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  1. Beiträge anzeigen #21
    Kämpfer Avatar von Spirit
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    Spirit ist offline
    Charakter-Name:
    Spirit

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung



    Eigenschaften:


    Spirit ist ein 21 jähriger Barde. Er ist hilfsbereit und zu allen Lebewesen freundlich. Er zieht sich öfters zurück und versinkt in Gedanken. Wenn er gestört wird endet das meistens schmerzlich für den Unruhestifter. Weiters hat er überhaupt kein handwerkliches Tallent. Zum Beispiel das einspannen von neuen Saiten in seine Laute kann schonmal eine gute Stunde dauern. Er arbeitet sehr genau aber wenn er wo arbeitet breitet sich immer ein Chaos aus in dem nur er sich zurechtfindet. So ähnlich ist es auch mit seinen gedanken. Wenn er nachdenkt, denkt er sich meistens in ein Wirwar aus Ideen und Theorien, dass er lange braucht wieder zu sich zu finden.



    Vorgeschichte:


    Aufgewachsen ist Spirit an einem Bauernhof auf einer kleinen Insel. Eines Tages beobachtete Spirit einer Gestallt die ihn so faszinierte, dass er sie nicht mehr aus dem Kopf ging. Es war ein Mann in einer blauen Robe. Dieser Mann wude von dem Schattenleufer angegriffen den die ganze Insel fürchtete. Im handumdrehen hatte der Mann den Schattenleufer besiegt aber er hatte nichtmal sein Schwert gezogen.
    Später erklärte ihm sein Vater, dass dieser Mann ein Magier war und das es solche nur auf der Insel Korinis gab. Er lass viele Bücher und fand herraus das es verschiedene Guppen von Magiern war welche den Verschiedenen Gottheiten dienten. Nach und nach laß Spirit jedes Buch das er auf der Insel fand. An seinem achtzenten Geburtstag begann er zu sparen um nach Korinis zu kommen und auch ein Magier werden zu können. Als er enlich genug hatte begann für ihn das größte Abenteuer seines Lebens.



    Email-Adresse
    mephisto.t@reflex.at

    ICQ: 307 176 533


    zugelassen
    Geändert von Renata (11.01.2007 um 02:07 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #22
    Lehrling Avatar von Nirani
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    im Schnee
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    Nirani ist offline
    Charakter-Name:
    Nirani

    Charakter-Rufname:
    Nira

    Charakter-Alter:
    24

    Aussehen:
    (siehe ava)

    Beruf:

    Händler

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    +
    -freundlich
    -offen für alles
    -Flexibel


    -
    -ängstlich
    -leicht reizbar
    -alles gläubig
    -leicht beleidigt


    Vorgeschichte:
    Nira hatte ihr leben schon immer in Nordmar verbracht, hier lernte sie nichts besonderes, doch manchmal verdiente sie sich Geld durch schmutzige kleine Arbeiten und brachte den Männer etwas Spaß ein. Sie hatte nicht viel Kunden, nur wenn alle anderen Frauen schon jemanden hatten bekam sie etwas Geld. Ihre Eltern mochten sie nicht, so bekam sie keine Liebe. Trotzdem blieb sie immer nett und freundlich zu allen, als sie versuchte ihre Eltern aufzufinden und sie fragen was der Grund für das nicht mögen war, bemerkte sie das ihre Eltern schon etwas länger weg waren, sie waren nach Mytana gezogen hörte sie bei einem alten Schmied der nebenan abrebitete. Nun machte sie mit ihrer Arbeit weiet, obwohl sie ihn nicht mochte. Mit der weile bekam sie auch mehr Kunden und so brachte der Job schon etwas mehr Geld und auch Spaß ein. Als sie ihr lebendsunterhalt gerade verdient hatte kam ein paar Männer und frauen. Von der Insel Khorinis. Nun sollte alles anderes werden...


    e-mail: Nira.Rpg@gmx.net
    icq: 217-438-772
    Regeln gelesen: jop



    das mit den Kunden (vergleiche mein gestriges Mail) hab ich dann jetzt mal geändert...

    zugelassen
    Geändert von Nirani (15.01.2007 um 21:47 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #23
    banned Avatar von Jubej Thos
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    Jubej Thos ist offline
    Charakter-Name:
    Jubej Thos

    Charakter-Alter:
    22

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    - Gute Reflexe.
    - Kreativ
    - Geschickt
    - Schnell

    Schlechte Eigenschaften:
    - Lässt sich zuvielem Überreden.
    - Gleichgültigkeit.
    - Übereifrig.
    - Misstrauisch

    Vorgeschichte:
    Jubej, ist der Sohn von Moogul und Samara Thos.
    Moogul war Schmied im Hammerclan und Samara eine Jägerin im Wolfsclan.
    Sie lernten sich kennen als sie zufällig bei einer Jagd aufeinander trafen.

    Jubej wurde zu einer schlechten Zeit geboren, es war mitten in einem der kalten Winter. Die Orks streiften durch Nordmar und überfielen Lager der Clans.
    Viele Kämpfer wurden getötet darunter auch Jubej's Vater Moogul.
    Jubej war damals 2 Monate. Seine Mutter wurde mit der Trauer nicht fertig.
    In einer kalten Nacht verlies sie den Clan und wurde nie wieder gesehen. Jubej, ließ sie zurück.
    Seit dem lebte er alleine im Hammerclan. Natürlich halfen ihm die anderen Bewohner. Jedoch war er die meiste Zeit auf sich gestellt.
    Er lernte sehr früh das Schmieden. Was er inzwischen ausgezeichnet kann.

    Oft schländerte Jubej außerhalb des Clans umher und dachte nach, die meiste Zeit seines Lebens war er alleine.
    Eines Tages lernte er Nadja vom Feuerclan kennen, sie war eine Kriegerin Innos.
    Er verliebte sich in sie, doch das Glück hielt nicht lange an. Sie starb bei einem Ork Angriff.
    Von diesem Tag an schwor sich Jubej die Orks zubekämpfen wo er nur kann.
    Er schwor sich den Tod seines Vater und den Nadja\'s zu rächen.
    Jubej ließ sich also im Kampf ausbilden, zwar ist er nicht der beste, aber durch seine Reflexe und sein Geschick ist er ein guter Anfänger.
    Sollte es jedoch mal hart auf hart kommen, kann er immer noch das weite suchen.

    Jubej's Leidenschaft zum Schmieden hat selbstverständlich nicht nachgelassen, er verdient somit sein Geld, indem er kleine Messer oder Werkzeuge verkauft.

    Email-Adresse
    Kawa@wallau-lahn.de


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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 04:25 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #24
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    Artagan Lahn ist offline

    Artagan Lahn

    Artagan Lahn

    Charakter-Alter:


    22

    Beruf:


    Handwerker

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Artagan ist ein sarkastischer Mensch, der in jeder Situation das positive erkennt. Er denkt gerne über das nach was er tut, manchmal jedoch zu viel oder zu spät.

    Vorgeschichte:


    Artagan ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine kleine Schmiede in der Nähe von Geldern. In jungen Jahren spielte er oft mit seinem Zwillingsbruder Kasoar und träumte davon, eines Tages ein großer Held zu sein. Er erlernte von seinem Vater die Grundlagen der Schmiedekunst, um später den Betrieb übernehmen zu können. Das Schmieden machte ihm Spaß, und so wuchs er zu einem kräftigen Mann heran. Als er 19 war, starb sein Vater. Artagan konnte den Betrieb jedoch aufgrund seines Alters noch nicht übernehmen, und seinen Bruder hatte das Schmieden nie so sehr interessiert. Da seine Mutter die beiden Söhne allein nicht ernähren konnte, mussten sie das Elternhaus verlassen, um selbst zurechtzukommen. Sie irrten von da an zu zweit durch die Lande und verdienten ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner. Die Brüder schworen sich in dieser Zeit für immer zusammenzuhalten. So gingen drei Jahre ins Land, bis Artagan und Kasoar feststellten, dass ihr Leben so nicht weitergehen kann...

    Email-Adresse


    simonso@web.de


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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 16:03 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #25
    Lehrling Avatar von Il Infernale
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    Il Infernale ist offline
    Name : Il Infernale

    Alter : 24

    Beruf :Handwerker (Schmied)

    Waffe:Keine Waffe

    Rüstung:Keine Rüstung

    Eigenschaften/Aussehen:Infernale ist ziemlich groß für sein Alter (1.95m)
    und wie es sich für einen Schmied gehört ziemlich Muskolös.Er neigt jedoch
    nach einem guten Essen ein wenig zur Fülligkeit.... .Er hat seltsamerweise langes Silberweißes Haar und die Haut ein ungesund grünliches weiß.Seine
    rechte Hand ist von einem Mysteriösem Unfall Kohlrabenschwarz größer als normale Hände und hat zu allem Überfluss auch noch kaum schneidbare lange gebogene Fingernägel.Die Hand ist zwar ungewöhnlich stark, doch behindert sie ihn bei seiner Arbeit als Schmied.Es kommt schon ein mal vor, dass er mit der rechten den Hammer zu stark benuzt , sodass die Klinge völlig verformt und damit wertlos ist oder dass er mit den Fingernägeln über ein Kostbares Amulett schrabbt und es damit in seinem Wert zerstört.Wegen seines Unfalls ist er sehr mürrisch liefert jedoch meist gute Arbeit.Seine Hand und sein seltsames Aussehen geben ihm einen schlechten Ruf, doch meistens ignoriert es das.Er weiß was er will und nicht will und verfolgt immer seine Ziele.

    Vorgeschichte:Infarion wuchs in einer sehr normalen Familie auf.Sein Vater war Jäger und seine Mutter die Schreiberin eines Händlers.Schon damals war Infarion von Klingen begeistert und Träumte davon in diesem Gebiet die Meiserschaft zu erlangen.Natürlich war er nicht der Einzigste der so dachte.
    doch er war nach der Meinung seiner Eltern derjenige, dessen wunsch am größten war.Und selbstverständlich spielte er mit den anderen Jungen aus dem Naheliegendem Dorf Knallzgan Ritter , wobei er selber nie der Ritter ,sondern immer *der Böse* war.Aus freiher Entscheidung.Er handelte sich beim *Rittergefechtemitstöckennachspielen*einen sehr schlechten Ruf wegen seines Kampfstieles ein.Er war nämlich immer schnell hinter dem Gegner und hieb auf Muskeln,Nerven und andere schmerzhafte Dinge ein.
    Zu allem Überfluss,fing er bald an mit 2 Schwertern gleichzeitig zu Kämpfen und ein Jahr später konnte ihm kein Junge in irgendeiner Art des Kampfes
    mehr das Wasser reichen.Er wurde ein Einzelgänger und spielte und/oder
    trainierte oft alleine in der Burgruine nahe seinem Elternhaus von der man sagte sie sei verflucht.Knallzgan ist ein Dorf voller alter abergläubiger Leute und so traute sich außer ihm niemand dorthin.Perfekt.Er war allein.Des Abends ging er nach Hause zurück.Niemand weiß genau was in der Nacht passierte.Man hatte nur Lärm gehört, jedoch hatte sich Niemand getraut nachzusehen... .Am nächsten Morgen erschien die Schreiberin eines Händlers nicht zur Arbeit und erschickte einen Knecht um zu sehen was los war.
    Eine Stunde später gab es einen aufruhr vor dem Hause des Händlers.
    Der Knecht stürzte hinein und keuchte japsend:Sie sind alle tot.....nur der Junge......eine schwelende Ruine ist von ihrem Haus übergeblieben....Junge hat eine Dämonenhand".Dann brach er zusammen.Der Junge lag 1 woche im Koma und seine rechte Hand sah fürchterlich aus.Sie war schwarz wie die Nacht,so groß wie die eines Wehrwolfes,zuckte animalisch,war mit kleinen Zeichen übersäht und hatte lange Fingernägel die immer länger wurden.Sie waren so hart,dass man sie kaum schneiden konnte.Und selbst wenn man es einmal schaffte sie zu schneiden.Wuchsen sie nachts wieder nach.Dann schien es als würden sie sich nach unten biegen.Man versuchte alles, doch es ließ sich nicht beheben. Als er aufwachte gab er vor sich an nichts zu erinnern.Alle außer der ehemalige Arbeitgeber seiner Mutter glaubten ihm.Und als ihm alle Menschen in Knallzgan 3 Woche lang aus dem Weg ginge, deutete der Hndler den ausdruck in seinen Augen richtig.Er packte Proviant,
    einen Dolch und etwas Gold in einen Beutel und stellte ihn auf Infarions Nachttisch.Am nächsten Tag war Infarion verschwunden und auf dem Nachttisch lag ein Zettel auf dem ein Dankesbrief an den Händler geschrieben war.Er war mit *Il Infernale* unterzeichnet.So wanderte *Il Infernale*oder Kurz Infernal du das Land und suchte sich schließlich Arbeit in
    Montera.Seitdem ist er der Stadtschmied und treibt zusammen mit einem Händler einen mittelgroßen Versandhandel!!

    E-mail:
    Mercurial-JBS@web.de

    du hast die Mittelalterversion von "Quelle" erfunden? Na, ich weiß nicht...



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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 16:02 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #26
    Ehrengarde Avatar von Tomekk
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    Tomekk ist offline
    Name: Tomekk
    Alter: Manche behaupten, er gehe langsam auf die 30 zu
    Lager/Gilde: Im Moment ist er auf der Suche... nach sich selbst, seinen alten Freunden, seinem alten Leben. Mal schaun, was davon er irgendwann finden wird
    Rüstung: Eine stark abgenutzte Robe der Gurus aus dem Sumpflager. Sie hat viele Löcher und bietet daher weder vor Waffen noch vor dem Wetter wirklichen Schutz
    Waffen: Keine. Seine Magie hat ihn verlassen, und andere Waffen trägt er nicht bei sich
    Skills:

    • Jäger
    • 1/1 Skillpunkte vergeben


    Gute Eigenschaften: Kocht gerne und gut
    Schlechte Eigenschaften: Seit seinem letzten Abenteuer ist Tomekk ungewöhnlich introvertiert und melancholisch. Oft scheint es, als wäre er gar nicht richtig da

    Lebensgeschichte:
    Tomekk hat sein Leben auf den Feldern seiner Eltern verbracht, bis eines Tages sein Vater für den König in den Krieg ziehen mußte und auf dem Schlachtfeld umkam. Seine Mutter wurde kurze Zeit später von einem herumstreifenden Goblin getötet und so war er auf sich allein gestellt. Er brachte sich selbst den umgang mit dem Bogen und dem Schwert bei, versuchte sich bei der Jagd, die er nach kurzer Zeit bereits meisterhaft beherrschte und im Diebstahl, was ihm zum Verhängniss wurde. Er war auf den Diebstahl leider angewiesen, da Wild in Arconis rar war und er Probleme damit hatte, sich mit der Jagd zu versorgen. Eines Tages wurde er von einer Wache beim Diebstahl erwischt und wurde in den Kerker geworfen, in dem er 2 Jahre blieb.

    Er kam in die Strafkolonie von Khorinis, wo er sich bald dem Sumpflager anschloß, zu dem er sehr schnell eine große Anziehung spürte. Er erfuhr vom Schläfer und begann, dem Kraut zuzusprechen, dass die Menschen dort anbauten. Doch nicht alles dort war immer rosig, den schon bald nachdem er als neues Mitglied in die Bruderschaft eingeführt worden war, begann der Krieg. Der Krieg zwischen dem Alten Lager und dem Neuen Lager, auf dessen Seite auch das Sumpflager kämpfte. Tomekk, der zwar noch jung und im Kampfe ziemlich unerfahren war, dafür aber sehr schnell einen starken Glauben an den Schläfer entwickelt hatte, dachte gar nicht daran, im Lager zu bleiben, während die Templer zum Kampf rüsteten. Er besorgte sich ein Schwert (Schwert war vielleicht nicht das richtige Wort... aber es war aus Eisen... und man konnte es hin und her schwingen ^^) und schloß sich der Gruppe an, die bald danach auch aufbrach, die Austauschstelle anzugreifen, den letzten Grund für die Vormacht der Alten Lagers in der Kolonie. Bei diesem Angriff vergoß Tomekk zum ersten Mal Blut, auch wenn er mehr Glück als alles andere hatte, was er später dem Schläfer zusprach. Der Schläfer ließ seine wahren Anhänger nicht im Stich, dessen war er sich sicher.

    Tomekks Aufstieg im Sumpflager war rassant, und nach wenigen Monaten durfte er sich Templer nennen. Er perfektionierte den Kampf mit dem großen Schwert mit einer Verbissenheit, die nur durch die Stärke seines Glaubens übertroffen wurde. Schließlich wurde er der neue Templerführer und Nachfolger des großen Malar, den er schon immer tief bewundert hatte. Nie zuvor war Tomekk so stolz gewesen, wie an diesem Tage.

    Doch eines Tages wurde ihr friedliches Leben in der Kolonie gestört. Die Erde bebte, und die Kuppel aus Energie, die sie überspannte flackerte grell. Dann verblasste sie. Die Magie, die die Kolonie zu einem Gefängniss gemacht hatte, stürzte in sich zusammen und hinterließ Konfusion unter den ehemaligen Gefangenen. Viele Anhänger des Schläfers waren schon vorher genarrt worden. Genarrt von einem Dämon, der ihnen weiß machen wollte, er wäre ihr Gott. Viele von ihnen waren nie wieder im Lager gesehen. Jetzt kam es aber noch schlimmer: Orks kamen von überall her und griffen das Lager an. Übereilt wurde alles wichtige auf Karren verladen und zum Gebirgspass gebracht, während Tomekk und einige der mutigsten Templer den Rückzug deckten. Es mußte schieres Glück gewesen sein, dass sie es fast alle lebend über den Pass schafften. Als sie dann aber das Tal mit den Pyramiden auf der anderen Seite fanden, sprach keiner mehr von Glück, sondern vielmehr von Vorsehung.

    Vieles hatte sich für Tomekk geändert. Ein Teil von ihm glaubte wohl, er hätte beim Kampf mit den Orks sterben sollen, und doch lebte er weiter und wandelte hier durch ihre neue Heimat. Alsbald legte er das Schwert nieder, das so viele Schlachten geschlagen und viele davon auch beendet hatte, streifte die Rüstung ab und legte alles in eine Truhe, in der es wohl auch immer noch liegt. Von nun an wollte er Baal sein, sein Wissen und seinen Glauben mit seinen Brüdern und Schwestern teilen und die Worte des Schläfers befolgen, so gut er konnte.

    Er meisterte bald die Magie des Schläfers ebenso gut wie früher das Schwert und betete jeden Tag viele Stunden, um die Erleuchtung zu erhalten, die er so sehr anstrebte. Als diese jedoch nicht kam, machte er sich auf den Weg. Wohin? Das wußte er nicht. Aber es dauerte drei lange Jahre, bis er zurückkehrte...

    zugelassen
    Geändert von Tomekk (24.11.2007 um 23:40 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #27
    Abenteurer Avatar von Anguilo
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    Faring|Bürger|Dieb (1/1)|Inventar:Ein Dolch, ein grober Krummsäbel, brauner+grauer Mantel, 160 Goldstücke, ein silberner Ring
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    Anguilo ist offline
    Name: Anguilo

    Alter: 24

    "Beruf": Dieb

    Ausrüstung: Brauner Umhang, Bürgerkleidung und ein Dolch

    Aussehen: [Bild: 7.jpg]

    Eigenschaften:

    Gute:
    -verzweifelt nicht allzu schnell
    -für einen gewöhnlichen Dieb sehr intelligent

    Schlechte:
    -sehr Extrovertiert
    -schnell beleidigt und angegriffen
    -handelt oft ohne sich darüber Gedanken zu machen
    -gerät oft in Situationen, aus denen er nicht so leicht rauskommt

    Vorgeschichte:

    Anguilo wuchs als Waise in Faring auf.
    Seine Eltern haben ihn, als er 2 Monate alt war, in einem Waldstück nahe Montera augesetzt. Zum Glück fand ihn ein wandernder Dieb, der aus Montera floh. Er brachte Anguilo nach Faring, wo er sich ab seinem
    6. Lebensjahr alleine durch Leben kämpfte, da sein Ziehvater eines Nachts
    betrunken in den Fluss fiel und ertrank.
    Nach und nach baute Anguilo sich eine Existenz auf, und mit 16 Jahren übernahm er eine alte Holzhütte etwas ausserhalb von Faring.
    Offiziell arbeitete er als Schnapsbrenner, jedoch wussten alle Bürger der
    Stadt, dass er sich das Geld der Paladine und Händler nahm, um zu überleben.
    Die Leute tolerierten, dass er ein Dieb ist, denn die Nähe zum Pass nach Nordmar sahen viele als eine große Bedrohung an. Eines Tages wurde diese Vorahnung auch war.
    Anguilo war 23 Jahre alt und auf dem Weg in die Burg. Auf seinem Weg begann es zu regnen, ja förmlich zu stürmen.
    Die Stadt jedoch erschien in einem ganz anderen, nicht so stürmischem Licht.
    Sie war komplett leer. Die Türen der Häuser waren geschlossen, jedoch waren in den Häusern auch keine Leute, was Anguilo nach einem Blick durch die Fenster erkannte.
    "Eventuell eine Versammlung in der Burg. Da gibts sicher was zu holen." dachte Anguilo sich und ging weiter. Tatsächlich, eine Versammlung: jedoch nicht so, wie er sie sich vorgestellt hatte. Die Männer der Stadt kämpften gegen eine Horde Orks, die die Burg unglaublich füllten. Die Bürger hatten keine Chance und ihr Selbstbewusstsein sank und sank und erreichte einen Tiefpunkt, als aus dem oberen Teil der Burg ein Siegesschrei der Orks ertönte. Einige der Männer legten ihre Waffen nieder, andere versuchten zu fliehen. Die Orks aber hatten keine Nachsicht: sie richteten die, die aufgegeben haben und verfolgten die, die fliehen wollten.
    Gebannt von diesem Anblick bemerkte Anguilo nicht, dass einer der Orks sich von hinen an ihn heranschlich.
    "Dreckiger Morra, du hast ebenfalls den Tod verdient!" schrie der Ork und holte mit seiner Axt aus.
    Anguilo drehte sich in sekundenschnelle und stach dem Ork mit seinem Dolch einmal in den Oberschenkel. Dieser war zwar nicht schwer verletzt, jedoch erschrocken, wodurch er nach hinten umfiel. Anguilo sah ein paar der anderen, die flohen : sie nahmen den normalen Weg aus der Burg.
    "Verdammt, ich muss hier weg, aber wie?" dacht sich Anguilo, und als der Ork begann wieder aufzustehen, nahm er die Beine in die Hand und rannte um sein Leben.
    Als er im Obergeschoss der Schenke ankam, merkte er, dass er nun eingeschlossen war. Als er panisch aus dem Fenster blickte, erspähte er am Hinterausgang eine Orkwache, die gerade einen der Männer aufspießte. Da kam ihm der rettende Gedanke: die Höhlen! Von der Taverne aus gab es einen Geheimen Gang, der in eine Höhle direkt ausserhalb von Faring führte.
    Diese Gänge und Höhlen waren einst Weinkeller, aber vor einigen Jahren schienen dort immer wieder Sachen abhanden gekommen zu sein, weswegen man den Weinkeller verlegte.
    Anguilo schoss durch das Fenster auf die Überdachung des Eingangs im Erdgeschoss und von dort noch weiter nach unten. Er trat so kräftig gegen die Tür, so dass ein Loch darin war. Er öffnete so die Tür von innen und spurtete zur rettenden Tür...
    Aus der Ferne konnte er immernoch die brennenden Hütten erkennen und die schreienden Menschen hören.
    Mit einem Blick durch den Wald sah er ein paar Entflohene, die es scheinbar geschafft hatten, aus dem Getümmel am Haupteingang zu fliehen.
    Anguilo rannte nach einer kleinen Pause weiter zu seiner Hütte.
    Allerdings kam er zu spät. Die Entflohenen schienen ihn bereits ausgeplündert zu haben. Er Trat aus der Tür und rief ihnen ein " Ihr dreckigen Diebe! Sollen euch die Orks holen!" hinterher.
    Einige Momente später erkannte er die Ironie in seinen eigenen Worten und musste lachen.
    Er wusste, dass er nicht bleiben konnte, weswegen er die letzten Goldmünzen aus seinem Versteck nahm und in Richtung Küste lief.
    Nach etwa 2 Tagen kam er an ein Lager. Am Lagerfeuer saßen einige Männer,
    die zwar bewaffnet waren, aber anscheinen Angst vor irgendetwas hatten.
    "Ich kanns denen wirklich nicht verübeln." dachte Anguilo sich und lief weiter auf das Lager zu.
    Einer der Männer stand auf und kam Anguilo entgegen. Als sich ihre Blicke trafen wusste Anguilo, dass es Banditen waren.
    "Auch das noch..." sagte er leise und zog seinen Dolch.
    " Hey! Du! Wo kommst du her?" sagte der Mann mit einer rauen, aber doch vorsichtigen Stimme.
    Die anderen Banditen schienen aufmerksam geworden zu sein und liefen ebenfalls mit gezückten Waffen auf Anguilo zu.
    " Gut, berechnen wir meine Chancen. Drei schwer bewaffnete Schwertkämpfer und 1 Bogenschütze gegen einen mit einem Dolch kämpfenden Dieb. Ich würde sagen das sieht nicht gut aus." dachte Anguilo sich leise und musste dabei ein wenig lachen. " Ich komme aus Faring, und bin hier um mich euch anzuschließen." sagte Anguilo nach einer Weile. "Die Orks haben die Stadt verwüstet und mich hält nichtsmehr an die Zivilisation."
    Der Mann, der als erster auf ihn zu kam, stoppte.
    " Soso... man sieht dir an, dass du kein normaler Bürger bist. Du siehst aus wie jemand mit einem guten Nebenverdienst. Das ist gut, denn vor etwa einer Woche wurden 3 unserer Männer von Wölfen gefressen. Melde dich da hinten in der Höhle bei Drakias. Sag ihm "Mutter gibt Gesellschaft" und er wird dich einweihen." flüsterte der Bandit Anguilo zu.
    Anguilo nickte und ging weiter. Einige der Banditen warfen ihm misstrauische Blicke zu, andere beachteten ihn garnicht erst. direkt als er die Höhle betrat, kam ihm ein großer, muskulöser Mann entgegen.
    "Ich bin Drakias. Was willst du, kleiner Junge?" entgegnte der Mann Anguilo mit einer tiefen, kratzigen Stimme.
    "Mutter gibt Gesellschaft" antwortete Anguilo, diesmal nichtmehr ganz so bestimmt wie vorher bei den Banditen.
    "Und alle werden eine schöne Zeit verbringen. Nun, ich denke, ich werde dich in unsere Pläne einweihen, Jüngling. Wenn Barados dir diese Parole anvertraut, werde ich dir meine Pläne anvertrauen."
    Mehrere Monate vergingen, und das Schiff, was zum Plan der Banditen gehörte, war fertiggestellt.
    Anguilo war der Anführer der Expedition nach Khorinis.
    Ihre Mission war es, etwas über die Insel herauszufinden und ein Versteck für das neue Hauptquartier der Banditen und Drakias zu finden.
    Anguilo und seine Männer waren mehrere Wochen unterwegs und kamen nach einem heftigen Sturm in einer Bucht südlich der Stadt Khorinis an.
    Ein Sturm der sie zuvor vom Weg abgebracht hat, kostete sie die Leben von 14 Männern; nach diesem Sturm waren sie nurnoch zu fünft.
    Als sie ankamen, schlugen sie ihr Nachtlager und einem seltsam gekrümmten Stein auf, so dass sie von ankommenden Feinden sicht sofort entdeckt wurden. Am nächsten Tag trugen sie die restlichen Sachen vom Schiff, die sie benötigten. Plötzlich sahen sie mehrere kleine Boote aus dem Meer auf sich zukommen. Als sie sich umdrehten um ihre Waffen ansich zu nehmen, welche ebenfalls in Kisten verstaut waren, traten einige rotgekleidete Männer vor sie.
    "Ich glaube, das wäre keine gute Idee Bürschchen." sagte einer der Männer zu Anguilo, der seinen Dolch zog.
    Als die Männer an Land kamen, brach ein Streit zwischen ihnen aus.
    Leider konnte Anguilo nicht hören was sie sagten, da sie zu weit weg waren.
    Er verstand nur Bruchteile. Nach einer Weile ging der Mann, der eben noch zu Anguilo sprach in ihre Richtung. Als sie ihn erblickten, beendeten sie ihren Streit und zogen ihre Waffen.
    "So, ihr Möchtegern-Banditen. Wir werden jetzt zwei Sachen von euch nehmen: euer Hab und Gut und natürlich auch euer Leben."
    Nach den Worten des Mannes rannten die Piraten auf die Banditen zu.
    Anguilo war in einen Zweikampf mit einem jüngeren Mitglied der Piraten verwickelt. Dieser war, trotz seines dünnen Körpers, ein exzellenter Schwertkämpfer im Gegensatz zu Anguilo, was die Sache nicht umbedingt einfacher machte. "Einen Moment...STOPP!" schrie Anguilo. Alle hörten für einen kurzen Moment auf zu kämpfen und schauten Anguilo an.
    "Danke" sagte er und rannte weg. Einer der Piraten schaltete jedoch schneller und traf Anguilo mit einem Schuss aus seiner Armbrust noch am Bein.
    Anguilo jedoch rannte soweit er konnte, bis er umfiel und das Bewusstsein verlor.
    Am nächsten Morgen wachte er auf hölzernem Boden einer Hütte auf.
    Als er die Hütte verließ, traf ihn die Faust eines Orks ins Gesicht.
    " Elender Morra, der Bolzen hat dich nur gestreift und du verlierst das Bewusstsein! Dafür, dass du den ganzen tag geschlafen hast, darfst du jetzt den ganzen Tag arbeiten!" sagte der Ork.
    Jetzt wusste Anguilo, wo er sich befand: er war in der Stadt Khorinis.




    ICQ:217-997-437

    Email: Anguilo@gmx.net

    Regeln gelesen: ja


    das hat ja mit der Geschichte, die du in der Anmeldung geschickt hattest, nun GAR nix mehr zu tun. Hoffentlich hast du dein Pulver jetzt nicht in dieser langen Erzählung hier verschossen.

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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 15:43 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #28
    Sword Master Avatar von Kasoar Lahn
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    Kasoar Lahn ist offline
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    Kasoar Lahn

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    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Kasoar ist zuverlässig, auch wenn er manche Dinge vergisst. Er versucht immer zu helfen und schlägt nur selten eine Bitte aus.

    Vorgeschichte:
    Kasoar ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine kleine Schmiede in der Nähe von Geldern. In jungen Jahren spielte er oft mit seinem Zwillingsbruder Artagan und träumte davon, eines Tages ein großer Held zu sein. Da er in der Nähe von Geldern lebte und die Stadt oft mit seinem Bruder Artagan besuchte, um Lebensnotwendige Dinge zu kaufen, interresierte er sich für das magische, was in der Stadt zu Hauf vorkam. Da er sich nicht zurückhalten konnte experimentierte er mit Artefakten und fing an seinen Geist zu stärken. Damit der Junge nicht auf dumme Gedanken käme, lehrte ihm der Vater das Schmieden, aber da es Kasoar, im gegensatz zu seinem Bruder, mehr zur Magie zog, ließ er das Schmieden für das erste fallen und widmete sich wieder seinen Studien. Als er 19 war, starb sein Vater. Da seine Mutter die beiden Söhne allein nicht ernähren konnte, mussten sie das Elternhaus verlassen, um selbst zurechtzukommen. Sie irrten von da an zu zweit durch die Lande und verdienten ihren Lebensunterhalt als Tagenlöhner. Die Brüder schworen sich in dieser Zeit für immer zusammenzuhalten. So gingen drei Jahre ins Land, bis Artagan und Kasoar feststellten, dass ihr Leben so nicht weitergehen kann...

    Email-Adresse: ismirrille@gmx.net


    zugelassen
    Geändert von Renata (15.01.2007 um 15:28 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #29
    Gracies Johan  Avatar von Tim Andersson
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    Tim Andersson ist offline
    Charakter-Name:


    Tim Andersson

    Charakter-Alter:


    24

    Beruf:


    Haendler

    Waffe:

    Langbogen

    Langschwert

    Rüstung:


    Söldnerrüstung

    Eigenschaften:


    Eigenschaften: -gut im handeln
    -interesse am kampf
    -verschlossen
    -nachtragend

    Vorgeschichte:


    Tim Andersson ist der erste Sohn eines kleinen Händlers der in Khorinis einen schönen, kleinen Laden hatte. Von seinem Vater lernte er alles was ein Händler wissen und tun muss. Als er 18 Jahre starb sein Vater und er übernahm das Geschäft. Leider gingen ihm mit dem vortlaufen des Krieges gegen die Orks, die Kunden aus und so machte er das Geschäft sehr bald zu, damit er wenigstens einen Teil der Ersparnisse seinen Vater behalten konnte.

    Seid dem sind 6 Jahre vergangen. Seine Mutter ist auch tod und sein Erbe ist weg. Die Orks haben ihn nach der Eroberung von Khorinis mit genommen und so ist er jetzt einer von vielen Sklaven. Immer noch in der Hoffnung sein großes Glück zu finden, such er auf dem Festland nach seinem verschollenem Onkel, sein einziges noch Leben des Familienmitglied.

    Geld oder andere Besitztümer hat er nicht mehr. Das einzige was ihm geblieben ist, ist eine Garnitur Klamotten und sein Dolch den er von seinem Vater, als er 6 Jahre alt wurde Geschenkt bekommen hat.

    Email-Adresse


    tim_laschet@yahoo.de

    icq:205-348-025



    Regeln gelesen?


    ja


    zugelassen
    Geändert von Tim Andersson (03.08.2007 um 20:12 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #30
    Krieger Avatar von Totila
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    Charakter-Name:
    Totila

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    Beruf:
    Haendler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    überzeugend,intelligent,traut fast niemandem,wortgewang,gechickt im Handel

    Vorgeschichte:
    Totila wurde in Vengard geboren und dort von seinem Vater(ein Paladin)ausgebildet.Bald wurde er Offizier
    eines Schiffes der königlichen Flotte.
    Doch die Sklavengaleeren der Orks fegte
    die Flotte hinweg.Totila konnte sich mit ein paar anderen auf ein Schiffsteil retten.So trieben sie in die See hinein.Nach langer Zeit strandeten sie halb verhungert auf der Insel Khorinis.
    Dort schliefen sie unter einem Baun ein.Als Totila aufwachte waren die anderen fort,mit all seinem Gold und all seinem Besitz.Seit dem traute er fast niemandem mehr.Er schlug sich alleine durch die Wälder und kam bald zum Großbauern.Dort lebte er eine Weile.Doch bald kam die Nachricht ,dass Paladine in die stadt gekommen sein.Kurz darauf verweigerte der Großbauer der Stadt die Pacht und heuerte Söldner zum Schutz an.Aber Totila missfiel das Handeln der Söldner gegen die Paladine,weil er ja als Paladin aufgezogen wurde.Also verließ er den Hof und machte sich auf dem Weg in die Stadt dort lag seine Zukunft...

    Aussehenlonde Haare ,blaue Augen,muskulös

    Email:Thorsten.raetscher@t-online.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (18.01.2007 um 00:31 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #31
    Lehrling Avatar von Shi Kamaru
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    Vengard Waffe: Schwert Rang: Neuling Skills: 0/0
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    Shi Kamaru ist offline
    Charakter-Name:
    Reyko (vergaß diesen Namen und nannte sich vom 1.4.07 an Shi Kamaru)

    Charakter-Alter:
    16

    Beruf:


    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    ~ Willensstark
    ~ Zielstrebend
    ~ Durchsetzungsbereit
    ~ Ungeduldig

    Vorgeschichte:
    Reyko kommt aus schlechten Verhätlnissen und war Sklave im Süden von Myrtana.

    Reyko flüchtete sich in dem er ein Flos baute und damit auf das Meer rausfuhr. Leider erhaschte ihn ein Sturm, sein Flos kennterte, wurde Bewusstlos und als der Südländer wieder aufwachte lag er an einem Strand. Er wusste nicht wo er war und zückte deswegen sofort sein Messer. Als er los ging überfiel ihn schon bald der Hunger, weil er jedoch wusste dass er gegen die Tiere in der Wildniss nicht die Geringste Chance hatte schauite er sich nach Beeren um. Er ging tiefer in den Wald und sah schon bald Beeren die in einem Schimmernden Grün schimmerten. Daneben krabbelten viele Fleichwanzen und weil der Südländer nicht garde lust hatte von irgendeinem Gift überrascht zu werden entschied er sich die Fleichwanze zu schlachten und roh zu essen. Als er mit dem Essen fertig war ging er weiter durch den Wald, nach mehreren Tagen kam er an ein flaches Flussbett und sah auf der anderen Seite des Flusses eine Stadt. Reyko kam das Flussbett sehr flach vor und nahm deswegen die möglichkeit wahr um durch das Flussbett zu laufen. ALs er an der anderen Seite angekommen war brach er Müde zusammen.

    Email-Adresse
    reflebe@web.de

    ICq: 221-420-083


    zugelasssen
    Geändert von Anne Bonny (27.05.2009 um 10:41 Uhr) Grund: Namensänderung

  12. Beiträge anzeigen #32
    Neuling Avatar von Delarius
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    Delarius ist offline

    Delarius
    [Bild: 32aqj4.jpg]
    Eigenschaften:
    Seitdem etwas bestimmtes passiert ist, wurde der Krieger kalt. Kaltherzig, niemals lächelnd. In seinen grauen Augen war dieses böse zu sehen. Seine positiven Eigenschaften sind vielleicht stärke und intelligenz. Er ist anpassungsfähig und könnte für manche Leute gebrauchbar sein. Jedoch ist er absolut erbarmungslos, blutrünstig und abgrundtief böse.


    Vorgeschichte:
    Es war alles noch gut. Sehr gut sogar. Delarius ist als normaler Junge in einem kleinem Bauernhof aufgewacht. Er hatte bei der Arbeit geholfen und wuchs prächtig ran. Bis er 10 Jahre alt wurde. Dann änderte sich alles. Plötzlich verschwand er. Einfach so. Von eine Nacht auf die anderen war er spurlos verschwunden. Die nächsten Monate hörte man grässliche schreie aus dem Welt. Das aber immer nur Nachts. Zwei Tagelöhner die im Bauernhof vorbeigeschaut haben erklärten sich bereit zu sehen was dort los war. Doch sie kamen nie wieder. 20 Jahre später kam aus dem Wald eine große Menschliche Gestalt mit grauen Haaren und einem vernarbten Gesicht. Es war Delarius. Er ist in seinen Bauernhof gekommen. Sein Vater der schon alt geworden war, war inzwischen schon ein Großbauer. Doch Delarius blieb nicht lange. Alle wussten sofort anhand seiner Haare die die gleiche Form wie damals hatten, nur jetzt grau statt damals blond wer dieser Mann war. Doch blieb er nicht lange. Sein Vater hatte ihn nur ungern gehalten, er war traurig denn aus seinem Sohn ist ein Mistvieh geworden. Als ihn sein Vater dann einmal bei einem bizarren Blutritual erwischt hatte vertrieb er ihn von seinen Bauernhof. Delarius war ohne heim. Er hörte sich in einer Stadt um und hörte von Dienern Beliars denen er unbedingt beitreten wollte. Sofort machte er sich auf den Weg in das besagte Wüstenland. Varant.

    Informationen:

    Alter: 30
    Skills: Keine (0/1)
    Inventar: Großer Zweihänder. Ein Schwert das er vom Wald gebracht hatte. Es heißt Frostmourne und hat seltsame Eingravierungen.

    Regeln gelesen? : Ja
    ZA? : JA
    Name des EAs: Berat

    E-Mail: bushido_12m@hotmail.com
    ICQ: 244-325-028


    zugelassen
    Geändert von Renata (20.01.2007 um 02:13 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #33
    Schwertmeister Avatar von RaphigoG
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    Dort wo keiner hinkommt
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    RaphigoG ist offline

    Raphigo

    Charakter-Name:


    Raphigo

    Charakter-Alter:


    22

    Beruf:


    Haendler

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    sehr freundlich, bietet aber nicht immer die Ware von höchster Qualität an, ist aber sehr handelsfreudig, redet gern und lernt neue Leute kennen.

    Vorgeschichte:


    Raphigo hatte eine schwere Kindheit. Im Alter von 2 Jahren wurden seine Eltern von einer Räuberbande überfallen und sein Vater wollte die Familie verteidigen, was er allerdings nicht überlebte. Seit diesem Tag musste seine Mutter jeden Tag schwer von früh bis spät auf den Feldern arbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Durch diese Umstände entwickelte Raphigo einen sehr eigenständigen Carakter und einen starken Willen. Sein Traum war es, irgendwann einmal ein gemeisteter Schwertkämpfer zu werden, was auch der Grund war, warum er im Alter von 20 Jahren seine Mutter verlies und nach Khorinis aufbrach. Allerdings war seine Mutter ohne ihren Sohn nur schwer lebensfähig und starb kurze Zeit später. Raphigo war inzwischen in Khorinis, wo er von neu anfangen musste, und zwar als Händler. Anfangs erzielte er keinen Gewinn, da Diebe seine Ware als leichte Beute ansahen. Allerdings schwor er sich eines Tages jeden Dieb, den er erwischte, die Kehle durchzuschneiden. Das war dann auch ungefähr der Zeitpunkt, als er die Nachricht vom Tod seiner Mutter erhielt. Er fuhr zurück in die Heimat, um seine Mutter zu Grabe zu tragen. Aber als er wieder zurück nach Khorinis ging, musste er schmerzvoll erkennen, dass Diebe seine Warenlager ausgeplündert hatten und seine Diener allesamt ermordet wurden. Er musste also nochmals von neu anfangen!

    Email-Adresse


    raphigo@yahoo.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (20.01.2007 um 02:14 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #34
    Neuling Avatar von Antonio Leone
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    Antonio Leone ist offline
    Name:
    Antonio Leone

    Vorname:
    Antonio

    Charakter-Alter:
    34

    Beruf:


    Waffe:
    Ein Messer, das er immer bei sich trägt und er deshalb auch bei seiner Flucht dabei hatte.

    Rüstung:
    Eine leichte Lederrüstung, wie sie meist von Jägern getragen wird. Meistens trägt er noch einen Umhang dazu.

    Eigenschaften:
    ~unbarmherzig, allerdings sehr loyal, wenn man sich gut mit ihm stellt.
    ~nach außen höflich
    ~unberechenbar

    Vorgeschichte:
    Antonio Leone ist wohl einer der gespaltesten Menschen unserer Zeit. Auf der einen Seite hält er bis zum Tod zu seinen Verbündeten, auf der anderen würde er jeden Mensch der Welt für ein paar Goldmünzen um die Ecke bringen. Nun, er wurde im Südlichen Teil vom Festland, Varant, geboren, was man auch schnell an seiner Redensart merkt. Seinen Vater, einen Nomaden, konnte er nicht leiden und seine Mutter war bei seiner geburt gestorben, sodass er sie nie kennengelernt hatte. An seinem achtzehnten Geburtstag nahm er einen großen Teil des Reichtums von seinem Vater und machte sich auf gen Norden, nach Myrtana. Schon bald wurde er in der königlichen Garde aufgenommen, doch besonders beliebt war er nicht. Um genau zu sein wollten die Berater der Königs alles unternehmen, um ihn loszuwerden. So kam es, dass sie ihn in eine aussichtslose Schlacht gegen unzählige Orks schickten, wo er eigentlich sterben sollte, doch als er überlebte und erfuhr, dass sie ihn nur in den Krieg geschickt hatten, um ihn loszuwerden, hätte er am liebsten jeden einzelnen Gardist und Anhänger des Königs umgebracht. Der König verurteilte ihn zur Arbeit in den Erzminen von Khorinis wegen irgendetwas, das er nicht begangen hatte. An diesem tag verfluchte er Innos und alle seine Anhänger. In der Barriere machte er sich schnell einen Namen bei den großen Verbrechern, doch auch diese waren eher Konkurenten als seine Verbündeten. Er verdiente sein Geld mit der Herstellung von Sumpfkraut, welches zur damaligen Zeit noch sehr beliebt war. Einige Verbrecher aus allen Lagern schlossen sich ihm an und halfen ihm, mehr Einfluss in der Barriere zu bekommen. Irgendwann war es so weit, dass er Personenschutz brauchte, um nicht von anderen kleinen Gruppen angegriffen zu werden, also heuerte er einige Schläger aus dem neuen Lager an, die von da an immer an seiner Seite waren um ihn zu beschützen. Doch er wusste nun, dass er niemandem, undzwar niemandem trauen konnte. Als irgendein Trottel es tatsächlich geschafft hatte, die Barriere zu sprengen, wo er doch gerade so mächtig geworden war, musste er die Flucht ergreifen, um nicht von den Orks getötet zu werden. Nun war er wieder ganz am Anfang und in einer völlig fremden Stadt. Er kannte niemanden in Khorinis. Doch auch hier verweilte er nicht lange, denn die Stadt war von Milizen des Königs besetzt, die er überhaupt nicht ausstehen konnte. Also begab er sich auf den Hof des Großbauern, wo man allerdings auch nicht viel mit ihm zutun haben wollte. Nun, er hatte wirklich Pech in Khorinis. Etwa fünf Jahre lebte er so vor sich hin, ohne besonders viel Gold oder Einfluss in der Umgebung. Als die Orks schließlich über das Land kamen flüchtete er nach Süden, in die Siedlung Drakia. Doch er wusste nicht, wie lange es dauern würde, bis die Orks auch hier einfallen würden, also müsste er sich etwas überlegen, um zurück auf das Festland zu kommen. Und dort müsste er sich etwas überlegen, damit der König ihn nicht fand.
    ....
    Geändert von Anne Bonny (18.11.2009 um 19:02 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #35
    Lehrling Avatar von Sarn
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    Sarn ist offline

    Charakter-Vorstellung von Sarn

    Charakter-Name: Sarn

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung + dünner Mantel

    Eigenschaften:

    Positiv:
    - hilfsbereit
    - muskulös
    - ausdauernd
    - aufmerksam

    Negativ:
    - hitziges Gemüt
    - trinkt gerne Einen zu viel

    Vorgeschichte:

    Geboren wurde Sarn in Faring, oder besser gesagt bei Faring. Seine Mutter war eine Heilerin, die außerhalb der Stadt lebte.
    Zum Einen weil sie auf die Kräuter der umliegen Wälder angewiesen war, zum Anderen weil sie in Faring für nich vertrauenswürdig eingeschätzt wurde.
    Sein Vater lebte ebenfalls in der hütte im Wald, und beschäftigte sich ausschließlich mit seiner einzigen Leidenschaft, der Schnapsbrennerei. Von beiden lernte Sarn einige Kniffe der jeweiligen Kunst
    Eines Tages vielen die Orks ein,(Sarn war zu dem zeitpunkt etwa 16 Jahre alt) und töteten seinen Vater, der ihn und seine Mutter zu verteidigen versuchte. Sarn nutzte die gelegenheit und verstckte sich im nahen Dickicht. Er folgte den Orks, die seine Mutter gefangen genommen hatten, und musste zusehen, wie die Orks seine Mutter bei lebendigem Leibe verbrannten. Seit diesem Erlebnis lebte Sarn in einer abgelegenen Höhle, und schwor sich auf ehwig Rache zu nehmen auf jeden Ork der ihm begegnen sollte.
    Nach einigen Jahren beschloss er, sich nach Nordmar durchzuschlagen, und dort das Kriegshandwerk zu erlernen, und eine alte Rechnung zu begleichen!

    Email-Adresse: sarn_rpg@gmx.de

    Regeln gelesen: Ja



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    Geändert von Sarn (23.01.2007 um 20:40 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #36
    Lehrling Avatar von Ushnutz
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    Ushnutz ist offline
    Name:
    Ushnutz

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    21

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Ushnutz ist der klassische Ork. Er denkt nur, wenn es von ihm unbedingt verlangt wird und ansonsten tut er genau das was ihm seine Befehlshaber sagen, wobei er da auf ganz genau Ausführung des Aufgetragenen besteht. Trotzdem dem Sieg über die Menschen oder besser Morras hasst er sie immer noch bis aufs Blut, wenn es nach ihm gehen würde sollte man alle Morras töten. Ansonsten betet er in alter Tradition zu Beliar und für ihn sind alle anderen Götter falsch.

    Aussehen:
    Ushnutz ist etwa 2,35 groß, was für einen Ork eher im Mittelfeld liegt. Als Bekleidung trägt er einfache Bauernkleidung. Seine Hautfarbe ist gräulich und seine Augen sind grün. Ansonsten hat er noch eine kleine Narbe am Rücken, die er sich bei seiner Flucht zugezogen hat.

    Vorgeschichte:
    Vor 21 Jahren wurde Ushnutz als kleiner Ork in Nordmar geboren. Da seine Eltern keine großen Krieger waren, wurde auch von ihm nicht viel erwartet. Und so durfte er den lieben langen Tag in den Minen schuften, damit die Orks an der Front genug Erz für ihre Waffen bekamen. Als er ungefähr 20 Jahre alt wurde, wurde ihm das ganze einfach zu viel. Jeden Tag bekam er zu hören, wie schlecht er den sei und wie gut die Orks seien die im Krieg kämpften. Darauf hin beschloss Ushnutz bei der nächsten Gelegenheit zu flüchten. Die Gelegenheit kam und er ergriff sie. Als ein Wächter ihn schnappen wollte, war das einzige was ihn erwischte die Spitze der Axt, weshalb er hatte eine kleine Narbe auf dem Rücken hat. Seit diesem Tag lebte er nur noch von dem was er in der Natur fand und von dem was er sich ungeschickt erbeutete.

    Vor wenigen Tagen hörte Ushnutz davon, dass in Myrtana dringend Orks gesucht werden. Herkunft wäre egal, solange sie Pflichtbewusstsein und Ordnung hätten. Den Rest würden die dortigen Lehrmeister schon machen. Das war doch genau das was Ushnutz suchte und so machte er sich auf den Weg richtig Myrtana, nach Faring, der Hauptstadt von Myrtana und Residenz vom großen Kriegsherrn Kan.

    ZA: Ja

    Erstaccount: Smarian

    Regeln gelesen? Ja

    Emailadresse: Ushnutz@web.de

    zugelassen
    Geändert von Ushnutz (26.07.2007 um 08:27 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #37
    Abenteurer Avatar von Sreino
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    Sreino ist offline
    Charakter-Name: Sreino

    Charakter-Alter:23

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    -relativ klein
    -flink
    -misstrauisch
    -geldgierig
    -mit Geld leicht zu locken

    Vorgeschichte:

    Seine Eltern waren wohlhabende Kaufleutein deste von Varant. Vor ca. 16 Jahren als sie von einer Stadt in die andere ziehen wollten um dort ihre Waren zu verkaufen, wurden sie von Banditen überfallen. Seine Eltern wurden getötet und er von den Banditen verschleppt.Er musste Jahre lang als Diener für die Banditen arbeiten bis eines Tages der Kopf der Banditen ihn mit 13 Jahren bei den Banditen aufnehmen wollte, da er sein großes Talent als Dieb erkannte , das nur noch geförert werden musste. Er wurde alleine in die nächste Stadt geschickt um dort einen wertvollen Pokal zu klauen. Doch Sreino wollte weg von den Banditen und floh nach Myrtana . Dort wurde er allerdings von den Soldaten des Königs gefunden, sie dachten er sei ein Dieb da er vor der Flucht noch einige wertvolle Sachen hatte mitgehen lassen. So wurde er 2 Jahre in den Kerker gesteckt bis er endlich hinausdurfte. Doch er freute sich zu früh , denn als Gefangener wurde er in die Minenkolonie gechickt. Dort wurde er Schatten im alten Lager und hatte mit der ganzen Sache nicht viel zu tun. Nach dem Fall der Barriere durch den namenlosen Helden landete er in Khorinis mit nur einem Ziel : sich an den Banditen , die für den Tod seiner Eltern verantwortlich waren zu rächen.

    Email-Adresse


    sreino@gmx.de

    Regeln gelesen?: klar


    zugelassen
    Geändert von Renata (22.01.2007 um 21:40 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #38
    Einmalposter Avatar von Nachter
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    Nachter ist offline
    -->

    Name:
    Nachter

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Handwerker (Beutler)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Nachter ist ein intelligenter junger Bursche, der ein Lachen hat, welches ansteckend ist.
    Er ist aber auch sehr schüchtern und bekommt sehr schnell Lampenfieber.

    Vorgeschichte:
    Nachter ist der Sohn eines Schreiners. Er wurde in Khorinis geboren und wuchs mit einer kleinen Schwester auf. Seine Schwester brachte ihn immer zur Weisglut, half ihm aber auch in schwierigen Situationen. Sein größter Traum war es immer ein weißer und mächtiger Magier zu werden. Er sah nämlich , wie ein einziger Magier es mit 5 Räubern aufnahm und sie alle besiegte, ohne auch nur einen Kratzer abzubekommen. Nachter lernte den Beruf Beutler, obwohl sein Vater dafür gewesen wäre, dass er Schreiner wird. Nachter spielte sehr viel mit seinen Freunden \"Räuber und Schandarm\". Für gewöhnlich träumte er auch den ganzen Tag vor sich hin und vergaß dabei fast immer seine Arbeiten im Haus zu erledigen.

    <--

    zugelassen
    Geändert von Renata (24.01.2007 um 02:28 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #39
    Ritter Avatar von melford
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    melford ist offline

    Post Vorstellungen: Waldvolk


    Alter
    inzwischen 39
    Er hat zwischen Juni und Juli Geburtstag(Stand 2023)
    Beruf
    Baumeister

    Aussehen
    Melford ist ungefähr 1,8m groß und dank seiner Arbeit als Baumeister von recht muskulösen Statur. Seine schwarzes, schulterlanges Haupthaar, das er meist zu einem Zopf zusammen gebunden hat, der stolze Vollbart und seine markanten, leicht eckigen Gesichtszüge, verleihen ihm ein verwegenes, aber auch kumpelhaftes Erscheinungsbild, was zufälligerweise auch seinen Charakter widerspiegelt. Seine Augenfarbe ist Grün – kein normales Grün, wenn man es genau nimmt, sondern eher ein Blattgrün. Wer seine rechte Hand einmal näher betrachtet, der dürfte die vernarbten Bissspuren eines Hundes gut erkennen können, die ihm der Hundgeist vor vielen Jahren persönlich zugefügt hatte.

    Ausrüstung
    Normalerweise trägt er eine dunkelbraune Bundhose und ein grünes Leinenhemd, die er mit mehreren Gürteln und Schnallen an Ort und Stelle hält. Auch wenn er sich nicht mehr so oft als Arenakämpfer behaupten muss, so trägt er doch stehts ein paar lederne Armschienen und dazu passende Schulterplatten als Schutz. Letztere werden allerdings oft von seinem Mantel verdeckt, die von den Schultern bis hinunter zu den Knien reichen.
    An seinem Gürtel trägt Melford an der Linken Seite sein zuverlässiges Einhandschwert: ein Falchion aus Raffinierstahl und an der rechten Seite mehrere große und kleine Taschen, in denen sich diverse nützliche Utensilien und Werkzeuge befinden die er für seine fast tägliche Arbeit als Baumeister so benötigt.

    Charakter
    Für gewöhnlich ist Melford ein ruhiger und freundlicher Zeitgenosse, der den einen oder anderen Spaß mit Freuden mit sich machen lässt. All zu stark lässt er sich nicht von Vorurteilen beeinflussen und ist offen für neue Bekanntschaften. Anders sieht das allerdings bei Innosanbetern aus, denen er sehr misstrauisch gegenübersteht, schließlich waren einige von ihnen für den Tod seiner Familie verantwortlich.
    In seiner Zeit als Bau- und Belagerungsmeister bei den Orks hat er gelernt verschiedenste Menschen (und Orks) anzuweisen und teils anzuführen. Große Reden versucht der Kämpfer dabei jedoch zu vermeiden und weiß sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Im kleinen Kreis und unter Freunden ist er allerdings durchaus wortgewandter.
    Wenn es um seine Ehre geht, ist Melford der Letzte der sein Wort nicht hält und die die ihm Lieb und Teuer sind im Stich lässt. Er würde bis zum Letzten für seine Freunde und seine Liebsten kämpfen!
    Auch im Kampf ist er ruhig und gelassen, jedoch selten freundlich zu seinen Kontrahenten, besonders wenn es um Leben und Tod geht. Sein Schwert schwingt er Zielgerichtet und vermag seine Deckung auf lange Zeit aufrecht zu erhalten. Finten, Paraden und den ein oder anderen Trick kennt er natürlich auch und weis damit seine Schwächen zu verbergen.
    Ein guter Kampf ist für ihn mehr wert, als Geld und Ruhm. Das Preisgeld, was er in den Arenen der verschiedenen besetzten Städten gewann, nahm er aber trotzdem dankend an.

    Magie
    Erforschung der Magie: "Erst hatte er gar nicht gewusst, nach was er suchen sollte, doch dann hatte er mit einem Mal ein ganz seltsames Gefühl verspürt. Es war eine Wärme, die sich nicht von einem Punkt ausgebreitet hatte, sondern in seinem Körper überall gleichzeitig erwacht war und ihn munterer gemacht hatte, als er es zuvor schon gewesen war. Und plötzlich war in ihm auch die leise Vermutung gekeimt, dass er bei seiner Suche nach der Magie einen völlig falschen Ansatz gehabt hatte. Er hatte immer nach etwas gesucht, was fremdartig war und nicht in seinen Körper gehörte - ein Fremdkörper, den man erspüren könnte. Doch damit war er wohl einer falschen Annahme nachgegangen. In diesem Moment hatte er gespürt, dass die Magie in seinem gesamten Körper verteilt war, überall in gleichem Maße und sich erst jetzt durch diese angenehme, aber unnatürlich Wärme zu zeigen gab. Sie schien nur noch daran zu warten Eins mit ihm zu werden."

    Stärken
    Melfords größte Stärke ist zweifelsfrei seine Leidenschaft zu Kämpfen, die ihn ausdauernd dem Feind gegenübertreten lässt. Nichts könnte ihn davon abbringen seine Freunde mit seinem Leben zu beschützen, solange er noch ein Schwert halten kann, zumal er ein ganz passabler Kämpfer ist.
    Technische und handwerkliche Begabung könnte man Melfords Fähigkeit nennen, etwas anzupacken. Er weis genau, wie man mit Werkzeug umgehen muss, damit etwas eindrucksvolles und langlebiges entsteht. Nicht umsonst leitete er den Bau des Kap Duner Hafens und des Beliar Tempels in Faring, doch auch kleinere Baumwerke gehen auf sein Konto. Auch in seiner Zeit beim Waldvolk haben sich seine Fertigkeiten immer wieder als äußerst nützlich erwiesen, auch wenn er hier eher kleinere Bauaufträge ausführt.

    Schwächen
    Seine Höhenangst ist eine seiner meistgehassten Schwächen, die er hat. Ein paar Meter über dem sicheren Erdboden zu sein verkraftete Melford problemlos. Doch wenn die Höhe langsam Lebensgefährlich wird, bekommt er höllische Angst. Zum Glück musste er aber auch noch nicht in solche Höhen aufsteigen und würde es freiwillig auch nie tun.
    Kochen ist etwas, was Melford nur sehr spärlich beherrscht, weshalb er sich gerne bekochen lässt, oder sich in der Taverne sein Mahl besorgt. Das einzige was er gerade noch so kann, ist das Braten, da man dabei nicht viel falsch machen kann und es recht einfach ist.
    Mit hochprozentigen Alkoholen hat Melford bisher keine guten Erfahrungen gemacht, weshalb er auf diese weitestgehend verzichtet. Ein leichter Wein ist ihm da schon viel lieber.


    sonstiges Hab und Gut

    -grüner Orkring
    -Flickenmantel aus Eiswolfsfell
    -Fellmütze
    -Winterstiefel
    -Krummschwert (Zweihänder, unbenutzt)



    Fertigkeiten (5/8)

    Einhand 1+2
    (bei Kayden)

    Druidenmagie 1
    (von Corax über Gwydion bis Ornlu :o)

    Baumeister
    Jäger



    Vorgeschichte
    Das Haus seiner Eltern brannte hell, Funken stiegen in den Himmel. Melford hockte vor dem brennenden Gebäude, was einst sein Zuhause war. Die letzten Schreie seiner Eltern verstummten. Er weinte und konnte nichts für sie tun. Immer wieder schaute er sich um, ob jemand kommen und helfen würde. Im Geiste wollte er losrennen, doch der Schock saß noch zu tief in seinen Knochen und er wusste das es eigentlich nichts mehr half. So blieb er stumm, mit Tränen in den Augen, vor ihrem Haus sitzen.
    Am nächsten Tag war das Feuer erloschen, nur an ein paar Stellen glühte es noch ein wenig und Melford raffte sich auf zu gehen. Er ging durch den Wald, allein. Stille. Melford schlurfte den alten Waldweg entlang, so dass er Gedankenverloren den Snapper nicht hörte, der seine Drohgebärden von sich gab. Als Melford bemerkte welcher Gefahr er ausgesetzt ist, rannte das Monstrum schon los. Da er unbewaffnet war rannte Melford davon. Brüllend und schnaubend kam das Reptil näher. Plötzlich horte Melford das surren einer Axt die durch den Wind schneidete. Als er sich umdrehte war der Snapper schon nicht mehr am leben.
    Ein muskulöser Ork hatte ihn gerettet. "He, Morra! warum bist du abgehaun?" Melford zuckte zusammen als er die donnernde Stimme des Orks vernahm. "Ich,...ich habe keine Waffe. Ich kann nicht Kämpfen. " stotterte Melford. "Das Leben ist rau und wer nicht kämpft lebt nicht lange. Das gilt für Tiere, Ork´s und Morra´s. Wer nicht kämpft hat es nicht verdient zu leben. " Melford war wie gelähmt, wollte dieser Ork auch ihn töten. Da er gesagt hatte: wer nicht kämpft hat es nicht verdient zu leben? Er wollte nicht sterben! Er sank plötzlich zusammen und wurde ohnmächtig, da der Stress der letzten Stunden ihm die Kraft geraubt hatte.
    Als er später aufwachte wurde es schon langsam wieder dunkel, denn die Sonne war schon fast am Horizont angekommen. Ruhig schaute sich der Schwarzhaarige um: er saß versteckt im Gebüsch und war mit Ästen bedeckt, so dass man ihn schwer erkennen konnte. Der Ork schien ihn anscheinend nicht getötet zu haben, er hatte ihn sogar vor wilden Tieren beschützt. Melford bemerkte in seiner Hand einen Gegenstand, worauf er ihn sich ansah. Es war ein grün gesprenkelter großer Ring, der schwer in der Hand lag. Dann stand er auf und schwor sich diesen Ork zu finden und ihm zu beweisen, dass er den Willen zum Kampf hat.

    Sein nächstes Ziel war die von Orks besetzte Stadt Montera, wo er seine Suche nach dem Ork beginnen wollte. Dort angekommen bemerkte er, dass sein Retter unter den Vielen Besatzern nicht zu finden war, weshalb er versuchte sich nützlich zu machen. Nachdem er das Schleiferhandwerk erlernt hatte setzte er seinen Weg fort und marschierte nach Faring. Zuerst hatte er sich als Arbeiter ein wenig Respekt bei den Orks verdient und wurde auch nach nicht all zu langer Zeit zum Aufseher befördert. Diesen Respekt würde er auf seiner Suche mit Sicherheit noch brauchen, weshalb er sich sehr bei seinen Tätigkeiten anstrengte. Schließlich lernte er die Kunst der Architektur, weshalb er von den Orks als Baumeister für den Bau einer großen Hafenanlage in Kap Dun verantwortlich gemacht wurde. Als er diese Aufgabe erfolgreich erledigt hatte begann er in Silden eine Einhandlehre, die ihm helfen würde sich in den gefährlichen Gebieten des Landes durchsetzten zu können. Später als er wieder in Faring war wurde er zum Belagerungsmeister ernannt, was der Grund war warum er die meiste Zeit in Geldern verbrachte, wo er Kriegsmaschinen für die Besatzer fertigte.

    Melford hatte sich in seine Zeit bei den Orks Ruhm, Ehre und so etwas wie Freunde verdient – Orks wie Menschen. Er hatte die grünhäutische Kultur schätzen und lieben gelernt und sich viele ihrer Lebensweisheiten angeeignet. So zum Beispiel das Verständnis für Ruhm und Ehre, der Genuss einer deftigen Mahlzeit und die Fähigkeit sich für etwas mit Leib und Seele einzusetzen. Jedoch kam führ ihn der Tag, als er des Lebens als Orksöldner und Belagerungsmeister überdrüssig geworden war und sich entschied zu desertieren. So entschied er sich nach Silden zu ziehen und sich der Waldbruderschaft anzuschließen.

    In Silden brach für den Kämpfer eine neue Zeit an. Er knüpfte neue Freundschaften und lebte sich langsam im Waldvolk ein. Überall wo er helfen konnte packte er mit an und lernte auch dieses seltsame Völkchen lieben. Die Feste und Rituale, sowie die Bindung zwischen Mensch und Natur faszinierten ihn, beschäftigte sich aber eher weniger mit der Magie, die damit tief verknüpft ist. Denn diese liegt ihm ganz und gar nicht, verblüfft ihn aber immer wieder auf’s Neue.
    Nach langer Zeit lernte er schließlich seine Große Liebe Hannah kennen, die er während des sildener Frühlingsfestes heiratete und bei ihr einzog. Was er nicht wusste war, dass ihre Familie Naturfanatischer war, als er es sich vorgestellt hatte und er nur akzeptiert werden würde, wenn er sich auch mit der Waldmagie beschäftigen würde. Da er mit dieser jedoch nichts am Hut hat, machte er Hannahs Großvater den Vorschlag eine Wette abzuschließen. Wenn er es schafft einen äußerst seltenen Kronstöckel zu finden, würde er auch in die Familie aufgenommen werden. Jedoch hatte Melford auf seiner Suche noch keinen Erfolg und so langsam glaubt er, dass da etwas nicht mit echten Dingen zu gehen kann.

    Während des Orkkrieges ereilte Melford ein besonders harter Schicksalsschlag, als er in einem tragischen Moment die Liebe seines Lebens verlor. Nachdem die Streiter Innos nach und nach Nordmar, Myrtana und auch Varant für sich zurückeroberten und ein Teil des Waldvolkes nach Argaan übersiedelte, blieb er in Beria zurück. Einige Jahre verbrachte er hier um den Schmerz zu überwinden und seinen Bund mit der Natur zu vertiefen und besser zu verstehen. Dabei lernte er viel vom Druiden Porgan und eignete sich in dieser Zeit viele Fertigkeiten und Kniffe an, die ihn zu einem passablen Jäger machen sollten.
    Sein Weg führte ihn dann schließlich doch noch nach Argaan, wo er sich alten Freunden und neuen Gesichten in Tooshoo anschloss. Auch hier erwiesen sich seine Fähigkeiten als Handwerker von großem Nutzen, so dass er die meiste Zeit damit verbrachte verschiedenste Bauten in und um den großen Baum zu errichten und instand zu halten.


    Das Druidendasein
    Das Mal des Hundegeistes: 1., 2., 3.
    Die Magie (be)greifen: 1., 2. ...3., 4. ...5., 6., 7., 8.
    Erste Zweifel: 1.


    Die Rattensippe
    Erwählung: 1., 2.
    Gründung: 1., 2., 3., 4., 5., 6.

    Werdegang
    -10.02.2007 - Aufnahme in der Ork-Gilde als Arbeiter
    -11.03.2007 - Beförderung zum Aufseher
    -27.03.2007 - Ernennung zum Belagerungsmeister
    -13.05.2007 - Beförderung zum Arenakämpfer
    -25.09.2007 - Beförderung zum Orksöldner

    -16.09.2008 - Aufnahme in der Waldbruderschaft als Bruder
    -05.10.2008 - Beförderung zum Raufbold
    -24.12.2008 - Beförderung zum Wächter
    -05.06.2009 - Zweigwechsel zum Novizen
    -17.02.2010 - Beförderung zum Seher
    -13.05.2014 - Wiederaufnahme als Druidenlehrling
    -21.03.2024 - Beförderung zum Seher


    Ic´Shak, Aristandros, Smarian, Ythra, Shagrash, Tim Andersson, Kayden, Artorius, Ornlu, Jaffa Innuendo, Uglûk, Gorbag, Nug Na Shak, Ur'Gar'Tang, Tavaron, Brosh Dar Urkma, Marvin, Stylios, Tok`Schok, ShinShiro, Calintz, Aurelion, Lando, Orthego, Gwydion, Dekker, Sheyra*, Griffin*, Siggi*, Saphiria*, Corax Erindar, Myra, Yared, Yngvar*, Ryu Hayabusa, Leyla, Tavik, Adrastos, Dekker, Favril, Samorin, Carya, Jun, Sir Nils, Ronsen, Mordry, Sir Ulrich, Kilijan, Arvideon, Suzuran, Efilias, Cotton Gray*, Slim van Klaaven*, Feen*, Thimo Lurkers*, Phobias*, Taniyan, Isothien, Oparilames, Jarvo, Cécilia*, Bartimäus, Maris, Freiya, Chala Vered*, Yarik*, Valerion*, Vareesa*, Kiyan*, Zarra...
    ...traf er bisher auf seinen Reisen. ( * kennt er nur vom Sehen her)
    zugelassen
    Geändert von melford (27.03.2024 um 20:23 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #40
    Einmalposterin Avatar von Alveradis
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    Charakter-Name: Alveradis

    Charakter-Alter: 25

    Geschlecht: weiblich

    Rasse: Mensch

    Beruf: Barbier

    Waffe: Dolch

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften:
    -Intelligent
    -Hilfsbereit
    -Lernt schnell
    -Naturverbunden
    -Ausdauernd
    -Charakterstark

    Negative Eigenschaften:
    -Leichtsinnig
    -Stur
    -Rachsüchtig

    Erscheinungsbild:

    Alveradis besitzt einen normalen Körperbau, zwar ist sie durchtrainiert, doch ihre weiblichen Rundungen hat sie trotzdem nicht verloren. Sie ist ca 1,82 m groß und somit realativ groß für eine Frau. Ihre langen braunen Haare trägt sie meist zum geflochtenen Zopf. Ihre Augen sind tiefblau doch nur selten hat jemand die Gelegenheit in ihre Augen zu schauen denn sie vermeidet gerne den Augenkontakt zu anderen Personen. Alveradis hat ein sehr selbstsicheres Auftreten und lässt sich selten verunsichern.

    Geschichte:
    Alveradis wurde in einem kleinen Dorf nahe Vengard geboren. Ihr Kindheit verlief glücklich und ruhig bis ihr Vater starb als sie 5 war. Ein paar Jahre später heiratete ihre Mutter wieder. Von da an würde das Leben für sie zur Hölle. Anfangs verstand sie sich mit ihrem Stiefvater,doch als sie älter wurde wollte sie ihm immer mehr beweisen das sie mehr war als ein einfaches Mädchen. Sie wollte kämpfen, aber ihr Stiefvater war dagegen und nahm sie nicht ernst. Als sie nicht aufhören wollte Kampftechniken zu lernen fing er an sie mit Gewalt davon abzuhalten. Doch das alles brachte nichts, sie machte immer weiter. Ihr Vater ebenfalls...Jahr um Jahr fügte er ihr mehr Schmerzen zu. Im Alter von 16 Jahren hielt sie es schließlich nicht mehr aus und brach aus dem Teufelskreis aus. Eines Tages lauerte sie ihm auf und erstach ihn mit dem Dolchen den sie von ihrem leiblichen Vater kurz vor dessen Tod bekommen hatte. Dadurch hetzte sie sich selbst das gesammte Dorf auf den Hals und sie musste fliehen. Eines Nachts kehrte sie zu ihren Mutter zurück um ihre Sachen zu holen. Ihre Mutter gab ihr zum Abschied ein Amulett das sie immer an ihre Herkunft erinnern sollte und bat sie irgendwann zurückzukehren. Und das versprach sie ihrer Mutter. Fortan lebte sie in den Wäldern. Dort lernte sie welche Pflanzen giftig und welche bedankenlos zu genießen waren. Nach einigen Jahren kam sie in die Nähe von Silden und beschloss wieder in die Zivilisation zurückzukehren...

    Email-Adresse: ReaperMandelchen@aol.com
    Regeln gelesen und verstanden?: Ja!!!
    ICQ-Nummer: 335-066-099


    zugelassen
    Geändert von Renata (24.01.2007 um 20:49 Uhr)

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