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  1. Beiträge anzeigen #561
    Waldläufer Avatar von Leans
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    in Kohrinis bei Harads Schmiede
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    Leans ist offline
    Name: Leans

    Alter: 20

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Nett, mutig, sturköpfig, aufgeschlossen, immer für nen Spaß zu haben und er Arbeitet hart

    Vorgeschichte:
    Leans war in einer Familie aufgewachsen die gut schmieden und tischlern konnte.
    Doch Leans war der Ansicht, dass er am besten schmieden konnte.
    Eines Tages verarbeitete er einen etwas anderen Hammer. Er war leicht sah robust aus aus und war zu verwenden, und er hatte eine eines Dreiecks.
    Leans dachte sich wenn er den etwas verändern würde, würde er vielleicht noch besser sein. Er erwärmte denn Hammer so dass er ihn etwas verändern konnte. Als er denn Hammer schmiedete war er gerade mal 11 Jahre alt. Deswegen dachte er, dass er am besten schmieden konnte.
    Als er 14 war fragte er seinen Vater ob er einen Wettkampf der schmiede Lehrlinge in dem Dorf wo er lebte. Sein Vater zögerte kurz und stimmte dann zu. Leans lief in die Küche und nahm einige Blätter und schrieb das Datum und denn Ort auf die Blätter. Dann ging er durch das Dorf und immer da wo er meinte dass er eins aufhängen müsse, tat er es. Dann trainierte er jeden Tag bessere und schönere Hämmer, Schürhaken usw. zu machen. Doch er schmiedete nicht nur aus Spaß sondern auch wegen dem Geld das er dadurch bekam.
    Als es so weit war, war Leans sehr früh wach und bereitete sich auf denn Wettkampf vor.
    Er zog seinen Schmiedeausrüstung an und machte sich auf denn Weg.
    Auf denn weg dorthin traf er einige Kinder die auch mit machten, und schloss sich ihnen an.
    Schließlich waren sie da und sofort stellte sich Leans auf eine Art Pult.
    Und er sagte als er es bestiegen hatte das es in diesem Wettkampf nicht um Geld oder sonstiges geht, sondern nur darum das er weis wer der beste Nachwuchsschmied ist. Und dann sagte er nur noch viel Spaß beim Schmieden! Und Leans Vater kam und erklärte noch allen die Spielregeln, und dann verkündete wer wann an welchen Amboss, Feuer, Wassereimer und an welchen schleif Stein kommt.
    Und dann ging es los alle die am Anfang dran waren gingen zu ihren Sachen und Legten los.
    Die erste Aufgabe war es eine einfache Säge zu schmieden.
    Nachdem Leans in der ersten Runde nicht dabei war ging er noch mal alles durch, er versuchte auch auswendig zu lernen wie lange der Rohstahl im Feuer sein darf, und in welchen Winkel er auf denn heißen Rohstahl hauen muss und wie fest. Und als er alles einigermaßen wusste war er auch schon dran zum schmieden der ersten Aufgabe.
    Er stand mit einem stück Rohstahl und einer Zange in der Hand da und wartete auf das Start Signal. Da ertönte das Signal und alle die jetzt an der Reihe waren schmiedeten los, Leans hielt denn Rohstahl ins Feuer und dann ging er zum Amboss, als er da war sah er sich um wie weit die anderen waren. Er sah dass er fast der letzte war, aber das störte ihn nicht weil es ging nicht auf Zeit sondern auf die Verarbeitung der Sachen, als er mit dem bearbeiten fertig war ging er zum Wassereimer und kühlte die Säge ab. Als alle fertig waren bewertete Leans Vater die Arbeiten und stellte fest das die von seinem Sohn am saubersten verarbeitet war, und damit in die nächste Runde kam, in der dieser musste man einen Schürhacken schmieden. Leans war bis in die letzte Runde gekommen, und da sah er einen Jungen denn er irgendwoher kannte. Doch Leans dachte sich nichts dabei und wartete auf das Signal. Er fing an zu schmieden, am Anfang war er recht gut dabei aber bei der Bewertung seines Vaters fiel ihm auf das er eine Stelle etwas eingedrückt hatte, und das entdeckte sein Vater sofort und deswegen wurde er nur vierter. Das entmutigte ihn trotzdem nicht weil er herausgefunden hat dass die ersten drei die Kinder des besten Schmied des Dorfes waren.
    Seit diesem Tag schmiedete er viel besser und schneller.
    Als er 17 geworden ist veranstaltete er noch einmal einen Wettkampf bei dem er gewann und sehr stolz auf sich war, doch leider brach an diesem Tag ein Feuer in dem Dorf aus beim dem seine Familie umkam. Seit dem wurde er immer besser schmieden.
    Und als er 20 geworden war lies er sich von einem Schmied beibringen wie man bessere Hämmer usw.
    schmiedet.

    E-mail: marcotraspel@hotmail.de
    ICQ: 329556712


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    Geändert von LadyLomar (11.10.2005 um 19:11 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #562
    Neuling
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    HaJo ist offline
    Name: HaJo

    Alter: 19

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine

    Rüstung: keine

    Eigenschaften:
    + Loyal zu seinen Freunden
    + Pflichtbewusst
    + eher ein ruhiger Mensch
    - ein wenig Rachsüchtig
    - etwas faul
    - sarkastisch

    Vorgeschichte:
    HaJo war noch vor ein paar Wochen auf dem Festland ein Artillerist der Königlichen Garde, bis seine Einheit von Orks überrannt wurde und er in Gefangenschaft geriet.
    Sein Vater ist kurz nach HaJos Geburt, im Auftrag des Königs gefallen. Hajo ist sehr stolz auf seinen Vater. Als seine Mutter sich einen neuen Mann nahm, stritt er sich mit ihr und hat seit dem keinen Kontakt mehr zu ihr.
    HaJo versuchte immer seinem Vater nachzueifern und so gelangte er mit 16 Jahren zur Königlichen Armee. Da er sehr geschickt war, wenn es darum ging sich Maschinen gegen die Orks und andere Bestien einfallen zu lassen kam er zu den Artilleristen.
    Er war bei einer Belagerung einer orkrischen Festung stationiert, als die Unterstützungsarmee der Orks ihnen in die Flanke fiel und fast alle königlichen Soldaten niedermetzelten.
    HaJo war unter den wenigen, die es überlebten und in Gefangenschaft gerieten.
    Er sollte, nach den Plänen der Orks, nach Khorinis verschifft werden, doch nachdem sie ein paar Tage bei fast keinem Essen und uraltem Wasser auf See gewesen waren, gingen die Pauken los.
    HaJo, der unter Deck untergebracht war, nahm nur weniges war, aber sie wurden anscheinend ausgeladen. Nach ein paar Minuten kamen die Ruderer zu ihnen und schleppten sie auf Deck.
    Wie HaJo später erfuhr waren sie im Minental. Er und einer seiner Leidensgenossen waren die einzigen, die die Seefahrt überlebt hatten.
    Sie wurden mit einer Eskorte aus dem Minental geschleppt. Als sie an einem Hof außerhalb des Minentals vorbei kamen surrte es auf einmal und die ersten vier orks fielen von Pfeilen getroffen zu Boden. Es war kein langer Kampf, nach kurzer Zeit hatten über zehn Soldaten, in Uniformen die HaJo nicht kannte, die übrigen drei Orks niedergeschlagen. Sein letzter Kumpan von der Armee war auch von einem Pfeil der Soldaten getroffen worden.
    HaJo war zu froh, dass er endlich wieder unter Menschen war, als dass er seinen Kumpan hätte übermäßig betrauern können.

    E-Mail: Andreas.Klotzbuecher@gmx.de

    ICQ#: 271-536-425



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    Geändert von LadyLomar (12.10.2005 um 17:03 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #563
    Lehrling Avatar von Aesarian
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    Aesarian ist offline
    Name: Aesarian
    Alter: 18
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch

    Eigenschaften: nett und freundlich, gerecht und klug

    Vorgeschichte:
    Aesarian kamm als Handwerker vom Festland her um in Khorinis Arbeit zu
    finden. Seine Familie kam in einem Sturm ums Leben und
    allein konnte er den Betrieb nicht mehr leiten und
    verkaufte ihn. Er wollte sich aus dem Land, in dem
    er seine Familie verloren hatte, zurückziehen. Einen neuen
    Anfang weit weg von dem Unglücksort machen... Und so
    kam er her... Zu Haus war er seinem Vater bei der
    Arbeit zur Hand gegangen, während seine kleinere
    Schwester seiner Mutter im Haus zur Hand ging – ach...
    würden sie doch noch alle leben... – verdiente er mit
    seinem Vater das Geld für die Familie. Es war nicht
    viel, aber es reichte für den Einkauf von
    Nahrungsmitteln, die nicht gerade wenig kosteten...
    Hungern mussten sie nie. Vor ein paar Jahren hat Aesarians
    Vater einen Jungen zur Hilfe eingestellt, und Aesarian zu
    seinem Lehrling ernannt, damit er eines Tages den
    Betrieb übernehmen konnte, aber in einem
    schrecklichen Unwetter wurden sie dann vom Weg über
    die Klippe geblasen... Ihr Haus blieb beschädigt
    stehen, und auch die umliegenden wurden stark
    beschädigt. Aesarian beschloss ihnen beim Aufbau zu helfen,
    verkaufte dann sein Haus an die Nachbarn und
    mietete sich ein Boot und kam her...

    Email-Adresse aesarian@gmx.de


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    Geändert von LadyLomar (14.10.2005 um 01:25 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #564
    Neuling
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    brot91 ist offline

    Thumbs up

    Name:brot

    Alter:16


    Beruf:Dieb

    Rüstung:Bauernkleidung
    waffe:messer

    Eigenschaften:

    Gute:guter Dieb
    Schlechte:schlecher Lügner


    Geschichte:brot kommt vom Hof des Königs doch eines Nachts hat er mit einem Adligen gewettet das er es schafft den Ring vom König zu klauen.brot91 schaffte es doch der böse Adlige veriet ihm wer es war und brot91 flüchtete vor dem Zorn des Königs nach Khornis.Auf dem weg nach Khornis fand er zuffälig einen toten Minecrawler und machte aus seinen Zangen ein Messer.Später tötete er einen Bauern mit einem stich in den Bauch und klaute ihm seine Bauernkleidung. Dann war er in Khornis.
    Dort will er einen neuanfang starten doch er ist immer noch ein Dieb.Er klaut sich dort seine Nahrungsmittel zusammen und möchte später ein starker Kämpfer werden.Eigentlich wollte er lieber barde werden doch nach seinem ersten auftritt wollten ihn die zuschauer töten.

    Email:Meine Email adresse(bitteklicken)

    ICQ:263-000-585

    MFG
    brot

    PS:So besser?


    als bürger und mit 16 wo du gerade mit einem dolch oder knüppel umgehen kannst schaffst du es definitv nicht einen minecrawler zu töten den bauern lass ich dir durchgehen das ist möglich. wenn du soviel wert auf ein messer aus crawlerzangen bestehst dann findest du eben irgendwo einen toten am wegesrand aber selber erlegen geht noch nicht.

    auch bitte ich dich das 91 nach deinem nick zu unterlassen da zahlen bei uns nicht gern gesehen sind, ändere das, bis dahin bist du ....


    -nicht zugelassen-
    Geändert von brot91 (15.10.2005 um 13:38 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #565
    Schwertmeisterin Avatar von Selara
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    Selara ist offline
    Charakter-Name: Selara

    Charakter-Alter: 19

    Beruf: Barbier

    Waffe: Dolch

    Rüstung: keine Rüstung


    Aussehen:

    Selara ist 1.69 m groß, sehr zierlich und hat braune sehr lange Haare.

    [Bild: 1280_3464393866373934.jpg]


    Eigenschaften:

    Auf Grund ihrer Vergangenheit ist Selara sehr
    zurückhaltend und scheu.
    Gleichzeitig ist sie aber neugierig und geht mit
    offenen Augen durch die Welt. Sie möchte alles neue in
    sich Aufnehmen.


    Vorgeschichte:
    Seit sie überhaupt denken kann war Selara ihrem
    Vater ausgeliefert. Die Mutter war Alkoholikerin und
    dem Vater willig.
    Regelmässig verging er sich an Selara und sie hatte
    schon lange keine Kraft mehr um sich gegen ihn zu
    wehren. Sie oder vielmehr ihre Gefühle waren
    abgestumpft und so machte ihr es scheinbar auch nichts
    mehr aus.

    Einst musste die kleine Familie die auf einer Insel
    vielleicht 15 Tage von Khorinis entfernt lebte
    glücklich gewesen sein. Warum sich das geändert hatte
    wusste zumindest Selara nicht und ihre Mutter konnte
    oder wollte ihr nichts sagen. Sie wusste auch nicht
    von was sie überhaupt lebten. Weder Vater noch Mutter
    gingen einer Arbeit nach aber Gold war immer
    ausreichend da. An einem Morgen fasste das junge und
    durchaus hübsche Mädchen einen Entschluß. Sie wollte
    weg und nach Khorinis reisen. Selara wollte dort ein
    neues Leben beginnen und all das hier hinter sich
    lassen. Schwehr würde es ihr sicher nicht fallen, nur
    den Plan in die Tat umzusetzen würde nicht so leicht
    werden.
    Selara wartete eines nachts bis alle schliefen und
    schlich sich aus ihrem Zimmer um erstmal etwas Gold zu
    stehlen, nicht sehr viel. Gerade genug um die Reise
    bezahlen zu können und um ihr den Anfang eines neuen
    Lebens zu erleichtern. Einen Beutel hatte sie auch
    schon mit dem wichtigsten gepackt, auch ihr schönstes
    Kleid war dabei. Da die Türe wie jede Nacht
    abgeschlossen war stieg sie vorsichtig aus einem der
    Fenster in eine unbekannte aber mit sicherheit bessere
    Zukunft.
    Diese Nacht würde für eine ganze Weile ihre einzigste
    Möglichkeit sein von der Insel weg zu kommen. im
    kleinen hafen lag ein Handelsschiff, das auf dem Weg
    nach Khorinis war. Auf ihm wollte sie versuchen sich
    eine Überfahrt zu ermöglichen. Die zierliche, junge
    Frau hatte keine Mühe drch das Fenster zu steigen,
    doch musste sie vorsichtig sein. Wenn ihr Vater wieder
    wach wurde würde er noch schärfer auf sie achten und
    sie wahrscheinlich auch noch schlechter behandeln wie
    sowieso schon.

    Das kleine haus hatte sie nun verlassen und begab sich
    nun auf direktem Wege zum Hafen der Insel. Dort
    ankerte noch das mächtige Schiff das aber schon bald
    los segeln sollte. Die Verhandlungen mit dem kapitän
    dauerten nicht lange und so war Selara ihrem Ziel
    schon ein ganzes Stück näher gekommen. Sicher aber
    konnte sie sich erst fühlen wenn das Segelschiff
    abgelegt hatte. Ein Bootsjunge brachte sich zu ihrer
    Kajüte und bevor sie sich überhaupt richtig umsehen
    konnte schien das Schiff abzulegen. Anscheinend hätte
    sie nicht viel später am Hafen gewesen sein dürfen.
    Selara ging wieder an Deck um zu sehen wie sie sich
    nun immer weiter von ihrer Heimatinsel entfernten. Nun
    konnte ihr ihr vater nichts mehr anhaben und langsam
    freundete sie sich mit dem gedanken an ein neues Leben
    zu beginnen. Bisher hatte sie immer noch die Angst im
    Hinterkopf gehabt, daß ihr die Flucht nicht glücken
    könnte. Nun aber kam die Aufregung, immerhin hatte sie
    keine Ahnung was wirklich auf sie zu kommen! würde
    aber alles war besser als ihre Vergangenheit.

    Die Tage vergingen und Selara hatte viel Zeit am Bug
    des Schiffes verbracht.
    Sie wollte in die Zukunft schauen oder vielmehr in die
    Richtung, in der ihre Zukunft lag. Sie dachte gar
    nicht mehr daran aber auf einmal sah sie was, es
    musste Land sein. War es etwa Khorinis. Nach einigen
    Stunden waren sie sonah drann, daß sie tatsächlich die
    mächtige Stadt Khorinis sehen konnte.

    Email-Adresse Klick!


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    Geändert von Selara (21.06.2007 um 18:37 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #566
    Abenteurer Avatar von Satera
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    Satera ist offline
    Name: Satera

    Charakteralter:28

    Gilde: Keine

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Hauptskills: keine Hauptskills
    Nebenskills: Schmied

    Eigenschaften: Er ist gut im Schmieden
    und etwas gewitzt.


    Vorgeschichte:
    Er wohnte früher in Nordmar auf Midland. Dort
    arbeitete er als Schmied und arbeitete sehr hart um
    irgendwann die Hochangesehnte Kunst des Schmiedens mit
    Erz zu erlernen. Doch sein Traum platzte als sein
    Lehrer starb. Nun streifte er durch Midland um einen
    neuen Lehrer zu finden. Er wanderte durch Nordmar und
    war fast vorm erfrieren, weil seine Rüstung von
    Scavengern, Dinos und anderen Tieren im Kampf
    zerrissen wurde. Halb erfroren fand ihn ein Holzfäller
    welcher ihn 2 Wochen beherbergte. Neu ausgerüstet zog
    er weiter um irgendwo eine neuen Lehrer zu finden. Er
    zog durch Myrthana und den Wüstenstaat und landete
    wieder noch einen halben Jahr wieder in Myrthana. Doch
    nach einem Unfall segelt er nach Korinis um dort
    Urlaub zu machen. Doch dann erfuhr er, dass inzwischen
    der Krieg zwischen Orks und Menschen ausgebrochen war.
    So streunte er 2 Wochen lang durch Korinis. Das
    schönste was er dort sah, war die hellblaue, von
    Blitzen durchzogene Kuppel. Dann wohnte er
    voraussichtlich in der Taverne am Marktplatz in
    Korinis.


    ICQ Number: 315-558-295


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    Geändert von Satera (03.11.2005 um 15:37 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #567
    Lehrling Avatar von Lariala
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    Lariala ist offline
    Name:
    Lariala

    Alter:
    21

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:

    + nett
    + hübsch
    + feiner Umgang mit Worten
    + willensstark
    +/- sehr anhänglich
    - etwas naiv
    - ziemlich verwöhnt

    Vorgeschichte:

    Lariala lebte auf einer kleinen Insel, die ihrem
    Vater gehörte und die dieser aufopferungsvoll
    bewirtschaftete. Auf der Insel war ihr Leben
    wunderbar. Sie musste sich um nichts kümmern und wenn
    sie Gold brauchte war immer genügend vorhanden das sie
    sich nehmen konnte. Doch eines Tages erkrankte ihr
    Vater an einer Krankheit deren Symptome Lariala noch
    nie zuvor gesehen hatte. Er war an sein Bett gebunden
    und hatte nicht mehr sehr lange zu leben, dass wusste
    Lariala. Eines Tages war es dann soweit. Ihr Vater
    starb in ihren Armen während ihre Mutter grade auf
    Kräutersuche war. Sie weinte bitterlich und beschloss
    ihr Glück in einer der umliegenden großen Städte zu
    suchen und dort die Kunst der Heilkunde zu erlernen.
    Es war ihr sehnlichster Wunsch Menschen helfen zu
    können denen es eines Tages auch so schlecht gehen
    würde wie ihrem Vater in den letzten Woche! n. Wenn
    sie nur an ihn dachte stiegen ihr die Tränen in die
    Augen. Lariala beschloss ohne ihrer Mutter bescheid zu
    geben und sich von ihr zu verabschieden ein Schiff im
    kleinen Küstendorf auf der Nachbarinsel zu nehmen und
    mit ihm nach Khorinis zu segeln. Es sollte ein neues
    Leben für sie werden. Sie wollte nun endlich einmal
    auf eigenen Füßen stehen und sich und der Welt
    beweisen, dass sie das auch konnte. Sie würde
    durchhalten. Das hatte sie sich fest vorgenommen.



    E-Mail Addresse: GiselaEngeler@aol.com


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    Geändert von LadyLomar (15.10.2005 um 11:20 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #568
    Abenteurer Avatar von Teclis-by-nicom
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    Teclis-by-nicom ist offline
    Name: Teclis-by-nicom

    Alter: 18

    Beruf: Barbier

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: Keine Rüstung

    Gute Eigenschaften: Intelligent, Zielstrebig

    Schlechte Eigenschaften: schwach, stur

    Vorgeschichte:Teclis
    wurde auf einer kleinen Insel in der Nähe von Korines.
    Im alter von 12 Jahren lernte Teclis von seinem Vater
    die einfache Kunst der Heilung, damit Teclis später in
    die Fußstapfen seines Vaters treten kann.
    Teclis hilft seinem Vater sehr oft und versorgt kranke
    und verletzte Bürger des Dorfes.
    Als er 17 Jahre alt war stellte ihn sein Vater auf
    eine Probe, sein Vater verletzte sich absichtlich
    schwer und ließ sich von Teclis behandeln.
    Diese Probe war hard für Teclis, aber sie zeigte
    seinem Vater, was er alles gelernt hatte. Nach dieser
    Probe wurde Teclis offiziel als Barbier anerkannt.
    An Teclis 18 Geburtstag beschließt er, dass er nach
    Korines fahren will und versuchen will mehr zu werden
    als nur ein einfacher Heiler.
    Trotz der enttäuschung, dass sein Sohn nicht das selbe
    machen will wie er, beschließt sein Vater ihn
    personlich nach Korines zu bringen.
    Mit den Worten :\" Du kannst alles schaffen.\"
    Verabschiedet sich sein Vater von ihm. Nun ist Teclis
    auf sich allein gestellt und bereit sein neues Leben

    E-Mail: Teclis-feat-vampire@gmx.de

    ICQ: 326-285-366


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    Darf man Gott spielen?
    Wird man dafür bestraft wenn es niemand sieht?
    Darf man Städte zerstören um seine Macht zu zeigen?
    Was passiert mit denen die versuchen es zu beenden?


    Resident Evil

    Wird der Alptraum jemals enden?

    Top Secret
    Geändert von LadyLomar (15.10.2005 um 12:28 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #569
    Neuling
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    brot91 ist offline
    Name:brot

    Alter:16


    Beruf:Dieb

    Rüstung:Bauernkleidung
    waffe:messer

    Eigenschaften:

    Gute:guter Dieb
    Schlechte:schlecher Lügner


    Geschichte:brot kommt vom Hof des Königs doch eines Nachts hat er mit einem Adligen gewettet das er es schafft den Ring vom König zu klauen.brot schaffte es doch der böse Adlige veriet ihm wer es war und brot flüchtete vor dem Zorn des Königs nach Khornis.Auf dem weg nach Khornis fand er zuffälig einen toten Minecrawler und machte aus seinen Zangen ein Messer.Später tötete er einen Bauern mit einem stich in den Bauch und klaute ihm seine Bauernkleidung. Dann war er in Khornis.
    Dort will er einen neuanfang starten doch er ist immer noch ein Dieb.Er klaut sich dort seine Nahrungsmittel zusammen und möchte später ein starker Kämpfer werden.Eigentlich wollte er lieber Barde werden doch nach seinem ersten Auftritt wollten ihn die Zuschauer töten.

    Email:Meine Email adresse(bitteklicken)

    ICQ:263-000-585

    MFG
    brot

    PS:etz sollte es aber langsam stimmen oder?


    nicht wirklich, das du dich brot nennst ist schon mal in ordnung aber die zahl dabei ist in den geschichten nicht von nöten, um uns weitere schreibereien zu ersparen hab ich die zahlen aus deinem text rauseditiert um dich zulassen zu können, also verwende sie im rollen spiel auch NICHT, dann kann ich sagen du bist....


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    Geändert von LadyLomar (16.10.2005 um 02:46 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #570
    Waldläufer Avatar von Reto
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    Reto ist offline
    Charaktername: Reto Terrestris (er wird nur mit seinem Vornamen angesprochen)

    Charakteralter: 30

    Beruf: Schreiber

    Gilde und Rang: Anwärter der Gilde Innos'

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    + hat eine erstklassige Ausbildung genossen und weis diese zu seinem Vorteil zu nutzen
    + verspürt einen großen Drang nach immer weiteren Wissen
    ~ unnachgiebig (manchmal sogar sturköpfig)
    ~ diskutierfreudig
    - arrogant
    - seine Diskutierfreude artet zu Weilen in Streitsucht aus

    Erscheinungsbild:
    ~ in Arbeit ~

    Vorgeschichte:
    Retos Augen öffneten sich langsam wieder und blickten in den klaren blauen Himmel über ihm. Das Wasser umspielte mit sanftem Wellenschlag seine Beine. Er lag mit dem Rücken auf dem warmen Sand des Strandes und schaute in den Himmel, am Leib nicht mehr als ein paar zerlumpte Klamotten. Konnten ihn die Götter jetzt sehen? Was war nur aus seinem Leben geworden?
    Dabei hatte es so viel versprechend begonnen. Als Sohn eines wohlhabenden Gelehrten Myrtanas hatte er eine der besten Ausbildungen des Landes genossen. Seine Mutter hatte Reto nie gekannt und seit er denken konnte lebte er bei seinem Vater, der ein, wenn man so wollte, Philosoph am Hofe des Königs war. Nach Abschluss seiner Grundausbildung vertiefte er sich immer weiter in das Studium über die Gesetzmäßigkeiten der Welt, der Götter und des Lebens. Durch seinen Vater hatte er Zugang zu den Archiven des Königreiches und zu den Bibliotheken, in denen das Wissen vieler Generationen angehäuft war. Sein besonderes Augenmerk galt dem Wirken der Götter, in wie weit sie direkte Einflussnahme auf die Geschehnisse auf der Erde nahmen. Ihre direkten Vertreter waren die Magier. Jene Menschen, die magisches Potenzial besaßen wurden in den Klöstern und Abteien aufgenommen und erlernten die Magie ihrer Götter um ihren Glauben und Einfluss zu wahren und zu verbreiten. Unzählige Bücher wälzte Reto immer von dem Drang beflügelt sein Wissen zu erweitern. Keine Kosten und Mühen scheute er, um Zutritt zu Klöstern der Magieschulen des Wasser und des Feuers zu erlangen und in den Bibliotheken und Archiven dieser nach Antworten auf immer neue Fragen zu erlangen. Obwohl ihm viele Fragen beantwortet wurden, blieben ebenso viele offen, denn jede erlangte Antwort warf neue Fragen auf. Schließlich wusste Reto sich in seinem Wissensdurst nicht mehr weiter zu helfen.
    An einem Abend im Alter von 23 Jahren, der seinem Leben eine Wende geben sollte, unterhielt er sich mit seinem Vater über sein Problem. Schließlich fragte er den Gelehrten danach, was denn mit dem Wissen über Beliar sei und warum er davon so gut wie keine Bücher gefunden hatte.

    “Mein Junge, ich kann nicht glauben, dass du nach all den Jahren deiner Ausbildung nach dem Wissen Beliars verlangst. Keine deiner Fragen kann durch die Finsternis beantwortet werden. Beliars Gebiet ist die Versuchung, die Intrige, so wie Hass, Verderben und schließlich der Tod. Beliar selbst ist für die Täuschungen und Probleme dieser Welt verantwortlich, deshalb wäre auch jede Antwort, die du bei ihm finden würdest eine Täuschung und würde dich nur in Schwierigkeiten bringen.“
    „Aber Vater, Beliar ist der Gott der Finsternis und des Todes. Wenn es in seiner Macht liegt Leben zu nehmen, dann wird er doch auch Wissen über das Leben besitzen. Er ist genau so ein Gott wie Adanos oder Innos, er hat genau wie sie göttliche Macht und Weisheit. Gäbe es ihn nicht, dann gäbe es auch kein Gegenstück zu Innos und trotz Adanos würde die Welt aus dem Gleichgewicht entschwinden. Er muss also auch Antworten auf meine Fragen haben. Und genau so muss auch er einen Hort des Wissens besitzen. Diesen Hort möchte ich kennen lernen, ich möchte sein Wissen studieren. Bei meinen Nachforschungen im Wissen über Adanos und Innos konnte ich meinen Durst nicht befriedigen. Erst wenn dieses Wissen mit dem über Beliar komplettiert wird kann man eine Antwort auf die Frage des Wie und Warum finden.“


    Vater und Sohn debattierten noch bis tief in die Nacht hinein und als Folge dieses Streites gingen sie im Dissens auseinander. Da Reto mit dem Alter von 23 Jahren schon volljährig war hatte er freie Verfügung über sein nicht unbeachtliches Erbe. Schon am nächsten Tage verließ er mit seinen wichtigsten Sachen das Elternhaus in der Hauptstadt Myrtanas und mietete sich in einem kleinen Bürgerhaus in der Nähe des Hochseehafens ein. Bald wurde ihm klar, dass er in der Hauptstadt keine Antworten mehr finden würde.
    Aber er ließ nicht locker und schon bald hatte er einen Kapitän mit Mannschaft gefunden, welcher gegen das entsprechende Honorar bereit war ihn dort hin zu segeln, wo er wollte. Retos Bildungsreisen führten ihn weit herum; von den schneebedeckten Hügeln Nordmars bis zu den sonnigen südlichen Inseln, den saftigen Weiden Myrtanas bis zu den weiten Ebenen Varants. Wann immer er in eine Hafenstadt kam lag sein Schiff vor Anker um ihn aufzunehmen und wieder zu seinem nächsten Ziel zu bringen. So konnte Reto sich ungestört seinen Studien widmen. Er entdeckte neues Wissen, über das in der Hauptstadt noch nie etwas gehört worden war und auch über Beliar fand er manch hilfreiche Notiz in dem einen oder anderen Buch. Aber es war alles nur lückenhaft, als hatten sich die Autoren der Werke davor gescheut weiter zu schreiben, wenn sie einmal auf ein brisantes Thema gekommen waren.
    Schließlich hatte er wieder einmal ein Reiseziel ins Auge gefasst und dem Kapitän die nötigen Anweisungen gegeben. Es sollte nach Khorinis, dem ehemaligen Erzhafen Myrtanas gehen, um dort nach Wissen zu forschen. Reto hatte davon gehört, dass es auch dort ein Kloster der Magier Innos’ gab und erhoffte sich von den Schriften dieser Einrichtung neue Erkenntnisse.
    Doch inzwischen hatte der Krieg mit den Orks, von dem der junge Mann bisher nur wenig mitbekommen hatte, seine Arme der Zerstörung immer weiter über das Land ausgebreitet und betraf nun auch die Seewege.
    In einer stürmigen Nacht traf das Schiff eine paar Seemeilen vor Khorinis, welches nicht mehr als eine ausrangierte Handelkogge war, auf eine orkische Galeere. Ein Kampf fand nicht statt und die Grünfelle versenkten kurzer Hand das unbewaffnete Schiff samt Besatzung und zogen weiter. Viele Überlebenden gab es nicht. Reto klammerte sich an eine Planke die auf dem Wasser trieb und wartete auf den Tod. Etwas anders blieb ihm nicht übrig und seinen Überlebenswillen hatte er inzwischen verloren. Doch das Schicksal, die Götter, oder beide zusammen meinten es gut mit ihm und so wurde er am nächsten Tag an einen unbekannten Strand gespült.
    So lag nun ein 29 Jahre junger Mann auf dem Strand unweit der Hafenstadt Khorinis. Er hatte alles verloren. All seine Habe, all seine Bücher lagen auf dem Grund der See oder im fernen Bürgerhaus der Hauptstadt. War dies hier sein Ende? War das das Ende seines anfangs so viel versprechenden Lebens? Nein, das hier war nicht das Ende. Das war erst der Anfang…
    Ankunft in der Fremde
    Erste Orientierung
    Einlass ins Kastell
    Begegnung in dunklen Hallen
    besondere Magie
    Von Wissen und Dämonen
    Von magischen Orten und dem Kampf gegen den Schlaf
    Nicht der Weg, sondern das Ziel zählt
    Böse Türen
    Die Bombe tickt
    Zweifel und neue Hoffnung
    Die Rettung

    Wird nicht fortgesetzt


    Email-Adresse: reto.wog@web.de

    ICQ: 200-766-474

    Regeln gelesen?: Ja


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    Geändert von Reto (17.01.2007 um 15:40 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #571
    Lehrling Avatar von Astaria
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    in der Einsamkeit
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    Astaria ist offline
    Name: Astaria

    Alter: 17

    Beruf: Bardin

    Waffe: Keine Waffe

    Rüstung: Keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Gute:
    sensibel, sinn für schöne dinge, sanftmütig, wissbegierig, neugierig

    Schlechte:
    will ihren willen durchsetzen, schnell eingeschnappt

    Vorgeschichte:
    Astaria ist nun schon seit zwei Jahren alleine unterwegs und sie kann einfach nicht mehr. Sie zog von einem Ort zum anderen, weil ihr Vater auf der Suche nach ihr ist. Warum er sie sucht, weiß sie selbst nicht. Denn er ist ein Trunkenbold und hat sich noch nie um seine Familie gekümmert.
    Ihre Mutter hatte sich auch nicht um Astaria gekümmert, denn ihre Mutter wollte unbedingt einen Sohn haben. Aber das Schicksal zog ihr ein Strich in die Rechnung und somit war Astaria das schwarze Schaf in der Familie, falls man sowas überhaupt Familie nennen kann.

    Und vor zwei Jahren ist Astaria endlich von Zuhause abgehauen, denn sie hielt es nicht mehr aus, aber wenn sie gewusst hätte das es mit so viel Einsamkeit verbunden ist, hätte sie es wahrscheinlich nicht gemacht.
    Sie hatte zwar in den zwei Jahren Leute kennen gelernt, mit den Frauen verstand Astaria sich auf anhieb nicht, sie wusste nicht wodran das lag. Und die Männer wollten nur das eine. Und auf solche Freunde konnte sie verzichten.
    Nun durchstreift Astaria einsam die Wälder vor Khorinis und hofft das sie bald in der Stadt ankommt und das ihr Vater sie dort nicht findet.


    E-Mail: red_wolf@gmx.de

    ICQ:
    147853648

    Regeln gelesen: JA


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    Geändert von LadyLomar (17.10.2005 um 14:48 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #572
    Neuling Avatar von Menuel Gestroph
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    Menuel Gestroph ist offline
    Name:
    Menuel Gestroph

    Alter:
    25

    Beruf:
    keinerlei

    Waffe:
    Der Stock eines blinden...

    Rüstung:
    Ein langer Ledermantel, welchen man nicht wirklich als Rüstung betrachten kann.

    Eigenschaften:
    Ein Mann, welchem alles genommen wurde,
    sogar das Augenlicht hält nicht viel von seinem Leben,
    dafür umso mehr von dem anderer. Trotz seines
    Nachteils durch den verlust seiner Sehkraft ist Menuel
    ein sehr Freundlicher zeitgenosse. Am liebsten hat er
    es, wenn andere Menschen ihn so behandeln als sei er
    eben nicht Blind. Er helft soweit er kann und kommt
    sehr gut mit seinem Zustand zurecht. Er ist nicht sehr
    misstrauisch und vertraut den meisten Leuten sehr
    schnell. Er ist sehr gut darin andere Menschen
    einzuschätzen, allein an deren Stimme und verhalten.
    Auch wenn er Blind ist, ist er zu sehr großen Taten
    fähig. Dadurch das er sich selbst vertraut und seinen
    Ohren und seiner Nase ebenso wie seinem tastsinn sehr
    gut vertrauen kann kann er dinge tun die die
    wenigstens für möglich gehalten hätten. Doch trotz
    allem ist er immernoch Blind, wenn! er allein ist
    wird er oft Depressiv. Er ist sozusagen Suizid
    gefährdet wenn er eine zu lange zeit alleine ist und
    zeit hat über sein Leben nachzudenken. Deswegen sucht
    er oft die Gegenwart anderer Menschen, geht oft auf
    die Straße oder besucht Plätze an denen sehr viele
    Menschen sind.
    Sollte er gerade nicht in diesem Zustand sein hat er
    meist ein Lächeln auf den Lippen und für jeden
    Menschen Freundliche Worte in seinem Vokabular. Menuel
    ist sehr gelehrt und kann zwar nicht lesen, durch
    seine „Sehschwäche“, aber er kann schreiben.

    Erscheinung:
    Wenn Menuel sich nicht gerade in seinen
    Mantel eingemummt hat, ist seine Gestalt sehr offen.
    Sein Mantel hängt oft lässig von seinen Schultern
    herunter während er sich versucht so normal wie
    möglich mit seinem Gehstock fortzubewegen. Die Augen
    des Blinden sind so gut wie immer geöffnet und
    erstrahlen jeglichem Fremden mit einem Eisigen Blau
    entgegen. Dunkelblonde, schulterlange gelockte haare
    baumen von seinem Kopf herunter und geben ihm ein
    Freundliches und gutes Aussehen. Er hat einen sehr
    guten Körperbau und achtet auch sehr auf sein
    äußerliches Erscheinungsbild. Sein gehstock ist aus
    Geschwärztem Starkholz geschnitzt und wird am Oberen
    Teil durch einige Mystische Symbole Geschmückt.

    Vorgeschichte:
    Einmal kam ein Alter Mann in eine gut besuchte Taverne
    ausserhalb der Großstadt. Kaum hatte er den Großen
    Saal betreten dröhnte seine Kräftige Stimme durch den
    Saal: „Haltet einen Moment eurer Treiben einhalt. Denn
    ich, ich Keshue Tribal, Wanderer und
    Geschichtenerzähler möchte euch etwas unglaubliches
    berichten. Eine Geschichte eines Jungen mannes, so
    sage ich euch wenn ihr in seht so verbeugt euch und
    dankt Gott das ihr diesen Menschen habt kennenlernen
    dürfen. Ich kannte diesen Mann seid seiner Geburt...

    Menuel wurde mit einem Augenfehler geboren. Es war für
    jeden anwesenden Klar, das dieser Junge nicht Alt
    werden würde. Denn kinder die nichts sehen konnten,
    hatten keine chance einen Beruf auszuüben geschweige
    denn Kämpfen zu lernen. Doch sie alle sollten sich
    täuschen...

    Ich fasse mich schnell liebe zuhörer, da mir momentan
    wenige Zeit gegönnt ist, doch höret zu, meine
    Geschichte ist noch nicht zuende...

    Menuel wuchs bei seinem Vater auf, ein angesehener
    Schmied und in Kriegszeiten auch hochgelobter Krieger.
    Die Frau seines Vater verstarb leider bei der Geburt.
    Trotzdem liebte der Vater Menuel mehr als alles
    andere. Sein Vater erkannte schnell das nicht nur er
    ein guter Schmied war, sondern auch sein sohn wohl
    wusste wie man seine Hände benutzte. Er versuchte ihm
    das beizubringen was er am besten konnte, schmieden.
    Schnell wurde den beiden Klar das es beinahe unmöglich
    war einem blinden das Schmiedehandwerk beizubringen,
    so verwarfen sie diese Idee sehr schnell. Doch was war
    sonst mit 2 so geschickten Händen anzufangen?...
    Menuel lernte schnell, sehr schnell. Jegliche Art mit
    Waffen zu Kämpfen. Seine einzige schwierigkeit, die
    Orientierung. Wo war der gegner? Von wo kam der
    nächste schlag? Fragen welche er sich zuerst nicht
    Beantworten konnte. Doch nicht lange danach fand er
    heraus das jede Bewegung einer Klinge geräusche
    verursachte, jeder Schritt seines gegenüber verbag sa!
    nfte geräusche. Menuel lernte sich besser zu
    Oientieren, er vertraute seinen ohren und versuchte so
    gut es geht herauszuahnen woher nun der nächste
    Angriff kam... So vergingen Jahre. Neben dem Kämpfen
    wurden ihm auch das Handwerk des Schmiedens
    weitergelehrt, sein Vater gab einfach nicht auf.
    Nachdem er nun Fast 10 jahre, beide dinge ausgiebig
    Trainiert hatte, wurden er und sein Vater in den
    Militärdienst gerufen... Jeder Mann, egal welchen
    Alters, egal welcher Krankheit sollte sich melden um
    in die Schlacht gegen das Östliche Königreich zu
    ziehen. Er und sein Vater gehorchten diesem Befehl und
    begaben sich in den Krieg. Trotz aller Zweifel hatte
    sich Menuel hervorragend geschlagen. Mit jedem
    vergangenen Feldzug lernte er dazu und das ohne
    teilgenommen zu haben. Er war berater der Feldzüge,
    durch seine gute lehre in sämtlichen Strategien durch
    seinen Vater war er hier laut des Militärs besser
    aufgehoben, denn wie sollte er seine eigenen Leute von
    den anderen Unterscheiden? ! Leider hatte Menuel auf
    diese Frage auch keine Antwort...

    Schließlich in der großen Schlacht um Manor´Taroth der
    Großen Festung der östlichen Truppen, fiel sein Vater.
    Die Schlacht dauerte tagelang an und selbst dann war
    kein Ende in sicht. Menuel traf die Nachricht seines
    Vaters sehr, ebenso beunruhigte ihn die Nachricht das
    es seid einigen Tagen ein Sanftes grünes Leuchten im
    Obersten Turms der Festung gab.
    Menuel entschloss sich selbst einzugreifen... er
    schnappte sich einige Leute, dessen Stimme er zu
    identifizieren wusste und versuchte etwas hinterhältig
    in die Festung einzudringen. Verzweifelt versuchten
    die Knapp 30 mann irgendwie voran zu kommen, doch das
    Feld war voll von Menschen. Dichter Nebel erhob sich
    über dem Schlachtfeld und nach einiger Zeit trat eben
    das ein was der Tot für einen Blinden bedeutete... Er
    verlor die Orientierung, die ihm bekannten stimmen
    verworren sich mit denen der Feinde, Schritte näherten
    und entfernten sich von allen Seiten. Er war
    hilflos... Schließlich vernahm er ein leises Pfeifen,
    welches einer klinge die gerade den Wind durchschnitt
    sehr ähnelte. Menuel erhob seinen rechten arm und
    blockte den Schlag mit einem sanften Klirren. Schnell
    versuchte er sich zu orientieren, er vernahm ein
    leises Schnaufen direkt rechts von ihm. Blitzschnell
    blockte er einen weiteren schlag von Links und tötete
    seinen Gegenüber mit dem Dolch aus seiner linken S!
    cheide... Endlich hatte er es gefunden, die Antwort
    auf die Frage. Wer ihn Angreift war automatisch sein
    Feind, so konnte er sich also Orientieren. Mit einem
    lauten gebrüll stürzte er sich in den Angriff, doch
    bevor er einen Gegner erreichte wurde es still...
    Vollkommen Still. Verwirrt fiel Menuel auf die Knie.
    Seine Worte verstummten im Wind. Das letzte an was er
    sich errinnern konnte war eine Hallende Stimme welches
    ihm entgegenrief... „Euch alle soll er tot ereilen,
    sobald er in das Licht der Merudin Blickt, so kehrt um
    und blickt niemals wieder zurück.“ Menuel lies seinen
    Kopf wandern, natürlich war ihm klar das er das Licht
    nicht erblicken konnte. Doch plötzlich war ein
    seltsames Grünes Schimmern in seinem Kopf... im
    nächsten Moment flog er zu Boden...

    Er war nicht tot, wie die meisten anderen. Doch seine
    Errinnerung wurde vollkommen ausgelöscht. Ein Wanderer
    und Geschichten erzähler fand ihn einige Tage später
    und nahm sich siner an. Der Wanderer verband die
    Wunden des Blinden und nahm ihm mit, auf eine ferne
    Insel. Eben dort lebt er nun seid genau 7 Monaten. In
    der Zeit in der ich den Jungen Mann kennenlernen
    durfte kann ich euch sagen. Nie zuvor habe ich eine
    Freundlichere Stimme vernommen, nie zuvor jemand
    hilfsbereiteren gesehn als diesen Jungen leider
    erblindeten Mann. Ein paradebeispiel dafür, was ein
    Mensch alles erreichen kann wenn er möchte. Ich hoffe
    nur, das er irgendwann wieder das erlernen wird, was
    er einst Meisterhaft beherrschte.

    Doch nun genug der Erzählerei, ich bedanke mich für
    eure Geduld. Ich muss nun weiter und vielen anderen
    Leuten diese und andere Geschichten erzählen,
    entscheidet selbst ob es wahr ist oder eben nicht...“

    Mit diesen Worten verließ der Wanderer die Taverne mit
    einem Krug Met in seiner Hand, welches er zufällig
    während des Erzählens auf dem Thresen gefunden
    hatte...

    Momentaner Zustand:
    Blind wie eh und je... Zufrieden
    sowie neugierig auf seine neue Heimat und den Menschen
    welchen er dort begegnen wird.

    Kleine Anmerkung:
    Da meine Vorgeschichte eine Erzählung eines alten Mannes ist und diese, wie uns allen sicher bekannt ist nicht immer 100%ig der Wahrheit entsprechen ist es nicht sicher das mein Charackter dies wirklich erlebt hat.
    Wie im text bereits erwähnt hat Menuel vor Knapp 1 Jahr sein Gedächtnis verloren und kann nun weder mit einem Schwert umgehen, noch ist er des Schmiedens mächtig.
    Nur damit keine verwechslungen aufkommen...



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    Geändert von LadyLomar (17.10.2005 um 14:58 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #573
    Lehrling Avatar von Taris
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    Neben einer Wasserpfeife ^_^
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    Taris ist offline
    Name: Taris

    Alter: 24 Jahre

    Gilde: Sumpfbruderschaft

    Rang: Bruder des Sumpfes

    Skills:

    noch keine

    Aussehen

    Taris besitzt eine lange braune Haarmähne, die ihm zu allen Seiten des Kopfes hinab wächst.
    Graue Augen blicken meist belustigt in die Welt, die ihm oft einen Streich spielt und ein hagerer, etwa 1,78m großer Körper bildet den Rest. Meist hat er einen Sumpfkrautstengel in der Hand oder im Mundwinkel und hat gute Laune, die er an jeden am liebsten weiterleiten möchte.

    Waffen

    Taris trägt einen einfachen Dolch mit sich herum, doch seine größte Waffe ist der schier tödliche, morgendliche Mundgeruch und die gähnende Leere zwischen den Ohren.

    Rüstung

    Ein einfaches Gewand schützt Taris lediglich gegen nächtliche Kälte, mehr braucht er auch nicht, da er noch nie in den Kampf gezogen ist. Bis jetzt hat sich noch niemand getraut gegen die selbsternannte Insolvenz des Menschlichen Verstandes anzutreten und ihm und seinen sinnlosen Wortzusammenhängen Parole zu bieten.

    Sonstige Gegenstände

    - Zehn Krautstengel in einem hübschen Stoffetui
    - Etwas Gold für alle Fälle
    - Ein Schlafsack für die Nacht
    - Wasserpfeife
    - frische Unterwäsche

    Vorgeschichte

    Es war in einer stürmischen, regnerischen Nacht in einem einfachen Haus in einem weit entferntem Land, wo das Sumpfkraut überall spießte und man es nicht kaufen musste. In einem kleinen Doft, umringt von Sumpfkrautfeldern erklang das wehleidige, klagende Geschrei eines neugeborenen Kindes, gefolgt von zwei kurz hintereinander stattfindenden leicht knallenden Lauten, die wieder von Kindergeschrei abgelöst wurden.
    Taris wurde später erzählt, dass der Arzt ihn in kurzer Folge zweimal fallen gelassen hatte nach der Geburt. Einmal vor Schreck und einmal weil er sich selbst vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten konnte.
    Wie die Mutter von Taris mit klugem Gesicht vermutete, weil der Arzt zur besseren Fingerkontrolle zu oft an einem Krautstengel gezogen hatte. Dies verstand Taris natürlich… es hätte ja sonst etwas bei der Geburt schief gehen können?
    So wuchs der Junge unter glänzenden (der rauchenden?) Verhältnissen auf und man bemerkte schon früh dieses einzigartige Talent in jedes Fettnäpfchen zu treten und äußerst viel Sumpfkraut an einem Tag zu konsumieren. Auch hielt er den Dorf-Rekord in Wasserpfeife-nonstop-rauchen. Dies war ein Leben, wie er es immer haben wollte.. bis sein Vater schließlich auf die absurde Idee kam ihm zu sagen, dass er endlich anfangen sollte zu Arbeiten! Taris war dermaßen geschockt, dass er seine Eltern auf der Suche nach dem neuen Paradies verließ und im nächsten Hafen auf ein Schiff stieß, dass auf eine kleine Insel fuhr, die Khorinis hieß. Das hörte sich interessant an, und nachdem Taris die Wasserpfeife ausgepackt hatte und mit dem Kapitän umd en Preis verhandelt hatte (nachdem dieser total stoned zusammengesunken war und er mehr als „niiiiäääööhöööö“ hervorbrachte) konnte die kleine Reise für Taris schon los gehen.
    Die Fahrt mit dem Schiff war wunderschön und das Wetter konnten nicht besser sein… das erzählte ihm einer der Matrosen, da Taris die meiste Zeit damit beschäftigt das wunderschön blaue Wasser mit grünlich angelaufenem Gesicht von der Rehling aus zu beobachten.
    So ging dies mehrere Tage lang weiter, bis er schließlich von weitem schon den Hafen einer kleinen Stadt auf einer kleinen Insel sehen konnte. Wie ihm gesagt wurde war dies Khorinis und Taris dankte der Jungfrau Jamaika für diese Insel. Vielleicht würde er dort sein Paradies finden. Das Schiff ging kurzvor dem Hafen an Anker und ein kleines Schiff mit der Crew und Taris machte sich auf den schwankenden Weg zur Stadt, wo sie ihn verabschiedeten und er seines Weges ging…

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    Geändert von Taris (01.11.2005 um 22:19 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #574
    Drachentöter Avatar von Phloxx
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    Phloxx ist offline
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    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: nett und
    hilfsbereit, intelligent und stark

    Vorgeschichte:
    Es war ein kalter grauer Regentag, der Wind bließ einem stark ins Gesicht, die Regentropfen knallten gegen das Gesicht, es waren wie Nadelstiche. Phloxx ist ein junger Schmiedgehilfe, der im Königreich Myrthanas aufgewachsen ist. Es herrschte Krieg im Königreich, und als Schmied hatte er viel zu tun, denn die Soldaten benötigten Waffen und Rüstungen. Er kam mit der ganzen Arbeit kaum noch hinterher und die Knochen taten ihm weh. Dennoch quälte er sich Tag für Tag durch die ganze, viele Arbiet, und der Krieg zerrte auch an seinen Nerven. Wie gerne wäre er ein Soldat, der das Königreich beschützen könnte. Man wäre ein Held, jeder würde einen beachten und lieben, und man kann für die Gerechtigkeit sorgen. Doch hier in Myrthana brauchte man jeden Schmiedgehilfen, und so war es ausgeschlossen dass er ein Soldat werden kann. Da erfuhr er von der Insel Kohrinis, wo man dringend Milizsoldaten sucht. Sofort schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. Er muss um jeden Preis nach Kohrinis kommen. Unter dem Vorwand neue Erkentnisse über das Schmieden von Erzwaffen zu erlangen durfte er mit einem Schiff zu der Insel Kohrinis fahren, um neue Erfahrung und neue Abenteuer erleben zu dürfen, kurz, er wollte ein neues Leben beginnen.

    Er freute sich riesig als das Schiff endlich in Kohrinis anlegte, er konnte es kaum erwarten die Stadt und die Insel zu besichtigen. Mit Erwartungsvollen Schritten ging er vom Schiff, und schaute sich erstmal im Hafen um.
    Voller Hoffnung ging er durch die Stadt, um endlich seinen Traum ein Stück näher zu kommen.


    Regeln gelesen: Ja
    E-Mail: tbueckle@web.de
    ICQ: siehe Profil


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    Geändert von Phloxx (18.10.2005 um 18:45 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #575
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    Gorlor ist offline
    harakter-Name:[/b] Gorlor
    Charakter-Alter: 20
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Positiv: Stark Mutig Muskulös

    Negativ:manchmal angeber sturkopf achtet mehr auf sich als auf andere meistens
    Vorgeschichte: Gorlor lebte auf einem bauernhof wo er immer schwerst arbeit verrichten musste.seine familie war innos gläubig, doch er glaubte an keinen gott. seine mutter starb als er 9 war danach kam eine schwere zeit für gorlor er musste die ganze arbeit auf dem bauernhof machen doch das machten ihn stark. als er 15 war wurden sie von ein par banditen überfallen .
    sein vater wurde bei dem versuch die banditen zu schnapp getötet, seine letzten worte waren :\"Gorlor gehe immer deinen weg und bleib dir selber stehts treu und werde ein starker krieger, ge nach khorinis da wirst du sicher ein schönes leben haben dort war ja auch unsere heimat, zbd vergiss nicht alles was dich nicht tötet macht dich stärker.\" das waren die letzten worte seins vaters und gorlor schwor sich diese banditen zu finden und zu töten und seinen vater zu rechen.
    Gorlor schnappte sich eine leichte lederrüstung und einen holzknüppel und folgte den banditen und gorlor bekam einen pfeil ab genau ins rechte ohr. doch gorlor ließ sich nicht abschrecken.
    er hatte große schmerzen doch er lief weiter und die banditen rasteten am ende des tages. gorlor wusste das er schlafen musste, und legte sich auf den boden nahc dem er sich versteckte hatte.
    die ersten sonnenstrahle durchbtrachen die baumkronen und gorlor wachte auf seinem ohr ging es wieder besser und die blutung hatte aufgehört und taub war er auch nicht. die banditen wachten auf kurtz darauf auf und zogen weiter gorlor folgte die ihnen weiterhin bis nahc vielen tagen an der küste waren, wo die banditen mit einem schiff weiter fuhren, richtung khorinis.
    Email-Adresse king--arthur@web.de
    Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.
    Regeln gelesen? ja
    Zweitaccount? ja
    vertraulich behandeln? ja
    Names des Erst-Accounts: Zakarum


    Beachte im RPG bitte die Gross-Kleinschreibung da die Geschichten dann flüssiger zu lesen sind, wenn du das machst bist du....


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    Geändert von LadyLomar (19.10.2005 um 12:29 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #576
    Provinzheld Avatar von Drekan
    Registriert seit
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    Ort
    Söldnerhof der Gilde Lees Waffe: Drekans Schicksalsschlag Rang: Erzschürfer unter Stoffel Skills (4/4): Diebestalente, Einhand II, Schleichen I
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    Drekan ist offline
    • Name: Drekan


    • Alter: 20


    • Aussehen: Drekan ist ein gut sechs Fuß (1,80 Meter) großer Mann und wiegt ungefähr 80 Kilo. Sein haselnussbraunes Haar ist meist struppig verwuschelt, aber relativ kurz. Seine braunen, großen Augen, die er von seiner Mutter geerbt hat, starren oft nachdenklich ins leere, oft sind sie aber auch verengt und machen einen gefährlich Eindruck. Durch seine Kindheit in der Wildnis, ist er sehr muskulös geworden, was seine Beweglichkeit aber keineswegs einschränkt.


    • Gilde: Die Jünger Lees


    • Rang: Schürfer unter Lee (Rangstufe II)


    • Beruf: Dieb





    [Bild: drekanausruestungog7.gif]

    Drekan besitzt mittlerweile drei verschiedene Rüstungen. Zum einen gibt es da seine Lederrüstung, aber er besitzt auch noch die Schürferklamotten, die er damals von Saturn bekommen hatte, als er in der Mine anfing. Außerdem leiht er sich manchmal von einem anderen Dieb seine weite schwarze Kutte aus, wenn er auf einen Diebeszug geht. Seit seiner letzten Diebesnacht in Khorinis, besitzt Drekan ein wunderschönes Schwert welches er Drekans Schicksalsschlag nennt. Seitdem liegt sein grobes Schwert unter seinem Bett, bis er einen Händler findet, dem er es für einen halbwegs guten Preis verkaufen kann. Außerdem hat er immer noch das Wolfsmesser seines Vaters. Dies liegt aber meistens nur in Drekans Truhe zusammen mit dem schönen Dolch, den Drekan vor einiger Zeit in Khorinis im oberen Viertel gestohlen hatte. Man kann es zwar kaum als Waffe bezeichnen, aber da zu einer Schürferausrüstung nicht nur Schürferklamotten gehören, besitzt Drekan auch noch eine Spitzhacke. Außerdem besitzt Drekan noch den Eschenbogen, den er bei einem toten Jäger mittem im Wald gefunden hat.





    [Bild: drekanskillscw7.gif]
    (3/3)

    [Bild: 187_Ability_Parry_copy.jpg] [Bild: schleichenan8.jpg]
    - Einhand I - Schleichen I -





    [Bild: drekanvorgeschichtevw9.gif]

    Drekan hatte nie erfahren warum, aber seine Eltern waren verachtet gewesen in der Stadt. So kam es, dass seine Familie und er in einer Höhle außerhalb der Stadt, gut im Wald verborgen, lebten. Drekans Vater ging auf die Jagd und sorgte für Essen, die Mutter kümmerte sich um die Aufrechterhaltung der Wohnhöhle. An recht viel mehr konnte sich Drekan nicht erinnern. Er war sechs Jahre alt, als seine Eltern von einem Rudel schwarzer Goblins getötet wurden. Er selbst war so schnell er konnte davon gelaufen. Ab und zu hatte ihn sein Vater mit auf die Jagd genommen. Drekan hatte dort kaum etwas gelernt, er war so jung gewesen, aber er hatte sich zumindest gemerkt, wie man den Tieren das Fleisch entnehmen kann und das Braten war überhaupt kein Problem. Hunderte Male hatte er seiner Mutter dabei zugesehen, wie sie das Fleisch in einer Pfanne über dem Feuer briet.

    Da war er nun mit seinen sechs Jahren, ganz auf sich alleine gestellt, in der Wildnis. Zum Glück hatten die Goblins die Höhle wieder verlassen, wenigstens das war Drekan geblieben. Er hatte keine Ahnung wie er mit einem Bogen oder einem Schwert umgehen konnte, aber dumm war Drekan nicht. Er musste sein laufendes Essen eben anders erlegen. Also buddelte er Löcher, die er mit Zweigen zudeckte, und so fiel ab und zu ein Molerat oder ein Scavenger hinein. Drekan tötete die Viecher dann indem er mit schweren Steinen, so schwer, dass sie ein sechsjähriger Junge eben tragen konnte, auf die Tiere warf bis sie tot waren. Dann entriss er ihnen das Fleisch und aß seine magere Beute. Manchmal aber verfolgte er auch Jäger aus der Stadt, welche es meist nur auf die Felle ihrer Opfer abgesehen hatten. Als die Jäger dann weggingen holte sich Drekan das wertvolle Fleisch.

    So ernährte sich der kleine Junge, bis er zwölf Jahre war. Nun war es wirklich an der Zeit zu lernen wie man mit einer Waffe umgeht. Drekan holte das Messer seines Vaters aus der Höhle und ging hinaus in den Wald. Er wusste, dass dies ein großes Risiko für ihn war, bei dem sein Leben auf dem Spiel stand. Aber er wusste auch, dass er nicht in die Stadt gehen konnte und nicht mehr hungern wollte. Er hatte Glück, das heißt er konnte die ersten Kämpfe gegen junge Molerats für sich entscheiden. Er sammelte Erfahrung wurde ein wenig besser im Einhandkampf, sodass er an manchen Tagen sogar satt wurde. Allerdings gab es von den schwachen Tieren im Wald nicht so viele. Gegen Wölfe konnte es Drekan nicht aufnehmen und natürlich auch nicht gegen alles was noch gefährlicher war.

    Allerdings wurde er älter und besser. Er hatte das Glück irgendwann einen toten Jäger zu finden. Ein Bogen und ein Bündelpfeile lag neben ihm. Natürlich nahm Drekan den Bogen mit. Nun konnte er von den Bäumen aus auf Wölfe schießen. Er konnte mit dem Bogen zwar nicht umgehen, aber die Wölfe kamen nicht auf die Bäume rauf und sie waren nicht schlau genug ihre Unterlegenheit zu erkennen und wegzulaufen und so konnte Drekan so lang probieren bis er mit Glück traf. So ging das mit Drekan bis er sechzehn war. Die Wildnis war sein zu Hause. Er kletterte auf den Bäumen herum und ernährte sich, indem er mühselig Tiere tötete und Beeren pflückte.

    Doch irgendwann wurde Drekan seine Kletterfreude zum Verhängnis. Er hatte sich ein paar Beeren gepflückt und war gerade dabei sie genüsslich auf einem Baum zu verspeisen, als plötzlich ein Vogel direkt neben ihm vorbeiflatterte. Er erschrak so, dass er vom Baum fiel. Er wollte sich gerade noch festhalten, aber er verfehlte den Ast und knallte auf dem Boden auf. Da lag er bewusstlos bis ihn ein Jäger fand und in die Stadt brachte.

    Als er aufwachte, blickte Drekan in das Gesicht eines älteren Herrn mit blauer Robe. Drekan wusste sofort, dass er in der Stadt war, aber scheinbar hatte ihn noch niemand erkannt. „Na, geht es dir schon besser?“, fragte der Mann. „Ja vielen Dank!“, murmelte Drekan. „Wer bist du?“, fragte er noch. „Ich bin Vatras, Wassermagier aus Khorinis. Und wer bist du?“, antwortete der Mann. Da niemand Drekans Namen kannte, sondern bestenfalls sein Aussehen, antwortete Drekan wahrheitsgemäß. „Ich bin Drekan!“ Der Wassermagier schaute erwartungsvoll, wollte wohl nich mehr hören, aber Drekan murmelte noch einmal ein „Danke noch mal...“ und dann verließ er das Haus. Es war lange her, dass er die Stadt das letzte Mal gesehen hatte...





    [Bild: drekankontaktsf0.gif]

    Dies ist kein Zweitaccount. Die Regeln wurden gelesen und akzeptiert.


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    Geändert von Drekan (05.09.2006 um 00:08 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #577
    Kämpfer Avatar von .Boss
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    .Boss ist offline
    Name: Boss

    Alter: 16

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Gute Eigenschaften: Die guten sind er
    ist stark und bereit wenn es darum geht seinen Kumpels
    unter die Arme zu greifen

    Schlechte Eigenschaften: Die schlechten sind er
    schiebt seine Probleme auf die lange Bank

    Vorgeschichte: Er weiß selbst nicht
    woher er kommt seine Eltern sind verschwunden
    wahrscheinlich von Schattenläufern aufgefressen
    worden ein Bauer hat das Halbverhungerte Kind im Wald
    gefunden und es aufgezogen als sei es sein eigenes. Er
    brachte im alles bei was er wusste.
    Als das Kind dann 16 wurde ist es in die Welt rausgegangen um zu
    sehen was hinter den Bergen ist und da sah er die
    Prächtige Stadt Khorinis erging in die Stadt um zu
    sehen was es in so einer Stadt gibt er war so erstaunt
    wie viele Menschen es gab denn er hatte sein ganzes
    leben lang nur den Bauern gekannt und er entschloss
    sich in der Stadt zu bleiben um seine Fähigkeiten zu
    Trainieren und zu erweitern und da sah er die Garde
    Innos und schwur sich irgendwan so zu sein wie sie.

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    nein

    wulds@web.de

    ICQ: 285-793-655


    heilen und kämpfen kannst du definitiv nicht, das gilt es erst zu erlernen, ich habe deinen post editiert um uns langes hin und her geschreibe zu ersparen, halte dich an die regeln dann bist du....


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    Geändert von LadyLomar (19.10.2005 um 21:19 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #578
    Ritter Avatar von Arkanis Gath
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    Arkanis Gath ist offline

    [Bild: header2hq.jpg]
    [Bild: char5wk.jpg]

    Alter und Geschlecht:

    24 Jahre jung, Männlich

    Beschäftigung / Berufung:

    Bandit der Jünger Lees, Schurke, schlagfertiger Gauner

    Äußere Erscheinung:
    Arkanis Gath ist ungefähr 1,85 m groß und hat dunkelbraunes, fast Kastanienrotes, mittel-langes und fransig geschnittenes, glattes Haar, welches ihm oft im Gesicht beziehungsweise vor den Augen hängt und hinten kürzer ist als vorne. Er ist schlank und von recht straffer Muskulatur umwoben, was ihn auf den ersten Blick oft sehr unscheinbar erscheinen lässt. Was den meisten viel eher auffällt, sind seine markanten Gesichtszüge: die schmale Kopfform, das spitz zulaufende Kinn und die hervorstechenden Wangenknochen. Die braunen, ausdrucksstarken Augen tragen besonders zu seinem stets durchtriebenen, listigen Blick bei. (Portrait)
    Eigenschaften / Charktermerkmale:

    "Everyone's a rogue at heart." - Ketta, Neverwinter Academy
    Arkanis Gath ist ein ausgeprägter Individualist, der sich nahezu allen Einschränkungen widersetzt und Traditionen in Frage stellt. Er glaubt mehr oder weniger an die Werte des Guten und Rechten doch hält er nicht viel von Gesetzen und Regelungen. Er hat nichts für Leute übrig, die 'anderen vorschreiben wollen, was zu tun ist'. Arkanis vertritt die Freiheit und widersetzt sich sowohl den Richtlinien der Gesellschaft als auch den Vorstellungen der ewigen Möchtegern-Heiligen und Besserwisser, die er als überhebliche Eiferer betrachtet. Trotz seines unberechenbarem Verhaltens, handelt er in seinem eigenen Interesse und nicht völlig wahllos. So ist es wahrscheinlicher, dass er einen Gegner lieber überreden und zu einem potenziellen Verbündeten machen will, anstatt ihn an Ort und Stelle und ohne zu zögern umzubringen. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen von ihm selbst auferlegten Kodex. Vielmehr ist es einfach die Einstellung oder Meinung, nicht grundlos und unüberlegt zu töten. Feunden gegenüber verhält er sich treu und loyal. Stets bereit für ein Schwätzchen, egal ob Freund oder Feind, bringt er besonders eine seiner guten Fähigkeiten zum Vorschein, die Fähigkeit, zu reden und zu unterhalten.

    [Bild: fertigkeiten4qa.jpg]

    Dieb. (1/5) Um seine mehr oder weniger edlen Ziele erreichen zu können, ist Arkanis ein geschickter Langfinger. Gerissenheit, Gewandtheit und List sind seine Markenzeichen. Ob er sein Talent gegen unschuldige Passanten oder Unterdrücker und Monster einsetzt, muss er für sich selbst entscheiden. Seine Diebischen Talente haben nicht unter der langen Abwesenheit der Diebesgilde seiner Heimatstadt Athkatla gelitten. Obwohl sein Dasein als Langfinger seit dem Aufenthalt auf der Insel Khorinis nicht mehr seinem festen Beruf entspricht, wohnt ihm immer noch ein schurkischer Halunke inne.

    Einhandkampf (gelernt bei Hombre). (2/5) Der Söldner Hombre wurde mehr oder minder zufällig sein Lehrmeister für die grundlegenden Kenntnisse des Einhandkampfes. Hätte Arkanis den Söldner nicht aus Versehen angerempelt und wäre stattdessen auf einen anderen Lehrmeister gestoßen, hätte er Hombre vermutlich erst viel später kennen gelernt. Mit zwei anderen Lehrmeistern und deren Schülern begaben sie sich in das Minental, um dort die Ausbildung abzuschließen, was dem damaligen Schürfer zugleich die wahrlich raue Seite der Insel zeigte. (Abschlussprüfung)

    Schleichen / Körperbeherrschung (gelernt bei Stoffel) (3/5). Auf der Suche nach seinen verlorenen Besitztümern im Minental traf Arkanis auf den Söldner Stoffel, welcher in Richtung Süden unterwegs war. Nach einem kurzen Kampf mit Orks und einer kurzen Verhandlung entschied sich der Aufklärer, dem Schleichlehrmeister zu folgen und sich in der Körperbeherrschung ausbilden zu lassen. (Abschlussprüfung)

    [Bild: inventar2pj.jpg]

    [Bild: inventory7mz.jpg]
    Kleidung / Allgemeines: Wenn die Temperaturen es zulassen, trägt Arkanis meist eine kurze, dünne und ärmellose Lederweste, die etwa so viel Schutz bietet wie einfache Kleidung. Deshalb zieht er sich, sollte es in gefährlichere Gefilde gehen oder es schlicht kälter werden, seinen beschlagenen Lederwams über. Seine robuste Hose, welche mit vielen Lederriemen umschlungen ist, bietet nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, genau wie die hohen und abgetragenen Lederstiefel an seinen Füßen.
    Außerdem trägt Arkanis stets eine Umhängetasche, welche vielerlei Dinge beinhaltet, die das Leben eines Diebes erleichtern. Darunter befinden sich beispielsweise Dietriche, Sonden, Zangen und weitere verschiedenste Werkzeuge. Proviant und Goldbeutel behält er ebenfalls in dieser Tasche.

    Rapier. Diesen extravagenten Rapier, Arkanis' Primärwaffe, hat er einem ihm nahezu ebenbürtigen Kämpfer abgenommen, nachdem er diesen während des Überfalls einiger Krieger des Lee auf Engils Bauernhof an der Küstenebene zur Strecke gebracht hatte. Die Klinge ist leicht gekrümmt geschmiedet und etwa 3 cm breit. Ein vergoldeter Säbelkorb, welcher auwändig verziert ist, schützt die hand des Trägers. Am Ende des Schwertknaufs ist ein polierter und geschliffener Erzstein eingearbeitet, der das Sonnenlich in einem leuchtenden Violett wiederspiegelt.

    Beschlagenes Lederwams. Das beschlagene Lederwams hat wenig mit der normalen Lederrüstung gemeinsam. Während die normale Ausführung aus einem gehärtetem Panzer besteht, ist das beschlagene Lederwams weich und geschmeidig und mit hunderten von Metallnieten versehen. Die Nieten sitzen so nahe beieinander, dass sie eine flexible Ummantelung aus Hartmetall ergeben, die vor Schnitten und Schwerthieben schützt. Das Grundmaterial aus Leder dient lediglich dazu, die Nieten zusammenzuhalten. Diese Rüstung wurde von den Schattendieben Athkatlas extra für Arkanis angefertigt, nachdem er mehrere Aufträge seines Mentors, Renal Blutskalp, mit Bravour erfüllte. Sie bietet zwar nur relativ wenig Schutz, jedoch höchsten Tragekomfort.

    Eisen-Kurzschwert. Das Kurzschwert ist die erste und ursprüngliche Form eines Schwertes. Einfach ausgedrückt ist ein Kurzschwert ein Dolch, bei dem die Klinge so lang ist, dass das Ganze nicht mehr als Dolch bezeichnet werden kann. Der Begriff "Kurzschwert" ist in der Klassifizierung der Schwerter eigentlich nicht bekannt. Er wird jedoch mittlerweile zur Beschreibung einer zweischneidigen Klinge mit einer ungefähren Länge von 60 cm verwendet. Die Klinge ist normalerweise vorne Spitz, wodurch sich das Kurzschwert hervorragend zum Stoßen eignet. Arkanis hat dieses recht herkömmliche Exemplar einem betrunkenen Schürfer in der Taverne der Banditenburg abgenommen.



    [Bild: history2xf.jpg]

    "This is my legacy; by the grace of the gods, I am not alone." - Drizzt Do'Urden
    Kapitel I - Die Stadt des Geldes

    Athkatla, auch die 'Stadt des Geldes' genannt, war die größte Stadt des Amnischen Reiches und gehörte auch zu den größten Städten der Schwertküste. Von den Dörflern, die in den Dörfern außerhalb lebten, munkelte man, dass die Straßen angeblich aus Gold seien, doch man sollte nicht alles glauben, was man hörte. Athkatla war eine sehr reiche und große Stadt und der hohe Rat der Drei regierte sie. Doch wie das Sprichwort so schön heißt: Alles hat einen Gegensatz. So galt es auch für Athkatla. Wo in den reichen Vierteln edle Kaufleute ihre hochwertigen Waren feilboten, angesehene Bürger in teure Gewänder gehüllt durch die Straßen stolzierten und an jeder Ecke eine Stadtwache in strahlender Rüstung stand, hatten die armen Viertel ihre eigenen Regeln. Im Hafenviertel und in den Slums trieben sich die merkwürdigsten und grimmigsten Gestalten herum. Stadtwachen waren hier rar gesät, denn sie wurden von den Sklavenhändlern und Diebesgilden mit Gold bezahlt, um deren dreckige Geschäfte 'unbemerkt' zu lassen. Die Sklavenhändler hatten ihren Hauptsitz angeblich irgendwo in den Slums, doch es wurde bisher nichts gegen diese Vereinigung getan, denn jeder Amnischer Soldat wusste, dass diese Untersuchung der reinste Selbstmord wäre. Die Diebesgilde war im Hafenviertel der Stadt sässig, doch im Gegensatz zu den Sklavenhändlern wusste jeder davon, trotzdem wurde sie bisher von der Stadtwache in Ruhe gelassen, denn es galt das gleiche, wie bei der Sklavenhändlergilde: wer sich in Angelegenheiten einmischte, in denen er nichts zu suchen hatte, bekam schneller einen Dolch in den Rücken, als er überhaupt etwas relevantes hätte rausfinden können.

    Kapitel II - Der Gildenkrieg


    Ein großer Gildenkrieg zwischen den Sklavenhändlern und den Diebesgilden machte die armen Viertel zu Kriegsgebieten, die die sowieso schon unsicheren Straßen noch gefährlicher machten. Jedoch fanden ein Großteil der Kämpfe auch im Untergrund statt. Dieser Krieg wurde Audryn Gath, einem Informanten der Schattendiebe, zum Verhängnis und er geriet in die Gefangenschaft der Sklavenhändler. Ein schlimmeres Schicksal konnte ihm nicht wiederfahren, denn sie waren brutal und erbarmungslos gegenüber ihrem 'Handelsgut'. Er wurde nie wieder gesehen.
    So musste Miora Gath, Audryns Ehefrau, ihren einzigen Sohn Arkanis allein großziehen. Natürlich wussten die Soldaten der Regierung von diesem Krieg und stellten das Hafenviertel und die Slums kurzerhand unter Quarantäne, um die restlichen Bürger der Sadt nicht zu gefährden. So bestand der einzige weg aus der Stadt darin, sich entweder durch die Kanalisation zu schleichen oder mit einem Schiff die Schwertküste anzusteuern. Da die Kanalisation viel zu gefährlich war und sie sich die Fahrt über das Meer nicht leisten konnten, waren sie gezwungen zu bleiben. Dass der Seeweg abgetrennt war, bedeutete der Stadt keinen allzu großen Verlust, denn sie baute ihren Kontakt zu den umliegenden Ländereien weiter aus, um die Zeit zu überdauern. Es war sinnlos sich im Hafen nach ehrlicher Arbeit umzusehen, also beschloss Arkanis im Alter von 14 Jahren, sich der Gilde der Schattendiebe anzuschließen und unter der führung von Renal Blutskalp gegen die Sklavenhändler vorzugehen, damit er und seine Mutter nicht hungern mussten. Der Krieg dauerte noch einige Jahre an und obwohl sich die Stimmung noch immer nicht beruhigte, verstand Arkanis es, am Leben zu bleiben. Im Laufe der Zeit boten sich ihm viele Möglichkeiten, seinen Rang und sein Ansehen in der Gilde zu verbessern.

    Kapitel III - Die große Reise


    Athkatlas großer Gildenkrieg endete, als Arkanis 23 Jahre jung war. Mit Unterstützung von mächtigen Abenteurern aus dem Norden wurde die Sklavenhändlergilde nun endgültig vernichtet und die Stadt konnte wieder aufatmen. Die Quarantäne wurde aufgehoben und die Bürger der Slums und des Hafens konnten wieder einigermaßen sicher durch die Straßen schreiten. Arkanis war nun einer der gefragtesten Mitglieder der Gilde der Schattendiebe und hatte sich Rang und Namen nicht nur bei den anderen Mitgliedern, sondern auch bei Aran Llinvail, dem Schattenmeister der Diebesgilde höchstpersönlich.
    Nach ein paar Monaten Ruhe bat Aran Llinvail Arkanis zu einer Audienz bei ihm. Wie es nicht anders sein konnte, hatte Aran einen Auftrag für ihn. Dieser Auftrag war jedoch nicht ohne weiteres, denn er würde für Arkanis eine weite Reise bedeuten, denn die Mission führte ihn ins Reich Myrtana.
    Ein Fahrender Händler, der gute Kontakte zum Schattenmeister hatte, berichtete von einer großen magischen Kuppel auf Khorinis, einer kleinen Insel nahe Myrtana. Jedoch konnte er nichts weiter darüber in Erfahrung bringen können, denn das Handelsschiff legte nicht an der Insel an. Aran bat Arkanis, diese Angelegenheit zu überprüfen und herauszufinden, was es mit der Kuppel auf sich hatte. Da Arkanis ein guter Freund von Aran war und ihn nicht enttäuschen wollte, machte er sich auf die große Reise und versprach seiner Mutter Miora, er komme, sobald es möglich wäre, wieder.
    Arkanis nahm das nächste Handelsschiff nach Myrtana und hörte in einer Hafenkneipe, dass ein Königliches Kriegsschiff am nächsten Morgen nach Khorinis segeln sollte. Sofort nahm er seine Sachen und schlich sich im Schutze der Dunkelheit in das Schiff und versteckte sich. Obwohl es eine sehr riskante Angelegenheit war, bemerkten die Paladine den Dieb nicht und die Überfahrt begann. Nach wenigen Tagen erreichte das Schiff den Hafen Khorinis' und Arkanis lieferte sich eine rasante Verfolgungsjagd mit den Paladinen, nachdem sie ihn bemerkten, wie er versuchte aus dem Schiff zu schleichen. Er konnte sie in den Straßen des Hafenbereichs abhängen und nutzte die Aufruhr in der Sadt um nicht aufzufallen. Danach begab er sich in die nächste Taverne, um sich bis zum nächsten Tag auszuruhen.
    Am darauf folgenden Morgen machte er sich auf, die nächsten Schritte für seinen Auftrag zu planen...

    Freunde / Bekannte von Arkanis:
    Derion - Seit langem Arkanis' bester Freund auf der Insel.
    KARhaBs - Barde und Magier des Zirkels um Xardas - einer seiner ersten Freunde auf Khorinis.
    Waylander - Arkanis' ehemaliger Fürsprecher und Söldner der Gilde Lees.
    Hombre - Bei ihm lernte Arkanis die Grundlagen des Einhandkampfes
    Stoffel - Er lehrte Arkanis die Kunst der Körperbeherrschung


    -zugelassen-
    Geändert von Arkanis Gath (26.06.2006 um 11:19 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #579
    Ritter Avatar von Shaitan
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    Shaitan ist offline
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    Charakter-Aussehen:Shaitan ist in etwa 1,80 Meter gross, hatte braune, kurze Haare, hat adanosblaue Augen. Er trägt immer seinen blauen Mantel und eine blaue Umhängetasche.

    Beruf:-----

    Waffe: Mein Orkschlächter:
    [Bild: nw22.jpg]
    von Drake geschmiedet

    Rüstung:Novizenrobe und einen blauen Mantel aus stabilem Leder

    Inventar:ein wenig Zeug von überall her

    Eigenschaften:

    Shaitan ist ein Diener Adanos, er liebt den Kampf und die Herausforderung. Als Ausgleich studiert er die Schriften Adanos. Sein Ziel ist es Geist und Körper in Einklang zu bringen und nur der Glaube an seinen Gott Adanos kann ihn zusammen mit seinen vielen Abenteuern den Ausgleich bringen.

    Vorgeschichte:

    Shaitan lebte im fernen Land Kritaga.
    Es war ein friedlicher Ort. Die Menschen lebten zusammen in einem grösseren Dorf, hatten immer ausreichend Essen, Arbeit und Freizeit. Dinge wie Krieg, Kämpfen und ähnliches gab es dort nicht, es gab nicht mal richtige Waffen, der einzige der überhaupt einen Speer hatte war der Fischer. Keimling der Elemente, dessen Vater ein Priester Adanos war sagte ihm immer, dass er mit sich, der Natur und den Göttern im Einklang leben solle. Eines Tages fielen die Horden der Orks in dieses unberührte, fast heilige Land ein. Kurz bevor sie das Dorf eingenommen haben wurde Shaitan von seinem Vater mit den Worten:" Geh nach Khorinis, dort sind die Menschen noch Tapfer. Lerne von ihnen das Kämpfen, schliesse dich einem ihrer Lager an und versuche die Menschen dazu überreden uns zu helfen. Die Menschen hier sind schwach, keiner von
    ihnen kann auch nur mit einem Schwert umgehen. Wir werden uns ihnen ergeben müssen, aber du wirst alles ändern - geh nun, hinter den Büschen ist ein kleines Fischerboot, fahre immer Richtung Norden, du kannst es gar nicht verpassen. Ich gebe dir den Segen Adanos mit, auf das du heil ankommst" fortgeschickt.


    Email-Adresse:
    Sh41t4n@gmx.de

    ICQ:
    310-733-589

    http://img283.imageshack.us/img283/3...ngro9yj2dl.png
    Und so sieht natürlich in etwa Shaitan aus^^.


    Seit dem 06. November 2005 im Bund des Wassers.
    [Bild: shaitan3dz.gif]
    Against cheating and bug-using.
    Geändert von Shaitan (22.11.2006 um 22:16 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #580
    Waldläufer Avatar von Cestery
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    Cestery ist offline
    Charakter-Name: Cestery
    Charakter-Alter: 18
    Beruf: Barbier
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Cestery wurde, seit er mit 12 Jahren von seinem Vater im Wald gefunden wurde, zu einem höflichen und zuvorkommenden Mann erzogen. Er hatte es gelernt, immer die Ruhe zu bewahren, vor allem in Notfallsituation, denn in der Ruhe liegt die Kraft, bekam er von seinem Vater immer wieder erzählt.. Doch durch den Tod seines Vaters, gelangte ein völlig neues Gefühl in sein Inneres. Der Hass. Der Blonde fing an zu hassen und durch diesen Hass, entstand auch sein Jähzorn. Der Blonde wurde impulsiv und unberechenbar. Er wäre zu einer Bestie geworden, wenn nicht der Verlust seiner Heimat, seiner Familie und seiner Freunde ihm Einhalt geboten hätten. Er wurde verbittert. Verbittert und hatte den Hang, im Selbstmitleid zu versinken. Nun, irrt er ruhelos durch die Wälder, auf der verzweifelten Suche nach einem neuen Sinn des Lebens.


    Aussehen:
    Cestery ist für einen jungen Mann mit seinen 18 Jahren ziemlich klein und zierlich. Man könnte annehmen er hätte eher die Statur eines Mädchens, oder die eines kleinen Knabens. Auch verbessern seine schulterlangen blonden Haaren den Eindruck eines Mädchens nicht. Doch Cestery stört es nicht, es gefällt ihm das er sich von den Anderen abhebt und feminin erscheint. Der Blonde hat große, grüne Augen und lange Wimpern. Er hat volle Lippen und zarte Gesichtszüge. Wenn Cestery nicht eine leichte Lederrüstung an hätte, könnte man wahrlich meinen, er sei eine junge Frau.

    Vorgeschichte:
    "Ach Vater..", flüsterte Cestery, als er, das erste Mal seit der Beerdigung seines Vaters an seinem Grabe stand. „Wie die Zeit doch vergangen ist..“, fuhr er fort und legte die weiße Rose auf das Grab. „Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern,...als du mich halb erfroren und halb verhungert, im Wald fandest. Wärst du nicht gewesen...könnte ich jetzt nicht mehr hier stehen...aber wie danke ich dir?“ Mit einem verbitterten Blick sah Cestery hoch gen Himmel. Ein dichter Nebel lag über dem kleinen Friedhof. Der Wind pfiff durch die Kleidung des Blonden. Verbittert fuhr er in seinem Monolog fort: „Und ich bringe dich ins Grab!! Du hast dich so für mich eingesetzt...aber was tue ich?! Ich bringe dich um!!“ Den letzten Teil schrie Cestery versehentlich und erschrocken über diesen Lärm breiteten 2 kleine Vögel, die in der Nähe des Grünäugigen nach etwas Essbarem gesucht hatten, ihre Flügel aus und flogen in den Himmel hinein. „Ja, ihr habt es gut! Ihr könnt eure Flügel ausbreiten und davon fliegen!! Aber ich, ich kann es nicht, ich bin hier gefangen...ihr wisst nicht wie gut ihr es habt!“, schrie er den Vögel wütend zu. Schweigend betrachtete er das Grab seines Vaters. Der Hass kam ihn ihm hoch, als er die vielen Blumen darauf liegen sah. „Was für Heuchler!!“, schrie er entzürnt und zertrat die Blumen. „Ihr wart Schuld an seinem Ableben...und nun trauert ihr darüber?! Schämt ihr euch kein Bisschen?!“ Keuchend ließ der Jähzornige von den Blumen ab. Er musste sich beruhigen. Denn in diesem Zustand, konnte er für nichts garantieren. Für gar nichts. „Glaub mir Vater...ich werde dich rächen...ich werde dich rächen und all jene anderen, die wie du, für das Recht gekämpft haben...ich werde euch alle rächen und wenn es das Letzte ist was ich tue!!“,! schrie er in den Himmel und verscheuchte dabei noch weitere Vögel. "Das werden wir sehen, Cestery...!“, kam das höhnische Gelächter hinter Cestery. Lässig drehte sich der Blonde um, wenn der Feind in der Nähe war, durfte man nicht die Beherrschung verlieren, sondern Herr seiner Selber sein...so erzählte ihm sein verstorbener Vater. „Amasai...schön dich zu sehen. Na, wie geht es dir mein Bester, gaunerst du dich immer noch durchs Leben...?“, fragte der Grünäugige den Neuankömmling. „Wird nicht frech Cestery...du weißt was passiert, wenn du dir den Mund zu voll nimmst..“, drohte dieser Cestery und deutete unauffällig auf das Grab seines Vaters. „Oh, ich werde nicht frech, Amasai. Ich sage immer die Wahrheit.“, erwiderte dieser ruhig. Dieses Gespräch war ein Spiel mit dem Feuer und dessen war sich Cestery auch bewusst. Aber er konnte nicht anders, sei Herz schlug für die Gerechtigkeit. Für diese war Cestery auch bereit zu sterben.... so wie sein Vater. „Ich habe dich gewarnt...“, sprach Amasai, man konnte ihm deutlich ansehen das dieser entzürnt war, da eine Vene an seiner Stirn pochte, und kehrte dem Blonden den Rücken zu. „Du lebst dein Leben auf Messers Schneide...und so ein Leben ist nie lang..“, fügte er noch hinzu und verließ den Friedhof mit großen Schritten. Dabei wehte sein Umhang im Wind und erschrocken stellte Cestery fest, was für Schwert Amasai unter seinem Umhang geschnallt hat. Es war das Schwert seines Vaters. „Du räudiger Hund!! Du Leichenschänder!! Sei dir sicher, ich werde dir mit diesem Schwert die Kehle durchtrennen!!“, schrie Cestery entzürnt und zückte seinen Dolch. Amasai, der wahrlich ein Riese war, groß und mit Muskeln bepackt, drehte sich um und grinste den Grünäugigen höhnisch an und tippte auf seine Wange. „Dann komm und lass mich die Gerechtigkeit spüren!!“, lachte er spöttisch und stand breitbeinig da. Jetzt stand Cestery vor der Wahl. Entweder er ließ seinem Hass freiem Lauf und riskierte es, von Amasai ins Jenseits geschickt zu werden, oder aber er drehte sich jetzt um und machte das er davon kam. Diesmal gewann der Hass. „Amasai, stiirb!!“, schrie der Blonde und rannte auf den Riesen zu. Der muskelbepackte Riese jedoch nicht dumm, trat einen Schritt zur Seite und Cestery rannte an ihm vorbei. „Cestery, tss...du bist zu dumm um jemanden zu töten“, sagte der und grinste den Kreidebleichen höhnisch an. „Gnah!“, schrie Cestery und rannte erneut auf den Riesen zu. Doch bevor der auch nur in seine Nähe kam, spürte er, wie etwas spitzes in seiner Brust eindrang. Amasai hatte ihn mit seinem Speer getroffen. Blut quoll aus seinem Mund. Mit leerem Blick sah Cestery den Riesen an, sank auf die Knie und dann wurde alles schwarz um ihn.

    „Ob er es überleben wird??“ „Bete dafür das er es tut, Kasuki!“, vernahm Cestery das hektische Flüstern zwei weilicher Stimme. „Kasuki!“, rief er und riss seine Agen auf. Zwei große, blaue Augen blickten ihn erwundert an. Zwei bekannte und vertraute Augen. Die wei Augen seiner wundervollen Verlobten. „Ach...Kasuki...“flüsterte Cestery und lächelte seine Freundin glücklich an. Der Augen der Brünette füllten sich mit Tränen. „Cestery, du lebst!“, sagte sie und man konnte ihre Freude deutlich heraushören. „Du weißt doch..so leicht sterbe ich nicht..“, lächelte er weiter. Seine Verlobte schluchzte laut auf und vergrub ihr Gesicht in der Brust des Verletzten. „I-ich dachte...du..du würdest sterben!!“, kam es von ihr und es schien als wolle diese gar nicht mehr aufhören zu weinen. „Beruhig dich doch...und ähh..du tust mir weh..“, ächzte der Blonde und erschrocken richtete sich Kasuki auf. „Oh, tut mir Leid Schatz, das wollte ich nicht! Bitte verzeih mir!“, sagte sie verzweifelt. „Kasuki..sie ist so eine liebe und fürsorgliche Frau..“, dachte Cestery leicht bedrückt und voller Reue, da er wusste, dass er sie nie lieben konnte. „Ist schon okay..“, meinte er. Glücklich starrte sie ihn an. Wie der Blonde ihr doch das Herz brechen würde, wenn sie die Wahrheit erfahren würde.

    Seufzend setzte sich der Grünäugige auf das nasse Gras. Wie ihn diese Erinnerungen doch plagten. Nacht für Nacht, Tag für Tag kamen sie ihn ihm hoch. Und er wusste, dass er dagegen nichts tun könnte. „Vater...Kasuki..“, flüsterte er und sah mit schmerzvollem Blick in den Himmel. Es war mitten in der Nacht. Die Sterne strahlen am Himmel, so als wollten sie den Blonden verhöhnen. Ihn mit ihrer Schönheit verspotten und ihm sagen, wie er doch versagt hatte. Tot waren sie alle, tot. Zerstört war seine Heimat, bis auf die Grundmauern abgebrannt. Doch die Erinnerungen, sie waren da. Brannten Löcher in sein Herz. Fraßen sich tief in seine Seele und schienen ihn nie wieder loslassen zu wollen. Mit leerem Gesicht legte sich der Grünäugige ins Gras. Er war erschöpft. Sehr erschöpft, schließlich war er den ganzen Tag unterwegs gewesen, auf der Suche nach etwas Zivilisation. Nach einem Licht... Einem kleinen Licht, dass sein finsteres Herz erleuchten würde. „Felio..., flüsterte er und Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln...

    „Felio, so warte doch auf mich!“, rief der Blonde dem Schwarzhaarigen zu. „Cestery, was denn? Schon so alt das du mit mir nicht mehr Schritt halten kannst?“, grinste der Blauäugige und blieb stehen. "Was für einen schönen Anblick Felio doch dem Auge bereitete. Langes, schwarzes Haar. Die Statur einem Gott gleich. Markante Gesichtszüge, volle Lippen die einen hypnotisierten...wunderschöne Augen in denen man sich verlieren könnte...er musste ein Engel sein!“, dachte Cestery ganz vernarrt in seinen Leibdiener. Entsetzt hielt der Blonde in seinem Gedankengang inne. Erstarrt blieb er stehen und sah seinen Leibdiener mit bleichem Gesicht an. „Was habt ihr??“, fragte der Schönling besorgt um seinen Herrn und näherte sich um. „Äh..es
    ist..nichts..“, antwortete der bleich-gewordene und hielt sich an seinem Wanderstock fest. Wieso hatte er bloß solche Gedanken? Wieso sah er seinen Leibdiener Felio so, wie er eigentlich Frauen sehen! musste?? Wieso war er...so wie er war?! „Ces’, wenn was ist, sag es mir!“, war Felio immer noch besorgt. Mit ernstem Gesicht blickte Cestery seinen Gegenüber an. Der Wind fuhr durch die Haare des Schönlings und Cestery überkam das große Verlangen, diesen zu umarmen, ihn zu spüren, ihn zu... „Scheiße..“, flüsterte der Blonde und wurde kreidebleich. Er durfte nicht so fühlen. Er hatte eine liebe und fürsorgliche Verlobte..er durfte und konnte nicht so fühlen! „Felio..ich glaub ich werde mich hinlegen...mir ist nicht gut..“, flüsterte der Grünäugige und kehrte dem Schwarzhaarigen den Rücken zu. „Ich weiß wie du dich fühlst, Ces’...du kannst nichts dagegen tun..“, flüsterte dieser.

    Schweißgebadet wachte Cestery auf. „Felio..“, flüsterte er und eine Träne rann seine Wange runter. Tot war er. Seine große und einzige Liebe. Gemeuchelt hatte man ihn. Vor seinen Augen...und er konnte nur tatenlos zu sehen, konnte ihm nicht zur Hilfe ereilen...wie tief diese Erinnerung und der dazugehörige Schmerz doch in dem Herzen des Grünäugigen saß. Wie sehr er sich doch wünschte, dass er all seine Erinnerungen und Gefühle, in einer Kiste verschließen könnte und diese in der Tiefe des Meeres versenken. „Naja..wie heißt es doch so schön?? Zeit heilt keine Wunden, aber dafür gewöhnst du dich an den Schmerz!“, meinte der Blonde bitter und richtete sich auf. Es war stockfinster und er konnte nicht mal seine Hand vor Augen sehen. Aber dafür strahlte der Mond und der sternenverhagene Himmel umso mehr. Cestery tröstete der Anblick des Nachthimmels. Er strahlte für ihn Wärme aus. Cestery liebte die Nacht über alles, er fühlte sich geborgen in der Dunkelheit. Behütet und geboren. „So als würde mich der Schleier der Dunkelheit, umhüllen und beschützen..“, meinte der Blonde und schloss seine Augen. Ihm kam es so vor, als würde er mit der Dunkelheit eins werden, mit ihr verschmelzen, zu einem ganzen mit ihr...

    Cestery lag schon den ganzen Tag auf der Wiese. Bedauerte die Toten, bedauerte das Zerstörte, bedauerte sich selbst und versank schlicht im Selbstmitleid. Mit bitterem Blick starrte er die Sonne an und verfluchte sie. Verfluchte sie dafür, dass sie so sorglos am Himmel schien, obwohl er so litt. „Verflucht sein sollst du!“, schrie er und streckte seine Faust zornig gegen den gleißenden Fleck am Himmel. „Ach Ces’, warum wurdest du bloß so verbittert?“, fragte sich der Blonde selber und seufzte schwer. „Umstände machen Menschen...“, meinte er zur Antwort verbittert und legte sich wieder ins Gras. „Morgen Ces’, morgen...da geht’s nach Khorinis...denn du kannst hier nicht ewig liegen bleiben, du darfst dein Leben nicht wegwerfen...“, flüsterte er sich selber zu.


    Email-Adresse: cestery@freenet.de
    ICQ-Nummer: 226-899-960


    -zugelassen-
    Geändert von Cestery (20.11.2005 um 19:02 Uhr)

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