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  1. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #121
    Schwertmeister Avatar von AgarwaenCran
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    AgarwaenCran ist offline
    Name: AgarwaenCran
    Alter: 21
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Agarwaen Cran, kurz Agarwaen ist:
    - Nachdenklich
    - Hilfsbereit
    - Leicht zu reizen
    - Langschläfer (bzw. Morgenmuffel)
    - Naturverliebt
    - hat einen schwarzen Humor

    Vorgeschichte:
    Agarwaen hat sein bisheriges Leben in Ardea verbracht. Sein Vater fiel im Krieg bei der Verteidigung Vengards und seine Mutter war gestorben, als Agarwaen 16 Jahre alt war.

    Er ist etwa 1,83 m groß, hat grün-blaue Augen und dunkelbraunes Haar, dass ihm langsam über die Augenbrauen wächst. Seit einigen Monaten lässt er sich einen Ziegenbart wachsen.

    Sein tägliches Brot verdiente er als Gehilfe des Lagermeisters der Stadt doch seit dem Krieg war vieles anders. Nach dem Fall der myrtanischen Städte an die Orks und dem Barrierezauber um Vengard wäre Agarwaen beinahe Sklave der Orks geworden. Gerettet wurde er mehr zufällig von einem namenlosen Fremden und dessen Freunden, die im richtigen Moment auftauchten und Ardea von den Orks befreiten.

    Agarwaen kämpfte an Seite der Fremden doch wurde aufgrund seiner kämpferischen Unerfahrenheit schnell von einem orkischen Kriegshammer bedrohlich verletzt. Diese Verletzung überlebte er zwar, doch er war lange bewusstlos.

    Als er erwachte, stellte er fest, dass Ardea nun in der Hand der Rebellen war und in ihm keimte ein Wunsch: Er wollte gegen die Orks kämpfen und seinen Vater rächen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (26.06.2010 um 15:34 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #122
    Schwertmeister Avatar von Mallacy
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    Bis auf Weiteres abwesend...
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    Mallacy ist offline
    Name: Mallacy
    Alter: 21

    Rüstung:
    Waffe: Dolch

    Beruf: Diebin

    Startpunkt: Varant

    Eigenschaften:

    Als Diebin: Verschlagen, hinterlistig, auf den
    maximalen Profit aus, macht keinen Unterschied
    zwischen Armen und Reichen, risikobereit

    Keine Attentäterin!

    Als Mensch: Wortkarg, misstrauisch, abweisend,
    kommt schnell auf den Punkt, verhandelt/feilscht
    nur selten

    Ist mit einer Blutphobie geplagt: Sie kann kein Blut,
    beziehungsweise Verletzungen sehen, ohne sich
    gleich unwohl oder schlimmer zu fühlen.

    Vorgeschichte:

    "Und zack!"

    Mit einer schnellen Handbewegung wechseln zwei
    kleine Goldmünzen den Besitzer und verschwinden
    in den Untiefen der Diebestasche. Der ehemalige
    Besitzer hat weder etwas bemerkt, noch gesehn.
    "Viel zu leicht!", war Mallacys einziger
    Kommentar, bevor Sie in der Menge verschwindet.
    Und selbst wenn der Sklave den Diebstahl seiner
    Münzen bemerkt hätte, die Diebin zur Rede
    stellen, das konnte er nicht. Zumindest nicht
    unter den wachsamen Augen seiner Herren...

    Kleinen Fischen wie diesem Sklaven sein letztes
    Hab und Gut abnehmen, darin war Mallacy seit
    jeher sehr begabt. Als Tochter eines geschickten
    Diebes war dies eine Selbstverständlichkeit,
    insbesondere weil ihr Vater sie von Kindesbeinen
    an im Stehlen unterrichtet hatte. Als mutterloses
    Mädchen blickte sie voller Stolz auf ihren
    grossen Papa, dem es nicht nur immer wieder
    gelang, den Herren der Stadt, den Assassinen,
    ihre Besitztümer zu entwenden, sondern auch immer
    seiner Bestrafung entkam. Er war geschickt darin,
    dem Arm des Gesetzes zu entkommen. Bis zu jenem
    schicksalhaften Tag, an dem ihrem Vater alles
    Glück der Welt nicht davor bewahren konnte, um
    gefangen genommen zu werden.

    Das Urteil für einen Dieb wie ihn war schnell
    gesprochen, und nur wenig später hing er
    ausserhalb der Stadtmauern, aufgeknüpft an einem
    verdorrten Baum, blutüberströmt von den Steinen
    und Schläger seiner Peiniger, bereit, ein
    Festmahl für die Geier abzuliefern.

    Mallacy, von Trauer und Hilflosigkeit übermannt,
    blieb einen ganz Tag lang bei der baumelnden
    Leiche ihres Vaters stehen, unfähig zu begreifen,
    was passiert ist. Vermutlich wäre sie sogar an Ort
    und Stelle verstorben, von Hunger, Durst und
    Trauer überwältigt, wäre nicht zufällig an jenem
    Tag ein Wüstenhändler vorbeigekommen und hätte sie
    aufgelesen, zurück in ihre Heimatstadt bringend.

    All dies liegt 14 Jahre zurück. Ihre Heimatstadt
    hat Mallacy längst verlassen, und sich nach Mora
    Sul durchgeschlagen. Ob ihre einstige Heimat noch
    existiert, ist ihr nicht bekannt, und es ist ihr
    auch einerlei. Seit dem Tod ihres Vaters und
    ihrer Verbannung aus der Stadt( als Tochter
    eines Verbrechers), lebt Mallacy nur noch für sich
    selbst, und verweilt selten länger als ein paar
    Monate an einem Ort. Das einzige Andenken,
    welches sie mitgenommen hat, ist ihre Begabung
    zur Diebin. Der Schock des blutigen Todes ihres
    Vaters hat allerdings Spuren hinterlassem, und
    dementsprechend wagte sich Mallacy bislang
    nur an kleine, schwächliche Opfer. Einen grossen
    Coup, wie ihr Vater es tat, wollte sie noch nicht
    riskieren.

    Mallacy setzt ihren Weg durch die Menge fort,
    ein paar magere Goldmünzen als einzige Ausbeute
    für diesen Tag. Irgendwie geht es zwar immer, und
    doch ist sie es langsam leid, jeden Tag für ein paar
    kümmerliche Münzen ihren Hals zu riskieren.
    In der Menge schnappt sie verschiedene Wortfetzen
    auf, welche anscheinend alle um das selbe Thema
    drehten, nämlich um die Übergriffe und Diebstähle
    der Nomaden der Wüste. Und, ganz plötzlich, hatte
    Mallacy eine Idee...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (27.06.2010 um 14:08 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #123
    Lehrling Avatar von Grojan
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    Grojan ist offline
    Name:

    Grojan

    Alter:

    21 Jahre alt

    Waffe:

    Knüppel

    Beruf:

    Jäger

    Startpunkt:
    Myrtana

    Aussehen:

    Der Ork vor euch ist ungefähr 2.35 m groß und recht Muskulös. Seine Hautfarbe ist ein Mischmasch zwischen Grün und Braun. Seine Augen haben eine eher Dunkelgrüne Farbe. Er hat Schwarzes schulterlanges Haar, das er meistens zum Zopf gebunden hat. An seinen Armen erkennt man feine Narben, die er bei der Jagd zugetragen bekommen hat. Manchmal erkennt man einen drei Tage Bart an seinem breiten Kinn.

    Kleidung:

    Der Ork trägt eine Lederrüstung, die schon einiges mitgemacht hat. Viele Schrammen zeigt sie. An seinem Gürtel sind ein paar Taschen, für seine Jagdbeute.

    Inventar:

    Ein paar Goldmünzen, ein Fell für die kalten Nächte.

    Eigenschaften:

    Gute:

    Befolgt seine Befehle
    Loyal
    Guten Instinkt
    Sozial
    Kann Lesen und Schreiben


    Schlechte:

    Ungeduldig
    Meist schnell Aggressiv
    Sollte er Alkohol trinken wird er zu schnell Betrunken


    Fähigkeiten:

    Er beherrscht das Jagen, kann Fallenbauen, Spuren Lesen und Tiere ausnehmen.

    Vorgeschichte:

    Grojan wuchs als drittes Kind in einer recht großen Familie auf.
    Sein Vater war ein stolzer Kämpfer und seine Mutter eine recht Gute Schamanin. Oft war er mit seinem älteren Bruder Jagen und lernte so einiges von ihm wie Fallen aufbauen, fährten Lesen und welche Pflanzen man in der Natur essen durfte und welche nicht. Sie hatten ein eher Gutes Leben auf den Südlichen Inseln und wollten mit den anderen Orks auf den anderen Kontinenten eher weniger zu tun haben. Doch Grojan lockte die Neugier, er wollte wissen was es da draußen noch gab. Er hatte viel von Khorinis und Myrthana gehört, oft waren Reisende Orks bei ihnen zu Gast und er bekam so einige Geschichten erzählt von der Stadt Faring und von Kan.

    Eines Nachts schlich sich der Ork von seiner Familie weg und machte sich auf dem Weg zu einem Schiff das ihn sicher auf den Kontinent Myrthana bringen sollte. Mit den Fähigkeiten des Jagens und seiner Stärke schlug er sich bis zum Schiffsplatz durch und machte sich auf den Weg nach Myrthana ungewiss, was ihn dort erwartete.
    zugelassen

    Zweitaccount von: Cyrith
    Geändert von Grojan (29.06.2010 um 19:45 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #124
    Neuling Avatar von Yaret
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    Yaret ist offline
    Name: Yaret
    Alter: 25
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Handwerker (Schreiner)
    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:
    Yaret ist ein unbeschwerter Zeitgenosse. Lebensfroh, lustig und selten schlecht gelaunt. Doch wenn er es ist, dann richtig. Er glaubt an Innos. Oft lebt er einfach in den Tag hinein und kümmert sich nicht drum was morgen ist. Was nicht bedeutet das er faul ist, aber der eifrigste ist er auch nicht. Yaret ist ein zu Fremden freundlich. In manchen Situationen aber auch nervös, weshalb er manchmal unbedacht handelt.

    Vorgeschichte:
    Geboren wurde Yaret in Khorinis. Seine Eltern starben schon früh an einer Seuche, weswegen er bei seinen Großeltern aufwuchs. Diese besaßen eine Schreinerei im Hafenviertel der Stadt. Yaret musste hier oftmals aushelfen, im Gegenzug lehrte sein Großvater ihm das Schreinern. Mit 13 began er dann eine ofizielle Lehre bei ihm, welche er mit 16 Jahren auch beendete.
    Eines Tages verstarb seine Großmutter im hohen Alter. Yaret lernte das erste mal was wirkliche trauer bedeutet. Seit diesem Tag schien es auch seinem Großvater immer schlechter zu gehen. Nur wenige Wochen später verstarb auch dieser, nach Yarets Meinung wollte Innos seine Großmutter nicht alleine lassen im Reich der Toten.
    Am Sterbebett bittet sein Großvater Yaret, sich um die Schreinerei zu kümmern, die sein ein und alles war. Zudem vermachte er ihm sein Familienerbstück, ein Kompositbogen.
    Yaret hielt eben diesen in seinen Händen als er alleine in der Schreinerei stand. Er besitzt ein paar Ornamente und Verzierungen, ansonsten sieht er aus wie ein normaler Bogen. Doch ist dieser Bogen schon seit Jahren in den Händen seiner Familie.
    Er merkte schnell das er nicht in der Lage war die Schreinerei zu führen. Ihm fehlte es einerseits an Wissen und andererseits an Interesse. Lieber wollte er was von der Welt sehen.
    Da ihn an Khorinis nichts mehr festhielt, entschied er sich die Stadt und die Insel zu verlassen. Er verkaufte den Laden und suchte sich ein Schiff das ihn mit aufs Festland nahm.
    Doch vorher ging er noch auf den Friedhof. Yaret entschuldigte sich bei seinen Großeltern, welche schon in Innos Reich waren, dass er die Schreinerei verkaufen musste, versprach ihnen jedoch das er das Gold nicht unnütze ausgeben würde. Er hoffte auf Verständnis seiner Großeltern und ging zum Hafen.
    Nur kurze Zeit später schrubbte er das Deck eines Handelsschiffes, welches auf den Weg in die Haupstadt Vengard war.
    Die Meeresluft roch nach Veränderung, aber auch nach Ungewissheit.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (05.07.2010 um 17:09 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #125
    Schwertmeisterin Avatar von Keala
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    Keala ist offline
    Keala
    [Bild: yrWcversuch_faerbung.jpg]
    Alter:
    ca. 20 bei Eintritt 17

    Waffen:
    Wächterwaffe (Säbel)
    einfaches Schwert

    Bekleidung:
    Lederrüstung, am Gürtel Tasche mit Werkzeug
    außerdem ein Ensemble Dietriche aus magischem Erz
    Sie besitzt zudem ein rot-schwarzes Kleid, das sie nur zu besonderen Anlässen trägt

    Gilde und Rang:
    Das Waldvolk
    Rang: Hüterin des Waldes

    Fähigkeiten:
    - Schlosserin im Selbststudium
    - Säbel (Einhand 1) bei Ra'mon
    - Säbel & Parierdolch (Einhand 2) bei Ryu Hayabusa | Prüfungspost
    - beidhändiger Kampf (Zweiwaffenkampf 1) bei Myra
    - Säbel und Schwert (Zweiwaffenkampf 2) bei Myra
    - Diebeskunst 1 bei Cyrith
    - Tiergefährte 1 im Selbststudium
    - Tiergefährte 2 im Selbststudium
    - Körperbeherrschung 1 bei Nigel Ascan
    - Körperbeherrschung 2 bei Nigel Ascan

    Aussehen:
    Keala ist recht kleine Person. Sie hat kurzes, rabenschwarzes Haar (siehe Bild), durch das ihre blauen Augen wie Saphire zu leuchten scheinen. Im Allgemeinen wird sie als zierlich beschrieben. Ihre Hände sind insofern ein wenig auffällig, dass dem geneigten Betrachter auffallen mag, dass an der rechten Hand der kleine Finger fehlt, eine Folge ihres ersten Zusammentreffens mit Orks. Eine weitere Folge ist das Brandmal am Oberarm mit dem Zeichen des Krushak-Clans, das Tat'ank'Ka ihr einbrannte, als sie zur Sklavin Farings wurde.
    Ihre Gestik und Mimik ähnelt der ihrer Ziehschwester Cécilia, körperliche Ähnlichkeit besteht zwischen den beiden jedoch nicht.

    Eigenschaften:
    ~ entschlossen, starker Wille
    ~ nachtragend, aufbrausend
    ~ elegant, flink
    ~ leidet an Phantomschmerz
    ~ panische Angst vor Orks
    ~ unzuverlässig, wenn's nicht gerade ums Berufliche geht

    Gefährten:
    Faren (Haushälter) und dessen Tiergefährte Rascal
    die Berglöwin Skadi, Keas Tiergefährtin

    Teilgenommene Questen und Aktionen:
    - Schlacht um Montera
    - Die Heimat
    - Raubzug in Stewark mit dem Waldvolk
    - Vertreibung der GI aus dem Bluttal

    Getroffene Charaktere:
    Aaron, Andrahir, Aramee Feles, Artifex, Azil Al-Fidai, Bardasch, Belana, Berash, Calintz, Cécilia, Corax Erindar, Curia Dakon, Cyrith, Dennik, Djorak, Drew, Elderus, Faren, Gargo, Gath, Griffin, Gwynnbleidd, hoffi, Jarvo, Leyla, Maax, Manon, Manuele, Myra, Nagor Kev, Nigel Ascan, Niklas, Nimrod Rollins, Onyx, Orthego, Ra’mon, Ravenne, Rethus, Rekhyt, Rudra, Ryu Hayabusa, seisuke, Snydex, Stella Lestrange, Synkka, Tat’ank’Ka, Thor, Thorwyn, Vryce, Wertan, Yared, Zorpad
    nur indirekt getroffen (gesehen o. ä.)
    Athos, Porthos, Aramis (NPCs)


    Vorgeschichte:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Sie war auf einem Bauernhof in Montera aufgewachsen, geliebt von ihrer Mutter, gemocht von ihrer Schwester und von ihrem Vater geduldet. Tatsächlich war es kaum mehr, denn er fokussierte sich auf ihre ältere Schwester Cécilia, die den Hof übernehmen sollte, aber häufig abwesend war und sich zu heiraten weigerte. Öfter übernahm Keala die Aufgaben ihrer Schwester, denn beide waren sich einig, dass es gut war, wenn man die Streithähne ab und an trennte.
    Die Situation spitzte sich zu, und bei den Wutausbrüchen ihres Vaters gegenüber Cécilia wurde Keala meist Angst und Bange. Ein halbes Jahr vielleicht, so lange war es nun schon her, dass ihre Schwester sie beiseitegenommen und ihr in der Scheune zugeflüstert hatte: »Das kann nicht so weitergehen; ich schwöre dir, er überlegt schon, mich zwangszuverheiraten! Heute Nacht ... heute Nacht bin ich weg. Such nicht nach mir. Ich werd dir schreiben, Kea.« Und ehe Keala begreifen konnte, war sie weg. Ihr Vater war außer sich vor Wut, ließ Cécilia suchen ... dann wandte er sich seiner verbleibenden Tochter zu. Sie wurde an die Aufgaben ihrer Schwester, die Führung eines großen Hofes an der Seite eines Mannes vorbereitet, und sie verstand, wieso Cécilia das Heiraten zuwiderwar: Man war ja vollkommen gebunden! Keala hasste es, zu Hause sitzen bleiben und jemandem alles hinterherräumen zu müssen, das konnte sie nicht. Kühe melken, Stall ausmisten, in der Küche helfen, das war alles zu wenig. Als dann auch noch die Orkpatrouillen zunahmen und keinen Platz mehr ließen, verlor auch Keala die Geduld.


    Werdegang:

    [Bild: Rekrutin%20Signatur.jpg]
    Aufnahme bei den Orks als Rekrutin am 26.7.2010

    [Bild: Aufseherin%20Signatur.jpg]
    Beförderung zur Aufseherin am 20.9.2010

    [Bild: Arenak%E4mpferin%20Signatur.jpg]
    Beförderung zur Arenakämpferin am 12.11.2010

    [Bild: J_gerin.gif]
    Umstellungsbedingter Wechsel zum Waldvolk als Jägerin von Tooshoo am 2.1.2011

    [Bild: Waldstreicherin.gif]
    Beförderung zur Waldstreicherin am 19.8.2011

    [Bild: hrWaldl_uferin.gif]
    Beförderung zur Waldläuferin am 25.12.2011

    [Bild: QWz1mRKKeLnWyp2iB4xTH_terin.gif]
    Beförderung zur Hüterin des Waldes am 25.04.2013
    Andere über sie:
    Zitat Zitat von Elderus
    "Ich wusste es nicht." sagte er. "Ich habe gleich gemerkt, dass du keine Bürgerin bist, ich weiss nicht ob du das verstehen kannst, aber du.. deine Aura.. du bist. Unnahbar. Dein Blick ist scharf und abschätzend, so als würdest du überprüfen, ob ich Waffen und Eisen am Körpertragen würde."
    Zitat Zitat von Vryce
    Ein recht hübsches, zierliches Mädel, deren blaue Augen jedoch die Umgebung mit Blicken taxierte, die ähnlich scharf wie Wurfmesser waren. Bei dem Blick, dem sie ihm schenkte, vermutete er sogar die Schärfe von reinem Erz.
    ICQ: 582594356

    zugelassen
    Geändert von Keala (29.04.2013 um 18:51 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #126
    Schwertmeister Avatar von Leogun
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    Leogun ist offline
    [Bild: rpg_vorstellung.jpg]

    Name: Leogun

    Alter: 18

    Rüstung: Zerissenes Bauerngewand

    Waffe: Messer

    Beruf: Jäger

    Startpunkt: Varant

    Eigenschaften:
    + hilfsbereit, höflich, meist gut gelaunt

    - leicht zu reizen, eifersüchtig

    Vorgeschichte:

    Leogun lebte mit seinem Eltern auf einem kleinen Bauernhof nahe der Siedlung Lago. Sie hielten dort unter anderem zwei Schafe und eine Kuh, die er jeden tag auf die Weide führen musste. Viel Geld hatten sie nicht, also ernährten sie sich meist von Schafskäse und Kuhmilch, die sie selber herstellten. Leoguns Leben war recht simpel jedoch war er immer recht zufrieden damit. Er hatte alles was er brauchte, Essen, einen sicheren Schlafplatz und sein Vater der ihn über alles liebte brachte ihm das Jagen bei, das ihm in so manchen Situationen schon mal das Leben rettete. Manchmal zog er los um seine Eltern mit einem saftigen fetten Schwein, welches er auf der Jagt gefangen hatte, zu überraschen. Zu diesen Anlässen wurde immer das "gute" Besteck, welches aus Holz bestand - normalerweise aß man immer mit den Händen, da man bis zur nächsten Wasserquelle einen dreistündigen Fußmarsch hatte und man dort nur einmal im Monat hin wanderte um sämtliche Wäsche, Holzlöffel usw. zu waschen - verwendet. Es war genau so ein Tag, eigentlich ein Tag wie jeder anderer wollte man meinen, als Leogun genau das vorhatte. Er hatte vor, seinen Eltern eine Freude zu machen und machte sich auf den Weg um zu jagen. Es war schon spät. Auf dem Weg kam ihm eine Karawane von Menschen entgegen. Sie waren in dunkle Mäntel eingehüllt und ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Sie zogen genau in Richtung seines Bauernhofs. "Wer sind diese Leute und was haben sie hier verloren?", fragte er sich. Solch düstere Gestalten hatte er in dieser Gegend noch nie gesehen. Er dachte an nichts böses und marschierte weiter. Als er wieder am Bauernhof ankam, den Schweinskadaver auf seinem Rücken gespannt, lief es ihm plötzlich kalt den Nacken hinunter. Der Bauernhof, ein reiner Schutthaufen. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Doch da! Er sah er eine Hand aus dem Haufen Schutt ragen. Er rannte hin und schaffte den Ascheberg beiseite. Es war sein Vater, er war tot. Ihm fielen wieder diese Gestalten ein, die ihm begenet waren. Waren sie für den Tod seines Vaters verantwortlich? Er schwörte Rache und Schrie wild um sich. Vor lauter Aufregung viel er in Ohnmacht...
    ICQ: 362197385

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (08.07.2010 um 11:54 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #127
    Lehrling Avatar von Darkonas Solano
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    Darkonas Solano ist offline
    Name: Darkonas Solano
    Alter: 28
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Dieb
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften:
    -handelt meist logisch
    -charmant
    -höflich

    schlechte Eigenschaften:
    -arrogant
    -egoistisch
    -grausam
    Vorgeschichte:
    Darkonas Solano ist der Sohn eines Paladins von Khorinis und wuchs folgerichtig glücklich und zufrieden auf Khorinis auf, doch irgendwann starb sein Vater. Seine Mutter schaffte es nicht die Familie wieder nach oben zu kriegen und seine Schwester musste sich sogar prostituieren. Der 13 Jahre alte Darkonas wurde daraufhin zum Dieb. Doch da er die nötige Ausbildung nicht besaß, wurde er erwischt und landete im Kerker. Nach seiner Freilassung erfuhr er, dass seine Familie mitlerweile von grausamen Geldeintreibern versklavt worden war. Um sie freizukaufen liess er sich von dem einem Dieb ausbilden und trat der Diebesgilde bei. Als er allerdings das Geld zusammen hatte, war seine Familie leider schon von Banditen getötet worden. Schließlich verriet ihn sein Freund und Lehrer auch noch gegen Geld an die Miliz und Darkonas kam erneut in den Kerker. So starb das letzte menschliche in Darkonas. Nach der Freilassung nahm er ein Schiff nach Myrtana, wo er ein neues Leben beginnen will.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (09.07.2010 um 08:19 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #128
    Waldläuferin Avatar von Nivis
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    Nivis ist offline


    Name: Nivis - oder auch einfach nur Nivi gerufen

    Alter: 21

    Äußere Erscheinung:

    [Bild: nivi.jpg]

    Eigenschaften:
    Positiv: Nivis weiß was um ihre Fähigkeiten und welche Ziele sie erreichen kann. Sie liebt ihre persönliche Freiheit und wird sie auch erbittert verteidigen. Für einen Streich und anderen Schabernack ist sie immer zu gewinnen.

    Negativ: Nivis versinkt gerne in sinnlosen Tagträumereien und wirkt dadurch etwas verwirrt und ist manchmal nicht ganz bei der Sache. Ihre Freiheitsliebe bereitet ihr des weiteren auch bei Autoritätspersonen immer wieder Ärger.

    Rüstung: normale Kleidung

    Waffe: Dolch

    Sonstiges: Massiver Wanderstab, Ledertasche zum Umhängen

    Startpunkt: Nordmar

    Vorgeschichte:
    Ein ganz normaler Tag, alles begann wie sonst auch; eisigkalt,schneebedeckt und mitten im Nichts. Fröhlich pfeifend verputzte Nivi ihr Frühstück und ein bisschen Heiterkeit gesellte sich zur Wärme des Feuers und machte die einfache aber gemütliche Holzhütte mitten in Nordmar zu einem wahren Zuhause. Aufgedreht wie meist wollte sich Nivis unbedingt so schnell wie möglich zur täglichen Erkundung aufmachen, nur um nach den ersten Schritten festzustellen, dass sie die Hälfte ihrer Ausrüstung wieder vergessen hatte.
    Die letzten Bissen ihres Frühstücks kauend, raffte sie sich ihren Dolch, den massiven Wanderstab und noch ein paar tiefgefrorene Beeren als Proviant.

    Ihr Vater hatte unterdessen garantiert schon mit seinen Jagdfreunden des Wolfsclans erfolgreich ein oder zwei Tiere erlegt. Ein lukratives Geschäft, welches der kleinen Zwei-Personen-Familie ein meist sorgloses Leben erlaubte. Nivi's Mutter war schon vor einiger Zeit am Fieber gestorben, doch ihr Vater hatte sich weiter liebevoll um sie gekümmert und ihr viele wichtige Dinge zum Überleben hier in Nordmar beigebracht. Sogar in der Kunst des Lesens war er bewandert und hatte diese Wissen mithilfe von wenigen Büchern an sie weiter gegeben.

    Doch zurück zum aktuellen Geschehen. Die junge Frau,brach nun endlich zu ihrem Erkundungsgang auf. Schon als kleines Kind hatte sie sich überall in der Umgebung herumgetrieben und diese Ortskenntnis nutzte sie nun um auf sicheren Pfaden die Weidegründe und Bewegungen der Wildtierherden auszukundschaften, um so ihrem Vater die Jagd zu erleichtern.

    Erst als die Sonne sich schon wieder gen Horizont neigte, sputete sich Nivis um möglichst noch im Abendlicht nach Hause zu kommen. Kichernd und pfeifend ging es also Richtung Heimat. Natürlich hatte sie einmal mehr die Zeit vollkommen vergessen, herrlich unsinnigen Tagträumen nachgehangen.
    Doch als sie endlich fast schon zu Hause angekommen war, bliebt ihr der nächste fröhliche Pfeifton im Halse stecken. Orks, vor ihrer Hütte! Ihr blieb nichts anderes übrig als in Deckung abzuwarten. Doch es kam noch schlimmer. Fackeln! Feuer würde alles zerstören,ihr geleibtes Zuhause in einen Haufen Asche verwandeln. "Hey ihr Bastarde verzeiht euch endlich" tönte voller Heldenmut der Busch nahe der Hütte. Doch als einer der Orks sich mit seiner massiven Klingenwaffen zu ihr umdreht,musste Nivis schon schwer schlucken. Höchste Zeit sich davon zu machen.

    Nivis kehrte auch zurück Tag für Tag. Zum Glück waren die Orks zu dämlich um ein richtigen Brand zu legen und der Großteil der Hütte stand noch, wenn auch sehr rußgeschwärzt. Als Wochen vergangen waren, aber es keine Spur von ihrem Vater gab, machte sich Nivi auf um ihr Zuhause zum ersten Mal für längere Zeit zu verlassen. Sie weigerte sich einzugestehen, dass ihr Vater tot sei, oder von Orks verschleppt, was das gleiche bedeutete. Nivis wollte ihn suchen gehen und wenn sie erst lernen musste wie man Orks tötete, aber sie würde solange nach ihrem Vater suchen bis sie Gewissheit hatte.


    ICQ:636691616

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (09.07.2010 um 20:06 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #129
    Krieger Avatar von Reotas
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    Zwischen Trümmern und Gold, irgendwo und nirgendwo | Beruf: Barde | Skills: Barde,
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    Reotas ist offline
    Name:
    Reotas (Faladrial)

    Alter:
    17

    aktuelle Rüstung:
    einfache Waldläuferkleidung

    Waffe:
    schlichtes Messer

    Beruf:
    Barde

    ~~~


    Ungefähres Aussehen:

    [Bild: reotasfinal.jpg]

    ~~~

    Eigenschaften:
    Reotas stammt aus einer relativ reichen und gebildeten Familie, dennoch fehlt bei ihm die Arroganz, wie man sie von Reicheren kennt. Durch den Stand seiner Familie als Edelleute, sprich Edelmann und -frau, war ihm viel Wissen zugänglich, vieles lernte er selbst aus den Büchereien Vengards oder von seiner Mutter. In der Praxis lernte er lediglich das Schwimmen von seinem Vater.
    Grundsätzlich ist Reotas in sich gekehrt. Offen für alles, aber zurückhaltend. Es ist ihm unangenehm im Mittelpunkt zu stehen. Aus dieser Zurückhaltung schöpft Reotas, anders als man es erwartet, jedoch Selbstsicherheit.
    Doch Reotas reagiert auf extreme Dinge noch extremer emotional. Zu Zeiten, als erst sein Vater in die Kolonie gebracht wurde und er anschließend seine Mutter verlor, begann er sich selbst Leid und Schmerz anzufügen, noch heute sind die Narben an seinem rechten Unterarm zu sehen, weshalb er darüber ein schwarzes Tuch gebunden hat.
    Doch dieses Leid hatte eine Wurzel, der myrtanische König. Reotas ist es egal, wer es war oder ist, für ihn sind alle Könige gleich, weshalb er sich geschworen hat, bei der nächstbesten Chance einen myrtanischen König zu ermorden. Als Rache.

    ~~~

    Vorgeschichte
    Reotas wuchs einst in Vengard mitsamt seiner Familie auf. Damals hatte er auch immer Freunde gehabt, aber nie sehr gute oder besonders viele, sie waren zwar nett zu ihm, hätten aber niemals den Kopf für ihn hingehalten, dazu war er einfach zu in sich gekehrt, große Geheimnisse behielt er stets für sich. Seine Familie besaß ein zweistöckiges Steinhaus, sie konnten es sich leisten, denn sie waren relativ reich, sein Vater war beim König Myrtanas’ angestellt, als ein Verwalter. Seine Mutter hingegen war nicht berufstätig, sie verbrachte die meiste Zeit damit, sich mit Reotas die Zeit zu vertreiben oder ihm etwas beizubringen. Oft blieben Essensreste bei verschiedenen Speisen übrig. Ihr Hund aß so etwas grundsätzlich nicht, daher spendeten sie es noch vor dem Verfall an die Armen und Obdachlosen im Hafenviertel. Damit erlangten sie eine gewisse Beliebtheit in der Stadt, sowohl bei den Armen, als auch bei den Reichen. Später, zur Zeit der Barriere sah der König in Reotas' Vater nun eine Bedrohung, da der Familie soviele Leute vertrauten, hätten sie, rein theoretisch, eine Revolution anzetteln können, nicht dass sie es taten, nein sie waren bis dahin loyal und außerdem waren es auch nicht soviele gewesen, dass es gereicht hätte. Doch es war die Panik vor einer Revolution aufgrund der allgemeinen miesen Stimmung in Zusammenhang mit dem fast verlorenen Orkkrieg und den vielen Toten Angehörigen. Was sein Vater damals mit einem Gardisten des Königs besprach war unklar, jedoch zeigte er sich auf den Gardisten recht empört. Wenige Tage später wurde er angeklagt und in die Minenkolonie von Khorinis gebracht, ohne jede Info stürmten Gardisten das Haus, schlugen den Vater nieder und nahmen ihn mit. Ein paar Tage später kam die Info, angeblich hätte er Dokumente an die Orks verkauft, angeblich.
    Dies war der schwerste Einbruch in Reotas' Leben. Irgendwann konnte seine Mutter die Steuern nicht mehr bezahlen und kamen bei Freunden unter. Kurz darauf wurde die Mutter krank, auch seelisch, eigentlich hätte sehr viel Bettruhe gereicht, doch da sie seelisch so schwer angeschlagen war, taumelte sie einfach nur in Vengard herum, mit dem Ablegen von der "Esmeralda" war sie verschwunden. Umgebracht, gestorben, geflohen um den Vater von Reotas zu finden oder verhaftet, niemand weiß es.
    Zu diesem Zeitpunkt war er erst 15 Jahre alt, das Ganze riss ihn seelisch stark mit. Er sprach nicht mehr und er aß 1-2 Tage gar nichts, die nächsten Tage dann, fing er langsam wieder an etwas zu essen. Jedoch tat er sich eine Weile lang selbst Leid an, er verletzte sich selbst leicht, aus Wut, Leid und Verzweiflung. Erst nach 2 Monaten hatte er das Ganze soweit überwunden, dass er recht normal leben konnte, solange "es" nicht erwähnt wurde. Da fing das Leben für ihn langsam wieder an weiterzulaufen. 2 Jahre lang musste er nun jeden Tag mit seinen Ersatzeltern zur Arbeit gehen, da beide berufstätig waren, als Komponisten und Köpfe eines 10-Mann-Orchesters. Dabei lernte er das Laute spielen und Noten lesen sowie einigermaßen gut zu singen, jedoch lag ihm das Komponieren mit Text meist eher, als das Singe. Kurz nachdem er 17 geworden war, wollte er weg aus Vengard. Er wollte eigenes Geld verdienen, aber nicht in Myrtana, er wollte zugleich die Welt bereisen und Geld machen. Er verkroch sich nachts in einem Fischerboot. Als dieses am nächsten Morgen mitten auf der Bucht zwischen Myrtana und Varant war, gab er sich zu erkennen. Er entschuldigte sich bei dem Fischer und ging dann von Bord. Er schwomm in Richtung Bakaresh, Varant, um ein neues Leben zu beginnen.

    ~~~

    [Zusätzliches:]

    Rang:
    Druidenlehrling [3]

    Begleiter:
    Faquarl
    Als Reotas' Geschichte begann, war Faquarl noch ein kleiner, schwarzer Welpe gewesen. Durch eine gewisse Abfolge von Ereignissen, ist er nun zu einer Art Wolf "mutiert".
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Skills (Stand: 31.01.2011):

    Barde

    ICQ:
    605515163

    ~~~

    derzeit aktueller Besitz:


    ~Kleidung und Ausrüstung~
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    seine Wandererkleidung (varantische Herkunft)
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Die Kleidung bestand aus einer bechen, luftigen, langen Stoffhose; ein braunes Hemd; einem kurzem, braunen Halbumhang und einem Paar aus Leder gebundenen Halbschuhen.
    [Bild: OKSJUP1barde.png]

    saubere Bürgerkleidung
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Ein schwarzes Tuch, welches um den rechten Arm gewickelt ist
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [...] Diese Dinge hinterließen bis heute viele Narben, diese versteckt er mit einem dunklen Tuch, welches er um den Arm wickelte, es ist leicht, dünn aber dennoch Sichtschützend, es fällt im Alltag kaum auf.
    Zitat Zitat von Samorin Beitrag anzeigen
    Er betrachtete die Armbinde etwas länger und erkannte schließlich die Rune. Sein Vater hatte sie ihm gezeigt. Mit ihr begann so ziemlich jeder Text den er ihm von den Schläfergläubigen gezeigt hatte: Erwache!.

    einen Wanderstab
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Zum Schluss richtete er seine Aufmerksamkeit einem Wanderstab, er hatte eine sehr helle Farbe, wohl Birkenholz. Er wirkte ein wenig komisch, er sah fast aus, als hätte er die Struktur einer Wurzel. Am oberen Ende, war etwas wie eine Beule, er wurde da breiter und dicker. Scheinbar wurde das Holz einfach dort gerollt [s. Bild von Wandererkleidung]

    ~Waffen~
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    ein normales, kleines Messer
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    ~Sonstiges~
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    eine "Irish Bouzouki", eine spezielle Art von Lauteninstrumenten
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    ein neuer Rucksack aus dunklem Snapperleder
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Tinte und Feder


    ~~~

    Abgeschlossene Kapitel:

    Kapitel 1 - Ein Barde in Bakaresh: #1 | #2 | #3 | #4 | #5 | #6 | #7 | #8 | #9 | #10 | #11 | #12 | #13 | #14 | #15 | #16 | #17
    Postpartner: Candaal, KARhaBs

    Kapitel 2 - Odyssey nach Myrtana: #18 | #19 | #20 | #21 | #22 | #23 | #24 | #25 | #26 | #27 | #28 | #29 | #30 | #31 | #32 | #33 | #34 | #35 | #36 | #37 | #38 | #39 | #40 | #41
    Postpartner: Avik, Xorag, (Carras)

    Kapitel 3 - Der Weg zu einem neuen Leben: #42 | #43 | #44 | #45 | #46 | #47 | #48 | #49 | #50 | #51 | #52 | #53 | #54 | #55 | #56 | #57 | #58 | #59 | #60 | #61 | #62 | #63 | #64 | #65 | #66 | #67
    Postpartner: Karloum (allgemeiner Account des Waldvolks, gepostet von Bartimäus), Sytas, (Samarus)

    Kapitel 4 - Der Schattenläufer und die Höhlen Berias: #68 | #69 | #70 | #71 | #72 | #73 | #74 | #75 | #76 | #77
    Postpartner: Samorin

    Kapitel 5 - Der Beginn des neuen Lebens: #78 | #79 | #80 | #81 | #82 | #83
    Postpartner: Sytas

    Kapitel 6 - Krieg in Myrtana: #84 | #85 | #86 | #87 | #88 | #89 | #90 | #91 | #92 | #93 | #94 | #95 | #96 | #97 | #98 | #99 | #100
    Postpartner: Sytas, Bartimäus, Noco

    ~~~

    Werdegang:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    15.07.2010 - Aufnahme ins RPG

    [Bild: QEu5iUZCXDbx6oElbruder.jpg]
    12.09.2010 - Aufnahme bei der Waldbruderschaft als Bruder

    [Bild: sprssling.jpg]
    [Bild: Spr_ssling.gif]
    21.10.2010 - Beförderung zum Sprössling

    [Bild: Druidenlehrling.gif]
    31.01.2011 - Beförderung zum Druidenlehrling

    zugelassen
    Geändert von Reotas (03.02.2011 um 19:43 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #130
    Waldläufer Avatar von Aidail
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    Aidail ist offline
    Name: Aidail (alte Sprache:der Morgenstern)
    Alter: 23
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Varant
    Eigenschaften:
    Aidail ist ein junger Jäger. Er ist dürr, man sieht im an das er ein Entbehrungsreiches Leben führt. Er hat einen dünnen Kinn und Schnurrbart. Sein braunes, schulterlanges Haar ist fettig und verfilzt.Eine lange Narbe, die er sich bei einem besonders hartem Kampf zugezogen hat, verläuft über Kopf und Schulter.

    Trotz seines geringen Alters kann man in seinem Gesicht feine Falten erkennen. Er wirkt rastlos und hat dunkle Augenringe.
    Vorgeschichte:
    Aidail ist der Sohn eines Schmiedes aus Geldern. Sein Vater stellte aus dem mühsehlig abgebauten Erz Werkzeuge her.Aidail fand den Beruf seines Vaters schon als Kind uninteressant und fühlte sich mehr zu den Waldläufern außerhalb der Stadt hingezogen. Trotz Aidails widerwillen wies sein Vater ihn in die Grundzüge des Schmiedens ein, konnte die Ausbildung aber nicht beenden.

    Eines Tages stand ein Heer aus Orks vor den Toren Gelderns. Die Stadt hatte den Orks nichts entgegenzusetzen. Viele tapfere Männer, darunter Aidails Vater, starben im verzweifelten Kampf gegen die Übermacht der Orks. Die, die überlebten wurden versklavt. Aidail gelang während der Schlacht die Flucht durch einen kleinen Durchgang in der Mauer, der einst von Dieben und Schmugglern genutzt wurde um Waren in und aus der Stadt zu schaffen. In Panik gelang es ihm zu dem Lager der Waldläufern zu flüchten, bei denen er die nächsten Monate verbrachte. Sie nahmen ihn auf und unterwiesen ihn im Überleben in der Natur. Einige Monate nach der Übernahme Gelderns verließ Aidail das Lager mit 2 Waldläufern, die zum Jagen nach Varant ziehen wollten. Die kleine Gruppe erreichte die Grenze nach Varant nach einer mehrtägigen Reise. In einer Schlucht machten sie ein letztes Mal Rast, um am nächsten Tag die Grenze zu überschreiten. Doch soweit kam es nie. In der Nacht wurde die kleine Gruppe von Banditen überfallen. Bei dem Überfall wurden beide Waldläufer getötet, Aidail entkam ein weiteres mal nur knapp. Nach stundenlanger Flucht kam er erschöpft in Braga an. Dort hält er sich noch immer auf.

    zugelassen
    Geändert von Redsonja (16.07.2010 um 21:03 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #131
    Schwertmeister Avatar von San Daran
    Registriert seit
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    Beiträge
    915
     
    San Daran ist offline


    Jeden Tag kann etwas passieren, das dein Leben verändert.

    Wenn es soweit ist, musst du bereit sein.

    Name:


    San Daran

    Alter:

    unbekannt, vermutlich Mitte 20

    Aussehen:


    [Bild: sabu-POP_Jake_v2.1.jpg_rgb.jpg]


    Wenn man San Daran sieht, erkennt man bereits, dass er entweder ein Schmied oder ein Pirat ist. Nun, er ist vermutlich von beidem etwas.
    Seine breiten Schultern und seine muskulösen Arme zeigen die Stunden, die er bereits mit einem Schmiedehammer am Amboss gestanden war,
    seine sonnen- und glutgegerbte Haut werden von einigen Tätowierungen durchzogen, denen er selber immer wieder neue hinzufügt.
    Seine dunklen Haare hat er in einem Zopf nach hinten gekämmt, sein Bart ist zwar lang, aber ordentlich gestutzt und es finden sich nur
    selten Krümel oder ähnliches darin. Meist trägt er einen dunklen Ledermantel.
    Als Tätowierer bringt er viele seiner Zeichnungen auf seiner eigenen Haut an.

    Tätowierungen

    Auf der linken Hand: Ein gehörnter Totenschädel mit einem Bärenzahn um den Hals, dahinter gekreuzt ein Dolch und ein Säbel, Blut fließt aus dem Halsansatz und den Augen
    Am linken Unterarm: Ein Säbel, dessen Form aus Knoten und Schwingungen besteht, nur schwarze Farbe
    Am rechten Unterarm: Ein Schmiedehammer, der aus varantischen Zeichen seine Form erhielt, nur schwarze Farbe
    Am linkten Unterarm, andere Armseite: Ein Kriegsflegel, der aus nordischen Runen besteht, nur schwarze Farbe

    Eigenschaften:

    San Daran ist durch die harte Schmiedearbeit ziemlich stark geworden, aber auch geschickt im Umgang mit der Nadel, was seine
    Tätowiererfähigkeiten wohl gut zur Schau stellen. Er ist sehr treu, Freundschaften halten lange und er vergisst kaum ein Gesicht und
    wenn er sich ein Ziel gesetzt hat, wird er alles dafür geben, dieses auch zu erreichen. Aber er kann auch dickköpfig und stur sein,
    manchmal erkennt er seine Fehler nicht. Außerdem ist sein Mund manchmal schneller als sein Geist und seine Faust erst Recht,
    was ihn manchmal direkt zu Problemen bringt. Durch sein grobes Auftreten bemerkt man so auf den ersten Blick überhaupt
    nicht, was in seinem Kopf so steckt. San Daran ist viel schlauer als er wirkt, er kann lesen, schreiben und ziemlich genaue Skizzen anfertigen,
    außerdem kann er auch gut Karten lesen und logisch denken, was er auch auf dem Deck gelernt hat, da er sich viel um Organisatorisches hat kümmern müssen.

    Skills:

    8/10

    Hauptskills:

    [Bild: einhand_1.jpg]
    Einhand 2 (gelernt bei Xorag)

    Zweiwaffenkampf 2 (Selbststudium)


    Tiergefährte 1

    Nebenskills:

    [Bild: schmiedehammer_skill.jpg]
    Waffenschmied (gelernt bei Peter)

    [Bild: CL51s3IAL8fP0wurfmesser_skill.jpg]
    Waffenwurf (währrend Einhandlehre bei Xorag gelernt)

    Tätowierer (Selbststudium)

    Besitztümer:

    -Ein schwarzer Ledermantel, den er meistens trägt, außer es ist zu heiß
    -Ein Ledergurt, der von der Schulter zum Gürtel reicht, in dem seine meisten kleinen Habseligkeiten und Waffen sind
    -Eine Lederrüstung, die ihm in Toshoo angefertigt worden ist
    -Befestigte Lederstiefel

    -Ein selbst hergestellter, sehr harter Säbel, einschneidig
    -Ein Schmiedehammer, der auch als Waffe verwendbar ist
    -Ein sehr dünner Dolch, nur als Stichwaffe verwendbar, der an seinen Oberarm geschnallt ist

    -Eine Feldschmiede, die Colodis für ihn hergestellt hatte, verschollen im versiegelten Toshoo
    -Eine Tasche mit allem, was er fürs Tätowieren benötigt
    -Einen Flachmann, der aus mysteriösen Umständen stets mit Rum gefüllt scheint

    Kampfstil:

    San Daran hat herausgefunden, dass Fairness im Kampf nichts nützt.
    Wenn jemand tot ist, ist es egal, ob er nett oder gemein gekämpft hat.
    Nur das Resultat zählt. Deshalb versucht San durch unfaire Mittel das Schlachtenglück auf seine Seite zu ziehen.
    Ob Anspucken, treten oder schlagen, es ist ihm egal, solange es seinen Zwecken dient.

    Haustier:

    Sir Rufus -verstorben-

    Beruf:

    Waffenschmied

    Werdegang RPG:

    Pirat
    Zwangsrekrut
    Flüchtling
    Bürger Setarrifs
    Flüchtling
    Wächter und Schmied des Waldes

    Werdegang OT:

    Schürfer im Clan des Nordens

    Kundschafter im Clan des Nordens

    Jäger im Clan des Nordens


    [Bild: klinge.jpg]

    [Bild: meisterderklingen.jpg]

    [Bild: J_ger.gif]

    Gilde:

    Früher : Die Clans des Nordens
    Früher : Königreich Argaan
    Jetzt : Waldvolk

    Geschichte:

    San Daran stammt aus einer sehr armen Familie. Als sie eines Tages in Bakaresh war, um ihre erbärmlich wenigen Erträge von ihrem Feld zu verkaufen, begegneten sie einem Mann, der Matrosen anheuerte. Bezahlt wurde im Vorraus. So ließen sie ihren Sohn auf das Schiff, um nicht mehr Hunger leiden zu müssen und hoffend, dass San Daran so nicht in Armut aufwachsen musste.
    Doch das Leben an Deck war hart, er musste viel arbeiten und konnte sich nur langsam in der Schiffshirarchie hocharbeiten. Nach dem ersten Überfall bemerkte San, dass er vermutlich nicht auf einem Handelsschiff gelandet war, sondern wohl eher auf einem Piratenschiff. Doch die Leute an Deck waren nett zu ihm, vor allem der Kapitän Rack. So wurde aus dem kleinen Schiffsjungen langsam ein junger Mann, bis er schließlich ein stattlicher Pirat wurde. Der Kapitän, der erkannte, dass San etwas im Kopf hatte, beförderte ihn schließlich an seinem 18. Geburtstag zum zweiten Offizier. Von da an musste er nicht mehr hart arbeiten, sondern war für das Denken auf dem Schiff da.
    Sie legten oft in Bakaresh an, um dort neue Waren einzukaufen und um die erbeutete Ware zu verkaufen.
    Eines Tages lernte San einige zwielichtige Personen kennen, die sie beauftragten sie nach Khroinis zu bringen.
    Von dort aus fuhr das Schiff nach Vengard, hoffend, dort Beute zu machen. Vor dem Hafen beauftragte Rack San Daran das Geld per Beiboot schon einmal in die Stadt zu bringen. Doch von da an lief alles schief. San Daran wurde im Hafen festgenommen von dem Paladin Sir Rheinold.
    Dann sah er, wie das Schiff abbrannte. Er konnte es sich nicht wirklich erklären. Vielleicht war es ein Unfall, vielleicht auch nicht. Das konnte er nie herausfinden. Jedenfalls starben dabei alle Matrosen, außer San.
    Zum Glück ließ Sir Rheinold Gnade vor Recht ergehen und rekrutierte San, statt ihn wegen Piraterie anzuklagen.
    In der Armee lernte San Daran, dass er nur auf sich selber gestellt war und so begann er eine Schwertkampflehre bei Xorag, den er bei einer Rekrutenausbildung kennenlernte.
    Seit der Aufnahme in der Armee trainierte er so ziemlich jeden Tag, um an Stärke und Geschick am Schwert zuzunehmen.
    An einem Tag ging er über den Markt und entdeckte dort einen kleinen Affen, den der Händler zum Esse verkaufen wollte. Durch eine List schaffte er es den Affen zu stehlen. Er nannte ihn Sir Rufus, der ihn von da an überallhin folgte.
    Nach einiger Zeit nahmen ihn Xorag und Sir Rheinold zu einer Jagd mit. Dort ging vieles drunter und drüber. Zuerst trafen sie ein Zombiebison und mehrere Zombieratten und gewöhnliche Riesenratten und auf der Suche nach Wild mussten sie eines Tages auf einmal gegen Banditen kämpfen. Doch all dies machte San nichts aus. Er war lediglich froh, dass er bei der Jagd immer mehr über den Schwertkampf lernte.
    Eines Tages kamen sie zu einem Bauernhof, dessen Herr Probleme mit Feldräubern hatte. Die drei Reisenden versprachen diesem, die Plage zu lösen und so waren sie die nächste Zeit in Feldräuberkämpfe verwickelt. Als sie die Königin der Rieseninsekten erledigen wollten, kamen zwei Orks, die von Xorag und Sir Rheinold nicht gesehen worden sind. So griff San die beiden an, doch waren die Orks zu stark für ihn.
    Auf der Flucht traf San Daran Andrim, der ihn zu einem Feldlager der Armee des Königs führte. Dort wurde er von einem aufgebrachten Hauptmann in die Armee eingezogen worden. Doch nach einiger Zeit schaffte er es zu fliehen. Seit diesem Moment irrte er durch die Gegend und ernährte sich von Pilzen und manchmal sogar von Rinde. Irgendwann fand er schließlich Xorag und Sir Rheinold und die Drei gingen zurück zu dem Bauernhof, bei deren Feldräuberplage sie geholfen hatten.
    Dort trainierte San Daran natürlich weiter. Schon bald stießen noch zwei Andere zu ihnen und zwar Andrim und Felix, mit denen er sich bald anfreundete. Felix machte ihm neue Schuhe und mit Andrim war er oft zusammen Messerwerfen.
    Nach einiger Zeit voller Schnee, gingen die fünf zusammen zurück nach Vengard. Dort trainierte er teilweise den Schwertkampf, aber sonst genoss er ziemlich die begrenzt freie Zeit. Dann, eines Tages, schleppte ihn Xorag zu einem geheimen Kampf hinter ein paar Lagerhäusern im Hafenviertel.
    Dort bekämpfte er zwei der Arenakämpfer, währrend Xorag auf ihn wettete. San besiegte sie jedoch und damit war seine Lehre zum Kämpfer abgeschlossen. Er trainierte zwar noch ein paar Mal, doch lernte keine neuen Dinge mehr, da er schon genug wusste. Dann sah er einmal einen Schmied, der gerade seinen Lehrling rausschmiss. Neugierig, da er schon lange Zeit einen Beruf lernen wollte, ging er hin und redete mit dem Schmied, der ihn auch einstellte. Dort lernte er gleich wie man Waffen schmieden konnte, von Schwertern zu Äxten, Speere und Sogar Morgensterne uns Streitäxte. San war ein guter Schüler und schloss diese Lehre genauso schnell ab. Dann wollte er Vengard verlassen und ging noch einmal zu seinem Meister und traf dort einen jungen Mann namens Glenn. Weil Meister Peter ihn beauftragte eine Eisenlieferung ins Hafenviertel zu bringen, ging San Daran mit um ihm zu helfen. Dort trafen sie allerding auf ein paar Banditen, die einen Mann gefesselt hatten. San half ihm und tötete dabei zwei der drei Banditen. Den anderen verletzte Glenn und sie beschlossen, ihn zum Schmied zu bringen.
    Dieser war entsetzt und forderte die beiden auf die Stadt zu verlassen, da sie die Männer getötet und verletzt hatten. Sie sollten ein Schiff nehmen und er gab ihnen gleich noch das Geld dafür, währrend er in Vengard blieb, um die Sache zu klären.
    Auf dem Schiff fuhren sie zunächst nach Bakaresh und danach nach Argaan. Auf Bakaresh kamen ein paar Leute auf das Schiff, die San glaubte wiederzuerkennen. Es waren Dennik und der Rest der Diebesbande, die einmal San mit dem Schiff nach Khorinis bringen sollten.
    Zusammen gingen sie nach Setarrif und nahmen sich dort das selbe Zimmer in einer Gastwirtschaft. In der Stadt traf auch San wieder einen anderen Schmied, dem er vortan in der Schmiede half. Er bekam einige Aufträge, die er meist gut erledigte. Er traf auch Colodis, der für ihn eine Feldschmiede herstellen sollte.
    San arbeitete jeden Tag hart in der Schmiede und dann sollte er einmal eine Bestellung, ein edler Zweihänderschwert, nach Stewark bringen, denn dort wohnte der Kunde. Als er Gath traf, beschlossen die beiden, zusammen dorthin zu gehen. In der Stadt trafen sie Yared, der die Idee hatte, eine art Händerlzunft oder Händlergilde zu gründen. Einen Verband verschieden Händler, die wohl einander helfen wollten. San gefiel die Idee außerordentlich gut und wollte sich dabei auch beteiligen. In der Stadt wurde San auch kurz darauf überfallen. Doch er konnte sich verteidigen und einen der Banditen verfolgen, der geflohen war. Als er ihn schließlich erwischte, bemerkte er, dass der Kerl, dem er hatte das Schwert bringen sollen, der Kopf einer kleinen Banditenbande war. Nach kurzen Kämpfen jedoch besiegte er die beiden und nahm das Schwert als Trophäe mit und nannte es Abdendröte.
    Gath und er reisten kurz darauf wieder zurück nach Setarrif und machten kurz Halt in Thorniara. Als sie wieder zurück in Setarrif waren, konnte San endlich wieder schmieden, was nach und nach seine Lieblingsbeschäftigung geworden war. Er bekam auch einen Brief und eine Schatzkarte von Felix geschickt und sandte einen Brief zurück. Eine Waffe als Dank wollte er per Paket schicken. San Daran nahm sich vor, nach diesem Schatz bald zu suchen.
    Doch an dem selben Tag traf er noch Colodis, der sich bereit erklärte, San den Zweihandwaffenkampf beizubringen. Kurze Zeit darauf traf er Carras, der ihm vorschlug, auf einem Bau für eine Kaserne der Söldner zu helfen. Da dies für den König war, wollte San Daran mithelfen. Er hatte sich schon überlegt, wie er es schaffen könnte, in die Akademie der Krieger in Setarrif aufgenommen zu werden. Er hoffte, dass dieser Bau ihm helfen könnte, in der Akademie aufgenommen zu werden. Am selben Tag noch traf er den überheblichen Verian und dessen Onkel Ionaros, die er zu seiner Schmiede führte.
    Eines Tages traf er Reyn, der früher auf dem selben Schiff wie San gearbeitet hatte, doch wegen Diebstahls rausgeworfen wurde. Dieser beschuldigte San mehrerer Dinge, zum Beispiel seines Rauswurfes oder der Verbrennung des Schiffes. Er hatte einen Streit mit ihm, bei dem San als Pirat beschimpft wurde. Tage daraufhin wurde er von der Stadtache deswegen verhört, konnte aber nicht der Piraterie überwiesen werden.
    -
    Seit Jahren ist San auf der Flucht vor Reyn und seinen Leuten, zum Beispiel Born. Auf seiner Flucht traf er Rekhyt, Dennik und Luke, die er jedoch erstmals nicht erkannt und will mit ihnen den Orkwald durchqueren. Er engagiert die Drei als Söldner und sie begleiten ihn eine Weile, hinter dem Orwald werden sie dann von Born und ein paar weiteren Banditen überfallen, doch können sie zurückschlagen. Eine Weile gehen sie Richtung Schwarzwasser, dann kehren sie um und suchen das Lager der Banditen. Sie finden es im Orkwald in einer Höhle dort und überfallen die Wächter. Danach schleicht Luke herein und lockt sie heraus. Bei dem anschließenden Kampf stirbt Born und einige weitere, zwei überleben jeddoch und Dennik wird verletzt. Einer der Toten hat Briefe dabei, bei denen sich herausstellt, das ein paar von San Darans gestohlenen Gegenständen in Schwarzwasser bei einem Händler dort sind. Die Gruppe reist zu ihrem Ursprungsziel Schwarzwasser und dort sucht San Daran erst einmal den Händler einige Tage, wo er die Abende manchmal mit seinen ehemaligen Söldnern in der Sumpflilie verbringt. Dabei lernt er eines Abends Madlen kennen, die er anspricht, um Dennik dazuzubringen, ebenfalls eine Frau anzusprechen.

    Getroffene Personen:

    NPCs:
    -Rack, Piratenkapitän (verstorben)
    -Roby, ein Milizionär
    -William, ein Zwangsrekrut (verstorben)
    -Theo, ein Händler in Ardea
    -Bernd, ein Händler in Ardea
    -Herr Krause, ein Bauer
    -Doris, seine Frau
    -Tom, ein Knecht auf dem Hof Krauses
    -Flarke, ein Zwangsrekrut
    -Meister Peter, ein Waffenschmied
    -Meister Eder, ebenfalls Waffenschmied
    -Rutford, Lehrling Meister Eders
    -Luhuk, Lehrling Meister Eders
    -Furgal, ein Bandit (verstorben)
    -Rathier, Boss von ein paar Banditen und reicher Mann (verstorben)
    -Ionaros, der Onkel von Verain
    -Reyn, ehemaliger erster Offizier von Racks Schiff, dann Bandit, jagt San Daran
    -Born, Söldner Reyns (verstorben)
    -Ruth, Händler Reyns
    -Bill, ehemals auf Racks Schiff, jetzt an Seite San Darans
    -Ara, ehemals Fischverkäuferin

    PCs:
    -Dennik (befreundet)
    -Illdor
    -Vryce
    -Rekhyt (befreundet)
    -Xerxo
    -Sir Scorpion
    -Lucia von der Berg
    -Ronsen
    -Kialar
    -Nath
    -Xorag
    -Mani
    -Albertus
    -Xanek
    -Andrim
    -Felix
    -glenn
    -gath (befreundet)
    -Damyen
    -Berek
    -Colodis
    -Yared
    -Carras
    -Verian
    -Luke Drake (befreundet)
    -Madlen
    -Lukar
    -Brom

    Zweitaccount:

    Merus, inaktiv

    Posts:

    Bürger:

    #1, #2, #3, #4, #5, #6, #7, #8, #9, #10,

    Schürfer:

    #11, #12, #13, #14, #15, #16, #17, #18, #19, #20, #21, #22, #23, #24, #25, #26, #27, #28, #29, #30, #31, #32, #33, #34, #35, #36, #37, #38, #39, #40, #41, #42 , #43, #44, #45, #46, #47, #48, #49, #50, #51, #52, #53, #54, #55, #56, #57, #58, #59, #60, #61, #62, #63, #64, #65, #66, #67, #68, #69, #70, #71, #72, #73, #74, #75, #76, #77, #78, #79, #80, #81, #82, #83, #84, #85, #86, #87, #88, #89, #90, #91, #92, #93, #94, #95, #96, #97, #98, #99, #100, #101, #102,

    Kundschafter:

    #103, #104, #105, #106, #107, #108, #109, #110, #111, #112, #113, #114, #115, #116, #117, #118, #119, #120, #121, #122, #123, #124, #125, #126, #127, #128, #129, #130, #131, #132, #133, #134, #135, #136, #137
    , #138, #139, #140, #141, #142, #143, #144, #145, #146, #147, #148, #149, #150, #151, #152, #153, #154, #155, #156, #157, #158, #159, #160, #161, #162, #163, #164, #165, #166, #167, #168, #169, #170, #171, #172, #173, #174, #175,#176

    Jäger/Klinge

    #177, #178, #179, #180, #181, #182, #183, #184, #185, #186, #187, #188, #189, #190, #191, #192, #193, #194, #195, #196, #197, #198, #199, #200, #201, #202, #203,

    Meister der Klingen

    #204, #205, #206, #207, #208, #209, #210, #211, #212, #213, #214, #215, #216, #217, #218, #219, #220, #221, #222, #223, #224, #225, #226, #227, #228, #229, #230, #231, #232, #233, #234, #235, #236, #237, #238, #239, #240, #241, #242, #243, #244, #245,

    Jäger von Toshoo

    #246, #247, #248, #249,

    Bürger

    #250, #251, #252, #253, #254,

    Jäger von Toshoo

    #255, #256, #257, #258, #259, #260, #261, #262, #263, #264,#265, #266, #267, #268, #269, #270, #271, #272, #273, #274, #275, #276, #277, #278, #279, #280, #281, #282, #283, #284, #285, #286, #287, #288, #289, #290, #291, #292, #293, #294, #295, #296, #297, #298, #299, #300, #301, #302, #303, #304, #305, #306, #307, #308, #309, #310, #311, #312, #313, #314, #315, #316, #317, #318, #319, #320,

    Waldstreicher

    #321, #322, #323, #324, #325, #326, #327, #328, #329, #330, #331, #332, #333, #334, #335, #336, #337, #338, #339, #340, #341, #342, #343, #344, #345, #346, #347, #348, #349, #350, #351, #352, #353, #354, #355, #356, #357, #358, #359, #360, #361, #362, #363, #364, #365, #366, #367, #368, #369, #370, #371, #372, #373, #374, #375, #376, #377, #378, #379, #380, #381, #382, #383, #384, #385, #386, #387, #388, #389, #390, #391, #392, #393, #394, #395, #396, #397, #398, #399, #400, #401, #402, #403, #404, #405, #406, #407, #408, #409,

    Waldläufer

    #410,


    zugelassen
    Geändert von San Daran (22.06.2016 um 10:56 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #132
    Provinzheld
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    Chavers ist offline
    Name : Chavers
    Alter : 19
    Rüstung : keine Rüstung
    Waffe : keine Waffe
    Beruf : Jäger
    Startpunkt : Myrtana
    Eigenschaften :
    1,86m groß
    kurze schwarze Haare, große Narbe auf der linken Strinhälfte, ernster Gesichtsausdruck, rechtes Auge funktioniert wegen der Narbe nicht mehr so gut

    gut : Ist ehrlich
    schlecht : mag keine Autoritätspersonen, trinkt machmal zu viel

    Vorgeschichte :

    Er kommt von einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Trelis zu Zeit von Thorus' Herrschaft. Als er elf Jahre alt war musste sein Vater, wegen einer Missernte einen Kredit aufnehmen, um neues Saatgut kaufen zu können. Doch Thorus' Lakaien zündeten im darauffolgenen Jahr des Nachts die Felder an, sodass Chavers Vater die Raten nicht bezahlen konnte. Er wurde vor seinen Augen niedergeschlagen und in den Kerker geworfen. Seine Mutter ist darauf nach Varant geflüchte, um Thorus' Häschern zu entgehen und er wurde als Sklave an eine andere Farm verkauft. Ungefähr zwei Jahre später erfuhr er von einem Spielmann, dass Thorus im Moment im Krieg mit dem Stadthalter von Gotha war. Als er dies hörte, dachte er dass es jetzt viel weniger Wachen zur Bewachung der Höfe gäbe. Und er lag richtig: Noch an diesem Abend flüchtete er in die Stadt und verkroch sich in dem Wagen eines Händlers. Am nächsten Morgen brannte schon die Sonne auf die Plane des Wagens als er Aufwachte und er hielt es dort bald nicht mehr aus vor Hitze, doch er musste sich gedulden. Igendwann kam dan der Händler dem der wagen gehörte und fuhr los. Gerade als sie das Tor passierten, er wusste nicht genau welches, hörte er die Wachen von ihm Reden, offenbar hatte man gerade erst sein Fehlen bemerkt. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass die Wachen diesen Wagen noch passieren liessen, danach mussten alle nach dem Flüchtling durchsucht werden. Nach einer kurzen Wegstrecke hielt der Wagen schon wieder und Chaver bemerkte,anhand des Lärms, dass sie in einer Stadt oder in einem Dorf sein mussten. Als es endlich Abend wurde und er sicher war das der Fahrer in der nächsten Taverne verschwunden war kletterte der nun 14 Jährige aus dem Wagen in sein neues Leben. Am nächsten Morgen fand er dann heraus, dass dies Montera war und suchte sich eine Arbeit. Ein Jahr später und nach unzähligen Laufburschenjobs bezahlte einen Assassinen,der ihn nach Silden bringen sollte , weil er sich dort bessere Arbeit erhoffte, doch der Assassine hatte ganz andere Pläne. Die Karavane fuhr nähmlich nach Vengard und Chavers wurde als Sklave einem Orkhauptmann geschenkt. Die folgenden zwei Jahre waren die reinste Hölle. Er bakam wenig Essen und Schlaf, aber musste trotzdem den ganzen Tag schuften. Fliehen konnte er nicht, da er und die vier anderen Sklaven unter ständiger beobachtung standen. Doch eines Tages als Chavers und zwei weitere Sklaven und ein neuer menschlicher Wächter im Wald vor Ardea Holz sammeln waren nahm er seine Chance war. Er fragte den Wächter ob er ihn gegen ein Lösegeld freiließe. Das Geld hatte er über all die Jahre beiseite gelegt und in seinen Rucksack eingenäht. Da der Wächter mitleid mit dem 17-Jährigen hatte ließ dieser ihn gehen. Er wanderte nach Kap Dun, bezog eine verlassene Hütte direkt an der Palisade und verdiente sich die nächsten zwei Jahre sein Geld mal als Holzfäller, mal als Botenjunge und mal als Kellner in der dortigen Taverne.

    zugelassen
    Geändert von Chavers (11.08.2010 um 01:16 Uhr) Grund: Falscher Text (mit Held)

  13. Beiträge anzeigen #133
    Waldläuferin Avatar von Belana
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    Belana ist offline
    Name: Belana
    Alter: 19

    Beruf: Diebin

    Rüstung/Kleidung: -Schwarzes Korsett, schwarze Hose, schwarze Stiefel
    -ein von Hyperius geschenkter Pollunder
    -Ein grünes Kleid aus Satin von Catalina

    Waffe: /

    Sonstiges:- ein Meteoritenerzbrocken aus dem Weißaugengebirge

    Eigenschaften:
    -vertrauenswürdig
    -freundlich
    -geschickt
    -Leichter Hass gegenüber der Gilde Innos
    -lesbisch
    -risikofreudig und profitsüchtig (seit ihrer Ankunft auf Argaan)
    -manchmal hält sie sich für eine Katze aufgrund traumatischer Erfahrungen

    Vorgeschichte:
    Belana war schon in ihrer Jugend ein hübsches Mädchen, welches auf dem Hof ihrer Eltern bei Geldern ein schönes Leben führte. Obwohl sie manchmal mithelfen musste, war sie immer gut gelaunt. Wenn es ein Problem gab kümmerten sich meist ihre Eltern darum. Desweiteren war sie auch in Geldern selbst recht beliebt und gegenüber Mitmenschen ziemlich freundlich und aufgeschlossen. Gab es ein Geheimnis, dann konnte man es Belana anvertrauen und niemand würde davon erfahren, so viel wusste man. Selbst ihren Eltern erzählte sie meist nie davon, sie schwieg dabei beharrlich und erwiderte auf die Frage nur, dass man Innos darüber fragen sollte, denn er wäre der Einzige, der neben Belana über das wusste, was sie nie jemanden offenbaren würde, nicht einmal für Geld.
    Eigentlich war sie ein Mädchen welchem eine gute Zukunft bevorstand.

    Dann aber kamen die Orks und besetzten das komplette Königreich bis auf die Küstenregion. Doch es änderte an der Situation wenig, Belana wusste auch die Invasoren ein wenig durch ihre Offenheit und Freundlichkeit zu beeindrucken und auch ihre Eltern willigten ein für sie zu arbeiten.
    Ihr Todesurteil, den nur wenig später wurde der Hof von Rebellen angezündet. Entsetzt musste Belana mitansehen, wie die Orks die Leichen ihrer verbrannten Eltern aus den Trümmern bergen mussten. Sie selber rannte unter Tränen in ihrer Verzweifelung davon, wurde allerdings von Sklavenhändlern gefunden und gefangen genommen.
    Das Mädchen wurde später an einen alten wirren Schamanen der Orks verkauft, ein Schicksalsschlag, der sie bis zum heutigen Tag an quälen wird. Der unbarmherzige Illusionist folterte sie monatelang und experimentierte mit ihr rum als wäre sie eine einfache Laborratte. Er machte ihr weiß, dass sie eigentlich eine Katze wäre, was sie damals sogar ab und zu glaubte. Ein Trauma, das sie auch heute noch ab und zu überfällt.
    Später als der Schamane neue Sklavinnen brauchte, wurde Belana aus seinen Diensten entlassen und weiterverkauft nach Faring. Ein Assassine, welcher in der Orkstadt seßhaft geworden ist mochte sie haben, ihre Traumatisierung gefiel ihm sogar und nicht selten prahlte er gerne herum mit seinem 'Kätzchen'. Amun ben Hamid war ein Arschloch, welches Belana desöfteren gerne vergewaltigte... ihr Glaube, dass es noch nette Männer gab war dahin, in ihrer Verzweifelung lernte sie das Diebeshandwerk damit sie sich später freikaufen konnte von dem Gold, was sie unbemerkt ihrem Peiniger stahl... und um Rache an den Rebellen zu nehmen, welche ihr Leben zerstörten.
    Seit einiger Zeit versucht sie vergeblich eine Beziehung zu den anderen Sklavinnen aufzubauen, da diese sie nett behandelten und ihr zumindest ein wenig Vertrauen gaben. Doch ihre wahre weibliche Liebe hat sie bis jetzt noch nicht gefunden...

    Andere Personen über Belana:

    Zitat Zitat von Keala
    Wie eine Katze? Hatte sie etwas Falsches gesagt? Die Diebin benahm sich tatsächlich wie eine überdiminu ... überdimensoin ... wie eine übergroße Katze! Die Kratzer brannten in Keas Gesicht, aber es war nur ein Jucken im Vergleich zu anderen Verletzungen. Münzen hatte der Beutel enthalten, nun lagen sie auf dem Boden. Die Fremde schien sich gefangen zu haben, sie antwortete endlich - und das auch noch ohne zu miauen, ein Wunder!
    Zitat Zitat von olirie Beitrag anzeigen
    Verrücktes Weibsvolk. Versteckt sich erst in dünner Lederbekleidung in schneebedeckten Büschen, rennt dann wie aufgescheucht einer Ratte hinterher und leckt sich anschließend noch über den Handrücken. Und als wäre das nicht seltsam genug, tat sie nun als wäre nichts gewesen und stellte sich vor. Doch zu oliries Erleichterung schaute auch Lucia sehr verdattert drein.
    Zitat Zitat von Lucia von der Berg Beitrag anzeigen
    Als diese Belana die Ratte vorbeihuschen sah fauchte sie plötzlich und eiferte ihr hinterher als wäre sie eine majestätische Katze gewesen. Sie hätte sich vermutlich auch gut als Katze gemacht, alles in allem schien sie jedoch ein Mensch zu sein und das hinterließ bei olirie, als auch bei Lucia nichts als verwirrende Blicke. Das verrückteste jedoch kam erst: Sie erhob sich und tat so als wäre nichts gewesen. War sie verrückt?
    ------------------------------------------

    Zweitaccount von: Varghash
    zugelassen
    Geändert von Belana (22.12.2011 um 14:38 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #134
    Lehrling Avatar von Hikari Chan
    Registriert seit
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    Hikari Chan ist offline
    Name:
    Hikari Chan

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22 Jahre

    Rang:
    Bürger

    ~~~

    Aussehen:

    [Bild: hikamagaaaaaaaaa.jpg]

    Trotz ihres Alters von zweiundzwanzig Jahren wirkt Hikari noch immer ausgesprochen kindlich. Sie hat ein spitzes, faltenloses Gesicht und große, dunkle Augen und mit einer Größe von einem Meter und achtundfünfzig ist Hikari eine relativ kleingewachsene, schlanke Frau. Ihre langen, schwarzbraunen Haare sind nicht selten unfrisiert oder verknotet und trotz ihrer ärmlichen Tracht legt Hikari durchaus Wert auf Körperpflege, wenngleich sie nicht immer eine geeignete Möglichkeit dafür findet.

    ~~~

    Eigenschaften:
    Hikari ist eine Frau des Glaubens. Sie hegt nicht nur eine starke Beziehung zu den Göttern Myrtanas, auch ist sie der festen Überzeugung, dass der ehrliche Glaube sprichwörtlich Berge versetzen kann. Deshalb begegnet sie der Welt stets optimistisch.
    Hikari kann aber auch ein unheimlicher, besserwisserischer Sturkopf sein. Sie glaubt zumeist, stets recht zu haben und hört nichts ungerner, als gute Argumente, die ihre Ansichten widerlegen.


    ~~~

    Vorgeschichte:
    Hikari Chan stammt aus einer östlichen Insel, fernab von Khorinis und Gorthar. Als Tochter eines Reisbauers wuchs sie auf dem Land auf, wo sie ein ärmliches, aber glückliches Leben führte. Das Handwerk ihres Vater hatte Hikari nie erlernt, stattdessen half sie ihrer Mutter im Haushalt oder betete im nahegelegenen Tempel zum Wassergott Adanos, in der Hoffnung, ihrem Vater damit eine reiche Ernte schenken zu können.
    Obwohl Hikari weit abseits des myrtanischen Festlands lebte, ging der Krieg gegen die Orks nicht spurlos an ihr vorbei. Auch ihre Heimat war von den wütenden Schlachten gezeichnet und als schließlich der Hof ihres Vaters zerstört wurde, schien es wie ein Wunder, dass Hikari überlebte – als Einzige aus ihrer Familie.
    Eine Mischung aus Wut und Dankbarkeit trieb die damals Zweiundzwanzigjährige schließlich dazu an, ihre Heimat zu verlassen und das Angebot einer billigen Überfahrt nach Varant anzunehmen. Zu viele Erinnerungen hingen in der salzigen Luft der kleinen Ostinsel, während das Festland selbst mit der Möglichkeit lockte, Adanos jenen untergebenen Dank zu zollen, den er aus Hikaris Sicht verdiente.


    ~~~

    Kontakt:
    per PN
    ICQ: siehe Profil


    Zweitaccount von:
    Lady Xrystal

    zugelassen
    Geändert von Hikari Chan (28.07.2010 um 18:52 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #135
    Schwertmeister Avatar von Rekhyt
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    Rekhyt ist offline
    Name: Rekhyt

    Alter: 19 - mittlerweile 22

    Rüstung: keine Rüstung

    Waffe: Dolch

    Skills (7/8):

    [Bild: 64px-Herr_%C3%BCber_den_%C3%84ther.jpg]Diebeskunst I
    by Dennik




    [Bild: 64px-Illusion_der_Eile.jpg]Körperbeherrschung I
    by Candaal
    Körperbeherrschung II
    by Candaal


    [Bild: 64px-Beruhigende_Bilder.jpg]Waffenloser Kampf I
    by Candaal
    Waffenloser Kampf II
    by Candaal


    [Bild: %C3%9Cberlastung.jpg]Druidenmagie I (Telekinese, Tierzunge, Licht und Schatten)
    by Cécilia
    Druidenmagie II (Kraft des Lebens, Augen der Wälder, Spinnfäden)
    by Cécilia


    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:
    Rekhyt ist sehr ruhig, er redet kaum ein Wort und erzählt nur ungern etwas von sich. Er hat aber ein gutes Namengedächtnis und eignet sich durch Beobachtungen und Zuhöhren (auch von Sachen die nicht für seine Ohren bestimmt sind) Informationen an.

    Geschichte:
    Prolog
    Rekhyts wuchs in Geldern auf, seine Eltern kamen aber aus Nordmar und Varant. Aufgrund ihrer Herkunft gab es häufig Streit zwischen den beiden, weil keiner eigentlich in Myrtana wohnen wollte, sie sich aber nicht einigen konnten ob sie nach Norden oder Süden gehen sollten.
    Also verbrachte er seine Zeit in Geldern, legte aber keinen Wert auf Freunde. Er verbrachte seine Zeit alleine, wusste aber mehr über die Bewohner Geldern als die meisten anderen, weil er sie beobachtete und belauschte. Es gelang ihm sogar einen Dieb unbemerkt bei der Arbeit zuzusehen. Seither machte er es sich zum Hobby andere Leute zu bestehlen. Dabei nahm er meist nichts besonders wertvolles, sondern etwas, dass nicht zu einfach zu nehmen war (er wollte die Herausforderung) aber eine Art Trophäe war. Seine Familie, weder seine Mutter, noch seine Schwester wussten etwas von seinen Machenschaften. Wenn er abends und nachts in Geldern umher schlich trug er immer schwarzes Gewand mit Kapuze und hielt sich im Schatten. Auch sein Kommen und Gehen merkten seine Verwandten nicht.
    Eines Tages, als sein Vater für ein paar Tage fort war, beschloss Rekhyts Mutter alles einzupacken und nach Varant zu ziehen. Ohne sich dagegen zu wehren kam er mit und was seine Schwester darüber dachte interessierte ihn nicht. Er musste feststellen, dass ihm das Leben in Mora Sul sehr gut gefiel. Es gab neue Leute "kennen zu lernen" und so erfuhr er einiges über die Assassinen, die ein Leben ganz nach seinem Stil führten.
    Lange sollte der Aufenthalt in der Wüste aber nicht dauern, denn sein Vater wusste wo sein Familie zu finden war und brachte sie, nachdem er den Widerstand der Mutter gebrochen hatte, nach Nordmar. Auch dies ließ Rekhyt über sich ergehen ohne ein Wort dazu zu sagen. Im Hammerclan hatte er allerdings genug von den Streitereien seiner Eltern und beschloss abzuhauen.
    Er nahm sich aber vor, sich von jedem Familienmitglied etwas mitzunehmen. Seinem Vater entwendete einen verzierten Dolch, von dem er wusste, dass er seinem Vater viel bedeutete. Er stammt aus den Schmieden Hammerclans, seinen ganzen Wert kannte Rekhyt aber nicht. Von seiner Mutter nahm er sich ihr wertvollstes Schmuckstück, weil er wusste wie viel es ihr bedeutete und weil er es im Notfall verkaufen konnte und seiner Schwester stahl er einen weiteren Dolch, der ihre einzige Waffe und ein Geburtstagsgeschenk ihres Vaters gewesen war.
    Mit diesen "Abschiedsgeschenken", wie er sie nannte, seinem Gewandt und nicht viel mehr machte er sich auf den Weg. Varant sollte sein Ziel werden. Doch bis dahin war es ein weiter Weg und als er die Grenzen Nordmars überschritt und begann Myrtana zu durchwandern beschloss er vorher noch in der hiesigen Hauptstadt vorbei zuschauen. Und so führten ihn seine Schritte Richtung Vengard.

    Alle Posts:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    1.) Vengard - Treffen mit Lucia
    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34

    2.) Fahrt nach Varant - Gath
    35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61

    3.) Bakaresh - Diebesbande
    62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97

    4.) Khorinis
    98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141

    5.) Bakaresh - Akrobatik Lehre
    142, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 154, 155, 156, 157, 158, 159, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190

    6.) Bakaresh - Calidor
    191, 192, 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223

    7.) Kastell des ZuX - Einbruch
    224, 225, 226, 227, 228, 229, 230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245

    8.) Überfahrt nach Aragaan
    246, 247, 248, 249, 250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268

    9.) Setarrif - Ankunft|Diebeskunstlehre
    269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279|280, 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 296, 297, 298, 299, 300, 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310, 311, 312, 313, 314, 315, 316, 317, 318, 319, 320

    9.) Östliches Argaan, Weißaugengebirge
    321, 322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331, 332, 333, 334, 335, 336, 337, 338, 339, 340, 341, 342, 343, 344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353, 354

    10.) Tooshoo - Magie I
    355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 364, 365, 366, 367, 368, 369, 370, 371, 372, 373, 374, 375, 376, 377, 378, 379, 380, 381, 382, 383, 384, 385, 386, 387, 388, 389, 390, 391, 392, 393, 394, 395, 396, 397, 398, 399, 400, 401, 402, 403, 404, 405, 406, 407, 408, 409, 410, 411, 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423, 424, 425, 426, 427, 428, 429, 430, 431, 432, 433, 434, 435

    11.) Tooshoo - Gespaltene Jungfrau
    436, 437, 438, 439, 440, 441, 442, 443, 444, 445, 446, 447, 448, 449, 450, 451, 452, 453, 454, 455, 456, 457, 458, 459

    12.) Setarrif - Magie II
    460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468, 469, 470, 471, 472, 473, 474, 475, 476, 477, 478, 479, 480, 481, 482, 483

    13.) Mission Stewark
    484, 485, 486 ,487, 488, 489, 490, 491, 492, 493, 494, 495, 496, 497, 498, 499, 500, 501, 502, 503, 504, 505, 506, 507, 508, 509, 510, 511, 512, 513,

    14.) Tooshoo - Weiteres zur Magie|Kealas Haus
    514, 515, 516, 517, 518, 519, 520, 521, 522, 523, 524, 525, 526, 527, 528, 529, 530, 531, 532, 533, 534, 535, 536, 537, 538, 539, 540, 541, 542, 543, 544, 545, 546, 547, 548, 549, 550, 551, 552, 553, 554, 555, 556, 557, 558, 559, 560, 561, 562, 563, 564, 565, 566, 567, 568, 569, 570, 571, 572, 573, 574

    15.) Tooshoo - Ruine in den tiefen Sümpfen und Tod
    575, 576, 577, 578, 579, 580, 581, 582, 583, 584, 585, 586, 587, 588

    15.) Callindors Quest
    589, 590, 591, 592, 593, 594, 595, 596, 597, 598

    16.) Tooshoo - Magie III
    599
    , 600, 601, 602, 603, 604, 605, 606, 607, 608, 609, 610, 611, 612, 613, 614, 615, 616, 617, 618, 619, 620, 621, 622, 623, 624 |

    17.) Thorniara bis Tooshoo - Wiedersehen mit Dennik
    625, 626, 627, 628, 629, 630, 631, 632, 633, 634, 635, 636, 637, 638, 639, 640, 641, 642, 643, 644, 645, 646, 647, 648, 649, 650, 651, 652, 653, 654, 655, 656, 657, 658, 659, 660, 661, 662, 663, 664, 665, 666, 667, 668, 669, 670
    Stand: 28.5.14


    Getroffene Charaktere:
    Lucia von der Berg, Gath, Dennik, Illdor, Xerxo, Vryce, San Daran, Rethus, Sir Scorpion, Candaal, Calidor, Morlon, Selina, Xorag, Carras, Mani, Cécilia, Vicious, hoffi, Djorak, Callindor, Cyrith, Sennahoj, Namora, Keala, Putorius, Raminus, Griffin, Gwynnbleidd, Corax, Suzuran, Orthego, Andrahir, Myra, xarden, Thorwyn, Luke Drake

    befreundet
    neutral, kurz getroffen

    Andere über Rekhyt:
    Zitat Zitat von Gath Beitrag anzeigen
    Rekhyt hatte so eine Art, dass er es manchmal schaffte, Sachen zu sagen, ohne sie auszusprechen, für die er selber etliche Sätze gebracht hätte.
    Werdegang:
    14.09.2010: Aufnahme in den ZuX
    01.11.2010: Beförderung zum Gauner
    20.12.2010: Beförderung zum Schatten
    01.01.2011: Wechsel zum Königreich Argaan
    23.01.2011: Wechsel zum Waldvolk
    25.12.2011: Beförderung zum Seher
    11.02.2013: Inaktivität
    20.03.2014: Wiederaufnahme ins Waldvolk

    Zweitaccount von: Bartimäus
    zugelassen
    Geändert von Rekhyt (28.05.2014 um 21:09 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #136
    Einmalposter
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    Gorden der Buddler ist offline

    Gorden der buddler

    Name: Gorden
    Alter: 42
    Rüstung: keine Rüstung (Buddlerkleidung mit vielen Flicken über den Knien)
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Bergmann
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    Dummschwätzer
    Gerüchteküche
    Scherzbold
    Glückspieler
    Schummler
    Faul

    Vorgeschichte:
    Vor seiner Zeit als Erz-Schürfer im Mienental ist nur wenig von Gorden bekannt.
    Während seiner Zeit im Mienental war er ein gerngesehener Gast am Lagerfeuer im Neuen als auch im Alten Lager. Wenn er nicht gerade in den Mienen mit der Spitzhacke zu werke war vertrieb er sich die Zeit damit den Jüngeren von den glorreichen alten Tagen, riesigen Höhlenmonstern und Bergen von Gold zu berichten. Beim Würfelspiel mit den Schlitzohren aus dem Neuen Lager war er so gut wie immer der erste und der letzte der am Tisch saß.
    Nun ist Gorden auf der Suche nach einem sorglosen Leben ohne schwere Arbeit und Gefahren am beste mit einem bequemen Schlafplatz am Feuer, reichlich Verpflegung, einem guten schluck Bier und einer geselligen Gruppe Menschen die seine Geschichten noch nicht in und auswendig kennen.

    du hast dich nur mit Gorden angemeldet. Der Buddler ist als Zusatz nicht erlaubt.
    Hier Kannst du dich umbenennen lassen.

    Anne


    Ich habe mich doch für RP als Gorden angemeldet. Im Forum ist der name "Gorden" bereits vergeben. Das hat mir das Forum bei der Anmeldung angezeigt.

    Hallo Gorden, dann würde ich dir raten, dass du dir einen passenden Nachnamen aussuchst.
    Redsonja
    Geändert von Redsonja (05.08.2010 um 20:02 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #137
    Lehrling Avatar von Gorlan
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    Gorlan ist offline
    Name: Gorlan
    Alter: 19
    Rüstung: Bauernkleidung
    Waffe: keine Waffe
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:

    Positive:

    - loyal
    - diszipliniert
    - ziemlich kräftig
    - kann sich gut unterordnen
    - kann ein wenig lesen und schreiben
    - gesellig

    Negative:

    - ziemlich starker Sumpfkrautraucher
    - extrem jähzornig
    - stur
    - nicht sehr gebildet
    - macht für Geld eigentlich alles

    Vorgeschichte:
    Geboren wurde Gorlan als Sohn eines einfachen Viehbauers nahe Montera. Er wuchs in seinem Elternhaus recht behütet auf, auch wenn er schon in jüngsten Jahren seinem Vater bei vielen Arbeiten helfen musste. Sein Alltag handelte meist davon dass er ein wenig grundlegendes Wissen von seiner Mutter erlernte und die meiste Zeit des Tages seinem Vater auf dem kleinen Hof half.
    Jedoch wurde seine recht heile Kindheit im Alter von 11 Jahren zerstört, als sein Vater wegen eines angeblichen Vergehens in die Strafkolonie von Khorinis geworfen wurde. Dies veränderte sein bisher ziemlich gutmütiges Wesen und er eignete sich ein paar schlechte Eigenschaften an, wie zum Beispiel dass er schnell an die Decke gehen konnte. Zwar musste Gorlan nicht die Arbeiten auf dem Hof seines Vaters übernehmen, welche dieser zuvor durchgeführt hatte, aber es veränderte sich in seinem Leben doch einiges. Seine Mutter verkaufte das Vieh und das kleine Weideland, da sie nicht wusste wie sie den kleinen Hof hätte weiterführen können. So blieb nur noch das kleine Haus und seine Mutter begann ihr Geld mit verschiedenen Dienstleistungen zu verdienen. Sie glaubte nicht an die Rückkehr ihres Mannes, anders als Gorlan, welcher stets daran glaubte dass sein Vater eines Tages zurückkehren würde.
    So verbrachte Gorlan seine weitere Kindheit weitgehend damit sich im Umland von Trelis herumzutreiben. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Botenaufgaben für die Bewohner von Trelis, aber einen richtigen Beruf erlernte er nie. Es verging nicht viel Zeit nachdem sein Vater in die Strafkolonie geworfen wurde, bis die Nachricht bis nach Trelis kam, dass die magische Barriere zusammengefallen war. Gorlan schöpfte neue Hoffnung, dass sein Vater vielleicht doch wieder zurückkehren würde, jedoch geschah dies nicht. Er wartete. Wochen, Monate, Jahre. Doch nichts geschah. Im Alter von 18 Jahren machte sich Gorlan schließlich auf den Weg und verließ seine Mutter, was ihm zunächst nicht leicht fiel. Seitdem befindet sich Gorlan auf der Suche nach einem Lebenszeichen seines Vaters und verdient sein Geld mit Gelegenheitsjobs und versucht dabei nicht von den Orks versklavt zu werden.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (25.07.2010 um 20:28 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #138
    Veteran Avatar von Alejandro
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    Alejandro ist offline
    [Bild: vp_hd.jpeg]Name: Alejandro
    Alter: 27
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Dolch
    Startpunkt: Varant
    Eigenschaften:
    +meist freundlich und hilfsbereit
    +versucht das bestmögliche Ergebnis zu erreichen
    +offen gegenüber anderen Menschen
    -selbstverliebt
    -nicht immer komplett ehrlich
    Vorgeschichte:
    Kein einfaches Leben, kein schönes Leben, doch er lebte und konnte auch gelegentlich Glücksmomente empfinden. Lebte ein Mensch ohne großen materiellen Reichtum, so schätze er einfachere Dinge mehr.
    Alejandro kommt von den südlichen Insel, der einzigen Stadt einer kleinen Nebeninsel.
    Dort lebte er zwar kein gutes Leben, doch hatte er es noch besser als viele seiner Mitmenschen, denn einziger Sohn eines angesehenen Händlers war ihm bereits eine gute Grundlage für ein angenehmes Leben gegeben. Die Götter waren ihm hold, könnte man sagen.
    Doch fühlte er sich in seiner Haut nicht wohl, wollte nicht die Zukunft leben, welche ihm bevorstand.
    Der, Wohlstand wäre übertrieben, finanzielle Erfolg der Familie beruhte auf vielerlei Lug und Betrug.
    Man müsse gnadenlos sein, um in dieser Welt zu überleben. Das waren die Worte seines Vaters.
    Dieses missfiel Alejandro, doch musste er es akzeptieren.
    Eines Tages sollte er ein Schiff begleiten, ein Schiff, das für seinen Vater einen Handel in Vengard tätigen sollte.
    Es gab Streit, Alejandro wollte seinen Vater nicht länger bei dessen Geschäften unterstützen. Die Tatsache, dass er Myrtana nebenbei ablehnte und froh war, dort nicht zu leben, hatte dabei nur kleineren Einfluss.
    Mit Wut betrat er das Schiff, mit Wehmut blickte er auf seine Heimatinsel zurück. Eine Wehmut, als sei es ein Abschied für immer, doch sollte es doch nur einige Tage dauern.
    Doch natürlich kam es, wie es kommen musste.
    Ein Sturm zog auf, schnell und heftig in der Nacht und ließ das Schiff kentern.
    Alejandro hatte zumindest das Glück irgendwo in Varant zu stranden. Ob es wirklich Glück sein würde, sollte sich in Zukunft zeigen. Sein Schicksal war es jedenfalls...
    zugelassen
    Geändert von Alejandro (01.01.2011 um 18:49 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #139
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    Elenor ist offline

    Vorstellungspost

    Elenor ist ein armes Bettlermädchen von 17 Jahren.

    Ausrüstung und Aussehen :

    Elenor hat kurzes braunes Haar, dass gerade noch so über's Ohr geht. Zudem hat sie grüne Augen und ein elfenhaftes Gesicht, dass aber kaum zur Geltung kommt.
    Sie besitzt keinerlei Waffen und im Nahkampf hat sie auch nicht viel zu bieten.
    Am Leib trägt sie nur ein abgetragenes, und total verdrecktes Nachthemd und einen halb zerrissenen Mantel in grau.

    Zustand :

    Sie ist total abgemagert und ihr Gesicht hatte auch schon bessere Tage gesehen. Oft knickt sie um, da ihre dürren Beine, ihren Körper kaum tragen können.

    Vergangenheit :

    Nachdem ihr zuhause abgebrannt war, lernte sie schnell wie man auf der Straße überlebte. Verstecken und klauen hießen ganze der Straße und vor allem : " Kümmer dich nur um dich selbst "

    Vorgeschichte :

    Elenor lernte schon immer schnell und geschickt war sie auch gewesen, aber der Schock ( durch den Brand und Verlust der Eltern ) und die Armut machen ihr zu schaffen

    Ihr Name war Elenor und sie war 17 Jahre alt.
    Sie hat vor einigen Tagen einen Waldbrand überlebt, bei dem ihr Haus, eine Waldhütte abgebrannt, und ihre Eltern gestorben sind.
    Durch den Schock hat sie den Rest ihres Lebens vergessen, aber immer wieder fielen ihr neue Dinge wieder ein.

    Seitdem lebte sie als Bettlerin in Nordmar und zog von Dorf zu Dorf.
    Sie verstand ein bisschen was vom stehlen, weil sie sonst nicht über die Runden gekommen wäre.

    Viele behandelten sie wie Dreck, aber eins konnte man ihr nicht lassen. Wenns ums nackte Überleben ging, wusste sie wie es geht.
    Sie lernte extrem schnell und das nur bloßes zusehen.

    Ihr größter Wunsch war es aus der Armut rauszukommen und ein mehr oder weniger normales Leben zu führen



    Email : Wanjalinke@hotmail.de

    zugelassen
    Geändert von Redsonja (31.07.2010 um 17:12 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #140
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    Kialar ist offline
    Name: Kialar
    Alter: 23
    Waffe: Stab
    Beruf: Händler
    Startort: Varant

    Aussehen, Auftreten und Charakterzüge:
    Kialar ist ein eher schmächtiger Geselle mit weichen Gesichtszügen. Dabei fällt auf, dass nichts auffällt, obwohl man ihm seine varantische Herkunft sofort ansieht. Er hat einen etwas dunkleren Teint, braune Augen und hellbraune Haare, die er eher kurz hält.
    Mit dem inzwischen gewachsenen rotbraunen Bart wirkt er eine Spur älter, obwohl er ansonsten sehr jugendlich aussieht. Kialar wirkt auf Außenstehende harmlos und zumeist wird er jemandem auch höflich begegnen. Es zeigt sich immer etwas Neugier in seinen Augen.

    Er ist bescheiden, freundlich, oft etwas zu vertrauensselig und redet viel zu viel, wenn er köstlichen Wein getrunken hat. Sein angelerntes Händlertum und seine Verspieltheit verleiten ihn oftmals zu Wetten, die er aus Erfahrung eigentlich nie gewinnt.
    Hat er einst in der Jugend mehr Wert auf Kleidung gelegt, ist ihm diese Tugend ob der vielen Reisen abhanden gekommen.
    Seine Schattenseiten sind die Ungeduld, übertriebene Vertrauensseligkeit, der leichte Hang zur Spielsucht, die Schwierigkeit sich lange auf eine Sache zu konzentrieren und oftmals auch sein Vertrauen darauf, dass sich alles schon irgendwie regeln wird. Außerdem ist ihm eine Spur von Irrwitz anzusehen, die sich manchmal bemerkbar macht und ein unberechenbares Lächeln hervorlock.

    Besondere Besitztümer:
    - Ein dunkler Hirtenstab aus Eibe, der sich im Laufe seiner Stabkampf ausbildung an ihn gebunden hat
    - Ein verschlissener Umhang, der neben der Feuermagierrobe zusätzlichen Kälteschutz bietet
    - Ein paar alte Ledertaschen aus Varant,
    ...und andere wichtige Kleinigkeiten wie Feuerstein, Zunder, Proviant, wenige klimpernde Goldmünzen, Feder und Papier
    - Eine nordische Flöte, die er von einem Nordmarer im Heerlager Farings geschenkt bekommen hat. (Sowohl als Instrument als auch zur Malträtierung der Gehörgänge dienend) -> verschollen in den Crawlerhöhlen Varants.

    Normale Kleidung:
    Mehrere Schichten aus unterschiedlichen leichten Stoffen, um sowohl bei großer Hitze Schutz zu finden, als auch die kalten Winter zu durchstehen. Dazu natürlich die Robe eines Feuermagiers, die er die meiste Zeit über mit Stolz trägt und die nicht immer aber meist auffällig hervorblitzt.

    Rang:
    [Bild: Hoher_Feuermagier.jpg]

    Fähigkeiten/Skills:
    5/10 verteilte Skillpunkte
    1* Händler
    1* Teleport I
    1* Magie Innos' Stufe I
    (Feuerpfeil, Telekinese, Macht der Stimme)

    2* Stabkampf II



    Herkunft:
    Er stamme vom Meer ab, hörte er seine Mutter immer wieder sagen, vom Meer und der Oase, von den endlosen Dünen, jedem einzelnen Sandkorn und dem fruchtbaren Regen. Welche Geschichte sich dahinter verbarg, wenn sie damit seinen Herkunftsfragen auswich, sollte er nie zur Gänze erfahren, wobei ihm mit der Zeit jedoch einiges klarer werden würde…

    Zuallererst aber etwas über seine jungen Jahre: Zusammen mit seiner Mutter Ethea wuchs Kialar in der Nähe von Bakaresh an der Küste von Varant auf. Sie lebten dort mit einer kleinen Gemeinschaft von Fischern und Händlern. Dieser Ort würde ihnen lange Zeit sowohl Wohnstätte als auch in seinem Fall Schule sein. Das Leben war nicht sehr aufregend für den heranwachsenden Sohn des Meeres - ein Kosename seiner Mutter. Kialar lernte früh den Umgang mit Gütern, Geldern und Kunden kennen, wobei sein eigener Besitz immer bescheiden war und blieb. Lesen und Schreiben wurde ebenfalls zu einer täglichen Lektion. Natürlich gab es hier und da einmal eine Fischerstunde, jedoch betrachtete er das eher als Zeitvertreib; der Verkauf war sein Metier. Mit Kindern seines Alters kam er dabei anfangs eher selten in Berührung. Erst, als er ein wenig älter und reifer wurde und man ihm den Zutritt zur Stadt gewährte, um selbst Handel abzuschließen, lernte er dort ein paar Freunde kennen. In jener Gemeinschaft aber, die ihm Heimat und Familie war, gab es kaum Gleichaltrige, bis auf ein paar Stadtkinder, die bei den hiesigen Händlern zur Lehre geschickt wurden. Schon früh fiel ihm auf, mit welchem Respekt man Ethea begegnete, was natürlich auch teilweise auf ihn zutraf. Einen wirklichen Reim konnte er sich darauf nie machen. So gesehen nahmen Kialar und seine Mutter eine etwas gesonderte Stellung in der Sippe ein. Das Ethea gar aus einem anderen Land stammte und er selbst sich durch gewisse äußerliche Merkmale von den Leuten in seiner Umgebung unterschied, fiel ihm zu Beginn nicht einmal auf.

    Am Heranreifen: Je älter und erfahrener er wurde, desto mehr Verantwortung übertrug man ihm auch, sodass er bald Mal eine Ladung Fisch oder einige wertvolle Muscheln zur Stadt und dort zu besten Preisen an den Mann bringen musste. Es kam nicht selten vor, dass er dabei übers Ohr gehauen wurde und nur mit ein paar kümmerlich klimpernden Münzen oder gefälschten Schuldpapieren zurückkehrte. Mit der Zeit bekam er jedoch ein
    [Bild: h2DCOABild_1.jpg]Gespür für die kleinen, verräterischen Gesten: Ein sanftes Streichen über den Kinnbart, das wie nebenbei anmutende Kratzen auf der Nase oder das hinterhältige Flackern in den Augen eines gierigen Käufers. Täglich lernte er dazu und wenn es die Zeit erübrigte, schloss er mit den Straßenkindern alle möglichen Wetten ab oder jagte mit einem Stock bewaffnet streunende Hunde durch die Gassen. Auf die freien Tage freute er sich dabei natürlich besonders. Dort waren Fertigkeiten wie auf Bäume zu klettern, selbstverständlich um die Wette, Muschelweitwurf und Symbole im Sand-Rätselraten gefragt, man duellierte sich jedoch auch mit Stöcken oder ringte miteinander, wobei er durch seinen Körperbau bei den letzteren Disziplinen eher benachteiligt war. So vergingen die Jahre in immer gleich währendem Rhythmus.

    Als Kialar das Erwachsenenalter erreichte, geschah etwas, das sein Leben nachhaltig verändern würde. Seine Mutter Ethea erkrankte an einer der Sippe unbekannten Krankheit, was die ganze Gemeinschaft in Ratlosigkeit stürzte. Der Sohn des Meeres kratzte all sein Hab und Gut zusammen, eilte in die Stadt und konnte sich mit Müh und Not einen Heiler leisten, der sich dazu herab ließ, seine Mutter zumindest anzuschauen. Es stellte sich heraus, dass sie an einer seltenen Grippe erkrankt war, die in diesen Landkreisen sehr ungewöhnlich war. Ein Heilmittel hätte er zwar in der Stadt, aber es wäre nicht gerade günstig, da die Ingredienzien dafür aus Myrtana stammten und deshalb eine lange Reise hinter sich hatten. Kialar feilschte und handelte, so weit es seine Fähigkeiten zuließen, doch am Ende war der Preis doch noch immer viel zu hoch. Der ominöse Heilkundige näherte sich sogar mit einem Freundschaftspreis, der aber mit einer Bedingung verknüpft war, die Kialar nur mit Entsetzen abschlug. Als dieser dann auch noch seine Augen nicht von Ethea lassen konnte, wurde der Sohn des Meeres zum Sohn des Zornes und jagte den Heilkundigen aus dem Haus. Noch einmal in der Stadt erkundigte er sich verzweifelt nach dem speziellen Heilmittel oder möglichen Alternativen.

    Das Abenteuer beginnt: Ein Innosgläubiger Alchemist namens Sayaphos bot ihm schließlich seine Hilfe an. Er kannte das Rezept für jenen Heiltrank, bräuchte dafür aber erst die Ingredienzien, denn er war selbst leider mittellos. Dafür müsse Kialar aber nach Myrtana reisen und jene Pflanze suchen, die den Hauptbestandteil des Mittels darstellte. Er hatte ein eigenartig gutes Gefühl bei dem alten Mann und nahm diesen letzten Strohhalm dankend an. Mit einer Zeichnung und dem möglichen Aufenthaltsort der Pflanze in der Tasche und einem Versprechen, Sayaphos reich zu belohnen, wenn er zurückkehrte, verließ er die Stadt wieder mit ein wenig mehr Hoffnung. Die Sippe erwartete ihn schon ungeduldig und nachdem er ihnen seinen Plan offenbart hatte, vergewisserte er sich, dass sich auch gut um seine Mutter gekümmert würde. Der Proviant war prompt zusammengestellt, der Rucksack gepackt und mit der Ungewissheit und Verzweiflung im Nacken machte er sich auf den Weg ins Ungewisse. Noch einmal drehte er sich um und wischte sich mit dem Handrücken eilig eine Träne aus dem Gesicht, während er die verstreuten Zelte betrachtete, die seit jeher sein Zuhause gewesen waren. Dann nahm er seinen Wanderstab, eilte mit raschen Schritten gen Westen und versuchte all die Ratschläge Revue passieren zu lassen, die er mitbekommen hatte…


    Werdegang:
    Auf Reisen/ Heilung seiner Mutter: Die Reise führte ihn quer durch die Wüste Varants, die ihn so manche Dinge lehrte und komische Charaktere bescherte. Darunter der Kamelzüchter Anselm, der sich zwar als freundlicher, hilfsbereiter, doch auch verschrobener Charaktere herauskristallisierte und den Wüstensohn oftmals in Verwirrung stürzte. Beim Pass zur Myrtana trennten sich die beiden, sollten aber später noch einmal aufeinander treffen.
    In Myrtana angekommen, musste er erst mit der überwältigenden Natur und deren Gefahren zurechtkommen, um schließlich durch die Hilfe von Holzfällern die Stadt Trelis zu erreichen, wo er genügend Auskünfte sammeln konnte, um den Standort der Heilpflanze für seine Mutter weiter im Norden herauszufinden. Lurker austricksend, sammelte er genügend Kraut, um seine Heimreise, wenn auch nur mit Zweifel und Eile anzutreten. Ihm sollten noch Händler, mit denen er sich anfreundete, Anselm, ein Schakal und endlose Wüsten begegnen, bis er sich endlich nach Bakaresh durchschlagen konnte, wo ihn Sayaphos einen Trank braute, ihm aber gleichzeitig den ersten Pfad zu Innos’ zeigte.
    Zurück im Lager befreite er seine inzwischen schon im fortgeschritten Krankheitsstadium befindliche Mutter von ihrem Fieber. Über Tage hinweg pflegte er sie, bis sie endlich wieder genesen war. Somit hatte er das erste Abenteuer bestanden und wurde mit der Geschichte über seinen mysteriösen Vater belohnt, der in einem Schiffsunglück umgekommen war. Kialar brach im Endeffekt von der Heimat auf, um neue Gefilde kennen zu lernen und den Weg Innos’ zu beschreiten.

    Schiffsreise ins Unbekannte/Vengard: Kialars Beschluss stand also fest, wodurch er sich auf nach Bakaresh machte, um beim erstbesten Schiff angeheuert zu werden und seine erste richtig harte Arbeit zu verrichten. Es stellte sich heraus, dass das Schiff nach Vengard lenkte und den Wüstensohn dort eher wie einen Gestrandeten zurück ließ.
    Wieder einmal seiner inneren Kompassnadel folgend, schloss er sich einer Truppe von Rekruten an, die einen Marsch über die Küstenregion zu einer Brücke machte, die durch Befestigung erst vor den später ankommenden Orks geschützt werden sollte. Zum ersten Mal im Krieg, fand sich der Wüstensohn lange nicht zurecht und fand bald heraus, dass das Kriegertum nicht der Weg war, den er einschlagen wollte.

    Das Kloster/Adlatus: Zurück in Vengard verlor er sich in Unwissen über seine Zukunft, bis er in das Tempelviertel der Stadt gelangte, wo er als einfacher Bürger im Kloster Unterschlupf fand. Sayaphos’ Fingerzeig sollte hier großen Einfluss haben, denn die Arbeiten im Kloster und dessen allgemeine Anziehungskraft bewogen ihn dazu, sich eingehender mit Innos zu beschäftigen.
    Schon bald fiel er eher in schlechter Weise auf, wurde aber durch seine Hilfsbereitschaft, Bemühungen und durch sein offenkundiges Interesse in den Adlaten-Status befördert, wo er fürderhin ein gelehriger und gerechter Diener Innos’ sein sollte, zumindest die meiste Zeit.
    …oder?

    Die Magie Innos'/Fross/Der Kreuzzug: Mit einiger Überraschung stellte Kialar fest, dass er eine gewisse Magiebegabung besaß und fand unter Nero einen würdigen Lehrmeister, der ihn einige Zeit lang auf Trap halten würde und ihn in die Mysterien der Magie einweihte, während er gleichzeitig in die Wirren des Krieges geriet. Nachdem er in abenteuerlicher Reise nach Faring gelangte, dort die Belagerung beobachten konnte und danach wieder in Vengard angekommen war, stieß er auf den seltsamen Nordmarer Fross. In ihm fand er nicht nur eine neue skurille Person, sondern auch einen Freund, was sich erst nach einem Barbier-Deal und dem Kampf gegen Arlo bzw. Arletta herausstellte. Gemeinsam landeten sie in Varant, wo Kialar dem Nordmarer sowohl die Wüste als auch die Gefahren von Crawlerhöhlen zeigen konnte.
    Dort beteiligten sie sich an der Schlacht um Bakaresh und schlossen sich einem Schiff nach Argaan an, wo sie bestimmt neue Abenteuer erleben würden.

    Lieblingszitate:
    I. „Läufst du mir nach?“, fragte Fross. „Das ist eigenartig.“ -> Fross zu einem Dieb, der sich bestohlen fühlt.
    II. "Gut gemacht, Sir." -> Nath zu einem Paladin, weil er so brav geholfen hat.


    zugelassen
    Geändert von Kialar (13.10.2011 um 20:42 Uhr)

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