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  1. Beiträge anzeigen #341
    Schwertmeister Avatar von elveon
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    Näher als du denkst!!
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    elveon ist offline



    Name:
    Elveon

    Aussehen:
    Elveon ist eher schmächtig, aber nicht klein, er ist wie gemacht, für die Jagd, schnell und wachsam.

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung





    Eigenschaften:
    Elveon ist einer der Menschen, die nie genug vom Leben bekommen können, immer braucht er diesen Kick, den er nur aus der Natur heraus bekommt, eben das Jagen! Er ist zwar nur ein mittelmäßiger Jäger, hat allerdings eine Menge Charisma!

    Vorgeschichte:
    Sein Leben, ein war ständiges Wechseln zwischen völliger Verzweiflung und einer Euphorie gewesen, wie sie nur manche Menschen erlebten. Manche Menschen nannten ihn den \"rastlosen\" ständig auf der Suche nach einer Herausforderung oder einer Tat, die seinem ausgeprägten Sinn für das Leben zugute gekommen wäre.
    Er kam als Sohn eines recht reichen Händlerpärchens auf die Welt, wuchs wohlbehalten und mit einer einigermaßen guten Bildung auf. Er hatte davon nicht viel behalten, aber wozu brauchte er schon Kenntnisse der höheren Künste? Orientierung, Kampf und Gespräch, das war heutzutage wichtig, alles andere war später sowieso nichtig. So zum Beispiel bei ihm. Seine reichen Eltern sollten doch eigentlich einen guten Karrierestarte dargestellt haben oder? Aber genau das genaue Gegenteil davon wurde ihm Zuteil. Nach mehreren Jahren, dieser Unterjochung des langweiligen Lebens, das ihm bisher nur Ärger eingbracht hatte, wurde ihm seine Lage bewusst, die Hoffnungslosigkeit auf ein Leben, eines Abenteurers, auf das Leben eines Mannes der Geschichte schreibt. In seinem jugendlichen Wahn floh er von seinen Eltern, weit weg sollte es sein. Er schlug sich auf ein paar Schiffen als Schiffsjunge durch und gelangte so nach Khorinis. Klar, er hatte weder eine Grundlage, noch Geld und es würde sicherlich auf lange Sicht schwierig, sich hier einen Namen zu machen, aber das würde schon, so dachte er. In gewissem Sinne tat es das ja auch, allerdings nicht so, wie er es sich gewünscht hatte. Er kam bei einem Schreiner in die Lehre, blieb da einige Monate, aber seine Rastlosigkeit trieb ihn weiter, in die Wälder. Er wollte sich mit der Jagd sein Geld verdienen, hatte allerdings nicht mit den launen der Natur gerechnet, wie z.B Eber, Wölfe und all diese Kreaturen, wie sie in den Wäldern zuhause sind. Er kannte nur das geregelte Stadtleben. Also musste er sich wohl oder übel seinem Schicksal fügen und ging wieder in die Stadt zurück. Aber er hatte seine große Freiheit, im Wald zu leben, mit der Natur eins und sein Gejagtes verkaufend nicht aufgegeben, das würde das nächste Kapitel seines Lebens sein, da war er sich sicher! Nun denn, das war sein Leben, kurz, aber was gibt es schon viel über die Vergangenheit zu sagen? Die Gegenwart ist wichtiger.
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    Geändert von Anne Bonny (24.09.2007 um 19:32 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #342
    Abenteurer Avatar von Jeli
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    Jeli ist offline

    Jeli

    Name:
    Jeli

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist sehr redensfreudig und sucht nach neuen Freunden den er vertrauen kann. Aber er kann leicht aggresiv werden wenn man ihn reizt.

    Vorgeschichte:
    Jeli war ein kleiner Bauernjunge der von Lobart großgezogen wurde. Er wurde aber bald zu zum Großbauer, der fette Onar, gebracht wo er seine restliche Kindheit dort verbrachte. Als ers 13 wurde merkte ein großes Verlangen sich in ein großes Abenteuer zu schwingen, er wollte nicht immer der kleine, nette Bauernjunge von nebenan sein, nein er wollte jemand großes werden. Jemand der den Leuten Respekt einflößen kann. Jemand der mit jedem Element der Macht handel mit jedem Sinn dem ihm die Drei gegeben haben. So wollte von nun an Schmied werden und sich irgendwann einmal seine eigene Ausrüstung schmieden. So ging er in die Lehre des besten Schmied auf dem Hof und lies sich bis zum 16. Lebensjahr ausbilden.Jeli war auf der Suche zum Festland, wollter zu Vengrad, aber er wurde auf den Weg von reudigen Bandite überfallen! Sie nahmen all sein Hab-und-Gut, nahmen seine Waffen, sein Schmiedewerkzeug und selbst den Käse den er von seiner Großmutter zur Abreise bekommen hatte! Sie ließen ihn nur noch in Lumpen auf der offenen Straße liegen und kümmmerten sich nicht drum ob er sie nun verpetzt oder doch schließlich verhungert oder noch schlimmeres mit ihm geschieht. Er schrie um Hilfe, seine Lumpen waren blutgetränkt, und robbte so gut wie er konnte in den Wald wo er schließlich eine Jägerhütte fand. Jeli schrie, er schrie bis man seine Stimme fast nicht mehr unter einen Menschenhilferuf oder einem kläglichen krächzen eine Krähe unterscheiden konnnte. Er war nun hilflos, wäre leichte Beute für jeden Wolf gewesen. Doch die Hütte öffnete sich und ein netter Mann, dessen Name er nicht erfahren konnte, half ihm auf die Beine und verpflegteihn einen ganzen Monat lang bis er schließlich allein auf seinen Beinen stehen konnte. Doch da war was tief in ihm: Jeli spührte einen unglaublichen Hass gegen die Menschen die ihn überfallen haben. Ihm wurde schwarz vor den Augen und eine tiefe Stimme schien zu ihm zu sprechen. Diese meinte er soll sich seinem wahren Gott zu erkennen geben und ihn fortan dienen. Als Jeli fragte wen er meinte, sagte die Stimmer nur er solle drüber nachdenken welchem Gott er am nächstem stand. Der Junge berichtete dem Jäger von seiner Vision, wodrauf er Jeli entsetzt aus dem Haus wies. `"Diener der Apokalypse!", schrie der Mann als Jeli das Haus verließ, dieser sagte ein Auserwählter Beliars sollte seinen Boden nicht beschmutzen. Aber der Junge war sich nicht klar ob er sich dem Willen Beliars beugen sollte, ob es nur eine Einbildung war oder ob er Innos treu bleiben sollte sollte. Aber nun ist er nicht mehr klein und schwach:
    Nein er hat nun an Erfahrung gewonnen und war nun bereit für ein richtiges Abenteuer!

    zugelassen
    Geändert von Jeli (08.10.2007 um 17:39 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #343
    Provinzheld Avatar von Zerot
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    Zerot ist offline
    Name:
    Zerot

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Gilde:
    Wüstenvolk Adanos

    Rang:
    Novize des Wassers

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Skills:
    Diebeskunst I, ausgebildet bei Fay

    Eigenschaften:
    gerissen, selbstbewusst gierig, geizig, stur, nachtragend

    Vorgeschichte:
    Vorgeschichte: Sein ganzes Leben lang hatte Zerot schon lernen müssen sich durch zu schlagen. Seine Eltern starben schon als er noch sehr jung war. Wodurch hatten er und seine zwei Brüder nie erfahren. Er war der jüngste der Geschwister und lernte alles über das Leben von ihnen. Ein festes Zuhause hatten sie nie. Meist übernachteten sie in irgendwelchen verlassenen Hütten. Um zu überleben und sich etwas anzusparen, stahlen sie was sie in die Finger bekamen. Auch dies lernte Zerot von seinen Brüdern. Nach vielen Jahren hatten sie sich unterschiedlich entwickelt. Es wurde immer schwerer unauffällig zu bleiben. So wurde von seinen zwei Brüdern beschlossen sich zu trennen. Jeder musste von nun an für sich selber sorgen. Auch wenn seine Geschwister wie er Diebe waren und kein Problem damit hatten Leute zu bestehlen, fiel auch ihnen diese Trennung nicht leicht. Doch ihr Schicksal war schon lange besiegelt worden und so folgte die Trennung wie geplant. Sie zogen in verschiedene Richtungen. Wohin sie ihr Weg führte wussten sie nicht. So kam Zerot in die Wüste. Die ungewohnte Hitze, der ewige Sand. Zu seinem Glück reiste er mit einer kleinen Gruppe von Menschen. Sie hatten ihm geholfen, weil sie ihn als arm und hilflos einschätzten. In seinem Glauben war diese Gruppe von Menschen ein letztes Geschenk seiner Brüder, um ein neues Leben anfangen zu können. Wann er sein Ziel erreichen würde wusste er nicht. Den Namen der Stadt wusste er nicht und was es dort gab nicht annähernd. Er konnte nur hoffen. Die Unwissenheit erdrückte ihn und er traute sich die Männer zu fragen, die ihn begleiteten. Die Antwort hieß: Bakaresh!
    Alles was er über diesen Ort hörte, war dass er der Sitz der Assassinen war. Außerdem sollten sich dort die Magier Beliars aufhalten. Vielleicht war dies genau der richtige Ort für ihn. Weg von den großen Städten des Königs. Ein braun gebrannter Mann schwärmte ihm am Abend von der Stadt vor, wie wundervoll sie sei, und wie viel Profit man machen könnte. Es erstaunte den jungen Mann, wie die Stadt beschrieben wurde, doch schien sie genau das zu sein, was er suchte. Dies bestätigte ihn in seinem Glauben, durch ein letztes Geschenk seiner Brüder, an diesen Ort zu gelangen. Die Tage vergingen weiter und er freute sich sichtbar auf das Eintreffen in der Stadt, wurden doch die Vorräte der Gruppe langsam knapp und machte ihm die Sonne zu schaffen. Zwar waren die Nächte angenehm und kühl, doch am Tage blieb ihm nichts, als in der höllischen Hitze zu reisen. So wurde der Tag freudig in Empfang genommen, an dem die Umrisse der Stadt sichtbar wurden, und ihm das Ende der Reise signalisierten.

    Zweitaccount?
    ja!

    Vertraulich behandeln?
    Nö!

    Name des Erstaccounts:
    Hiroga

    zugelassen
    Geändert von Zerot (12.05.2008 um 23:30 Uhr)

  4. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #344
    Veteran Avatar von Thorus2
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    Sep 2007
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    Thorus2 ist offline

    Vorstellung

    -->

    Name:
    Garond

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    guter Jäger
    aktiv
    und sehr nett und hilfsbereit

    Vorgeschichte:
    Er stammte aus der früheren Minenkolonie. Dort war er am Anfang als Schürfer in einer Mine beschäftigt gewesen.Doch als er später sein Talent als Jäger erkannte ging er häufig auf die Jagd. Nachdem die Barriere gefallen war ging er nach Kohrinis und arbeitete bei dem Jäger Bospor.
    Seine Jagderfolge wurden immer besser und Bospor brachte íhm immer mehr bei bis er einer der besten Jäger aus Khorinis war. Doch als die Paladine mit einem Schiff nach Myrtanna fahren wollten ging er auch an Bord um mit zu fahren. Denn er dachte sich das es in Myrtanna auch sehr gutes Wild gibt. Als er dann nach einer langen Reise nach Myrtanna kam, machte er sich sofort auf die Suche nach dem Wild. Und er suchte seit einer Weile eine Gilde die ihn aufnimmt.
    Ob er sie finden würde sich zeigen. Denn jetzt ist er in Myrtana bei den 6 größten Gilden.

    Jetzt zum Dritten mal: Thorus ist kein akzeptabler Name. Garond auch nicht. *seufz*
    ich schreib dir ne PN
    Geändert von Anne Bonny (26.09.2007 um 18:49 Uhr)

  5. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #345
    Drachentöter Avatar von Eddie
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    Nov 2006
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    dort...manchmal aber auch hier
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    Eddie ist offline
    Name:
    Eddie

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Schmied

    Waffe:
    einfaches Schwert

    Rüstung:
    Anwärterkleidung

    Skills

    Einhandkampf: Stufe I

    Eigenschaften:
    Eddie ist ein freundlicher und Hilfsbereiter Mensch. Zudem gelingt es ihm sehr schnell neue Sachen zu lernen. Der junge Khoriner ist jedoch in gewissen Situationen rechthaberisch und auch etwas eigen.
    Er ist ungefähr einen 1.8 Meter groß, hat mittellanges, blondes und leicht lockiges Haar, seine dunkelblauen Augen heben sich gut von seiner helleren Hautfarbe ab. Eddie ist zwar nicht unbedingt ein Feigling, doch er stürzt sich auch nicht in jedes erdenkliche Abenteuer. Viel mehr überdenkt er die Sachen, die er angehen möchte.
    Er selbst würde sich eher als sparsamen Menschen bezeichnen, was er im Grunde auch ist.


    Vorgeschichte:
    22 Jahre ist es nun her, dass Eddie in Khorinis, der größten Handelsmetropole des Landes, geboren wurde. Seine Eltern waren Händler in der Stadt. Zwar gehörten sie nicht unbedingt zu denjenigen, die mit ihren Waren das große Geld verdienten, doch zum Überleben reichte es allemal aus.
    Er wurde in etwa zu der Zeit geboren, als in Khorinis die Barriere für die Strafgefangenen erschaffen wurde. Fast jeden Tag erlebte er deshalb mit, wie Bürger, ganz gleich ob schuldig oder unschuldig, über den Marktplatz in Richtung der Kolonie gebracht wurden. Einige von ihnen kannte er auch namentlich, nicht selten waren es die Eltern anderer Kinder seines Alters.
    Seine Eltern hielten große Stücke auf eine Allgemeinbildung für ihren Jungen. Deswegen bekam Eddie mit gut 6 Jahren einen Privatlehrer, der ihm so wichtige Sachen, wie Lesen, schreiben und auch rechnen beibrachte. Sein Lehrer war oftmals erstaunt über ihn, wie gut er doch die Sachen begriff und mit welchem Elan er ans Lernen ging.
    In seiner Freizeit tollte er jedoch gerne mit den Kindern seines Alters in der Stadt herum. Meistens spielten sie Verstecken oder Fangen. Nicht selten passierten dabei Unglücke, wie zum Beispiel umgestürzte Warenstände der Händler im Hafen und einiges weiteres. Seine Eltern fanden es nicht unbedingt gut, doch ihnen blieb nichts anderes übrig, als den Schaden jedes Mal aufs Neue zu bezahlen.
    Irgendwann war es dann soweit. Die Kolonie war gefallen, die magische blaue Barriere einfach in Luft aufgelöst. Als dann wenig später auch noch die ganzen Banditen und Orks kamen hielt die Familie nichts mehr auf Khorinis und sie flüchtete aufs Festland.
    Die Stadt Vengard war ihr erstes Ziel und ohne große Hindernisse gelang es ihnen, dieses auch zu erreichen. Sie gründeten ein neues Leben hinter den großen und beschützenden Stadtmauern der Stadt und gingen wieder ihren Tätigkeiten als Händler nach.
    Eines Tages kamen, zu Eddies Bedauern, seine Eltern bei einem Banditenüberfall leider ums Leben. Der Schmerz über diesen Verlust sitzt noch tief in seiner Seele, doch er ist gewillt, ihn zu überwinden.
    Zu Eddies Glück konnte er in Vengard schnell Fuß fassen. Die Bürgerwehr der Gilde Innos nahm ihn dankend bei sich auf. Schon wenig später wurde er zum Anwärter der Gilde ernannt und war dadurch ein vollwertiges Mitglied.



    zugelassen
    Geändert von Eddie (26.11.2007 um 19:33 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #346
    Waldläufer Avatar von Narxas
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    Narxas ist offline
    Name:
    Narxas

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Narxas hat fast immer \"neutrale\" Laune.
    Lebt nach dem Prinzip: "Wie du mir, so ich dir"

    Vorgeschichte:
    Narxas war ein neuer Bürger von Khorinis. Er hatte durch seine lange Taschendieb Karriere viel Gold erworben. Er lebte lange Zeit in der Oberstadt von Khorinis, bis er einmal bei einem Taschendiebstahl erwischt wurde. Er war ins Hafenviertel geflohen und konnte sich nachdem nicht mehr in der Oberstadt blicken lassen. Überall, außer im Hafenviertel waren Steckbriefe von ihm aufgehangen worden. Doch eines Tages hatte er von dem Wirt im Hafenviertel einen Tipp bekommen, das einer der Bürger in der Oberstadt einen riesenbatzen Gold gewonnen bekommen hatte. Natürlich wollte er sich das nicht entgehen lassen. Er wollte einen kleinen Teil des Goldes sicher in seiner Tasche verwahren. Also schlich er sich eines Tages in die Oberstadt und suchte nach dem Kerl. Er fand ihn in der Kneipe dort und ging von hinten an ihn heran. Er zog seinen Dolch und kapte das kleine Seil, das den Lederbeutel mit seinem Gürtel verbannt und schlich sich wieder hinaus. Aber wie es sein sollte entdeckten ihn drei Milizen als sie ihren Rundgang machten. Narxas lief so schnell er konnte wieder ins Hafenviertel, doch er war nicht schnell genug. Die Milizen hatten ihn eingekreist. Doch dann zog er einem vorbeigehenden Mann sein Schwert aus Scheide und stach es der Miliz die den Weg zum Meer versperrte in den Bauch. Er wusste, weil er nun einen Mord begangen hatte, konnte er nicht mehr hier bleiben. Er lief auf die See zu und sprang ins Wasser. Er schwamm so schnell er konnte zu einem kleinen Stand der rechts hinter einem großen Felsen versteckt lag. Dort lag sogar noch ein Boot an. Er schob es ins Wasser und sprng hinaus. Weil er keine Ruder hatte, musste er sich vom Meer treiben lassen. Während der Fahrt jedoch kam er in einen Sturm. Sein morsches Boot wurde von den großen Wellen zerfestzt und er konnte sich noch gerade so ein Stück holz unter den Nagerl reißen, um nicht unterzugehen. Doch das Meer war eisig klat und wurde nach einem kurzen Versuch gegen die riesiegn Wellen anzukommen bewusstlos. Tagelang trieb er auf dem Holzstück durch die offene See, bis er auf einmal an einen Strand gespühlt wurde. Einen Tag später fand ihn ein Mann. Er schlappte ihn mit in seinen Leuchtturm und versorte ihn dort. Als Narxas aufwachte, sah er zuerst den Mann und fragte wer er sei und wo er nun war. Der Name des Mannes war Jack und er erzählte Narxas wie er in gefunden hatte und das er nun auf dem Festland sei. Wiedermals einige Tage später ging Narxas in die in der nähe gelegene Stadt \"Ardea\".
    Dort wohnte er nun in einer Hütte und verdiente sich seinen Unterhalt nun wieder mit Diebstählen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (27.09.2007 um 19:30 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #347
    Einmalposter Avatar von Thorlin
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    Thorlin ist offline
    Name:
    Thorlin

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Thorlin ist ein rauhbeiniger Mensch. Über seine Schultern fällt pechschwarzes Haar, das er offen trägt. Seine Augen sind Hellblau.
    Gute Eigenschaften: Überblick in kritischen Situationen, wenn man ihn erstmal kennengelernt hat ist er ein offener und treuer Mensch
    Schlechte Eigenschaften: Verschlagenheit, manchmal gar Feigheit, Verschlossenheit gegenüber Fremden.

    Vorgeschichte:
    Die Geschichte von Thorlin ist nicht die eines strahlenden Helden.
    Selbst er selbst weiss nicht viel über seine Herkunft. Seine Eltern hat er nie kennengelernt. Die seltsame Mischung aus pechschwarzem Haar und hellblauen Augen legt die Vermutug nahe, dass er das verbotene Kind eines Assassinen und einer nordländischen Hure ist. Als Baby wurde er im heissen Wüstensand nahe Braga ausgesetzt. Er wäre wohl vertrocknet und gestorben, hätte ihn nicht ein Händler aus Varant gefunden, der gerade auf dem Weg nach Trelis war. Dieser hatte Mitleid mit ihm, und nahm ihn mit. Doch auf dem Pass würde er von einer Gruppe Banditen gefangen und getötet. Anscheinend hielt Innos seine Hand über Thorlin, denn selbst die harten und brutalen Räuber, die schon Unzahlen an Kindern getötet hatten, hatten Mitleid mit dem kleinen Bündel, dass da im Staub lag. Sie nahmen ihn mit und zogen ihn gross, während sie durch ganz Myrtana streiften und Überfälle durchführten. Im Alter von ungefähr 6 Jahren zwangen sie ihn, den ersten Menschen zu töten. Das war ein schreckliches Erlebnis für Thorlin, und eines, dass ihm Misstrauen und Hartherzigkeit lehrte. Er beschloss, zu fliehen, doch die Räuber hatten das geahnt, und passten auf ihn auf. So geschah es, dass Thorlin den Banditen noch fast 5 weitere Jahre bei ihren Gräueltaten zuschauen musste. Am Abend nach dem 11 Geburtstag (Thorlin rechnete den Überfall der Räuber auf den Assassinenhändler als seine Geburt) ergab sich endlich die Möglichkeit zur Flucht. Die Banditen hatten einen weiteren Raubzug und die erfolgreiche Flucht vor einigen Ork-Söldnern gefeiert, und waren alle betrunken. Nur ein einziger war noch wach und sass mit dem Rücken zu Thorlin. Er wurde von dem Seil erdrosselt, das Thorlin so viele Jahre gefesselt hatte.
    Thorlin blieb nichts als die Flucht. Er war irgendwo in der Nähe von Silden, dort wollte er hin. Sein Leben hätte auf dem Weg beinahe geendet. Er hatte sich gerade an einem spitzen Felsen von seinen Fesseln befreit, als ein Wolf vor ihm auftauchte, und genau auf ihn zulief. Sein grauweises Fell war rot gefärbt, doch anscheinend war er denen, die ihn töten wollten, entkommen. Der Wolf hinkte, sein rechter Hinterlauf knickte immer wieder ein, in ihm steckte ein schmaler, meisterhaft geschnitzter Pfeil. Thorlin stand mit dem Rücken zur Felswand, unbewaffnet. Links war eine Schlucht, rechts war ein Dornengestrüpp. Er hätte wohl hindurchlaufen können, ohne sich ernsthafte Wunden zuzuziehen, doch er hatte zu lange nachgedacht. Der Wolf sprang mit einem Satz nach rechts und schnitt ihm so den Fluchtweg ab. Thorlin drehte sich um, versuchte Halt an der Felswand zu finden, doch vergebens. Eng presste er sich an die Felswand, während der Wolf, sich seiner Beute sicher, langsam näherkam. Speichel troff von seinen Lefzen. Thorlin schloss die Augen, er hörte plötzlich ein Zischen. Was war das? Ein Aufjaulen! Thorlin öffnete die Augen, und sah den Wolf nur wenige Zentimeter vor ihm zusammenbrechen. Aus seinem Hinterkopf ragte ein Pfeil.
    Thorlin versuchte das Dickicht mit seinen Blicken zu durchdringen, doch er konnte seinen Retter nicht erkennen. Erst als der Waldläufer weige Schritte vor ihm stand, sah er den Mann mit der grünen Tarnkleidung. Dieser nahm Thorlin mit, er war der Vater einer kleinen, dreiköpfigen Familie, die in einer Hütte in der Nähe von Silden wohnte. Viele Jahre blieb Thorlin dort, er lernte das Bogenschiessen, das Schleichen und das Ausweiden von Tieren, in all diesen Dingen war er ausserordentlich begabt. So kam es, dass er an seinem 16. Geburtstag die Meisterschaft im Bogenschiessen erreichte, und der Waldläufer Thorlin einen eigenen Bogen schenkte. Weitere 2 Jahre nahm das Leben seinen gewohnten Lauf, doch kurz nach Thorlins 18. Geburtstag beschloss das Schicksal anscheinend, ihm einen weiteren Hieb zu verpassen. In der Nacht hörten sie plötzlich laute Schritte. Sie lauschten, die Schritte kamen näher, und plötzlich wurde die Tür aufgetreten und Orks stürmten herein. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die Familie tot war. Nur Thorlin, der in der dunkelsten Ecke der Hütte lag, wurde übersehen. Er kletterte, nur mit einem Leinengewand am Körper, aus dem Fenster und rannte wie noch nie in seinem Leben. Er rannte, und rannte und rannte. In der Dunkelheit übersah er einen Stock, er stolperte. Der Boden schien auf ihn zuzufliegen, dann wurde alles schwarz.
    Als er erwachte, war es heller Tag. Sein Kopf dröhnte, doch er war ohne grosse Verletzungen davongekommen. Er sah in der Nähe ein Lagerfeuer brennen, und wollte sich anschleichen, doch er erinnerte sich nicht mehr, wie das geht. Wie spannt am noch mal einen Bogen? Er wusste es nicht mehr. Durch den Kopfstoss hatte er all sein Wissen um die Jagd verloren.
    Seitdem streift er um die Wälder. Ab und zu verkauft er Jagdbeute von erlegten Hasen. An grössere Tiere wie Wölfe oder Eber traut er sich nicht heran. Er hat versucht, sich das Jagen selbst wieder beizubringen, doch ohne Lehrmeister oder Mentor ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Er ist ein Einzelgänger, er gehört keiner Fraktion an, nur eines weiss er: Er wird die Orks mit allen Mitteln bekämpfen, wird das Ereignis nach seinem 18. Geburtstag mit allen Mitteln rächen, sei es nun mit Axt, Bogen oder schwarzer Magie.
    ICQ: 369074733 (Thor.RADC)

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (28.09.2007 um 21:15 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #348
    Kämpfer Avatar von - Delgado -
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    - Delgado - ist offline
    Name:
    Delgado

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Delgado ist rhetorisch begabt,etwas gierig,hilfsbereit,wissbegierig und lässt sich von nichts und niemanden was gefallen.

    Für seine Freunde würde er fast alles tun.

    Aussehen:

    -1,86 m groß
    -90 Kilogramm schwer
    -Schwarze lange Haare
    -Trägt einen leichten bart



    Vorgeschichte:
    Delgado war Söldner für einen der Bauern in Montera und hatte dort ein recht ruhiges Leben.Er sollte mit ein paar anderen Söldnern das Land verteidigen,aber viel zu verteidigen gabs für die Söldnerbande nicht.Als das Land des Bauern eine Zeit lang keine gute Ernte abwarf,konnte er auch nicht mehr die Söldner bezahlen.Der Bauer bekam Probleme mit der Miliz,aber zu dem Zeitpunkt waren die Söldner schon weg und Delgado bekam nicht mehr viel davon mit.Die Söldner trennten sich und die meisten schlugen völlig andere Wege ein.Delgado lebte ab da an größtenteils in der Wildnis und sein Interesse an Pflanzen und deren Wirkungen stieg plötzlich an.Vom Söldner war nichts mehr übrig,es schien als ob Delgado ein völlig anderer Mensch wär.Seine vorherigen Eigenschaften behielt er bei,aber man merkt schon das er anders als damals war.

    Delgado machte sich mit seinem letzten Sold auf in die nächste Stadt,Montera.Seine Heimatstadt wo er geboren wurde.Von seinem Gold legte er sich eine Waffe,eine Rüstung und etwas Proviant zu.Er wollte unbedingt mehr über Alchemie und die Magie erfahren.Am Stadttor stehend blickte er raus in die Ferne und machte sich auf nach Vengard,suchend nach dem Wissen über Magie und Alchemie.


    ICQ:475000469

    zugelassen
    Geändert von - Delgado - (29.09.2007 um 14:47 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #349
    Neuling Avatar von Bölthorn
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    Bölthorn ist offline
    Name:
    Bölthorn

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Aussehen:
    - 2,07 Meter groß
    - schulterlanges,rotes Haar
    - Augenklappe über dem linken Auge
    - verstümmelte Nase
    - Narben über den ganzen Körper verteilt, besonders auffällig eine Närbe die sich von der linken Schläfe durch das linke Auge zur Nase fortsetzt
    - grobschlächtige Hände welche sich nur zum führen wuchtiger Waffen wie Hämmern und Äxten eignen

    Positive Charackter-Eigenschaften:
    - kameradschaftlich
    - offen
    - ehrlich
    - ehrenhaft

    Negative Charackter-Eigenschaften:
    - aufbrausend
    - rachsüchtig
    - leidenschaftlicher Orkhasser

    Vorgeschichte:
    Geboren im Winter vierzehn Lenzen vor dem Einfall der Orks in Nordmar als ein Kind des Wolfclans musste er kurz nach seinem vierzehnten Geburtstag mitansehen wie eine Rotte von Orks seine ganze Familie abschlachtete. Einige Tage später kehrte er mit seinem zwölf Jahre alten Bruder, die einzigen überlebenden, zum Ort des Kampfes zurück alles von Wert hatten die Orks mitgenommen,als einziges die Familienwaffe Tyrfing, eine mächtige Zweihandaxt welche seit vielen Generation vom Vater zum ältesten Sohn weiter gereicht wurde, fanden sie noch vor. Denn Anblick der geschändeten Leichen ertrug Bölthorn nicht und er riss die mächtige Axt, obwohl eigentlich noch zu klein und zu schwach um sie zu führen, aus dem Boden und köpfte die Leiche des Rottenführers. Von nun an stand der Weg der beiden Brüder fest, sie zogen aus um zu einem entfernten Verwandten zu ziehen und bei ihm als Schmiede in die Lehre zu gehen. Nach vier Jahren schlossen sich die beiden jedoch den Orkjägern an um ihrer Blutlust endlich nachgeben zu können, gestählt von denn Jahren am Amboss und nun schon von beachtlichem Wuchs war er bereit Tyrfing zu führen. Zwei Jahre kämpften sie Seite an Seite bis sein jüngerer Bruder im Kampf fiel, um nicht weiter daran erinnert zu werden zog er aus in denn Süden, vielleicht aber auch um noch mehr Orks töten zu dürfen, nach Myrtana und schloss sich König Rhobars Armee an. Schon nach wenigen Wochen war sein Name und sein Mut unter denn Soldaten hoch geschätzt, angespornt durch sein Orkhass, vorangetrieben durch seine Rachlust entwickelte er sich zu einem der besten Kämpfer der dieser Tage in der Armee diente. Unbewaffnet streckte er einzelne Orks nieder, zusammen mit Tyrfing tötete er fünf Orks alleine falls das nötig sein sollte. Trotz allem war er immer noch ein Mensch von Ehre und Ruhm, so weigerte er sich einem Befehl nachzukommen, unbewaffnete, gefesslte, wehrlose Orks zu exekutieren, woraufhin ein Streit entbrannte in dem er seinen Befehlshaber erschlug. Für seine Tat verbannte man ihn in die Kolonie, obwohl ein guter Krieger konnte man ihm sein Tat nicht vergeben einzig erlaubte man ihm seine Waffe mitzunehmen. Angekommen schloss er sich alsbald dem neuen Lager an, um seinem bestreben nach Freiheit nachzukommen und die Wassermagier bei ihrem Versuch die Barriere zu vernichten zu unterstützen. Nach wenigen Wochen kam er auf denn Geschmack von Sumpfkraut und konnte diesem nicht mehr entsagen. Motivationslos ließ er sich immer weiter gehen, verlente vieles über denn Kampf und ließ seinen Körper verkommen bis zu jenem Tag an dem die Magische Kuppel brach. Er raffte sich auf und beschloss auszuziehen, so kam er nach Khorinis und beschloss von vorne anzufangen, so startete er ein kleine Schmiede um Geld zu verdienen und zu Kräften zu kommen. Geblieben war ihm nichts als drei Erzbrocken die er gegen 600 Goldmünzen eintauschtete mit denen er sein neues Leben begann.

    ICQ: 202680280
    E-Mail: lukasmutzberg@yahoo.de

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    Geändert von Anne Bonny (02.10.2007 um 17:45 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #350
    Ritter Avatar von Nerd Flanders
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    Nerd Flanders ist offline
    Name : Finsterlord

    Rasse: Mensch

    Beruf: Dieb

    Rang: Bürger

    Gilde: noch keine

    Aussehen:Schwarzes,kurzes Haar,schmächtige Statur

    Alter:20 Jahre

    Waffe:Keine

    Rüstung:Keine

    Eigenschaften:Trotz seiner Armut ist er großzügig zu denen,die weniger haben als er

    Vorgeschichte: Er kam aus einer Adelsfamilie,die vor langer Zeit auf Khorinis lebte,aber das ist Vergangenes.Seine Familie hat seit Generationen verarmt gelebt.Er lebte in einem abgelegenen,verlassenen Haus,und schlägt sich als Dieb durch.Dadurch hat er auch seinen Namen bekommen,der mehr Spott als Anerkennung ist.Nachts schlich er durch die Straßen,immer auf der Suche nach einem Haus,das sich auszurauben lohnte. Sein einziger Freund ist sein zahmer Wolf,der allerdings als Feigling ein ungeeigneter Kämpfer und ein Schoßhündchen ist.Der Name des Wolfes lautet Don. Finsterlord (er hatte nie einen anderen Namen) versuchte sein Leben zu ändern und sich eine gute Zukunft zu sichern.Er brach auf,um ein Held zu werden und geriet in das größte Abenteuer seines Lebens...

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    Geändert von Anne Bonny (04.10.2007 um 16:34 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #351
    Neuling Avatar von Thorkar
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    Thorkar ist offline
    Name:
    Thorkar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    +liebt die Natur
    +hält immer sein Wort
    +ruhig
    +verträumt
    +ehrlich

    -verschlossen
    -stur
    -leicht zu provozieren

    Aussehen:
    Thorkar ist groß gewachsen und schmal gebaut, dennoch ist sein Körper von dem vielen Arbeiten sehr muskulös gestaltet. Er hat lange schwarze Haare, die meistens vor seinem Gesicht hängen und seine großen, himmelblauen Augen verdecken. An seinem linken Oberarm trägt er eine lange Narbe, welche aus seiner Kindheit stammt.
    Thorkar trägt eine schwarze Hose und ein zerrissenes grünes Hemd und einen schwarzen Umhang mit einer Kapuze, seinen Hals ziert eine Perlenkette, welche er von seiner kleinen Schwester geschenkt bekommen hatte, außerdem besitzt er einen Dolch, den er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Ihn nutzt er hauptsächlich zum ausnehmen und weiterverarbeiten von toten Tieren.

    Vorgeschichte:
    Es war noch früh am Morgen als Thorkar durch das Zwitschern der Vögel und die ersten Sonnenstrahlen, welche durch das sehr marode Dach in sein Gesicht vielen, wach wurde. Es war ein schöner Tag, leicht nebelig und kalt, doch er genoss den Gesang der Vögel und die Lichtmuster die den Nebel durchdrangen. Sein Vater und seine kleine Schwester waren noch am schlafen, „Wie kann man nur so einen schönen Anblick verschlafen?“ dachte er sich und zog sich an.
    Anschließend ging er nach draußen zu einem kleinem Bach, der nicht weit von seiner Hütte entfernt lag. Angekommen spritze er sich etwas Wasser in sein Gesicht und genoss noch einmal für einen kurzen Moment die Schönheit der Natur. „Keine Zeit mehr zu verlieren, es wird Zeit das ich mich an die Arbeit mache“ sagte er zu seinem Spiegelbild im Bach und ging zurück zu seiner Hütte. Dort angekommen packte er sich seinen Bogen und seinen Köcher mit Pfeilen , wie jeden Morgen ging er nun auf die Jagd. Thorkar war ein sehr guter Jäger, schon von klein auf hatte ihm sein Vater das Bogenschießen beigebracht und ihm die nötige Ruhe zum Jagen vermittelt.
    So machte er sich auf den Weg und drang tief in den Wald ein. Morgens waren schon viele Tiere unterwegs und auch wen er die Natur noch so liebte und jedes Lebewesen respektierte blieb ihm doch nichts anderes übrig als die Jagd, um seine Familie zu ernähren.
    Plötzlich machte er halt, nicht weit von ihm entfernt stand ein Reh das unbesorgt aus einem kleinem Bach trank, es war ein sehr schöner Anblick für Thorkar, wie es seine kleine Zunge in das Wasser hielt und sich ab und zu das Fell leckte, doch es half alles nichts, seine Familie hat Vorrang.
    Langsam ging er runter auf seine Knie, der Boden war noch Nass, den es hatte am tag zuvor noch geregnet, wieder verfiel er seinen Gefühlen für die Natur. Er begann die Umgebung zu beobachtete, die Landschaft die sich in dem Wasser widerspiegelte, die Pflanzen von denen noch der Tau tropfte, die Bäume von denen die Blätter nach unten segelten und vor allem der Wind der eine wundervolle Melodie spielte und seine langen schwarzen Haare in sein Gesicht wehte. Stundenlang hätte er einfach nur so dasitzen können und dieses Specktakel der Natur genießen können, doch dafür würde ihm später noch genug Zeit bleiben.
    Langsam griff er nach einem seiner Pfeile die er in dem Köcher auf seinem Rücken aufbewahrte, er zog ihn vorsichtig heraus und spannte ihn auf seinem Bogen. Thorkar zielte genau auf das Herz des Rehs und ließ sich dabei viel Zeit, er würde es sich niemals verzeihen können das Tier leiden und langsam verenden zu sehen, nur weil er sich nicht die Zeit zum Zielen nahm. Gerade als er den Pfeil loslassen wollte erschrak das Tier und schaute kurz in Richtung von Thorkars Hütte, bevor es wie von einem hungrigen Wolf gejagt davon rannte. Erst als das Reh weglief bemerkte Thorkar die ganzen Aufgeschreckten Vögel, welche alle aus der Richtung seiner Hütte wegzufliegen schienen.
    „Was kann da nur passiert sein“ dachte sich Thorkar und lief so schnell er konnte zurück zu seiner Hütte.
    „Ich habe keine Zeit zu verlieren, ich muss wissen was dort los ist“ sagte er zu sich selbst, während er seiner Hütte immer näher kam, es schien so als würde Rauch von der Hütte aus aufsteigen.
    Im Schutze des Waldes angekommen konnte er seinen Augen nicht trauen, 2 Orks standen vor der Hütte, welche in Flammen stand und zum Teil schon eingestürzt war. Sofort schaute er sich um „Wo sind sie!“ schreie er innerlich und entdeckte seinen Vater bewegungslos am Bach liegen.
    Thorkar war voller Zorn und Hass „Dafür werdet ihr büßen...“ sagte er leise vor sich hin und griff nach einem seiner Pfeile, welchen er mit all seiner Kraft auf seinen Bogen spannte. Wieder ließ er sich trotz seiner grenzenloser Wut im Körper viel Zeit zum zielen, nicht um das Herz des Orks zu treffen, falls er so etwas überhaupt besitzen sollte, Nein, er zielte auf die Lunge, zumindest auf die Stelle wo sie sich befinden sollte. „Dieser Ork wird langsam sterben, qualvoll".
    Thorkar ließ den Pfeil mit einer art Lächeln im Gesicht los, welcher mit einer extrem hohen Geschwindigkeit auf den Ork zuraste und sich in seine Lunge bohrte. Beim Aufprall des Pfeils rissen sich die Augen des Orks weit auf, er öffnete seinen Mund und schien etwas rufen zu wollen, doch seine Stimme versagte, kein einziges Wort verließ seine zerrissenen Lippen. Der Ork sackte schließlich in sich zusammen, während er krampfhaft versuchte nach Luft zu schnappen. Der andere Ork wurde darauf aufmerksam, doch es war schon zu spät. Thorkar hatte den nächsten Pfeil gespannt und schoss ihn dem anderen Ork in die Brust, welcher durch die Aufprallgeschwindigkeit einen Schritt nach hinten machte. Anstatt umzufallen, wie Thorkar gehofft hatte, schrie er sofort auf, brach den Pfeil der scheinbar in einer seiner Rippen steckte ab und rannte mit einem Kolben in seiner Hand auf Thorkar los. Damit hatte Thorkar nicht gerechnet, trotz dem Pfeil in der Brust war der Ork unglaublich schnell, es blieb keine Zeit für einen zweiten Schuss, so dass Thorkar den Bogen nur noch zur Verteidigung vor sich halten konnte. Der Ork schmetterte mit einer unglaublichen Kraft auf den Bogen, man hörte wie das Holz nachgab und der Bogen in der Mitte zerbrach, doch der Kolben war noch nicht gestoppt, er traf Thorkar am Kopf, der dadurch zu Boden ging. Doch dem Ork ging es auch nicht viel besser, er hatte viel Blut verloren und viel auf dem Weg zurück zur Hütte um.
    Ein paar Stunden vergingen bis Thorkar seine Augen öffnete, er hatte eine große Platzwunde am Kopf erlitten und sein Gesicht war voller Blut. Außerdem hatte Thorkar keine Erinnerungen mehr an das was geschehen war und seine Vergangenheit. Er stützte sich auf einen am Boden liegenden Stock und ging zu seiner Hütte zurück, welche mittlerweile komplett Niedergebrannt war. Angekommen bemerkte er den Ork auf dem Boden, der immer noch lebte und mit einem Grinsen im Gesicht vor sich herstotterte „siee weerd..en daa…s M..ädch…en fii…nden uuuund tö..öten“.
    Dies waren seine letzten Worte gewesen, doch anders als gedacht machten sie Thorkar glücklich, er erinnerte sich wieder an seine kleine Schwester und wusste nun das diese noch am leben war.

    zugelassen
    Geändert von Thorkar (04.10.2007 um 18:09 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #352
    Neuling Avatar von ark_
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    ark_ ist offline
    Name:
    ark

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    Mensch

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    24

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Generell ist Ark ein Einzelgänger. Und wenn er sich denn einmal dazu herablässt mit anderen Schurken gemeinsame Sache zu machen, schreckt er nicht davor zurück, sie zu hintergehen. Er ist ein Rebell, arrogant, grob und egoistisch.
    Jegliche positiven Eigenschaften verbirgt er, da sie für ihn ein Zeichen von Schwäche darstellen.

    Vorgeschichte:
    Die ersten 17 Jahre seines bis dato eintönigen Lebens verbrachte Ark zusammen mit seiner Schwester und seinem Vater in Gorthar. Dann verbannte man ihn, des Mordes beschuldigt, ins Minental, wo er sich eine Zeit lang als Buddler im alten Lager durchschlug. Doch schon bald setzte er sich von der Gruppe ab und führte fortan ein Leben abseits der Zivilisation. Hin und wieder boten sich ihm Gelegenheiten, Reisende zu überfallen und sich deren Hab und Gut anzueignen. Über die Jahre hinweg verfeinerte er sein Diebeskönnen, trainierte seine Geschicklichkeit und klügelte neue Taktiken aus, um Wanderer in seine zahlreichen Fallen zu locken.
    Nach dem Fall der Barriere versteckte Ark sich zunächst und schloss sich dann den zahllosen Banditen an, für die er jedoch nicht mehr als Verachtung übrig hatte. So verbrachte er weitere ereignislose Jahre in Khorinis, ehe er als blinder Passagier auf einem der Schiffe nach Myrtana übersetzte.

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    Geändert von Anne Bonny (06.10.2007 um 06:56 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #353
    Ehrengarde Avatar von HolyWater
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    HolyWater ist offline
    Name:
    Marlus

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Ein Starker und gut ausgebildeter Schmied.

    Vorgeschichte:
    Als die Barriere stand, und die Gefangenen noch gefangen waren, hatte Marlus noch ein ruhiges Leben.
    Er wollte in der Stadt Kohrinis Schmied werden und konnte sich noch sehr viel erlauben. Er ging öfters aus der Stadt zu Orlans Taverne, und kam Nachts betrunken wieder zurück. Aber jetzt ist alles anders...
    Als allerdings die Barriere einstürtzte und die Gefangenen entkamen, haben sie die ganze Insel unsicher gemacht. Jeden Tag auf´s neue, las Herold die Gesetze vor. Er hatte eine Frau, und ein wirklich glückliches Leben. Nur jetzt ist es nicht mehr. Seine Frau wurde von den Banditen entführt, und hat seit dem nicht ein Lebenszeichen mehr von ihr bekommen. Wie gerne würde er in die Banditenhöhlen laufen, und sie ausrotten. Er würde jetzt zu König Rohbar um für ihn als Schmied zu arbeiten. Im moment will er für Harad in kohrinis arbeiten. Sein grosses Ziel ist es ein Paladin des Königs zu werden, für ihn gibt es nichts grösseres als Paladin. Ausser König zu werden ist dies dass grösste was er erreichen kann. Er hat zwei Freunde bei den Paladinen, einer lebt in Myrtana, Javier und einer in Khorinis, Lothar. Er würde der erste Paladin in seiner Familie werden und den Traum seiner vorfahren erfüllen. Es ist für ihn eine Ehre dass er schonmal mit einem Feuermagier unterhalten hat. Er dachte, dass er das Schlimmste überstanden hatte, aber das Schlimmste stand ihm noch bevor...

    Wegen Namensänderung Zulassung Verloren
    Geändert von Anne Bonny (12.03.2010 um 08:11 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #354
    Lehrling Avatar von Petar
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    Petar ist offline
    Name:
    Petar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    27

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    sehr geschickt im Umgang mit den Händen
    kräftig
    geizig
    vertraut nur Leuten die er kennt


    Vorgeschichte:
    Petar war einer der Wenigen, die nach der überraschenden Wiederaufnahme der Schiffsfahrten zwischen Khorinis und Myrtana in der Stadt Khorinis blieb. Er wollte seine hart erarbeitete Schmiede nicht einfach in Stich lassen. Doch immer mehr zahlende Kundschaft verließen die Stadt Khorinis und Petar's Handwerk wurde immer seltener in Gebrauch genommen. Die Tage vergingen und immer weniger Menschen ließen sich Handwerkswaren schmieden, aus Frust und Langeweile begann der Schmied sich aus seinen verbliebenen Materialien Sicheln, Sensen und Hämmer zu schmieden. Als sein ganzer Vorrat aufgebraucht war, machte er sich auf den Weg zum Marktplatz um einen kompetenten Verkäufer für seine Waren zu finden. Er fragt alle Händler die an diesem Tag anwesend Waren, doch keiner hatte Interesse an seinen geschmiedeten Handwerkswaren.
    So entschloss er sich die Waren selber an den Mann zu bringen, zwar konnte er das Meiste verkaufen, doch die meisten Interessenten hatten einfach nicht genug Geld um den wahren Marktpreis zu bezahlen, darum musste Petar die Preise immer weiter senken.
    Insgesamt hatte er nach einem Monat 131 Goldmünzen und ihm blieben 2 Sensen und 3 Hämmer über.
    Petar überlegt sich nun wie es bloß weiter gehen sollte, nach einigen Tagen entschloss er sich schließlich, auch nach Myrtana zu ziehen, um dort sein Glück zu versuchen. Doch nun stellte sich die Frage, wie er bloß dort hin gelangen sollte, genug Gold hatte er nicht und ein eigenes Boot besaß er nicht.
    Petar hatte Glück, nach einigen Tagen kam ein alter Seefahrer in seine rußige Schmiede und bot ihm eine Schiffsfahrt nach Myrtana an, als Gegenleistung verlange er nur, dass der Schmied die alten verrosteten Nägel und Eisenbalken seines Schiffes austauschte. Petar zögerte nicht lange und brachte das alte Schiff nach wenigen Stunden auf Hochglanz. Der Alte Mann war sehr zufrieden mit ihm und die beiden traten nachdem sie einigens an Proviant zusammentrugen die lange und beschwärliche Schiffsfahrt nach Vengart an.
    Das Wetter war teilweise recht windig, doch das machte dem erfahrenen Schiffsman nichts aus, er manüvrierte das Schiff ohne größere Probleme über das launische und gefährlich Meer.
    Schon nach zwei Tagen konnte man die prachtvolle Hauptstadt am Horizont erkennen...

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    Geändert von Anne Bonny (06.10.2007 um 22:49 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #355
    Neuling Avatar von REtender
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    REtender ist offline

    Smile Vorstellung

    Name:
    REtender

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Handwerker (Baumeister)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist sehr Gothic abhängig.

    Vorgeschichte:
    Er wuchs als ein armer Junge im Hafen von Khorinis auf, seine Mutter arbeitete als Kellnerin in der Taverne im Hafen sein Vater war Angestellter bei Harad dem Schmied,wo er das täglich Brot verdiente. Eines Abends kam die Stadtwache um seinen Vater abzuholen, er sagte er würde bald wieder kommen, doch er kam nie wieder. Also musste die arme alleinerziehende Mutter ihn alleine großziehen, doch sie schaffte es und er nahm sich vor alles besser zu machen als sein Vater und ging bei Thorben dem Schreiner in die Lehre um später dann ein Baumeister werden zu können, doch Thorben konnte ihm kein Gehalt zahlen, weil er selber keins hatte,also ging er in der roten Laterne aushelfen, wo er dann das Geld für das täglich Brot für seine Mutter und ihn verdiente bis er mit der Lehre fertig war. Heute hat er die Lehre fertig und hat sich umentschieden ein Baumeister zu werden und wie ihm das gelang seht selber............

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    Geändert von Anne Bonny (06.10.2007 um 22:48 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #356
    Lehrling
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    ..............................Khorinis; Gold:............................475 Gold; Waffe:.Dolch "die Goldene Klinge"; Rüstung:..........Schmiedkleidung; Sonstiges: 3 Leibe Brot, 2 Flasche Wasser
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    Lunem ist offline

    Vorstellung des Charakter Lunem

    Vorstellung des Charakter Lunem
    [Bild: 1Schmied.jpg]

    Name: Lunem

    Rasse: Mensch

    Alter: 25

    Beruf: Handwerker > Schmied

    Waffe:
    Selbst geschmiedeten Dolch "Goldene Klinge"

    Rüstung:
    Eine einfache Schmiedschürze

    Eigenschaften:
    + Geschickt
    + mutig
    + aufrecht
    + ehrlich
    + hält seine Versprechen

    [color=red]
    + zum Faulpelz veranlagt

    Bekannte Orte:

    Khorinis

    Vorgeschichte:

    Die Vorgeschichte des Jungen Lunem.

    Lunem ist in einem kleinen Dorf in der näheren Umgebung von Khorinis aufgewachsen. Sein Vater arbeitete damals in dem Dorf als Hufschmied. Er lernte schon in jungen Jahren, mit einem Schmiedehammer umzugehen. Und schon bereits mit 12 Jahren, schmiedete Lunem sein erstes richtiges Schwert. Seine Mutter war die Besitzerin des Gasthauses \"zum Goldenen Huf\". Bei seiner Mutter lernte Lunem für sich selbst zu sorgen. Mit 13 Jahren lernte Lunem von seiner Mutter mit einem Messer, jemanden mit schnellen Streichen, schwere Verletzungen zu zu fügen. Da er schon mit 12 Jahren sein erstes Schwert schmiedete, schmiedete er sich nun einen Dolch. Sein Vater und Lunem gaben, ihrem Meisterwerk dem Dolch, den Namen"Goldene Klinge". Sie nannten es so, da sie die Klinge des Messer mit goldenen Runen beschlugen.

    Im Laufe der Zeit, arbeitete Lunem abwechselnd, bei seinem Vater und seiner Mutter. So lernte er viele Leute im Dorf kennen, die ihn mit Bosper, dem Bogner und Harad, dem Schmied bekannt machten.
    Diese beiden mochten den jungen Lunem sehr. Jedoch brach der Kontakt zwischen Lunem und den beiden wieder schnell ab, da Lunem sich zu sehr mit der Arbeit, bei seiner Mutter und seinem Vater konzentrierte.

    Mit 25 Jahren jedoch, wurde das Dorf von Orks überfallen und vollständig verbrannt. Lunem konnt als einziger aus dem Dorf fliehen. Alles was er nun besaß war sein selbst geschmiedetes Messer und
    mehr auch nicht. Er wusste nicht wohin er sollte, also begab er sich auf den Weg zur Stadt Kohrinis...


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (07.10.2007 um 09:51 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #357
    In the mirror lies beauty  Avatar von Char
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    Char ist offline
    Name:
    Char

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    38

    Wissen:
    Jaeger
    Wurfwaffen

    Hab und Gut von besonderer Bedeutung:
    Das Schwert Yrghval: Siebenbann, oder auch Siebenschlaechter genannt. Dass legendaere Schwert der Bewahrer. Einst aus dem Fangzahn des ersten Schattenlaeufers geschmiedet ist es leicht, stabil und schaerfer als ein Rasiermesser. Auf der leicht gebogenen Klinge sind sieben Runen eingepraegt, eines fuer jede Tierseele die in dieses Schwert gebannt werden muss.

    Aussehen:
    Char ist Auslaender. Dazu noch die Art von Auslaender wo man sich nicht sicher ist wo dieses Land aus dem sie kommen eigentlich ist.
    Am auffaelligsten ist sein Weisses Haar und die Bronzefarbene Haut. Quasi ein Markenzeichen

    Char ist enorm gross. Riesenhaft, wenn auch duenn wie ein Schrat. Kraeftig gebaut, jeder einzelne Muskel zeichnet sich als deutlicher Strang ab. Er sieht aus wie eine Vogelscheuche die grob aus dicken Schiffstauen geflochten wurde, oder einfacher wie die menschliche Personifikation eines ausgehungerten Bluthundes.

    Sein ganzer Koerper ist vernarbt und seine Haut ledernd, sein kompletter linker Arm ist eine einzige Landschaft aus Bruehwunden. Stets scheint er verdrossen und gefaehrlich zu gucken. Dazu noch uebel gelaunt, als ob ihm dass Brot in dass er gerade beissen wollte in den Mund gefurzt haette.

    Am bedrohlichsten ist jedoch sein Gesicht. Dass Gesicht einer Bestie, mit Augen wie Feuerschein der sich auf einer Klinge spiegelt. (siehe Avatar)


    Eigenschaften:
    Char ist ruhig, meist einsilbig. Die meisten wuerden ihm wohl eine Depression diagnostizieren. In seltenen Faellen kann er sich nicht bissige Kommentare verkneifen, wo er sich dann sehr clever vorkommt.

    Trotz all dieser Miesepetrigkeit hat er dennoch einen starken Ueberlebenswillen und starkes Gefuehl von Verantwortung gegenueber den Leuten die ihm wichtig ist. Die Zahl dieser Leute tendiert jedoch gegen Null. Weswegen Char nur noch umso mehr wie eine gequaelte Seele, oder ein sadistischer Daemon wirkt.

    Char ist fuer seine Groesse ueberraschend leise, oft erschreckt er Leute die ihn einfach nicht kommen bemerkt haben. Noch dazu ist er schnell und impulsiv, mit scharfen Instinkten. Wie ein Panther. Seit seinem Kontakt mit dem Schattenlaeufer in der Hoehle bei Silden ist er mehr und mehr zur Mordmaschiene geworden. Leise, Schnell, Aggressiv und verdammt einsam.

    Man kann Char wohl im Koerper, im Geist und im Charakter mit der Metapher des verhungernden Hundes der kurz davor ist dich zu beissen perfekt beschreiben.



    Vorgeschichte:

    Der friedliche Pilger:

    Char war ein einfacher Innos Prediger in Faring.So lebte er relativ und doch einsam.Obwohl er stets geachtet wurde und er seine Rechte Freude in Faring und an seiner Arbeit und am Stadtleben im allgemeinen hatte kam es jedoch dazu dass er manchmal die erdrückende Enge der Stadt, und die Mauern die den Geist einengen umso deutlicher auf seinen Schultern spürte.Wenn dies der Fall war begab es sich das er oft wilde Ausflüge in die Umgebung machte, ziellos durch Wälder streifte und hin und wieder Silden besuchte. Dort hatte er die schönsten Stunden, während er endlos am Ufer sass und dem Farn leise zuhörte wie er sich bedächtig im Wind schaukelte.Dort an den kühlen Gewässern erkannte das er sein Leben lang eine Lüge gelebt hatte.Während sein Blick üben den Teich schweifte und er sah wie ein Lurker einen Fisch fing und aas, aber im gleichen Moment neues Leben in Form von jungen Krabben aus dem Schlamm kroch, erkannte er das Innos der falsche Weg für ihn ist. Denn Innos würde den Lurker verurteilen und die Krabben preisen, doch er erkannte jetzt das auch die Krabben die Lurker zum leben brauchte.Mit dieser Erkenntnis kam auch die Erinnerung wie er damals mit einem Wassermagier einen Disput hatte, und dieser genau das gesagt hatte, er hatte es in seiner Verblendung verneint.Nach diesem Geschehnis lebte er wie gehabt in seinem Dorf, nur das er jetzt von Adanos und der Natur predigte, und er fand viele Anhänger , doch nach Germauer Zeit kam es wie es kommen musste.Als die Orks Faring angriffen und als es unterworfen wurde, erlitt er das selbe Schicksal. Nun lebte er als Sklave in Faring, und sein Blick schweifte sehnsüchtig über die weitenen Hügel und Wälder, um seine verlorene Freiheit trauernd.

    Der Weg zum Druiden:

    Auf seinem Weg zum Druiden hat er sich in der Waldbruderschaft hochgearbeitet. Nach manchem Klinsch und vielem Tratsch wurde er Lagermeister. Obwohl die Leute in Silden in Ehren, teilweise gar Fuerchten stoppte das spinnen der Geruechte um seine Person nie. Manchmal waren sie wahr wie das man ihn verantwortlich machte fuer die magische Versieglung diverser Gebaeude in Silden, auch wenn man es nie nachweisen konnte. Ander Mal waren sie voelllig absurd und abgedreht. Auseinanderhalten kann man sie nicht. Die meisten Geruechte kommen aber nicht an seine wahren Taten an. So ist er am Anfang auf seiner Suche nach Corinna durch die Welt gezogen und hat ueberall einen Epos ueber sie verbreitet, in der Hoffnung sie so zu finden. Im Folge dieser Geschehenisse hat er jedoch ein armes Maedchen in Lagos entehrt nur um sie zu bestehlen. Das war nur eine der vielen schrecklichen Taten die er vollbracht hatte. Einmal hatte er nur um sein eigenes Leben zu retten 13 Sklaven an die Orks verraten. Ein ander Mal, nachdem er die Suche nach Corinna aufgeben hatte und damit auch seinen Beruf als Barden, hatte er im Irrsin ein ganzes Piratenlager dem Tode uebergeben. Wenn er wieder klarer bei Bewusstsein ist bereut er diese Taten und sie suchen ihm in seinen Alptraeumen heim. Dies treibt ihn nur noch mehr zur Flasche.

    Die Vergangenheit:
    Char hat erfahren dass er in Wirklichkeit der Druide Kayyan ist, der aus seinem Heimatland einem Buergerkrieg entflohen ist. Um von den Haeschern des Anhaenger des grossen Schakals nicht erwischt zu werden hatte er aber seine Persoenlichkeit in sich eingeschlossen. Diese Schranken sind jedoch viel frueher als erwartet geplatzt. Nun suchen Char/Kayyan vergebens eine Moeglichkeit um ihre Mission, sein Heimatsland zu retten und den Schackel zu besiegen, zu erfuellen.

    Die Bewahrer:
    In Gothar wurde er in den Geist der Seelen gefuehrt, wo er Yrghval erhalten und ihm seine Bestimmung die Sippe der Bewahrer neu auferstehen zu lassen offenbart wurde.

    Die Bewahrer, die Sippe des Schattenlaeufer, sind Menschen die so Jaegern und Krieger sondersgleichen ausgebildet wurden. Auf dass die Menschen ein Werkzeug gegen die Monster der Natur haetten, und so dass Gleichgewicht in der Natur erhalten bleiben wuerde.

    Adanos hatten diesen seinen Dienern aufgetragen 7 Seelen in Yrghval zu bannen, die aus den Reichen Innos und Beliars entwichen waren, weil sie die Natur vergifteten. Doch es musste stets ein Bewahrer alle 7 Monster erschlagen um sie ein fuer alle Mal in das Schwert zu bannen. Doch keiner schaffte es, der Bewahrer starb bisher jedes Mal im Kampf gegen eines dieser 7 Monster und setze alle bisher her erschlagen wieder frei.

    Jetzige Situation:

    Mit einer Familie die er finden wuird muessen, einem Land dass er retten muss und eine anstrengende Ausbildung zu einem professionellen Monsterjaeger die er bewaeltigen muessen wird: Wer kann sagen wie es nun weitergehen wird?







    Vorstellung von Chars Familie:

    Dena: Chars Frau

    Sie ist eine schoene Frau aus Varant, die schwarze lockige Haare traegt. Sie ist die Persofinizierung von Dominanz und Dickkoepfigkeit. Ausserdem ist sie extrem eifersuechtiger und aufbrausender Natur. Char neckt sie manchmal mit dem Spitznamen: "Dominia". Das obwohl sie das einzige ist was Char wirklich und wahrhaftig fuerchtet.

    Syle: Chars Tochter

    Syle ist ein huebsches 17 jaehriges Maedchen das die weisen Haare ihres Vaters teilt, nur das sie bei ihr seidig glatt und nicht lockig sind. Sie ist ein pubertaeres Maedchen wie man es sich vorstellt: Sie hasst ihre Mutter, vergoettert ihren Vater. Gibt ihrer Familie an allem Schuld was geschieht, ist zickig, launisch und verzogen. Nichts desto trotz ist sie eine geschickte Jaegerin und fuer ihr alter meisterhafte Bogenschuetzin. Seit sie jedoch durch unglueckliche Umstaende den Sohn des Schreinermeister getoetet hat kaempft sie mit starken Problem und Apltraeumen.

    Keleth und Halador: Zwillinge und Soehne von Char

    Die beiden sind wilde Jungs die den ganzen lieben langen Tag damit verbringen durch die Waelder zu ziehen, gegeneinander zu kaempfen, dumme Fragen zu stellen und Streiche zu spielen. Nachts haengen sie an den Lippen eines Druiden oder Waldlaeufers, hoeren Geschichten ueber Helden vergangener Tage und wollen genauso sein wie diese. Wobei hier Keleth und Halador einen Unterschied zeigen. Halador mag Ritter und ehrbare Krieger besonders, wohingegen Keleth auf die wilden verwegenen Kerle steht. Besonders an Ornlu hat er sich ein Vorbild genommen und hat im Kampf gegen seinen Bruder das Schwert gegen den Stab getauscht. Natuerlich haben beide die typischen weissen Haare aus Chars Heimatland.

    zugelassen
    Geändert von Char (14.11.2011 um 21:46 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #358
    Abenteurer Avatar von Lecos
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    Lecos ist offline
    Name:
    Lecos
    Rasse:
    Mensch
    Alter:
    23
    Beruf:
    Händler
    Waffe:
    Dolch
    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Verhalten/Eigenschaften:
    Die Zeit als Sklave unter den Orks hat ihn ziemlich verändert, was er allerdings erst langsam begreift. Nur wenige seiner früheren für ihn typischen Merkmale haben die Zeit überdauert, wie zum Beispiel sein gutes Gespür für das Geld, zumindest wenn es um das Einnehmen eben jenes geht. Denn sobald größere Investitionen zu tätigen sind, wird er schnell geizig, denn er kam nie in den Genuss etwas übrig zu haben, weswegen er sein Gold immer gut hütete. Im Gegensatz dazu hat die Zeit als Sklave ihm einen Aspekt seines früheren Lebens genommen, seine Verschlossenheit gegenüber anderen Menschen, wenn er nicht gerade ein Geschäft mit ihnen machen wollte, denn als er in Vengard ankam wurde er, ohne es zu merken, bedeutend offener für Angehörige seiner eigenen Rasse, wahrscheinlich weil sich während seiner Knechtschaft eine Art Loyalität für seine Mitmenschen entwickelt hat.

    Aussehen:
    Mit seinen 1,70m und dem dazugehörigen schmächtigen Körperbau wirkt Lecos auf so ziemlich niemanden kräfitg oder sportlich, auch wenn er inzwischen beschlossen hat daran etwas zu ändern, sodass er versucht regelmäßige Übungen durchzuführen.
    Weiterhin hat er kurze braune Haare und dazu blau-graue Augen.


    Vorgeschichte:
    Kapitel 1
    - Der Bauernhof -

    Lecos wuchs auf einem, seinem Vater gehörendem Bauernhof, zwischen Ardea und Kap Dun zusammen mit seinem Bruder Lerry auf. Relativ früh wurden die beiden in die Feldarbeit eingeführt, da es dem Hof zu jener Zeit ständig an Hilfskräften mangelte, doch konnte sich Lecos mit dieser Arbeit nie so recht anfreunden, sodass er sich ständig nach anderen Aufgaben umsah, die ihn zumindest vorrübergehend davon befreiten. Als dann sein Opa, welcher für den Verkauf der überschüssigen Waren zuständig war, nach einer besonders ertragreichen Ernte Hilfe beim Transport der Sachen nach Kap Dun benötigte, meldete sich Lecos natürlich sofort frewillig, eine Chance witternd, mal für längere Zeit von der Feldarbeit wegzukommen.

    Kapitel 2
    - Erste Schritte als Händler -

    Dementsprechend half er seinem Opa auch nach Leibeskräften, um in Zukunft vielleicht öfter mitgenommen zu werden. Zunächst musste er noch die georderten Waren zu den Kunden nach Hause bringen, aber immer wenn er gerade am zuvor notdürfitg zusammengezimmerten Stand vorbeikam, versuchte er seinen Verwandten zu beobachten, um vielleicht etwas zu lernen. Das ganze machte ihm auf jeden Fall mehr Spass als die stupide Feldarbeit, was beide ziemlich schnell bemerkten, sodass sein Opa ihn unter seine Fittiche nahm, und ihm all die Tipps und Kniffe beibrachte die er damals beigebracht bekommen hatte. Beispielsweise, wann man einen Freundschaftspreis oder Kompromiss machen konnte, um künftige Verkäufe zu sichern, und wen man gnadenlos abzocken konnte, weil er entweder zu dämlich war um es zu bemerken oder zu reich, als das es ihn jucken würde. Lecos lernte schnell, immer im Hinterkopf habend, dass er zu Hause wieder auf das dumme Feld müsse. Dank seiner rapiden Fortschritte nahm sein Opa ihn auch weiterhin mit, bis jener schließlich verstarb und Lecos' Vater entschied das er erfahren genug wäre, die Geschäfte alleine zu leiten. Das Ganze ging noch zwei Jahre gut, doch dann, dann kamen die Orks...


    Kapitel 3
    - Als Sklave unter den Orks -

    ... , brannten den Hof größtenteils nieder und versklavten die gesamte Familie. Sie wurden getrennt, einige wurden nach Norden gebracht, scheinbar nach Ardea, der Großteil aber nach Kap Dun. Lecos und Jerry waren in letzterer Gruppe, und mussten in Kap Dun allerlei Drecksarbeit erledigen. Beide waren entsetzt das die Stadt gefallen war, ohne das der Hof davon etwas mitbekommen hatte, mussten sie doch nun für die neuen Besitzer bei viel zu wenig Nahrung und unwürdigster Behandlung die Bäume um das Dorf herum fällen. Es war eine Arbeit, welche Kraft benötigte, etwas, was Lecos nicht hatte und wegen der schlechten Ernährung auch nicht aufbauen konnte. So wurde er immer schwächlicher und kränkelte vor sich hin, bis die Orks bemerkten das er der täglichen Arbeit nicht mehr nachkommen konnte. Da sich noch mehrere Sklaven in derart schlechter Verfassung befanden, beschlossen die Orks sie in nach Norden zu bringen.

    Kapitel 4
    - Der Überfall -

    Während die ausgewählten Gefangenen sich gruppierten, raunte einer der Männer etwas wie “Passt auf und seid zu allem bereit.” Doch Lecos' Verstand war benebelt vor Hunger und Schmerz, sodass er die Worte sofort wieder vergaß. Er versuchte einfach, einen Schritt vor den anderen zu setzen, und dieser stupide Prozess hatte ihm auch den letzten Funken Aufmerksamkeit genommen. Er bemerkte nicht den einsetzenden Regen, den Wald, der sich langsam um sie herum auftat. Weder das, noch das Rascheln in den Büschen um sie herum, ja nichteinmal die seltsam anmutenden Vogelrufe schreckten ihn auf. Er ging einfach mit starrem Blick auf den Boden gerichtet hinter seinem Vordermann her, darauf bedacht nicht in die Schlammpfützen zu fallen, die sich inzwischen gebildet hatten.
    Schlagartig wach wurde er erst, als der Ork neben ihm aufschrie, und in der nächsten Sekunde zu Boden sank, als Schwerter und Äxte gezogen wurden und die Pfeile flogen. In diesem Moment wurde schaltete sich endlich sein Verstand wieder ein, er errinnerte sich auch an die Worte des Mannes und schätzte, dass es wohl ein geplanter Überfall war, und dieser Sklave ein Rebell sein musste. Um nicht Opfer eines verirrten Pfeils zu werden, schmiss er sich auf den Boden und kroch zu dem Ork, fingerte die Schlüssel für die Ketten heraus und befreite sich. Er drehte sich um, und erschrak fürchterlich als plötzlich ein Rebell bäuchlings in die Pfütze neben ihm fiel. Lecos versuchte ihn umzudrehen, nur um festzustellen das er tot war. Sich hinter der Leiche versteckend, lugte er auf das Schlachtfeld. Die Rebellen hatten die Orks in die Wälder gelockt, niemand kümmerte sich mehr um die Sklaven. Entfernt hörte man vereinzeltes Waffenklirren und Rufe, menschliche Rufe. Verängstigte menschliche Rufe. Scheinbar stand es nicht gut um die Königstreuen, sodass Lecos beschloss, sich vom Ort des Geschehens zu entfernen, doch vorher wurde noch rasch der Tote vor ihm durchsucht wobei er einen Beutel mit etwas Gold fand. Beim Aufstehen sah er noch einen schmutzigen Dolch in der Pfütze liegen, welche inzwischen gleichermaßen braun wie rot war. Er wischte ihn rasch an seinen Lumpen ab und nahm ihn ebenfalls mit. Als Lecos dannauf einem kleinem Hügel stand, drehte er sich nocheinmal um, und sah sich die Straße an. In der Ferne hörte man die Rückzugsschreie der Menschen, jubelndes Gröhlen auf Seiten der Orks. Die meisten Sklaven die noch auf der Straße waren, hatten im ersten Handgemenge ihr Leben gelassen, doch die Zahl war geschrumpft. Dementsprechend musste einigen die Flucht gelungen sein.

    Kapitel 5
    - Die Flucht -

    Nur schwer kamen die Errinnerungen an die Reise zurück, während er durch die Wälder streifte.
    Wie lange sind wir gelaufen ? Wo bin ich hier ungefähr ?
    Er konnte sich beide Fragen nicht beantworten, sodass er beschloss einfach nach Norden zu wandern, denn alles was nördlich von Kap Dun liegt, ist besser als Kap Dun. Zusätzlich kam er nach langem Überlegen zu dem Schluss, dass sie schon eine ganze Weile marschiert sein mussten, und Ardea schon hinter sich gelassen hatten. Dann wäre er relativ nah an Vengard, aber was wollten die Orks dort. Lecos' Überlegungen führten von einer Sackgasse in die andere, weswegen er sich dann auch darauf beschränkte nach Norden zu laufen, und immer wieder die wenigen Beeren einzusammeln die er fand und für essbar befand, wobei letzteres immer reines Glücksspiel war, denn von soetwas hatte Lecos einfach keine Ahnung. Irgendwann beschloss er auch wieder auf der Straße zu laufen, denn sich den Weg durch die Wälder zu bahnen kostete ihn inzwischen zu viel unentbehrliche Kraft, wodurch er jedoch auch ein altes Straßenschild entdeckte, das seine Vermutungen Vengards betreffend bestätigten, wenn Lecos sich auch um einige Tage verschätzt hatte.
    zugelassen
    Geändert von Lecos (20.10.2007 um 20:14 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #359
    General Avatar von Nordwin Eisenherr
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    Nordwin Eisenherr ist offline
    Name:
    Nordwin Eisenher

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Jäger

    Aussehen
    Nordwin ist 1,70 hat mittellanges dunkelblondes Haar, hat grüne Augen und einen 3-Tage Bart

    Ausrüstung
    Er trägt einen Alten großen günen Umhang, eine oft geflickte schwarze Hose, trägt Stulpen, seine Stiefel sind meist dreckverkrustet, uund er träft eine Lederrüstung.

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Tier
    Name: Cora
    Art: Wolf
    Alter: 1 Jahr
    Eigenschaften: Versteht meist was man ihr sagt, kann auch mehrere Tage für
    sich selbst sorgen



    Eigenschaften:
    +Resistenz gegen Krakheiten
    +guter Sehsinn
    +gute Balance
    -Misstrauisch gegenüber Fremden
    -hass auf Assasinen

    Vorgeschichte:
    Nordwin Eisenher lebte auf einer Insel im Nord-Osten von Myrtana mit seiner Familie. Dort lernte er alles von seinem Großvater über die Jagd. Er lebte dort Glücklich und fand dort mit 15 seine große Liebe die ihm aber ein Jahr später entrissen wurde ein paar Assasinen hatten sie mitgenommen und hatten dort viel gestohlen zudem hatten ein paar Orks sich dort breit gemacht, diese konnten wir aber vertreiben das heißt eher die Männer aus unserer Sippe denn ich hatte nie gelernt zu kämpfen. An diesem Tag schwor ich mir eines Tages ein großer Krieger zu sein. Wäre er nur damals so gut im Umgang mit der Axt gewesen wie sein Vater Notker hätte er seine Liebe verteidigen können.
    Die Ernte war schlecht in den nächsten Jahren da das Land ausgenutzt war. sein Großvater starb in einem besonders harten Winter. Nun war nur noch sein Vater er und ein paar andere auf der Insel. Der größte Teil seiner Sippe zogen nach Myrtana oder Kohrinis um dort ein neues Leben zu beginnen.
    Während der nächsten Jahre wurde die Bevölkerung immer Kleiner und das einzigste Wesen das ihm Trost spendete war seine treue Wölfin Cora.
    Als auch sein Vater nach einem Ausflug auf dem Meer nicht mehr zurück kam gab es für Nordwin keinen Grund mehr hier zu bleiben.
    Er zog in den Nächsten Tagen mit einem Schiff nach Myrtana. Er nahm nur seine Lederkluft und sein Messer mit. Natürlich durfte auch seine Begleiterin nicht fehlen: Cora.

    zugelassen
    Geändert von Nordwin Eisenherr (12.10.2007 um 00:01 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #360
    Waldläufer
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    Lucius ist offline
    [Bild: name.gif] Lucius

    [Bild: rasse.gif] Mensch

    [Bild: alter.gif] 19 (*31. Mai)

    [Bild: beruf.gif] Barbier

    [Bild: aussehen.gif] Lucius hat schulterlanges, glattes, schwarzes Haar und blau-graue Augen. Er ist 1,83m groß und von seiner Statur her nicht weiter auffällig. Weder sieht er besonders schwächlich, noch übermäßig stark aus.

    [Bild: waffe.gif] Dolch

    [Bild: ruestung.gif] keine Rüstung

    [Bild: eigenschaften.gif]
    Positive Eigenschaften:

    - Gefahreninstinkt
    - Orientierungssinn
    - Zeitgefühl
    - Wortgewandtheit
    - gute Kondition

    neutrale Eigenschaften:

    - Gehorsamkeit/Folgsamkeit
    - Schweigsam
    - Treu

    negative Eigenschaften:

    - häufige Stimmungsschwankungen
    - großes Misstrauen gegenüber Neuem
    - in sich gekehrt

    [Bild: vorgeschichte.gif] Geboren wurde Lucius auf dem kleinen Bauernhof seiner Eltern, der im Norden des Königreichs Myrthana, nahe Silden, gelegen war.
    Lucius war das vierte doch längst nicht das letzte Kind der Familie und somit wurde ihm nie die Aufmerksamkeit zuteil, die jemandem in seinem Alter von den Eltern zustand.
    Nach außen hin unscheinbar litt Lucius doch schwer an der fehlenden Beachtung und wurde mit zunehmendem Alter immer in sich gekehrter. Mit seinen mittlerweile sechs Geschwistern wusste er spätestens als er zehn Jahre alt wurde, nicht viel anzufangen, sodass er nun begann, sich fast ausschließlich mit sich selbst und seinen Interessen zu beschäftigen. Er durchstreifte die nahe gelegenen Wälder um den Bauernhof und lernte so deren Tierwelt kennen. Auch konnte Lucius sich bald so weit vom Hof entfernen, wie ihn seine Füße nur tragen konnten, um trotzdem immer wieder zurückzufinden, denn sein Orientierungssinn war fünf Jahre später bereits sehr gut entwickelt. Auch sein Zeitgefühl wurde immer präziser, sodass er stets sagen konnte, welche Tageszeit gerade war und wie lange er brauchen würde, um zurückzukehren.
    Ein weiteres Interesse von Lucius war der menschliche Körper. Durch seine Streifzüge durch den Wald lernte er bald nützliche Pflanzen und Kräuter kennen; er entdeckte, was bei welchen Leiden helfen konnte und sein Gefahreninstinkt und seine Vorsicht warnten ihn oftmals rechtzeitig vor giftigen Pflanzen.
    Mit sechzehn Jahren sollte er einmal einem Barbier namens Engor begegnen, der den Beinbruch eines Bekannten auf dem Nachbarshof behandelte. Fasziniert von dessen Handwerk konnte Lucius ihn überreden, ihn eine Zeit lang mit auf seine Reisen durch die Gegend zu nehmen und ihn zu unterrichten - Lucius\' Eltern waren einverstanden, galt es dann doch, ein Maul weniger stopfen zu müssen. Außerdem war Lucius durch die strenge Erziehung zu Hause ein umgänglicher und unkomplizierter Mensch geworden, der selten Wiederworte gab, sondern viel mehr das tat, was man von ihm verlangte.
    In dieser Zeit lernte Lucius die weitere Umgebung um Silden und Faring kennen.
    Die gemeinsame Reise mit dem Barbier endete jedoch mit den zunehmenden Übergriffen der Orks. Als Engor eines Nachts hastig aufbrach, um Soldaten nach einem schweren Kampf zu verarzten, kehrte er nicht mehr zurück. Vermutlich ist er selbst den Orks zum Opfer gefallen.

    Von diesem Zeitpunkt an beschloss der herangewachsene Lucius sich ein Leben mit einer neuen, erfüllenden Aufgabe zu suchen. Und wo konnte er dies besser, als an einem völlig neuen Ort?
    Dies war der Augenblick, in dem er beschloss, das ihm mittlerweile bekannte Gebiet zu verlassen und sein Glück innerhalb der Mauern von Vengard zu suchen...
    zugelassen
    Geändert von Lucius (03.02.2008 um 21:44 Uhr)

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