[Tyra]

Bin zufällig auf den threat gestoßen ich find den mod echt super, ich hab eine frage wird es marine einheiten geben?

Wird zwar nicht viel anders sein als das Original, aber natürlich wird es Marine geben

[Hav'caaren An'givare]

I have a few questions:
http://forum.worldofplayers.de/forum...=682377&page=4- click me

Also: After you will finish this project,are you thinking about making a strategy game based on the Nilfgaard-Nordling wars (based on the books of The Witcher by Andrzej Sapkowski), maybe something like Nilfgaard: Total War.

Vielen Dank für Ihre Geduld

[Nevada]

I like the Witcher-books, but I won't make a mod about them, as I plan to bow out of MTW2-Modding after GTW is done.

[Konig Robar der 2.]

na endlich kommt das mal. den vorschlag hab ich nur nebenbei mal vor jahren gemacht, aber jeder hielt es für bescheuert.

[Nevada]

Es wird bald ein ausführliches Preview für die "Nomaden" geben.
Dabei wird es sich nicht nur um ein einfaches Preview handeln - ihr dürft also gespannt warten

[Seelenschnitte]

So was von fies.
Kündigt der einfach ein ganz besonderes Preview an, ohne genauere Daten zu nennen.

Wehe, wenn die Einheitenbeschreibungen nicht allererste Sahne sind !

[Nevada]

Hallo da draußen!

Heute wollen wir euch eine neue Preview präsentieren.
Doch bevor es los geht, möchte ich euch noch eines ans Herz legen: Das Preview hat eine vollkommen andere Struktur als „normal“, wobei das natürlich nicht gleich schlecht sein muss.
Die Preview basiert auf der Flucht des Sklaven Leandro aus den Lagern von Bakkaresh zu den Nomaden in Al Shedim. Auf dieser Reise begegnet er allerlei Nomaden und, in Al Shedim angekommen, stellt er sich in den Dienst der Nomaden, um in Zukunft mehr Sklaven zu befreien.

Alternativ könnt ihr auch einfach die Spoiler öffnen, euch die Einheiten ansehen und dann einen Kommentar posten.

Für welchen Weg auch immer ihr euch entscheidet, wir freuen uns auf eure Meinungen!

[Bild: 84d87zd6vnul.png]

[Bild: 6t7u4l7uaq6.jpg]

Leandro stöhnte schwer unter der Hitze der Wüste. Aufgrund des schlechten Schuhwerks und der großen Strecke, die sie zurückgelegt hatten, als sie vor etwa einem Tag ihre Aufseher mit ihren Werkzeugen erschlagen hatten und dann Hals über Kopf aus Bakkaresh geflohen waren, warfen seine Füße bereits Blasen.
Aber weder er noch die anderen ehemaligen Sklaven gönnten sich eine Pause. Keiner wusste, wie lange ihr Proviant überhaupt genügen würde und ob sie nicht kläglich in der Wüste verdursten würden. Aber sie würden es in Freiheit tun. Und darauf waren sie stolz.
Nur derjenige, der jemals versklavt wurde, weiß wirklich, was Freiheit ist, dachte er sich.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: 4enjlori9a5y.png]

Die Lumpen, die seinen ausgezehrten und doch muskulösen Körper nur teils verdeckten, halfen nichts gegen die Hitze und die Sonne verbrannte seine Haut, wo auch immer sie konnte.
„Da hinten kommen Reiter!“, rief auf einmal einer der Männer mit zitternder Stimme. Leandro erstarrte sofort zu einer Salzsäule.
Reiter hinter ihnen konnte nur eines bedeuten: Sklavenjäger.
Die Tatsache, dass sie ihre Aufseher erschlagen hatten, hätte ihnen etwas mehr Zeit geben müssen. Aber anscheinend war ihnen entweder einer entkommen oder aber die Assassinen waren besonders schnell beim Sammeln einer gruppe von Verfolgern gewesen.
Was von beidem war im Moment aber unwichtig, weshalb er seine Gedanken rasch wieder der Anwesenheit von Verfolgern zuwandte.
„Wir können ihnen nicht entkommen! Sie werden uns einholen und töten!“, rief ein anderer nun weinerlich.
„Nichts werden sie! Wenn wir zusammenhalten und kämpfen, können sie keinen von uns töten! Sie sind zu wenige, um uns alle zu erwischen! Kämpfen wir! Lassen wir uns unsere Freiheit nicht wieder nehmen!“, rief Leandro nun in die aufgewühlte Menge hinein, die durcheinander stob wie ein Haufen aufgeschreckter Hühner.
Und wie Hühner ließen sich manche beruhigen, andere nicht und wieder andere ließen, wohl eher untypisch für Hühner, ihre Werkzeuge fallen und rannten um Vergebung flehend ihren Verfolgern entgegen. Aber es war zwecklos. Für Flüchtlinge gab es keine Vergebung, und so fanden diese Männer ein rasches, gewaltsames Ende unter den klingen der Sklavenjäger.
Leandro fasste seine Spitzhacke fest mit beiden Händen. An ihr klebte noch immer das getrocknete Blut seiner Wärter, die er gestern noch erschlagen hatte. Er hatte für seine Freiheit das Blut seiner Peiniger vergossen und er würde es wieder tun. Dieselbe Einstellung sah er auch in den Gesichtern vieler anderer Männer, die sich nun um ihn herum aufstellten. In vielen anderen Gesichtern sah er aber auch nichts weiter als Furcht und Reue für die Flucht.

Die Sklavenjäger kamen immer näher. Man konnte schon lange in der großen Staubwolke, die sie hinter sich herzogen und die sie umgab, bereits einzelne Details der Pferde und ihrer Reiter ausmachen. Die Sklaven hatten sich keinen Meter weiter bewegt. Sie hatten eine Fortsetzung der Flucht als sinnlos eingeschätzt und sich entschieden zu kämpfen.
Doch sie bekamen unerwartete Hilfe.
Plötzlich surrten mehrere Pfeile durch die Luft auf die Assassinen hernieder und wie aus dem nichts griffen auf einmal Kamelreiter die verwirrten Sklavenjäger an. Leandro und die anderen trauten ihren Augen kaum, so erstaunt waren sie über die unerwartete Verstärkung.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

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Die Schlacht dauerte nur kurz an und schließlich schickte der Hauptmann der Nomaden den letzten Überlebenden zurück nach Bakkaresh.
„Sag deinen räudigen Herren, dass diese Wüste unser Land ist! Jeder von euch, der einen Fuß aus einer eurer verdammten Städte setzt, wird dies kein zweites Mal tun!“, hatte er ihm hinterher gebrüllt, bevor er sich den Flüchtigen zuwandte.
Die Sklaven blickten ihn erwartungsvoll an.
„Ihr hattet Glück, dass unsere Späher euch gesehen haben, ansonsten wären wir wohl nicht so schnell da gewesen, um euch aus der Scheiße zu ziehen. Ihr seht ja aus. Kommt, wir nehmen euch mit zur nächsten Oase. Da findet ihr Wasser und etwas zu Essen. Ihr habt es nötig.“, merkte der Kommandant an.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

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Am Abend kamen sie an einer kleinen, von Palmen und Zelten umkreisten Oase an. Das Wasser spendete den Sklaven das Nass, nachdem ihre Kehlen schrien, seit sie den letzten Wasserschlauch, den sie von ihren Bewachern geraubt hatten, geleert hatten.
Leandro kam nicht umhin zu bemerken, dass die Oase von vielerlei Kriegern stark bewacht wurde.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

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Die kühle Nacht verbrachten die ausgezehrten Flüchtlinge um kleine Lagerfeuer herum, da es nicht genügend Zelte für alle gab. Trotz der Feuer froren die Männer in ihren Lumpen. Die Wüste war tagsüber unerträglich heiß und nachts unerträglich kalt – ein Land der extremen Gegensätze. Aufgrund ihrer Erschöpfung aber schliefen die Männer mit einem lange vergessenen Gefühl der Sicherheit rasch ein und es war Mittag, bis die Sonne sie wieder weckte.
Als Leandro erwachte, fand er sich im Schatten eines Nomaden, der einen Helm und ein Kettenhemd trug. Diese eher untypische Rüstung deutete auf einen wichtigen Offizier hin.
„So gerne wir euch auch hier behalten würden, aber wir können keine weiteren sechzig Männer versorgen. Die Nahrungsmittel genügen gerade für uns selbst. Und auch wenn es hier vielleicht weniger danach aussieht als im Rest dieser gottlosen Wüste – auch mit dem Wasser müssen wir streng haushalten. Ich schicke euch mit einigen Kriegern als Führer weiter in den Süden nach Al Shedim. Dort haben wir ein größeres Lager und dort werdet ihr auch besser versorgt, bis ihr wieder halbwegs auf dem Damm seid.“, erklärte der Nomade Leandro und allen anderen, die bereits auf den Beinen waren. Der Rest musste es von ihnen erfahren.

Am frühen Nachmittag befanden sie sich bereits wieder inmitten der unendlichen Sandwüste Varants.
Die Sklavenschar hatte sich in etwa halbiert. Es hatte einige gegeben, die nun auf eigene Faust weitermachen wollten. Dies betraf vor allem ehemalige Bewohner des mittelreiches, die im Krieg mit den Orks als Sklaven genommen worden waren. Sie hatten es zu ihrem Ziel erklärt, irgendwie zurück nach Myrtana zu gelangen und, dort angekommen, die örtlichen Rebellen im noch immer andauernden Kampf gegen die Orks zu unterstützen.
Weder die Nomadenkrieger noch die entflohenen Sklaven redeten viel untereinander, wodurch eine bedrückte Atmosphäre entstand. Leandro fühlte sich wieder ein wenig wie ein Gefangener, schließlich basierte sein Leben auf diesem Marsch allein auf ihren nomadischen Führern, beziehungsweise darauf, ob sie ihn sicher nach Al Shedim führten oder sie aufgrund eines Fehlers alle in der Wüste verdursten würden. Für einen solchen Fehler brauchte es nur einen einfachen Sandsturm.
In Gedanken flehte Leandro Adanos an, dieses Schicksal von ihnen abzuwenden und er sollte erhört werden.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: tibxa5k7f9p.png]
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Am Abend bereiteten sie sich erneut ein Lager für eine Nacht unter freiem Himmel. Zahllose Sterne funkelten auf sie hernieder und Leandro genoss es, sie sehen zu können, ohne das die Gitterstäbe eines eisernen Käfigs in seinem Blickfeld lagen.

[Bild: osz73du5alux.jpg]

Nach drei weiteren, anstrengenden Tagen des Wanderns erblickten sie endlich das weite Ruinenfeld, das Al Shedim umgab.
Als sie näher kamen, erblickten sie Männer in blauen Roben, die die Ruinen anscheinend untersuchten und von merkwürdigen Kriegern bewacht wurden. Ihre Helme und Rüstungen erinnerten Leandro stark an Krieger aus dem Mittelreich Myrtana, wie er sie vor Jahren einmal gesehen hatte, also eben jenes Myrtana die Assassinen unterworfen hatte. Und die unterworfenen von gestern waren die Peiniger von heute.
Was für eine Ironie des Schicksals.
Er konnte zwar keines der Gesichter der Männer sehen, aber er sah sehr wohl, wie bei ihrem Näherkommen Schwerter ihre Scheiden verließen und Armbrüste gespannt wurden.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: 313wklakktj3.png]
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Mit diesen Männern war offensichtlich nicht zu spaßen und sie nahmen ihre Aufgabe, die Wassermagier zu bewachen, sehr ernst.
Ihre Führer machten einen großen Bogen um diese Gruppe aus Männern, wobei sie immer außerhalb der Schussweite der Armbrüste blieben.
Offensichtlich fürchteten sich sogar ihre Führer vor diesen Wächtern. Leandro hatte solche Rüstungen noch nie zuvor gesehen. Aber er wunderte sich noch viel mehr, warum selbst Nomaden Abstand von ihnen hielten. Immerhin schienen sie ja –wie eben die Nomaden- Verbündete der Wassermagier zu sein.

[Bild: w8phmej7u6wh.jpg]

Der Abend dieses Tages führte sie schließlich endlich nach Al Shedim, beziehungsweise in ein Ruinenlager, dass dessen Grenzen schützte. Um mehrere, tiefe Brunnen herum standen farbige zelte dicht beieinander, wobei sie von einem niedrigen Holzwall vom Rest des Ruinenfeldes abgespalten wurden. Innerhalb dieses Lagers herrschte ein geschäftiges Treiben und auf den engen Durchgängen versuchten Männer an Pferden und Kamelen vorbei in ihre Zelte oder aus ihnen heraus zu kommen.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: ye8dq7byb6es.png]

„Hierher sollten wir euch bringen. Wir lassen euch jetzt allein, schließlich seid ihr ja groß genug, von hier aus den Weg alleine zu finden.“, feixte einer ihrer Führer und damit löste sich die Gruppe auf.

Leandro kämpfte sich durch die engen Zeltgassen hindurch zum zentralen Platz des Lagers, wo er eine Gruppe aus Reitern fand.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: yt9jg3t5mrv1.png]

„Wer ist euer Kommandant? Ich will einer eurer Krieger werden!“, krächzte er mit geschundener Kehle.
Er kannte das Leid in den Sklavenlagern der Assassinenstädte und er wollte so viele Menschen wie möglich aus diesem Leid retten.
Ob er dabei letztlich Hilfe der Nomaden bekam, war ihm egal.

Sicher war nur, dass die Welt noch von seinem Namen hören und ihn fürchten würde.

[NSNL]

Meiner Meinung nach eine sehr gelungene Preview, auch wenn es mehr zum lesen war als sont
In den Einheitenbeschreibungen sind noch ein paar kleiner Schreibfehler drin, da würde ich nochmal jemanden drüberlesen lassen.

Freu mich schon auf die Mod

[Raccoon]

Meiner Meinung nach kann man wirklich sagen, dass dieses RP-Preview der Mod wirklich sehr gut zu Gesicht steht. Dickes Lob

Die Einheiten sind auch wirklich sehr gut gelungen - es kommt richtig Wüstenfeeling rüber! Klasse!

Nicht so gut dagegen gefällt mir, dass keine einzige Einheit die Normadentypischen Rüstungen aus Gothic trägt. Das verfremdet die Einheiten einfach ziemlich und macht sie fremd. Aber wahrscheinlich lässt sich das im Skin- und Moddellbereich schlecht machen...

Ansonsten aber großes Lob

[Nevada]

Danke für das Lob!

@Raccoon: Ich habe komplett noch Vorlagen aus G3 geskinnt, ich habe sogar die Farben direkt aus Screenshots entnommen.
Daher darf ich, glaube ich, schon behaupten, zumindest halbwegs akkurat gearbeitet zu haben.
Auf der anderen Seite mag der Wiedererkennungswert schon darunter leiden, dass es nun einmal die erste Fraktion war, die ich selsbt geskinnt habe...

[NSNL]

Wird man für die Mod eigentlich einen Patch installiert haben müssen, oder kann man einfach Medieval II Gold installieren, Mod drauf und spielen?

[Amon Amarth 930]

Der Kingdoms-Patch 1.5 wird zwingend notwendig sein - so wie bei den meisten Mods - um Gothic TW reibungslos spielen zu können.

[Erztempler]

ich werd mir diese Mod saugen! (Wenn se draußen is... )

[Nevada]

Es ist immer wieder schön zu sehen, dass sich die Leute auf unser Release freuen.

Euch würde wohl auch ein Schauer über den Rücken laufen, wenn ihr alles das sehen würdet, was wir euch noch nciht gezeigt haben

[Erztempler]

Es ist immer wieder schön zu sehen, dass sich die Leute auf unser Release freuen.

Euch würde wohl auch ein Schauer über den Rücken laufen, wenn ihr alles das sehen würdet, was wir euch noch nciht gezeigt haben

Danke,
Ja da könntest du recht haben
Ähm, ich will jezt nicht den Gescheiden spielen aber.. heißt das nicht "Barakesh", denn du hast ja "Bakkaresh" geschrieben?

LG michi

[Amon Amarth 930]

Es heißt Bakaresh:
http://almanach.worldofgothic.de/wiki/Bakaresh

[Erztempler]

Es heißt Bakaresh:
http://almanach.worldofgothic.de/wiki/Bakaresh

Ah ok...
Nochwas:
Ich würde vorschlagen das man als Söldner (von Onar) und als Nordmann zwischen Innos und Adanos wechseln kann (wenn nicht zuviel Aufwand).
Desweiteren würde ich die Orksöldener (Wenn man als Ork in Menschengebiet eindringt rekutierbar) und die Rebellen (Wen man als Mensch in einem von orks besetzten ehemals menschlichem Gebiet rekutierbar) einsetzen.

[Amon Amarth 930]

Ich würde vorschlagen das man als Söldner (von Onar) und als Nordmann zwischen Innos und Adanos wechseln kann (wenn nicht zuviel Aufwand).

Und mit welcher Begründung? Ein nettes Gameplay-Feature oder eher ein Konzept was einen Aspekt der Gothic-Welt umsetzen soll?

Desweiteren würde ich die Orksöldener (Wenn man als Ork in Menschengebiet eindringt rekutierbar)

Man wird als Spieler der Fraktion der Orks des Nordens im Gebiet des Mittellandes Orksöldner rekrutieren können in den Städten. Das läuft nicht (!) über die normale Söldner-Rekrutierung.
Diese Orksöldner ersetzen die regulären Truppen der Nordorks (Die natürlich aus Orks bestehen), da es einige Zeit dauert, bis die Nordorks in fremden Gebieten ureigene Truppen rekrutieren können.
Allerdings müssen die Orks ein Auge auf die Orksöldner werfen - meinche der menschlichen Mitglieder sind nicht gerade freiwillig dabei.

die Rebellen (Wen man als Mensch in einem von orks besetzten ehemals menschlichem Gebiet rekutierbar) einsetzen.

Dieser Aspekt ist bereits anderweitig umgesetzt, also würde eine Rekrutierung als Söldnereinheit unnötig sein. Wie genau es umgesetzt worden ist, ist aber eine Überaschung/ bzw. noch Geheim

[Erztempler]

Zitiert von Amon Amarth 93

Zitat:
Ich würde vorschlagen das man als Söldner (von Onar) und als Nordmann zwischen Innos und Adanos wechseln kann (wenn nicht zuviel Aufwand).

Und mit welcher Begründung? Ein nettes Gameplay-Feature oder eher ein Konzept was einen Aspekt der Gothic-Welt umsetzen soll?

Ganz einfach: da die Söldner ja in G2(dNdR) sich nicht wirklich für einen Gott entschieden könnte man für sie beide Götter zur Verfügung stellen.

Zitat:
Desweiteren würde ich die Orksöldener (Wenn man als Ork in Menschengebiet eindringt rekutierbar)

Man wird als Spieler der Fraktion der Orks des Nordens im Gebiet des Mittellandes Orksöldner rekrutieren können in den Städten. Das läuft nicht (!) über die normale Söldner-Rekrutierung.
Diese Orksöldner ersetzen die regulären Truppen der Nordorks (Die natürlich aus Orks bestehen), da es einige Zeit dauert, bis die Nordorks in fremden Gebieten ureigene Truppen rekrutieren können.
Allerdings müssen die Orks ein Auge auf die Orksöldner werfen - meinche der menschlichen Mitglieder sind nicht gerade freiwillig dabei.

Warum nicht auch die Südorks?

Zitat:
die Rebellen (Wen man als Mensch in einem von orks besetzten ehemals menschlichem Gebiet rekutierbar) einsetzen.

Dieser Aspekt ist bereits anderweitig umgesetzt, also würde eine Rekrutierung als Söldnereinheit unnötig sein. Wie genau es umgesetzt worden ist, ist aber eine Überaschung/ bzw. noch Geheim

Ok, freu mich rießig auf die Mod!
Wie laufen eigentlich die Arbeiten?
LG Michi

[Amon Amarth 930]

Ganz einfach: da die Söldner ja in G2(dNdR) sich nicht wirklich für einen Gott entschieden könnte man für sie beide Götter zur Verfügung stellen.

Du hast Recht. Gameplay-Technisch ist es zwar besser so, wie es jetzt ist, aber wenn die Zeit reicht und es Intern zustimmung findet werde ich es vielleicht noch einbauen für die Söldner.

Warum nicht auch die Südorks?

Weil sie ein Primitives, eher unterentwickeltes Volk sind und wir sie auch so darstellen. Die zeigen Menschen keine Gnade und nehmen sie erst recht nicht als Soldaten auf.

Wie laufen eigentlich die Arbeiten?

Ausgezeichnet, was aber nicht bedeutet das man sehr bald damit rechnen kann.
Es wurde zwar einiges jetzt in letzter Zeit fertig gestellt, jedoch gibt es auch noch immer unmengen an Arbeit.
Wir sind bestrebt, es so gut/perfekt wie möglich zu machen.

Danke