|
Firya ten dha'fey a'thar
Eiseskälte Kämpferherz
Ort: Eine Lichtung unweit der Wohnbäume der Tauregen-Sippe
Personen: Ein erwachsener Elf, einige Elfenkinder, Luminarion (der mit dem Bienenstich
Vorwort: In Drakensang war Eiseskälte Kämpferherz immer das Mittel der Wahl um schwierige Kämpfe mit meinem Elfenkämpfer zu überstehen. Da ich mich aufs Rp vorbereiten will habe ich mir einen sehr interessanten Artikel über Elfenmagie, Feyamandra, durchgelesen und dazu einige Ausführungen über Eiseskälte Kämpferherz entdeckt, und mit anschließend Gedanken gemacht, was dieser, im Spiel nützliche aber sonst leicht selbstmörderische, Zauber für einen Elfen bedeutet könnte, der seine Zauber ja sonst in Harmonie mit seiner Umwelt wirkt. Herausgekommen ist dabei diese Erzählung.
So manch ein Ritter musste seine Lektion in Bescheidenheit lernen, indem ihm ein einfacher Bauer das Leben rettete, gar nicht wenige Fallensteller lernten wie heimtückisch ihre Art zu jagen war, als sie selbst in ihre Fallen traten, und es gehen sogar Gerüchte um, dass schon so manch ein selbsterklärter Held während einer Schlacht von einfachen Milizsoldaten lernen musste, was Tapferkeit und Pflichtbewusstsein war. Die Geschichtsbücher sind ebenso voll mit solcherlei gelernten Lektionen wie die Lieder und Gedichte der Barden, dass es fast schon verwundern mag, dass es noch andere, harmlosere Arten gibt, wichtige Lektionen zu lernen.
Eine dieser harmloseren Arten war einmal ein Bienenstich…
Es war Sommer, die Pilze schossen aus dem Boden, die Jagd nach Beeren wurde von Tag zu Tag erträglicher, und auch die Blumen des Waldes ließen sich nicht mehr lange bitten. Ebensowenig einige junge Elfen, die die Zeit nutzten um die Blumen zu sammeln um daraus Kränze zu binden, sowie die Bienen, die die Zeit nutzen um die Blumen anzufliegen und Blütenstaub zu sammeln um daraus Honig zu machen. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass einer der Jungelfen irgendwann nicht aufpasste, und an einer Blüte riss, die bereits von einer Biene erwählt wurde.
Es kam wie es kommen musste, er Junge griff zu, die Biene stach. Nach anfänglichem Geschrei, wegen dem auch einer der erwachsenen Elfen, der unweit Holz für einen neuen Bogen sammelte, herbeieilte, bemerkte der Junge, der sich die Einstichstelle genauer besah, dass da mehr war als nur eine Hautrötung und ein Juckreiz, wie er es von Gelsenstichen kannte.
Da, wo er das Zentrum des Schmerzes erkannte, sah er etwas stecken, ein winzigkleines Etwas, dass ihn entfernt an den Flügel eines gebratenen Vogels erinnerte. Jetzt, wo er sich auf die Betrachtung dieses Etwas konzentrierte, trat der Schmerz langsam in den Hintergrund, und mit wachsendem Interesse sah er, wie es sich noch etwas bewegte. Außerdem bemerkte er, dass die Biene, die ihn gestochen hatte, noch auf seiner Handfläche lag. Auch die Biene sah er sich genauer an, und bemerkte sofort dass ihr… wie sollte er es besser sagen? Dass ihr ein Stück fehlte, jenes Stück, dass nun in seiner Hand steckte, und auch eine gute Minute nach dem Stich, nachdem es von der Biene getrennt wurde, noch leicht zu pulsieren schien.
„Na, latala, was hast du, hast du dich geschnitten“ tönte es von hinten. Der erwachsene Elf hatte inzwischen seine Hand auf die Schulter des Kindes gelegt, und sah an seinem Kopf vorbei auf seine Hand. Dann endlich klärte er auf, was der Junge bisher nur raten konnte: „Ah, ein Bienenstich. Lass mich den Stachel rausholen, der pumpt dir das Bienengift direkt in die Adern.“
„Und die Biene? Das ist doch ihr Stachel!“ wollte der Junge wissen, während der ältere mit geschickten Fingern den Giftstachel aus seiner haut zog, und das Gift sogleich abschwächte. Menschliche gelehrte würden sagen ‚er hat einen Klarum Purum gewirkt‘ für ihn selbst war es einfach nur eine gut gemeinte heilsame Berührung, etwas völlig natürliches.
„D..Danke. Tut gar nicht mehr weh. Aber der Stachel… Warum ist der in meiner Hand geblieben, und nicht in der Biene?“
Der Elfenmann lächelte milde. Irgendwie schien es ihn zu erheitern, dass der Junge sich mehr dafür zu interessieren schien, warum die Biene ihren Stachel, und damit einen Teil ihres Hinterleibes, dafür gab um ihn zu stechen.
„Das sind nun mal die Bienenstachel. Valarion Bienensummen könnte es dir besser erklären, aber wenn mich nicht alles täuscht meinte er gestern Abend dass er einen neuen Obstbaum entdeckt hat, von dem er heute etwas pflücken will.
Lass mich es dir so erklären: Für das Bienenvolk ist es wichtiger Feinde abzuschrecken, als das Leben einiger Bienen. Darum gibt die Biene, wenn sie sich oder den Stock abgegriffen sieht, wenn man so will ihr Leben, um den Stock noch über ihr Leben hinaus zu schützen“
Das befriedigte die Neugier des kleinen nur kurz, nach kaum einer Minute hakte er schon wieder nach: „Aber ich habe sie gar nicht angegriffen, sie ist also wegen eines Irrtums gestorben. Und warum ist es für das Bienenvolk nicht besser, wenn die Biene mehrmals zusticht, statt beim ersten Mal zu sterben? Wieso können die das überhaupt?“
Mit einem Mal schien der erwachsene ein gutes Stück ernster geworden zu sein. Er sah sich um, und sein Blick fiel auf einen mit Moss bewachsenen Stein, der unweit von ihnen unter einer alten Buche lag. „Kommt, setzt euch um den Stein rum, Kinder, dann erzähl ich euch etwas“
Die Elfenkinder taten wie geheißen, der ältere zog an dem Band um seinen Hals, bis eine kleine hölzerne Handtrommel zum Vorschein kam, und begann sie zu schlagen. Obwohl das Instrument klein war, war der Rhythmus den es erzeugte stark genug, damit alle Kinder gespannt zuhörten. Der Elfenmann begann zu singen, und teile so jenes Geheimnis mit den Kindern, das man „Lied der Erinnerungen“ nennt.
„Ihr müsste wissen, Kinder, auch wir Elfen können, wenn wir den Punkt erreichen, an dem der Kampf keine Aussicht mehr hat, und die Niederlage oder die Flucht keine Alternative mehr ist, noch bis über das eigentliche Ende unseres Lebens weiterkämpfen. Firya ten dha'fey a'thar, nennen wir es, Eiseskälte Kämpferherz nennen es die Menschen. Nicht jeder von uns beherrscht dieses mandra, und die meisten brauchen es zum Glück nie. Denn Firya ten dha'fey a'thar, das bedeutet nicht nur um jeden Preis weiterzukämpfen, in den meisten Fällen bedeutet es den Tod. Und doch: Wenn kein Ausweg mehr bleibt, wenn es um den Schutz der Sippe, der Bewahrung von unschuldigem Leben oder wichtigen Geheimnissen, die nie in die falschen Hände geraten dürfen, geht… ihr sehr schon was ich sagen will, wenn der betreffende Elf erkennt, dass der nun anstehende Kampf der wichtigste und wohl auch der letzte seines Lebens ist, dann ist er in der Lage diesen Kampf auch bis zum Ende auszutragen.
Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle, sie handelt von einer unserer Sippenwächterinnen, die vor vielen Sommern lebte, von einer hervorragenden Kämpferin und lieben Freundin, von Anadiel Blutbringer. Schon früh in ihrem jungen Leben zeigte sich, dass ihr großes Talent im Umgang mit den Waffen bestand. Bereits in eurem Alter begann sie Übungskämpfe gegen ihre Freunde zu führen, natürlich nur mit abgebrochenen Ästen, und anderen harmlosen ‚Waffen‘. Kaum einmal wurde sie im spielerischen Zweikampf geschlagen, selbst wenn es zwei oder gar drei gegen eine stand, hatte sie noch gute Aussichten zu gewinnen.
Und dann, als wir uns alle dem Erwachsenenalter genähert hatten, wurde sie schließlich einer der Hüterinnen unserer Sippe, so wie ich auch. Wie ihr euch denken könnt wurden wir beide zu dieser Zeit immer bessere Kämpfer, wenn ich nur daran denke wie viel Zeit wir mir Übungskämpfen verbrachten. Nun, bei diesen Übungskämpfen blieb es die längste Zeit auch, wir haben hier schließlich kaum Feinde, nur ab und an geriet ein Bär in Rage und musste von uns erlegt werden, einzelne Wildpelze verirrten sich in die Näher unserer Wohnbäume und ab und an beobachteten wir menschliche Abenteurer, die aus uns unerfindlichen Gründen in unser Gebiet vorgedrungen waren. Diese gingen aber allesamt wieder als sie uns nicht fanden. Irgendwann war dann der Punkt erreicht, als wir der Meinung waren dass die anderen Hüter schon auf unsere Sippe aufpassen konnten, und wir und mit deren Einverständnis ein wenig durch die Wälder zogen, auf der Suche nach einer Sippe die unsere Hilfe brauchte, nach marodierenden Orks die sich uns früher oder später nähern würden, sogar ein wildes Untier wäre uns damals nur gelegen gekommen um uns einmal in einem wirklich ernstem Kampf zu erproben, um zu sehen ob die Kampftechniken die wir gelernt hatten auch tatsächlich gegen jeden Feind wirkten, der irgendwann unsere Heimat angreifen konnte.
Zumindest dachte ich damals, das das der Grund war warum wir unsere Heimat verließen, hätte ich damals schon etwas von dem anwachsenden Kampfdurst Anadiels gemerkt, ich hätte alles getan um zu verhindern dass geschah, was geschehen ist.
Nach einigen Wochen haben wir eine Sippe von Auelfen erreicht, und uns dort nach Problemen erkundigt, bei denen wir ihnen helfen konnten. ‚Nein‘ lautete die Antwort ‚bei uns ist alles friedlich, aber bleibt doch ein paar Tage, vielleicht wollt ihr ja mit einigen unserer Hüter trainieren, damit ihr seht wie es um eure Kampftechniken bestellt ist.‘
Das taten wir auch, noch am selben Abend duellierte Anadiel sich mit einem der Hüter, mit Holzwaffen natürlich, und landete innerhalb weniger Minuten sieben schwere Treffer, die bei echten Waffen tödlich gewesen wären, mit den gepolsterten Holzwaffen jedoch kaum blaue Flecken verursachten.
Auch ich hielt mich gut, wenn auch nicht so beeindruckend wie Anadiel, die mit ihren beiden Dolchen wie ein wahres Raubtier wirkte. Am nächsten Abend wollten wir uns wieder duellieren, beschlossen jedoch uns tagsüber etwas in der Gegend umzusehen. Und da sahen wir sie: Orks. Wir sahen eine Gruppe von 12 Kriegern, gerüstet, bewaffnet und offensichtlich unterwegs um das Elfendorf anzugreifen. Wir überlegten gar nicht lange, zogen unsere Bögen und beschossen sie sofort. Vier konnten wir so töten, bevor sie so nahe an uns herangestürmt waren dass wir nun unsere Waffen zogen: sie ihre Zwillingsdolche, ich mein Wolfsmesser.
Als jeder von uns drei Orks gegenüberstand bemerkten wir erst unseren Fehler: wir hatten uns so sehr darauf konzentriert jeweils die vordersten Orks mit Pfeilen zu spicken, dass und ganz entgangen war dass zwei von ihnen davongelaufen waren um Verstärkung zu holen.
Jetzt konnten wir nur hoffen, dass wir mit ‚unseren‘ Orks fertig geworden waren bevor diese Verstärkung eintraf…“
Eines der Elfenkinder unterbrach, neugierig wie es war, den Gesang, und fragte : „Das ist ja einen spannende Geschichte, aber was hat das mit den Bienenstachel zu tun“
„Gleich, ich kommt gleich zu der Stelle, hör dir das Lied zu Ende an, dann wirst du verstehen.
Also, wir kämpften mit 6 Orks. Es war ein harter Kampf: Da stieß ein Ork einem von uns sein Schwert entgegen, dort parierte einer von uns geschickt einen solchen Hieb und dankte es dem Ork mit einen gut ausgeführten Gegenattacke, bis Anadiel schließlich zwei iherer Orks, und ich einen meiner Orks erlegt hatten.
Dann geschah, was wir befürchtet hatten, die übrigen Orks hatten nicht weit entfernt gelagert, und waren nun bereit in den Kampf einzugreifen. Geschwind entledigte sich Anadiel ihres letzten Orks, und hieb einem derer die sich auf mich konzentriert hatten mit einem kräftigem Hieb erst einen Arm, denn den Kopf ab. Der letzte war schnell am Boden, und wir konnten gerade rechtzeitig Pfeile an unsere Bögen legen, um damit den orkischen Bogenschützen zu kontern.
Mit viel Glück gelang es mir einem Pfeil auszuweichen. Meine Freundin indessen schien völlig zu ignorieren, dass auch auf die geschossen wurde: ein Pfeil traf ihr Bein. Doch auch das schien sie völlig kalt zu lassen: sie stürmte auf die Horde aus 9 Orks zu, durch den Pfeil der in ihrem Schenkel steckte nicht mal verlangsamt. Völlig verwirrt vergaß ich so lange zu schießen, bis ein Pfeil einen Meter an mir vorbeiging. Ich schaffte es noch 3 schwere Treffer zu landen, und stürmte ihr dann hinterher, besser sie hatte jemanden der sie in Nahkampf unterstützte.
Als ich neben ihr stand hatte sie schon wieder zwei Orks getötet, und war gerade dabei den dritten zu fällen. Ich holte mir sofort die Aufmerksamkeit zweier Feinde, damit sie bessere Chancen hatte auszuweichen. Doch dann mir auf: sie hatte sich inzwischen so sehr auf schnelle, kraftvolle Angriffe verlagert, dass sie kaum noch auf ihre Verteidigung achtete. Als sie schließlich ein Schwertstreich an der linken Schulter traf schrie ich auf. Sie tat es nicht. Obwohl ihr Lederharnisch einen langen Riss hatte schien sie nicht mal zu bluten, ich konnte wegen des Kampfes nicht genauer hinsehen, aber ich bin mir noch heute ganz sicher: sie blutete nicht. Inzwischen schien sie nicht mal jene Hiebe abzuwehren, die direkt auf ihren Oberkörper zielten, sondern nutze stattdessen die Gelegenheit die Orks häufiger zu schlagen. Mit Erfolg, schien es, denn es standen inzwischen nur noch zwei Orks, einer der auf mich einschlug, und einer der sein Schwert in ihre Hüfte trieb, während sie seinen Kopf mit beiden Dolchen in die Zange nahm, und ihn mit einem so heftigem Schnitt abtrennte, dass er einige Schritt weit flog, ehe er auf dem Boden aufschlug.
Den letzten stach ich schließlich mein Wolfsmesser in die Brust, während Anadiel ihm ihre Klinge ins Genick stieß.
Als er zu Boden fiel, und wir unsere Waffen aus seinem Leib zogen, sah ich mit meine Freundin genauer an: ihre Rüstung war in einem erbärmlichen Zustand, da und dort war sie durchstoßen, leichte Abschürfungen und Schnitten waren fast überall zu sehen. Doch am meisten Angst machte mir ihr Gesichtsausdruck: Ihre Augen waren weit aufgerissen, und schienen vor Wut nur so zu funkeln. Jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt zu sein, sie zitterte am ganzen Leib, und auf mein Zureden reagierte sie nicht. Erst als der Kampf schon lange geschlagen war wirkte sie etwas entspannter. Sie schnaufte erleichtert und sagte noch etwas das ich kaum verstand. Dann fiel sie um. Aus allen Stellen, an denen ihre Rüstung durchbohrt war floss nun Blut, da wo ihre Haut gerade eben noch unbeschadet zu sein schien klafften nun tiefe Wunden.
Ich wollte sie noch heilen, aber weder Kräuter, noch Binden noch mandra wirkte. Ihre Augen sahen mich noch immer leer an, ihre Fingen zuckten noch ein wenig, doch ihr Herz schlug nicht mehr, ihr Atem war nicht mehr wahrzunehmen. Sie war tot. Firya ten dha'fey a'thar, wie ich erfuhr. So kann ein Elf bis über die Grenzen seines Körpers hinaus kämpfen, es ist als wäre er unverletzlich, er erleidet keine Wunden, kennt keine Angst. Aber auch keine Vorsicht mehr, er weiß nicht mehr ob er seine Grenzen schon überschritten hat. Und wenn er es merkt, dann wenn das Firya ten dha'fey a'thar von ihm abfällt, wenn er entweder verwundet zusammenbricht, oder gleich stirbt.
Anadiel ist das passiert, sie war schon immer etwas wild, aber an jenem Tag verlor sie vollends die Kontrolle, sie parierte nicht, sie wich nicht aus, sie wollte nur angreifen und töten.
Das schlimmste dabei war, so erfuhr ich als ich zurück zu dem Dorf kam, dass es den Aufelfen dort durchaus bekannt war, dass ein Stamm Orks in der Nähe lebte. Der letzte Angriff war schon hunderte Mondläufe her, die Schwarzpelze hatten sich zu dieser Zeit schon öfters die Finger an den Elfen verbrannt, die sie auf Ästen sitzend mit Pfeilen empfingen, und nie war ein Angriff erfolgreich, daher haben sie sich scheinbar darauf verlegt unvorsichtige Menschen auszuplündern. Wir haben lediglich die kläglichen Überresten eines kleinen Stammes vernichtet, der Tod meiner Gefährtin war völlig sinnlos.
Nach diesem Vorfall kehrte ich zurück, und wurde Kräutersammler. Ich weiß dass das, was Anadiel zum Verhängnis wurde, Firya ten dha'fey a'thar, auch mir innewohnt. Und ich will nicht in die Situation kommen, dass es aus mit hervorbricht, es sei denn die Sippe wird angegriffen.
Ähnlich war es mit der Biene eben, sie dachte sie muss ihr Volk verteidigen, und gab daher ihr Leben, nur damit wir beide für einige Minuten damit beschäftigt waren dir ihren Stachel aus dem Fleisch zu ziehen…
Darum, Kinder, sucht euch eure Kämpfe sorgsam aus, ihr wisst nie was der Gegner tut, und ihr wisst nie ganz genau was ihr tun werdet. Wenn ihr schon riskiert euer Leben zu geben, dann nicht sinnlos wie die Biene eben, oder meine Freundin, Anadiel Blutbringer…“
|
|