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Andy hatte jeden Händler in der Stadt gefragt den er getroffen hatte. Ob sie wüssten wo man Leoparden, Löwen oder sonstige Wildtieren kaufen konnte. Aber keiner hatte eine Antwort auf die Frage von Andy. Da kam Xarih mit guten Neuigkeiten. Sie hatten von einem Händler erfahren das er vor der Stadt einige Leute getroffen hatte die einen Leoparden dabei hatten. Nun hielt Andy nichts mehr in der Stadt. Er machte sich auf den Weg um diese Menschen zu finden. Leider konnte Xarih nicht sagen wo sie sich versteckt hielten. Aber das war kein Problem. Nun wussten die beiden ja wo sie ungefähr suchen mussten. Das war schon mal ein Anfang.
Andy sagte zu Xarih "Ich denke dass es einen Kampf geben wird wenn wir die Entführer gefunden haben. Also mach dich schon mal auf das schlimmste gefasst." Der Spitzohrige hoffte zwar das es zu keinem Kampf kommen würde aber ausschließen konnte er es nicht und er würde alles geben um seinen kleinen Leoparden zurück zu bekommen.
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Die Sjadu wrtete. Stumm und regungslos stand sie mit verschränkten Armen an eine der zerfallenen Mauern gelehnt und beobachtete ihren Schüler. Aufmerksm folgte sie den zunächst unbeholfenen, aber stetig sicherer werdenden Bewegungen, mit denen er versuchte sich im Gleichgewicht zu halten.
Es war eine einfache Übung, durchaus. Und Sheil hatte gewiss nicht vor auf diesem Niveau zu bleiben. Nur war dies ein guter Anfng um die Fähigkeiten des Mannes kennen zu lernen und ihn besser einschätzen zu können.
"Da haben wir ja noch ein gutes Stück Arbeit vor uns ...", flüsterte sie mit einem leisen Seufzer in Mucks Ohr, der es sich bereits seit einiger Zeit auf ihrer Schulter bequem machte.
"Das genügt", rief sie und schritt auf die schwitzende Gestalt zu, der soeben ihr Durst zum Verhängnis geworden war.
"Wie du siehst bilden all diese Steine ein weites Feld. Du wirst dich nun über dieses hinweg bewegen, wobei du jeweils nur einen Fuß aufsetzen darfst. Die Abstände sind nicht zu groß, du solltest sie gerade so überwinden können ohne springen zu müssen."
Er nickte und machte bereits Anstlten zu beginnen, als Sheil noch einmal ihre Stimme erhob.
"Wenn du etws Konzentration übrig hast, dann kannst du mir auch noch verraten, wie ich dich nennen soll."
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Samorin wäre fast hingeflogen, weil er gerade dabei war den ersten Schrit zu machen. Er wusste zwar dass er icht erwarten konnte von ihr ihren echten Namen zu erfahren trotzdem nannte er ihr seinen. "Mein Name ist Samorin"
Danach wante er sich wieder den Steinen zu. Es war schwierig, aber der Ansatz war um einiges leichter zu finden als vorher. Die Aufgabe klang, wie die erste, sehr simpel. Jeddoch für einen Anfänger trotzdem schwierig.
Ein weiterer schritt bracht ihn wieer ins wanken und er versuchte sich zu retten indem er einen weiteren schnellen Schritt nach vorn machte. Es klappte,jeddoch nicht sehr lang und er musste wieder von vorn anfangen. Er ging von einem zum nächsten. Ein viertel der Strecke hatte er bereits zurückgelegt und es schien noch immer keine Probleme zu geben bis er wieder abrutschte. Das mfrustete irgendwann so dass er dass nächste mal so schnell er konnte darüber lief. Veblüffender weise schien das ziehmlich gut zu fruchten also versuchte er es weiter mit dieser Taktik, anfangs schnell und dann immer wieder die Geschwindigkeit drosseln und wieder erhöhen. So schaffte er es schon nach einiger Zeit bis zu Drei viertel. Das Problem war dass diese letzten Meter tückisch waren, dort lagen die Steine weiter auseinander weshalb er dort ausschließlich langsam gehen musste.
So wurde der Tag lang und länger.
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»Wanderer«, wurde Tavik von einem Assassine gegrüßt, der wohl die Aufgabe eines Stadtwächters übernahm. »Was führt dich nach Bakaresh? Sprich schnell.«
»Durst, Hunger und der Wunsch nach etwas Ruhe an einer Wasserpfeife«, krächzte der Nordmann, verzog ob des leichten Halsschmerzes das Gesicht. Der schwarzgekleidete Mann musterte ihn einen Augenblick, nickte dann.
»Dir ist bekannt, was du darfst und was nicht?«
»Ja, keine Sorge. Ich war schon einmal hier und kenne die Sitten in dieser Stadt.«
Zufrieden nickte der Assassine. »Das gefällt mir. Du weißt gar nicht, was manchmal für Leute in die Perle der Wüste kommen und nicht einmal den Versuch unternehmen, sich den Gepflogenheiten der Stadt anzupassen. Traurig, aber nun, was soll man machen.« Er lachte. »Geh weiter, Wanderer, ich halte dich sicher auf.«
»Mh«, machte der Nordmann. »Nicht wirklich. Aber ... Mich reizt es nach einem überdachten Hof, einer Wasserpfeife und Wasser für die Kehle. Wo lässt sich so etwas hier finden ... Natürlich für die Mittelschicht.«
Der Assassine überlegte einen Augenblick lang, tippte sich dabei mit dem Finger am stoppeligen Kinn. »Razmirs Oase. Kurz vor dem Hafenviertel, wirst es nicht verfehlen, liegt genau an der Hauptstraße.«
Dankend neigte Tavik den Kopf. »Mögen dich die Wüstenwinde sicher leiten.«, sprach er, sich etwas mit dem Brauchtum in Varant auskennend.
»Dich auch, Wanderer.«
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Gestern kam Magmaking durch die Tore von Bakaresh, mit einer Verletztung, die er kaum fühlte.
Aber er fühlte sich nicht mehr in der Stadt sicher.
Er wusste nun wie die Welt aussieht und möchte weiter reisen.
Er suchte sich eine Palme in der Stadt und schlief darunter.
Am nächsten Tag fühlte Magmaking sich gut wie Neugeboren, da die Schmerzen die er seit Tage hatte, so gut wie weg waren.
Er stand auf und ging dann um die Stadt und kuckte sich um.
Den ganzen Tag fand er aber nichts, was er suchte.
Er sah sich dann auf einer Bank im Harfenteil von Bakaresh und schaute, wie die Schiffe kamen und die Waren brachte oder abholte.
Magmaking war ein bisschen wütend, da er bei seiner Reise nichts Gutes gefonden hat oder ein gutes Geschäft gemacht hat in Vengard.
Als die Sonne unterging und der Mondscheinte, sah Magmaking sich die Sterne an.
Er dachte noch mal Bakaresh zu verlassen und dieses mal das Festland zu verlassen.
Als er noch jung war, hatte er hofft über Khorinis gehört. Von Piraten, den Minenal, den Orks, Banditen und über ein vergessen Tal.
Aber er wusste nicht wie er nach Khornis fahren kann. Ein Boot besitzt er nicht. Und wenn er eins hätte, wüsste er nicht, wie lange es dauer wurde bis er in Khorinis ankommt. Und ihn könnte unterwegs auch Piraten wärend der Fahrt Überfallen.
Dieses Risiko war ihn dann doch zu hoch und beschloss auf den Festland zu bleiben.
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Und Tschüss, Bakaresh, mal wieder.
Wieder war ein Tag vergangen und Magmaking brachte nichts zur Reiche oder machte was. Er hat nur, wie immer, den Marktplatz abgesucht für eine Waffe, die er gut findet, aber fand nichts. Er wollte zur Schmiede gehen um sich eine Waffe kaufen, aber er erfuhr von einen Bewohner er Stadt, dass es keine Schmiede gibt.
Er fragte sich warum, denn Bakaresh ist ja die Hauptstadt von Varant ist und ist eine Harfen- und Handelstadt.
Magmaking dachte nach ob er jemand kannte der Schmied ist, aber er kannte kein Assassine, der Schmied ist.
Als es abends war und Magmaking in die Sterne schaute, bekam er eine Idee.
Wenn es kein Schmied gibt und er als Händler nicht so viel Erfolg hat, kann er ja Schmied werden.
Er wusste aber nur einen Ort wo man das Schmieden lernen kann. Und zwar die Stadt Hammerclan, in Nordmar.
Aber er kann ja Unterwegs in Vengard das Schmieden lernen.
Er packte seine Sache ein und verließ wieder Bakaresh, aber dieses mal für Bakaresh.
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Die Nächte in Bakaresh vergingen und allmählich begann Zialda, an den Worten des Innospriesters, den sie einst auf der Insel Khorinis angetroffen hatte, zu zweifeln. Bereits am ersten Morgen nach ihrer Ankunft (sie war gemeinsam mit ihrem Begleiter Destimal kostengünstig bei einer zwielichtigen Gestalt untergekommen, die sie zuvor am Marktplatz angetroffen hatten), trennten sich ihre und die Wege Destimals für eine kurze Zeit. Während er sich in der Stadt umsehen wollte, zog es Zialda vor, sich direkt um die Angelegenheiten zu kümmern, die sie erst in die Wüstenmetropole getrieben hatten.
Schnell musste sie jedoch erfahren, dass sich die Sache nicht so einfach gestalten würde, wie sie es sich erhofft, wie sie es vielleicht sogar erwartet hatte. Es war gleich, wen sie fragte, niemand konnte ihr etwas über ihren Talisman erzählen. Und sollte sie es auch nur wagen, nach einem Priester der Götter zu fragen, wurde sie mit Missmut beäugt oder - schlimmer noch - ignoriert.
An jenem Tage aber geschah etwas, das Zialda Hoffnung schenken sollte. Sie hatte zuvor am Marktplatz nach einem preisgünstigen Wasservorrat gesucht und stieß dabei auf ein Gespräch zweier Herren, die es sich vor einer Wasserpfeife gemütlich gemacht hatten. Sie sprachen über einen alten Mann, der tief in den Ruinenfeldern zu Bakaresh leben sollte. Doch das eigentlich Interessante war, dass jener Greis angeblich eine Vorliebe für Artefakte der Urzeit besitzen sollte.
Zialda hatte keinen Moment gezögert. Es war ein ohnehin vergleichsweiße kühler Nachmittag, sodass sie einen kleinen Spaziergang durch die Wüste nicht scheute. Natürlich konnte sie nicht mit Bestimmtheit sagen, wo sich das Heim des Alten befand, doch waren die Ruinen um Bakaresh herum keinesfalls so gigantisch, dass sie tagelang würde suchen müssen.
Es war ein merkwürdig anmutender Anblick, der sich Zialda nach einiger Zeit der Wanderschaft darbot. Inmitten umgestürzter Sandsteinmauern, die in früheren Zeiten sicherlich Gebäude im typischen varanter Architekturstil darstellten, stand ein einsames Wüstenzelt ohne Schutz vor der sonst so prallen Nachmittagssonne. Sollte hier jener Greis leben?
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"Den Weg vom Turm hierher hast du dir gemerkt?", fragte die Sjadu nüchtern, um gleich darauf ohne eine Antwort Samorins fortzufahren.
"Neben dem Anbau, steht ein kleiner Brunnen. Füll einen der Krüge bis zum Rand, nimm ihn auf die Schulter und bring ihn her!"
Der Mann nickte und landete mit einem kleinen Hoppser neben ihr im Sand.
"Ich werde dich beobachten und sollte das Wasser nicht bis zum Rand reichen, wiederholen wir das ganze noch einmal von vorne!", setzte die Assassine hinzu, während ihr Schüler sich bereits auf dem Rückweg befand.
Kaum war Samorin hinter der nächsten Ruine verschwunden und das verräterische Rascheln seiner Kleider verklungen wandte sich Sheila der Mauer in ihrem Rücken zu. Mit einem kleinen Satz erreichte sie die obere Kante der Ruine, setzte ihre Füße an den bröckligen Putz und schwang sich nach oben, wo sie sich auf den breiten Steinen niederließ.
Die Sjadu-Sha verspürte nicht die geringste Lust dazu ihrer kleinen Drohung gerecht zu werden und den jungen Mann bei seiner Übung zu beobachten. Wenn er wirklich etwas lernen wollte, dann sollte er das auch ohne strenge Überwachung bewerkstelligen können und vor allem wollen.
Ein kühler Wind blies ihr über Gesicht und Haare als die Kasbah-Kriegerin ihren Kopf in den Nacken legte und Sheila genoss das Gefühl der feinen Briese, die ihre Haut auf so unglaublich zarte Weise zu streicheln schien. Wie eine Schar von Tänzern umflogen sie ihre schwarzen Strähnen und während das strahlende Licht der Wüstensonne ihr durch die geschlossenen Augenlider schien gelang es ihr endlich ihre Gedanken fliegen zu lassen, sich frei zu machen von den drückenden Gedanken, die sich in letzter Zeit wieder ihrer bemächtigt hatten. Die Untätigkeit drohte sie aufzufressen und Sheila wusste, dass sie diesen Zustand nicht lange würde ertragen können ...
Geändert von Sheila (22.08.2009 um 10:01 Uhr)
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Das Zelt stand türlos inmitten der Ruinen, sodass Zialda nicht einmal daran dachte, höflich um Eintritt zu bitten. Leichtfüßig betrat sie den roten Teppich, der - mit orientalischen Mustern bestickt - den ganzen Boden unter der Plane ausfüllte. Das Innere des Zeltes war spärlich eingerichtet. Neben einem heruntergekommenen Bett, das ein wenig Zialdas Erinnerung an die Fischerbetten im Hafenviertel von Vengard ähnelte, saß ein gebrechlicher Mann mit dünnem, längst ergrautem Haar auf einem verschlissenen Sessel. Sein faltiges Geschicht lag ruhig in seiner Handfläche, deren Arm auf einer alten Kommode ruhte. Er atmete gleichmäßig und seine Augen waren locker geschlossen.
Zialda hatte Mühe, ruhig zu atmen. Es war untragbar heiß unter der Zeltdecke, wahrscheinlich hatte sich die Hitze des Mittags im Innenraum angestaut. Rasch machte sie auf dem Absatz kehrt, um hinaus in die nicht ganz so schwüle Abendluft treten zu können. Sie würde den Alten zu einem späteren Zeitpunkt aufsuchen.
"Oh, Besuch!", drang es unerwartet an Zialdas Ohr. Sie blickte über ihre Schulter, zurück zum alten Mann, der immer noch mit geschlossenen Augen dasaß und dennoch wacher wirkte, als noch wenige Wimpernschläge zuvor. Hatten ihre Tritte ihn gewecket, oder war es ihr schwerer Atem, der sie verraten hatte?
Ohne seine Lider zu öffnen, sprach der Alte ungehindert weiter. "Ich spüre deine Anweseinheit, doch nicht deine Absicht. Was führt dich zu mir, Reisender? Ist es reines Interesse, oder - warte! Diese Aura... von Boshaftigkeit getränkt... Du musst ein Assassine der Wüste sein, habe ich Recht? Ein Klingentänzer, der nicht an eine heile, friedliche Welt glaubt."
"W...Was? Nein!", Zialda konnte ein sanftes Schmunzeln nicht unterdrücken, "Du irrst dich. Ich bin kein Assassine und gegen eine friedliche Welt habe ich auch nichts. Ich komme eigentlich auch nur, weil -"
"Kein Assassine? Dann musst du von Beliar persönlich gesandt sein. Der Tag... er kann noch nicht gekommen sein. Nicht jetzt! Oh, bitte, du ruchloser Sklave des Bösen, verschone mich! Ich bin nicht bereit, von der Welt zu scheiden!", obwohl der Alte seine Augen weiterhin verschlossen hatte, schien er unter seinen faltigen Lidern kläglich zu weinen.
"Beruhig dich!", es hatte keinen Sinn. Das erbärmliche Klagen seiner dünnen Stimme ließ Zialda gleichermaßen erschaudern, wie wünschen, das Zelt so schnell wie möglich zu verlassen. Sie musste die Sache schnell über die Bühne bringen.
"Ich will dich nicht töten, verdammt!", das Klagen erstummte und Zialda zwang sich, beherrschter weiterzusprechen, "Ich bin nur hier, weil ich im Besitz eines Gegenstandes bin, von dem -"
"Ah, ich verstehe!", erneut unterbrach der Greis seine Besucherin, "Du bist gar nicht der Inhaber dieser bitterbösen Aura. Das Artefakt zwingt dich zu diesen Missetaten."
"Welche Missetaten?"
"Mein Kind, ich muss dich warnen. Mag das Artefakt noch so mächtig wirken und dir noch so viele Möglichkeiten eröffnen, irgendwann wird es dich auf die schwarze Seite ziehen, deine Seele grausam an das Beliar verkaufen", prophezeite der Alte nun mit unheilvoller Stimme und Zialda kam sich allmählich ein wenig wie ein Zirkusaffe vor, der auf einer großen Bühne vorgeführt wurde.
"Hör zu", sagte sie gereizt, "Das Artefakt, um das es mir geht, hat seine magische Kraft längst verloren. Es -"
"Dann hast du gelogen! Du bist also doch hier, um mich zu töten!"
"Nein, verdammt noch mal! Ich werde dich in Frieden lassen, ich will dich nur eines fragen. Ich bin auf der Suche nach einer Priesterin, Khadrassa soll ihr Name lauten. Man sagte mir, sie befinde sich in Bakaresh, jedoch -"
"Khadrassa sagst du? Sie lebt schon lange nicht mehr in Bakaresh", seine Stimme zitterte immer noch vor Angst und doch schien er langsam die Besinnung zu erlangen, "Ich will dir sagen, wo du sie finden kannst. Allerdings musst du bei all deinen Göttern schwören, mich nie mehr aufzusuchen!"
Zialda biss sich auf die Unterlippe. "Versprochen."
"Sie befindet sich auf einer kleinen, längst vergessenen Insel inmitten der myrtanischen See. Eine gefährliche Reise steht dir bevor, rastloser Sucher. Eine gefährliche Reise..."
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Es war wie immer schwieriger als es aussah, hier sollte man seinen Gleichgewichtssinn mehr auf die Arme Konzentrieren.
Es war um einiges schwieriger als man dachte. Trotzem musste Seine Lehrerin ihn nie auffordern es nochmal zu machen wenn er es vermasselte.
Er schaute auf dass wasser ruhig lag es dort im Krug und wartete mal wieder nur darauf wieder über denn Rand zu schwappen und im Sandigen Boden zu versickern:"vergiss es so leicht mache ich es ir auch nicht" dachte er und gleich danach "Jetzt zanke ich mich schon mit einem Krug Wasser."
Er ging los immer schön vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, den Blick abwechselnd auf den Krug den Weg und seine Füße gerichtet. Sein Ziel war es die Aufgabe Innerhalb von zwei Stunden zu lösen was eigentlich leicht zu schaffen wäre.
War zumindest leichter als die anderen Aufgaben. So kam inzwischen schon dass Trümmerfeld in Sicht und der Krug war noch gefüllt, gleich würde er es geschafft haben, noch ein paar Meter.
Tatsächlich schaffte er es, zwar nicht beim ersten mal sonderen erst ein paar versuche später aber totzdem schaffte er es.
Geändert von Samorin (22.08.2009 um 16:17 Uhr)
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Lehrling
"Horcht auf, Sohn der Murmelspielbegeisterung!"
Beinahe hätte Destimal das Gleichgewicht verloren, als er ob des plötzlich vor seinen Füßen auftauchenden Händlers rapide abbremsen musste. Nicht zum ersten Mal kam ihm der Gedanke, dass die ehrlichen Händler Bakareshs mindestens genauso gefährlich waren wie die Halsabschneider, die in den dunklen Seitenstraßen auf leichte Beute lauerten.
"Oh, dankeschön für das Angebot, aber..."
"Ich habe Euch mein Angebot doch noch gar nicht dargelegt!", unterbrach der muffig riechende Bauchladenbesitzer Destimals erfolglosen Abwimmelungsversuch. "Werft doch bloß einen neugierigen Blick in eines dieser sorgsam gefertigten Säckchen und bestaunt die augenweitende Pracht der vollkommendsten Murmeln ganz Varants!"
"Ich bin wirklich absolut überzeugt von der Qualität deiner Ware, aber-"
"Wie könnt Ihr überzeugt von etwas sein, das Ihr noch gar nicht mit Euren eigenen Augen begutachtet habt, Sohn der gewagten Mutmaßungen?" Der Händler zog seine mokkafarbene Stirn in Falten. Offenbar war er ein wenig beleidigt.
"Um ehrlich zu sein, ich interessiere mich kein bisschen für Murmeln", versuchte es Destimal mit der knallharten Wahrheit. "Du solltest es besser bei ein paar anderen Leuten versuchen...oder eine Runde schlafen, es ist schließlich schon spät."
Die Reaktion des Mannes bestätigte Destimal in seiner Vermutung, dass die Wahrheit längst nicht immer die beste Option darstellte.
"Wieso habt Ihr das nicht gleich gesagt und stattdessen versucht, mir weiszumachen, Ihr findet Gefallen an meiner Ware?" Zornig funkelnde Pupillen blickten Destimal aus zusammengekniffenen Augen an. "Möge Beliar Euch für Eure Verlogenheit strafen, Sohn der Heuchelei!"
Mit diesen ungemütlichen Worten stapfte der Mann davon und unterließ es nicht, den Barbier im Umdrehen noch mit seinem klobigen Bauchladen anzurempeln. Destimal war froh, dass ihm dabei keine Murmeln heruntergefallen waren - ansonsten hätte er den Kerl vermutlich noch ein paar Minuten länger an der Backe gehabt.
Er wollte seinen Weg gerade fortsetzen, als sich ihm plötzlich von hinten eine Hand auf die Schulter legte.
"Ich sagte doch, ich möchte keine Mur-" Zu seiner Überraschung war es jedoch nicht das Gesicht des Händlers, das ihn nun anblickte. "Oh, Zialda. Ich hatte dich kurz für diesen Kerl gehalten, der mir gerade ein paar Murmeln andrehen wollte...nunja, du bist mir da jedenfalls deutlich lieber."
Ein bisschen Schmeichelei konnte nie schaden, fand Destimal - zumal seine Wüstenbekanntschaft tatsächlich deutlich weniger nervte als die hiesige Händlerschaft.
"Wie sieht's aus?", erkundigte er sich. "Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?"
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"Leider nein", antwortete Zialda bedeutungsschwer gestikulierend, ohne großartig auf Destimals Erzählungen von einem Murmelverkäufer einzugehen. Murmeln waren beim besten Willen das geringste Problem der Blonden.
Sie verfiel in einen sachten Gang, mit einem Blick prüfend, dass ihr Destimal ebenso langsam folgte und begann daraufhin, von den Ereignissen im Zelt des alten Mannes zu berichten. Immer wieder konnte sie dabei beobachten, wie Destimal seine Stirn faltete oder sie mit einem erstaunten Funkeln musterte.
Selbst zu jener späten Stunde gab es vereinzelt immer noch Händler, die ihre Waren an den Mann bringen wollten und so kam es nicht selten vor, dass Zialda ihre Erzählung mit einer abwinkenden Handbewegung unterbrechen musste. Natürlich war sie stets darauf bedacht, dabei ein bezaubernd freundliches Lächeln aufzusetzen, schließlich wollte sie keinen Händler verärgern, der ihr später möglicherweiße wichtige Waren liefern konnte.
"Verstehe", war Destimals Reaktion, als Zialda ihre Erzählung beendete, "und du möchtest nun auf diese ominöse Insel reisen, nur wegen einem wertlosen Anhänger?"
Es klang selten naiv und dämlich, doch genau das war es, was Zialda vorhatte. Nicht jetzt und auch nicht am nächsten Morgen. Wahrscheinlich auch nicht in den nächsten paar Tagen, doch irgendwann würde gewiss die Zeit kommen, in der sie aufbrechen musste.
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Lehrling
Als Destimal die Geschichte seiner Begleiterin gehört hatte, kam ihm ihr Vorhaben zunächst einmal bloß lächerlich vor: es würde sicherlich kaum eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nehmen, um hier in Bakaresh ein halbes Dutzend ganz ähnlicher Schmuckstücke aufzutreiben, denen keine Priesterin der Welt auch nur das kleinste bisschen Magie hätte entlocken können - vermutlich war das einzige, das Zialdas Talisman vom wertlosen Tand diverser Schmuckhändler unterschied, die Bedeutung, die er für ihre Besitzerin hatte. Mit beinahe verzweifelter Hartnäckigkeit schien sich Zialda an die Hoffnung zu klammern, aus einem nett anzusehenden Anhänger ein mächtiges Artefakt zu machen. Destimal hingegen war sich ziemlich sicher, dass am Ende einer langwierigen Schiffsreise zu dieser ominösen Insel letztendlich bloß Enttäuschung, Tod oder eine weitere Spur an einen anderen entfernten Ort stehen würde.
Nachdem er ein wenig über die Sache nachgedacht hatte, wurde ihm jedoch schnell klar, dass er an Zialdas Stelle kaum anders handeln würde. Sie waren beide rastlose Menschen ohne jede Bindung. Destimal zog ziellos durch die Lande, Zialda tat das Gleiche aus einem Grund - war eine vergebliche Hoffnung auf die eine, große Wende im Leben nicht besser als überhaupt keine?
Zialda erläuterte, dass sie nicht vorhatte, sofort abzureisen, sondern sich bis zum Beginn der sicherlich nicht ganz ungefährlichen Seefahrt Zeit lassen wollte. Keine allzu überraschende Entscheidung, denn ein seetüchtiges Schiff ließ sich schließlich auch nicht von heute auf morgen für ein angefressenes Stück stinkigen Käse mieten.
"Findest du nicht, dass wir uns bald mal den Rest der Stadt zu Gemüte führen sollten?", schnitt Destimal ein anderes Thema an. "Ich meine, Tag für Tag sehen wir diesen großen Tempel dort, aber wir haben ihn uns kein einziges Mal von innen angesehen."
"Du meinst den Beliartempel?" Zialda klang ein wenig skeptisch. "Ich wäre mir nicht so sicher, ob sie da jeden hineinlassen."
"Nunja, den Versuch wäre es doch wert, oder?"
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Eigentlich hatte Zialda keinerlei Interesse an dem düsteren Beliartempel, dessen Fassade in der Ferne durch das sanfte Mondlicht zu funkeln schien. Zialda war nie ein wirklich gläubiger Mensch gewesen und auch, wenn selbst ein ungebildeter Barbar die Existenz von Innos, Adanos und Beliar in der heutigen Zeit nicht mehr leugnen konnte, hielt die Landstreicherin die meisten Predigten für haltlosen Unsinn.
Aber es war nunmal Destimals Wunsch, den Tempel zu begutachten und in Wahrheit musste sich Zialda selbst eingestehen, dass es sie zumindest interessierte, wen oder was sie dort wohl antreffen würde. Vor allem nach jenem unheilvollen Gespräch mit dem Greis, der tief in den Ruinen zu Bakaresh sein Zelt aufgeschlagen hatte.
"Also gut, gehen wir", sicherlich war der Anflug von Unlust in ihrer Stimme nicht zu überhören. Destimal jedoch schien es zu reichen, er nickte ihr freundlich auffordernd zu und ging voran. Stumm folgte Zialda ihm, sie versuchte den Schmerz in ihre Fußsohlen zu unterdrücken. Eigentlich würde sie zu jener Stunde lieber in ein gemütliches Bett versinken und sich ihren oftmals beruhigenden Träumen hingeben.
"Was glaubst du, was wir dort finden werden?", fragte sie ihren Begleiter schließlich, in der Hoffnung, so ihre Müdigkeit und ihre Schmerzen zumindest für den Moment vergessen zu können.
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Lehrling
"Nunja, diese Stadt ist für ihren Beliartempel bekannt, also wird es sich doch hoffentlich um ein imposantes Bauwerk handeln", erwiderte Destimal und drückte mit dem Ellenbogen einen bedrohlich nahekommenden Besoffenen beiseite, der um diese späte Uhrzeit ziellos durch die Straßen der Großstadt torkelte. "Lass uns einfach sehen, ob sie uns reinlassen - wenn nicht, dann drehen wir eben um und gehen schlafen...aber mal ehrlich: einen Tempel, der dem Gott der Dunkelheit geweiht ist, besucht man einfach nicht tagsüber, oder?"
Er drehte den Kopf ein wenig zur Seite, um seiner Begleiterin zuzuwinkern, als er plötzlich bemerkte, dass ihn seine Begleiterin gar nicht mehr begleitete: sie lehnte einige Schritt weiter hinten an einer Häuserwand und hielt sich den Kopf.
Destimal seufzte innerlich - aus dem geplanten Besuch beim Beliartempel wurde wohl offenbar nichts - und setzte einen besorgten Blick auf, was ihm erstaunlich leicht fiel.
"Zialda, alles in Ordnung?" Die Frage erübrigte sich im Grunde, aber Zialda schien das nicht zu stören; sie hatte im Augenblick wohl auch ganz andere Probleme. Destimal wusste nicht viel über Schwächeanfälle, doch auch ohne abgeschlossene Medizinerausbildung konnte er sich denken, dass Zialda in ihrer derzeitigen Lage am besten im Bett aufgehoben war.
"Lass uns zurück gehen", schlug er ihr vor, und fügte nach ihrem Nicken hinzu: "Ich stütze dich, wenn du dich unsicher fühlst...zum Glück ist es nicht so weit bis zu unserer Unterkunft."
Destimal konnte bloß hoffen, dass Zialda bloß infolge der Anstrengungen des Tages zusammengebrochen war und nicht etwa aufgrund von verdorbener oder gar vergifteter Nahrung - denn nicht selten hatten sie in den vergangenen Tagen das gleiche Essen zu sich genommen...
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Unruhig war wohl ein zu sanftes Wort für Zialdas vergangene Nacht. Furchtbare Alpträume hatten sie geplagt und obwohl sie nicht mehr sagen konnte, was sie eigentlich geträumt hatte, war sie mehr als nur froh, dass es nach einem halben Tag endlich vorbei war.
Sie lag rücklings auf dem schäbigen Bett in ihrer Unterkunft, in ihren Fingern ließ sie die pinkfarbene Münze hin und her gleiten. Je länger sie ihren Anhänger betrachtete, desto sicherer war sie, dass ihm keinerlei Macht inne wohnte.
Aber wenn es nicht am Talisman lag, was war dann mit ihr geschehen? Hatte sie wirklich nur einen Schwächeanfall? War die unerträgliche Hitze der Wüste der Grund für ihren gestrigen Zusammenbruch? Nein, daran konnte es gewiss nicht liegen, schließlich war sie schon seit einigen Tagen in Varant und sie hatte auch schon heißere und anstrengendere Tage hier erlebt.
Sie beschlich ein ungutes Gefühl. Bereits auf dem Weg zum Beliartempel hatte sie sich zusehens schlechter gefühlt, es schien beinahe so, als würde die alleinige Existenz des Tempels ihr aller Kräfte berauben. Zialda vertiefte sich in ihre schrecklichen Gedanken. Womöglich hatte der alte Greis ja doch recht gehabt. Vielleicht hatte sie eine böse Aura, vielleicht war sie ja anfällig für die schwarzen Mächte. Vielleicht war sie bereits Beliars Dienerin, ohne es zu wissen.
Wehmütig schaute Zialda durch das kleine quadratische Loch an der Fassade ihrer Unterkunft, das als glasloses Fester dienen sollte. Vielleicht würde sie irgendwo da draußen Antworten auf all ihre Fragen finden.
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„Wenn du immer von Mast zu Mast hetzt, wirst du nie den Überblick kriegen. Komm her und sieh zu, wie die anderen arbeiten“, brummte Taumann, als Candaal gerade am Segelmeister vorbeisauste. Den Rat befolgend, sah er zu, wie die Mannschaft das Boot in den Hafen Bakareshs steuerte. Tonlos formte er mit den Lippen dieselben Befehle zum Wenden, Segelbrassen und Vertäuen wie Taumann. „An Land gehen“, sprach Taumann zum Assassinen, der sich plötzlich als letzter auf dem Kahn wiederfand.
„Mannschaft“, brüllte Candaal der ausschwärmenden Crew hinterher. „Hey! Ihr zwei, bewacht die gute alte Dame. Der Rest kann saufen und besteigen was und wie er... oder sie will. Wer morgen nicht auf den Planken meines Schiffes liegt, der wird jedoch zurückgelassen“ – „Aye, gut gesprochen, Kätpn“, setzte Taumann drauf und stapfte in Richtung der Schimmernden Laterne davon. ‚Na dann mal auf zum Emir‘, dachte der Ganove sich und machte sich auf den Weg. Um diese Uhrzeit waren die Gassen wie leergefegt. Hier ein Türsteher, da ein rausgeworfener Säufer aber ansonsten menschenleer. Er hetzte über südlichen Marktplatz und durch mehrere kleine Häuserschluchten bis er schliesslich auf die Strasse kam, welche direkt zur Kasbah führte.
Dort angekommen, verlangsamte er seine Schritte jedoch abrupt, da ihm eine seltsame Person auffiel. Mitten auf der Strasse strolchte eine Frau mit im Mondlicht geradezu weiss scheinendem Haar von Häuserwand zu Häuserwand. Was um Beliars Willen trieb eine ortsfremde, junge Frau zu solch später Stunde auf den Gassen Bakareshs? Neugierig geworden beschloss der Ganove, die Frau etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Lautlos und im Bündnis mit den Schatten der Nacht pirschte er sich an die junge Dame heran, um ihr dann aus dem Dunkeln heraus die Hand auf die Schulter zu legen und pointiert zu bemerken: „Denkbar schlechter Zeitpunkt für Unachtsamkeit. Wohin des Weges, Nachtwanderin?“
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Eigentlich wusste Zialda selbst nicht so recht, was sie da tat. Sie hatte den halben Tag verschlafen, fand nun keine nächtliche Ruhe und irrte deshalb durch Bakaresh. Sie fühlte sich recht unwohl, während sie ziellos durch die Gassen schlenderte, darauf bedacht, jenen auszuweichen, die ihr pöbelnd oder lüsternd zu nahe kommen wollten.
"Argh, verdammt noch mal!", augenblicklich zuckte sie zusammen. Ein kalter Griff hatte sich um ihre Schulter gelegt und sie für einen Moment zum erschaudern gebracht. Hastig fuhr Zialda herum, versuchte die Hand abzuschütteln und blickte dabei in ein ihr unbekanntes Gesicht, dessen Lippen sie nach ihrem Ziel fragten.
"Ich...", einen Moment lang starrte sie den Fremden entgeistert an, setzte dann jedoch ein fast schon süffisantes Lächeln auf, "Um ehrlich zu sein wüsste ich nicht, weshalb ich dir von meinem Ziel erzählen sollte. Nicht, nachdem du dir scheinbar einen Spaß daraus gemacht hast, mich auf so unverschämte zu erschrecken. Als Wiedergutmachung kannst du mir ja verraten, wer du überhaupt bist und was dich dazu bewogen hat, mich anzusprechen."
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„Hah, Ihr könnt wahrlich nicht von hier sein, Madame“, antwortete Candaal in seinem galantesten Tonfall. Zuletzt hatte er den wohl verwendet, als er sich in der Rolle des Phillip von Freimann in der Gortharschen Noblesse rumgetrieben hatte. „Eure direkte Art würde so manchem Bakaresher in den falschen Hals kommen. Man muss sich also fragen: Warum tut es das bei mir nicht?“. Er wartete einen Augenblick, bis die sichtlich verwirrte Frau die Frage verstanden und für berechtigt befunden hatte. „Ich mag Frauen, die sich über die Türschwelle hinauswagen. Da haben sich schon einige äusserst innige Beziehungen ergeben. Meinen Namen werde ich Euch jedoch nicht nennen. Doch nennt mich Wun Aba, wenn Euch danach sein sollte, mich zu rufen.“
Endlich löste Candaal den Griff und machte einige Schritte zurück, um die Frau im Mondschein besser mustern zu können. „Was die Wiedergutmachung anbelangt...“, murmelte er „so schuldet eher Ihr mir etwas, als umgekehrt. Ich hätte ja weiss der Teufel was im Schilde führen können. Ihr solltet Bakaresh wirklich besser bei Tageslicht... oder in Begleitung eines Herrn durchstreifen, der die Perle der Wüste wie seine Westentasche kennt.“
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Zialda trat einen Schritt zurück, behielt den Fremden, jenen Wun Aba, dennoch stets im Auge. Wie konnte man nur so viel quatschen, ohne wirklich etwas zu sagen? Am liebsten hätte sie ihm Worte, wie "Was glaubst du eigentlich, wer du bist?" an den Kopf geworfen, sie besann sich jedoch rechtzeitig und verwandelte ihr überlegenes Grinsen in ein zartes Lächeln. Vielleicht würde er Zialda ja noch nützlich werden, sie sollte es sich wohl nicht mit ihm verscherzen. Andererseits war die Verlockung, ihm unverfroren Kontra zu geben, durchaus groß.
"Und du... pardon, Ihr kennt Bakaresh wohl gut genug, um mir zu sagen, was ich hier tun oder lassen sollte?", Zialda trat nun wieder näher heran und blickte ihrem Gegenüber direkt in die Augen, "Und überhaupt, was sollte ich Euch denn schuldig sein?"
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