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Neuling
(Stilisiertes Bild, wie sie sich selber sieht mit Art,
also real hat sie keine Rute am Hintern)
Name:
Ronat
Rasse:
Mensch
Alter:
19
Beruf:
Jäger
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Positiv:
Ehrlich
Direkt
Treu
Negativ:
Kämpft verbissen
Mag keine Niederlage hinnehmen
Vorgeschichte:
Ronat wuchs als erste Tocher einer stolzen Familie des Wolfclans im Norden auf.
In ihrer Kindheit wurde sie schon früh von ihrer Familie, dem Clan und den Wölfen
geprägt, dass sie schon als Kleinkind Jägerin und Kriegerin werden wollte.
Mit etwa dem 14ten Lebensjahr wurde sie dann von ihrem Vater zum ersten Mal
auf die Jagd mit genommen. Viel früher lernte sie schon die Eigenschaften der
Wölfe kennen und der anderen Tiere, die in der Umgebung hausten.
Zum Stolz der Familie bestand sie die Jägerprüfungen ohne größere Zwischenfälle
und war somit ein Teil der Jagdgruppe des Clans geworden, mit ihren damals 18 Jahren.
Zu ihrem 19ten Geburtstag begab es sich, dass Ronat beim jagen nicht bemerkte,
wie alle Anzeichen für einen Schneesturm aufzogen. In ihrer Unwissenheit fand
sie in einem Waldgebiet ein Schneewolfwelpe eingeklemmt unter einem Baumstamm.
Da sie die Wölfe schon seit frühster Kindheit als Freunde kennen gelernt hatte,
befreite sie den Welpen geschickt und vorsichtig, um sich nicht die Blöße als Feind
zu geben, sondern als Freund.
Als der Schneesturm aufzog, verschanzten sich Ronat mit dem Welpen zwischen
den Wurzeln eines großen Baumes. Seitdem wich der Welpe nicht mehr von ihrer
Seite und sie nannte ihn Art.
Nur wenige Wochen später, wurde der Jägertrupp des Wolfclans von einer Gruppe
Orks angegriffen und überwältigt. Ronat stand ihre Frau im Kampf, obwohl ihr Vater
sie fort schickte. Im Kampf fiel ihr Vater und Ronat wurde mit ein paar anderen
gefangen genommen.
Als die Orks Art das Fell über die Ohren ziehen wollten, schaffte es Ronat sich
wohl durch einen Wink des Schicksals zu befreien und ihrem Freund zur Hilfe zu eilen.
Der Orkanführer war über diesen Kampfesmut überrascht und befahl seinen Orks
Ronat und den Welpen nicht zu töten, sondern beide gesondert gefangen zu halten.
Was Ronat nur verstand war etwas von Kampfarenen und Gold.
Jedoch, als die Orks auf dem Heimweg waren und die Gefangenen gefesselt ab-
transportierten, wurde die Gruppe von einem Hinterhalt der Menschen aufgehalten
und niedergestreckt. Die Gefangenen wurden befreit und wurden zuerst in nahegelegene
Verstecke gebracht und mit einer größeren Handelskaravane dann gen Hafenstadt
Vengard. Einige der Jäger verließen die Karavane schon vorher, um in ihre Heimat
wieder zu gelangen. Ronat hatte diesen Halt allerdings verschlafen und wachte
erst in Vengard wieder auf, als der Händler sie unsanft weckte und Art knurrend
neben ihr auf sie acht gab.
.....
zugelassen
Geändert von Ronat (13.08.2007 um 21:50 Uhr)
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Neuling
Name: Tsume Kurenai
Rasse: Mensch
Alter: 21
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Tsume hat lange schwarze Haare und blaue Augen. Ihre Größe beträgt kaum mehr als 160 cm, die genaue Zahl blieb bis dato unbekannt. Mit einem Gewicht von 40 bis 50 kg ist sie sehr gewandt, was sie sich auch zu nutze macht.
Sie scheint wehrlos und zierlich, doch im inneren ist sie wahrhaftig ein 'Tier'. Tsume kann nicht lange sitzen bleiben, sie ist ständig in Bewegung. Außerdem ist sie auch eine sehr schlechte Zuhörerin und sie interessiert sicht nicht für Männer.
Vorgeschichte:
Tsume verlor schon früh ihre Eltern, deswegen begann sie das Diebeshandwerk zu üben. Sie musste sich so ihren Lebensunterhalt 'verdienen', doch dabei blieb es nicht lange, sie nahm alles, was funkelte oder nur nach Gold aussah. So kam mit der Zeit ein großer Schatz zusammen, von dem sie sich im Nachbardorf eine Hütte bauen lassen konnte. Doch dort ging der Ärger weiter. Schnell hatte sie die teuerste Kleidung und den teuersten Schmuck am Körper, tausende Goldmünzen befanden sich in ihrem Besitz, ein Besitz, der bald nicht mehr ihrer seien sollte...
Der Wind peitschte durch die engen Gänge im Dorf und es regnete wie aus Eimern, dazu blitze und donnerte es auch noch. Dies war ein Tag, der alles in ihrem Leben bisher da gewesene ändern sollte. Als sie gemütlich aus ihrem Bett stieg und ihre Goldmünzen zählen wollte, wie sie es jeden Morgen tat, blickte sie nur noch in eine leere Truhe - Man hatte sie, die große Diebin beraubt! Entsetzt schlug sie die Eingangstür zurück und stampfte im Regen durch den Schlamm. Ein Blick links, ein Blick rechts. Niemand war zu sehen.
Es schien fast aussichtslos hier ihren Schatz wieder zu finden. Plötzlich zog ein lauter Knall durch die Luft, sofort wendete die sich und da sah sie es - ein Blitz schlug in einer Hütte ein. Schnell leuchtete das ganze Dorf in einem roten Schimmer und das Feuer breitete sich immer rasanter aus. Sie rannte in ihre Hütte, um ihren Schatz zu sichern, doch dann fiel ihr ein, dass sie ja gar keinen mehr hatte. Sie eilte zu einem kleinen Nachtschrank und öffnete die Schublade. Dort nahm sie ein Amulett heraus, was sie sich um ihre Stirn Band. Aus einem Schrank nahm sie ein paar Fackeln.
So schnell wie in ihre Hütte eilte, so schnell war sie auch wieder draußen, sie schritt zu dem Feuer und entfachte die Fackeln. Mittlerweile kamen auch die anderen Dorfbewohner aus ihren Hütten und begutachteten das Geschehen, einige versuchte sogar das Feuer zu löschen, doch es war so stark, dass selbst der Regen es nicht stoppen konnte. Mit den Fackeln in ihren Händen lief sie zum Ratshaus. Dann stand sie einige Sekunden davor und blickte auf das Dorf hinab, welches an dem kleinen Hügel lag, auf dem das Ratshaus stand. Plötzlich nahm sie Hitomi, ihre einzige Freundin hier war. Sie sah Tsume mit den Fackeln und blickte dann zu dem Feuer - sie dachte wohl, dass sie es war, die das Feuer legte. Ohne nachzudenken, setzte sie das Ratshaus in Flammen, sah Hitomi ein letztes Mal in ihre Augen und verschwand in den Flammen.
Es war wohl so, als ob die Götter um dieses Schicksal Tränen vergossen, denn der Regen wurde immer stärker. Es dauerte nicht lange, bis Tsume am Strand ankam. Hastig fuhren ihre Augen übe das Meer, dann entdeckte sie etwas. Sie sprang in das kühle Wasser und schwamm zu dem Riff, was nicht weit vom Strand entfernt war. Dort in einer Bucht, war eine kleine Höhle, wo sie ein Boot versteckt. Kaum mehr aufzuhalten, kappte sie das Seil und verschwand auf dem Meer, in dem Dorf sah man sie nie wieder.
Tsumes Geschichte:
zugelassen am 14.08.2007
Geändert von Tsume Kurenai (30.08.2007 um 00:36 Uhr)
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Lehrling
Name:Morris
Rasse:Mensch
Alter:24
Beruf:Barde
Waffe:keine Waffe
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:Aussehen:
eher klein, kurze blonde Haare und dunkle Augen Gute Eigenschaften:
geschickt auf seiner Mandoline;
kann gut unterhalten;
mag das Land und die Wälder;
findet sich gut in der Wildnis zurecht; Schlechte Eigenschaften:
wenn er schlechte Laune hat, kann er sehr ungemütlich werden;
seine Stimmung schlägt oft unvermittelt um;
kann nicht mit dem Schwert umgehen
wenig erfahren im Umgang mit Orks und dem Leben auf Myrtana
Vorgeschichte:
Morris kommt von den Südlichen Inseln, dort verdiente er sich als Barde und Geschichtenerzähler ein kleines Vermögen, das ihm ermöglicht, gut und sorgenlos zu leben. Doch nach einiger Zeit lockte ihn das Abenteuer, und er suchte einen Kapitän, der ihn nach Khorinis übersetzen würde. Dort, so hoffte er, würde er lernen, ein Schwert so zu halten, dass er sich nicht dauernd selbst schnitt. Schon immer wollte er ein großer Ritter sein, der mit einer funkelnden Klinge in der Hand böse Kreaturen vernichtete. Der Bardenberuf war zwar nicht schlecht, aber nicht das, was Morris bis an sein Lebensende sein wollte.
Dummerweise verschlang der Kurzbesuch auf Khorinis und die Überfahrt nach Myrtana Morris gesamtes Vermögen, und so war er gezwungen, in Vengard ein wirklich neues Leben anzufangen.
Rollenspiel-Zweitaccount von Akaz (inaktiv)
Kontakt:
zugelassen
Geändert von Morris (29.01.2008 um 14:13 Uhr)
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Name:
PESTZECKE
Rasse:
Mensch
Alter:
16
Beruf:
Handwerker (Schmied)
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Er ist ein einfacher Schmied der sich für Magie interessiert.
Vorgeschichte:
Ein ehemaliger Söldner aus der Kolonie. Er hat dort das Schmieden gelernt. Er wurde nur wenige Wochen vor ihrem Fall in die Barriere geworfen.
Er wurde hineingeworfen weil er Erzklingen geklaut hat. Nun lebt er in Khorinis. Er hat sich von den Söldnern abgesetzt und ist Mitglied in der Diebesgilde. Er schmiedet nun die Spitzhacken für die Schürfer zu.
Er hat einige gute Kontakte zu Wasser- und Feuermagiern, da er in der Kolonie oft mit ihnen zusammen war.
Vor seiner Kolonieszeit war er eine der Stadtwachen. Er hasst Gardisten, Schatten, Fleischwanzen, Orks, Lurker, Warane, Snapper, Beisser und Schattenläufer, Sumpfhaie etc.
Er wollte eigentlich Mitglied im Ring des Wassers werden und hatte den Auftrag die vermissten Leute aus Khorinis zu finden. Leider kam ihm ein namensloser Mann zu vor.
ich hab dir kein ok gegeben, ich will nen neuen vorstellungspost (neuen antrag) und das mit einem namen, der fürs rollenspiel geeignet ist
Geändert von Sky94 (15.08.2007 um 11:24 Uhr)
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Neuling
Name:
Yendan Maclure
Rasse:
Mensch
Alter:
23
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften:
+ gutmütig
+ freundlich
+ ehrlich
+ intelligent
+ starker Glaube an die Götter
Negative Eigenschaften:
- zu wissbegierig
- schüchtern
- kein guter Lügner
- kann nicht mit Waffen kämpfen
Aussehen:
- 1.76 Meter groß
- dunkle Haare
- ehe magere Statur
- ein Kinnbart
- sehr helle Augen
Vorgeschichte:
Yendan Maclure ist auf einem Bauernhof in Khorinis aufgewachsen. Sein Vater hat ihn jeden
Tag mit auf die Felder mitgenommen und dies hat er jeden Tag gehasst. Er wollte die Natur
kennen lernen und nicht den Hof seines Vaters weiterführen. Eines Tages, als er 19 Jahre alt war,
ist er im Morgengrauen von dem Hof verschwunden. Es hat ihn in die Stadt getrieben aber
er hat nie Kontakt mit Menschen gehabt. Das einzigste was er kannte war die Natur und alle
Pflanzen und Bäume die er in der Nähe des Bauernhofes und der Felder gesehen hatte.
Er beschloss sich Arbeit zu suchen aber er wusste nicht wo er suchen sollte.
Er ging auf den Markt und traute sich kaum unter die Menschen weil die einzigsten die er kannte,
nur seine Familie vom Bauernhof war. Er ging zu einem Händler der mit Lebensmitteln handelte
und fragte diesen ob er irgendwo Arbeit finden könne. Der Händler gab ihm den Tipp nach dem
hiesigen Alchimisten zu sehen denn diser wollte einen Lerhling aufnehmen. Yendan wusste nicht
wo der Alchemist war aber als er Fragen wollte hat ein kleiner Junge seinen Goldbeutel geklaut. Er rannte
diesem hinterher aber erwischte ihn nicht mehr in der Seitengasse. Durch Zufall entdeckte er einen
Wegweiser auf dem Stand: "Zur Schmiede und zum Alchemisten" Er folgte dem Weg und kam zu einer
kleinen Holzhütte wo ein alter Mann grade an etwas arbeitete. Yendan ging zu der kleinen Hütte und klopfte an.
Der Alchemist drehte sich zu ihm um und sagt: "Wenn du wegen der Lehrstelle hier bist dann komm rein
und hilf mir aber eines will ich dir sagen... meine Mittel sind Begrenzt." Yendan gang zu dem alten Mann und half
ihm bei seiner Arbeit... 4 Jahre später wollte Yendan weiterziehen. Er hatte seine Lehre beendet und konnte
nun einige heilende Tränke brauen. Er dachte an diese 4 Jahre zurück wo er die Zutaten aus dem Wald holen musste,
vor den gefährlichsten Monstern wegrannte und die höchsten Bergen erklomm um die Sachen für seinen
Meister zu holen aber auch daran das er nicht immer gut davonen gekommen ist. Ein Schattenläufer hat ihn mit
seiner großen Pranke im Gesicht getroffen und seitdem ist Yendan auf einem Auge blind. Er verabschiedete sich
von seinem Meister und will jetzt mit einem Schiff zum Festland um dort weiterzulernen. Als er dann seinen
ersten Fuß auf das Festland setzte war er heimatlos und ohne Arbeit bis er eine neue Bleibe und Arbeit finden wird...
zugelassen
Geändert von meditate (16.08.2007 um 13:15 Uhr)
Grund: falsche daten in kontakt eingetragen
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Wolfraz
Name
Wolfraz
Rasse:
Mensch
Alter:
19
Beruf:
Jäger
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Er ist guter Jäger und er kann Gut mit Tieren umgehen . Er ist geschickt und schnell.Allerdings ist er manchmal zu gierig und verlangt z.b zu viel für seine Felle und kann sie nicht verkaufen , auserdem ist er sehr abenteuerlustig und geht auf jedes Monster was nicht 3mal größer ist als er...Ausserdem ist er sehr tollpatschig
Vorgeschichte:Wolfraz (spitzname Wolf) stammt aus Nordmar. Dort ist er mit Wölfen aufgewachsen. Seine Eltern benannten ihn nach einem sehr treuen Wolf , dem einst sein Vater gehörte ,seine Treue bewies er bei einem Jagdunfall , als der Vater verletzt von einem Eiswolf angegriffen auf dem Boden Lag verscheuchte Wolfraz den Eiswolf und schleifte den Verletzten und bewusstlosen Vater nach Hause zur seiner Frau. Dort konnte er behandelt werden, wäre er nicht nach Hause gekommen wäre er vermutlich erfroren. Aber zurück zum Menschlichen Wolfraz , er lernte von seinem Vater alles über das Jagen , schleichen und Bogenschießen .Eines Tages (an seinem 18. Geburtstag) bekam er Einen sehr Wertvollen Bogen und eine Alte Rüstung von seinem Vater und seiner Mutter geschenkt. Diese Sachen gehörten einst seinem Vater. Der Vater schickte den Jungen Wolfraz auf die Reise nach Khorinis, dort sollte er Jäger werden und seine Felle zu guten Preisen verkaufen.
Also machte er sich mit 200 Goldstücken und seinen Sachen auf die Reise. Er fand ein Schiff mit dem er nach Khorinis übersetzen konnte die Fahrt kostete ihn 120 Goldstücke. Drei Tage später waren sie immer noch auf See , es war spät am Abend als Wolfraz sich schlafen legte, dazu legte er, seinen Bogen, seinen Lederbeutel und seine Rüstung in seine Truhe, die nicht abgeschlossen war. Nach einer Weile fiel er in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Tag wurde er von einem lauten Geräusch geweckt .Da sah er grade so verschlafen wie er noch war eine Gestalt aus seiner Kajüte rennen. Er wunderte sich und stand auf, er wollte sich gerade anziehen, da sah er das seine komplette Ausrüstung weg war und er nun nichts mehr hatte , er rannte mit seinen Lumpen raus doch von dem Dieb war keine Spur. Traurig und wütend zugleich schwor er Rache .Er wollte um jeden Preis die Sachen seines Vater wiederbekommen und den Dieb zur Strecke bringen! Das Schiff legte im nächsten Hafen an und Wolfraz war in Khorinis Angekommen...
Regeln Gelesen?Ja Verstanden?Ja
Icq:493224105
e:mail:derschwarzewolf@googlemail.com
zugelassen
Geändert von Wolfraz (16.08.2007 um 22:34 Uhr)
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Name
Linum
Rasse
Mensch
Alter
25
Beruf
Jäger
Waffe
keine Waffe
Rüstung
keine Rüstung
Gute Eigenschaften
+ Ehrgeizig
+ Selbstbewusst
+ Mutig
+ Tollerant
Schlechte Eigenschaften
- Stur
- Sehr Still
- Ein Tagträumer
Aussehen
Linum ist 1.70 Groß und bringt knappe 70 Kilogramm auf die Waage. Seine kurzen, hell Braunen Haare und seine grünen Augen lassen ihn nach außen hin ziemlich streng wirken. Er legt sehr viel auf Wert sein äußerliches Erscheinungsbild. Rasieren und eine tägliche Dusche stehen bei ihm ganz oben.
Vorgeschichte
Viele Leute Fragen sich, was er in seiner Vergangenheit alles erleben musste, vorallem durch welche bösen Erfahrungen er gehen musste, aber die Geschichten die sich die Leute ausdenken, um ihn zu verstehen, gehen nicht Mal annäherungsweise in das, was wirklich mit ihm geschehen ist.
Schon bei seiner Geburt, als er zwischen den stinkenden Fischleichen und den resten von Hundekadavern auf die Welt kam, hat ihn seine Mutter, die von Beruf Prostituierte war, einfach dort in dem Dreck liegen gelassen und lief, ohne jegliche Gefühlsausbrüche, weg. Denn sie wusste, dass sie ihrem Kind keine Zukunft bieten könnte und dachte sich es wäre besser wenn er sterben würde.
Ein alter Mann, names Albertono, beobachtete das Geschehen von der anderen Straßenseite. Er lebte schon seit geraumer Zeit alleine. Er redete nicht viel und sorgte sich nur um sich selber.
Er stand auf und näherte sich langsam dem Tisch unter dem das so noch so reine Baby lag. Er schaute es nur kurz an und nahm es in die Hand. Schaut dem Kind tief in die Augen. Und erblickte dabei ein Feuer, das er in der Form bei einem Menschen noch nie gesehen hatte, geschweige davon bei einem Neugeborenen. Er nahm es mit nachhause, pflegte es, gab ihm zu essen und legte es schlafen. Und so begann die Geschichte von einem kleinem Jungen.
10 Jahre waren seit dem vergangen. Albertono, nannte hatte dem Jungen den Namen Linum gegeben, der Name seines Vaters. Es war Zeit für die Ausbildung von Linum, eine Ausbildung zum Jäger, so wei auch Albertono selbst. Die Ausbildung wird dein ganzes Lebenlang gehen, denn du wirst immer neues entdecken, sagte er zu seinem Schüler.
Seit diesem Tag begleitete er ihn jeden Tag bei seiner Jagt, er musste jeden Tag schriftlich erfassen, das Verhalten der Tiere, und wie sich ein Jäger auf der Pirsch zu verhalten hat. Wochen und Monate vergingen, so langsam kannte er alle Tierarten. Doch eines sagte ihm Albertono, den er mittlerweile als Vater ansah, egal wie gut du als Jäger auch bist, verliere niemals den Respekt vor den Tieren, den nur so wirst du ein guter Jäger!
Jahre um Jahre vergingen. Linum war schon 25 Jahre alt, er war mittlerweile der beste Jäger den sein Dorf zu bieten hatte, selbst seinen Vater hatte er schon übertroffen. So viel er über das Jagd verhalten wusste, genau so wenig wusste er über Menschen, sein Charakter entwickelt sich nur sehr schlecht. Er hatte in den vielen Jahren kaum Kontakt mit anderen Menschen, und das wollte er ändern. Er hatte schon oft von der Stadt Khorinis gehört. Man sagte über sie das sie die Stadt der neuen Hoffnung wäre.
Seit Vater wusste das Mal dieser Tag kommen würde, an dem sein Sohn sich entschließt weg zugehen und in eine neue Zukunft zu blicken. Er ließ ihn gehen.
3 Monate später, nach einer langen und schweren Reise, erblickte Linum die Tore von Khorinis. Seine Augen strahlten. Er betrat eine neue Welt. Er fragte sich bloss, was Innos diesemal mit ihm vor hatte. Aber schon bald würde er es erfahren.
zugelassen
Geändert von Linum (21.08.2007 um 23:53 Uhr)
Grund: Verbesserungen
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Lehrling
Anmeldung für das Foren-Rollenspiel von World of Gothic
Name:
Gar'nak Ror
Rasse:
Ork
Alter:
19
Beruf:
Händler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung - nur eine Art veraltete Toga, die lose über seine Schulter hängt. Dazu noch eine knappe Hose.
Eigenschaften:
Aussehen und Eigenschaften: Wenn Gar'nak kein Ork wäre, würde er zweifellos ein Frettchen sein. Zwar ist er im Gesamten ein wenig pingelig, doch um sein Aussehen schert er sich wenig. Lange, blassrote Haare strecken sich vom Kopf den Nacken hinab und sammeln sich dort in einem dünnen Zopf. Gar'naks Gesicht scheint ausgemergelt und ständig blass. Die etwas kleinen, grauen Augen untermalen dies nur noch. Neben der knappen Hose und der Toga trägt der Ork nur noch eine Eidechse aus weißem Stein in eine einzelne Strähne seines Haares gebunden. Immer wieder behauptet er, dieses steinerne Tier könnte mit ihm reden, doch die meisten halten dies für eine Ausgeburt seines Rausches, wenn er mal wieder einen Tabakstängel zu viel genossen hatte.
Von der Körperstatur hat Gar'nak seinen Krieger-Kollegen nichts entgegen zu setzen. Ohne besondere Muskeln ist sein Erscheinungsbild eher hager. Doch seine Stärke liegt auch nicht in den Armen, sondern im Kopf. Denken ist seine Spezialität, auch wenn man es nicht sofort erahnt. Da er meistens im Rausch ist, halten Außenstehende ihn nur für einen durchgedrehten, komischen Kauz. Doch zwischen den Tabakstängeln und anderen, exotischen Drogen entwickelte Gar'nak eine gewisse Genialität, die ihres Gleichen sucht. So hat er immer einen mehr oder weniger hilfreichen Spruch zur Hand, wenn Lebewesen um ihn herum gerade nicht weiter wissen.
Geduld ist eine von Gar'naks größten Fähigkeiten. Er geht das Leben langsam an, genießt jeden Augenblick und lässt sich den Tag auch nicht durch Ärgernisse verderben. Lieber bleibt er einen Abend lang in seiner verruchten Hütte, als sich mit anderen Schwierigkeiten auseinander zu setzen.
Sein Motto: "Keine Sorge, sei ausgelassen" - und das lebt er in wahrer Versessenheit aus, am liebsten mit ein paar Stängeln kräftigen Tabaks. Ein Nachteil hat das jedoch: im Laufe der Jahre hat Gar'nak eine Sucht für das Rauchen entwickelt. Doch Anstalten, wieder sauber zu werden, macht er nicht. Wie gesagt - Müßiggang ist nicht seine Stärke ...
Vorgeschichte:
Über seine eigene Vergangenheit hat sich Gar'nak nie wirklich informiert. Er weiß nur, dass seine Mutter eine Hure und sein Vater ein Krieger war. Als Mütterchen von einer unbekannten Siedlung nach Geldern zog, traf sie den Erzeuger ihres Sohnes wieder. Dieser hatte mittlerweile noch einen weiteren Nachkommen, welcher ein Jahr älter war als der ihre. Er war ein Krieger mit gänzlich anderem Charakter als Gar'nak. Tak'na Ror war sein Name. Leider verlor Gar'nak seinen Stiefbruder bald darauf aus den Augen. So beschloss er, ihn zu finden - aber nur die Ruhe ...
So mietete er sich eine kleine Hütte in Geldern, richtete sie nach seinem abstrakten Geschmack ein und wartete darauf, dass sein verlorener Stiefbruder endlich auftauchte ...
Zweitaccount von Golsir.
zugelassen
Geändert von Gar'nak Ror (17.08.2007 um 15:02 Uhr)
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Name:
Namine
Rasse:
Mensch
Alter:
17
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ kreativ
+hilfsbereit
± schwäche für alkohol
-still
-schnell gelangweilt
-naiv
Vorgeschichte:
Namine wuchs als Tochter eines reichen Gerbers auf.
Ihre Mutter war ihr unbekannt,aber ihrem Vater ist einmal rausgerutscht das sie von einem Dieb kurz nach ihrer Geburt ermordet worden ist.
Eine Kindheit, wie man sie sich unglücklicher kaum vorstellen konnte, musste die junge Diebin durchleben: Bereits in jungen Jahren musste sie kräftig in der Gerberei mitanpacken, und so sehr sie sich auch bemühte, sie fand einfach keine Freundinnen.
Jeden Abend ging sie zu ihrem Lieblingsplatz : einer großen Eiche am See.Die junge Diebin liebte diesen Platz,diese Stille,diese Ruhe.Er gab ihr die Kraft die sie immer brauchte.Als sie eines Abends dort saß und dabei ,wie üblich,irgendein selbsterfundenes Lied sang lief ihr ein kleines,junges,warscheinlich von der Mutter verlassenes Eichhörnchen über den Weg.Sie nahm das kleine Tierchen auf den arm ohne das es sich gewehrt hat,fütterte es mit kleinen Stücken von ihrem Brot welches sie sich zum essen immer mitnahm.Dem Eichhörnchen schmeckte es anscheinend,denn das Brot war bereits nach kurzer zeit alle.Als es schon spät war ließ sie das Eichhörnchen wieder runter,verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.Dabei bemerkte sie dass das Eichhörnchen ihr die ganze Zeit hinterherlief,dabei aber häufig hinfiel,was die junge Diebin ziemlich lustig fand.Als sie nach langen laufen fast vor ihrem Haus war hatte sie ein komisches Gefühl im Bauch.Sie drehte sich zum Eichhörnchen um welches sie mit großen, neugierigen Augen ansah.Dann ging sie weiter ins Haus.Ein Schock für die junge Diebin:der Vater lag tod auf dem Boden.Schockiert und mit Tränen in den Augen rannte sie raus und ihr wurde klar das es die Orks waren,dann nahm sie schnell das Eichhörnchen, rannte weiter zu ihren Lieblingsplatz und ließ sich dort,mitsamt dem Eichhörnchen auf dem Arm weinend nieder.Nachdem es ihr wieder etwas besser ging beschloss sie dem Eichhörnchen einem Namen zu geben.Entschied sich nach langen Überlegungen für Karigan.Mit Karigan an ihrer Seite ist sie von ihrer Heimatstadt Trelis abgehauen und hat sich durch die wälder geschlagen.
zugelassen
Geändert von Namine (20.08.2007 um 00:19 Uhr)
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Lehrling
Alter:37
Waffe: Dolch
Kleidung: Schlammfarbener Mantel, helles Stirnband
Gilde: Waldbruderschaft
Rang: Pilger [2]
Skills: [1/4]
Jäger
[Bild: rangerdodge.jpg]
Positiv
fleißig
loyal, wenn er einen Grund dafür findet
hilfsbereit
legt viel Wert auf Körperpflege
Neutral
Naturmensch
stolz
eher zurückhaltend
Negativ
leicht reizbar
trinkt gerne einen über den Durst hinaus
[Bild: upload.cgi?a=show&file=566f7267657363686963687465202d204c796b616e2e6a7067&big=1&bild=1]
Lykan Ferez wuchs als Sohn eines Schneiders aus Geldern und dessen Frau auf. Er hatte eine normale Kindheit, einige Freunde, einige Feinde, eine heimliche Liebe, die jedoch Tochter eines reichen Händlers war, daher kaum Zeit für ihn hatte, und ihn nur selten, und wenn dann in den Wäldern, damit ihr Vater nichts mitbekam, sehen konnte. Wenn seine Freunde in den Gewerben ihrer Eltern zu helfen hatten, und der Vater seiner Geliebten sie herumschikanierte, trieb sich Lykan gerne in den Wäldern herum, lernte ihn zu schätzen und sich von ihm zu ernähren. Noch bevor er seine Gefühle für das Mädchen erkannte, hatte er seine erste funktionierende Hasenfalle gebaut. Während der immer seltener werdenden Treffen fielen ihm Striemen, Handabdrücke und Abschürfungen an ihrem Körper auf, als er sie darauf ansprach, wich das Mädchen jedes mal aus, behauptete, sie sei gefallen, hätte sich gestoßen oder sei gestolpert. Letztendlich hatte er den Grund und den Täter nie erfahren, sie starb, wie auch seine Eltern, Geschwister und Freunde, während des Angriffs der Orks getötet, während er nichtstuend im Wald gehockt hatte. Von Schuldgefühlen geplagt, verzog sich Lykan in den Wald, und lebte über Jahre von und mit ihm. Er freundete sich mit den Tieren an, eine Füchsin, die er in Gedenken an seine Jugendliebe Jarina getauft hatte, hatte er sogar dem Hungertod bewahrt, seitdem folgt sie ihm, wie die wirkliche Jarina es gerne getan hätte.
[Bild: upload.cgi?a=show&file=417573736568656e202d204c796b616e2e6a7067&big=1&bild=1]
Lykan ist an die sieben Fuß in die Höhe gewachsen, recht schlank, und dennoch kräftig gebaut. Sein Körper ist von einem schlammbraunen, kuttenartigem Gewand bedeckt, welches er einmal von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Seine warmen, blaugrünen Augen fallen in seinem Gesicht kaum auf, da seine recht spitze Nase die Aufmerksamkeit auf sich zieht, auch seinen schmaler Mund nimmt man meistens in Augenschein, bevor man sich seinen Augen zuwendet. Um die Schulter trägt er meist seinen Beutel mit verschiedensten Utensilien für die Jagd und Nahrungsmitteln, sowie ein Wasserschlauch, den er irgendwann von einem Händler geschenkt bekommen hatte. Seine blondbraune Haarpracht wird von einem Stirnband, dass er sich selbst angefertigt hatte, gebändigt, jedenfalls vorne, fast sein gesamter Rücken ist von den langen Haaren verdeckt, während sein Gesicht ein kleiner Spitzbart ziert.
Regeln gelesen?: Aus Neugier, gepaart mit Langeweile, ja, erneut gelesen.
Za?: Erraten.
Name des Erstaccounts: Jerar
zugelassen
Geändert von Lykan (18.10.2007 um 21:45 Uhr)
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Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2008
Name:
Ophiuchus
Rasse:
Mensch
Alter:
35
Beruf:
Wirt
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bürgerkleidung
Ausehen :
Ophiuchus ist ein Magerer ,nicht besonders kräftig gebauter Mann,mit hellblauen Augen . Seine Glatten Schwarzen Haare verbergen den Schnitt in seinem Rechten Ohr das bis zu Hälfte eingeschnitten ist .
Eigenschaften:
Heimtückisch, verschlagen ,kennt keine Rücksicht, Ihm ist alles recht solange er einen vorteil davon hat.
Vorgeschichte:
Wieder spürte guter die Peitsche in seinen Rücken ,voller Hass blickte er zu dem Aufseher. Warte nur nicht mehr lange und du spürst sie Selber. Dachte er , Ophiuchus blickte zu den Anderen beiden Orks die Anscheinend auf die Jagt gehen wollten und somit für sein Vorhaben kein Hinternis sein sollten. Wieder schnalzte die Peitsche und traf ihn am Rücken er verzehrte sein Antlitz und lies die Spitzhacke erneut auf die Steine sausen . Die Zeit verstrich und die beiden Orks mussten nun weit genug von den Steinbruch entfernt sein. Sein blick musterte die Anderen gefangenen , größtenteils Abgemagerte Taugenichtse. Aber auch die Männer die er seit Wochen schon aufstachelte einen Ausbruch zu wagen. Ophiuchus warf einen kleinen Stein zu Piet. Neugierig blickte dieser zu ihm . Ophiuchus fuhr mit gestreckten Zeigefinger an seinen Hals entlang und machte ein deutendes Nicken zu dem Ork. Piet der auch schon zu lange die Ketten der Sklaverei trug stimmte nickend zu . Als der Ork in Piet´s Nähe war hob Ophiuchus seine Spitzhacke in die Luft und Rief Laut.
„Tötet den Ork !“
Die Männer die er nun seit Wochen aufgestachelt hatten Stürzten sich auf den Ork ,viele der Schwächlinge ,die seinen Worten geglaubt hatten. Bezahlten dies mit dem Leben. Keuchend und mehr Tot als Lebendig lag der Ork der von dieser Plötzlichen Kampfeslust dieser ihm weit zahlenmäßig überlegenen Sklaven am Boden. Ophiuchus schob sich durch die Aufgebrachten Sklaven die ihren Peiniger der nun vor ihnen Lag anblickten. Er holte mit der Spitzhacke Aus und spaltete als wäre es nur ein weitere Stein den Kopf des Orks. Endlich keine Ketten Mehr ,nie mehr wollte er ketten tragen ,er der die Barriere überlebt hatte und bei deren Fall in die Gefangenschaft geriet wollt nie mehr ketten Tragen. Ophiuchus blickte den Narren nach die sich in die Wälder flüchteten ,ja rennt ihr werdet nur als Futter für die Raubtiere enden .Dachte er und blickte zu den Dreien die auch jetzt in ihrer neuen Freiheit zu ihm Hielten. Es waren nicht die Schlausten aber Loyal zu ihm und das Zählte. Ophiuchus wusste nicht wo genau ihn die Orks in Myrtana hingebracht hatten ihm war dies Land auch noch Fremd doch eins wusste er genau er musste so schnell wie möglich eine Menschliche Siedlung finden ,wenn er überleben wollte .
zugelassen
Geändert von Ophiuchus (20.08.2007 um 23:07 Uhr)
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Name:
Larn Chordan
Rasse:
Mensch
Alter:
18
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Keine Rüstung
Eigenschaften:
+ Anpassungsfähig
+ Unergründliches Mienenspiel
+ Guter Einzelgänger
- schiebt unangenehmes vor sich her
- fühlt sich unwohl bei zuviel Aufmerksamkeit
- vertraut Niemandem wirklich
Aussehen:
Larn ist etwa 1,85 groß und wirkt eher Hager als Kräftig, seine schwarzen mittellangen Haare sind meist sehr unordentlich und seine stahlblauen Augen blicken wachsam und durchdringend.
Vorgeschichte:
Larn hat seinen Vater nie gesehen, während er in der Unterstadt von Khorinis geboren wurde, war sein Vater auf hoher See im Dienste der königlichen Marine. Er kam nie wieder von der Fahrt zurück. Larns Mutter, eine einfache Marktfrau, nahm der Verlust ihres Mannes sehr mit. Sie fing an zu Trinken, ihre vorher so saubere Kleidung beginn zu zerschleissen, sie zog in das Hafenviertel und sie verschuldete sich bei mehreren einflussreichen Bürgern und Händlern. Das Einzige das sie am Leben erhielt war ihr inzwischen 4 Jahre alter Sohn, aber auch Larn konnte sie natürlich nicht vor dem Zorn der Geldverleiher retten und so wurde sie 4,5 Jahre nach Larns Geburt leblos in ihrer Bruchbude gefunden. Der Täter wurde nie bekannt obwohl die Miliz sich mehere Male "damit befasst" hatte. Larn wurde nun glücklicherweise von einer drahtzieherin der Diebesgilde von Khorinis aufgenommen und in ihrem Sinne erzogen. Als Larn 13 Jahre alt war wurde das Versteck seiner Mutter von der Miliz ausgemacht, einen Monat später wurde sie hingerichtet. Für Larn wurde aufgrund seine zarten Alters kein Todesurteil verhängt, er kam mit 3 Monaten Haft davon. Bis zum Alter von etwa 17 Jahren lebte Larn nun in einer Taverne im Hafenviertel und hielt sich mit Arbeiten für den Wirt und kleineren Diebstählen über Wasser. Die Ankunft der Orks in Khorinis änderte Larns Leben schlagartig. Er lebte nun im Untergrund von Khorinis, schlief in der Kanalisation, schlich sich durch winzige Gassen um Orkpatrolien zu entgehen
und immer wenn er es nicht vermeiden konnte offen Aufzutreten tat er so als würde er im Auftrag der Orks Dienste verrichten. Während er so verbissen
damit beschäftigt war den Orks nicht in die Hände zu fallen, um nicht von ihnen versklavt zu werden, machte er sich selbst immer mehr zu ihrem Sklave indem er sein ganzen Leben darauf ausrichtete nicht in ihre Hände zu fallen. Nachdem er das erkannt hatte träumte er davon Khorinis zu verlassen ....
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (21.08.2007 um 18:17 Uhr)
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Einmalposterin
Name:
jedde
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Beruf:
händlerin
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Jedde ist eine händelerin und hat schon sehr viele leute über den Tsch gezogen.Siewirde von Khorinis verbannt.nun streift sie durch myrthana und sucht nach einer Bestimmung.sie ist eine unehrliche frau.
Vorgeschichte:
"Jedde wurde als Tochter eines Schmiedes geboren. Sie verbrachte eine behütete Kindheit. Als sie das Alter erreicht hatte eine Ausbildung zu beginnen begab sie sich zu diesem Zweck in die Obhut des besten Händlers in Khorinis. Dort wurde sie in die Künste des Handelns eingewiesen.Unerklärlicherweise war sie nicht so ehrlich wie es sich für eine Händlerin gehören würde, und begann die Kunden zu betrügen. Die gezinkten Gewichte, mit denen sie den Leuten mehr Geld als eigentlich notwendig aus der Tasche zog funktionierten eine ganze Weile sehr gut. Doch irgendwann bemerkte die blonde Schönheit, das es zu riskant war. Aus diesem Grunde floh sie nach Myrthana, wo sie heute auf der Suche nach ihrer Bestimmung umherirtt
zugelassen
Geändert von jedde (21.08.2007 um 17:56 Uhr)
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Neuling
Name:
Amron
Rasse:
Mensch
Alter:
18
Beruf:
Handwerker (Zimmermann)
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+geschickt
+offen für alles
+optimistisch
-reizbar
-hasst Leute die sich für was besseres halten
Vorgeschichte:
Die Träume eines Menschen werden nur dann erfüllt wenn er sich dafür einsetzte. Ein Satz der nur zu oft in Amrons Dorf benutzt wurde. Er wohnte in einem kleinen Holzfäller-Lager in den tiefen Wäldern von Nordmar.Ein normaler Tag brach an und Amron stapelte das Holz neben dem Haus seiner Familie hoch auf. Es war wie immer sehr kalt und man konnte wegen dem heftigen Schnee nicht viel erkennen. Mit der Hand vor den Augen suchte er die Tür zur Hütte. Im innern der Hütte brannten die Kerzen und ein Geruch von Wachs lag in der Luft. Die Holzhütte knarrte an allen Ecken. Die Kälte von draußen schien das Haus zu erdrücken. Amrons Vater saß am Feuer und las ein Buch. Amrons Mutter starb bei seiner Geburt. Seine zwei Geschwister spielten mit Holzschwertern. Er ging zu seinem Vater der gerade an einen Pfeife zog und setzte sich neben ihn.
„Draußen ist sehr schlechtes Wetter wir sollten aufpassen das wir nicht einschneien.“
„Weißt du Amron. Das Leben hat sich in den letzten Jahren geändert. Ich komm in das Alter wo man mich schon nicht mehr um Hilfe bittet sondern man fragt man mich ob ich Hilfe bräuchte. Bei jeder kleinen sachte. Das kann ich einfach nicht. Weißt du wir Nordmänner sind hartgesottene Leute und ich will nicht das so mein Rest des Lebens aussieht. Ich werde mit deinen Brüdern in eins der Lager ziehen.“
„Wieso......“
„Bitte frag nicht warum es ist so. Ich halte es hier nicht aus. Ich bin alt und habe schon viele Winter miterlebt und ich kann einfach nicht mehr den ganzen Tag arbeiten. Ich kann es mir nicht erklären aber ich werde es tun. Ich bin der Meinung es ist das beste für uns.“
„Du hast doch gesagt du willst nicht ar....!!!
Wieder unterbrach Amrons Vater ihn.
„Als ich so alt war wie du schickte mich dein Großvater aus meinen Weg zu gehen. Es fing alles in Kap Dun an. Dort waren wir als ich volljährig wurde und verkauften dort Felle. Ich sollte meinen eigenen weg einschlagen. Dies tat ich dann auch ich sag dir ich hab es nie bereut. Ich habe viel erlebt und ich möchte das du es auch tust. Bitte zieh aus und erlebe Abenteuer.“
„Aber was ist mit euch. Wie kommt ihr ohne mich zurecht.“
„So viel Kraft steckt noch in mir das ich eine Familie leiten kann.“
Danach herrschte stille. Nur Amrons jüngere Brüder tobten durchs Haus. Amron stand auf und nickte seinem Vater zu und legte sich schlafen. Er dachte lange darüber nach. Wieso sollte er es nicht tun. Alle Wege standen ihm offen. Vielleicht könnte auch Abenteuer erleben. Am nächsten Morgen stand er früh auf und packte seine Sachen. Etwas zum Anziehen und etwas zu Essen dann noch ein Messer und 5 Goldstücke. Er schleichte sich aus dem Haus ohne jemanden zu wecken. Er hinterließ einen Brief in dem er sich bei seinem Vater bedanke. Was würde auf ihn warten? Was würde in der Zukunft passieren? Es stand ihm alles offen und er würde nicht lange zögern es herauszufinden
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (21.08.2007 um 21:16 Uhr)
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Name:
Falconius
Rasse:
Mensch
Geburtstag:
23.08.2007, 00:56 Uhr
Alter:
17
Aussehen:
Lange blonde Haare, blaue Augen, mittlere Statur
Beruf:
Dieb
Waffe:
Einfacher Dolch
Rüstung:
Einfache Kleidung, Fellkleidung
Eigenschaften:
Vorteile:
+ Mit den Jahren ist Falconius durch die vielen Diebstähle sehr geschickt geworden.
+ Außerdem hat er einiges an strategischem Denken gewonnen
+ Er ist außerdem sehr wendig und akrobatisch geworden, auch wenn er dies noch nicht perfektioniert hat ist er in diesen Fähigkeiten besser als manch ein Ungeübter.
Nachteile:
- Falconius ist seit dem Vorfall vor 10 Jahren sehr verschlossen, einst als fröhlicher Junge ist er nun in Gesprächen eher schweigsam und zurückhaltend.
- Allerdings hat sich der Überfall nicht auf seine Neugier ausgewirkt, er hat sein Schicksal akzeptiert und ist nun bei jeder Gelegenheit dabei einige Informationen zu erhaschen.
- Durch die vielen Diebstähle hat Falconius einen gewissen Grad an Goldgier entwickelt.
- Falconius vertraut keinem Fremden, da er mit den Jahren gelernt hat sich selbst zu versorgen.
Vorgeschichte:
Falconius, natürlich ist das nicht sein richtiger Namen doch er lebt schon so lange mit ihm, dass er seinen Geburtsnamen vergessen hat.
Er wuchs in einer armen Bauerfamilie auf und hatte einen älteren Bruder, er war bereits 16 und hieß Marakanis.
Er verlor seine Familie sehr früh, Falc war kaum 7 Jahre alt, als Orks ihr Dorf plünderten.
Seine Eltern waren zusammen mit den anderen Dorfbewohnern im Dorf und feierten bereits den Feierabend so wie jeden Tag.
Plötzlich kamen die Orks und stürmten das Dorf. Die Dorfbewohner stellten sich nach anfänglicher Angst und Verwirrung tapfer den Orks entgegen doch wie nicht anders zu erwarten wurden sie regelrecht überrannt und die, die nicht im Kampf ums Leben kamen wurden von den Orks schnell als Gefangene genommen.
Falconius und sein Bruder hatten Glück, sie waren nicht im Dorf, da sie an diesem Tag immer noch auf dem Feld arbeiteten. Sie wollten ihre Arbeit endlich beenden, sie hingen mit ihr schon hinterher, da sie wieder einmal nichts als Unsinn im Kopf hatten.
Während Marakanis noch mit dem zusammenschnüren des Getreides beschäftigt war bemerkte Falc wie eine riesige Rauchwolke aus dem Dorf aufstieg.
Beide waren sie sofort losgerannt um ins Dorf zu kommen, doch bevor sie ankamen sprach Marakanis zu Falconius, dass er im Gebüsch warten solle und er erst die Lage peile. Es kamen bereits vor Wochen die Meldungen über erneute Überfälle auf Dörfer deswegen waren sie bereits vorsichtiger geworden.
Während Marakanis ins Dorf lief kauerte Falconius im Gebüsch und spähte ihm aus einem Loch im Busch hinterher, bis er einen Schrei vernahm. Angsterfüllt und den Blick auf eine hässliche Orkfratze gerichtet, die um eine Hausecke hervorlugte, fing Falconius langsam an zurückzukrabbeln.
Nachdem er wieder im freien war rannte er in den Nächstgelegenen Hain in dem er schon oft gespielt hatte.
Er hörte einen Orkschrei und rannte mit allen Leibeskräften zu einer nahe gelegenen Höhle, die er schon vor Wochen ausfindig gemacht hat, sie war gerade groß genug um hineinzukriechen. Mehrere Stunden kauert er in dem dunklen Loch und fing an gegen die Gedanken, seine Familie niemals wieder zu sehen, anzukämpfen. Nachdem sich der Tumult vor der Höhle, in dem Wald, sich gelegt hat und es bereits dunkel geworden war, kroch er wieder aus der Höhle.
Aus seinem halbwegs normalen Leben gerissen, rannte er in das nächstgelegene Dorf, ohne Habe und mit nichts als den Kleidern an seinem Leib, blieb ihm keine andere Möglichkeit, als andere Menschen zu bestehlen und so fängt seine Geschichte erst richtig an...
Seit jenem Ereignisreichen Tag lebt er in den Tag hinein. Er reist von Dorf zu Dorf, Stadt zu Stadt und stiehlt sich jederzeit das was er braucht, doch bei jeder sich bietenden Gelegenheit schlägt seine Goldgier durch. Vielleicht wird es irgendwann nicht mehr nötig sein anderen Menschen ihr Hartverdientes Gold zu stehlen oder aber er wird irgendwann im Gefängnis landen.
zugelassen
Geändert von Falconius (17.05.2008 um 00:49 Uhr)
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Neuling
[Bild: knightwincebg6.jpg]
Name:
[Bild: selviocustomkd2.jpg]
Rasse:
[Bild: menschbf3.jpg]
Alter:
[Bild: 242424242424tv9.jpg]
Beruf:
Waffe:
Das Dolch der Witwer
Ein Dolch der ihm von der Witwe des Banditenopfers gegeben wurde.Macht sich im moment nur prima über dem Kaminsitz...
Rüstung:
normale Bürgertracht
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
-Zielstrebig
-Humorvoll
-Mit Kampfgeist erfüllt
Schlechte Eigenschaften:
-Ungeduldig
-Kann oft ausfallend werden
-hasst Konkurrenten
Vorgeschichte:
Selvio ist der Sohn eines Paladins und einem Freudenmädchen der \"Roten Laterne\".Er wuchs in der Hafenstadt Khorinis in Obhut seines Vaters auf.Seine Mutter lernte er nie kennen.Schon früh musste er Bekanntschaft mit dem \"Ehrwürdigen Innos\",so wie ihn sein Vater nannte,machen.Dies beeinflusste sein bisheriges Leben: \"Kämpfe für Innos,Sterbe für Innos\" war sein Motto.Sein Vater erzählte ihm alles über seine Abenteuer gegen Diebe und andere böses Gesindel,was ihn schliesslich dazu anspornte,mit einem Holzstab ein paar Fleischwanzen den gar aus zu machen.
Doch eines Tages geschah es: Sehnsüchtig wartete Selvio auf seinen Vater,damit er ihn Souvenirs und Geschichten von seinen Abenteuern mitbrachte,doch zurück kam nur das Pferd des Vaters.
Das Pferd hat eine große Wunde im Bauch,welches nur von einer Ork Waffe stammen konnte...seitdem schwört Selvio Innos ewig während sein Untertan zu sein,um das Böse zu bekämpfen.
zugelassen
Geändert von Selvio (28.08.2007 um 22:05 Uhr)
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Lehrling
Name:
Liam
Rasse:
Mensch
Alter:
16
Beruf:
Handwerker (Schmied)
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Wird schnell sauer,wenn ihm was nicht passt.
Vorgeschichte:
Liam wurde wegen Mord in die Barriere geworfen.Er kommt aus Khorinis und ist Stammgast in der Taverne \"Zur toten Harpie\".Dann kam der Tag an dem ein ziemlich unfreundlicher Bauer in die Taverne kam und sich mit ihm anlegen wollte.Liam stand auf und brachte ihn fast um.Daraufhin wurde er verurteilt.Doch auch als Gefangener lässt er sich nicht unterkriegen und kämpft für die Freiheit.Bevor das ganze geschah,arbeitete er als Schmied in der Stadt.Er gilt als bester Schmied der Insel und kennt alle Geheimnisse seines Handwerks.Er nahm regelmäßig an den Sauf-Wettbewerben in der Taverne teil und kam deshalb Abends nicht nach Hause.Aber vom Schmieden hatte er ja genug Gold um in der Taverne zu übernachten.
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (02.09.2007 um 20:39 Uhr)
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Lehrling
Name:
Chai An Taruk
Rasse:
Mensch
Alter:
17
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-Seine guten Eigenschaften sind, dass er recht aufmerksam ist und Dinge bemerkt, die anderen verborgen bleiben. Diese Aufmerksamkeit spiegelt sich auch im Schlaf wider, da er einen sehr leichten Schlaf hat und schnell aufwacht. Außerdem kann er sich auch meist gut in andere Menschen hineinversetzen, was ihm oft in Diskussionen hilft.
-Seine negativen bzw. neutralen Eigenschaften sind, dass er oft sehr beharrlich ist und eine Sache, sei sie noch so klein und unwichtig, auf jeden Fall zuende bringen will, was sich meistens in irgendeiner Art schlecht auswirkt, jedoch auch seine guten Seiten hat. Auch kann es manchmal vorkommen, dass er etwas übereagiert und den Beweggrund des anderen überhaupt nicht nachvollziehen kann, was in Kontrast zu seiner Einfühlsamkeit steht. Ganz selten kann er auch zu übertriebener Gewalt neigen, was allerdings an seiner Erziehung liegt, in der er oft durch Gewalt zur Vernunft getrieben wurde.
Vorgeschichte:
Chai, der zwar den Beinamen "An" und den Nachnamen "Taruk" besitzt, dieser aber nie benutzt wird, stammt von einem östlichen Kontinent ab, der jenseits von Khorinis oder Myrtana liegt. Als er noch jung war, gerade mal drei, brach ein großer Bürgerkrieg auf diesem Kontinent aus. Deshalb flohen Chai, seine Eltern, sowie seine Schwester, die zu diesem Zeitpunkt sechs war, mittels eines Schiffes. Den Erzählungen zufolge waren sie ganze zwanzig Monate auf See, was dem stark ost-asiatisch aussehendem unmöglich erschien. Der Hafen, an dem sie anlegten, war der von Khorinis. Chais Familie hatte schon lange vor dem großen Krieg immer gespart, um für schlechte Zeiten vorzusorgen. Dieses Geld kam ihnen in Khorinis wie gerufen, denn die Preise waren dort sehr hoch. Sie kauften sich ein kleines Haus, dass zwar stark beschädigt war, aber immerhin hatten sie ein Dach über dem Kopf.
In den Jahren danach lebten sie sich ziemlich gut in Khorinis ein, sie hatten Freunde, verstanden sich mit den Nachbarn gut und sein Vater verdiente genug Gold, damit sie über die Runden kamen. Sieben Jahre nach ihren Ankunft in Khorinis fassten Chais Eltern den Entschluss, einen kleinen Laden zu eröffnen. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade mal zehn und seine Schwester dreizehn. Seine Eltern boten alles mögliche in ihrem Laden an, den sie direkt neben das Haus hatten. Es reichte von Milch, Wasser, Fleisch und Brot bis hin zu kleinen Dolchen und Messern, aber auch Becher, Töpfe und Vasen fanden hier Platz. Zu Beginn war es nur eine Art Theke und ein Tuch darüber, damit man erkannte, dass es dort etwas zu kaufen gab. Doch als die Geschäfte immer besser liefen, wurde der Laden immer weiter vergrößert, bis sie ein eigenes Haus bauten, damit alle Waren darin aufgehoben werden konnten.
Ein paar Jahre danach, sechs um genau zu sein, wurde der Laden von Chais Familie immer ein größerer Dorn im Auge manch anderer Verkäufer. Zwar gingen immer noch viel mehr Kunden zum Marktplatz von Khorinis, um dort ihre Waren zu kaufen, doch waren auch einige nicht so reiche Bürger gezwungen, in den nicht ganz so noblen Geschäften einzukaufen, wie auch das von Chais Eltern eines war. Doch die anderen Verkäufer, die auch ihre Läden in der Nähe von dem der Taruks hatten, verloren immer mehr Kundschaft durch die niedrigen Preise von Chais Eltern. Also heuerten sie einen Attentäter an, der die Taruks alle über Nacht auslöschen sollte, ebenso Chai und seine Schwester, was auch in der nächsten Nacht passierte. Da Chais Eltern das Hauptziel waren, wurden sie auch leise und sicher erledigt, doch da der Attentäter kein Profi war, konnten Chai und seine Schwester fliehen. Chais Schwester fiel jedoch, und der Mörder machte auch mit ihr kurzen Prozess. Chai konnte sich als einzigster lebend retten und versteckte sich über lange Zeit im Hafenviertel.
Nun sucht er einen Weg, wie er Khorinis entfliehen kann, denn er hat von einem alten Kartenzeichner namens Brahim erzählt bekommen, dass es ein Land namens Myrtana gibt...
ICQ: 312-098-829
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (25.08.2007 um 19:33 Uhr)
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Einmalposter
vorstellung joey barton
Name:
Joey Barton
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Beruf:
Händler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+freundlich zu allen kunden(es sei denn es sind diebe)
+immer bereit zu handeln
-kann auch ungemütlich werden
Vorgeschichte:
In der Wüste Varant gab es viele Händler, Joey war einer von ihnen, aber nur solange bis Zuben herausgefunden hatte, was für schmierige Geschäfte er machte! Joey beauftragte Diebe, die für ihn stehlen sollten. Was sie auch meistens erfolgreich taten, bis er sie beauftragte Nafalem zu bestehlen. Natürlich bemerkte er es und meldete es Zuben, denn seine nixnutzigen Diebe hatten alles ausgeplaudert. Doch bevor er die nötigen Mittel ergreifen konnte um ihn zu töten, floh er aus Varant nach Myrtana. Doch auf dem Weg dorthin hatte er sehr viel Pech, Ortega der Anführer der Banditen an der Küste von Myrtana hatte davon Wind bekommen. Also hetzte er ihm seine Leute auf den Hals. Joey blieb nichts anderes übrig als mich solange zu verstecken, bis die Bande abgezogen waren. Aber das gelang ihm nicht. Er wurde entdeckt, niedergeschlagen und ausgeraubt. Und als er wieder zu sich kam, lag er, die viere von sich gestreckt, auf dem Boden. Doch jetzt würde er in Myrtana ein neues Leben beginnen...
zugelassen
Geändert von Anne Bonny (26.08.2007 um 21:37 Uhr)
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Name:
Matthew
Rasse:
Mensch
Alter:
21
Beruf:
Waffenschmied und Koch in Reddock
Rang:
OT: Ritter der Gilde Innos
RPG: Knappe von Sir Ulrich
Waffe:
Ein Langschwert
Der Griff besteht aus Crawlerplatten
Geschmiedet in und bennant nach: Okara
Rüstung:
Lederrüstung (by Bengar)
Aussehen:
Matthew ist ein großer, kräftiger und doch geschickter Kerl. Die meisten überragt er mit seinen knappen 2m. Er hat Muskel bepackte Arme, kann sich dennoch dank seiner Akrobatischen Künste dehnen und Bewegen wie er will.
Seine braun- blonden Haare sind eigentlich immer unordentlich und stehen in alle Richtungen. Das unauffälligste und Auffälligste zugleich sind seine Augen, während das linke von einem normalen blau erfüllt ist das rechte eine Mischung aus blau und braun, das heißt die eine Seite ist blau die andere braun.
Im moment ist er blass, hat schwarze Ringe um die Augen und sieht kränklich aus. Ein Vollbart ist auch schon zu sehen, auch wenn er noch nicht den Hals erreicht.
Karriere:
.12.9. 2007: Anwärter
14.10.2007: Waffenknecht
16.12.2007: Knappe
.16.3. 2008: Gardist
.21.9. 2008: Ritter
Schlechte Eigenschaften:
Matthew sagt zu einem guten Tropfen Bier niemals nein, er ist ein begeisterter Trinker.
Außerdem liebt er alles das Ungesund ist, also nicht nur Alkohol sondern auch Sumpfkraut, Zigaretten und gutes Essen. Angeberisch ist er auch, wenn er bemerkt das jemand schlechter als er selbst ist kann er es nicht lassen darauf herum zu reiten. Die Schüler Matthews mussten zudem schon ein par mal sehen das er bei schlechter Laune zu fiesen Methoden überging.
Gute Eigenschaften:
Matthew ist sehr Wissensdurstig und Ehrgeizig,
in all den Jahren wo er manchmal der Ungerechtigkeit seines Vaters ausgesetzt war lernte er die Ungerechtigkeit zu hassen und ist bis heute ihr Feind.
Er ist auch nicht Arbeitsscheu und freut sich immer über eine Aufgabe. Außerdem ist er sehr stolz und lässt nicht dumm mit sich reden. Doch das wahrscheinlich beste ist an Matthew das er völlig loyal ist, zu seinen Freunden, seinen Verbündeten, dem König, den Rebellen und allen anderen die es sich verdient haben.
Skills: 7/10
Einhandkampf II ( by Sir Ulrich)
Waffenschmied ( by Rodeon)
Schmied (selbst beigebracht)
Akrobatik II (by Rodeon)
Koch ( selbst beigebracht)
Vorgeschichte:
Matthew war der Sohn eines Barbiers und wollte sein ganzes Leben schon Magier werden, aber sein Vater hielt nichts von Magiern und ihren Lügen von Innos und Beliar also war es ihm verwehrt Magier zu werden. Matthew wusste nicht wie oft er schon seinen Vater angebettelt hat nach Khorinis gehen zu dürfen und Magier zu werden, aber er konnte nichts machen. Nachdem seine Mutter vor ein paar Jahren gestorben war, war der Vater nicht mehr der alte. Seit dem Tod der Mutter war er launisch, ungerecht und Egoistisch, Matthew glaubte dass der Vater ihn einfach bei sich haben wollte.
Aber eines Tages flog eine Blutfliege von hinten auf den Vater zu und stach ihn. Nur durch die Heilende Kraft Innos und der Hilfe eines Magiers durfte der Vater weiter leben.
Matthew erhielt jetzt auch die Zustimmung des Vaters endlich seiner großen Leidenschaft hinterher zu eilen und Magier zu werden. Doch auf der Insel von Matthew gab es nur einen Magier und der beschränkte sich nur auf Tränke brauen. Und so stand es fest Matthew würde nach Khorinis gehen müssen und um seine Aufnahme bitten. Und wer weis vielleicht wird er eines Tages ein großer Magier.
Aber der Vater war sehr arm woher sollten sie das Geld hernehmen um die Reise zu bezahlen?
Matthew hatte nur eine Wahl, Geld verdienen und ein Schiff finden um nach Khorinis zu kommen!
Matthew versuchte alles um Geld zu verdienen, außer zu Betteln das kam für ihn nicht in frage, er wollte für sein Geld arbeiten.
Eines Tages fand er dann jemanden der von ihm etwas wollte das Matthew sein ganzes Leben nicht vergessen wird.
Ein seltsam vermummter Mann trat zu ihm als er nach der Suche nach Arbeit war. Und sagte:" Du brauchst Gold? Vielleicht hab ich Gold für dich, aber dafür will ich auch etwas!"
"Was wollen sie ich gebe euch alles was ihr wollt!" sagte Matthew aufgeregt. Der Mann lies ein kaltes lachen ertönen das Matthew das Blut in den Ader gefrieren ließ. "HAHAHAHA... Prächtig, aber ob du mir alles geben wirst was ich will? Da bin ich mir noch nicht ganz sicher...HAHAHA... Ich will nur dass du mir einen Gefallen erweist." " W w w w was fü ü r ein Gefa l l len?" fragte Matthew mit stotternder und ängstlicher Stimme.
"Oh diesen Gefallen musst du mir nicht jetzt sofort erfüllen ich komme darauf zurück, wenn du das Gold an nimmst bist du einverstanden, und wir haben einen HA HA HA Vertrag. "Matthew blieb fast das Her stehen, der vermummte Mann lief in eine schmale Saggasse, und als Matthew im hinterherlaufen wollte um nachzusehen was er dort machte war er schon weg. Nur noch ein dreckiger Beutel lag auf dem Boden, Matthew sah hinein er war mit einigen Münzen gefüllt, zweifellos genug um nach Khorinis zu kommen. Matthew dachte kurz nach dann steckte er den Beutel in die Tasche und ging nach Hause.
Er erzählte seinem Vater dass er genug Geld beisammen habe, und das er es durch Arbeiten am Marktplatz erhalten hatte.
Würde er seinem Vater die Wahrheit verraten, würde der ihn Ohnmacht fallen.
Der Vater strahlte und nahm seinen Sohn in die Arme und drückte ihn, dann sagte er mit glücklicher Stimme :"Mein Sohn du hast es geschafft, du wirst mich also verlassen und dein Glück woanders suchen! Bring es zu mehr als es dein Vater getan hat, Ohh deine Mutter wäre stolz auf dich!"
Matthew sagte nichts er hörte seinem Vater nur zu und drückte ihn noch fester. Sein Vater besah sich seinem Sohn mit Tränen in den Augen: "Gleich morgen früh gehen wir los und suchen ein Schiff das dich mitnimmt!
Matthew hatte seltsame Träume in dieser Nacht er sah wie vermummte Kerle ihn auslachten, er saß in einem Käfig und konnte sich nicht bewegen, während die Männer Geld nach ihm warfen. "Lasst das das tut weh!!!" rief Matthew voller schmerzen und voller Angst.
" Nur ein Gefallen, du wolltest uns einen Gefallen erweisen schon vergessen?" antworteten die Männer mit dämonischer Stimme im Chor
Der Käfig wurde noch kleiner Matthew konnte sich nicht mehr bewegen. Die Männer warfen weiter. "AHHHHHH" schrie Matthew, "lasst das das tut weh!!!" Die Männer lachten ihn erneut aus und warfen weiter.
Matthew wachte am nächsten Morgen auf und komischerweise lag eine Goldmünze in seinem Bett. "Nein das kann nicht sein, es war nur ein Traum!" sagte Matthew zu sich selbst. Die Münze muss ihm aus der Tasche geflogen sein.
Aber dort kam schon sein Vater, und nahm ihn mit zum Hafen, sie fanden schnell ein Schiff das Matthew mitnahm, der allerdings auch das ganze Gold im Beutel wollte und so gaben Matthew und sein Vater dem Kapitän das Gold und Matthew durfte mit.
Der Abschied war schmerzvoll für Matthew, aber dennoch wollte er gehen, und das tat er auch er setzte sich dann auf das Deck und saß dort fast die ganze Reise und dachte nach.
Weiterer Verlauf
Matthew war schliesslich in Khorinis angekommen und musste nach einiger Zeit ins Gefängnis von Khorinis, weil er einen Novizen verprügelt hatte der an Innos gezweifelt hatte.
Um von dort wieder heruaszukommen hatt er sich der Bürgerwehr in Vengard angeschlossen, aber der aufenthalt im Gefängnis war nicht umsonst, er hatte dort Ingo einen Nordmarer kennen gelernt der ihm half mit dem Schiff nach Vengard zu kommen.
In Vengard Arbeitete er für Sunder und half sogar einmal bei der Traubenernte. In Vengard kammen ihm auch Zweifell ob er Magier oder doch Paladin werden sollte. Aber als er einem Paladin beim Trainieren zusah und mit seinem Freund Ingo selbst auch Trainierte war ihm klar das dieses Leben voller Gefahren genau das richtige sei und so entschloss er sich doch kein Magier zu werden sondern ein starker Paladin, doch um dieses Ziel zu erreichen stand noch viel vor ihm.
[Bild: upload.cgi?a=show&file=416e77e4727465722e6a7067&big=1&bild=1]
Das Leben Matthews konnte nun eigentlich nicht mehr besser sein, seine Reise hatte ihn bis zum Anwärter gebracht und nun dient er der Armee des Königs, doch das Ende von der Resie des jungen Anwärters ist noch nicht vorbei.
Im Gegenteil sie hat noch nicht mal angefangen.
Als Anwärter verbrachte er die meiste Zeit damit alle Aufgaben zu erfüllen die sein Vorgesetzter ihm gab, zwischendurch wurden diese dann aber doch unterbrochen durch Reisen nach Nordmar, Varant und Myrtana sodass er immer seltener in Vengard war.
Auch die Handwerkerzunft die er eines Tages mit seinen Freunden gründete raubte ihm viel Zeit in der Armee zu dienen, doch er bereute es nicht. Mit der Zeit wuchs seine Stärke und vermehrte sich seine Erfahrung und so dauerte es nicht lange bis er sein Leben in der Stadt und der Armee aufgab und stattdessen nach Reddock ging, dem Lager der Rebellen. Dort konnte er den Orks wirklich schaden und das hatte er auch vor.
Doch der Weg zu den Rebellen war gespickt mit Hindernissen, der Anführer der Rebellen wurde ausgerechnet zu der Zeit tödlich verletzt als Matthew auf dem Weg zu den Rebellen war und so wurde seine Ankunft nicht wirklich glücklich gefeiert, im Gegenteil er wurde als Eindringling empfunden und zuerst einmal festgenommen. Er konnte zum Glück beweisen das er kein Orksöldner war und auch nichts mit dem feigen Angriff auf Jarvis zu tun hatte.
Der Aufenthalt in Reddock war zwar schön doch es bekam ihm nicht gut das die Rebellen sich in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, ihn überkam ein unsicheres Gefühl und so beschloss er das Lager zu verlassen, er ging mit den Handwerkern seiner Zunft in ein Wäldchen um dort Holz zu machen. Es war ein schöner Aufenthalt, außerdem hatte er bei einem Ritual teilgenommen das den Wald wieder gedeihen lassen sollte. Er hatte eine Eichel eingepflanzt die zu einem kleinen Bäumchen wurde und hatte zum ersten Mal über die Natur nachgedacht.
Danach kehrte er zurück nach Reddock, wo er sich eine kleines Loch in der Höhle als neues Heim einrichtete.
[Bild: 1.jpg]
Die Rebellen waren genau das was Matthew brauchte, sie waren stark, wild und einfach nur gute Freunde, so stellte Matthew sich di Sache vor, doch aufgrund des verletzten ehemaligen Anführers war alles anders. Sie waren misstrauisch und unfreundlich, doch mit der Zeit würde der junge Akrobat ihr Vertrauen schon noch gewinnen das wusste er.
Eines Tages traf Matthew dann einen Kerl namens Xarith. Er würde Matthews erster Schüler in Akrobatik sein. Und der Rebell trainierte den Schüler und dann kam noch ein Bursche namens Cadvan hinzu. Der Kerl kam Matthew zunächst ziemlich sympathisch vor also unterrichtete Matthew auch ihn. Ungefähr 3 Wochen dauerte die Ausbildung, Xarith warnte Matthew auch, Cadvan sei komisch, er wäre nicht derjenige der er vorgab zu sein. Doch der junge Anwärter wusste es besser und eines Nachts, er hatte ein bisschen zu viel getrunken, da wachte er auf und Cadvan stand vor ihm. Matthew wollte wissen was er in seinem Zimmer wolle, doch Cadvan lachte nur, und bis Matthew verstand was los war, stieß Cadvan der in Wirklichkeit Zasamalel hieß mit seinem Dolch zu. Er durchbohrte Matthews Schulter, danach floh er und lies seinen alten Meister blutend im Bett zurück.
Matthew überlebte dank Yasmin die nun auch seine neue Schülerin war und machte sich auf um sich zu rächen, er holte sich eine Rüstung, lies seine Wunden heilen und lief dann mit 6 Rebellenfreunden und seiner Schülerin los nach Faring um sich einzuschleichen.
4 der 8 Kameraden wurden beim einschleichen entdeckt und verfolgt, vermutlich wurden sie getötet. Doch Matthew, Sir Nils, Nando La’Chance und Yasmin D’Ahra waren nun in Faring und begannen damit so viel Ärger zu machen wie es nur ging. Matthew sehnte sich jedoch nur nach diesem Mistkerl, Zasamalel!
Die Rebellen hatten es tatsächlich geschafft in Faring einzudringen, nicht nur das, sie machten auch tatsächlich einiges kaputt, von den Nahrungsrationen, bis zu Gebäuden bis zu den Söldner und Orks, alles was sie in die Finger bekamen musste dran glauben. Matthew versuchte Zasamalel zu finden, doch der Mistkerl schien nicht in der Stadt zu sein, das konnte doch nicht sein!
Wütend setzte Matthew seine Pläne in Faring fort, solange bis er tatsächlich Zasamalel fand, der Mistkerl lief gerade auf der Straße als Matthew sich auf einem Hausdach verstecken musste, der Rebell stürmte hinunter, doch Zasamalel schien ein guter Schüler gewesen zu sein, im letzten Moment konnte er nach hinten springen und dem Schlag entgehen.
Matthew wurde in den Kerker geworfen, dies war eine der härtesten Zeiten im Leben des Anwärters.
Das foltern begann noch an dem selben Tag als er in den Knast geworfen wurde, die Peitschenhiebe brannten die ganze Nacht auf dem Rücken des Waffenschmiedes und er musste sich an den Händen angekettet das Essen mit den Ratten teilen welche in seiner Zelle hausten. Matthew entwickelte sich zu so etwas wie einem Tier, er fraß und schlief, er war dabei den Verstand zu verlieren. Doch er verlor kein Wort über Reddock, vorher würde er sterben. Nach ein par Tagen, Matthew kamen sie wie Wochen vor, aber es waren tatsächlich nur drei befreite ihn jemand, Zasamalel. Entweder hatte der Kerl ein schlechtes Gewissen oder es war tatsächlich so wie er es sagte: Matthew soll eine Nachricht an Ulrich überbringen, zweifellos um sowohl Matthew als auch Ulrich zu demütigen.
Matthew war also befreit, jedoch in so schlechtem Zustand dass er vier oder fünf Tage brauchte um überhaupt Vengard zu erreichen, dort wurde er spärlich verarztet, blieb jedoch nicht lange, so schnell es ging machte er sich auf nach Reddock. Doch war er hier nicht mehr wirklich willkommen, die Rebellen misstrauten ihm, hatte er doch fünf Rebellen in den Tot getrieben. Selbst Ulrich hielt nichts mehr von ihm. Doch Matthew blieb stark, strengte sich an und begann als Waffenschmied für die Rebellen zu arbeiten. Das ganze Waffenlager in Reddock konnte der Schmied mit Waffen füllen, doch unterbrochen wurde die Geschichte von einem Angriff auf Ardea. Matthew eroberte mit seinen Kollegen und unter der Führung von Sir Ulrich Ardea zurück, welch ein Sieg, der jedoch nicht lange anhielt.
Ardea wurde nach weniger als zwei Wochen wieder von den Orks zurück erobert, mit einer riesigen Armee und einem Kriegselefanten marschierten die Besatzer ein.
Den Rebellen und Königstreuen blieb nichts anderes als die Flucht, zusammen mit seinem Kommandanten Sir Ulrich machte Matthew sich zu den Rebellen auf welche Reddock verlassen hatten und in die Berge gegangen waren, dort warteten sie auf Verstärkung. Die Verstärkung kam in Form von Rebellen aus Nemora und Okara, gute Soldaten, gute Freunde.
Die Rebellen machten sich in Richtung Vengard, da die Armee nun bei Vengard sein musste, tatsächlich, doch war die Armee welche in Ardea war nun nicht mehr allein, es waren mindestens doppelt so viele wenn nicht noch mehr, alles schien verloren. Die Stadt wurde belagert, die Rebellen waren mit etwa 500 Mann kläglich in der Unterzahl. Matthew wusste nicht wie es weitergehen sollte.
Trotz all dem Zweifel und der Furcht hatte es der König irgendwie geschafft die Belagerung zu überstehen, die Orks wurden zurückgeschlagen trotz ihrer großen Menge. Es war wirklich eine schreckliche Zeit bei der Belagerung und es wäre einige male fast schlecht für den jungen Matthew ausgegangen. Doch er hatte überlebt, zusammen mit den meisten seiner Freunde. Doch in Vengard selbst herrschte ein Chaos. Gebäude waren zerstört, es gab kein Essen, ja sogar noch weniger wie vorher, es gab Dutzende Tote. Alles war voller Leid. Und da Matthew dieses schreckliche Leid fast nicht ertragen konnte tat er alles um Vengard wieder aufzubauen, wo er konnte half er mit. Ja sogar die Toten schaffte er aus der Stadt und verbrannte sie. Es war wirklich eine schlimme Zeit. Umso schlimmer wurde es weil er nun auch noch mit einem Trupp Rebellen nach Nordmar reisen sollte um den Barbaren dort zu helfen. Ulrich führte sie an und Matthew ging mit einem seltsamen Gefühl im Magen. Vengard zurück lassen, jetzt wo die Stadt schwach war. Doch Ulrich war sein Kommandant und inzwischen war Matthew auch sein Knappe,
Das Matthew Knappe war änderte natürlich nichts an seinem Stand bei den Rebellen.Sicher, er hatte ein bisschen mehr zu sagen aber auch nur weil er im Namen von Ulrich etwas verkündete oder der gleichen, er hatte mehr mit den Rebellen zu tun was Befehle anging, aber nicht weil er selbst besser geworden war. Und so bildete sich Matthew nichts darauf ein, erst wenn er selbst so wichtig war wie der Kommandant würde er angeben können. Der Waffenschmied hatte aber in Nordmar sowieso andere Sachen im Kopf. Zum einen war da Colodis, sein alter Freund den er in Myrtana getroffen hatte, es war ein Segen den alten Haudegen wiederzusehen. Doch er wollte auch an das Erz der Barbaren ran, es juckte ihn schon lange in den Fingern sich ein par Brocken zu verdienen. Doch noch bevor er dies tun konnte brachen sie zu einem großen Kampf auf. Banditen hatten den Wolfsclan angegriffen, der Anführer war Silvio, Matthew erkannte diesen Namen doch wusste nicht genau wer es war, irgendetwas regte sich in seinen Erinnerungen doch er ging nicht weiter darauf an. Diese Schlacht ging gut aus für den jungen Knappen, doch hatte er viele Menschen getötet und fragte sich danach ob ihm dieses Leben wirklich spaß machte. Ob er nicht lieber auf einen Bauernhof ziehen sollte. Doch er verdrängte diese Gedanken und kehrte mit Ulrich nach Reddock zurück.
Wieder Zuhause angekommen bauten sie nicht nur einen alten Bauernhof wieder auf, nein Matthew begann einen langen Weg. Er begann ihn mir einem weiten Schritt, ohne zu Ahnen wohin ihn dieser Schritt treiben würde, nicht ahnend was auf ihn zukommen würde jetzt wo er ihn genommen hatte. Er begann langsam aber sicher einem kleinen Paket zu verfallen das sich in seinem Rucksack befand.
Der Bauernhof war aber nicht das einzigste dass die Rebellen neu dazu bekamen. Nein auch einen Platz wo sie sich zurück ziehen konnten wurde gesucht. Sie brauchten ein Notfall- Lager in das sie sich zurück ziehen konnten. Bei der Belagerung Vengards waren es einfach die Berge, so unvorbereitet wollten sie nie wieder sein. Es wurde also eine geeignete Höhle gesucht. Doch leichter gesagt als getan, denn es war schwer eine große Höhle zu finden. Sie suchten einige Tage bis sie dann schließlich durch Zufall einen alten Stollen entdeckten. Der Eingang zu diesen alten Tunneln war jedoch verschüttet, durch die Ungeduld eines Rebellen jedoch war der Eingang schnell wieder frei. Der Kommandant der Rebellen Sir Ulrich beschloss ein par Leute hinunter zu schicken, die Gänge zu erforschen. Matthew war einer der Männer die dort hinunter gingen. Doch ihre Erkundungsreise verwandelte sich bald in einen Kampf ums Überleben. Denn noch am selben Tag als die Rebellen und auch ein par Magier waren dabei, in die Stollen stiegen fiel der Eingang wieder zu und sie waren verschüttet. Eine Lage aus der sie Scheinbar nicht einfach wieder heraus kommen konnten. Sie fanden ein Crawler- Ei... schlechte Aussichten für die Gefangenen im Berg.
Zudem wurde Essen und trinken knapp. Drei oder vier Tage waren allesamt gefangen bis sie endlich von den anderen Rebellen befreit wurden, doch so einfach ging es dann natürlich doch nicht. Minencrawler! Die Mistviecher kamen zum Ausgang und ein Kampf entbrannte, Rebellen und Magier gegen diese wiederlichen Geschöpfe der Dunkelheit. Die Menschen gewannen. Und die Verschütteten waren frei.
Nach diesem Abenteuer fühlte Matthew sich zunehmend kränklicher. Der Alkohol und der Tabak den er im Überfluss zu sich nahm schien langsam spuren zu hinterlassen. Der Knappe redete sich jedoch ein dass es was mit der Höhle zu tun habe.
zugelassen
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Geändert von Matthew (25.02.2009 um 23:42 Uhr)
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