Kampfmagier: Schwert oder Stab?

[Sel93]

Hi!

Ich habe mich für einen Kampfmagier entschieden. Eigentlich wollte ich den auf Schwerter skillen, aber dann habe ich einen Stab bekommen der mir satte +10 MAgiepunkte gibt. Jetzt überlege ich ob es vielleicht für einen Magier doch besser ist mit Stäben zu kämpfen. Gibt es denn auch Schwerter mit solchen Verzauberungen?

Danke im Vorraus §wink

mfg

[SpyceV]

Hi!

Ich habe mich für einen Kampfmagier entschieden. Eigentlich wollte ich den auf Schwerter skillen, aber dann habe ich einen Stab bekommen der mir satte +10 MAgiepunkte gibt. Jetzt überlege ich ob es vielleicht für einen Magier doch besser ist mit Stäben zu kämpfen. Gibt es denn auch Schwerter mit solchen Verzauberungen?

Danke im Vorraus §wink

mfg

Der Stab ist aus meiner Sicht (bezogen auf den Typus eines Magiers) die richtige Waffe. Der Magier mit Stab ist anspruchsvoller beim Skillen. Er wird keinen Schild tragen können. Damit ist er bei Fernangriffen schutzloser, als mit Schild. Ich habe mit diesem Stab, sicher meinst Du Valonions Stab, bis zum Schluss gespielt. Es gibt noch einen 2. beschorenen Stab (später, hat mir nicht so gefallen). Es gibt magische Schwerter (Einhand und Zweihand). Die gehen eher auf Chance auf Wunden. Also etwas für den Nahkämpfer oder den zaubernen Nahkämpfer (mit diesem habe ich immer ein Problem).

[Alerion]

Ich würde als Vollmagier immer auf den Stab setzen (wegen den für Magier wichtigen Werten), da man ja eher aus dem Hintergrund unterstützend agiert. Um überhaupt vernünftig parieren zu können, ganz ohne Waffe in der Hand wäre dann auch nicht so doll... Leider hat mein Magier die dumme Angewohnheit sich ins Getümmel zu stürzen (da ja auch ein Stab eine Nahkampfwaffe ist).

Ein Schwert wäre dann eher was für einen Kämpfer und man müsste zuviele Abenteuerpunkte opfern um im Nahkampf einigermassen was zu reissen und die Magie vernachlässigen.

Echt schade in dem Zusammenhang, das man seinen Magierstab nicht verzaubern kann, wie aus der Schicksalsklinge-Trilogie bekannt :(

[SpyceV]

Echt schade in dem Zusammenhang, das man seinen Magierstab nicht verzaubern kann, wie aus der Schicksalsklinge-Trilogie bekannt :(

Das ist einer der großen Probleme, dass man, obwohl in den DSA-Regeln vorgesehen, keine Zauber in die Stäbe binden kann. Und so gibt es eben zwei »fertige« Stäbe. Ein Magiebegabter sollte mit Stab spielen.

[ali69]

Moin!

Magier mit Schwert und Schild is' geil!
Der Typ heißt Kampfmagier und bei mir hat er das auch getan: gekämpft, und das richtig gut mit Vorteil auf Schwert und Klingensturm!

Jetzt beim letzten Mal durspielen habe ich ihn auf Stab geskillt, was in Verbindung mit Umreißen (nicht -werfen) ganz nett ist, aber daurch habe ich soviele Ap's übrig, daß ich nicht weiß wohin damit :( ;)

Alex

[Alerion]

Kommt halt auf die Spielweise an. Ich bin eher der klassische Magierspieler. Kampfmagier heisst bei mir Kampfzauber anwenden und den Gegner einschläfern, versteinern, verblitzen, verbrennen und was das Arsenal sonst noch so hergibt (auch Unterstützung herbeizaubern, dann braucht man sich die Fingerchen nicht selber schmutzig machen ^2^) . Wenn schon eine Nahkampfwaffe dann eher Fechtwaffen oder Speere, wegen Todesstoß...

Obwohl ich die Abenteuerpunkte lieber vorrangig in meine Zauber stecke (hab ich auch die besseren Grundwerte für, auch fürs manuelle Heilen, Pflanzen sammeln und Alchimie). Fürs Gröbere sind die Frontschweine ääähh Kämpfer... :)

So seh ich das und ist durchaus auch sehr effektiv :D

[ali69]

Also ich find Magier mit Schwert auch noch stylisch (Gandalf) :D
Und der Schild, na ja, wenn's viele Gegner werden, ist er schon nützlich.

Alex