen kleine Schar Soldaten. Eines Abend als er noch einen Wachgang abhiehlt. Sah er etwas Grauenvolles einer der Generäle hatte sich auf die Seite der Orks geschlagen und ließ die Tore öffnen. Er schlug Arlam doch es war zu spät schon die erste Welle tötet fast alle Soldaten und die noch lebten ergaben sich. Er wurde gefangen genommen und als Sklave verkauft.
Nach Jahren der Arbeit auf demn Feldern der Orks gelang es ihm zu flirhrn und er schlug sich durch bis zu einm Hafen. Er wohlt weg vom Festland und nahm das nächst beste Schiff und landete so auf Khorinis. Hier wollte er ein neues Leben beginnen. Auf dem schiff hatte er einem Jungen Abenteurer seine Ausrüstung abgenommen und besaß nun eine einfache Lederüstung und ein Messer. Das war alles was ihm blieb.
Regeln gelesen und verstanden: Ja
Email cpaegelow@web.de
Icq folgt.
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Geändert von LadyLomar (07.07.2005 um 16:40 Uhr)
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Charakter-Name:
Vaarn
Charakter-Alter:
17
Rang:
Schürfer (2)
Ausrüstung:
Kompositbogen
Kurzschwert
Jagdmesser
Gegenstände des allgemeinen täglichen Bedarfs
Eigenschaften:
verschlossen; kann sich nur schwer unterordnen; große Freiheitsliebe; verquere Ansichten von Moral, Tugend und Recht; hat das Vertrauen auf die Götter verloren; ohne Mitleid, voller Gleichgültigkeit
zielstrebig; realistisch; zäh; ernst; unscheinbar; listig; geschickt; direkt
stahlgraues, ungeschnittenes, zerzaustes Haar; grau-blaue Augen; trotziger Blick; ziemlich schlaksig und hager; noch kein Bartwuchs; ein wenig schiefe Nase; hohe Wangenknochen; längliche Narben auf dem Rücken
Skills (2/4):
Dieb
Bogen 1
Vorgeschichte:
Eine Explosion aus Schmerzen riss den Jungen aus dem Schlaf. Sie dröhnten durch seinen ganzen Schädel. Warmes Blut lief ihm die Oberlippe hinab in den Mund. Dieser verdammte Wärter hatte ihm seine Nase gebrochen. Er war aber zu schwach, um sich zu wehren, noch dazu in Ketten gelegt. „Wir sind angekommen, hehe. Freust du dich schon auf dein neues Zuhause, ja?“, hörte er den plumpen Kerl vor ihm sagen. Der Junge spie ihm ins Gesicht. „Ich werde dich...“, schrie der Fettsack und setzte zu einem weiteren Hieb an, wurde jedoch jäh unterbrochen. „Krey, wenn du den Gefangenen noch ein Mal schlägst, sorge ich dafür, dass du ebenso in das Minental geworfen wirst. Ist das klar?“ Der Aufseher war erschienen. Der Wärter gab klein bei: „Tschuldigung. Wird nicht wieder vorkommen, Boss.“ „Und jetzt wasch dein Gesic! ht und den kleinen Wurm auch! Echt’n Jammer, dass sie schon die Kinder da rein schicken“, sagte der Aufseher schon mehr zu sich selbst und verschwand wieder durch die Tür auf das Deck.
„Komm schon, aufstehen und ausziehen! Du kleiner Bastard!“, befahl der Wärter. Der Junge stand auf. Die Ketten wurden gelöst. Er wurde nach oben geführt.Als er durch die Tür auf das Deck trat, schmeckte er die salzige Luft auf seiner trockenen Zunge. Er sog den Geruch ein, der so herrlich frisch war, ganz anders als der in seiner Zelle im Rumpf dieses Schiffes, als der, der nach Fäkalien, seinen Fäkalien, und verfaultem Essen roch. Er dachte einen winzigen, absurden Augenblick lang, er wäre frei, wurde jedoch in Richtung steuerbord gestoßen, das ihm auf grausame Art zeigte, wie unfrei er war.
Er trottete zur Reling. Der Wärter band ihm mit einem Seil die Arme an der Reling fest. Eine Welle ließ jedoch das Schiff kurz ins Wanken geraten. Der Wärter verlor für einen kurzen Moment das Gleichgewicht, nicht so stark, dass er davon wirklich Notiz nahm. Es reichte jedoch aus, um ihn ein wenig an der Arbeit zu behindern, sodass die Schlinge ein wenig lockerer als sonst um die Handgelenke des Jungen gelegt wurde. Auch der Junge bekam von der Welle und ihrem Wirkungsprozess wenig mit, bis auf die Tatsache, dass er seine Hände ein wenig besser bewegen konnte. Er roch die Gelegenheit zur Flucht und hob den Kopf. Noch nicht, noch waren zu viele Leute aufmerksam. Allen voran, natürlich der Wärter, der schließlich auf ihn aufpasste. Er bemerkte aber noch etwas anderes: sein neues Zuhause, sollte er die jetzige Chance verpassen. Er sah Khorinis. Sie sah schroff und undankbar aus. Er sah die Türme der Stadt. Als er jedoch die blaue Kuppel aus Energie dahinter sah, stieg eine unbändige Willenskraft in ihm hoch. Diese Zauberkugel würde nicht sein Ende bedeuten. Er musste es schaffen zu fliehen. Er musste jedoch auf eine Gelegenheit warten. Der Wärter war jedoch vorsichtig. Scheinbar erkannte er die Gedanken des Jungen: „Na, du grübelst nach, wie du abhauen kannst? Ich kenne den Blick. Fast die Hälfte von denen, die ich hier reinbringe, guckt so ernst und nachdenklich. Viele wollten schon fliehen, wollten vom Schiff springen, mich zusammenschlagen, oder nachher den Wagen umwerfen.“ Ein schallendes Lachen dröhnte aus seinem Mund. „ Keiner hat es geschafft. Und als sie dann reingeschubst
wurden, haben sie so geguckt wie die andere Hälfte – hilflos, als wollten sie zu ihrer Mami.“ Der Fettsack lachte weiter, ließ den Jungen dabei aber nicht aus den Augen.
Der Wärter begann einen Eimer ins Meer zu werfen, ihn an einem Seil wieder hinaufzuziehen und das Wasser über den Jungen zu kippen. Er wiederholte diesen Vorgang mehrmals. Der Wärter tat alles mit peinlicher Genauigkeit, die der Junge bisher nicht von ihmgekannt hatte, blickte ihn immer aufmerksam an und vermied es, nicht näher als einen Meter an ihn heranzutreten. Er mochte alles Mögliche erwarten, während er den kleinen Gefangenen wusch. Das, was jedoch geschah, trocknete ihm die Kehle aus. Er ließ den vollen Eimer Wasser fallen. Die agile Flüssigkeit war binnen kurzer Zeit ausgelaufen und verteilte sich über das Holz. Seine Augen weiteten sich voller Ungläubigkeit. Der Junge hatte während der Waschprozedur seine Lage sondiert. Sie war ihm aussichtslos erschienen, bis jetzt. Er zwang sich, weiterhin den Wärter zu beobachten und nicht nach hinten zu schauen, auf das, was diesen Fettsack so schockierte. Der Wärter stürmte nach vorn und brüllte. Der Junge achtete nicht auf sein Geschrei, sondern darauf, dass er endgültig den Blick von dem Jungen abwendete. Nun war Eile und Präzision geboten! Endlich kam die Chance. Der Junge achtete nicht auf seine schmerzende Nase. Er schaffte es sie gänzlich zu ignorieren. Nun bewegte er seine geschickten, noch recht zierlichen Hände, um sie aus der Schlinge zu lösen. Er zerrte und zog soweit er es unbemerkt tun konnte. Einen Sekundenbruchteil später war er frei. Das Entfesseln hatte man ihm beigebracht, damals schon mit neun Jahren in Doqant. Er behielt die Hände immer noch an der Reling, sodass die Anderen glaubten, er wäre noch gefesselt. Die gesamte Mannschaft war jedoch mit dem Schauspiel hinter seinem Rücken beschäftigt. Es musste auf jeden Fall etwas großes sein, denn sie schauten nicht alle auf denselben Punkt sondern einfach nur in Richtung steuerbord. Der Wärter lief zum Heck des Schiffes, rief: „Käpt’n, Käpt’n…“, und verschwand durch eine Tür. Nun gab es niemanden mehr, der sich für den Jungen verantwortlich fühlte. Welch Glück für den Jungen. Der Junge erblickte das Seil des Eimers. Es war seine Möglichkeit nicht mit einem lauten Platsch im Wasser und mit der Aufmerksamkeit der Matrosen zu verschwinden. Er griff mit den Füßen nach dem einen Ende des Seils, zog es heran, bückte sich kurz, um es aufzuheben, und knotete das lose Ende an der Reling fest. Er wartete noch einen Moment, um sich zu vergewissern, dass er unbeachtet blieb. Er stieg erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein über die Reling, blieb aber auf dem Schiff stehen. Er wartete wieder einen Moment und ließ sich lautlos nach unten fallen. Er musste alle seine Kräfte aufbringen, damit er das Seil nicht losließ, als der ruckartig gestoppt wurde. Daraufhin ließ er sich sanft ins Wasser sinken und blickte sich dabei zum ersten Mal um. Die magische Barriere, die bis vor wenigen Sekunden noch sein sicheres Ende bedeutet hatte, war schon fast gänzlich zusammengefallen. Er sah sie nur noch ein wenig über die Bäume ragen, stetig niedriger werdend. Wer oder was auch immer die Barriere zum Einsturz gebracht hatte, war ihm jetzt egal. Er hatte sich schließlich selbst befreit. (Dass dieses Ereignis seine Flucht jedoch erst möglich machte, kam ihm nicht in den Sinn.) Der Junge musste so schnell wie möglich zur Stadt schwimmen. Sie war nicht weit entfernt.
Er schwamm zum Hafen zwischen die kleinen Fischerboote. Er kletterte auf ein Boot und wollte einen Streifen vom Segeltuch reißen, ließ es allerdings. Dabei gesehen zu werden, hatte vielleicht schlimmere Konsequenzen, als nackt durch den Hafen zu laufen. Vom Boot stieg er auf den Steg. Schließlich stand er auf dem Kai. Der Schmerz war in seine Nase zurückgekehrt, musste aber ausgehalten werden. Er sah viele Menschen und alte, heruntergekommene Häuser. Die Leute, die in kleinen Grüppchen zusammenstanden oder über die Straße eilten, bemerkten ihn kaum. Sie waren zu sehr mit dem Zerfall der Barriere und damit dem möglichen gleichsamen Zerfall ihrer eigenen Sicherheit beschäftigt. Der Junge bahnte sich einen Weg in eine Gasse. Er nahm wie von selbst, ein paar aufgehängte Kleider mit sich, zog sich im Laufen an und verschwand im Gedränge der Leute.
Der Junge kam in so einem Dreckloch am Hafen für eine Weile unter. Seine Nase begann auszuheilen und als die Durchsuchung des Hafenviertels nach ihm abgeschlossen war, war er zumindest bei dem ein oder anderen hier bekannt. Denn viele hatten ihn gesehen, und wussten natürlich, nach welchem „neuen Gesicht“ die Miliz Ausschau hielt. Zum Glück waren die Hafenbewohner eine verschwiegene Gemeinschaft. Jedoch als er das erste Mal in die Hafenkneipe trat, winkte der Wirt ihn herüber.
„Na, Jungchen. Ich glaub, ich hab von dir …gehört. Dich gesehen hab ich vorher auch schon mal…“ Ein verräterisches Grinsen zierte nun das Gesicht des Wirts. Der Junge schaute den Mann argwöhnisch an. „Willste nicht ein bisschen was für mich erledigen, damit ich mich versichern kann, dass du nicht derselbe bist, von dem ich gehört habe. Die Miliz hat nämlich von so’nem hinterhältigen Burschen gesprochen. Aber der kannst du wohl nicht sein, wenn du so …lieb bist und was für mich machst.“, bot ihm der Wirt mit einem süffisanten Lächeln an.
Der Junge nickte. Immerhin hatte er dann einen Job, und erste Verbindungen.
„Ich heiße übrigens Kardif. Und wer bist du?“
„Vaarn.“, entgegnete der Junge. Er hatte ohne zu zögern einen falschen Namen genannt, ohne auch nur darüber nachgedacht zu haben. Vielleicht war es besser so. Ändern ließ es sich ohnehin nicht mehr.
Die Zeit verging. Vaarn wollte raus aus Khorinis, die Mauern ließen die Stadt ebenso wie ein Gefängnis wirken, wie die Barriere eine gewesen wäre. Was hatte er bisher gemacht? Laufbursche für Kardif, Putzer in der Roten Laterne (, obwohl das immerhin einige …nette Erfahrungen mit sich gebracht hatte), Kistenschlepper am Hafen, Feldarbeiter vor der Stadt. Zumeist undankbare, langweilige und niedere Arbeiten. Vielleicht sollte er bei Onar anheuern. Oder bei der Sumpfbruderschaft? Letzteres wohl eher nicht! Das waren hirnlose Idioten, die sich nur Gras reinpfeiften und selbst nicht wussten wohin, außer ihr Götze würde es ihnen zeigen. Die Magier kamen ebenfalls nicht in Frage. Den Göttern hatte der Junge schon lange abgeschworen. Die hatten nie etwas für ihn getan. Also irgendwie zum Großbauern. Er würde das schon in den Griff kriegen, ganz sicher…
Regeln gelesen!
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Geändert von Murielle (09.08.2021 um 11:26 Uhr)
Grund: Email+ICQ auf Wunsch gelöscht
-
08.07.2005 13:48
#377
Name: Nut' El-la
Alter: gute 30 Winter
Waffe: gefundene ledierte Orkaxt
Rüstung: Lendenschurz
Eigenschaften:
-hochintelligent
-gläubig
-relativ muskulös
-Eigenbrödler, Einzelgänger
-redet kaum, nur wenn wirklich nötig
Vorgeschichte:
Nut' El-la ist ein ziehmlich alter Ork mit seinen über 30 Wintern, der in
seiner Kindheit von den Menschen gequält wurde, weil
sie ihn als Versuchsobjekt nahmen. Er hat dadurch
einen richtigen Hass auf die Feuermagier, die ihn am
meisten leiden ließen, entwickelt. Deswegen lässt er
auch keine Situation aus, sich an ihnen zu rächen. Er
wurde oft in Kämpfe verwickelt die ihn im Minental
schon mehrmals fast das Leben kosteten. Freunde hatte
er nie gefundne und streifte daher allein umher bis er
auf die Palisade traf. Dort wurde er irgendwann mal
geboren, das wusste er. Doch er wusste auch, dass dort
der einzige Fleck ist, an dem er sicher ist vor den
Menschen. Daher beschloss er die Palisade zu
überwinden und sich trotz seines eher
einzelgängerischen Wesens der Orkhorde anzuschließen.
Skills (3/5): Einhand 1, Schleichen 2
______________________________________________________________
Erstaccount: Trilo
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Geändert von LadyLomar (08.07.2005 um 16:51 Uhr)
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Name: Xarih
Alter: 18
Skills: Barbierin
Rüstung: Die Robe einer hohen Magierin Adanos
Gute Eigenschaften: Schön, entschlossen, weis was sie will, allgemein freundlich.
Schlechte Eigenschaften: Verwöhnt, arrogant, frech, zickig, nachtragend, verführerisch.
Aussehen: Sie hat langes schwarzes Haar, was naturgelockt ist. Ihr Kinn und die Nase ist anmutig. Die Augen grün bis grau, doch fällt dies so gut wie gar nicht auf. Erst wenn man ihren eiskalten Blick, den sie manchmal aufsetzt, sieht, merkt man, dass diese Farbe unnatürlich ist. Ihr Gesicht ist gepflegt und seidenglatt.
Sie ist etwa 1.70 groß und recht schlank, wenn auch nicht dürr. Sie hat einen schönen Busen und eine schlanke Taille. Schon viele Männer fanden sie mehr als wunderschön, doch keiner von ihnen genoss ihre Liebe. Sie ist daher auch noch Jungfrau und hat noch keinen Mann näher an sich herangelassen.
Geschichte: Xarih ist in einem reichen Haushalt aufgewachsen. Sie hatte eine sehr gute Beziehung zu ihrem Vater, der ihr alles kaufte, was sie sich wünschte. Schon als kleines Mädchen war sie dadurch verwöhnt und manchmal auch sehr stur. Sie bekam in ihrer Kindheit letzten Endes immer ihren Willen und daran gewöhnte sie sich.
Als der Vater dann einst zu ihr gekommen war, um ihr zu sagen, dass sie umziehen würden, war sie das erste Mal mit ihrem Geplärre und ihrem Protest gescheitert. Die Familie flüchtete vor den Orkkriegen und kam zu der reichen Hafenstadt Khorinis. Damals war Xarih noch zehn Jahre alt.
Mit der Zeit hatte sie sich in der neuen Stadt eingelebt und sich damit abgefunden, dass ihr Vater nicht jeden Wunsch erfüllen konnte. Sie wurde langsam erwachsen, als ihr Vater anfing krank zu werden. Immer öfter hatte er Fieber und Grippe. Die Mutter, die schon vorher etwas gekränkelt hatte, war nun in einem für sie nicht zu bewältigenden Stress, als das Einkommen des Mannes knapp wurde. Noch vor dem Vater starb sie zum Teil an Depressionen und einigen daraus entstandenen Krankheiten. Xarih war sehr traurig, doch noch hatte sie nicht alles verloren, wie sie dachte. Die Tränen waren dann irgendwann getrocknet und Xarih widmete all ihre Zeit dem einzigen Menschen der ihr noch geblieben war. Der Vater versuchte die Trauer um seine verstorbene Frau zu besiegen und sich normal zu geben, damit Xarih nicht allzu sehr belastet wurde. Doch es gelang ihn nicht immer und die immer regelmäßiger werdenden Krankheitsanfälle kamen in immer kürzeren Abständen. In dieser Zeit lernte Xarih, wie man Krankheiten behandelt und mit Wunden umging. Dies lernte sie bei einer Barbierin die sich immer um ihren Vater kümmerte.
Kurz bevor dieser dann starb schenkte er ihr das Kleid, was sie ab da an immer anhatte. Es war eine Art Abschiedsgruß, kurz bevor er ging. Damals war Xarih noch 16 Jahre alt.
Es sind zwei Jahre vergangen, in denen sich das verwöhnte Mädchen in ein arrogantes und verwöhnte Frau verwandelte. Sie lernte das Verführungsspiel für ihre Vorteile zu nutzen und hatte angefangen Geld mit ihren Fähigkeiten als Barbierin zu verdienen. Sie mietete sich ihr eigenes Haus, um das alte ihres Vaters zu verkaufen. Es war ihr zu groß und zu teuer geworden.
In dieser Zeit lernte sie sich selbst zu versorgen. Sie lernte sogar waschen und putzen, was sie bis dahin nie machen musste. Anfangs war sie deswegen voller Zorn, doch mit der Zeit verstand sie, dass jeder irgendwann sterben musste. Sie selbst wollte aber nicht sterben, und genau deshalb wusste sie genau, dass sie jeden Augenblick im Leben genießen sollte. Es wurde zu Xarihs Motto und sie versuchte einfach nur noch Spaß zu haben. Auch wenn sie ab und zu traurig wird, wenn man sie nach ihren Eltern fragt.
Regeln gelesen? jo
E-Mail: Xarih@gmx.de
ICQ: 306737585
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Geändert von Xarih (14.03.2010 um 15:25 Uhr)
-
[b]Charakter-Name:[/b]
Deadron
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Haendler
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ freundlich zu allen
+ kann sich gut mit jedem Thema auseinandersetzen
+/- ehrgeizig
- würde über Leichen gehen um seine Ziele
durchzusetzen
Vorgeschichte:
Deadron war der Sohn eines Schmiedes der Südlichen
Inseln. Das Geschäft seines Vaters lief nie wirklich
hervorragend auch wenn es zum Leben ausreichte. Seine
Mutter war bei seiner Geburt gestorben und sein Vater
hatte lange damit zu kämpfen, worunter auch das
Geschäft lid. Deadron half seinem Vater wo er nur
konnte, denn er hatte Verständnis für dessen Lage.
Aber er spührte das das Schmiedehandwerk nichts für
ihn war und als sein Vater alt wurde musste er
einsehen das trotz seiner Hilfe das Geschäft nicht
mehr weiter zu führen war. So ging Deadron auf den
Markt um den Rest,dessen was mal gutes
Schmiedezüberhör war, zu verkaufen. Dabei entdeckte er
sein Talent für den Handel und das Feilschen.
Und er war sich sicher das es er zu einem angesehenem
Händler bringen könnte, wenn er denn etwas wertvolles
zu Verkaufen hätte. Doch das hatte er nicht. Und so
kam es das sein Vater und er die nächste Miete nicht
bezahlen konnten und auf die Straße gesetzt wurden. So
mussten sie in die ärmeren Virtel ziehen und in einer
Fischerhütte leben mussten. Dort fand Deadron bald
neue \"Bekanntschaften\". Bald gab es für ihn nur noch
einen Ausweg aus dieser Hölle. Er verkaufte das, auf
den Südlichen Inseln, höchst illegale Sumpfkraut,
welches er in den Talsümpfen nicht weit von Stadt
entfernt pflückte. Nur war mit 16 Jahren noch so dumm
zu glauben das die Stadtwache keine Spitzel im
Armenviertel hatte. Und so wurde er bald festgenommen
und in eine Zelle geworfen. 8 Jahre und 9 Monate
brummten sie ihm auf.
Nach einer schier endlosen Zeit im Gefängnis trat er
wieder als freier Mann auf die Straße. Er hatte genug
Zeit gehabt um zu planen was er nun machen würde. Er
hatte von Mitgefangenen etwas von Khorinis gehört und
auch vom Mienental. Er war sich sicher das er dort ein
neues Leben anfangen könnte. Nichts hielt ihn mehr
hier. Seine ehemaligen Freunde hatten sich abgewand
und sein Vater war gestorben. Es gab nur ein Problem -
wie sollte er nach Khorinis kommen? Die Antwort fand
er in einer Kiste am Hafen...
Er dankte Innos das er diese Höllenfahrt überlebt
hatte, denn nun als er sich aus der Kiste befreit
hatte und sichergegangen war das ihn niemand dabei
gesehen hatte, atmete er tief durch.An eine Wand
gelehnt stand ein kleiner Knüppel. Er nahm ihn sich
und ging voller Vorfreude durch den großen Steinernen
Bogen nach Khorinis...
Email-Adresse: MaxWalther@aol.com
Regeln gelesen: jep
ICQ : 198704947
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Geändert von LadyLomar (09.07.2005 um 17:18 Uhr)
-
Name:
Sarkasto
Alter:
17
Skills:
Einhand 2, Magie Innos 1 und Goldschmied
Waffe:
Dolch : Ein schon etwas abgenutzter Dolch den er immer bei sich hat, um kleine Monster zu töten.
(Nun da er Lightfire hat wird er nur noch Selten getragen und Sarkasto hat ihn noch nicht weg geschmießen, weil er eine erinnerung ist, an seine Bürgerzeit.)
Darkfire: Sein Langschwert angefertigt von den Waffenschmied Draconiz ist das erste für Sarkasto angefertigte Schwert was er je erhalten hatte.
Sarkasto lässt es nicht an minderwertige Monster wie Fleischwanzen, kleine Molerats oder andere. Das Schwert ist scharf und lässt sich leicht schwingen. Er hat es Darkfire genannt, weil er damit die bösen Schergen Beliars(Tiere) vernichten könne.
Lightfire: Ein wunderschön verzierter Dolch, der von den Waffenschmied Inorel angefertigt wurde. Er ist extra scharf gemacht worden, ist ein wahres Meisterstück und darum hat ihn Sarkasto auch Lightfire genannt, weil er wie das Licht perfekt war.
Rüstung:
Novizenrobe
Sonstige Kleidung:
-Seine Alte Lederrüstung von der Zeit als Bürger.
-Einen purpurnen Umhang mit weißer Kapuze den er meist nur außerhalb des Klosters trägt.
Wertvoller Besitz:
-Platinring den er bei einem Goblin Elite-Krieger gefunden hatte. Der Goblin hat ihn wahrscheinlich von einem Banditenanführer geklaut und dieser von jemand reichen. Für Sarkasto ist dieser Ring sehr Wertvoll und er errinert ihn an den Kampf gegen einen mächtigen Goblin.
Gilde: Orden Innos
Eigenschaften:
+Stark
+Nett
+Mutig
+Höfflich
-Kontaktfreudig
-Ein wenig lebensmüde
-Ihm wird schnell langweilig
-Stürzt sich gerne in gefährliche Abenteuer
Vorgeschichte:
In der Stadt Arialsa begann alles. Als er noch ein
Kind war verlierte er seine Eltern. Das war der
Anfang seiner Geschichte. Er hatte ein schweres Leben
sein Vater war ein Dieb
und hat jeden Tag Geld geklaut um zu überleben leider
musste Sarkasto fort, weil sein Vater zu wenig zu
essen hatte. Also begann er die Lehre beim örtlichen
Schmied, um zu Überleben. Er wollte unbedingt aufs
Festlandm darum musste er zur nächsten Insel Khorinism
weil es gab nur ein einziges Schiff in seiner nähe was
zum Festland fährt: Das von Khorinis. Also packte er
seine Sachen, sein Geld und schlich sich auf ein
Handelsschiff nach Khorinis. Er
hatte glück niemand hatte ihn Gefunden.
Und das bisschen Geld das er hatte musste er sich gut
einteilen, wenn er auf Khorinis ist. Leider wurde sein
Schiff von einer feindlichen Galeone der Orks Geentert,
nun war er Gefangener. Als er ankam ins Minental hatte
er wieder mal wieder Glück. Eine Truppe Ritter hatte
ihn und die anderen entdeckt und befreit. Aber seine
Lage wurde nicht groß besser da er jetzt als
Minenarbeiter benutzt wurde und jeden Tag schürften
musste. In einer Nacht wollte er fliehen, aber er wusste
nur noch nicht wie. Dann eines Nachts ist er einfach
Geflohen. Er dachte sich : "Hab ich ein Schwein, die
haben das nicht bemerkt." Er ist zurück gegangen um zu
gucken ob sie nach ihn suchen aber die Orks haben die
Mine schon Überrannt. Nach etlichen Rennen oder besser
gesagt Fliehen. Manchmal vor den Orks manchmal vor
den Menschen hatte er es zur Stadt Khorinis geschafft,
aber als er da war wollte er gar nicht mehr aufs
Festland. Er wollte hier bleiben und Abenteuer erleben.
Email-Adresse Shadowwarior@ICQMail.com
Regeln gelesen : Ja
ICQ : 240370843
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Geändert von Sarkasto (27.07.2006 um 15:01 Uhr)
Berechtigungen
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