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    [Bild: Witcher_ForenRPG_Logo_norden03.png][Bild: Anschlagtafel04_02.png]



    Aktuelle Spieleweltkarten der nördlichen Königreiche:
    Karte aus The Witcher 1
    Karte aus The Witcher 2 - Diese Karte benutzen wir für unser RPG, da sie am besten dafür geeignet ist. Es gibt aber leider ein paar Fehler seitens CDPROJECT mit der Richtigkeit mancher Städte und Länder. Deshalb haben wir kleine Änderungen an der Karte vorgenommen.
    Fankarte



    Ländereien

    Besondere Orte
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Gesellschaften
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    NPCs
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Rassen & Völker
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)




    Regeln:

    Posten:
    § 1 - In diesen Thread darf nur gepostet werden, wenn du das Ok in der Spielewelt-Diskussion bekommen hast, entweder von einem der beiden Teammitglieder (Akela & Tibec), oder einem der beiden Spielleiter (Harlequin & Butterkugel)

    Erstellen:
    § 2 - Ihr könnt euch an den schon geposteten Beschreibungen orientieren und solltet versuchen deren Aufbau beizubehalten.

    Diskutieren:
    § 3 - Diskusionen zu diesem Thread bitte in den dazu gehörenden Spielewelt - Diskussionsthread


    Wie gehe ich vor, wenn ich eine Beschreibung verfassen möchte?

    1) Ihr schaut beim Pinbrett vorbei, sucht euch einen Vorschlag, den man bearbeiten könnte heraus, oder entwickelt eure eigene Idee.

    2) Damit meldet ihr euch damit in der Diskussion an.

    3) Dann legt ihr los.

    4) Nachdem die Beschreibung fertig ist, postet ihr diese im Diskussionsthread und anschließend wird das Forum über eure Beschreibung diskutieren.

    5) Ist die besagte Beschreibung soweit fertig und du hast das Ok von Spielwelt Team oder den Spielleitern bekommen, kannst du sie in die Spieleweltthread posten.

    6) Wenn du eine Beschreibung, die bereits fertiggestellt ist, verbessern möchtest (z.B. dir fällt noch was ein das da rein gehört oder du etwas anderes hast was verbessert werden könnte), dann kopierst du die besagte Beschreibung in den Diskussionsthread und schreibst das dazu was du noch hinzufügen möchtest.



    Das Team "Spielewelt" besteht aus folgenden Usern:
    Butterkugel & Tibec (Grafiken).
    Geändert von Butterkugel (06.10.2013 um 19:08 Uhr)
  2. #2 Zitieren
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    Temerien

    [Bild: Orens_senkrecht01.png]Der Westen des Reiches Temerien wird von einer sanften Meeresbrise umweht, welche im Sommer für reife Ernten und blühende Obstbäume sorgt. Die Nähe zum Meer kommt dem Lande zu gute, nährt Bauern, Getier und die Pflanzenwelt. Temerien, ein Land das südlich des Flusses Pontar liegt und an zahlreichen Ländereien grenzt, ist neben Kaedwen das mächtigste Königreich unter den nördlichen Königreichen. Lehensprovinzen von Temerien sind das Herzogtum Ellander, das magische Eiland Thanedd und das überschaubare Brugge. Der aktuelle Herrscher ist König Foltest der das Land mit strenger Hand regiert. Durch ihn gewinnt das weite Königreich Ruhm und Ehre. Doch Minderheiten haben keine gute Meinung über den König, da sie unterdrückt und nicht beachtet werden. Temerien wird nicht nur von Menschen bewohnt, sondern auch von zahlreichen Anderlingen, darunter gehören Zwerge, Elfen, Gnomen, Dryaden und anderes Geschöpf.

    Orte wie Anchor, Caelf, Gors Velen, Maribor und Wyzima gehören zu den wichtigsten Städten im gesamten Reich.

    Durch besondere Handelsrouten die im gesamten Königreich entlang verlaufen, nimmt der Handel stetig zu. Bereits jetzt schon ist Temerien und besonders die Hauptstadt Wyzima ein Mekka für Reißende und Kaufmannsgilden aller Art.

    In den Kriegen gegen Nilfgaard spielte Temerien eine wichtige Schlüsselrolle. Unter anderem fand auf temerischem Boden die Schlacht um Brenna statt, in der John Natalis mit Hilfe der Armeen Redaniens, Kaedwens und zahlreicher Freiwilliger (unter anderem aus Mahakam) die Nilfgaarder besiegte. Nach dem verheerenden Krieg wurden zahlreiche Gebiete von Ungeheuern bevölkert, die bislang noch keine ernste Gefahr darstellten, doch das kann sich bald ändern. Gesetzlose und gemeine Banditen machen die Straßen unsicher und bedrohen Händler und Wanderer.

    Gezahlt wird im gesamten Reich mit dem hiesigen Oren.

    Die verbreitesten Religionen sind der Kult der Melitele und der Glaube an den Kult des Ewigen Feuers.

    Der weite Sumpf unterhalb von Wyzima beherbergt so manches Geheimnis. So wird erzählt, dass in mitten des Sumpfes ein mysteriöser Turm eines längst verstorbenen Magiers stehen soll. Bewacht von versteinernden Golems. Erst kürzlich vernahmen [Bild: Tw2_journal_Foltest.png]Ziegelbrenner, die in den Sümpfen beheimatet sind, vermehrte Aktivitäten am Totemacker. Es soll dort ein Mann mit weißem Haar gesehen worden sein so hieß es. Kundschafter berichteten ebenfalls, das der Orden der Flammenrose vor kurzem im Sumpf eine Offensive gegen die Scoia‘tael gestartet hat und es daraufhin zu schweren Gefechten gekommen sei.

    Die immer größere Gefahr durch die Scoia’tael und dessen Übergriffe auf das Volk beunruhigt die Temerer. Dadurch kommt es immer wieder zu Handgreiflichkeiten gegenüber Anderlinge. Das Volk beschuldigt jeden Anderling zur Kooperation mit den Scoia’tael. Von Tag zu Tag hört man immer mehr Schreie durch das Land grellen und ein Progrom jagt den nächsten. Es wird befürchtet, dass die Anderlinge sich das nicht mehr lange gefallen lassen und es bald zur Gegenmaßname kommen wird. Städte wie Alt Wyzima, die überwiegend von Anderlingen bewohnt werden, sind hierbei stark gefährdet. Schon jetzt wird von manchen Reisenden berichtet, dass die ersten Häuser in Alt Wyzima brennen und die Stadtwache Schwierigkeiten hat die Revolte der Anderlinge aufzuhalten.

    König Foltest hingegen wird zurzeit von großen Problemen verfolgt. Erst ist seine Tochter Adda wieder vom Fluch der Striege befallen, seine Geliebte die Baronin La Valette macht ihm ärger und es wird gemunkelt das jemand nach seinem Thron trachtet.

    Zitat des Gelehrten Marco Knopf über Temerien:
    „Temerien, das Juwel des Norden, hat silberne Lilien auf schwarzem Hintergrund als Emblem. Das stets mächtige Königreich wurde in den zurückliegenden Jahren unter der weisen Regentschaft des gütigen Königs Foltest noch einflussreicher. Der Fluss Pontar bildet die Grenze zu Redanien, im Süden und Osten liegen Gebirgszüge, darunter Mahakam, Heimstatt der Zwerge und Gnome, und dahinter die Länder Lyrien und Aedrin. Hauptstadt von Temerien ist das am Wyzimasee gelegene Wyzima. Die zweitgrößte Stadt ist Maribor.“







    [Bild: Anschlagtafel05_02.png]
    Erstellt von: Akela
    Geändert von Butterkugel (21.07.2012 um 16:18 Uhr)
  3. #3 Zitieren
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    Kaedwen

    [Bild: Tw2_journal_Henselt.png]Kaedwen ist das größte Königreich des Kontinents. Das Land wird von König Henselt regiert. Die Hauptstadt des Königreiches und gleichzeitiger Sitz von König Henselt, ist Ard Carraigh. Kaedwen, dessen Wappen ein schwarzes Einhorn auf gelbem Grund ziert, ist eines der größten und mächtigsten Reiche des Nordens.

    Das Hoheitsgebiet von König Henselt wird im Osten durch die Blauen Berge, im Westen durch die Kestrel Berge und in Süden durch den Fluss Pontar (elfisch Tevon y Pont ar Gewnnelen) beschnitten. Das nordwestlich von Kaedwen liegende Caingorn ist ein Protektorat von Kaedwen.

    König Henselt ist des Öfteren im Zwist mit den Herrschern Redaniens und Aedirns. Dabei geht es um Streitigkeiten um das Pontatal, auch genannt die Niedermark oder Ober-Aedirn. Dieses Land war vor Jahren einmal im Besitz Kaedwens und gehört zu Aedirn.

    In Kaedwen befindet sich Ban Ard, die Schule für Zauberer. Diese bildet das Gegenstück zu der Schule für Zauberinnen Aretusa auf Thanedd.

    Wichtige Städte und Burgfriede von Kaedwen sind außer Ard Carraigh und Ban Ard noch Aedd Gynvael, Daevon und die Leyda Festung. Auch die Hexerfestung Kaer Morhen liegt in Kaedwen.

    Das kalte und schneidende Klima in Kaedwen ist der Landwirtschaft nicht zugetragen.

    Im Jahr 1271 kämpfte Kaedwen bei Vergen um das Pontatal. Die Kaedwener wähnten sich unter der Führung von Vandergrift siegessicher. Der Schlachtausgang wurde jedoch von der Zauberin Sabrina Glevissig erheblich beeinflusst. Sie verursachte durch einen Zauber ein schreckliches Massaker. Sabrina wurde noch am Schlachtfeld exekutiert. Das Graue Fähnlein, das bereits bei Brenna kämpfte und die Elitetruppe Kaedwens war, wurde bei Vergen restlos ausgelöscht.

    König Henselt wird von unbändiger Herrschsucht getrieben. Es gehen sogar Gerüchte um, er plane erneut in das südlich gelegene Oberaedirn einzumarschieren und das er möglicherweise sogar mit Nilfgaard paktiert um dieses Vorhaben zu ermöglichen.

    Rechnungen bezahlt man in Kaedwen mit dem Dukat.

    Geändert von Akela (24.07.2011 um 14:10 Uhr)
  4. #4 Zitieren
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    Verden

    [Bild: Tw2_journal_Clovissemerse.png]Verden ist ein schmaler Landstrich am Meer, an der Jarugamündung. Das kleinere Königreich wird im Moment von König Kistrin regiert.

    Im Norden grenzt das Reich, getrennt durch den Fluss Adalatte, an die Königreiche Kerack und Cidaris, im Osten durch den Fluss Bandwasser an Brugge (und somit Temerien). Die Grenze nach Süden, nach Cintra und Nilfgaard, bildet die mächtige Jaruga. Im Westen ist das Meer mit den vorgelagerten Skellige Inseln. Eine weitere, für das Reich eher unliebsame Grenze bildet zudem der riesige Brokilon, das Dryadenreich.

    Hauptstadt von Verden ist die befestigte Stadt Nastrog. Sie steht in einer Dreierformation mit den anderen beiden verdener Festungen Bodrog und Rozrog an der Jarugamündung und bildet so ein wichtiges Bollwerk gegen Invasoren aus dem Süden.

    Verden verfügt über keine nennenswerten Rohstoffvorkommen und erwirtschaftet einen Großteil seiner Gewinne über den Handel über die Jaruga und zur See.

    Weiterhin beanspruchen sie einen großen Teil des Brokilon mit seinen wertvollen und seltenen Hölzern und Bodenschätzen und stehen deswegen in ständigem Konflikt mit den Dryaden des Waldes.

    Zur Zeit des Zweiten Nilfgaard Krieges wurde Verden von den Nilfgaardern besetzt. Der damalige König Ervyll, der Vater Kistrins, verbündete sich mit ihnen und somit wurde Verden kaiserliches Protektorat und zum Feind der Nördlichen Königreiche.

    Die drei Festungen an der Jarugamündung wurden zu Hauptstützpunkten der Nilfgaarder im Norden und beherbergten große Truppenverbände, welche später in Temerien zum Einsatz kamen. Doch die Verdener erhoben sich gegen ihre Besatzer mit ihrer zum Teil brutale Vorgehensweise. König Ervyll sah dem stetig wachsenden Widerstand tatenlos zu und viel schließlich einem Attentat zum Opfer. Daraufhin wurde sein Sohn Kistrin König, welcher den Widerstand maßgeblich beeinflusste und unterstützte.

    Nach dem Frieden von Cintra wurde Verden wieder ein eigenständiges Königreich und die Kaiserlichen zogen sich über die Jaruga, nach Cintra, zurück.

    Geändert von Akela (13.07.2011 um 22:50 Uhr)
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    Brugge

    Das Königreich Brugge ist ein kleines und überschaubares Reich. Der natürliche Grenzverlauf verläuft von den Flüssen Jaruga, Trava und über Bandwasser. Nachbarreiche sind Sodden, Cintra, Verden und im Norden der Brokilonwald. Brugge wird von König Venzlaw regiert, der sich stark für die im Brokilonwald lebenden Dryaden einsetzt. Sein Reich ist zugleich ein Vasallenstaat von Temerien.

    Hauptstadt ist das gleichnamige und im Norden liegende Städtchen Brugge. Weitere Orte sind Dillingen und das niedergebrannte Kernow.

    Die Währung des Landes ist die Krone (Novigrader Krone). Der Kopper ist eine Untereinheit der Krone (100 Kopper sind 1 Krone).

    Brugge hat in den beiden Kriegen gegen Nilfgaard eine wichtige Rolle gespielt. Im zweiten Krieg gegen den übermächtigen Gegner aus dem Süden wurde die Hauptstadt besetzt. Aber das schwere Los des Schicksals hat der kleine Ort Kernow getroffen. Es wurde von den feindlichen Truppen niedergebrannt und die auf der Flucht befindlichen Einwohner wurden aufs grausamste ermordet. Nur durch die Armee des mutigen John Natalis konnten die gegnerischen Truppen zurück getrieben werden.

    Seit dieser Zeit erholt sich das kleine Königreich und gewinnt so langsam wieder die alte Blühte zurück.

    In der letzen Zeit überhäufen sich aber wieder die grausamen Nachrichten aus Brugge. Ein fahrender Barde besingt in seinen Liedern das Leid, dass die Anderlinge in den Straßen von Brugge erleiden müssen. Das Volk lehnt sich gegen die Scoia’tael auf und da wird unschuldiges Blut nicht verschont. König Venzlaw versucht sein bestes um dies aufzuhalten, doch der Zorn des Volkes ist schon zu groß um daran noch etwas rütteln zu können.

    Erstellt von: Akela
    Geändert von Akela (24.07.2011 um 14:32 Uhr)
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    Skellige Inseln

    Wer das nördliche Meer bereist, mag zu den Skellige Inseln finden, erreichbar entweder von der Westküste Cidaris und Verden oder dem Nordwesten Cintras. Die wichtigste Burg auf der Inselgruppe ist Kaer Trolde auf Ard Skellig, erbaut und bewohnt vom Jarl Crach an Craithe, dem Neffen des Königs Bran von Skellige. Der Bruder des Königs der Skellige Inseln, Eist Tuirseach, war mit Calanthe, der Löwin von Cintra, verheiratet und starb während des Nilfgaarder Einmarsches in Cintra nach 14 Jahren als Regent.

    Die Inselgruppe besteht aus den Inseln Ard Skellig (aus der alten Sprache Berg Skellig), An Skellig (Kleine Skellig), Faröer, Hindarsfjall, Spikeroog und Undvik. Die größte der Inseln ist Ard Skellig, die zugleich am höchsten über dem Meeresspiegel liegt. Zwischen Ard Skellig und An Skellig liegt Spikeroog im Allenker Sund. Die Insel Hindarsfjall birgt ein Waldgebiet, den Hindar, welcher ein Wallfahrtsort ist und in welchem ein Tempel der Freya errichtet wurde. Der Tempel wird geleitet von der Priesterin Sigridrifa. Vor der Küste Hindarfjalls befindet sich der Kaer Hemdall, ein für die Bewohner der Inseln wichtiger Fels, der nach einem mystischen Helden, Hemdall, benannt wurde.

    Auf den Skellige Inseln wird der Skellige Dialekt, auch Skellige Jargon genannt, gesprochen, der von der älteren Sprache abstammt. Zudem war Yennefer von Vengerberg eine Weile bei Jarl Crach an Craithe in Kaer Trolde, allerdings heißt es, sie starb durch Zauberexperimente.

    Erstellt von: Cécilia
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    Sodden

    Im Vergleich zu den großen Ländern wie Redanien oder Kaedwen beansprucht Sodden nur einen kleinen Teil der Landkarte der Nördlichen Königreiche. Am südlichen Rand gelegen wird es von Cintra und Temerien, Brugge und Riverdell eingefasst. Die Berge des Amell Massivs bilden die natürliche Grenze zum Nilfgaard Imperium.

    Der große Strom des Jaruga (für die Nilfgaarder Abb Yarra) teilt nicht nur das Land in zwei Hälften, sondern sorgt zusammen mit seinem Nebenarm der Ina, oder Bächlein wie dem Ah und dem Oh, kleineren Flüssen wie dem Trava und dem Chotla, für eine großzügige Wasserversorgung, die gefährliche Sumpfgebiete wie die Ysgith Marschen entstehen lässt, von dessen Durchquerung selbst kampferprobten Reisenden nur abgeraten werden kann. „ (…) denn im Ysgith sieht mitunter eine Orchidee nur wie eine Blüte aus, ist in Wahrheit aber eine giftige Krabbspinne.“ (Sapkowski: Feuertaufe, 2009, S. 380) Ähnlich bedrohlich erscheinen die Blasenkirschhainen am Ufer des Oh, denen Gerüchten zufolge selbst Hexer vorsichtig umrunden.

    Doch mit den Ungeheuern konnte sich die Bevölkerung arrangieren, ihnen ging man einfach mit gebührendem Abstand aus dem Weg. Zum Verhängnis wurde Sodden, ähnlich wie Cintra, die Nähe zu Nilfgaard. Im Jahre 1262 überwanden Nilfgaards Truppen die Amell Berge und marschierten mordend, plündernd und vergewaltigend durch das Land. Die finale Schlacht dieses ersten Eroberungskriegs fand an einer kleinen Anhöhe in Sodden statt und stoppte vorerst die Invasoren. Seitdem wird dieser Hügel im Volksmund auch „ Berg der Magier“ genannt, in Erinnerung an die 22 Zauberer, welche sich dort zusammen mit einhunderttausend anderen Teilnehmern gegen die Armee Nilfgaards stellten und siegten. Heute ist an dieser Stelle ein Obelisk von gigantischen Ausmaßen zu besichtigen. Er überragt vierzehn Gräbern, die an die Zauberer erinnern, die hier im Kampf ihr leben ließen. „ An der Basis war der Obelisk breit – um ihn zu umfassen, hätten mindestens vier, fünf Menschen eine Kette bilden müssen. Es war offensichtlich, dass er ohne Hilfe von Magie nicht auf die Anhöhe zu bringen gewesen wäre. Die dem Steinkreis zugewandte Seite war glatt behauen, auf ihr waren eingehauene Runenzeichen zu sehen. Die Namen der vierzehn, die umgekommen waren.“ (Sapkowski: Etwas mehr)

    Die Schlacht am Sodden Berg beendete den Vormarsch Nilfgaards. Für Sodden bedeutete dies, dass es in zwei Teile gespalten wurde, in Unter Sodden mit der alten Hauptstadt Armeria und in Ober Sodden, das nun zu den Efeustaaten zählt, also unter der Herrschaft Nilfgaards steht. Einzelnen Teile der Bevölkerung missfiel dieses derart, dass sie beschlossen sich zu einer "Anti-Nilfgaard-Fraktion" zusammenzufinden. Sie zogen sich in den Nordfall, einer mit dichten Wäldern bewachsenen Region im Süden des Landes, zurück.

    Im zweiten Krieg mit Nilfgaard wenige Zeit später fällt auch Unter Sodden in die Hände von Emhyr var Emreis. Die Nordländer verlieren die Schlacht um die Hauptstadt Armeria, Carcano und Vidort werden bis auf die Grundmauern niedergebrannt.

    Erst gegen Ende des Krieges gelang es König Foltest Unter Sodden von den Nilfgaarder Besatzern zu befreien. 1268 wird Unter Sodden im Friedensabkommen von Cintra Teil von Temerien und steht somit heute unter der Herrschaft Foltests.

    Doch die Spuren des Krieges sind in Sodden immer noch unübersehbar. Städte und Dörfer, Hütten und Schlösser, Fabriken und Farmen, alles musste wieder aufgebaut werden. Nur langsam findet der berühmte Soddener Met wieder den Weg in die Schänken der Nördlichen Königreiche.

    Erstellt von: Butterkugel
    Geändert von Akela (31.07.2011 um 17:12 Uhr)
  8. #8 Zitieren
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    Cintra

    Cintra war ursprünglich eines der mächtigsten Königreiche des Nordens. Im Norden stellt die Jaruga die natürliche sowie staatliche Grenze zu den angrenzenden Ländern Verden, Brugge, Sodden und Lyria dar. Im Osten und Süden von Cintra finden wir die Nilfgaarder Provinzen Angren und Nazair, sowie einige Ausläufer der Amell Berge. Da Cintra genau wie Nazair und Verden zu der westlichen Festlandgrenze zählt, wird es im Westen vollständig vom nördlichen Meer begrenzt, in das auch die Jaruga mündet.

    Cintras einzig bedeutende Stadt ist die gleichnamige Hauptstadt, die am nordwestlichen Ende des Fürstentums und direkt am Meer liegt. Der ursprüngliche Name Xin'trea sowie die Architektur besonders alter Bauwerke und Fundamente belegen den eindeutig elfischen Ursprung der Stadt. Zusammen mit Verdens Befestigungen Nastrog, Rozrog und Bodrog, die direkt an der Jaruga liegen, bildet Cintra die Speerspitze der Verteidigungslinie der nördlichen Königreiche an der Jarugamündung. Während des ersten Nilfgaard-Krieges wurde Cintra allerdings vollständig zerstört.

    Das Königreich ist vor allem ein landwirtschaftliches Gebiet und hat vegetativ wenig außergewöhnliche Reize zu bieten. Die großen Brach- und Wiesenflächen kommen der Landwirtschaft zu gute, und in den Amell Bergen lässt sich Jade, Jaspis und weißer Marmor abbauen. Der an Nahrung produzierte Überschuss, sowie die im Gebirge abgebauten Mineralien bescheren Cintra stets eine volle Export- und Handelskasse.

    Unter der Führung von Calanthe von Cintra wuchs Cintra zu einem der mächtigsten Königreiche Temeriens.

    Cintra spielte in den nilfgaarder Kriegen eine wichtige Rolle. Das Massaker von Cintra, bei dem auch Calanthe die Löwin von Cintra den Tod fand, ist in die Analen der Geschichte eingegangen.

    "Die Stadt brannte. Die engen Straßen, die zum Graben führten, zur ersten Terrasse, verströmten Rauch und Hitze, die Flammen verzehrten die dicht gedrängten Strohdächer, leckten an den Mauern des Schlosses. Von Westen her, vom Hafentor, drang Geschrei heran, der Lärm eines erbitterten Kampfes, die dumpfen Stöße des Rammbocks, unter denen die Mauern erbebten.[...], aus den Augenwinkeln - einen wahnwitzigen Wirbel von blau-gelben und schwarzen Mänteln inmitten des Klirrens von Stahl, der Schläge gegen Schilde, des wiherns der Pferde..." Sapkowski: Das Erbe der Elfen, Münschen 2003, S.7.

    Eine Besonderheit von Cintra ist, dass sich durch die Herrschaftsfamilie das Lara-Gen zieht. Somit brachte Cintra eine Reihe von passiv magiebegabten Kindern hervor, die allgemein als Quellen bekannt sind. Dazu gehören unter anderem Adalia die Gerechte, Pavetta von Cintra sowie deren Tochter Cirilla das Löwenjunge von Cintra.

    Der Dukat ist die hiesige Währung des Landes.

    Erstellt von: Harlequin
    Geändert von Akela (31.07.2011 um 17:10 Uhr)
  9. #9 Zitieren
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    Lyrien und Rivien

    Nördlich der Jaruga, dem Grenzfluss zu Angren, liegen die beiden Königreiche Lyrien und Rivien, mit ihren Hauptstädten Riva und Lyra (Lyria). Sie grenzen an Mahakam, Aedirn und Angren und werden im Südosten von den Blauen Bergen begrenzt.

    Die Königreiche wurden im zweiten Nilfgaardkrieg von eben diesen erobert und werden im Moment von Königin Meve, einer schönen, selbstbewussten und respektablen Frau, regiert. Sie wird aufgrund ihrer hellen Haare die „Weiße Königin“ genannt. Ihre starke Armee schaffte es im Krieg die feindlichen Truppen bis zur Jaruga zu zerschlagen. Beim Versuch den Fluss zu überqueren wurde sie jedoch von der Morteisen Kampftruppe schwer verletzt. Durch Zufall kamen ihr dabei der Hexer Geralt von Riva und seine Gefährten zur Hilfe. Gemeinsam schafften sie es die Feinde zu besiegen und somit das Leben der Königin zu retten.

    Am Ufer der Jaruga wurden die beiden befestigten Städte Spalla und Scala errichtet. Sie dienten dem Schutz der Hauptstädte vor den Nilfgaarder Armeen. Westlich des Landes im Schatten der Mahakam Berge liegt die große Stadt Riva, auch Rivia genannt. Die Stadt wurde durch den Nilfgaardkrieg in große Mitleidenschaft gezogen. Außerdem gab es immer mehr Übergriffe auf die in der Stadt lebenden Anderlinge. Diese wehrten sich mit Aufständen. Einzig Geralt von Riva stellte sich ihnen entgegen. Man vermutet, dass er, sowie auch die Zauberin Yennefer von Vengerberg, die ihm zu Hilfe eilte, dabei ums Leben kamen.

    Königliches Wappen


    Erstellt von: Jannika
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    Kovir und Poviss

    Kovir und Poviss sind zwei unabhängige Königreiche. Sie sind seit etwa 120 Jahren von Redanien abgespalten. An Kovir und Poviss grenzt nur das Königreich Velhad. Die Winterhauptstadt von Kovir ist Lan Exeter. Sie ist auf dem Wasser gebaut. Die Kanäle der Stadt dienen als Straßen. Lan Exeter liegt an der Mündung des Flusses Tango.

    In Redanien bezeichnet man Kovir als Sekundogenitur im Rahmen der Krone. König Esterad Thyssen herrscht über die Königreiche Kovir, Poviss, Narok, Velhad und Talgar. Er ist seit etwa 30 Jahren mit der Königin Zuleyka verheiratet. Der König und die Königin scheinen sich ernsthaft zu lieben und sind sich immer treu.

    Der erste Graf von Kovir war Trojden, der leiblicher Bruder von Radowid dem ersten oder auch der Große genannt. Seit dem werden sie Trojdeniden genannt. Radovid der große konnte seinen Bruder nicht ausstehen weshalb er ihn zum König von Kovir ernannte. Er erließ einige Gesetze um seinen Bruder so selten wie möglich zu begegnen.

    Von König Radovid erlassene Gesetze:
    1. Die Grafschaft Kovir ist ein Vasall, braucht aber weder zu zahlen noch zu dienen.
    2. Die Sekundogenitur Kovir ist Eigentum der Toten Hand, und die Tronfolgen liegt im ausschließlichen Ermessen des Hauses Trojdeniden.
    3. Dreiberg mischt sich nicht in die Angelegenheiten des Hauses Trojdeniden ein.
    4. Die Mitglieder des Hauses Trojdeniden werden nicht zu Staatsfeierlichkeiten nach Dreiberg eingeladen.
    5. Noch zu irgendwelchen anderen Anlässen.

    In den kleineren Königreichen gab es viele Streitigkeiten, die von den größeren Königreichen nicht für voll genommen würden. Poviss und Kovir gingen aus diesen Streitigkeiten mächtiger und stärker hervor. In Königreichen wie Redanien und Temerien gingen abfällige Floskeln wie jemanden nach Poviss jagen, wens dir hier nicht gefällt dann gehe doch nach Kovir oder ich dulde hier keine Kovirnischen Umstände usw. um.

    Bald begannen Auswanderungswellen in die beiden Königreiche. Zuerst waren es nur unzufriedene Exzentriker, doch schon bald sind auch die normalen Bürger in die Königreiche ausgewandert.

    Die Wirtschaft in Kovir blühte auf. Nach 25 Jahren förderte Kovir so viele Bodenschätze wie Redanien, Aedirn und Kaedwen zusammen. Sie förderten ein Viertel der Weltförderung an Silber, Nickel, Blei, Zinn, Zink die Hälfte an Kupfer, drei Viertel Mangan, Chrom, Wolfram, Platin, Ferrosaurum, Kryobelit, Dwimerit und 80% des Goldes.

    Radovid der dritte hatte sich in den Kopf gesetzt sich einen solchen Gewinn nicht entgehen zu lassen. Er erhob eine Steuer von 10% der Gewinns, die alle Vasallen zu zahlen hatten. Kovir lehnte dies jedoch ab. Redanien, Temerien und Kaedwen wollten den Handel für Kovir unmöglich machen. Letztendlich versuchten sie sogar in Kovir einzumarschieren. Die Königreiche wurden jedoch von Kovirs 25000 Mann starker Armee geschlagen. Es kam zu Verhandlungen in Lan Exeter. Die Staaten Kovir und Poviss verhielten sich absolut Neutral. Sie hielten sich aus allen Kriegen und Thronstreitigkeiten heraus.

    Seine Schulden begleicht man in Kovir mit dem Byzant und der Gulde. In Poviss begleicht man sie mit der Gulde.

    Im Frühsommer 1261 kam es zu einem Umsturz in Kovir. Der Alte Herrscher, König Rhyd, wurde gestürzt und der Clan der Thysseniden übernahm die Herrschaft.

    Erstellt von: Cirillia
    Geändert von Akela (24.07.2011 um 15:22 Uhr)
  11. #11 Zitieren
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    Nilfgaard

    [Bild: Tw2_journal_Shilard.png]Nilfgaard ist ein Kaiserreich und erstreckt sich über die Hälfte des ganzes Kontinents. Somit ist es das mächtigste Reich der Welt und laut alter Gelehrter war es das schon seit Anbeginn der Zeit.

    Nilfgaard war allerdings nicht immer so groß wie es jetzt zum Zeitpunkt des Jahres 1273 ist. Die ernorme Ausdehung des einst kleinen Königreiches gründet sich auf zahlreiche Provinzen, die im Laufe der vielen Jahre in blutigen Feldzügen erobert wurden.

    Nilfgaard reicht nun im Norden bis zur Jaruga. Im Osten bildet das Tir Tochair Gebirge die Grenze zwischen Nilfgaard und der Korath Wüste. Das Große Meer fasst das Kaiserreich von Süden nach Westen komplett ein. Die einzigen Nachbarländer Nilfgaards sind also Sodden, Brugge und Lyria, die allesamt zu den nördlichen Königreichen zählen und sich immer wieder kleine Kämpfe um die Vorherrschaft in den Grenzgebieten der Jaruga gegen Nilfgaard liefern.

    Durch die gigantische Ausdehnung des Landes, sind alle Menschen und Anderlinge des Südens als Nilfgaarder bekannt, auch wenn die nilfgaarder Bevölkerung verlauten lässt, dass nur Menschen aus dem ursprünglichen Königreich als echte Nilfgaarder gelten.

    Regiert wird das Imperium von Emhyr var Emreis, der den Beinamen „Deithwen Addan yn Carn aep Morvudd" [Übersetzt: "Die Weiße Flamme, die auf den Grabhügeln der Feinde tanzt“] trägt. Im Gegensatz dazu sind seine Soldaten als „Die Schwarzen“ bekannt, was auf das schwarze Wappen und die schwarze Rüstung zurück zu führen ist.

    [Bild: Tw2_journal_Renuald.png] Obwohl der Kaiser als Tyrann gilt und von seinen Untertanen absoluten Gehorsam verlangt, ist er doch der einzige Herrscher, der mit der Elfennation des Blumentals sympathisiert. Das sichert ihm die allgemeine Gefolgschaft gewaltbereiter Anderlinge, die in den nördlichen Königreichen in eine äußerst diskriminierte Position gedrängt wurden.

    Nilfgaard viel immer wieder in die nördlichen Königreiche ein um diese zu erobern und das Imperium weiter auszudehnen. Diese Kriege sind allgemein als die beiden Nilfgaarder Kriege bekannt und fanden von 1239-1268 statt. Beide Seiten erlitten hohe Verluste, ein Sieger ging aber nicht hervor. Daher herrscht zurzeit eine bedingte Waffenruhe vor und Cintra wurde in den Friedensverträgen den Nilfgaardern zugesprochen.

    Die Währung in Nilfgaard heißt Florin.

    Aus dem Buch „Fremde Länder“ von Marco Knopf:

    "Das Kaiserreich Nilfgaard ist riesig. Einst war es nur ein kleines Königreich, doch es wuchs und eroberte und assimilierte die benachbarten Völker. Heute nennt man alle Menschen des Südens Nilfgaarder, doch nicht alle hören dies gerne, da manche sich ihre nationale Identität bewahrt haben.

    Nilfgaard wird von einem Kaiser und Tyrannen beherrscht. Er duldet keinerlei Opposition und kennt keine Gnade. Manche nennen ihn "Weiße Flamme, die auf den Gräbern ihrer Feinde tanzt". Sein Symbol (und das Symbol des Reiches) ist eine silberne Sonne auf schwarzem Hintergrund. Bemerkenswert ist, dass ein Vasall des Kaisers die Herrscherin des Blumentals ist, der einzigen Elfennation."


    Geändert von Akela (24.07.2011 um 14:44 Uhr)
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    Cidaris

    Wird der Flusslauf der Adalatte nach Norden hin überquert, lichtet sich der Brokilon und man betritt das kleine Königreich Cidaris. Ganz im Westen gelegen schmiegt es sich unterhalb Temeriens an die Küste des nördlichen Meeres.

    Berühmt ist Ethain von Cidaris der König dieses Reiches für seine Liebe zu Musik. Er schätzt die Ballade, denn sie ist nicht nur schön anzuhören, sondern bewahrt Legenden und Geschichten auch für die Nachwelt auf. So sind seine Räume stets erfüllt von den Gesängen der Barden, die es zu seinem Hofe zieht. Auch Rittersporn zählt zu des Königs Freunden. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass einer seiner ärgsten Rivalen der Barde Valdo Marx die Hauptstadt, Sitz des Hofes, sein Zuhause nennt. Für Rittersporn hat er nur die ruhmreiche Bezeichnung eines dem Geschmack des Pöbels verfallenen Stümpers übrig.

    Die Hauptstadt, ebenfalls Cidaris genannt, gilt als Juwel des Westens und zieht Menschen aus der ganzen Region an. Die Hafenstadt bietet den berühmtesten Markt der Nördlichen Königreiche, den Seebasar. Schiffe aus aller Herren Länder legen hier an um ihre Waren zu entladen. Die Legende besagt, dass etwas nicht existiert, wenn es hier nicht feilgeboten wird, vorausgesetzt man besitzt das nötige Kleingeld, oder in diesem Land die nötigen Taler.

    In der zweiten Offensive Nilfgaards kämpfte das kleine Königreich an der Seite der Nordländer. Obwohl die Truppen Nilfgaards im Nachbarland Verden bereit standen und der Armee Cidaris zwei zu eins überlegen waren, zögerte der Oberbefehlshaber Joachim de Wett mit einem weiteren Vormarsch gegen Norden. Anstatt dessen ließ er sich auf Kämpfe mit Partisanen aus Verden ein, wobei er auch hohe Verluste der Zivilbevölkerung in Kauf nahm. Ein schwer wiegender Fehler, denn Ethain von Cidaris nutzte die Zeit und Verbündete sich mit Crach an Craite von den Skellige Inseln und zusammen griffen sie nun ihrerseits de Wett an. Nachdem König Ervyll von Verden ermordet wurde, verlor de Wett auch die letzte Unterstützung und war schließlich gezwungen sich aus Verden zurück zu ziehen. Cidaris blieb der Einmarsch fremder Truppen erspart.

    Bezahlt wird mit dem Taler und der Krone (Novigrader Krone).


    Erstellt von: Butterkugel
    Geändert von Akela (24.07.2011 um 14:51 Uhr)
  13. #13 Zitieren
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    Hengfors Bündnis

    Das Bündnis von Hengfors auch „Niedamirs Bündnis“ genannt, zählt zu den Nördlichen Königreichen. Das kleine Königreich zählte früher einmal zu den Östlichen Marschen von Kovir, doch König Baldwin Thyssen verlor die Macht über diese Region. Zurzeit sind die Ostmarschen ein Teil des Hengfors Bündnisses. Die Frage ist nur wie lange noch?

    Das Bündnis zählt drei Herzogtümer und Grafschaften. Malleore, Creyden und Caingorn - letztere ist auch ein Vasallenstaat von Kaedwen - die sich unter Niedamir von Caingorn zusammengeschlossen haben.

    Der Herrscher von Hengfors Bündnis ist der junge König Niedamir, der auch an der Jagd nach dem Goldenen Drachen teilgenommen hatte. Sein Kanzler ist Gyllenstiern, der allerdings nicht mehr im Namen des Königs Befehle erteilen darf. Die Hauptstadt des Bündnisses ist der gleichnamige Stadtstaat Hengfors, die am Fuße der Kestrel- und Falken Berge liegt. Der Fluss Braa, der in den Falken Bergen zwischen Maleore und Caincorn entspringt, fließt durch den Stadtstaat und bildet gleichzeitig eine natürliche Grenze zwischen Malleore und Caingorn.

    Im Süden grenzt das Bündnis an Redanien, im Westen an Talgar, und im Osten an das große Königreich Kaedwen und dem freien Stadtstaat Barfeld. Die mächtigen Falken Berge bilden die natürliche Grenze im Norden. Man sagt zwar, dass es vom Drachental, in denen mal der mächtige, goldene Drache Villentretenmerth anzutreffen war, einen Ausgang Richtung Norden gibt, von dem allerdings noch nie jemand, von denen die ihn betreten haben, lebend zurückkehrte.

    Die Gesetze um die Erbfolge und Herrschaft ist in den Grafschaften und Herzogtümern unterschiedlich. In Caingorn zählt das Gesetz des Älteren. Das Älteste Kind, ob Mann oder Frau, erbt alle aristokratischen Titel und den Familienbesitz. Bei Malleore wiederum dürfen nur männliche Herrscher das Fürstentum regieren. Sollte der verstorbene König nur eine Tochter als Erbfolge haben, regieren die Magnate die Grafschaft. Dies war bei Prinzessin Blanka, die ehemalige Königin und Mutter von König Esterad Thyssen von Kovir und Poviss, der Fall.

    Der Herscher des Vasallenstaats Caingorn ist momentan Niedamir von Caingorn. Caingorn prägt zudem seine eigene Währung, den Lintar. Der Herscher von Creyde ist Prinz Fredefalk.

    Städte des Hengfors Bündnisses sind die Hauptstadt und zugleich Stadtstaat Hengfors, die Hauptstadt Creyde der dazugehörigen Provinz Creyde und die Hauptstadt der Grafschaft Malleore die ebenfalls den gleichen Namen trägt wie die Grafschaft selbst. Die Zauberin, und Gründungsmitglied der Loge der Zauberer, Sheala de Tancarville kommt aus Creyden.

    Das Hengfors Bündnis blieb im Krieg gegen Nilfgaard, wie Kovir und Poviss, neutral. Das Wappen des Hengfors Bündnisses ist ein silberner Greif auf purpurnen Hintergrund.

    Caingorns Landschaft ist sehr bergig und hoch dadurch, das ein Teil der Kestrel Berge in dem Vasallenstaat liegt. Der Norden von Malleore ist ebenfalls hügelig und bergig durch die Falken Berge. Der Süden von Malleore, besser gesagt die Umgebung rund um Hengfors und die Stadt Hengfors selbst, ist wiederum Flacher und dank dem Fluss auch für Ackerbau, Fischereien und Anlegestellen geeignet. Man kann davon ausgehen dass das Hengfors Bündniss in den Falken Bergen und den Kestrel Bergen Erze und andere Materialien abbaut, allerdings nicht so viel wie z.b. Kovir und Poviss.

    Die hiesige Währung nennt sich Lintar.

    Erstellt von: Adlerauge Udar
    Geändert von Akela (24.07.2011 um 14:55 Uhr)
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    Der Brokilon Wald

    Der Brokilon, der am meisten gefürchtete Wald der nördlichen Königreiche liegt zum Großteil in Verden. Unter der Führung der Dryadenherrin Eithné gelang es den Dryaden und anderen Waldbewohnern allerdings ihre Heimat der Herrschaft König Ervylls zu entziehen und als eigenständiges Gebiet zu existieren. Somit grenzen außer dem Königreich Verden noch Cindaris, Temerien und Brugge an den mächtigen Urwald.

    Für Eithné und ihre Gefolgschaft zählen die von Menschen gesetzten Grenzen allerdings wenig. Sie berufen sich auf das Recht, auch gerodete, zivilisierte Gebiete, die vor vielen tausend Jahren noch mit Bäumen des Brokilon bewachsen waren, als ihre Heimat zu verteidigen. So kommt es ab und an zu übergriffen der Dryaden auf das einfache Bauernvolk von Verden oder Temerien.

    Die entsprechenden Könige haben jedoch keinerlei Chance diesen Gewalttaten entgegenzutreten, da der Brokilon ein undurchdringliches, mit tödlichen Fallen versehendes Labyrinth darstellt, in dessen Herzen sich die, aus Baumhäusern bestehende, Dryadensiedlung Duén Canell befindet.

    Die Dryadenkriegerinnen sind dank ihrer grünlichen Haut und waldigen Kleidung Meister der Tarnung und unvergleichliche Bogenschützinnen. So hat kaum jemand der den Wald der Freiheitskämpferinnen betreten hat, ihn je wieder verlassen. Immer wieder verirren sich wagemutige Schatzsucher in den sagenumwobenen Wald, auf der Suche nach dem Friedhof der Könige oder der verschollenen Stadt Craag An – was mit Sicherheit ihre letztes Abenteuer wird. Nur sehr wenigen, bestimmten Lebewesen ist es von Seiten der Dryaden gestattet den Brokilon zu betreten. Dazu gehören zum Beispiel die Scoia`tael sowie die naturverbundenen Druiden.

    Da die Dryaden nur sehr wenig Nachkommen zeugen entführen sie von Zeit zu zeit kleine Mädchen aus den anliegenden Königreichen, um ihnen mit dem Wasser des Brokilon - einem Trank der Dryaden - alle Erinnerungen aus ihrem vorherigen Leben auszulöschen und sie im Kreis der Dryaden aufzunehmen und auszubilden.

    Karte zum Brokilon

    Erstellt von: Harlequin
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    Dol Blathanna

    Dol Blathanna, auch Tal der Blumen genannt, ist das freie Königreicht der Elfen. Seinen Namen hat das Blumental seiner blühenden Vegetation zu verdanken. Es wird seit dem Ende des zweiten Nilfgaardkrieges als unabhängig angesehen. Regiert wird das Königreich von der Elfenzauberinn Francesca Findabair. Viele Elfen sind in den letzten Jahren in das, östlich von Aedirn liegende Tal, ausgewandert. Einige Elfen sind dort jedoch nicht willkommen. Diese unerwünschten sind die Scoia’tael. Sie fühlen sich von Francesca Findabair und Nilfgaard verraten, da sie in Krieg reihenweise gefallen sind um ein freies Reich für die Elfen zu ermöglichen und in eben diesem Reich nun nicht erwünscht sind.

    Das Dol Blathanna gehörte ursprünglich den Elfen. Es wurde jedoch von den Menschen erobert. Sie wollten sich das ungewöhnlich gute Wachstum im Tal zunutze machen und vertrieben die Elfen in die nahen Berge. Sie wartete dort, von Hunger und Krankheiten geschwächt, auf eine gelegeheit ihre Heimat zurück zu erobern. Während des Krieges mit Nilfgaard wurde das Blumental von ihnen erobert und dem Befehl der Elfen übergeben. Die geschah jedoch unter der Bedingung das die Scoia’tael für die Nilfgaader in den Kampf ziehen würden. Es gehen allerhand Gerüchte das die dort herrschende Francesca Findabair unter Befehl der Nlifgaader steht und nicht aus ihrem freien Willen heraus handelt.

    Das Blumental Wird Nördlich, Südlich und Westlich von den Blauen Bergen begrenzt. Das Königreich liegt im Östlichen Teil von Aedirn. Dort leben fast ausschließlich Elfen.

    Erstellt von: Cirillia
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    Redanien

    Der gekrönte silberne Adler auf rotem Grund, mit goldenem Zepter und schwarzem Kreuzschild auf der Brust, ziert das Redanische Wappen. Gelegen zwischen dem Buina Fluss im Norden und dem Pontar im Süden ist Redanien eines der größten, mächtigsten und wohlhabendsten Königreiche des Nordens. Seinen Wohlstand verdankt es dem Handel und Profit durch Agrikulturen. Redanien wird von der Kestrel Gebirgskette von seinem westlichen Nachbarn Kaedwen getrennt. Nördlich von Redanien grenzen die kleinen Reiche des Hengfors Bündnis an Redanien, bis auf Caingorn sind sie aber alle durch einen Fluss des naheliegenden Golf von Praxeda von Redanien getrennt. Im Süden grenzt Redanien an Temrien, der Pontarfluss bildet hierbei die Grenze. Östlich des Landes, von Radovid dem Strengen, grenzt nur das weite Meer.

    [Bild: Tw2_journal_Filippa.png]
    In Redanien befinden sich zahlreiche Städte, darunter die Hauptstadt Dreiberg, die freie Stadt Novigrad, die vom manchen als die Hauptstadt der bekannten Welt angesehen wird, ist sie doch Zentrum und Wiege des Handels und der Kultur, eine Stadt wo sich der aufklärte Mann gerne aufhält. Weiterhin befinden sich in Redanien die Kleinstadt Rinde, die gefürchtete Festung Drakenborg oder die ehrwürdige, alte, wissenschaftliche, freie Stadt Oxenfurt, welche die größte Universität der nördlichen Königreiche unterhält, viele Gelehrte haben an dieser Universität studiert. Bekannte Gesichter sind unter anderem der Barde Rittersporn, die Medizinerin Shani, der Geheimdienstchef Redaniens Sigismund Dijkstra, der spätere Einsiedler Vysogota von Corvo oder der Naturgelehrte Linus Pitt.

    Die Landeswährung ist die Novigrader Krone (Krone) und der Byzant.

    Während des letzen Krieges mit Nilfgaard trat Redanien mit Temerien, Aedirn, Kaedwen und anderen nördlichen Reiche einem Bündnis bei, um die Eindringlinge der Schwarzhaarden abzuwehren. Während der Schlacht von Brenna taten sich die Königlichen Redanischen Truppen besonders hervor.

    Viele Jahre lang befand sich Redanien mit Temerien in einer Art Handelskrieg, da Temerien der Hauptkonkurrent der Handelsgeschäfte im Norden ist. Gerüchte gehen um das der aktuelle König Radovid V. aber sehr interessiert daran ist diesen zu beenden und sich deshalb momentan in Temerien aufhält.

    Erwähnenswert ist, das Redanien über den besten Geheimdienst der bekannten Welt verfügt.

    Die Regierung wird stark beeinflusst von den Zauberern allen voran der berüchtigten Philipa Eilhard, was auch nicht verwunderlich angesichts der Tatsache ist, dass sich die Schule der Zauberinnen in Redanien befindet. Allerdings heißt es das diese äußeren Einflüsse, besonders die, der Zauberinnen in letzter Zeit etwas eingedämmt wurden.

    [Bild: Tw2_journal_Radovid.png]König Vizimir wurde Opfer eines Attentats während des Zweiten Nilfgaard Krieges. Sigismund Dijkstra, Oberhaupt des Geheimdienstes, übernahm die Regierungsgeschäfte bis ein Nachfolger für Vizimir bestimmt werden konnte.

    Dieser Nachfolger sollte sein Sohn, Radovid der V. werden. Dieser Werdegang, nach der Ermordung Vizimirs des Gerechten, wird vom allseits bekannten Barden Rittersporn beschrieben:

    "Als sein Vater Vizimir II. einen Meuchelmord zum Opfer fiel, war Radovid erst dreizehn Jahre alt. Im Land brach das Chaos aus, wie üblich bei solchen Gelegenheiten, und die Witwe Hedwig vermochte es nicht einzudämmen. Die Mächtigen bildeten ihre typischen Grüppchen, um möglichst viel für sich herauszuschalgen. Einige leckten so eilfertig wie hingebungsvoll den Nilfgaarder Emissären die Stiefel. Der zur Rettung einberufene Regentenrat waltete seines Amtes, Verräter wurden ordnungsgemäß aufgeknüpft, aber den jugendlichen Herrscher missachtete man. Niemand im redanischen Adel hatte erwartet, das Radovid zu so einem harten Monarchen heranwachsen und ihnen die gesamte Erniedrigung, die er und seine Mutter während der Ratsregentschaft erfahren hatten, zurückzahlen würde. Wenn sich sein Vater den Namen "der Gerechte" erworben hatte, würde Radovid als "der Gestrenge" in die Geschichte eingehen, wie er rasch klarmachte."

    Aus: "Ein halbes Jahrhundert über Poesie" von Julian Alfred Pankratz viscount de Lettenhove

    Erstellt von: Bizzy
    Geändert von Akela (24.07.2011 um 15:14 Uhr)
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    Kerack

    Kerack ist ein Stadtstaat der direkt an der Mündung des Adalatte zum Nördlichen Meer liegt. Keracks Nachbarländer sind Verden und Cidaris. Regiert wird das kleine Königreich von König Viraxas.

    Der Fluss Adalatte fließt direkt durch die Stadt, so dass Keracks Hafen als Übersee- sowie Binnenhafen genutzt wird. Somit ist Kerack ein beliebter Handelshafen dessen Kassen stets gut gefüllt sind, da der König einen hohen Zoll- und Steuersatz angesetzt hat.

    Die Stadt begann als eine der ersten von Menschen errichteten Siedlungen am Meer, und spielte geschichtlich noch keine große Rolle in den nördlichen Königreichen.

    Erstellt von: Harlequin
  18. #18 Zitieren
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    Königreich Aedirn

    [Bild: Tw2_journal_Stennis.png]Im Zweiten Krieg gegen Nilfgaard wurde Aedirn überrannt. In der ersten Schlacht von Aldersberg starben die meisten Truppen Aedirns gegen die Nilfgaarder und die Stadt Aldersberg konnte eingenommen werden. Daraufhin haben die Nilfgaarder gleich die Hauptstadt Vengerberg Belagert welche nach einer Woche Kapitulierte. In der Festung Hagge, die während König Foltests Waffenstillstand in der 1 Phase des Krieges mit Emhyr var Emreis von Temerischen Truppen besetzt wurde, sollten im laufe des Krieges noch wichtige Entscheidungen zu der Strategie gegen die Nilfgaard-Offensive stattfinden. Zu diesem Treffen wurden die Zauberer und Magier, die den jeweiligen Königen der Reiche die sich dort trafen als Berater dienen, ausgeschlossen. König Demawent, eigentlich für seine Grausamkeit und den Neid anderen Personen und Königen gegenüber bekannt, war im Krieg gegen Nilfgaard so gut wie unersetzbar was seine Intelligenz und sein wissen in Sachen Kriegsführung anging. Er konnte so gut wie alle Aktionen und Handlungen die Emhyr im Krieg gegen die Nordlande eingeleitet hat voraussagen.

    Die Hauptstadt des Königreiches Aedirn ist Vengerberg wo auch König Demawent seinen Amtssitz hatte. Außerdem kommt die Zauberin Yennefer, eine der Zauberin die bei der Schlacht von Sodden mit dabei war, ebenfalls aus Vengerberg und war mal eine Beraterin von König Demawent. Die Stadt Aldersberg, im Osten des Karbon Berges und im Westen von Dol Blathanna, trennt ein Seitenarm des Pontars von der Hauptstadt Vengerberg. Man kann davon Ausgehen das der jetzige Großmeister des Ordens der Flammenrose, Jacques de Aldersberg, aus der gleichnamigen Stadt stammt. Im Nordosten von Vengerberg. Am Fuße der Blauen Berge, liegt die kleinere Stadt Guleta. Der Dyfne, der in den Blauen Bergen entspringt und in den Pontar mündet, führt an Guleta vorbei. Die Stadt Eysenlaan, bekannt für ihre Eisenwerke, liegt im Osten von Vengerberg. Hagge, wo Virfuril die Truppen von Medell geschlagen hat um seine Autorität im Pontartal zu stärken, liegt Nordwestlich von Vengerberg und im Norden der Mahakam-Berge. Die Festung zählte nach dem Zweiten Krieg gegen Nilfgaard wieder zu Aedirn, im Frieden von Cintra wurde der Abzug der [Bild: Tw2_journal_Saskia.png]Temerischen und Redanischen Truppen beschlossen.

    Aedirn, eines der Größeren Königreiche in den Nördlichen Königreichen, stand 1273 im Monat September einer sehr kritischen Lage gegenüber. König Demawent, durchlauchtigster Herr von Aedirn, Souverän des Pontartals und Sohn von König Virfuril, wurde vor ungefähr zwei Monaten von einem unbekannten Attentäter ermordet. Über den Attentäter selbst weiß man so gut wie gar nichts, weder warum er den König getötet hat noch wie er genau Aussieht. Nach dem Attentat auf König Demawent hat es keine weiteren Anschläge gegeben.

    Durch den Tod Demawents brach im Land Aedirn Chaos aus. Die Grafen und Fürsten des ehemaligen Königs, die Gunst der Stunde nutzend, stritten sich um die Herrschaft Aedirns und planten Verschwörungen, Kämpfe/Kriege und Attentate untereinander um sich selbst auf den Thron zu setzen. Der Rechtmäßige Thronfolger von Demawent wäre sein Sohn Stennis. Dieser trauerte aber zu der Zeit noch, zumindest war es so offiziell, um seinen Vater.

    Pogrome gegen Anderlinge so wie die Ermordung von ihnen gab es schon vor dem Tod vom König, König Demawent galt im allgemeinen als Elfenhasser was aber auch an Dol Blathanna lag, dessen Ländereien zwar schon immer den Elfen gehörten, allerdings vor dem Zweiten Krieg gegen Nilfgaard einmal zu Aedirn gezählt hatten. Doch nach dem Tode des Herrschers stieg die Anderlingverfolgung in Aedirn ins unermessliche.

    Die meisten Anderlinge hatten ihren Frust, Zorn und den Hass, den sie im laufe der Jahre durch Demawents Herrschaft angesammelt hatten, in Aufständen gegen die Menschlichen Besatzer zum Ausdruck gebracht. Das sie im Allgemeinen von den Menschen diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse behandelt werden war ebenfalls noch ein Grund für die Aufstände der Anderlinge.

    Scoia’tael, übersetzt Eichhörnchen, nutzten das Chaos in Aedirn ebenfalls aus und überfielen Dörfer, Bauernhöfe und kleinere Siedlungen.

    Die Finanzielle Lage verschlechterte sich dadurch rapide und die Kassen der Adligen und Händler aber auch vom Gemeinen Volke, welches durch Wucherische Steuern schon fast ausgeblutet wurde, wurden leerer. Der Handel kam wegen den Aufständen und Pogromen ebenfalls zum erliegen.

    Jetzt zwei Monate später sieht die Lage um Aedirn noch immer schlimm aus. Vereinzelt gibt es manchmal noch Pogrome und Aufstände der Anderlinge aber die sind dann auch wieder recht schnell vorbei, entweder durch die Stadtwachen, durch den Tod vieler Anderlinge oder durch die Zerschlagung der jeweiligen Pogrome gegen die Anderlinge.

    Die Fürsten und anderen Adligen haben sich ebenfalls wieder ein wenig beruhigt. Das liegt wohl vor allem an der Drachentöterin Saskia die schon vor 3 Jahren, als König Henselt von Kaedwen aus in Ober-Aedirn einmarschiert ist um seine Niedermark zurückzuerobern, bei der Schlacht mitgekämpft hat. Sie hatte, cirka 1 Monat nach dem Tod des Königs von Aedirn, ein paar Bauernaufstände gegen die Adligen angeführt und dadurch Anhänger beider Bevölkerungsschichten und Rassen für sich gewonnen. Dass sie ein paar Feinde hat kann sich jeder denken. Allerdings geht sie gegen die nicht Offen vor und lässt sie auch nicht Verfolgen oder sonst etwas mit ihnen anstellen, so wie es die Adligen untereinander getan hatten. Zu Stennis hat Saskia eine relativ Neutrale Einstellung, sie will schließlich nicht die Krone von Aedirn sondern nur das Pontartal als freien Staat für Anderlinge haben wo sie ohne Vorurteile leben können und nicht mehr in Ghettos hausen müssen, und Respektiert und Achtet ihn, Stennis, auch.

    Der junge Stennis selbst sieht sie und ihre Anhänger jedoch als Rebellen an, hält sich aber immer noch im Hintergrund. Das liegt wahrscheinlich auch daran das der Rechtmäßige Thronfolger noch immer um seinen Vater trauert.

    König Henselt, auch Wildschwein namens Henselt genannt, lässt im Moment Ober-Aedirn in Ruhe, ob er auf einen entscheidenden Zeitpunkt wartet seine Niedermark wieder zurückzuerobern oder ob er tatsächlich so viel Ehre besitzt und während der Trauerzeit von Stennis das Pontartal nicht angreift sollte jeder für sich selbst entscheiden.

    Die Scoia’tael greifen auch nicht mehr so oft an wie zum Tode Demawents. Ärger machen sie allerdings trotzdem noch im Lande Aedirns. Es wurden aber bisher noch keine Versuche eingeleitet die Aedirn Sondereinheit wiederaufzubauen, was auch daran liegt das die Weiße Rayla, Gerüchten zufolge, momentan als Söldnerin in Temerien unterwegs ist.

    Der Handel ist ebenfalls wieder besser geworden was auch am Pontartal, oder auch Ober-Aedirn genannt, liegt. Das Flusstal von Dol Angra, welches auch durch die Schlacht von Dol Angra im Zweiten Nilfgaard Krieg bekannt ist, tat sein übriges, als wichtige Handelsroute der Königreiche Aedirn, Kaedwen, Rivien und Lyrien und Dol Blathanna mit dem Süden, dazu.

    Das Königreich Aedirn grenzt im Norden, über den Pontar der als natürliche und staatliche grenze dient, an Kaedwen. Im Osten an die Blauen Berge, im Süden an Lyrien und Rivien und im westen an die Mahakam-Berge. Dol Blathanna, welches Östlich von Aldersberg liegt, Zählte noch vor zehn Jahren zu Aedirn. Das „Tal der Blumen“ hatte aber schon, noch bevor Aedirn seinen Besitzanspruch an das Land erhoben und die Elfen vertrieben hatte, immer den Elfen gehört. Westlich der Festung Hagge beginnt schon Temerisches gebiet, man könnte also sagen das Aedirn auch an Temerien grenzt.

    Vor 3 Jahren marschierte König Henselt von Kaedwen, mit seinen Soldaten, in die ehemalige Niedermark ein um sie Zurückzuerobern. Sabrina Glevissig, die ehemalige Beraterin von König Henselt und Mitglied der Loge der Zauberinnen, Unterstützte Henselt bei der Schlacht. Das Graue Fähnlein war auch mit von der Partie. Die Aedirner Truppen Sammelten sich zur Verteidigung vor dem Pontar, genauer gesagt vor der Zwergenstadt Vergen. In den Streitkräften Aedirns kämpften die Soldaten Seite an Seite mit Bauern und Anderlingen, vor allem Zwerge kämpften mit, was auch an Vergen, der nahen Zwergenstadt, lag, um die einfallenden Kaedwener wieder zu Vertreiben. Die Truppen von Aedirn und Kaedwen wurden nicht, wie viele Annehmen, von den jeweiligen Königen, Demawent und Henselt, angeführt, sondern von Seltkirk, auf Seiten Aedirns, und Vandergrift, auf der Seite Kaedwens. Seltkirk von Guleta, ein Charismatischer Anführer, wurde während der Schlacht vor Vergen von Vandergrift getötet. Doch war dadurch die Schlacht noch nicht Entschieden, denn Sabrina Glevissig beschwörte eigenmächtig einen Feuersturm herauf, der sowohl die Streitkräfte der Kaedwener, als auch die der Aedirner sehr dezimierte. Vandergrift starb während des Feuersturms. Die Streitkräfte Kaedwens haben sich, nach dem Verheerenden Feuersturm, aus Ober-Aedirn zurückgezogen, sie hatten zwar noch Verstärkung auf der anderen Seite des Pontars aber die Hauptstreitkräfte waren so gut wie Vernichtet. Henselt, der höchstwahrscheinlich rasend vor Wut war, Verurteilte Sabrina Glevissig zum Tode auf dem Scheiterhaufen. Sabrina Glevissig starb jedoch nicht am Feuer sondern erstickte am Rauch.

    Der/Die Dublone ist die Währung von Aedirn.

    [Bild: Anschlagtafel_Aedirn_02.png]

    Erstellt von: Adlerauge Udar (mit Hilfe von Iorweth). (Karte, Anschlagtafel und Bilder von Tibec)
    Geändert von Butterkugel (07.09.2011 um 23:07 Uhr)
  19. #19 Zitieren
    UnbestrittenerSchlaumeier  Avatar von Butterkugel
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    Das Mahakam Massiv ist ein Gebirge in Temerien, Aedirn, Rivien Lyrien und Unter Sodden. Es ist das Reich der Zwerge und Gnome und unterliegt der Herrschaft von König Foltest. Verwaltet wird das Zwergenreich allerdings von Brouver Hoog, einem Zwerg der von Foltest als Truchsess eingesetzt wurde.

    Brouver Hoog ist ein sehr alter und konservativ denkender Thronhalter dessen Gerechtigkeitssinn seines gleichen sucht. Obwohl er unter den Menschen ebenso als Anderling gilt wie die Elfen, verabscheut er die Scoia’tael und will nicht, dass sich junge Zwerge den Eichhörnchen anschließen.

    Im zweiten Nilfgaardkrieg sandte er die große Freiwilligenarmee Mahakams zur Unterstützung der nördlichen Königreiche aus.

    In Mahakam werden die besten Waffen und Rüstungen des ganzen Kontinentes hergestellt. Die Gnome und Zwerge verwenden dafür eine fortschrittliche Technologie, die sich den Menschen nicht ansatzweise erschließt.
    Außerdem werden in Mahakam sehr viele Metalle und Edelmetalle abgebaut. Das Reich ist im Grunde unantastbar, da die Nördlichen Königreiche und auch Nilfgaard von den Waffen der Zwerge und Gnome abhängig sind.
    Sie wissen genau, dass die Zwerge und Gnome, wenn jemand versuchen würden das Gebirge zu erobern, ihr Werkstätten zerstören und weiterziehen würden.

    Mahakam ist auch bekannt für den Zwergenbrand und Mahakamer Met die bei vielen sehr beliebt sind.
    Aufgrund der zentralen Lage des Gebirges und des ausgeprägten Bankwesens der Zwerge kann in Mahakam in mehreren Währungen bezahlt werden.

    Der Karbon Berg, der höchste Berg in den Mahakam Bergen, ist berühmt für seine wertvollen Rohstoffe, aus denen Waffen wie z.b. die Sihill oder Gwyhyr-Schwerter geschmiedet werden. Deshalb gibt es in der Region rund um den Karbon Berg auch viele Schwertschmieden der Gnome und Zwerge, Minen und Gießereien sind ebenfalls viele errichtet wurden. Das Eisen des Berges wird als das beste Eisen der Welt angesehen. Der Machthaber von Mahakam, Brouver Hoog der Ältere, hat am Karbon Berg seinen Wohnsitz.




    Emblem der mahakamer Eisen- und Stahlzunft

    [Bild: Flag_Mahakam.gif]


    Erstellt von: Cirillia
    Geändert von Butterkugel (04.09.2011 um 09:51 Uhr)
  20. #20 Zitieren
    UnbestrittenerSchlaumeier  Avatar von Butterkugel
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    1500 Jahre vor den Hauptereignissen in den Romanen:
    • Die ersten bekannten Einwohner des Kontinents waren die Gnome.
    • Sphärenkonjuktion findet statt

    1400 Jahre vor den Hauptereignissen in den Romanen:
    •die Elfen erreichen mit ihren weißen Schiffen den Kontinent.
    •Entstehung einer Gemeinschaft von Gottesanhängern für Melitele, die
    älteste und am meisten verbreitete Glaubensrichtung.

    Vor mehr als 500 Jahren vor den Ereignissen in den Romanen:
    •die Totenstadt Fen Carn entsteht

    Etwa 300 Jahre vor den Ereignissen in den Romanen:
    •die ersten Hexer zogen aus, um Ungeheuer zu töten.
    •Ein Kaufmann namens Ambrosio aus Loredo und acht weitere Anhänger
    gründen den Coram Agh Tera Kult.

    ca 760:
    •Die Erste Ankunft und Besiedelung durch die Menschen.
    •Regierungszeiten von Desmond, Radovid I der Große und Sambuk nahe zu
    zeitgleich.
    •Gründung der Novigrader Union.

    840:
    •Emiel Regis Rohellec Terzieff-Godefroy, ein Vampir und späterer Freund von
    Geralt wird geboren.

    1173:
    •Yennefer von Vengerberg wird geboren.

    1216:
    •Calanthe, Großmutter von Ciri wird geboren.

    1234:
    •Peter Evertsen wird geboren.

    1235:
    •Duny vom Erlenwald rettet Roegner von Ebbing das Leben. Als Dank
    verlangt Duny eine Belohnung von Roegner nach dem Gesetz der
    Überraschung.
    •Pavetta wird geboren, die Tochter von Roegner und Mutter von Ciri.

    1238:
    •Windhalm von Attre wird geboren.

    1239:
    •Ausbruch der nördlichen Kriege, eine der Prophezeiungen der Ithlinne
    •Dominik Bombastus Houvenaghel wird geboren.

    1240:
    •Handlung der Kurzgeschichte "Das kleinere Übel"

    1250:
    •Todesjahr von Roegner von Ebbing.
    •Handlungsjahr von "Eine Frage des Preises" aus dem Kurzgeschichtenband
    "Das Schwert der Vorsehung".
    •Hochzeitsjahr von Ciris Eltern Duny und Pavetta.
    •Hochzeitsjahr von Eist Tuirseach und Calanthe.

    1251:
    •Handlung der Kurzgeschichte "Eine Frage des Preises"
    •Prinzessin Cirilla Fiona Elen Riannon (Ciri) von Cintra wird geboren. Ciri wird
    auch "das Löwenjunge von Cintra" genannt.

    1253:
    •Handlung der Kurzgeschichte "Der Rand der Welt"

    1255:
    •Handlung der Kurzgeschichte "Der letzte Wunsch"

    1256:
    •6 Jahre nach dem Festmahl bei der Königin, besucht Geralt deren Hof um das ihm versprochene Kind von Pavetta und Duny mitzunehmen.
    •Handlung der Kurzgeschichte "Der Hexer"
    •Handlung der Kurzgeschichte "Die Stimme der Vernunft"
    1260:
    •Handlung der Kurzgeschichte "Die Grenze des Möglichen"

    1261:
    •Februar Handlung der Kurzgeschichte "Ein Eissplitter"
    •Frühsommer Handlung der Kurzgeschichte "Das ewige Feuer"
    •Sommer Handlung der Kurzgeschichte "Ein kleines Opfer"
    •Spätsommer Handlung der Kurzgeschichte "Schwert der Vorsehung"

    1262:
    •Juli, das Nilfgaard Imperium marschiert in die nördlichen Königreiche ein.
    •Schlacht von Marnadal.
    •Ciris Großmutterr Calanthe wählt den Freitod anstatt sich in die
    Gefangenschaft der Besatzer zu ergeben.
    •Schlacht am Sodden Berg.
    1263:
    •Haupthandlungszeit der Kurzgeschichte "Etwas mehr"
    •Ciri wird auf Kaer Morhen ausgebildet (Kapitel 1-3 von "Das Erbe der Elfen")

    1264:
    •Ciri, Geralt und Triss brechen im Frühjahr nach Ellander auf (Kapitel 4-7 von "Das Erbe der Elfen")
    (Zeit der Verachtung)
    •Yennefer nimmt Geralt und Ciri mit nach Thanedd
    •Am 1. Juli kommt es zum Thanedd Aufstand. Ciri entkommt durch das Tor Lara. Geralt wird schwer verletzt, an Yennefer führt Francesca Findabair eine Artefaktkompression durch.
    •Ciri schließt sich der Rattenbande an.
    (Feuertaufe)
    •Geralts Wunden werden im Brokillon versorgt, als er genesen ist, bricht er mit Milva auf um Ciri zu finden.
    •Yennefer wird nach 47 Tagen aus der Artefaktkompression befreit.
    •Die Loge der Zauberinnen wird gegründet.
    •Am 31. August findet die Schlacht um die Jaruga Brücke statt.
    (Der Schwalbenturm)
    •Leo Bonhart tötet am 9. September die komplette Rattenbande, bis auf Ciri.
    •23 September: Ciri entkommt aus der Gefangenschaft von Leo Bonhart, wird aber von Stefan Skellen im Gesicht verletzt.
    •27 September: Ciri taucht, schwer verwundet, in den Sümpfen von Pereplut auf, wo sie von Vysogota von Corvo versorgt wird.
    •31 Oktober: Ciri reitet nach Dun Dâre um die dort stationierten Cyprian Fripp der Jüngere, Yuz Jannowitz, Dede Vargas und Rispat La Pointe zu töten.

    1265:
    •Im Computerspiel The Witcher wird in diesem Jahr die Schlacht von Brenna ausgetragen. Tatsächlich fand die Schlacht drei Jahre später statt.
    •22 September: Joanna "Kenna" Selbourne wird zu den Vorfällen rund um die Suche nach Ciri befragt.

    1268:
    •Ausbruch der Catriona Seuche.
    •die Schlacht von Brenna beginnt.
    •Ende der nördlichen Kriege, Unterzeichnung des Friedensabkommens in Cintra.
    •Geralt von Riva wird am 10. Juli angeblich vom aufgebrachten Bauernmob ermordet. Alle halten ihn für tot.
    •Geralt hat schwer verletzt überlebt und wird von Ciri zusammen mit Yennefer auf die Malus Inseln gebracht, wo beide ein gemeinsames Leben führen sollten.

    1270:
    •Angegebenes Handlungsjahr für das Computerspiel The Witcher, welches jedoch nicht stimmt, 1273 ist korrekt.
    •Geralt und Yennefer werden auf den Malus Inseln von der Wilden Jagd angegriffen und Yennefer entführt.
    •Geralt folgt der Wilden Jagd, welche auf ihrem Weg Richtung Süden immer mehr Menschen entführt.
    •Geralt trifft auf Letho von Guleta, der von einem Ungeheuer angegriffen wurde.
    •Geralt rettet Letho, welcher ihm nun hilft, die Wilde Jagd einzuholen.
    •Zusammen mit 2 Kameraden von Letho finden sie die Wilde Jagd und bekämpfen sie. Als es zu einer Patt-Situation kommt, bietet Geralt sein Leben gegen das Yennefers. Die Wilde Jagd willigt ein und nimmt Geralt an ihrer statt mit.
    •Letho nimmt Yennefer, die ihr Gedächtnis verloren hat, mit nach Nilfgaard und beschützt sie.

    1271:
    •Angegebenes Handlungsjahr für das Computerspiel The Witcher 2: Assassins of Kings, welches jedoch nicht stimmt, 1274 ist korrekt, wenn man annimmt, das Spiel würde im Folgejahr von The Witcher (Computerspiel), spielen.

    1272:
    •Zweiter Ausbruch der Catriona Seuche.
    •Beginn der Hexenverfolgungen.

    1273:
    •korrektes Handlungsjahr für das Computerspiel The Witcher.
    •Geralt von Riva, der Weiße Wolf wird im Tal von Kaer Morhen von den Hexern bewusstlos gefunden. Er leidet an Amnesie.
    •Angriff auf Kaer Morhen, bei dem den Hexern die Geheimnisse der Hexer von den Salamandra gestohlen werden.
    •Zerschlagung der Salamandra und Tod von deren charismatischen und kaltblütigen Anführern Azar Javed, dem Professor und Savolla.

    Beginn des Witcher Foren RPGs

    •Blutiger Aufstand in Alt Vizima zwischen den Scoia'tael, dem Orden der Flammenrose und den Adelsstand von Temerien.
    •Adda, die Weiße verwandelt sich wieder in eine Striege und abermals wird Geralt beauftragt, den Fluch von der Prinzessin zu nehmen.
    •Todesjahr von Jacques de Aldersberg, dem Großmeister des Ordens der Flammenrose. De Aldersberg, der bei diesem Plot ebenfalls der Kopf der Salamandra war, stirbt durch die Hand von Geralt.
    •Siegfried von Denesle wird zum neuen Großmeisters des Ordens ernannt.
    •ein Hexer der Schlangenschule versucht einen Anschlag auf König Foltest zu verüben, welchen Geralt abwehren kann. (Vermutlich im Dezember, da "The Wicther 2" 1 Monat danach ansetzt, allerdings im Folgejahr von "The Witcher" spielt)

    1274:
    •korrektes Handlungsjahr für das Computerspiel The Witcher 2: Assassins of Kings.

    1276:
    •Ende der Hexenverfolgungen.

    1290:
    •Peter Evertsen wird zum kaiserlichen Schatzmeister befördert.

    1294:
    •Dritter Ausbruch der Catriona Seuche.

    Ende des dreizehnten Jahrhunderts:
    •Beginn der Klimaveränderungen.

    1301:
    •Peter Evertsen stirbt auf Winneburg.
    •Dominik Bombastus Houvenaghel stirbt.
    •Jan Calveit besteigt den Thron von Nilfgaard.

    1309:
    •Ausbruch des Kriegs der Einhörner, eine der Prophezeiungen der Ithlinne

    1318:
    •Ende vom Krieg der Einhörner

    1328:
    •Peter Evertsen rehabilitiert nachträglich Houvenaghel.

    1331:
    •Stella Congreve stirbt.

    1350:
    •Ausbruch der Haak Invasion, eine der Prophezeiungen der Ithlinne

    1432:
    •Flourens Delannoy wird geboren.

    1460:
    •Flourens Delannoy wird Bibliothekar und Schreiber am Königlichen Hof.

    1476:
    •Flourens Delannoy wird Professor an der Akademie auf Schloss Graupian.

    1510:
    •Todesjahr von Flourens Delannoy.
    Geändert von Butterkugel (27.09.2011 um 18:19 Uhr)
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