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  1. Beiträge anzeigen #541
    Abenteurer Avatar von Caldor
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    Im Reich der Träume / Rang: Rekrut / Waffen: Dolch,Kurzschwert / Skills: 1/1 Barde / Mitglied der Garde Innos
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    Caldor ist offline

    ^_^

    Name: Caldor
    Alter: 20 Jahre (jung)
    Haar: Braun
    Augen: Braun
    Merkmal: Trägt immer einen ledernen Beutel um den Hals
    Beruf: Barde
    Waffe: Dolch
    Kleidung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Gute:
    +Hilfsbereit,
    +Ausgezeichneter Flöten/Lauten Spieler
    +Geschichtenerzähler
    +Charismatisch
    +Überlebenskünstler


    Negative:
    -Hoffnungsloser Träumer
    -wirkt öfters Traurig
    -läßt sich gerne einladen (kleiner Geizhals)
    -manchmal aufbrausend und ein kleiner Grummler^^
    -fühlt sich in der Nähe von Feuer unwohl

    Aussehen:
    Caldor, ist ein fröhlicher Mensch, man sieht selten etwas anderes als ein Lächeln. Hinter diesem Lächeln verbirgt er jedoch einen tiefen Schmerz, welchen er nur wenigen Anvertraut! Er trägt langes, braunes haar und pflegt dieses auch recht häufig. Seine Augen haben etwas geheimnisvolles in sich, spiegeln jedoch sein freundliches Gemüt wieder. Er trägt meistens ein einfaches Bürgergewand, mit vielen Bunten Bänern und oft Mals flechtet er ähnliche Bänder auch in seine Haare!

    [Bild: merchantofvenicecredits.jpg]


    Vorgeschichte:

    Durch die Gassen von Khorinis, trägt der Wind eine düstere Melodie. Ein düster Klagelied, hallt in euren Ohren. Ihr bewundert den perfekten Klang, eines Flötenspielers. Dem Klang folgend, erreicht ihr den Hafen unserer herrlichen kleinen Stadt. Dort angekommen könnt ihr eine seltsame Gestalt ausmachen!

    Ihr könnt einen jungen Mann ausmachen, wohl kaum älter als 20 Jahre. Seine einfache Bürgerkleidung ist mit etlichen bunten Bendeln und Schellen versehen.
    Er macht auf euch einen aufheiternden Eindruck, würde er nicht diese dunkle Melodie spielen, könnte er euch sicherlich köstlich unterhalten. Doch auch diese traurige Melodie, hat für euch einen herrlichen Klang, sie scheint von Trauer, verschmähter Liebe und Schmerz zu erzählen. Ihr tretet näher an den Spielmann heran. Ihr steht nun direkt hinter ihm, sein Blick schweift noch immer ins Leere. Er scheint euch nicht wahr zu nehmen. So vergeht einige Zeit ihr lauscht aufmerksam seinem Spiel.

    Ihr schweift in eine andere Welt, eine Gedankenwelt, so merkt ihr gar nicht als der Barde sein Spiel beendet. Nun spürt ihr eine Hand, die sanft euren Armen umschlingt!

    "Seid Gegrüßt!
    Verzeiht, anfangs habe ich eure Gesellschaft gar nicht wahr genommen! Ich war so sehr vertieft in das zarte spiel meines, mir so kostbaren Instrumentes."
    Er verneigt sich kurz vor euch.
    "Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit, ihr ehrt mich sehr!" (sollte ein Dame unter euch sein, drückt er ihr sanft einen Kuss auf die Hand ^.^)
    Eine Frage drängt sich in euch auf, wovon erzählt diese Melodie? Hat sie eine Bedeutung für den Spielmann, erzählt sie gar aus seinem Leben?
    Es scheint als könne er eure Gedanken lesen, denn er antwortet auf eure Frage, ohne das ihr sie gestellt habt!

    "Dieses Lied bedeutet mir sehr viel, ist es doch die einzige Erinnerung an eine Heimat. Die mir genommen worde, sie trägt wahrlich viele Erinnerungen in sich! Doch möchte ich euch nicht mit so lästigem Zeug aufhalten!"

    Lästig? Für so lästig habt ihr die Geschichte gar nicht erachtet. (wenn doch lest einfach nicht weiter xD)
    Ihr entschließt euch den Barden nicht einfach gehen zu lassen. Mit einer freundlichen Geste, bittet ihr den Spielmann euch die Geschichte zu erzählen.Der Barde nimmt euer Angebot dankend an, so zieht ihr gemeinsam, in die nahe gelegene Hafentaverne.
    Schnell ist ein freier Tisch gefunden und beinahe genauso schnell stehen vor euch zwei Krüge Bier.

    "Vielen Dank für die Einladung! Ein Hoch auf eure Gastfreundlichkeit!"
    Mit diesen Worten kippt der Barde einen großen Schluck des Bieres in seinen Rachen. Ihr wundert euch zwar das er davon ausgeht, dass dies eine Einladung ist. Doch vielleicht habt ihr euch ja auch nur verhört!

    "Nun denn, erzähle ich euch die Geschichte! Alles was ihr hier seht, ist nichts im Vergleich mit meiner Heimat. Ursprünglich komme ich aus der Stadt Myrtanas. Einst ein wunderbarer Fleck,doch trägt mein Herz schwere Kunde wenn ich daran denke!
    20 Jahre liegen nun zurück, seid dem ich das Licht der Welt erblickte. 20 lange Jahre, unglaublich wie schnell die Zeit verging. Ich wuchs in einem guten Mittelständischen Hause auf, mein Vater diente dem König, er war stets ein treuer Recke des Reiches.Meine Mutter war eine wunderbare Frau, sie hatte ihr Herz am rechten Fleck, sie lehrte mich alles was ich über Musik wissen musste.

    An sich hätte alles so ruhig sein können, wäre da nicht dieser verfluchte Krieg gewesen. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte die Liebe meines Lebens gefunden, ihr Name war Althea. Sie war eine wunderschöne Frau, blondes langes Haar, eine wohlklingende Stimme und ein warmes Herz. Ich besuchte sie jeden Tag, ihre Familie wohnte etwas ausserhalb Myrtanas, auf einem hübschen kleinen Hof. Wir verbrachten viel Zeit zusammen,lagen vertäumt auf den Feldern und Wiesen, machten lange Spaziergänge, des Nächtens spielte ich ihr zauberhaufte Melodeien, zu erfreuen ihr Herz. Besang ihre Schönheit und schrieb ihr etliche Lieder.

    Ich hatte große Pläne, zog von Taverne zu Taverne, um ihr zu kaufen einen Ring. Um damit zu besiegeln den ewigen Bund unserer Liebe. Doch war das Land ein zerrüttetes Land! Der Tod klopfte an jedermanns Tür, so auch an unsere. Ein Bote des Königs forderte nun auch den Frondienst meines Vaters, lange Zeit blieb er als Stadtgardist verschont. Doch das Reich brauchte Soldaten so auch meinen Vater! Er sollte nich wieder nach hause kommen. Er und seine Mannen kamen, in einen feigen Hinterhalt der Orks, man streckte sie hinterrücks nieder.

    Zuhause ging unterdessen alles seinen Lauf. Ich selbst hatte nie die Absicht in den Krieg zuziehen, mein Vater hatte mir zwar alles soweit beigebracht. Doch war ich kein großer Freund, des sinnlosen Niederschlachtens!So sparte ich weiter an unserem Ring, es sollten noch einige Wochen ins Land ziehen. Ehe ich das Geld zusammen bekam. Docj hielt ich auch weiterhin an meinem Traum fest, die Frau meines Lebens zu ehelichen und dies sollte unser Zeichen sein.

    Ich kann mich noch genau daran erinnern wie ich ihn erwarb. EIn wunderschöner klarer Kristall blinkte in mitten, eines reichlich verzierten Silberringes. Freudestrahlend stürmte ich aus dem Laden, ich wollte mich schön herausputzen. Zog meine edelsten Gewänder an, etliche farbige Bänder zierten diese Gewandung. Schon imemr hatte ich eine Schwäche für diese Tracht. So gekleidet machte ich mich auf den Weg zu dem Gehöft meiner Angebeteten!

    Ich konnte unser Wiedersehen kaum mehr abwarten. Einzig meine Flöte konnte mir den Weg zu ihr versüßen. Ich spielte ein altes Lied, das mir meine Mutter beigebracht hatte, ein Liebeslied, welches von der Liebe einer Trollfrau zu einem menschlichen Ritter erzählte. Dies lenkte mich von meinem Sinnen, an mein kostbar Liebchen, für kurze Zeit ab.

    Dann endlich erreichte ich das Gehöft, doch heute war etwas anders als sonst. Eine Gruppe Menschen hatte sich auf dem Hof eingefunden, sie waren alle samt in zerschlissene Gewandung gehüllt, kräftigem Körperbaus. Alles andere als typische Bauern. Ich beschleunigte meinen Schritt.

    Endlich beim Hof angekommen, wurde ich gleich wärmstens empfangen. Zwei hoch gewachsene Männer, umrundeten mich, beide trugen die zerfetzte Uniform usneres Reiches, an ihren Seiten baumelten bedrohlich je ein Langschwert. Dies konnten keine Mannen unseres Herren sein, sie würden niemals ihre Uniformen so verkommen lassen. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, Deserteuere!!!!
    Mein Hand schnellte an meiner Seite herab zu meinem Dolch. Ich hatte jedoch keine Chance, ehe ich auch nur annähernd meinen Dolch ziehen konnte spürte ich bereits zwei Klingen an meinem Hals.

    Man führte mich zum Haupthaus des Hofes, packten mich am Hals und stießen mich ins Haus. Ich stürzte unsanft zu Boden, knallte mit dem Kopf gegen die Wand. Einige Sekunden verschwamm alles vor meinen Augen. Ich rang um Besinnung, schüttelte meinen Kopf. Meine Sicht besserte sich nun wieder, vor mir hatte ein hässlicher Soldat Aufstellung bezogen. Er hatte ebenfalls eine zerfledderte Uniform an. Der Krieg hatte sein gesicht vollkommen entstellt. Er wirkte aufgebracht.

    Er schrie immer wieder, das er es nicht tolerieren könne. Das Altheas Vater ihnen nicht gestattete, für einige Zeit als Gäste in seinem Haus zu verweilen. Er bezeichnete ihren Vater immer wieder als Feigling. Der sich vor dem Krieg drückte! Immer wieder spuckte er auf ihn herab, schlug ihn oder trat ihn. Ich fühlte mich schwach, mein ganzes Leben lang musste ich nicht Gebrauch von der Waffe machen oder war in Lebensgefahr.
    Ich hatte schreckliche Angst!

    Dann erhob sich Altheas Vater, er schien wütend ob der Beschimpfung seines Gegenübers. Er ging fest entschlossen auf seinen Peiniger zu. Dieser lacht lauthals, über den falschen Heldenmut. Dann zog er sein Schwert und streckte die Klinge lächelnd aus. "Ein Schritt weiter und es war dein Letzter" diese Worte brüllte der Soldat, dem mutigen Vater entgegen. Er hielt inne, ließ sich vom Soldat erneut zu Boden drücken. Der Soldat lachte laut auf. Diese Situation schien im Große Freude zu bereiten. Der Blick des Soldaten schweifte durch den Raum, als würde er etwas suchen!

    Dann passierte etwas unerwartetes, Altheas Vater packte den Söldner am Bein und zerrte an ihm. Er startete einen verzweifelten Versuch ihn herab zu ziehen. Wut brannte in den Augen des Soldaten auf. Seine Klinge fuhr ohne Vorwarung in den Hals meines zukünftigen Schwiegervaters. Heftig blutend stürzte der noch kurze Zeit zuckende Körper zu Boden. Dann vernahm ich eine Stimme, nein eher ein Schrei. Nun entdeckte ich wonach der Soldat gesucht hatte. Aus dem Nebenraum, wo vor kurzem noch der Blick de Soldaten verweilte, stürmte Althea hinaus.

    In ihrer Hand hielt sie eine Sichel wie man sie zur Getreideernte trägt. Ihre Augen, zeugten von absoluter Entschlossenheit! Der Soldat verfiel in schallendes Gelächter, „Waschweiber gehören in die Küche, aber nicht an die Waffe!“ spottete er lauthals. In Altheas Augen spiegelte sich eiserne Entschlossenheit wieder, mit der Sichel im Anschlag stürmten sie auf den Mörder ihres Vaters los. In mir brannte ein tiefes Gefühl von Angst, ich war wie gelähmt, mein Herz stand in einem Konflikt. Vor mir starben die Leute die mir wichtig waren und ich war zu feige um mich gegen ihre Angreifer zu erheben.

    Meine Augen verweilten auf meiner Angebeteten ich wusste wenn ich, nun nicht eingreifen würde, würde sie diesen Tag nicht überleben. Ja, ich war ein Feigling, ich werfe mir noch heute vor hätte ich damals vielleicht eher reagiert könnte ihr Vater noch leben. Doch ich war zu feige, dieser Tag ist noch heute ein schwarzer Fleck auf meiner Seele.
    Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie der Soldat sein Schwert in seiner rechten Hand kreisen ließ. Er bereitete sich perfekt auf den Angriff vor, sie hatte nicht den Hauch einer Chance! Mein Körper gab mir einen Befehl, ich dachte nun nicht mehr nach handelte rein Instinktiv, wie ein Raubtier sprang ich aus meinem von mir geschaffenen Versteck hinaus. Ein lauter Schrei entfuhr meiner Kehle, der Soldat lenkte seine Aufmerksamkeit nun für einige Sekunden zu mir. Doch diese wenigen Augenblicke genügten, wie ein wahnsinniger Berserker stürzte ich mich auf ihn. Ich legte meine gesamte Kraft in diesen einen Sprung, meine linke Faust presste ich ihm in seine hässliche Visage. Während meine andere Hand die Klinge umschloss, ich spürte wie die Klinge in mein Fleisch schnitt. Doch spürte ich keinen Schmerz mein Körper war zu sehr angespannt, alle meine Sinne hatte ich auf diesen Angriff gerichtet. Ich durfte nicht scheitern!

    Ich traf den Soldaten an einem Wunden Punkt, er war nicht gefasst auf diesen Angriff. Hatte seine Konzentration voll und ganz auf Althea gelenkt. Ich hatte den richtigen Moment erwählt! Ich warf mein ganzes Gewicht gegen den hoch gewachsenen Krieger, mit voller Wucht riss ich ihn in die Tiefe. Sein Körper prallte hart auf den Holzplankenboden, ich konnte ein knöchernes Knacken vernehmen. Meine Faust hämmerte immer wieder auf ihn ein, den Großteil meiner Kraft legte ich jedoch in meine rechte Hand, mit aller kraft die ich besaß presste ich sein Schwert zu Boden. Ich hatte jeden Sinn für Schmerz verloren, der Schmerz hatte nun keine Bedeutung mehr für mich.

    Einige wenige Herzschläge vergingen, ich hörte einen lauten Schrei, überall um mich herum Blut! War es das meine? Dache ich mir, konnte es wirklich meines sein? Hatte ich soviel verloren? Nein! Es war nicht das meine, ich hatte nur die letzten paar Sekunden nicht mitbekommen. Ich hatte mich in eine fürchterliche Raserei gesteigert, welche alles um mich herum verschwimmen ließ! Nun erst einige Minuten später nahm ich die Welt um mich herum wieder war, meine Fäuste waren Blut getränkt. Wie ein Wahnsinniger hatte ich auf ihn eingeschlagen, anfangs dachte ich, ich selbst hätte ihn getötet. Doch dem war nicht so, in seinem Hals hing die Sichel von Althea. Sie kniete neben dem toten Soldaten und weinte. Ich machte mir selbst Vorwürfe, ich war schuld an ihrem Unglück, wegen mir musste ihr Vater sterben. Und nun das sie mich brauchte war ich nicht für sie da! Ich sprang sofort auf, lief zu ihr hinüber.

    Doch kam ich nicht weit, nicht der Tote, trieb Tränen in die Augen meiner Althea. Viel mehr ein zweiter Scherge, welcher für mich unsichtbar im Türrahmen Aufstellung bezogen hatte, er richtete eine Armbrust auf Althea. Als ich ihn bemerkte war es bereits zu spät, um auf ihn zu reagieren. Wir waren ihm ausgeliefert, ihm konnten wir nicht entgegen treten! Dieses Mal hatte man uns überrascht, des Weiteren vernahm ich noch eine Menge anderer Stimmen die von draußen an mein Ohr drangen. Meine Hand schmerzte, seltsam nun da mein Ende näher rückte, spürte ich meine Hand. Ich warf einen kurzen Blick nach unten, der Schnitt war tief, ich verlor eine Menge Blut! Sollte ich wirklich so enden sollt dies mein kümmerliches, feiges Leben beenden?

    Wir hatten die Soldaten erzürnt ihr Interesse am Hof und sogar an der hübschen Tochter des Hauses ließ nach. Sie wollten weiter ziehen den Tod ihres Gefährten konnten sie jedoch nicht ungesühnt lassen, ihre Worte klingen noch heute in meinem Ohr. Man bezeichnete uns, als Feinde des Staates, als Ekelerhegende Vaterlandsverräter und Ketzer. Sie befahlen uns, dass Haus nicht zu verlassen, ich wusste uns stand nichts gutes ins Haus. Durch die wenigen Fenster des Hauses konnte ich beobachten, wie sie den Heuwagen, in Richtung der Eingangspforte schoben. Ich musste etwas unternehmen, ich rannte zu der Leiche des Söldners. Doch blieb mein Unterfangen nicht unbeobachtet, der Soldat in der Pforte, schoss einen Bolzen in meine Richtung, er streifte meinen linken Arm. Er warnte mich dass der nächste Bolzen nicht verfehlen würde. Ich blieb stehen, wieder einmal gewann die Angst über den Heldengeist. Wahrlich ich bin wohl der größte Feigling der auf Erden wandelt.

    Die Schergen, fuhren den Karren vor die Pforte und nahmen uns somit jegliche Fluchtmöglichkeit. Ich vernahm lautes Gelächter, konnte ein helles Leuchten ausmachen. Kurz darauf flog durch das Fenster eine Fackel ins Haus. Panik erfasste meinen gesamten Körper, die wollen uns allesamt verbrennen. Nun ging es Schlag auf Schlag, das Dach wurde mit mehreren Brandpfeilen eingedeckt. Der Heuwagen in wurde unter großem Gelächter in Brand gesteckt. Hier und da warf man eine Flasche Hochprozentigen Alkohol in die Flammen, um uns herum entbrannte in wenigen Minuten ein schreckliches Inferno. Althea kniete noch immer auf dem Boden, nun war meine Stunde gekommen. Ich musste etwas unternehmen, ich rannte zu ihr. „Folge mir!“ Immer wieder brüllte ich ihr diese wenigen Worte entgegen! Doch sie beachtete mich nicht, sie sprang auf und rannte in den Hinterraum, sie rief den Namen ihrer Mutter. Mein Blick fuhr in Richtung des Fensters, ich wusste es war meine einzige Chance zu überleben, den Hinterraum war purer Selbstmord, dort befand sich ihre Mutter noch immer. Nein, ich konnte nicht zulassen das sie in ihren eigenen Tod rennt! Ich wandte mich um und sah nur noch wie sie im Hinterraum verschwand, nun zögerte ich keine Sekunde mehr, ich rannte ihr hinterher.

    Überall um mich herum war das Haus in ein brennendes Inferno gehüllt, schon nach wenigen Minuten stand alles um mich herum in Flammen. Ich wusste mir blieb nicht viel Zeit, nur wenige Sekunden nach ihr erreichte ich die Pforte zum Hinterraum. Dort angekommen vernahm ich ein hölzernes Bersten, von der Decke herab, brach einer der Trägerbalken, er riss ein Großteil des Daches mit sich hinunter. Es gelang mir gerade noch einen großen Satz nach hinten zu nehmen. Sonst hätte er mich unter sich begraben. Dann kam mir die schreckliche Gewissheit, sie war verloren. Mein Blick schweifte nach vorne, der Balken hatte einen Großteil des Durchganges bedeckt. Es gab nur noch einen kleinen Spalt wo man durchschlüpfen konnte. Sie musste ihre Mutter zurücklassen nur dann könnte sie es schaffen. Ich rief nach ihr, „Althea uns bleibt keine Zeit, bitte gib mir deine Hand! Wir müssen hier heraus!“ ich streckte meine Hand durch den Spalt. Dann erblickte ich sie, das Feuer hatte schon Opfer gefordert sie hatte einige Schrammen und Wunden abbekommen. Ihre Augen trugen eine unglaubliche Traurigkeit. Ich werde diesen Anblick nie vergessen!
    Ich spürte langsam wie das Feuer auch den kleinen Spalt verschloss, meine Hand spürte bereits die lodernden alles verschlingenden Flammen. Sie blickte mir noch einmal tief in die Augen als wolle sie sich verabschieden. Dann vernahm ich ein letztes Mal ihre zarte Stimme: „Ich liebe dich!“ das drei so kleine Worte einen so großen Schmerz erzeugen konnten! Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen wandte sie sich ab und verschwand in den Flammen. Ich schrie verzweifelt ihren Namen, doch bekam ich keine Antwort mehr. Ich verweilte eine schier endlose Zeit an dem Spalten, es waren wohl nur einige wenigen Sekunden doch kam es mir vor, wie ein Jahrhundert voll Schmerz. Dann vernahm ich einen Schrei, der durch Mark und Bein fuhr, als würde eine Göttin sterben. So und nicht anders kann ich dies beschreiben, doch was in mir starb oder was dieses Feuer übrig gelassen hat ist wohl beinahe genauso schlimm.

    Erneut handelte ich rein Instinktiv, ich rannte so schnell ich konnte um dem Flammenmeer zu entkommen, ein Fenster war noch immer wie ein Wunder frei von Flammen. Als wäre dies ein Wink des Schicksals, doch sollte es so sein. Dann kann ich nur sagen das, dass Schicksal verflucht ist und die Liebe hasst. Ich konnte dem Flammenmeer entkommen, nur ein kleiner Sprung genügte um dem allen zu entkommen. Doch nahm mir dieses Feuer alles was ich je besaß! Mein Herz brannte in diesem Feuer, in meiner Seele brannte ein ungeheurer Zorn, ein Zorn auf mich selbst, weil ich zu schwach war um meine Familie zu verteidigen. Ich würde mir dies nie verzeihen. Ich beobachtete das Feuer eine lange Zeit, ich war nur noch eine Leere Hülle, in mir brannte kein Leben mehr. Es war mir nichts mehr wert! Auch den fürchterlichen Schmerz den mir mein rechter Arm bereitete, bemerkte ich zu dieser Zeit nicht. Ich hatte sehr lange an der Spalte gewartet, das Feuer hatte sich derweil in mein Fleisch gebrannt. Mein Arm war ein Mahnmal an dies grausige Geschehen geworden. Das Feuer hatte mir alles genommen, meine Familie, mein Geliebte und zu guter letzt das einzige was ich besaß, meinen Arm den ich für mein Handwerk als Barden benötigte.

    Sehr viel später traf die Garde am Ort des Geschehens ein. Man verhörte mich, ließ mich jedoch schon bald wieder laufen. All dies zog an mir vorbei, ohne das ich davon wirklich Notiz nahm! Auch die Versuche meiner Mutter, mich über Monate hinweg wieder aus meinem Käfig aus Trauer zu befreien half nicht. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein, viele Wochen lang. Ich widmete mein ganzes Denken, einem Lied, einem Klagelied wie es die Welt nie zuvor vernommen hatte! Meine Mutter schenkte mir die hohen Handschuhe meines Vaters, die er oft als Stadtgardist trug, darunter konnte ich die Narben meines Lebens verbergen. Beinahe 4 Monate brauchte ich, um einzig die Melodie, meines Liedes zu komponieren!

    Als ich die Melodie vollendet hatte wurde mir eines klar, ich musste mein Heim verlassen, ich wollte ein Lied schreiben, welches all das Leid dieser Welt einfasste. Vielleicht war dieses Lied auch nur eine Ausrede um meine Seele zu befriedigen! Doch ich war mir sicher nur unter Leuten, dort wo all das Leid, das Leben und die Freude auf mich wartet werde ich den Text für meine Melodie finden. Meine Mutter war wenig begeistert von meiner Idee, war mein Vater doch noch immer nicht zurückgekehrt. Doch wusste sie auch, dass sie mich gehen lassen musste! Ich erinnerte mich an meinen Onkel, den Bruder meiner Mutter, sein Name war Meister Alerus. Meine Mutter meinte immer von ihm hätte ich mein musikalisches Talent geerbt. Ich wusste er reist viel umher, sein Leben ist die Straße und die Musik, ich fasste einen Entschluss, wenn ich mein Werk vollenden will, musste ich mit ihm reisen. Schweren Herzens ließ mich meine Mutter ziehen, ein langer Weg lag vor mir! Ich brauchte 2 Monate um meinen Onkel zu finden, unterwegs übte ich das spielen auf meiner Flöte. Es bereitet mir noch große Schwierigkeiten und Schmerzen ich wusste es würde lange dauern, ehe ich wieder so spielen könne wie einst. Doch trag ich unterwegs auch immer wieder, auf einen getreuen Begleiter, die Trauer. Immer wieder musste ich an das denken was ich verloren hatte! Die einzige Erinnerung die mir blieb, war der Ring den ich nun in einem kleinen Ledersäckchen um meinen Hals trug und die Narben meiner Hand.

    Ich fand meinen Onkel, er hatte von meinem Unglück gehört und nahm sich meiner nur zu gerne an. Wir reisten von Ort zu Ort, kehrten unterwegs in vielen Tavernen und Wirtshäusern ein. Mein Onkel lehrte mich, lesen und schreiben, zeigte mir die hohen Künste der Spielmannskunst, des Geschichtenerzählens und brachte mir den Umgang mit Menschen bei. Es war eine schöne Zeit mit ihm! Er war auch der Grund das ich nun hier in Khorinis verweile, eines Tages kam er zu mir und erzählte mir von einer seiner Reisen, zu dieser Insel. Er erzählte mir vom Minental und seinen Bewohnern, alle schönen Plätze die er dort kennen lernen durfte und alle dunklen Horte die in gefangen hielten. Er sagte wenn du dein Lied wirklich zur Perfektion bringen willst, solltest du dort beginnen. Wo die Menschen im Namen unseres Reiches in den Minen jämmerlich verrecken. „Gehe dort hin mein Junge!“ diese Worte sagte er mir und ich folgte seinen Worten.

    Wir hatten eine Menge eingespielt über all die Monate hinweg und auch mein Handwerk hatte sich wieder verbessert. Heute kann ich meine Hand beinahe schon wieder für alles benutzen, ich kann sogar wieder einen Dolch in meiner Hand führen, er hatte mich wirklich viel gelehrt und ließ mich für einige Zeit alles vergessen was mich so sehr gequält hatte! So denn nahm ich das nächste Schiff und siehe da nun bin ich hier!
    Ich hoffe meine Geschichte hat bei euch gefallen gefunden, ihr seid auch der erste dem ich hier diese Geschichte erzähle. Und einer der wenigen die meiner Melodie bisher lauschen durften, ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Doch bin ich ein Wandersmann, wie ihr wisst, ein Spielmann verweilt nie lange an einem Ort! Nun denn vielen Dank noch einmal für eure Einladung!“

    Euch fällt auf dass der Spielmann gegen Ende hin, sein Tempo um einiges beschleunigt hatte. Doch hat euch seine Geschichte so sehr in den Bann gezogen, dass euch nur am Rande die Worte: „Wirt mein Freund zahlt für mich!“ aufgefallen sind. Als ihr aus eurem Trance ähnlichen Zustand erwacht, seht ihr vor euch einen leeren Krug stehen. Zuerst grollt ihr dem Spielmann für einen kurzen Moment, doch hat er euch so sehr in den Bann gezogen, dass euch diese paar Taler nicht zu sehr zu Grabe tragen. Ja ein seltsamer Mann war er schon, aber er hatte wirklich eine beeindruckende Geschichte und wer weiß, vielleicht werdet auch ihr ein Teil seiner Geschichte oder gar seines Liedes!

    [Bild: joseph_fiennes4.jpg]

    Meine E-Mail: haudan2@web.de



    zugelassen

    "Mir träumte, ich sei ein Schmetterling.Aber jetzt wo ich wach bin, weiß ich nicht,ob ich ein Mensch bin, der träumte,ein Schmetterling zu sein, oder ein Schmetterling, der träumt, ein Mensch zu sein."
    [Bild: R06.gif]
    Geändert von Renata (11.11.2006 um 05:23 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #542
    Abenteurer Avatar von Gutgolf Grauvogel
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    Gutgolf Grauvogel ist offline
    Charakter-Name:
    Gutgolf Grauvogel

    Charakter-Alter:
    27

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch

    Inventar:
    Ein Beutel mit 53 Goldmünzen

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch den man nicht leicht in Rage versetzen kann. Er ist sehr interessiert an Wissen jeglicher Art und besonders über die Götter und die alten Geschichten über unser Volk. Man kann Ihn manchmal leicht missverstehen, da er sich nicht immer so ausdrückt, dass andere Leute es richtig verstehen.

    Vorgeschichte:
    Ursprünglich in Myrtana geboren, hörte er sehr bald von einer Insel namens Khorinis, auf der es eine Gesellschaft geben solle, die mehr oder weniger losgelöst vom König dort lebt. Angestachelt von der Aussicht auf einen Neuanfang in einer Fremden \"Welt\" wo Ihn niemand kennt und er sich seinen Ruf ganz neu aufbauen könne, heuerte er auf einem Schiff an und Segelte nach Khorinis. Auf der Fahrt lernte er einen Feuermagier kennen, der mit einer Nachricht auf dem Weg zum Innoskloster in Khorinis war, und unterhielt sich lange Zeit mit Ihm. Nachdem Sie angekommen waren, war Gutgolfs Interesse für die Magie und das Wissen im Kloster geweckt, und er hoffte einmal die möglichkeit zu bekommen sich den Dienern Innos anschliessen zu können.

    Email-Adresse
    baertige_lady@arcor.de
    ICQ: 230-793-362

    zugelassen
    möge Innos uns den rechten Weg weisen und uns beschützen
    Geändert von Gutgolf Grauvogel (10.11.2006 um 12:03 Uhr)

  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #543
    Neuling Avatar von Deadmansan
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    Deadmansan ist offline
    Name: Deadmansan
    Alter: 18

    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Messer
    Aussehen:
    Auf den ersten blick sieht Deadman so aus ob wirlich schon halb tod wäre was ihm auch diesen Spitznamen einbrachte. Seine augen sind zwar Hellgrün und voller Leben, aber ansonsten ist er eher schmal gebaut und etwas knöchrig. Man sah im an das er einige zeit mit dem Hungtod gekämpft haben muss.

    Eigenschaften:
    Ehrlicher und gerechter Händler.
    Willensstark. Selbstbewusst.
    Immer Hilfsbereit.
    Wenn du bei ihm kaufst dann kauft er auch bei dir.

    Geschichte:
    Nach dem ich durch eine hinterlistige Bande von Räubern um mein ganzes gut gebracht wurde und nur mit müh und not dem Tod entkam, hörte ich von einer Insel Namens Khorinis und entschied mich kurzerhand dorthin aufzubrechen... Weg von meinen Sorgen und dem Ort meines Ruins.
    Ich suchte einen Kapitän nach dem anderen aber keiner wollte mich zur Insel Khorinis übersetzen... so langsam waren auch meine Liebsten dinge schon verkauft und ich kämpfte jeden tag mit dem Hunger. Nach einiger zeit fand ich ein Schiff, mit dem Amulett, welches mir meine Mutter mir bei ihrem Tod überreichte bezahlte ich meine Überfahrt bei einem zwar zwielichtig scheinenden aber doch nett auftretenden Kapitän. Kurz bevor wir die Insel erreichten wollte ich in diesem Tagebuch das Wort "nett" wieder streichen, da sich herrausstellte dass dieses Schiff ein Piratenschiff ist und ich als Sklave enden sollte, aber ich lies es kurzerhand aus Zeitgründen, da ich kurz nach dieser Feststellung ich in der nähe der Insel über Bord sprang und anfing um mein Leben zu schwimmen. Ich dachte kurz von Piranhas angeknabbert zu werden aber ich beachtete sie nicht da mir das schwimmen schon seit einer begebenheit in meinen Kindertagen ungewohnt war. Kurz vor dem erreichen des Ufers verlor ich aus lauter Erschöpfung das Bewusstsein.


    Als ich aufwachte Stand ein Großgewachsener Paladin vor mir.
    Paladin: "Hallo"
    Ich: "Danke du hast mir das Leben gerettet"
    Paladin: \"Immer gerne geschehen, mein Name ist.."
    Ich: "Warte mal kurz.... du bist mit dieser Paladinrüstung mir hinterhergetaucht und dabei NICHT ertrunken??"
    Paladin: "Ähh ja und?"
    Ich: "Ach, hab mich nur gewundert.."
    Paladin: "Und wie siehts mit meiner Belohnung aus?"
    Ich: "Belohnung?"
    Paladin: "Ich glaub ich muss dir mal die fresse polieren"


    Nachdem ich wieder aufgewacht bin war der Paladin weg, und erst jetzt nahm ich meine Umgebung wahr. Es war eine Blühende Hafenstadt voller Abenteuer Edelen Recken und Schurken.Einige davon sollte ich auch bald kennenlernen..

    Aber das ist eine Andere Geschichte
    Bei Lust auf Plauderei: webmaster@traenendersonne.de



    zzugelassen
    Geändert von Renata (10.11.2006 um 06:46 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #544
    Ritter Avatar von Sophilia
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    Sophilia ist offline
    Name: Sophilia
    Alter: 23
    Rüstung: Keine Rüstung
    Waffe: Keine Waffe

    Aussehen:
    Sophilia´s äusseres ähnelt dem , eines Bettlers.
    Sie hat kurzes weisses Haar und zerissene Kleiderfetzen bedecken ihren schwächlichen Körper.


    -Verunsichert
    -Naturverbunden

    Geschichte

    Sie war die Tochter eines untreuen russischen Groß Bauern und einer Magd.
    Sie wurde verheimlicht und wuchs ohne Eltern,Namen und Freunde auf.Naja , einen Freund hatte sie...Die Natur.
    Zurückgezogen spielte sie oft alleine draussen im Wald und redete stundenlang mit den Tieren und Pflanzen.
    Tiere ,die vor anderen Menschen scheu waren , kamen von ganz alleine und suchten ihre Nähe.
    Die Jahre verstrichen und aus ihr wurde eine junge Frau.
    Eines Tages sollte sie für den Groß Bauern Arbeitswerkzeuge zur Reperatur dem Schmied Harad ,in der nahegelegenen Stadt bringen.
    Sie war noch nicht lange unterwegs , da traf sie auf einen jungen Mann in ihrem Alter , der sich auf einem abgeschlagenen Baumstumpf ausruhte.
    "Hey!"Rief er und stand langsam mit einem stöhnen auf.
    Als hätte sie nichts gehört , ging sie weiter die Strasse entlang.
    "....Ey!Jetzt wartet doch mal!"Der Junge
    machte sich schnellen Fußes hinter dem Mädchen her.
    Das Mädchen bleibt noch immer reaktionslos.
    "Sagt mal..Seid Ihr taub?Was macht Ihr eigentlich hier ganz alleine mit dem Karren voller Werkzeug?"Fragte der Junge.
    "I-i..ich muss in die Stadt"stotterte sie.
    "Ah , ich muss auch in die Stadt.Mein Meister , der Besitzer der Weinberge westlich von hier will die neue Bestellung des Wirtes der Stadt-Taverne haben.".
    *Ein leichtes Nicken des Mädchens*
    "Sagt mal...Der Karren sieht schwer aus und Ihr wirkt schwach.Soll ich Euch helfen und ihn für Euch ziehen?"
    Ruckartig bleibt das Mädchen stehen.
    "Helfen?Mir?Mir hat nochnie jemand seine Hilfe angeboten" denkt sie sich.
    "Würdet Ihr?"
    "Sicher"
    "Vielen Dank!"
    "Wie weit ist es denn noch bis zur Stadt?Ich bin erst 2 mal und noch nie alleine dort gewesen"fragte Junge
    "I-Ich weiss es ni-icht."antwortete sie
    "Ah , erstes mal?"
    Sie nickt wieder leicht.
    Wieder einmal bleibt das Mädchen ruckartig stehen.
    "Was habt ihr?"
    "Hört nur!"
    "Was hören?ich höre nichts!"
    In dem moment springen Räuber aus dem Dickicht ,umkreisen und bedrohen die beiden mit gezogenen Schwertern.
    "Na , was haben wir denn hier.Übergebt uns den Karren und ihr kommt lebend in der Stadt an!"
    Der Junge sieht das Mädchen fragend an und übergibt widerwillig den Karren an die Räuber.2 Räuber schieben mühsam den Karren von der Strasse.Doch die Räuber verschwinden nicht , sondern ziehen den Kreis um die beiden immer enger.
    "Hey , ihr habt den Karren und uns versprochen uns zu verschohnen!"Brüllte der Junge los.
    "Versprochen?Ich habe nichts versprochen...Und ihr Jungs?"fragte der Räuber,der scheinbar der Kopf der Bande war.
    "Nein"
    "Nö
    "Nein , Boss" antworteten die Räuber mit breitem grinsen.
    Das Mädchen blickte mit leerem Blick in den tiefen Wald hinein.
    Da!Da glitzert eine Pfeilspitze..Rettung?Weitere Räuber?Viele Gedanken brausen durch ihren Kopf.Ihre Gedanken werden von einem lauten Schrei unterbrochen.
    "Argh...Ih...ihr"stammelte der Verletzte Junge.
    "Ja?Wir was?"lachte der Anführer.
    "So und nun zu dir meine hübsche.."
    Langsam holte er zum Stoß aus.
    Das Mädchen blickte wieder in den Wald und suchte verzweifelt nach Rettung.
    "Machs gut kleines"Schrie der Anführer und...er ging zu Boden.
    Das Mädchen öffnete ihre Augen und sah den am Boden liegenden Anführer und seine komplett verwirrten Räuber.
    "Sollte ich laufen?"Schoß ihr in den Kopf.
    Die Räuber drehten den Leichnahm ihres Anführers auf die Seite und da sahen sie , dass er von einem Pfeil tödlich getroffen worden ist.
    "Woher kam der Pfeil , wieso zeigt sich der Angreifer nicht?"flüsterten sie.
    Doch da...Was ist das?Ein schreien?
    Schnell wurde dieses Geräusch lauter.Plötzlich sprang eine Gruppe von Männern , die wie Jäger aussahen aus den Büschen und überrumpelten die verängstlichten und führerlosen Räuber.
    Nachdem die Männer die Räuber vertrieben hatten , raschten sie zu dem schwer verletzen Jungen.
    "Könnt Ihr ihm helfen?"frage sie.
    "Nein"Antwortet einer der Jäger.
    Ohne weitere Worte verschwanden sie wieder so schnell im Wald , wie sie gekommen waren.
    Schwermütig zog sie den Karren bis zu der Stadt hinter sich her.
    An den Stadttoren angekommen , informierte sie die Stadtwachen über die Räuber.
    Ohne Mitleid und ohne Mitgefühl hörten sie sich ihre Geschichte an und sagten ihr , sie solle doch in die Stadt gehen..In der Stadt wäre sie sicher.
    In der Stadt angekommen , machte sie sich auf die Suche nach dem Schmied Harad.
    Einige irrwege und Erkundigungen später , stand sie endlich vor seiner Schmiede.
    Sie stellte den Karren ab und ging auf einen älteren Herren zu..
    "H-Hallo , Harad?"
    "Ja , wie kann ich dienlich sein?"
    Langsam überreichte sie ihm einen Brief.
    "Ah..In Ordnung , ich fange noch heute an.Ich denke so bis morgen werden Eure Werkzeuge repariert und geschliffen sein."
    "Danke"
    "Holt sie euch dann morgen ab , auf Wiedersehen"
    Das Mädchen drehte sich um und ging ohne Worte.Doch wohin sollte sie bis morgen gehen?Ohne Geld , ohne Bekannte in der Stadt.
    Sie klapperte die Händler ab und wurde immer wieder zurückgewiesen.
    Es war bereits Nacht geworden , da erspähte sie den letzten noch verbleibenden Händler.
    Sie trat an die Tür heran und las :
    "Khovatar Opla , Kräuterkundiger Alchemist"
    Sie betrat das Haus...vor ihr erschien ein seltsamer Mann.Er wirkte noch schwächlicher als sie...langes ,Schwaches und graues Haar , ziemlich dünn , groß und vor allem...alt.
    Auch seine Kleidung erschien ihr merkwürdig..Eine Art Kittel aus gehärtetem Leder , Lederstiefel in einer Farbe , die sich nochnie zu Gesicht bekommen hatte und eine ihr unbekannte Brille trug er auf seiner Nase.
    "Ja ,mein Kind?"
    "Ich suche eine Bleibe für die Nacht"
    "Hmm und wieso sollte ich dich aufnehmen?Du könntest eine Diebin sein und mich im Schlaf erdrosseln!"
    "Ich..."Sie unterbrach ihren Satz , wendete sich und wollte hinausgehen ,als...
    "Halt warte doch..Du sollst deine Chance bekommen und mir beweisen , dass ich dich ohne Bedenken hier nächtigen lassen kann.Hier , bring diese 50 Goldstücke runter in die Taverne und gib sie dem Wirt.Schaffst du es , dass Geld zu überbringen ohne zu flüchten , dann sollst du hier bleiben dürfen.Jetzt geh!"
    Ohne Worte verlässt sie das Haus und geht in Richtung Taverne.
    "Hmm Taverne , dort sollte auch der Junge hin"dachte sie sich..
    Die Taverne hatte sie auf der Suche nach dem Schmied schon öfter gesehen.
    Ein großes Haus , fast schon zu Groß für eine einfach Taverne , in der sich das Gesindel der Stadt besäuft.
    Erstaunlich leer war die Taverne...Als sie etwas näher eintrat , sah sie 3 Männer am Tresen stehen und sich unterhalten.
    "Wenn dieser laufbursche von den Weinbergen nicht bald hier aufkreuzt , kaufe ich meinen Wein woanders!"
    seufzte der Wirt.
    Das Mädchen prüfte ihre Taschen nach dem Geld ab....
    Sie ging schnellen schrittes auf ihn zu , knallte ihm das Geld auf den Tresen und sagte:"Hier , das Geld soll ich Euch von dem Alchemisten Khovatar Opla geben."
    "Ah , na endlich.Das wurde auch Zeit.Bestell ihm von mir , dass ich ihm nicht nochmal so viel Zeit lassen werde"
    Mit einem Nicken eilte sie aus der Taverne , zurück zu dem Alchmisten.
    Als sie wieder bei dem Alchimisten ankam , brannte kein Licht in seinem Haus.An der Tür hing ein Zettel "Triff mich vor den Stadttoren"
    "Vor den Stadttore?Nachts?"dachte sie.
    Mit einem seltsamen Gefühl im Bauch , machte sie sich auf den Weg.Am Stadttor angekommen , sah sie den Alchimisten schon...er hochte vor einer Pflanze , eine Pflanze ,wie sie auch an ihrem Hof oft wächst.
    "Hallo"sagte sie mit leiser Stimme
    "Ah , hatte ich mich wohl doch in Dir geirrt."
    Mit einer Sichel schnitt er die Pflanze ab und gab sie dem Mädchen in die Hand.
    "Weisst Du wie diese Pflanze heisst?"fragte er.
    "Nein"
    "Diese Pflanze heisst Sophilia und wird zu vielen Tränken beigemischt"
    "Ich werde es mir merken"sagte das Mädchen.
    "Los komm..."Er unterbrach.."Wie lautet Dein Name eigentlich?"
    "Ich..e-ehm ich trage keinen Namen."
    "Oh , Los komm..Sophilia"
    Sophilia ,der Name gefiel ihr.
    Mit einem lächeln auf den Lippen folgte sie ihm zurück in sein Haus.

    eMail: haselnuss_123@hotmail.de
    ICQ : 448657142


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    Geändert von Sophilia (03.12.2006 um 13:31 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #545
    Lehrling Avatar von Scrooge
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    Scrooge

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    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Ich bin der Erzähler der 1000 Sänge und Geschichten um die verehrten Spectatores zu unterhalten.

    Vorgeschichte:


    Aufgewachsen als armer Bauer folgte ich dem Ruf der Wildnis (und dem meiner singenden Freunden) um aufzubrechen in ein Leben als Wandermusikant. Spielte lauthals und erfreute das ganze Land!Doch die Könige des Landes verboten Jux und heitere Klänge und wir wurden wie die Hunde aus der Stadt getrieben. Meiner \"unseglichen\" Tröte gab man die Schuld, meine Freunde verliesen mich und nahmen meine Tröte mit. Trauer, Wut und der Wille nach einer neuen Flöte ließen mich verzweifeln, doch ich packte Mut und Reisebeutel und machte mich auf die Jagd nach den falschen Freunden.Als ich sie verfolgte stieß ich plötzlich auf jenes schöne Tal und dachte mir:\"Werd mir auch mal Ruhe gönnen dürfen!\". Ich lies mich nieder, aber kann nicht lange ruhig sitzen und werde wieder Spielen!

    Spielmannsfluch...

    Email-Adresse


    KingMcDuck@web.de



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    Scrooge McDuck


    Unbedingt mal Kosten:
    http://s8.bitefight.de/c.php?uid=22825
    Nix für Noobies:
    <object classid="clsid:d27cdb6e-ae6d-11cf-96b8-444553540000" width="470" height="406"><param name="movie" value="http://www.myvideo.de/movie/244012"></param><embed src="http://www.myvideo.de/movie/244012" width="470" height="406" type="application/x-shockwave-flash"></embed></object>
    Geändert von Renata (11.11.2006 um 05:19 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #546
    Provinzheld Avatar von navrathil
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    keine Rüstung

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    +mutig
    -manchmal ein wenig verbittert

    Vorgeschichte:
    Navrathil wurde in Myrtana als Sohn eines Händlers geboren.Sein Vater war als Händler viel unterwegs, daher sah ihn Navrathil nicht sehr viel.Einen Bruder hatte er keinen.Er bekam seine ganze Zuwendung von seiner Mutter,einer kleinen,eher etwas dicken Frau.Er hatte eine unbeschwerte Kindheit.Eines Tages traf ihn eine schreckliche Nachricht.Die Santa Barbara,das Handelsschiff seines Vaters,war auf ein Riff aufgelaufen und danach gesunken.Seine Mutter,die diesen Schmerz nicht ertragen konnte,nahm sich kurze Zeit später das Leben.Damals war er 17.Er fühlte sich alleingelassen.Der beste Freund seines Vaters,auch ein Händler,nahm ihn bei sich auf und erzog ihn.Jedoch wurde er allmählich verbittert.Als die Tage um das Reich Myrtana schlecht standen,beschloss sich Tarturo mit Navrathil nach Khorinis auszuwandern.Er hatte schon oft von dieser kleinen Insel gehört.Da sollte ja das magische Erz abgebaut werden.Wenn das keine gute Vorraussetzung für ein Händler war.Die Überfahrt verlief problemlos.Sie gingen an Land und merkten,dass die Blütezeit der Insel wohl schon vorüber war.Es standen fast keine Schiffe mehr im Hafen und nur ab und zu kam ein neues Schiff.\"Egal\",dachte sich Tarturo.Sie stellten einen Stand am Marktplatz auf und handelten.So verging Tag um Tag.Woche um Woche.Monat um Monat.

    Navrathil war jetzt 22 Jahre alt.Als er und Tarturo wieder einmal auf Streifzüge durch den Wald und das Gebiet um die Stadt waren,wurden sie plötzlich von 3 Snappern überrascht.\"LAUF\",schrie Tarturo.\"Ich versuche sie aufzuhalten!\"
    Navrathil rannte um sein Leben.Er schaute nicht um sich.Als er wieder einigermassen bei Sinnen war,sass er in einer kleinen Höhle irgendwo tief im Wald.Er fand die Leiche von Tarturo nahe der Höhle in der er sass.Stundenlang sass er da und weinte.Danach begrub er die Leiche und machte sich auf den Weg nach Khorinis.Jetzt war er auf sich allein gestellt...

    Email-Adresse
    claudio.kunz@gmx.net


    Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.

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    Geändert von Renata (11.11.2006 um 05:21 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #547
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    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
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    Name: Synthar
    Alter: 22
    Skills: hat er alle verlernt, während er in den Bergen herumirrte
    Beruf: /
    Gilde:
    Rang:
    Waffen: ein Stock
    Rüstung: ein paar wenige Fetzen
    Eigenschaften: mutig, aggressiv, leicht reizbar, still, dunkel (nicht böse)
    Aussehen: längere blonde Haare, blaue Augen, muskulöse Statur, 1,90m groß

    Vorgeschichte:
    Synthar wuchs auf einem Bauernhof auf und spielte dort mit seinen Freunden Räuber und Gendarm. Aber es kam die Kriegszeit und sein Vater wurde eingezogen in den Krieg. Monate später kam eine Nachricht das er gefallen war, und sie neue Soldaten brauchten. Da Synthar groß und kräftig gebaut ist, und alt genug war wurde er in den früheren Jahren seines Lebens eingezogen. Aber dann der Rückfall: Er brauchte Geld und eine Ablenkung und so versuchte er sich im Taschendiebstahl, was auch ganz gut klappte bis er in die Kolonie geworfen wurde. Dort lernte er aber schnell Leute kennen, auch wenn er nur ein Schürfer war, hatte er viel Erz in seinem geheimen Versteck. Sowie eine magische Waffe, mit der er aber noch nie umgehen konnte. Als die Barriere dann plötzlich fiel wurde er ins Meer geschleudert und treibte viele Tage im Meer wo er auch seine magische Waffe verlor und vergaß viel, wie man eine Waffe richtig hält und so weiter, aber eins hatte er behalten ... seinen eisernen Wille!
    Kapitel 1: Ankunft
    In Khorinis lernte er viele nette Leute kennen, unter anderem einen Spielmann mit dem Namen Caldor. Diesen traf er während seiner Bürgerwehrzeit und mit diesen schnappte er sogar einen Verbrecher. Des weiteren traf Synthar in der Bürgerwehr einen Waffenknecht mit dem Namen Golsir, welchem er beim aufbauen hilft.
    Nach einiger Zeit wurde er bei der Garde als Rekrut aufgenommen. Dann lernte er bei einem gewissen Adepten des Wassers, mit dem Namen Xadoran den Einhändigen Schwertkampf. Als die Ork´s die Kaserne zerstörten, zögerte der Rekrut nicht lange sondern fliehte in das Kloster der Feuermagier. Dort lernte er einen Adlatus mit dem Namen Yocta kennen und mit diesem erlebt er noch weitere Abenteuer. Nach einigen kleinen Abenteuerreisen in Myrtana, lernte der Rekrut bei dem Waffenknechten RodeoMan Akrobatik, davor hatte er sie bei Shadow angelernt. Dann meisterte der Rekrut sie schließlich und traf seinen alten Bekannten Xadoran wieder, mit welchem er erst eine Myrtanareise unternahm und dann in den Norden zog. Auf dieser reise meisterte der Rekrut schlussendlich den einhändigen Kampf und konnte zurück nach Vengard, wo er die Adlanten Faren und Nibbler traf. Nach einiger Zeit den Jäger Urmak, mit welchem er nach einem anstrengenden Kampf einen Snapper besiegte und den Dieben Mindroth, welchen er gerne qüalte.

    Was danach geschah:
    Synthar fangte bei Faren eine Ausbildung an, und sie gingen in die Berge Nordmars, wo Syntahr Faren verloren hatte und dann viele Tage dort herumirrte. Irgendwann, erkannte er, dass er sich verlaufen hatte und er versuchte sich dort oben eine neue Existenz zu machen. Er tötete Kleinvieh, das er nicht verhungert und fand in einer Grabhöhle Unterschlupf. Eine Quelle, war bei seinem Lager auch in der nähe. So lebte er alleine, viele Tage und Wochen. Er verlor das Vertrauen in die Menschen und vergas ihre Sprache, da er alleine lebte, musste er sich ja mit niemanden verständigen. Er wusste, das seine alte Gilde, die Gild Innos ihn vergessen hatten und das er nun, alleine leben würde, aber für wie lange?



    zugelassen
    Geändert von Synthar (01.07.2008 um 08:40 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #548
    Provinzheld Avatar von Vandar
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    Da wo ihr nicht seid/ Waffe:Dolch und Meisterschwert / Rüstung:Lederrüstung und kälte schützende schwarz Bauernkleidung darüber gezogen/ Gilde: Die Clans des Nordens / Rang:Kundschafter/ Skills(4/4): Einhand 2, Akrobatik 2+ (Lehrmeister)
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    Vandar ist offline
    Vandar



    Alter: 20


    Ausrüstung:
    Meisterschwert
    Von Marvin geschmiedet.

    leichte Lederrüstung
    Aus seinem Heimatsdorf von seinem Vater.

    Schwarze Bauernkleidung
    Er kaufte sie im Hammerclan um sich vor der Kälte zu schützen.

    Eigenschaften:
    + stark
    + schlau


    Vorgeschichte
    Er lebte bis zu seinem 16ten Geburstag in einem Dorf im Süden. Er war ein Bauerskind. Er liebte seinen Vater sehr. Sein Vater schenkte ihm ein Amulett das ihn immer an seinen Vater und sein Dorf erinnern sollte. Er wollte Schmied werden und deswegen wollte er in eine Lehre von einem Schmied gehen. Bevor er das konnte wurde er verdächtigt etwas gestohlen zu haben. Er kam ins Gefahngnis. Er ist außgebrochen und lief weg er lief Tag und Nacht bis das Dorf außer Sichtweite kam. Nun war Vandar obdachlos in seinen jungen Jahren, in der Wildnis hatte er gelernt auf sich selbst aufzupassen.
    Er ging in viele Städte und suchte einen Schmiedemeister doch er fand keinen. Der Weg von Stadt zu Stadt war immer sehr schwierig und er musste auch mal mehrere Tage ohne Essen auskommen. Er reiste vier Jahre bis er an Khorinis ankam. Er war sich sicher hier würde er einen Schmied finden der in ausbildet.

    Freunde:Versos, Andy, Audax, Silmacil und Marvin.


    Email-Adresse
    Bass_ammel@hotmail.de

    zugelassen
    Geändert von Vandar (05.02.2007 um 09:55 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #549
    Neuling Avatar von SirGawain
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    SirGawain ist offline
    Charakter-Name:
    SirGawain

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    SirGawain ist zwar sehr mutig, jedoch ist er manchmal zu überheblich.

    Vorgeschichte:
    SirGawain kam vor einigen Tagen in Khorinis an um Abenteuer zu erleben. Da wo er bisher lebte waren die Orks die Herrscher des Landes, wo derselbe Sklave war. Seine Eltern wurden im Kampf um die Stadt in der SirGawain lebte brutal ermordet. Er wurde von seinem Onkel aufgezogen und gelehrt. Sein Onkel war Schmied. Eines Tages nahm er allen Mut zusammen und Lief davon, bis der junge Mann ans Ufer gelang. Er baute sich aus einer Säge und einem Hammer ein Boot. Diese zwei Gegenstände hatte er noch von seiner Sklavenarbeit mit. Er baute das Boot mit Holz, was er wie bei einem Floß nebeneinander reihte und einen Maßten wo er ein Segel mittels Fellen machte. Als SirGawain in Khorinis ankam, waren nur noch Überreste des Bootes übrig.

    Email-Adresse
    david.retzer@gmx.at


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    Geändert von Renata (13.11.2006 um 00:00 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #550
    Provinzheld Avatar von Zeros
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    Zeros

    Charakter-Alter: 23

    Beruf:
    Bardier

    Waffe:
    Seine Fäuste (was nicht besonders viel ist)

    Rüstung:
    Eine Bürgerkleidung

    Aussehen:
    Zeros ist mit 1,75m nicht gerade und groß und sein Körperbau ist eher etwas schwächlich, doch hat er trotzdem Kraft, wenn auch natürlich bei weitem nicht so viel wie ein richtiger Muskelprotz. Er hat etwas dunklere laue Augen und trotz seines jungen Alters graue Haare die er allerdings seit seiner Geburt hat.


    Eigenschaften:
    Zeros ist ein ruhigerer, recht bescheidener Mensch. Er ist friedlich und versucht Konflikte zum größten Teil aus dem Weg zu gehen. Er redet gerne mit Leuten und kann stundenlang über ein Thema diskutieren, fängt jedoch nicht an zu schreien oder wütend zu werden, wenn ihm die Meinung des Gegenübers nicht gefällt.


    Vorgeschichte:
    Zeros wurde an einem warmen Sommertag geboren. Er war das letzte was seine Mutter sah, da sie die Anstrengungen und den Blutverlust der Geburt nicht überlebte. Er wurde von seinem Vater aufgezogen und hatte zwei große Brüder. Seine Brüder waren alle stärker gebaut als ich und einer von ihnen war bereits der Armee beigetreten und der andere würde bald folgen. Nur Zeros fand keinen Gefallen am Kampf mit Waffen und hatte nicht vor der Armee beizutreten.
    Da sein Vater ein ehemaliger Soldat in der Armee war und nur wegen dem Verlust seines linken Arms nicht in der Armee geblieben war, war er natürlich auf seine beiden älteren Söhne stolz, doch ebenso enttäuscht war er von Zeros. Trotz seiner Einarmigkeit trainierte er seine Söhne mit seinem rechten ihm Kampf, doch Zeros wollte den Kampf nie erlernen, was seinen Vater wütend machte und eines Tages fragte er ihn, was er eigentlich in seiner Zukunft machen wollte. Worauf Zeros spontan antwortete, er wolle Feuermagier werden.
    Zeros hatte zwar nie erfahren warum, aber aus irgendeinem Grund bezahlte Zeros Vater das Geld an ein Kloster, damit sie ihn ausbilden würden. Zeros nahm an, dass er ihn einfach loswerden wollte, doch ihm war es Recht, er bekam seine Ausbildung und musste sich nicht mehr die Missgunst seines Vaters antun.
    Im Kloster wurde festgestellt, dass Zeros durchaus Talent besaß, zwar kein außerordentliches aber es reichte für einen fleißigen Schüler. Zeros war ziemlich fleißig, schon allein weil er Angst hatte, rausgeschmissen und zu seinem Vater zurückzukehren zu müssen.
    Er lernte recht schnell, schaffte es aber nicht sich Freunde zu machen. Im Gegenteil. Mit seinem Eifer und seinem Fortschritt kamen die Neider.
    Eines Tages fand ein Feuermagier einen toten Novizen im Keller des Klosters in dem Zeros ausgebildet wurde. Zwei Novizen, die Zeros wegen seines Talents nicht leiden konnten, behaupteten Zeros wäre zu der Zeit im Keller gewesen, wodurch die Schuld natürlich auf ihn fiel.
    Zeros hatte nie erfahren, wer den Novizen getötet hatte und ob die beiden nur einen Zufall ausgenutzt hatten oder den Zufall selbst geschaffen hatten. Zeros wurde wegen Mordes verurteilt, den Rest seines Lebens im Kerker zu verbringen. Im Kerker selbst zerbrach Zeros an der kläglichen Verpflegung. Sie hatten ihm die Runen abgenommen und mit der Zeit vergaß Zeros immer mehr. Er versuchte seine Fähigkeiten durch Wiederholungen im Kopf zu wiederholen, doch half es auch nicht viel. Er vergaß immer mehr, bis er schließlich merkte, dass er nichts mehr von seinem einstigen Wissen über die Magie mehr wusste.
    Eines Tages kam eine Wache in seine Zelle und sagte ihm, dass er wegen Platzmangel gehängt werde. Zeros war von dieser Meldung nicht erschrocken, im Gegenteil er freute sich schon fast darüber.
    Gerade als sie die Erhängungen beginnen sollte, und Zeros bereits neben ein paar anderen den Strick noch nicht um den Hals, als auf einmal eine Wache schrie: „Banditen! Wir werden überfallen!“ Sofort begann die Menge hysterisch zu schreien und die Soldaten rannten zur Mauer. Nun standen die Verbrecher zurückgelassen auf dem Platz und Zeros nutzte den Moment der Verwirrung und rannte zum Hafen. Dort sah er das Schiff eines Händlers, das gerade ablegen wollte.
    Zeros rannte hin und fragte den Händler ob er nicht was für ihn zum tun hatte. Der Händler der wegen dem Banditenangriff so schnell wie möglich wegwollte, nahm Zeros kurzerhand mit.
    Das Schiff war auf dem Weg nach Khorinis und Zeros erledigten alle möglichen kleinen unwichtigen Arbeiten. Allerdings sank das Schiff ein paar Meilen vor der Küste Khorinis als auf einmal ein Leck in das Schiff brach. Zeros schaffte es mit letzter Kraft sich an ein Stück Holz zu klammern. Er trieb damit auf den Strand von Khorinis zu und schaffte es schließlich in Khorinis an Land zu gehen.


    ZerosWoP@gmx.net



    zugelassen
    Geändert von Renata (14.11.2006 um 00:37 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #551
    Schwertmeister Avatar von Jerar
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    Jerar ist offline


    Alter: Unbekannt, irgendwo im ersten Viertel des Lebens (18-25)
    Waffen: Einen Dolch, einen Rapier, einige Wurfmesser sowie ein
    Langschwert
    Kleidung: Ursprünglich aus einer myrthanischen Schneiderei, an das Leben in der Wüste angepasster, blutroter Mantel
    Beruf: Kräuterzüchter
    Gilde: Wüstenvolk Adanos
    Rang: Adept des Wassers [3]
    Skills: [3/6]

    Magie Adanos I
    [Bild: elementalistwaterattunement.jpg]
    Einhand II
    [Bild: warriorsavageslash.jpg] [Bild: warriorfinalthrust.jpg]

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=456967656e736368616674656e202d204a657261722e6a7067&big=1&bild=1]

    Positiv
    intelligent
    selbstsicher
    denkt schnell
    rhetorisch nicht ganz unbegabt

    Neutral
    faul
    geistig selten voll anwesend
    melanchonisch veranlagt
    merkwürdiger Humor

    Negativ
    Freund des Sarkasmus
    schwere Schlafstörungen
    relativ wenig Respekt vor fremdem Eigentum
    körperlich eher schwach

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=566f7267657363686963687465202d204a657261722e6a7067&big=1&bild=1]
    Jerar kam als Sohn eines Wahnsinnigen und einer Magierin, die keinem bestimmtem Gott folgte, also nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht war, in Kap Dun zur Welt. Er erbte den Wahnsinn seines Vaters, im geringerem Maße, den Egoismus seiner Mutter, sowie deren Augen, die auch einfarbig schon sehr auffallend sind. Sein linkes Auge ist blutrot, sein Rechtes violett. Diese Kombination erleichterte seine Kindheit nicht wirklich, er wurde Spielball der Launen der anderen Kinder. Er hasste seine Eltern dafür, dass sie ihn gezeugt hatten. An seinem 16ten Geburtstag fand er zufällig den richtigen von 32 Schlüsseln für die Truhe für seines Vaters in der unter anderem ein Dolch zu finden war, den er seitdem immer bei sich trägt. In dieser Nacht erstach er seine Eltern. Drei Wochen später überführten ihn die Wachen als den Mörder und brachten ihn in die Minenkolonie. Dort war er im alten Lager, offiziell jedenfalls, als Buddler tätig. Nach dem Fall der Barriere stahl und räuberte er sich ein kleines Vermögen zusammen, auch in Khorinis selbst. Dort lernte er auch Adíle kennen, eine Hure aus Varant, in die Jerar sich verliebte und ihr zur Freiheit verhalf. Er floh mit ihr über Verschiedene Höfe, um sich auf Onars Hof als Tagelöhner zu verdingen. Leider verschwand Adíle nach kurzer Zeit spurlos. Jerar hatte in den nächsten Monaten ganz Khornis abgesucht, ohne Ergebnis. Als die meisten Khoriner nach Myrtana flohen, schlich sich Jerar auf einem Schiff ein. Er vermutete, dass Adíle von ihren ursprünglichen Besitzern zurückentführt wurde, also nicht von der roten Laterne, sondern von Assassinen. Dort suchte er, ebenfalls ohne Ergebnis, nach ihr. Auf seiner Reise durch die Wüste, von Ort zu Ort, kippte er irgendwann einfach um. Er fand sich in einer Höhle, die von Sklavenjägern bewohnt wurde, wieder. Kurze Zeit später bekam er Gesellschaft. Phineas Croinx Junior. Die beiden zanken sich eine Weile, bevor sie erkannten, dass der einzige Ausweg darin bestand, zusammenzuarbeiten. Die Flucht hatte ihm gezeigt, dass er stärker werden musste. Er beschloss ersteinmal nach Al Shedim zu gehen, um dort stärker und besser zu werden. Er fand Adíle dort zwar nicht, doch Azmaria, eine junge Frau, fast noch ein Kind, wunderschön und scheinbar eine Liebe für das Exzentrische. Denn irgendwann verliebten sich die beiden ineinander. Wo Adíle gewesen war, hatte er nie erfahren. Er wusste nur, dass sie in der Nähe von Al Shedim unterwegs gewesen war, als er und Azmaria an einer Oase nächtigten. Sie wurde mit mit Verbaler- und angedrohter Waffengewalt davon überzeugt, dass es besser sei, Jerar und Azmaria in Ruhe leben zu lassen. Jedenfalls dachten sie das, Adíle kam eine Nacht später in das Zelt des Paares und wollte Jerar töten. Doch Azmaria bemerkte sie und tötete sie ihrerseits. Azmaria wollte, mit Jerar und Maris im Schlepptau, den sie allerdings unterwegs verloren, durch Myrtana reisen, ihren Eltern die wohlverdiente Ruhe geben, und ihre Lehre im Einhandkampf vollenden. Der Hof íhrer Eltern wurde kurzerhand angezündet und die Lehre wird bei einem Lehrmeister der Orksöldner weitergeführt. In seinen Träumen erschien ihm des öfteren eine Frau, die ihm seltsam bekannt vorkam, aber irgendwie doch keinen Namen innezuhaben schien. Jedenfalls wollte er Jerar eine ganze Weile nicht einfallen.



    [Bild: upload.cgi?a=show&file=417573736568656e202d204a657261722e6a7067&big=1&bild=1]
    Jerars auffälligstes Merkmal dürften seine Hybridaugen sein. Sein linkes Auge ist blutrot, sein Rechtes violett. Er ist über 6 Fuß groß und trägt schulterlanges, gepflegtes Haar. Wenn er es morgens schafft, ihn anzuziehen trägt er seinen blutroten Mantel, der an das Leben in der Wüste angepasst ist. Der Kragen lässt sich als Mundschutz gegen den Sand verwenden. Seine Augen haben meist einen abwesenden Ausdruck inne, zwischen Depression, Langeweile und schlechter Laune gefangen. Portrait
    Regeln gelesen: Ja, sicher doch
    Za: Erstaccount und stolz drauf
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    Geändert von Jerar (02.10.2007 um 19:38 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #552
    Lehrling Avatar von Smokey
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    Guter Schmied und Kämpfer.
    Besitzt viel Charisma
    Ist leider ein Einzelkämpfer

    Vorgeschichte:
    Smokey wurde in Myrtana geboren.
    Sein Vater musste ihn alleine erziehen, da seine Mutter kurz nach der Geburt von Orks getötet wurde.
    Aus diesen Grund zog sein Vater Roland mit ihm nach korinis um.

    Dort wuchs er auf und half seinem Vater öfters beim Schmieden in Korinis.
    Roland lernte eine Tänzerin kennen und verliebte sich in sie. Nach einer waghalsigen Rettungsaktion aus den Händen einiger grausamer Banditen, verliebte sie sich auch in ihn. So heirateten sie und Smokey hatte wieder eine Mutter.
    Dank seiner Mutter Marina lernte er Manieren und erbte viel Charisma. So wurde er bei der Jugend in Korinis sehr beliebt.
    Er half vielen Personen, wodurch er ein wenig Gold verdiente. Dieses Gold schenkte er seinem Vater, damit dieser seine Schmiede ausbauen konnte.

    Er lernte bei Roland viel über das Schmieden, doch jetzt möchte er aus seinem Leben etwas machen....

    Email-Adresse
    mario_schmocker@freesurf.ch


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    GOTHIC III!!!!!!!!
    Geändert von Renata (14.11.2006 um 00:36 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #553
    Neuling Avatar von Shaitis
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    Charakter-Name:

    Shaitis

    Charakter-Alter:

    20

    Beruf:

    Haendler

    Waffe:

    Knüppel

    Rüstung:

    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:

    Shaitis einzige Eigenschaft ist die Undurchschaubarkeit.
    Mal ist er nett und freundlich, mal böse und miesepetrig.
    Mal versteht er sich mit jedem, mal legt er sich mit jedem an.
    Dies geht fast in die Shizophrenie über...

    Vorgeschichte:

    Shaitis lebt schon seit seiner Geburt an auf Khorinis. Er ist der Sohn eines Händlers in der Stadt, der es schon immer verstand gut zu feilschen und dadurch Profit zu machen. Er wurde von seinem alten Herrn immer recht streng erzogen.
    Seine Mutter hingegen war in der ganzen Stadt als gute Seele bekannt und verstand es, sich mit jedem Menschen gutzustellen. Sie war immer für ein Pläuschchen zu haben, half wo sie nur konnte und erzog Shaitis mit eher lockerer Hand.
    Dadurch hat Shaitis das Problem, dass er recht schwer einzuschätzen ist. Je nach Moment, Laune oder auch Wetter ist er mal gut aufgelegt und weiss zu helfen, oder aber er versteht es, sich mit jedem anzulegen und Unruhe zu stiften. Dabei besitzt er schon gewisse Shizophrene Eigenschaften die ihn in gewisser Weise unberechenbar machen.
    Mit seinem Vater hatte er zu seinem 10. Geburtstag einen Pakt abgeschlossen:
    Sein alter Herr würde ihn noch 10 Jahre unter seiner Obhut halten, ihn verpflegen und auch im Handel unterrichten, wenn er zu seinem 20. Lebensjahr das Haus verlassen und Eigenständig werden würde. Wo, das war seinem Vater egal, Hauptsache Shaitis würde auf seinen eigenen Füssen stehen können. Shaitis gefiel dieser Handel, zumal er als kleines Kind schon immer gerne als Abenteurer durch die Wildnis reisen wollte.
    Der Tag seines 20. Geburtstags war schon bald gekommen, und so hielt er sein Wort, schnürte sein Bündel Klamotten, mit ein paar Dingen die er zu Gold machen konnte, denn das Feilschen hatte er von seinem Vater erlernt, und verliess das Haus seiner Eltern noch in der Nacht ohne auch nur ein Wort des Abschiedes zu verlieren...

    Email-Adresse

    Shaitis-Chan@web.de



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    Ich weiss wer ich bin.... Und ihr?
    Geändert von Renata (14.11.2006 um 00:36 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #554
    Neuling Avatar von Elenaya
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    Elenaya ist offline
    Name:
    Elenaya

    Alter:
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    Beruf:
    Barde

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    Messer

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    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Elenaya ist keine besonders große Frau, dafür aber eine recht hübsch anzusehende. Ihre langen braunen Haaren trägt sie meist offen, aber ab und zu auch einmal zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die grünen Augen springen voller Neugier und Freude in ihren Höhlen umher und versuchen so viele Details wie möglich aufzunehmen.

    Der Charakter der hübschen Dame ist einfach zu beschreiben: Die meisten sagen von ihr, sie sei charmant, hübsch, wortgewandt und aufgeweckt. Dennoch hat auch sie ihre Makel und gerät viel zu oft in Situationen, die sie nichts angehen, was auch mit ihrer unglaublichen Neugier zusammenhängt. Außerdem ist sie recht schnell eingeschnappt, wenn mal etwas nicht nach ihrem Denken läuft.

    Vorgeschichte:
    Die junge Bardin wuchs in einfachen Verhältnissen als Tochter eines Schmieds auf. Ihre Mutter kümmerte sich um den Haushalt, sowie um Elenaya und ihre beiden Brüder, Drenor und Ento. Viel Besitz konnte die Familie nicht vorweisen, aber es reichte vollkommen aus. Aus diesem Grund war Elenaya auch nie wirklich mit Geld vertraut geworden; von ihren Eltern bekam sie gelehrt, dass Geld die Menschen zerstören konnte. Was sie davon halten sollte wusste sie damals noch nicht.

    In ihren ersten zehn Lebensjahren geschah nicht viel Aufregendes. Ihr wurde von ihren Eltern und ihren älteren Geschwistern das Nötigste gelehrt, sodass sie es später im Leben nicht schwer haben sollte. Schon früh entwickelte die junge Bardin eine Leidenschaft für geschriebenes Wort. Bereits mit zwölf Jahren konnte sie schon fünf Bücherbände ihr Eigen nennen, was für Mädchen in ihrem Alter ungewöhnlich war. Ihr Vater war nicht gerade erfreut darüber, denn er bemerkte, was aus seiner Tochter einmal werden sollte; und dies entsprach gewiss nicht seinen Vorstellungen. Allerdings wurde er von ihrer Mutter soweit besänftigt, dass er die Meinung seiner Tochter akzeptieren konnte.

    Mit siebzehn Jahren war es schließlich soweit: Elenaya entschied, ihre Heimat zu verlassen und die Welt zu erkunden. Da aller Abschied schwer fällt, musste sie sich zunächst die beschwichtigenden Worte ihrer Familie anhören, aber sie war fest entschlossen, etwas aus ihrem Leben zu machen; zu lernen und viel zu erleben.
    Auf der Reise, die sie mit einigen fahren Händlern bestritt, feierte sie ihren achtzehnten Geburtstag und erreichte somit das Erwachsenenalter.

    Zwei Monate war es nun her, seit sie ihre Heimat verlassen hatte... zunächst reiste sie mit den Händlern über das Festland, aber durch einige Geschichten neugierig geworden, beschloss sie nach Khorinis zu segeln; dort würde sie bestimmt mehr erleben, als auf dem langweiligen Festland.
    Jetzt konnte sie schon den Hafen Khorinis' durch das Spährohr erblicken...

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    Geändert von Renata (14.11.2006 um 16:57 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #555
    Neuling Avatar von Ilywen
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    Ilywen ist offline
    Name:
    Ilywen

    Alter:
    18

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    Barbier

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung


    Eigenschaften:

    Ilywen ist eine recht kleine, etwas kindlich gebliebene Frau, kindlich vom Aussehen,und oft auch vom Charakter, mit langen, lockig blonden Haaren die sie, wenn sie sie nicht gerade offene herunterhängen lässt zu einem lockeren Zopf gebunden trägt. Sie ist von naturaus ein netter und hilfsbereiter Mensch. Was jedoch nicht von ihrer Neugier, und ihrer Angst vor Gefahren ablenkt.
    Vorgeschichte:
    Ilywen? Ilywen war seither nur ein einfaches Mädchen, die jüngste von 7 Kindern ihrer Eltern, wurde in Reddock geboren, bis sie an ihrem 15 Lebensjahr mit ihren Eltern und Geschwistern ihnen nach Korinis auswanderten.

    Ihre Mutter war Heilerin gewesen, ihr Vater ein einfacher Händler. Ilywen hatte im Gegensatz zu ihren Geschwistern sich nicht sehr für das händlerische intressiert, sie war begeistert von der Kunst des Heilens, und so brachte ihre Mutter das meiste was sie heute kann bei.
    Als sie 16 war und bereits in Khorinis lebte starb ihr Vater an Wundfieber nachdem er im Hafenviertel in einen Kampf mit ein paar Matrosen verwickelt war die über seine Ware unzufrieden war, sie und ihre Mutter hatten alles getan, doch es half nicht.
    In den nächsten Jahren lebte sie weiter bei ihrer Mutter, ihre Geschwister waren mitlerweile ausgezogen, zurück zum Festland, oder irgendwo auf Khorinis, sie wusste es nicht, und ihr war es auch egal. Kurz vor ihrem 18 Geburtstag schlief ihre Mutter ein, was für sie ein schwerer Schlag war, doch sie wusste, das das nicht das Ende war, für sie ging es weiter...

    Email-Adresse:
    sadnesss@hotmail.de



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    Geändert von Renata (14.11.2006 um 17:44 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #556
    Schwertmeister Avatar von Donnervogel
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    Donnervogel ist offline


    Alter:
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    Waffe:
    altes Langschwert

    Rüstung:
    Novizenrobe, Lederkleidung

    Eigenschaften:
    • rechtschaffen
    • gewissenhaft
    • intelligent
    • rachsüchtig


    Fähigkeiten:

    Schwertkampf II
    Magie Innos II

    Die Geschichte

    Prolog

    Donnervogel lebte lange Zeit versteckt in den Wäldern im Hochland von Khorinis. Als die Orks kamen verließ er den Wald in der Hoffnung ihnen nicht in die Arme zu laufen. Lange Zeit versteckte er sich in alten Höhlen bis er einen anderen Menschen erblickte. Da er lange Jahre kein menschlichen Wesen zu Gesicht bekommen hatte sprach er ihn nicht direkt an sondern folgte ihm. Wie verblüfft war er, als er die Stadt Khorinis erblickte! Er hatte die Stadt ewig nicht gesehen. Wie lange mochte es her sein? Er hatte fast keine Erinnerungen an diese längst vergangene Zeit. Wie lange war er im Wald? Ein halbes Menschenleben? Länger? Er selbst wusste es nicht. Er hatte zwar mehrere graue Haare doch hatte sich insgesamt gut gehalten. Mit seiner Familie hatte er abgerechnet. In seiner Wut hatte er vor dem Waldleben alle Familienmitglieder umgebracht. Er wusste nicht mehr warum. Er hatte sowieso fast alles vergessen. Seine Fähigkeiten waren enorm. Doch all dieses Wissen hatte er verloren. Nie wieder wollte er für etwas so grauenhaftes wie für den Mord an seiner Familie schuldig sein. Er hatte diese geheimnisvolle Macht unterdrückt und schließlich das Wissen um die Anwendung vergessen. Nun war er eine arme Gestalt. Ohne jede Möglichkeit der Verteidigung konnte er nicht in der Wildnis voller Orks überleben. Er betrat die Stadt...
    14.11.2006

    Kapitel I : Khorinis und die Bürgerwehr

    Der junge Donnervogel verbringt die ersten Tage in Khorinis im Hafenviertel. Da er kein Einkommen aber großen Hunger hat versucht er sich als Lehrling bei einem der örtlichen Handwerker zu etablieren. Dies scheitert jedoch. Schließlich lernt er Sunder, ein ruppiger, barscher aber freundlicher Seemann, kennen, welcher den jungen Mann in die Bürgerwehr aufnimmt. In der Stadt wütete derzeit ein Brandstifter. Zusammen mit Silothar und Golsir, zwei weiteren Aktivisten der Bürgerwehr gelingt es ihnen den Brandstifter zu fassen und zur Rechenschaft zu ziehen. Ebendieser Golsir, Tischler von Beruf gibt Donnervogel Arbeit. Als Donnervogel eines Tages die Stadt zwecks kräutersuche verlässt wird er von einem angriffslustigen Rudel von Wölfen attackiert. Als er die Hoffnung schon aufgegeben hatte erschien ein Feuermagier und brannte die Wolfsbrut nieder. Von dem Tag an wollte Donnervogel Magier des Feuers werden.
    7.11.2008

    Kapitel II : Das Kloster Innos

    Der junge Mann hatte um Aufnahme im Orden Innos gebeten und war zunächst einmal abgewiesen wurden. Er hatte sich daraufhin zur nahe gelegenen Taverne begeben und wurde von dort entführt. Die Höhle in der seine Peiniger ihn gefangen hielten konnte er jedoch verlassen indem er in einem guten Moment einen der Entführer niederstreckte und vor dem anderen bis in die Stadt floh. Völlig entkräftet wurde er dort von Vatras wieder zusammen geflickt. Zusammen mit Golsir und einem Ritter namens Sir Ulrich suchte er die Banditen auf und sorgte dafür, dass sie nie wieder aufstehen würden.
    Schließlich nahmen ihn die Ordensbrüder doch in den Kreis des Klosters auf. Die ersten Tage verbrachte er mit Hof fegen, die Räume der Magier säubern und beten. Die Eintönigkeit des Klosterlebens hatte ihn fast wahnsinnig gemacht. Doch als plötzlich der heilige Hammer Innos gestohlen wird bricht Donnervogel zusammen mit Wildhüter Elendium und dessen Schüler Kartor auf den Dieb für seine gotteslästrige Tat zu bestrafen. Sie treffen noch auf Thara ben Nathan und einen Diener Adanos namens Lasseko. Zusammen beschafften sie den Hammer wieder von einem Schwarzmagier aus dem Zirkel des Xardas. Außerdem hatte Donnervogel Elendiums Weihe zum Feuermagier beigewohnt und sogar aktiv als Weihhelfer ins Geschehen eingegriffen.
    Schließlich verbreitete sich im Land die Kunde, dass die Orks einmarschieren. Binnen weniger Tage war das Kloster eingekesselt. Die Brücke war unpassierbar und in den Wäldern um den Klosterkomplex waren überall Ork-Patrolien unterwegs gewesen. Die Magier sahen als letzten Ausweg eine Massenteleportation nach Vengard, der Hauptstadt Myrtanas. Doch dafür mussten einige Vorbereitungen getroffen werden, welche die geplante Aktion verzögerten. So schaffen sie eine Barriere um ihr Kloster um eine sichere Teleportation zu gewährleisten.
    Schließlich kam der Tag der großen Teleportation. Der große Exodus des Ordens Innos in eine neue Welt. Es hatte nicht lange gedauert. Die hohen Magier hatten spezielle Formeln gemurmelt und wenige Sekunden später waren fast alle Mitglieder des Ordens in Vengard, der Hauptstadt Myrtanas angekommen.
    8.11.2008

    Kapitel III : Vengard

    Donnervogel hatte sich nach und nach an die neue Region gewöhnt und bei einem der örtlichen Handwerker, Harfil, einiges an Gold verdient. Zusammen hatten sie einige der runtergekommenen Häuser repariert. Schließlich bekommt Donnervogel mit, wie ein Diener Beliars in die Burg eindringt und zwei Gefangene aus dem Zirkel um Xardas befreit. Er versucht dies zu verhindern, scheitert jedoch. Einige Tage später nimmt er an der Weihe von Siera Feyt zur Feuermagierin, erneut als Weihhelfer, teil. Außerdem wird Donnervogel kurz darauf in den Rang eines Adlatus erhoben. Der Diener Innos lern am selben Tag in einer Taverne durch Zufall den Schwertkampf-Lehrmeister Xadoran kennen. Dieser willigt ein Donnervogel die Grundlagen des Schwertkampfs beizubringen, wenn dieser mit nach Varant kommen will.

    Kapitel IV : Mit Estefania & Xadoran in Varant

    Zusammen mit Xadoran, Estefania und Aristandros begibt sich Donnervogel über Faring, Gotha und Montera Richtung Süden. Sie reisten durch Braga und gabelten Bragir, ein Mensch, welcher dem Weg Adanos folgen wollte, auf dem letzten Wegstück nach Al Shedim auf. Sie verbrachten dort einige Tage getrennt und schließlich begann die Schwertkampf-Lehre. Xadoran war ein guter Lehrer und Donnervogel machte stetig Fortschritte. Eines Tages wurde Xadoran zum Wassermagier geweiht. Der Adlatus nahm an den Feierlichkeiten Teil und so wurde die Lehre für kurze Zeit unterbrochen. Seine Technik war zusehend besser gewurden und Donnervogel hatte, während Xadoran für einige Tage die Stadt verlassen hatte, alleine oder mit einem der örtlichen Kämpfer trainiert. Eines Abends traf er in einer Taverne Estefania wieder. Nach einem Würfelspiel verabredeten sie sich für den nächsten Morgen zu einem kleinen Wettlauf. Doch dieser Lauf mündete in einem Kampf gegen Sandcrawler. Dem Tode nahe wurden die Zwei Innosler schließlich von zwei Fremden gerettet, welche Estefania, wie es sich herausstellte, sogar kannte. Es handelte sich um den Piraten Stevie und um Dragonslady. Mit ihnen reiste Donnervogel nach Mora Sul, wo Estefania durch Diebstahl einiges an Hab und Gut dingfest machte. Nach zwei Tagen reisten sie zurück nach Al Shedim. Stevie und Dragonsgirl begleiteten sie nicht. Sie hatten ihm nicht gesagt, was sie eigentlich dort wollten und so hatte sich Donnervogel damit abgefunden. Auf dem Rückweg gelangten sie in ein Ogerlager und steckten die Dortigen nieder. Zurück in Al Shedim setzten die zwei ihre Lehre bei Xadoran fort. Bei einem ihrer öfteren Streifzüge durch das umliegende Land erreichten sie ein Untotenlager. Sie bliesen den Skelettkriegern die Lichter aus und erfeuten sich an der sehr reichen Beute. Tags darauf erhielt Donnervogel seine Prüfung: Das töten eines Rudels Wüstenrattens, welche für einige Verletzte in Al Shedim verantwortlich waren. Nach langer Suche fand er diese und erlegte sie. Xadoran sah seine Lehre als vollendet und schenkte ihm zum Abschluss eine Lederrüstung und einen Rucksack.

    Kapitel V : In der Wildnis

    Donnervogel verbrachte drei Jahre seines Lebens allein in der Wildnis im Wald nahe Gotha. Detailliertere Infos folgen.

    E-Mail: bastiari@yahoo.de


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    Geändert von Donnervogel (10.04.2011 um 05:40 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #557
    Ritter Avatar von Smarian
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    Smarian

    Charakter-Name: Smarian

    Charakter-Alter: 22 Jahre

    Beruf: Barde

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    Er ist freundlich und lässt auch gerne mal einen Witz über sich ergehen. Worauf er dann mit einem Gegenwitz anwortet. Sonst kann er gut singen und Geschichten erzählen was man als Barde ja muss.

    Schlechte Eigenschaften:
    Er ist schnell beleidigt wenn es um seine Arbeit geht. Sehr ungeduldich ist er leider auch, was ihm so manches mal den letzten Nerv raubt. Ansonsten ist er recht unsparsam und gibt sehr gerne Einen aus, wenn er eine gute Vorstellung gegeben hat.

    Aussehen:

    -Rote Augen
    -1,78m groß
    -Weiße Haare
    -2 Brandmahle auf dem linken Arm (von N'chir dem Ork bekommen)

    Vorgeschichte:

    Smarian ist der 4. Sohn eines kleinen Bauern mitten am Festland. Ihm wurde schnell klar, dass er keine Chance auf sein Erbe hat, da ausser seinen 3 Brüdern auch noch 2 Schwestern hat, deren Männer vor ihm berücksichtigt werden.
    Kurz nach seinem 16 Lebensjahr fing er eine Lehre bei einem herumziehenden Barden an. Der ihm das Muzisieren, Singen, Tanzen und Geschichten erzählen. Als er 18 war hatte er keine Lust mehr, als der kleiner Gehilfe seines Lehrers bezeichnet zu werden. Und machte sich daher auf eigene Faust los um das große Glück zu suchen. Er versuchte es in den angrenzenden Städten und Landschaften, aber keiner wollte seine Kunst anerkennen. Und so verarmte er immer weiter und weiter. Bis er schliesslich keinen anderen Weg mehr sah, als sich sein Brot zusammen zu klauen. Aber lange ging das nicht gut. Ehrlich gesagt wollte er eine kleine teure Vase klauen und wurde direkt erwischt. Schuldig gesprochen und zur Zwangsarbeit eingeteilt. 2 Wochen lang schuffete er sich ab, bis endlich seine Gelegenheit kam um zu verschwinden. Die er sofort ergriff und floh. Bevor er bis zum Ende seiner Tage von den Wachen gejagt wurde, wollte er das Land (Myrthana) verlassen. Aber wohin nach Varand oder Nordmar wollte er nicht also gab es nur übers Schiff nach Khorinis. Wo er dann, nach einiger langer Seefahrten, zwischen den Kisten lag, da er kein Geld zum bezahlen hatte und sich in Khorinis ein neues Leben ermöglichen will.
    An Aurüstung konnte er nur seine Lederklamotten mitnehmen und einen kleinen Dolch, da er sich ja verteidigen muss. Sonst trägt er nur eine kleine Harfe dabei, mit der er Musik machen kann.

    Laufbahn:


    Nachdem Smarian durch einen Unfall zum Orksklaven von N'chir Ic oder Ic'shak wurde, ist er sehr schnell aufgestiegen und über die Arbeiter und Aufseher bis zu den Arenakämpfern gekommen. Außerdem ist er der Goldschmied der Orks. Ab neustem ist er nicht mehr Goldschmied sondern Rüstungsschmied. Seit diesem Tag ist er Gildenmoderator der Orks und ab diesem Tag ist er Lehrmeister des Schildkampfes. Beinahe hätte ich was vergessen, er ist jetzt Orksöldner.

    Skills:

    Einhand 1 by Berash
    Rüstungsschmied der Orks (abgelegt)
    Einhand 2 by Inorel
    Schild 1 +2 by Swordfish

    Überlebte Abenteuer:
    Der Tod kommt Zweimal


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    smaug-Brattig@web.de


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    Geändert von Smarian (26.03.2009 um 12:03 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #558
    Krieger Avatar von blackstar
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    Vorstellung im Gothic-RPG

    Vorstellung im Gotic-RPG:
    Portrait: [Bild: eragonsepia1uv8.jpg]
    Persönliches zum Charakter:
    Charaktername: blackstar, Star
    Charakteralter:17
    Beruf: Schmied
    Aussehen des Charakters:
    Haare:kurze, struppige blonde Haare
    Augen:meist weitgeöffnet, blau-grün
    Größe:blackstar ist ca.1,80m groß
    Gewicht:blackstar wiegt 72kg
    Inventar de Charakters:
    Waffe: Dolch den er von seinem Vater geerbt hat. Schwert(verrostet)vom Mörder seiner Eltern.
    Kleidung: Bürgerkleidung, ebenfalls von seinem Vater geerbt.
    Sonstiges:etwas zu essen, was blackstars Mutter vor ihrem tot gekocht hat.
    Eigenschaften des Charakters:
    Seine guten Eigenschaften sind, dass er immer ein offenes Ohr für die Probleme anderer hat, was ihm viele Informationen beschafft.Er probiert seine Arbeit immer so perfekt wie es geht abzuliefern .Er belügt nur Menschen die er nicht leiden kann, wie zum Beispiel Diebe und Verbrecher.Er ist immer nett, außer wenn er belogen oder betrogen wird.Er ist hilfsbereit und probiert die Probleme anderer zu lösen.
    Seine negativen sind, dass er ein echter Geizhals ist und keinen Cent zu viel ausgibt.Er ist in manchen fällen zu selbstbewusst, was ihn oft in Schwierigkeiten bringt.Desweiteren sind seine Preise sehr hoch, da er zwar selbst sehr geizig ist,aber denkt das andere Leute ruhig etwas mehr ausgeben können.
    Skills: [Bild: blacksmi.jpg] einfacher Rüstungschmied(by Trebor)
    Einhand1(by Marvin)

    Vorgeschichte des Charakters:
    Star kommt aus einem nicht gerade reichen Viertel der Stadt Khorinis, trotzdem war er bei vielen anderen Kindern sehr beliebt, und hatte immer einen guten Ruf.Sein Vater konnte ihn nie sehr gut leiden,was wohl daran lag das er nicht Stars leiblicher Vater war.Stars Stiefvater hatte drei Kinder, Star selber hatte schon 4Geschwister,was ihm das leben schon nicht gerade einfach machte, denn er war der jüngste von allen.Als seine Geschwister von seinem Stiefvater rausgeworfen wurden, weil sie alt genug waren auf eigenen Füßen zu stehen, bekam Star endlich das was er von seinen Eltern nie bekommen hatte, weil sie ihn nie bemerkt hatten, und das war aufmerksamkeit.Doch als er eines tages erst spät nach Hause kam, waren seine Eltern tot und das Haus war fast leer, das einzige was noch da war, waren der Dolch, die Kleidung eines einfachen Bürgers und etwas zu essen, der rest des Hauses war weg, selbst die schweren Gegenstände hatten die Diebe geklaut.Die einzigen Sachen die Star wollte waren, dass er seine Geschwister findet und seine Eltern rächt.Also machte er sich mit den Sachen die noch im Haus waren auf den Weg um seine Geschwister zu finden und seine Eltern zu rächen.

    Tagebuch: (kommt bald)

    Kontakt:
    E-Mail: blackstar25@gmx.net
    icq: 243-514-775
    Regeln gelesen?:ja
    Zweitaccount? nein

    mfg, euer blackstar


    ahoi Blackstar,
    klar, dass du dich auch mal "Star" nennen kannst, ansonsten musst du aber bitte bei Blackstar bleiben. Du weisst ja: der Name des Accounts muss mit dem des RPG-Chars überein stimmen...

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    Geändert von blackstar (03.01.2007 um 14:22 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #559
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    Vorgeschichte:
    Tomes James stürtzte vor einiger zeit von den Bergen von
    Ötztal und viel in Ohnmachte. Als er Aufwachte war er auf einer Insel die er noch nie gesehen oder dafon je gehört hatte. Er war mit einem Schiff unterwegs gewesen und überquerte das Meer. Er wollte zurück aber diese Insel war zu schön um sie zu verlassen und das Schiff war schonwieder weg weil das es nur kurz an den Hafen hankerte und gleich wieder weiter fuhr. Er sah einen kleinen Schmalen Pfart der in ein Dorf führte desen Namen er auch nicht kannte. Er wollte die kulturen diesem landes Lernen. Deshalb will er diesen weg gehen.
    Mfg Tomes James.

    Email-Adresse TJ_Schiller@sms.at

    zugelassen
    Geändert von Renata (15.11.2006 um 21:36 Uhr)

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    Schwertmeister Avatar von Therandor
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    Rüstungürgerkleidung


    Eigenshaften:
    Gute;Kontacktfreudig,Nett,Guter Kämpfer,Gechickt.
    Schlechte:Stur.



    Vorgeschichte:
    Er kam aus einer kleinen Bauerfamilie,die sehr einfach lebten.Schon als kleiner Knabe hatt er vielen im Dorf geholfen.Er ist immer mit seinen Vater
    Gefischt.Sie lebten vor Vengard,doch als die Orks kamen sind sie nach Khorinis geflüchtet.Jetz leben sie nahe dem Kloster im Wald.Doch der Traum Therandors ist es in der Stadt zu leben un zu Arbeiten.Gruß Therandor!

    Email:marcomeyerheinz@msn.com


    Salve, Therandor
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    Geändert von Renata (15.11.2006 um 21:36 Uhr)

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