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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Held oder nicht Held, das ist hier die Frage



Squall
09.01.2005, 14:32
Mit der ganzen verbrachten Zeit in da Plauderecke hab ich ganz vergessen das es die Gothic-Diskussion auch noch gibt, nach langer Zeit wida da.
Ich komm da langsam nicht mehr mit welche Threds wie oft oder ob überhaupt vorgekommen sind, hoffentlich wirds bei diesen nicht anders sein.

Also genug gequascht, was mich heute interresiert hat als ich DNdR gespielt hab und gerade bei Vatras war und ihn gesagt habe ob es reicht das ich die Barriere zum Einsturz gebracht habe um in den Ring des Wassers aufgenommen zu werden und er drauf antwortet das es nicht allein seine Arbeit war.
Also alles so grob gesehen, hat der Held den Schläfer besiegt, er hat auch Raven in Jharkendar besiegt und er hat den Untoten Drachen besiegt.
Doch das war alles nicht seine Arbeit,

- ohne Xardas wär die Barriere immer noch da.
- ohne die Feuermagier könnte der Held nicht die Drachen besiegen.

überhaupt der Held war von Anfang an von den anderen "abhängig" um irgendtwelche Heldentaten zu vollbringen.
Meiner Frage: Verdient der Held es überhaupt "Held" genannt zu werden?
Meiner Meinung nach ist man Held wenn man allein ohne grosse Hilfe etwas zu stande bringt. Wie z.B Herakles......

(Ich weiss wieder so ein langweiliges Thema, und was FÜR EINE BLÖDE FRAGE --.--)

Aurvandill
09.01.2005, 14:36
Meiner Ansicht nach verdient er es vollkommen! Ich gehe sogar soweit das ich sage man sollte in "Deus" oder so nennen! Ich finde erbekommt gar nicht den Respekt den er verdient! Er hätte zwar ohne Auge nicht die Drachen besiegen können aber was häten alle gemacht wenn der Held nicht da wäre! Denn hätten die Drachen und Orks Khorinis angegriffen und alles wäre vorbei gewesen! Deshalb ist das vollkommen gerechtfertigt!

ljoch
09.01.2005, 14:37
türlich verdient er das. schließlich haben die leute auch nich soooo doll geholfen. die einzigen, die wirklich geholfen haben sind innos, adanos und auch sehr wenig und teilweise aber auch beliar. aber er hat nie wesentliche menschliche hilfe erhalten, also isser für mich ein held.

Narek
09.01.2005, 14:38
ja der held bekommt zu wenig anerkennung aber die geschichte wär doch auch langweilig wenn man sich nicht hoch arbeiten müsste!

Ulthar2
09.01.2005, 14:41
Ich finde er verdient den Namen. Wer würde sonst die Barriere zerstören? Oder die Drachen töten? Ok, er muss sich erst mal hocharbeiten aber sonst währe es ja Langweilig. ;)

SuperSeymore
09.01.2005, 14:49
Mein Held braucht keine Annerkenung(die kann ja dann mir zukommen lassen),
zum Ausgleich bestiehlt mein Held/Anti-Held allen und jeden, hat so ziemlich jeden im Hafenviertel verschlagen, unschuldige auf der Strasse erschlagen, Typen(Typinen) die unschuldig waren hinter Gitter gebracht, ach ja und manchmal noch das Tor der Burg geöffnet.
Ob der Held wirklich Held ist, frag ich mich immer ein bisschen...
Aber cool ist er trotzdem...
§danke §danke §danke §danke §burn §danke
Naja, aber verdient er wirklich Annerkennung?

Jeyops
09.01.2005, 14:52
Schön dass du gerade das Beispiel Herakles ansprichst. Auch Herakles hatte seinen Lehrmeister, der ihm das Kämpfen erst beibrachte (Name ist mir jetzt leider entfallen). Und genauso verhält es sich mti Xardas. Und auch sonst hat fast jeder Held einen Mentor. Zudem war Herakles ein Halbgott, der Namenlose Held steht unter der Gunst der Götter. Somit wieder fast gleich. Und dass er das Auge brauchte um die Drachen zu besiegen ist nicht 100%ig richtig, schließlich brauchte er es nur um mit ihnen zu redne. besiegt hat er sie selber. Einzig abhängig war er wirklich von den Shamanenschwertern, aber wenn er in der Lage war diese zu sammeln udn richtig einzusetzen, ist keine geringere Heldentat.
Somit verdient er eindeutig den ihm gegebenen Heldentitel

SuperSeymore
09.01.2005, 14:56
Nicht §dito ...
Das Auge Innos wurde benötigt um mit den Drachen zu sprechen, doch ohne mit ihnen zu sprechen konnte man sie auch nicht besiegen. Ausserdem schützt das Auge vor ihrem Feuer. Das mit dem Sprechen und erst dann besiegen hat sich PB wahrscheinlich als erklärung für die Unsterblichkeit der
Drachen ausgedacht...

D-Streuer
09.01.2005, 16:56
Ihm wurde zwar geholfen aber es wäre doch dumm wenn man keine friends haben würde die man immer wieder treffen kann (von spiel zu spiel) Außerdem hat er den Untoten Drachen ganz allein Umgelegt. Wobei ich die Zeit vorher
wenn man sich noch einleben muss und noch kein großer Held ist viel Schöner
Finde

Salamischeibe
09.01.2005, 17:29
Ich finde er verdient den Namen Held, da er viel vollbracht hat und keine Hilfe gekriegt hat, sogar das Auge Innos musste er selber beschaffen, er musste die ganze Dreckasarbeit machen, also falls es irgentwann mal so kommt, das es einen neuen 4. Gott gibt, dann ist es der Held.
Manche sagen ja auch es gab mal einen Rah oder so ähnlich der oberste Gott, vielleicht hat der sich in ein normales Geschöpf in Form vom Helden verwandelt und die Menschen haben vergessen, dass es ihn gibt und am Ende der Gothic Serie wird Rah wieder seinen Platz einnehmen und die anderen Götter Innos, Adanos und BEliar bestrafen, dass sie so dumm waren und sich bekriegten.
Und selber über das Universum herrschen, da er ja der mächtigste Gott gewesen sein soll, wie viele sagen.
Er wird das ganze Universum alles auch die anderen Götter beherrschen.

XRay
09.01.2005, 17:45
Für mich ist ganz klar, daß der Held ein held ist. :D
Er hat Sachen gemacht, die kein anderer tun würde,
er hat Höhlen erforscht, wo kein anderer rein wollte,
er hat sich mit Mächten angelegt, die andere nichtmal begreifen würden,
er hat Viecher erlegt, wo andere weglaufen,
er ist vom Tode auferstanden und hat nochmal die Welt gerettet,
und er ist trotzdem bescheiden geblieben und will einfach nur seine Ruhe haben.

Copra
09.01.2005, 17:51
Naja, man müsste erst mal im allgeimeinen klären, was ein held ist.

Die meisten Helden sind im wesentlichen Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren und um aus der ganzen Sache wieder irgentwie rauszukommen mal mehr, mal weniger zufällig das richtige getan haben.

Unser Held in Gothic war ja auch nicht von Anfang an der Auswählte, mehr war er ein Gefangener, der einfach ausm Knast rauswollte, hate also genau das selbe Ziel wie so ziemlich jeder andere Gefangene und war keinen anderen in irgentwas überlegen. Nur dadrurch, der seine Flucht selbst in die Hand nahm und etwas dafür tat und dadurch das Glück hatte (oder Pech, da er nicht vorraussehen konnte, in was für Situationen er dadurch geriet) schnell Kontakte zu knüpfen und immer irgentwie am richtigen ort zu sein, gelang es ihm wesentlich schneller einfluss zu gewinnen und stärker zu werden. Er wollte kein Held sein, er wollte zunächst einmal nur ausm Knast raus, das, wenn er wirklich korrekt wegen eines verbrechens verurteilt wurde, ja auch keine so heldenhafte Aktion war.
Im laufe seiner Freiheitsbemühung kamm er dann zu Xardas, der ihn eher zum "Auserwählten" machte, als das er es war oder hätte sein sollen. Sogesehen war er mehr der von Xardas Auserwählte, anstatt der der Götter. Auch für Xardas tat er ja diese "Heldentaten" auch nur, weil es ihm in G1 helfen sollte aus dem Knast zu entkommen und in G2 es ihm auch ermöglichen sollte von der Insel zu kommen. Zudem war er am Anfang von G2 auch ziemlich orientierungslos, wodurch er sich erst mal bereiterklärte, auf Xardas zu hören und so in die Geschichte hineingezogen wurde.

In Gothic II hatte er eigentlich auch wieder die selbe Motivation wie im ersten teil, nämlich Abzuhauen, diesmal nich aus dem Knast, sondern von der Insel. Da er ja schon einen Dämon besiegt hatte um aus dem Knast zu kommen sagte er sich wahrscheinlich, das er es auch mit den Drachen aufnehmen könne, um von der Insel runterzukommen. Also tat er es.

Bisher kochte er also lediglich sein eigenes Süppchen, nämlich um seine Ziele zu erreichen. Nichts von dem was er tat, tat er um ein Held zu sein. Dadruch was er tat, auch für andere tat, sehen ihn vielleicht viele andere als Helden, aber im Grunde galten alle seine Taten auch seinen eigenen Zielen, nämlich Flucht aus dem Gefängniss/von der Insel und stark genug dafür zu werden/in die richtige Position zu kommen. Zumal auch etliche seiner taten weniger Heldenhaft waren, zB Taschendiebstahl, Leute töten, raub , Mord und Totschlag. Aber was keiner weiss, macht ja keinen heiss.

Alles in allem ist er kein wirklicher Held, nur jemand der durch eigentständiges Handeln, Risikobereischaft und der Breitschaft alles für das Erreichen seiner Ziele zu tun, auch wenn es nicht ganz heldenhaft war, in die Lage kamm, für andere zum Held zu werden, obwohl er eigentlich all das für sich tat. Das er für andere (quasi nebenbei) zum Helden wurde, war ein reiner Nebeneffekt.

Salamischeibe
09.01.2005, 18:01
Ja und somit ist er zwar nicht der HELD wie er im Bilderbuche steht, aber immer noch ein sehr mächtiger, starker, kluger Mensch, mit einfacher dummheit hätte er auch keine Chance ggegen die se ganzen Nmonster.

Jeyops
09.01.2005, 20:38
Also ich muss sagen, ich glaube schon, dass die Götter ihn vorgesehen haben. Xardas spricht davon, wie eine alte Ork-Legende einen Helden ankündigt (GI).
Und dass er dann auch tatsächlich der Erwählte ist, zeigt die Reaktion des Auges im zweiten Teil. Zudem schreibt Xardas im Buch im Klosterkeller, dass der EINE kommen wird. Die Götter müssen also vorherbestimmt haben, dass zu diesem Zeitpunkt ein Mensch erwählt werden würde. Und sie erwählen ja nun nicht irgendeinen, sondern suchen sich eben jenen sorgfältig aus. Der Namenlose Hled(oder nicht held?) muss also schon etwas gehabt haben, was ihn zu einem Helden qualifiziert.
Und wenn er auch nicht immer auf dem Weg der Rechtschaffenden wandelt, so kämpft er doch letztendlich für die gute Sache.
Und ein wenig uneigennutz ist schon dabei. Wieso sonst ist er zu den Heilligen Hallen von Irdorath gesegelt? Er hätte doch auch direkt zum Festland fahren können und das Böse böse sein lassen könne.

Ari`s Lord
09.01.2005, 20:40
Ja, ja und nochmals ja! Der Held darf seinen Namen zu Recht tragen!
Er hat nun wirklich eine Menge Knochenarbeit gemacht und überlegt es doch mal andersrum:
Was wären denn die Magier ohne den Held? ;)

Copra
09.01.2005, 20:41
Naja, ob man nun 4 oder 5 Drachen platt macht und auf die paar Echsenmenschen, Orcs und Skelette in Irdorath kamms ja nun auch nich mehr an, nachdem was er im Minental erlebt hatte. Könnte auch sein, das er dahin is, um noch en bisserl Reichtum abzustauben. Den wo Drache, da viel Kohle. :D

Lektis
09.01.2005, 21:38
Die meisten Helden sind im wesentlichen Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren und um aus der ganzen Sache wieder irgentwie rauszukommen mal mehr, mal weniger zufällig das richtige getan haben.

Ein Held ist jemand, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, und nicht einfach flieht, sondern unvernünftigerweise sein Leben riskiert und dabei das Glück hat heil herauszukommen UND zu gewinnen.


Nunja, wenn man von dem ausgeht was im allgemeinen als "Held" bezeichnet wird, kann man sagen er ist einer. Zwar wird er von Xardas auf die richtigen Wege gelenkt und bekommt das Auge Innos von anderen repariert, aber immerhin ergreift er nicht einfach die Flucht und setzt sich in Ruhe zum alten Kumpel Lee sondern kämpft gegen die Drachen. Damit erfüllt er wieder meine obige Beschreibung eines Heldens.

Vertigo
09.01.2005, 21:59
Ich glaube nicht, dass er selbst so scharf darauf ist, als Held zu gelten. Er ist halt jemand, der tut was getan werden muss. Zuerst landet er unschuldig in der Barriere und will so schnell wie möglich wieder raus. Dazu ist es eben notwendig gewisse Dinge zu erledigen.
In GII wird ihm dann alles eigentlich mehr oder weniger "auf´s Auge gedrückt", aber einen sonderlichen erfreuten Eindruck darüber weckt er bei mir die ganze Zeit über nicht (man beachte seine Reaktionen auf diverse Aufträge).
Somit schlägt er sich halt durch, aber so richtig froh ist er wohl nie.

Voodjin
09.01.2005, 22:09
Die Story war in Teil II bissle langweilig, da man schon fast alles wuste. Die komplette Lage war klar...Da sind die Orks, die uns attakieren wollen, man braucht das Auge Innos, Er ist der Auserwählte...bla bla bla...alle noch wach? :)

Naja, der Namenlose verdient schon als "Held" bezeichnet zu werden. Schließlich hatt er den Schläfer und die Drachen ganz alleine besiegt...sicher haben ihm hier und da ein paar Leite geholfen...aber sie waren nicht dabei als er gegen den Endgegner kämpfte...

Ohne der passenden Rüstung und einen passenden Schwert wäre er allerdings nicht so weit gekommen..also ist es auch zum teil der Verdienst anderer..die bezeichnung Helden auch vollkommen verdient haben...

Also "Medal Of Honor" für alle! :D

Stormrider
09.01.2005, 23:13
Ich weiß ja nicht ob das hier rein passt aber in meinem letzen Durchgang habe ich mir einen Spaß daraus gemacht die Komplette Belagerungsarmee der Orks (und das gesamte Mintental und Khorinis auch) abzumurksen. Da freut man sich doch Garond mitteilen zu können das die Gefahr gebannt ist und das geht nicht arrr! Wenigstens erhält man dadurch 10 Stufen :D

Der Held ist ja selber Recht bescheiden weil er weiß das er der Erwählte ist. Seine Sprüche sind dementsprechend auch recht cool. Ich würde ihn als Held bezeichenen. Für die Menschen in Myrtana die Wissen was er getan hat ist er das so wie so schon.

Wenn man mal nicht weiß wie ein Held aussehen soll steht ja immer ein Entwickler Pate (Gordon Freeman und unser Gothic Held). (is mir gerade durch den Kopf geschossen...)

Dungeonmaster
10.01.2005, 13:39
Und auch sonst hat fast jeder Held einen Mentor.

Genauso ist es.

Meistens sind Helden Personen die Ziele anstreben ohne drauf zu achten ob andere ebenfalls einen Nutzen davon haben.

In G1 wollte der Held einfach raus aus der Barriere. In erster Linie lag es ihm daran, dass NUR er raus kommt, durch eine Folgereaktion kamen auch die anderen Gefangenen frei, was nicht beabsichtigte wurde.

Baldric
10.01.2005, 14:23
Genauso ist es.

Meistens sind Helden Personen die Ziele anstreben ohne drauf zu achten ob andere ebenfalls einen Nutzen davon haben.

In G1 wollte der Held einfach raus aus der Barriere. In erster Linie lag es ihm daran, dass NUR er raus kommt, durch eine Folgereaktion kamen auch die anderen Gefangenen frei, was nicht beabsichtigte wurde.

I hdenke ihm war klar das er auch die anderen Gefangenen befreien würde aber ihm war es wahrcheinlich egal hauptsache er kommt selbst raus und ich denke schon das es sein ziel war für das gute zu kämpfen und den schläfer zu besiegem. Das er aus der Barriere rauskamm war nur ein netter neben effekt seiner taten!

Gorn mit der Axt
10.01.2005, 17:34
Zu Beginn des threats wurde bezweifelt, dass der "Held" ein Held sein kann, weil er sich so oft(bei fast jedergrößeren Aufgabe) von anderen helfen lässt.
Ich überleg mir da zwei Dinge:
-Wären die anderen, auch mit seiner Hilfe, selber zu diesen Taten in der Lage gewesen?
>>>In den meisten Fällen nicht, bei leichteren Quests und starken Helfern vll(Fokussuche,Vier Freunde)
-Würde irgendein vernünftiger Mensch bei einer schweren Aufgabe auf Hiöfe verzichten ach, wenn sie ihm angeboten würde?
>>>Vermutlich nicht, wer sowas täte, insbesondere bei Aufgaben dieses Kalibers wäre kein Held, sondern ein Vollidiot! :D

Dark Soldier
10.01.2005, 20:25
Ich finde es ist falsch zu sagen, dass der Held kein Held ist nur weil er sich manchmal helfen lässt-wie Gorn schon richtig erkannt hat-Außerdem hat der Held Irdorath ja völlig im Alleingang "besiegt"(die Leute auf dem Schiff waren ja keine große Hilfe) und auch die Drachen hat er im Kampf alleine besiegte.Wenn das nicht genug ist um ein Held zu sein...

EDIT:Jetzt hab ich doch glatt noch die Sache mit dem Schläfer vergessen :)

Squall
10.01.2005, 20:27
Ja, ja und nochmals ja! Der Held darf seinen Namen zu Recht tragen!
Er hat nun wirklich eine Menge Knochenarbeit gemacht und überlegt es doch mal andersrum:
Was wären denn die Magier ohne den Held? ;)


Die Magier würden sich dann einen anderen Suchen.... :D

Tandor
10.01.2005, 21:30
Was wäre denn ein rollenspiel, wenn man nicht der Held wäre??? :)
Allein aus der Sicht ist der Held auch ein Held

RaveninBlack
11.01.2005, 11:10
Natürlich kann ein Held nicht einfach von irgendwoher kommen und schon alles können, ohne, dass er sein Wissen von jemandem gelernt hat, mit dem er dann die Heldentat vollbringt. Jeder Held, war nur durch das mitwirklen anderer Leute dazu imstande, das zu tun, was wir dann als Heldentat ansehen.:p

Ap_Ernie
11.01.2005, 11:34
Stimmt.Der Held war eigtl. gar kein richtiger Held.Es irgendwie von Anfang an Zufall.In Gothic 3 kann man ja ohne sich einer Gilde anzuschliesen in der Story weiterkommen und auch selbst sein Schicksal mehr mitbestimmen als in den Vorgängern.Mal hoffen dass wir in G3 ein richtigen Helden bekommen! ;)