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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beweggründe der Kaiserlichen und Sturmmäntel?



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Olivia
06.01.2012, 14:19
In der Lore ist übrigens noch keine Rede davon, das das Dritte Kaiserreich beendet wurde. Offiziell muß also davon ausgegangen werden, das man die Mede Dynastie noch dazu zählen muß.

Eine Dynastie geht doch aber immer so lange, bis eine neue Kaiserfamilie an die Macht kommt. Beispielsweise begann ja mit Neros Tod auch eine neue Dynastie.
Titus Mede gibts aber nur zweimal, oder? Und ist kein Drachenblut.
Evtl. zählt diese Herrschaft nicht mal als Dynastie für Beth, weil es ja wohl offensichtlich ist, dass es nur zwei Kaiser gab. Und es wird ungefähr so gewertet wie das Dreikaiserjahr in Rom, sprich, keine großartigen Berühmtheiten, sondern Lückenfüller für eine hoffentlich mächtigere Kaiserdynastie.

Kasoar Lahn
06.01.2012, 14:24
Zudem die Mede "Dynastie" ja während Skyrim beendet wird.

Ich muss aber sagen, dass

Mede, obwohl er als "schlechtester Kaiser überhaupt" gehandelt wird, einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht hat. Hatte ein wenig Skrupel diesen ehrenhaften Mann zu töten...

Manwe
06.01.2012, 14:33
Muss man nicht. Ist ja schließlich keine Erbkrankheit.
Bleibt alles weiterhin Spekulation, so lange von den Nachkommen niemand FUS RO DAH! schreit, kann dieser schwammige Begriff immer noch alles mögliche bedeuten und nur aussagen:
"Ich bin mit dem Typen verwandt, der mal halb Tamriel erobert hat." ;)

Ne ist schon richtig. Nur Drachenblüter können das Amulett der Könige tragen, also war jeder Angehöriger dieser drei Kaiserfamilien ein Drachenblut.

Zudem die Mede "Dynastie" ja während Skyrim beendet wird. Quatsch, der hat doch Nachfahren. Oder?:D Kann dazu nix finden.
@Spoiler
Er ist ja auch nur ein Nachfahre und nicht verantwortlich für das, was seine Vorfahren angerichtet haben. Er wurde in das Kaiseramt hineingeboren und hat die Politik weitergeführt.

Eine Dynastie geht doch aber immer so lange, bis eine neue Kaiserfamilie an die Macht kommt. Beispielsweise begann ja mit Neros Tod auch eine neue Dynastie.
Titus Mede gibts aber nur zweimal, oder? Und ist kein Drachenblut.
Evtl. zählt diese Herrschaft nicht mal als Dynastie für Beth, weil es ja wohl offensichtlich ist, dass es nur zwei Kaiser gab. Und es wird ungefähr so gewertet wie das Dreikaiserjahr in Rom, sprich, keine großartigen Berühmtheiten, sondern Lückenfüller für eine hoffentlich mächtigere Kaiserdynastie.I hope so.

In der Lore ist übrigens noch keine Rede davon, das das Dritte Kaiserreich beendet wurde. Offiziell muß also davon ausgegangen werden, das man die Mede Dynastie noch dazu zählen muß.Das ist auch wieder Blödsinn, nur weil das da nicht steht, ist es doch trotzdem so. Das neue Kaiserreich ist ein völlig anderes, nicht nur ein übernommenes, sondern ein neu gegründetes.

Akatosh sollte nochmal ein neues Amulett machen.:o

Madhur
06.01.2012, 14:34
Zudem die Mede "Dynastie" ja während Skyrim beendet wird.

Ich muss aber sagen, dass

Mede, obwohl er als "schlechtester Kaiser überhaupt" gehandelt wird, einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht hat. Hatte ein wenig Skrupel diesen ehrenhaften Mann zu töten...

Naja, politische Fehler machen ihn ja nicht automatisch zu einem schlechten Menschen.:p

no23
06.01.2012, 14:36
Eine Dynastie geht doch aber immer so lange, bis eine neue Kaiserfamilie an die Macht kommt.

Eine Dynastie schon, aber diese sind ja nicht zwingend an ein Kaiserreich gekoppelt. Als Beispiel hier wieder das zweiter Kaiserreich. Nachdem mit Reman III der letzte Kaiser von der Morag Tong ermordet wurde, ging zwar die Reman Dynastie unter, nicht aber das Reich, dieses wurde noch mehre Jahrhunderte von Pontentaten weitergeführt.

http://almanach.scharesoft.de/index.php/Zweites_Kaiserreich

Corengar
06.01.2012, 14:43
Eine Dynastie schon, aber diese sind ja nicht zwingend an ein Kaiserreich gekoppelt. Als Beispiel hier wieder das zweiter Kaiserreich. Nachdem mit Reman III der letzte Kaiser von der Morag Tong ermordet wurde, ging zwar die Reman Dynastie unter, nicht aber das Reich, dieses wurde noch mehre Jahrhunderte von Pontentaten weitergeführt.

http://almanach.scharesoft.de/index.php/Zweites_Kaiserreich

Als der letzte Septim starb ging das Reich unter, Jahrzehnte lang hab es keinen Kaiser und das Reich war auseinander gefallen.
Als die Mede Dynastie an die Macht kam haben sie das Kaiserreich wieder ausgerufen. Es ist aber ein vollkommen anderes als das vorherige.

jaja, du hast immer Recht. :rolleyes:

In diesem Punkt schon. Du betreibst wie immer nur Haarspalterei.


Aber nur weil sich irgend ein Heini zum Kaiser krönt, wird noch lange kein neues Kaiserreich ausgerufen.

Wenn das Reich aber untergegangen/zerfallen ist, dann schon und das war der Fall.

no23
06.01.2012, 14:46
Zudem die Mede "Dynastie" ja während Skyrim beendet wird.


Jein. Wir wissen ja nicht ob Titus Mede II Kinder hat(te). Außerdem ist nichtmal sicher das Titus Mede II, der leibliche Sohn von Titus Mede I ist. In den beiden Romanen wird nur von Attrebus Mede als dessen einzigen Sohn geredet. Dennoch hat Titus 2 den Thron bestiegen. Irgendwie scheinen die beiden Romane mehr Verwirrung zu stiften, als die Lore vertragen kann. :dnuhr:

Olivia
06.01.2012, 14:49
Ne ist schon richtig. Nur Drachenblüter können das Amulett der Könige tragen, also war jeder Angehöriger dieser drei Kaiserfamilien ein Drachenblut.

I hope so.

Naja gut, belassen wir es mal dabei.^^

Ansonsten, ich hab ja weiter oben schon den Vorschlag für eine wesentlich bessere (argonische) Dynastie gepostet. §ugly


Eine Dynastie schon, aber diese sind ja nicht zwingend an ein Kaiserreich gekoppelt. Als Beispiel hier wieder das zweiter Kaiserreich. Nachdem mit Reman III der letzte Kaiser von der Morag Tong ermordet wurde, ging zwar die Reman Dynastie unter, nicht aber das Reich, dieses wurde noch mehre Jahrhunderte von Pontentaten weitergeführt.

http://almanach.scharesoft.de/index.php/Zweites_Kaiserreich

Möglich... naja, im Endeffekt ist das mit dem dritten und vierten Kaiserreich aus meiner Sicht auch Haarspalterei. Bethesda wird uns schon rechtzeitig informieren, wenn Hildegunst mit dem vierten/fünften Kaiserreich herrscht, falls deine Dovahkiin-Theorie stimmen würde. :D


Jein. Wir wissen ja nicht ob Titus Mede II Kinder hat(te). Außerdem ist nichtmal sicher das Titus Mede II, der leibliche Sohn von Titus Mede I ist. In den beiden Romanen wird nur von Attrebus Mede als dessen einzigen Sohn geredet. Dennoch hat Titus 2 den Thron bestiegen. Irgendwie scheinen die beiden Romane mehr Verwirrung zu stiften, als die Lore vertragen kann. :dnuhr:

Vielleicht hat der Sohn ja den Namen seines Vaters angenommen, so wie Talos den Namen Tiber Septim annahm.

no23
06.01.2012, 14:54
blablabla - wie immer..

Ich gebe Quellenangaben zur Lore, du hingegen gibst deine ganz persönlichen Vermutungen wieder und stellst sie hier als Tatsachen hin.

Fakt ist, ein Kaiser ist nicht zwingend nötig für das Kaiserreich - war weder im zweiten Reich so, noch im Dritten. Mit Martin ist lediglich die Septim Dynastie beendet worden und eine neue Ära hat begonnen. Das Dritte Kaiserreich bestand aber weiterhin. Nochmals, ein Kaiserreich ist weder an irgendwelche Kaisern fest gebunden, noch an eine Ära (auch das zweite Kaiserreich erstreckte sich über zwei Ären).

Corengar
06.01.2012, 14:57
Ich gebe Quellenangaben zur Lore, du hingegen gibst deine ganz persönlichen Vermutungen wieder und stellst sie hier als Tatsachen hin.
Wo mache ich das?


Fakt ist, ein Kaiser ist nicht zwingend nötig für das Kaiserreich - war weder im zweiten Reich so, noch im Dritten. Mit Martin ist lediglich die Septim Dynastie beendet worden und eine neue Ära hat begonnen. Das Dritte Kaiserreich bestand aber weiterhin. Nochmals, ein Kaiserreich ist weder an irgendwelche Kaisern fest gebunden, noch an eine Ära (auch das zweite Kaiserreich erstreckte sich über zwei Ären).
Stell dich doch auf den Kopf :gratz
Fakt ist dass das aktuelle Reich nicht mehr das aus den alten Spielen ist, es ist zerfallen und Jahrzehnte lang wurde um die Krone gekämpft. Ganze Länder haben sich abgespalten und sind unabhängig geworden und irgendwann hat sich jemand wieder auf den Thron der Kaiserstadt gekämpft. Wo bitte ist also das jetztige Reich identisch mit dem alten? Mit den selben Argumenten könnte man auch sagen dass das erste Kaiserreich niemals untergegangen ist, es hat nur niemand geherrscht da eine Dynastie untergegangen ist... völliger Schwachsinn.

Aber soll man schon von jemanden erwarten der meint das die Lore sich nach dem offiziellen Forum richtet.

Ebbi
06.01.2012, 14:57
Ich spekulier ja auch schon die ganze Zeit, das der eigentlich Zweck von Skyrim ist eine neue Dynastie einzuführen, die von den Spieler gegründete wird in einen Addon oder so. Daher auch das Kaiserreich Wappen auf der Spielepackung ;). Bethesda weiß schon wie man die Leute zum spekulieren bringt^^

no23
06.01.2012, 15:01
Fakt ist dass das aktuelle Reich nicht mehr das aus den alten Spielen ist.

Dem stimme ich ja zu, aber solange nicht explizit vom Ende des Dritten Reichs in der Lore die Rede ist, muß man davon ausgehen, das auch die Mede Dynastie noch zur Dritten zählt. ;)

Im zweiten Kaiserreich war die Potentatenzeit (also die Kaiserlose Zeit) länger, als die mit Kaiser. Dennoch gelten beide Abschnitte als das zweite Kaisereich. Es ist der Lore nach also völlig egal, wer da gerade seinen Hintern auf dem Thron platziert hat.

Ein neues Kaiserreich (in jetzigen Fall, das Vierte) beginnt erst, wenn es von jemanden offiziell ausgerufen wird. Das hat noch niemand getan.

Corengar
06.01.2012, 15:04
Dem stimme ich ja zu, aber solange nicht explizit vom Ende des Dritten Reichs in der Lore die Rede ist, muß man davon ausgehen, das auch die Mede Dynastie noch zur Dritten zählt. ;)
Es ist die Rede von Zerfall des Reiches, was quasi gleichbedeutend damit ist.

no23
06.01.2012, 15:08
Es ist die Rede von Zerfall des Reiches, was quasi gleichbedeutend damit ist.

Es ist die Rede von einem beginnenden Zerfall. ;)

"4E 1 — The Empire begins to collapse."
weiters ist dann zu lesen:
"E 10 — Potentate Ocato is assassinated by Thalmor agents, initiating the Stormcrown Interregnum.
For the next seven years, the Elder Council is fractured by petty infighting over the Ruby Throne, further weakening Imperial power in the provinces."
gefolgt von:
"4E 17 — Titus Mede, a Colovian warlord, captures the Imperial City and is crowned the new emperor of the Empire of Tamriel."
http://www.uesp.net/wiki/Lore:Fourth_Era

Ich habe keine Ahnung wo du da von einem Ende des Dritten Reichs lesen willst.

Für mich persönlich ist es ja auch mit Martin zu Ende gegangen. Aber die Lore sagt nunmal etwas anderes.

EDIT
Für mich sieht es so aus, das solange nicht alle politischen Führungsinstitutionen des Reichs, also Kaiser bzw. Potentat und der Ältestenrat aufgelöst werden, das Reich weiterbesteht. Und der Ältestenrat wurde nach der Oblivionkrise und der späteren ermordung von Ocato, eben nicht aufgelöst, somit bestand das Dritte Reich weiterhin und nach der Krönung von Titus Mede I, war auch wieder ein Kaiser da.

Iys Shiva
06.01.2012, 16:33
Stadt Windhelm:

Betroffene die nach Ulfric tod endlich frei sprechen dürfen und froh sind:

Hafen von Windhelm:

-Argonier Mann Erkundet-Viele-Sümpfe (Hafenarbeiter)

Sprecht mit ihm nach Ulfric tod und fragt ihn was denn er davon hält das ulfric jetzt tod ist.

Grauer Bezirk in Windhelm, Club Neu-Gnisis:

-Dunmer Mann Malthyr Elenil (Tavernenbesitzer oder Gast)

Marktplatz in Windhelm:

-Elfe Frau Nyranie (korrupte Händlerin)(ihr ist es egal, aber der Regierungswächsel bring ihr illegalen Profit)


Betroffene die über Ulfric tod traurig sind:

Tempel von Talos in Windhelm:

-Nord Frau Jora, Priesterin von Talos (schimpft stark über die Thalmor)

Gasthaus Kerzenschein:

-Nord Frau Elda Früher-Morgen (Gasthausbesitzerin)

Schmiede in Windhelm:

-Nord Frau Hermir Starkes-Herz (Schmiedelehrling und Sturmmantelanhänger) (falls sie noch lebt, da sie im Laufe der Quest, mit der Mordserie in Windhelm, getötet wird, wenn man nicht rechtzeitig reagiert)

-Nord Mann Oengul Kriegs-Ambus (Schmied für die Sturmmäntel)

(So das wars erstmal, mehr sind mir noch nicht begegnet ausser beileufig vorbeilaufende Dumer/Argonier die mich loben und sich über Ulfric tod freuen. Es sind eigentlich nur Nord die Ulfrics Tod bedauern.)

Wenn ich noch mehr Personen finde, ob in Windhelm oder anderen Städten die direkt befragt werden können zum Ausgang des Krieges, werde ich diesen Artikel noch ergänzen oder reposten.

Olivia
06.01.2012, 16:54
Standpunkt für das Kaiserreich:

Betroffene die nach Ulfric tod endlich frei sprechen dürfen und froh sind:

Argonier Erkundet-Viele-Sümpfe im Hafen von Windhelm
Sprecht mit ihm nach Ulfric tod und fragt ihn was denn er davon hält das ulfric jetzt tod ist.

Club Neu-Gnisis in Windhelm Grauer Bezirk
Dunmer Malthyr Elenil

Betroffene die über Ulfric tod traurig sind:

Tempel von Talos in Windhelm

Nord Frau Jora, Priesterin von Talos (schimpft stark über die Thalmor)

Wer soll bitte schön Erkundet-Viele-Sümpfe sein? Hast du den erfunden oder wie?§kratz
Es gibt genau drei Argonier im Hafen von Windhelm und allen dreien ist es so ziemlich wurscht, was Ulfric da oben in seiner Festung macht. Argonier sind auch im Kaiserreich größtenteils Hafenarbeiter und werden auch dort "unterdrückt". Ebenso wie das Kaiserreich sich in Argonien angemaßt hatte die dortige Herrschaft bestimmen zu dürfen und die Echsen jahrelang nach Pfeife eines Römerpiefke nach dem Anderen tanzen durften.
In dieser Hinsicht sind alle Menschen gleich, Kaiserliche wie Nord.

Malthyr Elenil war doch diejenige, die auch die Argonier im Hafen befehligt oder?

Chaos
06.01.2012, 17:17
Betroffene die nach Ulfric tod endlich frei sprechen dürfen und froh sind:

Hafen von Windhelm:

Argonier Mann Erkundet-Viele-Sümpfe (Hafenarbeiter)

Sprecht mit ihm nach Ulfric tod und fragt ihn was denn er davon hält das ulfric jetzt tod ist.

Grauer Bezirk in Windhelm, Club Neu-Gnisis:

Dunmer Mann Malthyr Elenil (Tavernenbesitzer oder Gast)

Marktplatz in Windhelm:

Elfe Frau Nyranie (korrupte Händlerin)(ihr ist es egal, aber der Regierungswächsel bring ihr illegalen Profit)


Betroffene die über Ulfric tod traurig sind:

Tempel von Talos in Windhelm

Nord Frau Jora, Priesterin von Talos (schimpft stark über die Thalmor)

Gasthaus Kerzenschein:

Nord Frau Elda Früher-Morgen (Gasthausbesitzerin)

Schmiede in Windhelm:

Nord Frau Hermir Starkes-Herz (Schmiedelehrling und Sturmmantelanhänger) (falls sie noch lebt, da sie im Laufe der Quest, mit der Mordserie in Windhelm, getötet wird, wenn man nicht rechtzeitig reagiert)

Nord Mann Oengul Kriegs-Ambus (Schmied für die Sturmmäntel)

Ich gehe mal davon aus, weil du das Wort "Nord" markiert hast, willst du damit sagen, dass nur Nord über Ulfric's Tod traurig sind. Dann bitte ich dich aber mal darum nachzuzählen wie viele Nord es in Himmelsrand gibt und wie viele Vertreter anderer Rassen.

Wobei du schon selbst sagst, dass es der einen Händlerin egal ist. Und die Dunmer meckern sowieso die ganze Zeit über Ulfric warum sollte das nach seinem Tod anders sein? Du hast im Grunde also eine Person genannt, die über Ulfrics Tod froh ist und vier, die traurig sind. Hast im Grunde also nochmal aufgezeigt, dass Ulfric doch ein guter Kerl ist. Danke:gratz

no23
06.01.2012, 17:38
Wer soll bitte schön Erkundet-Viele-Sümpfe sein? Hast du den erfunden oder wie?§kratz
Es gibt genau drei Argonier im Hafen von Windhelm [...]

Es gibt Vier und dem von ihm zitierten kannst sogar heiraten.
Mich wundert es eigentlich wie man den überhaupt übersehen kann. Ist der Argonier der am leichtesten zu finden/sehen ist und am öftesten dort am Hafen steht.
EDIT
und eine Quest vergibt der auch. Von der weiblichen Argoniererin und dem Skomasüchtigen gibts ebenfalls Quests zu haben - falls das wem interessiert.

Iys Shiva
06.01.2012, 18:29
Was Erkundet-viele-Sümpfe auch bestätigt ist das es Ulfric war der das Dekret erlies das kein Argonier Windhelm betretten darf.

Wiederum finde ich das schlecht gemacht von Beth, sogesehen hätte jeder Spieler der einen Argonier spiel sofort von der Stadtwache festgenommen werden müssen beim betretten von Windhelm (und wieder rausgeschmissen). Vieleicht hätten sie da ein spezieles Dokument einführen sollen das der Argonische Spieler über eine Sturmmäntel Quest bekommt und ihm erlaubt unbehäligt in Windhelm ein und aus zu gehen.

@Chaos

Du kannst es ruhig so sehen, aber es sind nur Nord oder Talos Anbeter die über seinen Tod betrübt sind.
Deine Begründung das die Mehrheit in Himmelsrand Nord sind, und das sich dann kein Nord über den Tod von Ulfric freut, zeigen mir etwas ganz anderes.(Nords hat er ja auch nicht ungerecht behandelt)

Und zwei Stimmen die offiziel eine Aussage gegen Ulfric machen, von dennen einer Argonier und der andere Dunmer ist und noch viele andere die bei vorbeilaufen ihre freude über Ulfric tod äusern.(die alle zu den einst diskriminierten Rassen zählten) (Das die Dunmer in einem abgefragten Viertel leben mussten, wehrend Ulfric andere Stadteile instand hielt, den Grauen Bezirk aber nicht)

Und Nyranie, die korrupte händlerin der der Tod von Ulfric egal ist, ist die von euch einst so hoch gelobte "nicht meckernde, sich angepasste, nicht wie faule Dunmer meckernde" Elfe am Marktplatz.

Olivia
06.01.2012, 18:52
Es gibt Vier und dem von ihm zitierten kannst sogar heiraten.
Mich wundert es eigentlich wie man den überhaupt übersehen kann. Ist der Argonier der am leichtesten zu finden/sehen ist und am öftesten dort am Hafen steht.
EDIT
und eine Quest vergibt der auch. Von der weiblichen Argoniererin und dem Skomasüchtigen gibts ebenfalls Quests zu haben - falls das wem interessiert.
Ganz ehrlich, aber ich hab bisher nur drei gesehen, sowohl vor als auch nach Annehmen der Sturmmantelquestreihe.
Und die weibliche Argonierin gibt einem keine Quest, die kann man nur fragen, warum sie denn so glücklich aussieht. Ich war im Hafen schon mindestens fünfmal und habe dort meine Artgenossen besucht, weil es ganz nett ist seinesgleichen Gesellschaft zu leisten.

Ich schau, wenn ich die Dwemerruinen in Markarth hoffentlich erledigt habe, nochmal nach, aber ein Erkundet-viele-Sümpfe ist mir nie untergekommen. Bin mal auf den Dialog gespannt.


Was Erkundet-viele-Sümpfe auch bestätigt ist das es Ulfric war der das Dekret erlies das kein Argonier Windhelm betretten darf.

Wiederum finde ich das schlecht gemacht von Beth, sogesehen hätte jeder Spieler der einen Argonier spiel sofort von der Stadtwache festgenommen werden müssen beim betretten von Windhelm (und wieder rausgeschmissen). Vieleicht hätten sie da ein spezieles Dokument einführen sollen das der Argonische Spieler über eine Sturmmäntel Quest bekommt und ihm erlaubt unbehäligt in Windhelm ein und aus zu gehen.


Klar, jetzt ist das böse Spiel wieder schuld. Im übrigen sagen die Argonier selber, dass sie lieber im Hafen leben als in der dichten Stadt.:p

Chaos
06.01.2012, 18:55
@Chaos

Du kannst es ruhig so sehen, aber es sind nur Nord oder Talos Anbeter die über seinen Tod betrübt sind.
Deine Begründung das die Mehrheit in Himmelsrand Nord sind, und das sich dann kein Nord über den Tod von Ulfric freut, zeigen mir etwas ganz anderes.(Nords hat er ja auch nicht ungerecht behandelt)

Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Auch wenn Nords von Ulfric nicht schlecht behandelt wurden, so gab es trotzdem auch unter den Nord negative Stimmen gegen ihn. Nur weil jemand ein Nord ist heißt es nicht, dass er gleich mit Ulfric symphatisiert.


Und zwei Stimmen die offiziel eine Aussage gegen Ulfric machen, von dennen einer Argonier und der andere Dunmer ist und noch viele andere die bei vorbeilaufen ihre freude über Ulfric tod äusern.(die alle zu den einst diskriminierten Rassen zählten) (Das die Dunmer in einem abgefragten Viertel leben mussten, wehrend Ulfric andere Stadteile instand hielt, den Grauen Bezirk aber nicht)
Wir haben das schon hundert mal besprochen, wenn du dich immer noch stur stellst ist das dein Problem:dnuhr:Klar hat Ulfric kein Bock sich um die zu kümmern, die jammern. Und es ist auch kein Wunder, dass sich die freuen, die gejammert haben. Wo das jetzt eine neutrale Aussage sein soll weiß ich nicht:dnuhr:Warum sollten ihre Stimmen mehr zählen, als die der anderen Nord? Sie sind voreingenommen und subjektiv. Demnach haben wir also immer noch vier Stimmen gegen zwei, was immer noch mehr ist:dnuhr:

Und Nyranie, die korrupte händlerin der der Tod von Ulfric egal ist, ist die von euch einst so hoch gelobte "nicht meckernde, sich angepasste, nicht wie faule Dunmer meckernde" Elfe am Marktplatz.
Ja und? Nur weil sie angepasst ist muss sie Ulfric dann toll finden? Ich finde es spricht eher für Ulfric, dass ihr sein Tod egal ist. Denn das zeigt nur, dass sie nicht diskriminiert und in ruhe gelassen wird, sonst würde sie sich ja mit freuen. Das tut sie aber nicht. Damit zeigt sie, dass die Dunmer gar nicht diskriminiert werden, nur die, die nichts tun und von den Nord Luxus wollen obwohl sie nur Flüchtlinge sind freuen sich. Und wenn sie merken, dass sich für sie trotz neuer Regierung nichts ändern wird, dann werden sie auch über die Kaiserlichen schmipfen, weil sie ebenfalls Rassisten sind.

no23
06.01.2012, 19:06
Ganz ehrlich, aber ich hab bisher nur drei gesehen, sowohl vor als auch nach Annehmen der Sturmmantelquestreihe.
Und die weibliche Argonierin gibt einem keine Quest, die kann man nur fragen, warum sie denn so glücklich aussieht.

Die Argonieren bittet dich ihr Amulett von Zenithar zu suchen.
Der Skoomasüchtige Argonier möchte, das du doppelt destilierten Skooma aus dem Club "besorgst".
Erkundet-viele-Sümpfe bittet dich, das du zu dem Schmetter-Schild Typen gehst und ihn überzeugst, das er den argonischen Dockarbeitern mehr Geld zahlen soll.

Olivia
06.01.2012, 19:16
Die Argonieren bittet dich ihr Amulett von Zenithar zu suchen.
Der Skoomasüchtige Argonier möchte, das du doppelt destilierten Skooma aus dem Club "besorgst".
Erkundet-viele-Sümpfe bittet dich, das du zu dem Schmetter-Schild Typen gehst und ihn überzeugst, das er den argonischen Dockarbeitern mehr Geld zahlen soll.

Mir hat bisher kein einziger Argonier einer Quest gegeben.
Ich glaub ich geh der Sache heute Abend echt mal auf den Grund, entweder ist das ein Spielfehler oder da haben sich Quests irrtümlich in meinem Questlog verirrt, die ich nicht bemerkt habe. Wobei ich Letzteres ausschließe, da ich ja versuche die ganzen Nebenquests abzuarbeiten.
Die einzige Quest im Hafen war bisher die mit der ostkaiserlichen Handelsgesellschaft, wo ich immer noch am Überlegen bin ob ich der Dunmer ihr Tagebuch klaue oder nicht. Verdient hätte sie es ja, nachdem, was da drin steht...

Iys Shiva
06.01.2012, 19:20
Klar hat Ulfric kein Bock sich um die zu kümmern, die jammern. Und es ist auch kein Wunder, dass sich die freuen, die gejammert haben. Wo das jetzt eine neutrale Aussage sein soll weiß ich nicht:dnuhr:Warum sollten ihre Stimmen mehr zählen, als die der anderen Nord? Sie sind voreingenommen und subjektiv. Demnach haben wir also immer noch vier Stimmen gegen zwei, was immer noch mehr ist:dnuhr:

Jemand der sich nicht ungerecht behandelt fühlt jammer nicht. Wie kommst du eigentlich immer darauf das die Dunmer im Unrecht sind mit ihrem Jammern?
Ulfric gab ihnen doch erst den Grund zu jammern, hätte er sie von vornerein Fair behandelt so hätten sie nichts zu jammern gehabt.
Und selbst jene die nicht jammern und die Zähne zusammen gebissen haben um etwas in Windhelm auf die beine zu bekommen, haben gesagt das es wegen der Art der Nord fremden gegenüber schwer war Fuss zu fassen.


Ja und? Nur weil sie angepasst ist muss sie Ulfric dann toll finden? Ich finde es spricht eher für Ulfric, dass ihr sein Tod egal ist. Denn das zeigt nur, dass sie nicht diskriminiert und in ruhe gelassen wird, sonst würde sie sich ja mit freuen. Das tut sie aber nicht. Damit zeigt sie, dass die Dunmer gar nicht diskriminiert werden, nur die, die nichts tun und von den Nord Luxus wollen obwohl sie nur Flüchtlinge sind freuen sich. Und wenn sie merken, dass sich für sie trotz neuer Regierung nichts ändern wird, dann werden sie auch über die Kaiserlichen schmipfen, weil sie ebenfalls Rassisten sind.

Immer diese "Ja,und".
Soweit ich das sehe ist sie keine Dummer, sieht eher wie eine Altmer oder Bosmer aus, ist aber schwer zu erkennen.
Dazu kommt das ihr Ulfrics Tod egal ist weil sie kriminel ist, ob unter Ulfric oder unter dem Kaiserreich, wo sie ihre geheimen Geschäfte durchzieht war ihr egal, nur durch den Machtwächsel entstehen Lücken, Dokumente können verschwinden, Wachen müssen eingearbeitet werden.
Und was sagt uns das? Das wohl nur korrupte Fremde wirklich eine Chance haben in Windhelm unter Ulfric Herschaft etwas zu erreichen, da sie andere Mittel und Wege kennen ihr Ziel zu erreichen. Sie ist auch die einzige nicht-Nord im oberen Stadtbereich.(mit Ausnahme der bediensteten Dunmer die das Kind vom Grausam-Meer hüttet, jedenfalls ist bei mir sonnst niemand mehr dort ausser Nords.)

@ Twilight Sparkle

Du kannst den Argonier über Ulfric Tod natürlich nur ausfragen wenn Ulfric tod ist, vorher wird die Frage nicht auftauchen.
Also wenn du nicht schonmal für die Kaiserlichen durchgespielt hast müsstest du das nachhollen um die Frage zu bekommen.

no23
06.01.2012, 19:23
Mir hat bisher kein einziger Argonier einer Quest gegeben.
Ich glaub ich geh der Sache heute Abend echt mal auf den Grund, entweder ist das ein Spielfehler oder da haben sich Quests irrtümlich in meinem Questlog verirrt, die ich nicht bemerkt habe. Wobei ich Letzteres ausschließe, da ich ja versuche die ganzen Nebenquests abzuarbeiten.
Die einzige Quest im Hafen war bisher die mit der ostkaiserlichen Handelsgesellschaft, wo ich immer noch am Überlegen bin ob ich der Dunmer ihr Tagebuch klaue oder nicht. Verdient hätte sie es ja, nachdem, was da drin steht...

Sind Radiant Quests. Kann also sein, das die erst irgendwann mal kommen.
Aber ich hab bei meinen ersten Besuch auf den Docks von allen 3 gleich die Quests bekommen. :dnuhr:

Die Quest von der Ostkaiserlichen Handelsgesellschaft würde ich schon noch machen, ist recht interessant und schaltet am Schluss eine neue Begleiterin frei.

Olivia
06.01.2012, 19:25
Immer diese "Ja,und".
Soweit ich das sehe ist sie keine Dummer, sieht eher wie eine Altmer oder Bosmer aus, ist aber schwer zu erkennen.
Dazu kommt das ihr Ulfrics Tod egal ist weil sie kriminel ist, ob unter Ulfric oder unter dem Kaiserreich, wo sie ihre geheimen Geschäfte durchzieht war ihr egal, nur durch den Machtwächsel entstehen Lücken, Dokumente können verschwinden, Wachen müssen eingearbeitet werden.
Und was sagt uns das? Das wohl nur korrupte Fremde wirklich eine Chance haben in Windhelm unter Ulfric Herschaft etwas zu erreichen, da sie andere Mittel und Wege kennen ihr Ziel zu erreichen. Sie ist auch die einzige nicht-Nord im oberen Stadtbereich.

Korrupt? :p
Na, dann möchte ich aber nicht wissen, was dann die eine Dunmerin ist, welche das Handelskontor der Ostkaiserlichen Handelsgesellschaft mittels der Piraten, welche sie angeheuert hat, ruinierte. Ich hab sie zwar noch nicht verpfiffen, aber die ist genauso kriminell wie der Gemischtwarenhändler.;)
Insofern, der zweifelhafte Ruf kommt jetzt auch nicht von irgendwoher.

edit: Ach ja und ich werde Ulfric nicht töten! Warum auch? o.O
Ich meine eher die anderen Dialoge bzw. die Quests mit den Argoniern. :p


Sind Radiant Quests. Kann also sein, das die erst irgendwann mal kommen.
Aber ich hab bei meinen ersten Besuch auf den Docks von allen 3 gleich die Quests bekommen. :dnuhr:

Die Quest von der Ostkaiserlichen Handelsgesellschaft würde ich schon noch machen, ist recht interessant und schaltet am Schluss eine neue Begleiterin frei.

Ah ok, das kann durchaus sein. Skyrim ist da sehr wechselhaft, was Quests angeht.^^

Inwiefern interessant? Hab ich Alternativen, die ich wählen kann? Ich will ehrlich gesagt spieltechnisch kein Unternehmen unterstützen, was dem Kaiserreich angehört. Und ich habe bereits schon eine Begleiterin.

Chaos
06.01.2012, 19:32
Jemand der sich nicht ungerecht behandelt fühlt jammer nicht. Wie kommst du eigentlich immer darauf das die Dunmer im Unrecht sind mit ihrem Jammern?
Ulfric gab ihnen doch erst den Grund zu jammern, hätte er sie von vornerein Fair behandelt so hätten sie nichts zu jammern gehabt.
Und selbst jene die nicht jammern und die Zähne zusammen gebissen haben um etwas in Windhelm auf die beine zu bekommen, haben gesagt das es wegen der Art der Nord fremden gegenüber schwer war Fuss zu fassen.

Eben sie fühlen sich ungerecht behandelt, ob das auch wirklich so ist ist eine andere Sache. Ich kann auch jammern weil ich keine Villa, 10 Sportwagen und ne Million besitzte. Ist das jetzt berechtigt, was würdest du sagen? Und bei den Dunmer ist es nicht anderes. Entschuldige mal, sie sind nur Flüchtlinge. Ulfric hätte sie auch genauso gut rauswerfen können und sie in der Kälte stehen lassen. Aber er gibt ihnen Schutz, ein Dach über dem Kopf und Nahrung. Das ist mehr als sich ein Flüchtling erhoffen kann. Stell dir mal vor du triffst einen Obdachlosen auf der Straße, der einfach nur draußen auf der Straße lebt. Du hast Mitleid mit ihm und nimmst ihn deshalb nach Hause. Dort hat er es warm, er kriegt Essen von dir und darf auf dem Sofa schlafen. Am nächsten Tag kommt er aber an und jammert rum weil das Sofa so hart ist und er nicht in dem bequemen Bett schlafen darf. Wie fändest du das? Und genauso sind die Dunmer. Nur würdest du den Obdachlosen wahrscheinlich mit hohem Bogen rauswerfen, während Ulfric die Dunmer weiter dulded.
Und nach wie vor gibt es nur Rolff, der aktiver Rassist ist, sonst kannst du keinen anderen Nord bestimmen, der ein Rassist ist.


Immer diese "Ja,und".
Soweit ich das sehe ist sie keine Dummer, sieht eher wie eine Altmer oder Bosmer aus, ist aber schwer zu erkennen.
Dazu kommt das ihr Ulfrics Tod egal ist weil sie kriminel ist, ob unter Ulfric oder unter dem Kaiserreich, wo sie ihre geheimen Geschäfte durchzieht war ihr egal, nur durch den Machtwächsel entstehen Lücken, Dokumente können verschwinden, Wachen müssen eingearbeitet werden.
Und was sagt uns das? Das wohl nur korrupte Fremde wirklich eine Chance haben in Windhelm unter Ulfric Herschaft etwas zu erreichen, da sie andere Mittel und Wege kennen ihr Ziel zu erreichen. Sie ist auch die einzige nicht-Nord im oberen Stadtbereich.

Ja un...;)
Sagen wir es mal so: Sie hat ihren Weg gefunden mit der Situation klar zu kommen. Das sie keine Dunmer ist ist egal, Nord haben generell was gegen Elfen und wenn sie eine Altmer ist, sind die Nord auch nicht so begeistert wegen den Thalmor.
Aber sie zeigt doch nur, dass wenn man die Zähne zusammenbeißt und sich anstrengt es nichts mehr zu meckern gibt. Die Dunmer wollen es aber bequem haben und wollen die Zähne nicht zusammenbeißen. Deshalb meckern sie,

Manwe
06.01.2012, 19:32
Sie ist auch die einzige nicht-Nord im oberen Stadtbereich.

Ist sie nicht. Nurelion lebt ebenfalls dort (hat auch einen kaiserlichen Assistenten) und der Herr Hlaalu hat sogar einen eigenen Hof mit einer Nord-Bediensteten. Das sind Leute die arbeiten anstatt nur zu meckern, so haben sie auch keinerlei Nachteile gegenüber den Nordbewohnern der Stadt.

Chaos
06.01.2012, 19:34
Sind Radiant Quests. Kann also sein, das die erst irgendwann mal kommen.
Aber ich hab bei meinen ersten Besuch auf den Docks von allen 3 gleich die Quests bekommen. :dnuhr:

Die Quest von der Ostkaiserlichen Handelsgesellschaft würde ich schon noch machen, ist recht interessant und schaltet am Schluss eine neue Begleiterin frei.

Können Radiant Quest nicht auch immer von verschiedenen Auftraggebern kommen? Könnte der Grund sein warum Twilight keine Quest von den Argoniern bekommen hat.

@Manwe: Wird so langsam anstrengend die ganze Zeit die Accounts zu wechseln oder? Warum rede ich mich jetzt eigentlich selber an?§kratz

Manwe
06.01.2012, 19:37
Können Radiant Quest nicht auch immer von verschiedenen Auftraggebern kommen? Könnte der Grund sein warum Twilight keine Quest von den Argoniern bekommen hat.
Nein, das sind keine Radiant Quests. In keinster Weise. Einfach nur eine kleine Nebenaufgabe, aber immer für die gleiche Person. Das sind eben diese "Gefallen", die es in Oblivion auch noch nicht gab. Dort gab es nur richtige Quests.

@Manwe: Wird so langsam anstrengend die ganze Zeit die Accounts zu wechseln oder? Warum rede ich mich jetzt eigentlich selber an?§kratz
Sonst müsste ich ja die ganze Zeit Doppelposts machen, ist nützlicher. Außerdem bin ich offenbar ein bisschen schizo.

no23
06.01.2012, 19:48
Inwiefern interessant? Hab ich Alternativen, die ich wählen kann? Ich will ehrlich gesagt spieltechnisch kein Unternehmen unterstützen, was dem Kaiserreich angehört. Und ich habe bereits schon eine Begleiterin.

Leider nein, keine Alternativen. Aber man kommt zum nördlichsten Punkt den man in Skyrim erreichen kann (Jorphets Torheit) und wenn man aus dem Turm wieder nach draussen kommt, ins Piratenlager und das Bombardement losgeht (vor allem Nachts). hat schon was. ^^

Iys Shiva
06.01.2012, 19:49
Eben sie fühlen sich ungerecht behandelt, ob das auch wirklich so ist ist eine andere Sache. Ich kann auch jammern weil ich keine Villa, 10 Sportwagen und ne Million besitzte. Ist das jetzt berechtigt, was würdest du sagen? Und bei den Dunmer ist es nicht anderes. Entschuldige mal, sie sind nur Flüchtlinge. Ulfric hätte sie auch genauso gut rauswerfen können und sie in der Kälte stehen lassen. Aber er gibt ihnen Schutz, ein Dach über dem Kopf und Nahrung. Das ist mehr als sich ein Flüchtling erhoffen kann. Stell dir mal vor du triffst einen Obdachlosen auf der Straße, der einfach nur draußen auf der Straße lebt. Du hast Mitleid mit ihm und nimmst ihn deshalb nach Hause. Dort hat er es warm, er kriegt Essen von dir und darf auf dem Sofa schlafen. Am nächsten Tag kommt er aber an und jammert rum weil das Sofa so hart ist und er nicht in dem bequemen Bett schlafen darf. Wie fändest du das? Und genauso sind die Dunmer. Nur würdest du den Obdachlosen wahrscheinlich mit hohem Bogen rauswerfen, während Ulfric die Dunmer weiter dulded.
Und nach wie vor gibt es nur Rolff, der aktiver Rassist ist, sonst kannst du keinen anderen Nord bestimmen, der ein Rassist ist.

Naja die Dunmer sind ja nicht erst seit Heute Flüchtlinge, das ist ja schon eine weile so seit der Ausbruch und der Angriff der Argonier.
Ja sie wurden in die Stadt gelasen und es wurden ihnen Unterkünfte gegeben, versogt wurden sie aber nicht, sie bekommen auch kein Essen von Ulfric wie du meinst.
Und die Dunmer sind keine Auswanderer, sie sind Flüchtlinge, dh. sie sind nicht freiwillig dort und geben ihr bestes um klar zu kommen.
Wenn dann aber ein gewisser Herr Ulfric es für nötig hält sie wie Bürger zweiter Klasse zu behandeln nur weil sie einst Flüchtlinge waren und keine Nord sind, es nicht für nötig hält ihnen die gleichen Rechte zuzugestehen die auch die anderen Bewohner der Stadt haben, dann haben sie jeden Grund zu jammern.
Die Dunmer sind da, sie sind jetzt ein Teil der Stadt, sie arbeiten genauso hard wie die Nord wenn nicht sogar härter um sich zu bewehren, und als Gegenleistung bleiben sie in Ulfrics Augen Bürger zweiter Klasse dennen man keinen Millizschutz gibt, deren Bezirkt man nicht reinigt und in ordnung hält wie die anderen Bezirke.
Ulfrick ist/war der Jarl der Stadt, er HAT die PFLICHT die Bewohner seiner Stadt alle gleich zu behandeln.




Ja un...;)
Sagen wir es mal so: Sie hat ihren Weg gefunden mit der Situation klar zu kommen. Das sie keine Dunmer ist ist egal, Nord haben generell was gegen Elfen und wenn sie eine Altmer ist, sind die Nord auch nicht so begeistert wegen den Thalmor.
Aber sie zeigt doch nur, dass wenn man die Zähne zusammenbeißt und sich anstrengt es nichts mehr zu meckern gibt. Die Dunmer wollen es aber bequem haben und wollen die Zähne nicht zusammenbeißen. Deshalb meckern sie,

Es beweist nur das man korrupt sein muss.

@Sparkle


Korrupt? :p
Na, dann möchte ich aber nicht wissen, was dann die eine Dunmerin ist, welche das Handelskontor der Ostkaiserlichen Handelsgesellschaft mittels der Piraten, welche sie angeheuert hat, ruinierte. Ich hab sie zwar noch nicht verpfiffen, aber die ist genauso kriminell wie der Gemischtwarenhändler.;)
Insofern, der zweifelhafte Ruf kommt jetzt auch nicht von irgendwoher.

Immer diese Vorurteile gegen Dunmer §cry
Das die Dunmer Dame am Handelskontor korrupt ist und was erreicht hat in Windhelm unterstützt doch nur meine Aussage.
Und die andere Dame am Markt ist ja, soweit zu erkennen, keine Dunmer.

Olivia
06.01.2012, 19:54
Immer diese Vorurteile gegen Dunmer §cry
Das die Dunmer Dame am Handelskontor korrupt ist und was erreicht hat in Windhelm unterstützt doch nur meine Aussage.
Und die andere Dame am Markt ist ja, soweit zu erkennen, keine Dunmer.

Das hat aber die Bardin im Gasthaus Kerzenschein wohl aber auch geschafft auf ehrliche Art und Weise.
Außerdem ist es den Nord doch egal ob ein Elf Dunmer ist oder nicht, angeblich sind Leute wie Rolff gegen jeden Elfen, den sie anfangs sehen, weil sie mit dem Kaiserreich und den Thalmor sympathisieren sollen. Nyranie hat sich jedenfalls durchgesetzt. Das kann auch ein Dunmer schaffen, gibt ja auch einen zweiten Händler, der es auch schaffte. ;)

Chaos
06.01.2012, 19:59
Naja die Dunmer sind ja nicht erst seit Heute Flüchtlinge, das ist ja schon eine weile so seit der Ausbruch und der Angriff der Argonier.
Ja sie wurden in die Stadt gelasen und es wurden ihnen Unterkünfte gegeben, versogt wurden sie aber nicht, sie bekommen auch kein Essen von Ulfric wie du meinst.
Und die Dunmer sind keine Auswanderer, sie sind Flüchtlinge, dh. sie sind nicht freiwillig dort und geben ihr bestes um klar zu kommen.
Wenn dann aber ein gewisser Herr Ulfric es für nötig hält sie wie Bürger zweiter Klasse zu behandeln nur weil sie einst Flüchtlinge waren und keine Nord sind, es nicht für nötig hält ihnen die gleichen Rechte zuzugestehen die auch die anderen Bewohner der Stadt haben, dann haben sie jeden Grund zu jammern.
Die Dunmer sind da, sie sind jetzt ein Teil der Stadt, sie arbeiten genauso hard wie die Nord wenn nicht sogar härter um sich zu bewehren, und als Gegenleistung bleiben sie in Ulfrics Augen Bürger zweiter Klasse dennen man keinen Millizschutz gibt, deren Bezirkt man nicht reinigt und in ordnung hält wie die anderen Bezirke.
Ulfrick ist/war der Jarl der Stadt, er HAT die PFLICHT die Bewohner seiner Stadt alle gleich zu behandeln.
Ach jetzt auf einmal arbeiten die Dunmer hart und geben ihr bestes, nachdem wir schon hundert mal das Gegenteil behauptet haben. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du dir da mal wieder was aus den Fingern gesaugt hast;)
Und wenn sie kein Essen bekommen würden, wären sie ja in den 200 Jahren verhungert;)
Und den ganzen Tag jammern würde ich nicht gleichsetzten mit:

geben ihr bestes um klar zu kommen.

Würden sie aufhören zu jammern, würden sie den Nord nicht mehr auf die Nerven gehen und von ihnen anerkannt werden. Ich würde jemanden, der mir die ganze Zeit ins Ohr jammern auch in irgendeine Ecke stellen, hauptsache er lässt mich in Ruhe. Vielleicht sollten sie mal aufhören damit und anfangen zu arbeiten? Ich bin mir sicher, wenn die Dunmer Ulfric unterstützen und den Sturmmänteln beitreten würden, dann würden sie auch Anerkennung erhalten. Aber so? Was tun die Dunmer für die Nord? Das ist nicht so wie heute, wo du faul auf deinem Arsch sitzen kannst und trotzdem Harz IV kriegst. Wenn du etwas von den Nord haben willst, dann musst du auch etwas für sie tun.



Es beweist nur das man korrupt sein muss.


Nö, eine oder zwei Personen beweisen noch gar nichts.

Iys Shiva
06.01.2012, 19:59
Das hat aber die Bardin im Gasthaus Kerzenschein wohl aber auch geschafft auf ehrliche Art und Weise.
Außerdem ist es den Nord doch egal ob ein Elf Dunmer ist oder nicht, angeblich sind Leute wie Rolff gegen jeden Elfen, den sie anfangs sehen, weil sie mit dem Kaiserreich und den Thalmor sympathisieren sollen. Nyranie hat sich jedenfalls durchgesetzt. Das kann auch ein Dunmer schaffen, gibt ja auch einen zweiten Händler, der es auch schaffte. ;)

Die Bardin arbeitet dort, ich weis jetzt nicht wo sie wohnt. Aber in der oberen Stadt zu arbeiten ist ja nicht verboten. Ausser für Argonier.

Olivia
06.01.2012, 20:06
Die Bardin arbeitet dort, ich weis jetzt nicht wo sie wohnt. Aber in der oberen Stadt zu arbeiten ist ja nicht verboten. Ausser für Argonier.

Das dürfte einen Argonier aber nicht großartig kümmern, weil sie sowieso stolz im Hafen eine Arbeit lieber verrichten als in der dreckigen, engen Stadt und zweitens ist mein Volk von den Menschen schon immer ausgebeutet worden. Die Nord machen eben auch dort weiter, wo die Kaiserlichen angefangen haben.
Was sich aber hoffentlich wieder behebt nach der Vertreibung der verhassten Unterdrücker aus Argonien und der Offensive gen Morrowind.;)

Iys Shiva
06.01.2012, 20:37
Ach jetzt auf einmal arbeiten die Dunmer hart und geben ihr bestes, nachdem wir schon hundert mal das Gegenteil behauptet haben. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du dir da mal wieder was aus den Fingern gesaugt hast;)
Und wenn sie kein Essen bekommen würden, wären sie ja in den 200 Jahren verhungert;)

Nur weil ihr behauptet das die Dunmer faul sind ist das noch lange nicht Fakt. Die haben eine Taverne aufgemacht, einen Tandladen, eine arbeitet als Barde, 2 Arbeiten auf dem Bauernhoff, eine als Kindermädchen, als Verwalterin einer Handelsgeselschaft, das nennt ihr Faul? Da ist niemand Faul. Aber all der Fleis birngt ihnen nichts, da Ulfric und viele Nord keine Elfen mögen.
Und trotz dessen das sie Arbeiten und sich selber durchfüttern, ihre Läden eröffnen und viel zur Stadt beitragen, behandelt Ulfric sie wie Dreck, Bürger zweiter Klasse, Saniert nicht ihren Bezirk, gibt ihnen nicht den gleichen Schutz wie den Nord, untersucht keine Mordfälle die Dunmerleichen betreffen, etz.


Würden sie aufhören zu jammern, würden sie den Nord nicht mehr auf die Nerven gehen und von ihnen anerkannt werden. Ich würde jemanden, der mir die ganze Zeit ins Ohr jammern auch in irgendeine Ecke stellen, hauptsache er lässt mich in Ruhe. Vielleicht sollten sie mal aufhören damit und anfangen zu arbeiten? Ich bin mir sicher, wenn die Dunmer Ulfric unterstützen und den Sturmmänteln beitreten würden, dann würden sie auch Anerkennung erhalten. Aber so? Was tun die Dunmer für die Nord? Das ist nicht so wie heute, wo du faul auf deinem Arsch sitzen kannst und trotzdem Harz IV kriegst. Wenn du etwas von den Nord haben willst, dann musst du auch etwas für sie tun.

Wieso sollten die Dunmer etwas für die Nord tun? Sind sie ihre Sklaven oder was? Sie Leben, Arbeiten, zahlen ihre Steuern, und bekommen einen Arschtritt dafür.
Ich denke das Dekret von am Wachturm bezieht sich auch auf Dunmer die eigene freie Siedlungen erbauen, anders kann ich mir das Selbstverwaltend garnicht vorstellen, sonnst würde man sie ja nicht in die Stadt lassen.
Wieso sollten sie mehr tunn als die Nord.
Deine Sichtweise ist sehr Fremdenfeindlich, du erwartest von den Dunmer das sie mehr leisten, etwas für die anderen tun nur weil sie Dunmer sind. aber sie sind Bürger der Stadt. Sie sind nicht Schwarz oder Weis, Nord oder Dunmer, sie sind Lebewesen und stehen in nichts den Nord nach, wieso sollten sie also irgendwas für die Nord tun.
Oder gehst du auch zum Türken auf die Strasse hin und sagst "EHhh, Türke, Trag meine Taschen nach hause, bist ja kein Deutscher, musst was für mich machen und nicht meckern"
Der Türke arbeitet, zahlt Steuern so wie der Deutsche(und gegebenen Falls sitzt er auch der Regierung auf der Tasche so wie der Deutsche)
Aber Dunmer können nicht nur dumm rumsitzen, das dort ist eine andere Welt, würden sie nicht Arbeiten so wären sie schon längst verhungert oder erfrohren.
Und wieso zum Trichter sollten sie bitte den Sturmmänteln beitretten? Vorallem wenn das gegen ihre Überzeugung ist?
Oder erwartet Ulfric von jedem Nord das er Sturmmantel ist oder schmeisst ihn aus der Stadt? Wohl eher nicht.
Und das sich kaum ein Dunmer findet der für die Sturmmäntel kämpft ist doch Ulfric schuld, würde er sie Fair behandeln so würden sie auch zu ihm halten.

Die Wehrpflicht gibt es nicht in Tamriel, jedenfalls ist sie mir nicht aufgefallen. Dazu ist noch zu sagen das die Sturmmäntel ja keine offiziele Armee sind. Sondern Terroristen wie z.B. die IRA, meinetwegen nennt sie auch Rebellen oder Freiheitskämpfer, so nennt sich die IRA ja auch selber gerne.
Und dich zwingt doch auch niemand im realen Leben gegen jemanden zu kämpfen gegen denn du nicht kämpfen möchtest.

no23
06.01.2012, 20:46
Würden sie aufhören zu jammern, würden sie den Nord nicht mehr auf die Nerven gehen und von ihnen anerkannt werden.

Warst du noch die bei diesen Wachturm (Flüchtlingsruh) in der Nähe von Windhelm? Ich habs hier schon einmal gepostet.
Dort findest du ein Buch, das Dekret des Monuments.
Darin steht folgendes:

4Ä 20
Dieser Turm diente einst als Treffpunkt, an dem die tapferen Seelen, die sicher in Himmelsrand gelandet waren, ihre Lieben fanden oder Nachricht für jene hinterließen, die nicht gefunden werden konnten.

Er zu Ehren jener stehen bleiben, die die Stärke und den Mut besaßen, die Verheißung von Himmelsrand anzunehmen, "nicht gebunden an Thane noch Fürstentum, selbstverwaltet, mit freier Religionsausübung, ohne Zahlungen an Himmelsrand oder das Kaiserreich, außer wie in dem alten Waffenstillstand niedergelegt, wo immer jene noch gelten mögen, und möge fortan weder Mensch noch Mer sagen können, dass die Söhne und Töchter von Kyne ohne Gnade oder Ehre seien."

Wir, die Jarl von Himmelsrand, erklären diese Stätte hiermit zum Denkmal an den Kampf derer, die in der Zeit nach dem Roten Jahr aus ihrer Heimat Morrowind flohen.

Die Dunmer wurden diesen Dekret nach, mit offenen Armen in Skyrim willkommen geheißen und zumindest diesen Text nach, auch Autonomie zugesichert.
Die Dunmer brauchen von Rechts wegen nicht das geringste für die Nord tun und Ulfric kann sie nicht ohne weiteres loswerden.
Das Ganze zwischen Ulric und den Dunmer läuft wohl mehr nach dem Spruch "helft ihr mir nicht, helf ich euch nicht" ab - eigentlich der reinste Kindergarten. ;)

lastmanstanding
06.01.2012, 20:51
Was sollte Drachenblut in den Adern eines Kaisers den bewirken?

Ich meinte damit natürlich nicht, dass er besondere Kräfte besaß, sonder dass er einfach eine ganz andere Autorität hätte haben können als z.B. so ein Titus (oder wie der jetz hieß) und auch das Reich anders geführt hätte. Zudem sind sie ja alle Nachkommen som Tiber Septim. Vllt hätte er dadurch niemals die Verehrung von Talos verboten und alle Parteien wären ganz dicke. Wie gesagt, vielleicht. Im Grunde will ich nur darauf hinaus, dass die Nord nicht immer gegen das Kaiserreich waren, sondern nur jetzt, wo so ein milchtrinkender Kaiser an der Macht ist/war und es nur dadurch so gekommen ist, wie es gekommen ist.

Iys Shiva
06.01.2012, 21:05
Der Streit mit den Nord entbrannte ja nur wegen dem Talos verbot, was ja gezielt von den Thalmor durchgesetzt wurde um Streit zwischen den Menschenvölkern zu schüren.
Der Kaiser sah das Verbot eher als Mittel zum zweck um den Frieden mit den Thalmor/Aldmeri-Bund vorerst aufrecht zu erhalten.
Ob der Kaiser nach wiederherstellung der Streitkräfte, die im großen Krieg doch stark gelitten hatten, eine großoffensive gegen den Aldmeri-Bund geplant hatte oder ob er einen dauerhaften Frieden auf Kosten der aufgabe von Talos als Gott im Sinn hate bleibt wohl geheim, da er ja schon lange tod ist.

Auch die Beweggründe der neuen kaiserlichen Regierung sind nicht vorherzusehen, aber das der Kurs gegen die Thalmor steht ist zu erwarten, wenn schon hoch gestellte Generäle wie Tullius zweifell an dem Friedenspakt haben.
Somit ist die weitere Unterstützung Himmelrands als kaiserliche Provinz zwingend erforderlich, das Kaiserreich braucht nicht noch eine abgspaltene Provinz mit der sie dann Friedensverhandlungen machen muss die sich über Jahre ziehen. Aber der Krieg um Himmelsrand hat natürlich auch Folgen, noch mehr Tote, ein noch stärker geschwächtes Kaiserreich was Kampfbereite Truppen angeht.

Manwe
06.01.2012, 21:45
Die Wehrpflicht gibt es nicht in Tamriel, jedenfalls ist sie mir nicht aufgefallen. Dazu ist noch zu sagen das die Sturmmäntel ja keine offiziele Armee sind. Sondern Terroristen wie z.B. die IRA, meinetwegen nennt sie auch Rebellen oder Freiheitskämpfer, so nennt sich die IRA ja auch selber gerne.
Und dich zwingt doch auch niemand im realen Leben gegen jemanden zu kämpfen gegen denn du nicht kämpfen möchtest.
Hmm, du bezeichnest Krieger die für ihr Land kämpfen als Terroristen, während du dich auf die Seite derer stellst, die über das Land herrschen wollen, obwohl sie keinerlei Anspruch darauf haben. Das Septim-Reich war ein von Himmelsrand akzeptiertes, da auch mitbegründetes Reich und auf Talos waren sie stolz und sie akzeptierten seine Nachfahren als ihre Oberhäupter. Doch dieses Reich existiert nicht mehr und eine neue Herrscherfamilie hat sich durch Gewalt selbst an die Macht gebracht. Solange sich nichts änderte war den Provinzen dieser Machtwechsel egal und sie blieben Mitglieder des Kaiserreichs. Bis auf die, die sich sowieso abspalteten natürlich, aber das hatte andere Gründe. Wobei der Tod des letzten Septims der Auslöser war.

Doch zu dem Zeitpunkt, als sich etwas ändern sollte, hatten alle Provinzen das Recht, auszutreten. Die Sturmmäntel haben sich dagegen aufgelehnt, während das restliche Himmelsrand ebenso wie Hochfels sich brav die Gesetze der Thalmor aufzwingen lassen, weil sie zu feige sind. Die Rothwardonen sind bei Unterzeichnung des Weißgoldkonkordates unverzüglich ausgetreten und durch das folgende Talosverbot hat sich auch halb Himmelsrand aufgelehnt. Nur konnten sie nicht viel machen, weil der Hochkönig weiter loyal geblieben ist. Weil er Angst hatte. Ich will gar nicht sagen, dass die Angst nicht berechtigt war, das war sie vermutlich sehr wohl, aber kämpfen ist für meine Begriffe ganz sicher die bessere und ehrenhaftere Lösung, als sich nach und nach von den Thalmor versklaven zu lassen.

Ich bin jedenfalls stolz auf meine Rothwardonen, die lieber bis in den Tod kämpfen, als sich zu unterwerfen. Dabei sehe ich das Kaiserreich nicht als die Bösen an, denn die Provinzen haben durch die Handelsbeziehungen sicherlich viele Vorteile gehabt. Hammerfell war immer eines der loyalsten Mitglieder des Kaiserreiches, so wie Himmelsrand - Warum? Mit Sicherheit, weil sie durch die Regentschaft des Reiches niemals größere Nachteile hatten, sonst hätten sie die Thalmor auch in Kauf genommen.

Mir gefiel das weltoffene Kaiserreich, in dem die Welt in Ordnung zu sein schien. Viele Dunmer-Bürger Vvardenfells hatten als Standarddialog zum Kaiserreich, dass es insgesamt ein gutes Leben ist und sie sich nicht beschweren können. Darüber will ich aber jetzt gar nicht streiten, viele kamen damit auch nicht klar, konnten aber wenig gegen ihre Führer ausrichten, die das Kaiserreich damals akzeptierten. Das beste wäre sicherlich gewesen, wenn jede Provinz immer unabhängig geblieben wäre und niemand Krieg führen würde. Wie man sieht, ist aber in Tamriel jeder so drauf, also: "Was solls?:dnuhr:"

Ich finde die Thalmor scheiße und ich finde die Familie Mede scheiße, gegen das "Akatosh-Kaiserreich" hatte ich aber noch nie was. Die Thalmor kann man mit den Nazis vergleichen, außerdem konnte ich Hochelfen noch nie sonderlich leiden (bis auf Sinderion und einige wenige Ausnahmen^^). Und das Mede-Reich werde ich niemals akzeptieren, da es kein..ach ihr wisst ja, was abgelaufen ist..über den Punkt werde ich auch gar nicht streiten..ob es nach den Meinungen Anderer richtig ist..mir ist das egal, ich will wieder ein Akatosh-Reich, ich mag Akatosh.:o

Chaos
06.01.2012, 21:51
Nur weil ihr behauptet das die Dunmer faul sind ist das noch lange nicht Fakt. Die haben eine Taverne aufgemacht, einen Tandladen, eine arbeitet als Barde, 2 Arbeiten auf dem Bauernhoff, eine als Kindermädchen, als Verwalterin einer Handelsgeselschaft, das nennt ihr Faul? Da ist niemand Faul. Aber all der Fleis birngt ihnen nichts, da Ulfric und viele Nord keine Elfen mögen.

Beruht auf Gegenseitigkeit, die Nord waren in Morrowind auch nicht sonderlich beliebt.;)


Deine Sichtweise ist sehr Fremdenfeindlich, du erwartest von den Dunmer das sie mehr leisten, etwas für die anderen tun nur weil sie Dunmer sind. aber sie sind Bürger der Stadt. Sie sind nicht Schwarz oder Weis, Nord oder Dunmer, sie sind Lebewesen und stehen in nichts den Nord nach, wieso sollten sie also irgendwas für die Nord tun.
Oder gehst du auch zum Türken auf die Strasse hin und sagst "EHhh, Türke, Trag meine Taschen nach hause, bist ja kein Deutscher, musst was für mich machen und nicht meckern"
Der Türke arbeitet, zahlt Steuern so wie der Deutsche(und gegebenen Falls sitzt er auch der Regierung auf der Tasche so wie der Deutsche)

Ich bin selbst Ausländer, da bin ich schlecht fremdenfeindlich, noch würde ich sowas zu einem Türken sagen;)Allerdings jammert mir ein Türke auch nicht ins Ohr. Wenn mir aber jemand ankommen würde und sich beschweren würde, dass er kein Geld hat und nichts zu Essen, dann würde ich ihm schon sagen, dass er sich eine Arbeit suchen soll. Egal ob Türke oder Deutscher.



Und wieso zum Trichter sollten sie bitte den Sturmmänteln beitretten? Vorallem wenn das gegen ihre Überzeugung ist?
Oder erwartet Ulfric von jedem Nord das er Sturmmantel ist oder schmeisst ihn aus der Stadt? Wohl eher nicht.
Und das sich kaum ein Dunmer findet der für die Sturmmäntel kämpft ist doch Ulfric schuld, würde er sie Fair behandeln so würden sie auch zu ihm halten.

Die Wehrpflicht gibt es nicht in Tamriel, jedenfalls ist sie mir nicht aufgefallen. Dazu ist noch zu sagen das die Sturmmäntel ja keine offiziele Armee sind. Sondern Terroristen wie z.B. die IRA, meinetwegen nennt sie auch Rebellen oder Freiheitskämpfer, so nennt sich die IRA ja auch selber gerne.
Und dich zwingt doch auch niemand im realen Leben gegen jemanden zu kämpfen gegen denn du nicht kämpfen möchtest.
Ihr solltet vielleicht nicht vergessen, dass Ulfric im Krieg ist. Zwar nur ein kleiner Bürgerkrieg, aber dennoch. Das ist eine Ausnahmesituation, wir wissen also nicht wie Ulfric außerhalb des Bürgerkriegs reagieren würde, da er seit er Jarl ist damit zu kämpfen hat.
Und für diesen Krieg braucht er Unterstützung. Was macht aus seiner Sicht also Sinn? Die zu unterstützen, die ihn unterstützen oder die, die nur jammern?
Wobei ich an diesem Punkt noch sagen muss, dass nur die Jammern, die nichts tun. Ein Dunmer hat mir erzählt, dass er für einen Nord auf dem Hof arbeitet und dafür von seinem Bruder verspottet wird. Da sieht mans doch wieder. Manche Dunmer wollen doch gar nichts tun. Lieber den ganzen Tag meckern, als anzupacken. Sie respektieren die Nord nicht aber wundern sich, warum die Nord sie nicht respektieren. Aber das sind halt nur die, die nichts tun. Ein Dunmer besitzt sogar einen eigenen Hof und meint, dass es nichts bringt zu jammern. Da sieht man doch, dass man auch als Dunmer in Windhelm was erreichen kann wenn man will. Sonst hat auch niemand gemeckert, der gearbeitet hat. Das Kindermädchen nicht, die Frau am Hafen hat zwar gesagt, dass die Nord die Elfen nicht mögen(beruht aber wie gesagt auf den Kriegen), aber beschwert sich eigentlich nur über Rolff nicht über ihre Lebensverhältnisse. Die Dunmer in der Taverne in der Mitte von Windhelm beschwert sich nicht und die Nord genießen sogar ihre Gesellschaft. Also irgendwie sehe ich nicht wo es den Dunmer schlecht geht? Ich habe nur Beschwerden von den Typen im Neu Gnisis Club gehört. Toll und was machen die da? Saufen und faulenzen. Hmm warum gehts denen dann schlecht? Ok ich muss an dieser Stelle auch zurücknehmen, dass die Dunmer faul sind, viele tun auch wirklich was. Und jammern tun die meisten auch nicht. Aber die, die es tun, tun dafür auch nichts.

So jetzt aber zurück zum Krieg.

Ulfric brauchr jede Unterstützung, die er kriegen kann. So wenn die Dunmer ihn aber nicht unterstützen wollen, dann kann er es sich auch nicht erlauben sich um sie zu kümmern. Er muss sich darauf konzentrieren die Unterstützung der Nord, die ja in Himmelsrand das Sagen haben, zu gewinnen oder zu behalten. Von daher kann ich es auch gut verstehen, dass er sich erst mal um die Nord kümmert. Was nach dem Krieg ist weiß ich nicht und das kann auch sonst keiner wissen denke ich mal.

@no:
Habe mir das Buch jetzt auch besorgt. Komisch finde ich nur, warum kein anderer Jarl sein Unterstützung anbietet.§kratzOder warum die Dunmer keine eigene Siedlung errichten, wenn sie sich so ungerecht behandelt fühlen...

Und ich denke, wie gesagt, dass der Bürgerkrieg für die dürftige Unterstützung Ulfrics verantwortlich ist. Noch bevor er Jarl wurde dachte er ja schon daran was zu ändern(nur saß er da im Knast). Sein Vater hat ja scheinbar noch für die Dunmer gesorgt. Entweder mochte Ulfric seinen Vater nicht und will sein Werk deswegen nicht fortführen oder es ist halt, was ich glaube, der Krieg, der ihn davon abhält. Aber das kann man nicht genau sagen, denke ich mal.

lastmanstanding
06.01.2012, 21:59
Doch zu dem Zeitpunkt, als sich etwas ändern sollte, hatten alle Provinzen das Recht, auszutreten. Die Sturmmäntel haben sich dagegen aufgelehnt, während das restliche Himmelsrand ebenso wie Hochfels sich brav die Gesetze der Thalmor aufzwingen lassen, weil sie zu feige sind. Die Rothwardonen sind bei Unterzeichnung des Weißgoldkonkordates unverzüglich ausgetreten und durch das folgende Talosverbot hat sich auch halb Himmelsrand aufgelehnt. Nur konnten sie nicht viel machen, weil der Hochkönig weiter loyal geblieben ist. Weil er Angst hatte. Ich will gar nicht sagen, dass die Angst nicht berechtigt war, das war sie vermutlich sehr wohl, aber kämpfen ist für meine Begriffe ganz sicher die bessere und ehrenhaftere Lösung, als sich nach und nach von den Thalmor versklaven zu lassen.

Ich bin jedenfalls stolz auf meine Rothwardonen, die lieber bis in den Tod kämpfen, als sich zu unterwerfen. Dabei sehe ich das Kaiserreich nicht als die Bösen an, denn die Provinzen haben durch die Handelsbeziehungen sicherlich viele Vorteile gehabt. Hammerfell war immer eines der loyalsten Mitglieder des Kaiserreiches, so wie Himmelsrand - Warum? Mit Sicherheit, weil sie durch die Regentschaft des Reiches niemals größere Nachteile hatten, sonst hätten sie die Thalmor auch in Kauf genommen.

Warum Angst? Wird es überhaupt irgendwo erwähnt das er Angst hatte, ich hab nur davon gehört, dass er dem Kaiserreich loyal blieb. Nur weil er sich nicht gleich gegen sie gestellt hat, bedeutet das nicht, dass er den Schwanz eingeniffen hat. Genauso verstehe ich nicht, was daran so falsch ist, ein vermeintlichen Frieden auszuhandeln, um sich wieder zu sammeln und dann ein Gegenschlag auszuführen, statt sich sinnlos abschlachten zu lassen. Ob das jetzt so vom Kaiserreich gekommen wäre oder nicht sei jetzt mal dahin gestellt, das können wir nur vermuten.

Manwe
06.01.2012, 22:01
Ihr solltet vielleicht nicht vergessen, dass Ulfric im Krieg ist. Zwar nur ein kleiner Bürgerkrieg, aber dennoch. Das ist eine Ausnahmesituation, wir wissen also nicht wie Ulfric außerhalb des Bürgerkriegs reagieren würde, da er seit er Jarl ist damit zu kämpfen hat.Das wollte ich eben auch noch sagen, das Argument hätte schon viel früher mal fallen müssen, mir ist das aber auch eben erst eingefallen.:dnuhr: Im Grunde ist die Situation in Windhelm lächerlich. Jeder Nicht-Hochelf und jeder Nicht-Argonier in ganz Tamriel hat eigentlich viel größere Sorgen, bzw. müsste sich diese machen. Stattdessen wird sich über die Lebensqualität der 5 Dunmer beschwert, buhu. In Cheydinhal gab es auch Dunmer, die sich als Menschen zweiter Klasse fühlten, weil sie Einwanderer sind. Wobei ich da weniger Probleme gesehen hätte, denen mal zu helfen, als mitten in einem der größten Kriege, den der Kontinent je gesehen hat.

Ist ja auch nicht so, dass sich die Lage gerade wieder beruhigt, die Situation mit Thalmor und Argoniern spitzt sich ja immer mehr zu. Vermutlich fallen als Lore-Ersatz zwischen Skyrim und TES VI im dritten Keyes-Buch noch die Akaviri ein.:rolleyes:

Warum Angst? Wird es überhaupt irgendwo erwähnt das er Angst hatte, ich hab nur davon gehört, dass er dem Kaiserreich loyal blieb. Nur weil er sich nicht gleich gegen sie gestellt hat, bedeutet das nicht, dass er den Schwanz eingeniffen hat. Genauso verstehe ich nicht, was daran so falsch ist, ein vermeintlichen Frieden auszuhandeln, um sich wieder zu sammeln und dann ein Gegenschlag auszuführen, statt sich sinnlos abschlachten zu lassen. Ob das jetzt so vom Kaiserreich gekommen wäre oder nicht sei jetzt mal dahin gestellt, das können wir nur vermuten.Natürlich hätte es einen friedlichen Weg geben müssen, das Spiel gibt aber leider nicht die Möglichkeit. Wahrscheinlich würde ein Bote, der mit Kriegsplänen nach Windhelm geschickt werden würde, von den Thalmor aufgehalten werden, da es ja nur so von denen wimmelt in Himmelsrand. Ich bin in 200 Stunden Spielzeit genau einer Thalmor-Gruppe auf offener Straße begegnet und die hab ich abgeschlachtet.^^ Nicht mal dem allmächtigen Dovahkiin könnte man so eine Aufgabe anvertrauen. Also lieber Krieg führen.

Chaos
06.01.2012, 22:04
während das restliche Himmelsrand ebenso wie Hochfels sich brav die Gesetze der Thalmor aufzwingen lassen, weil sie zu feige sind.

Bitte? Schonmal blanken Stahl geschmeckt?$§p4

Ne ernsthaft, woher willst du das wissen? Zu Hochfels habe ich nichts zur vierten Ära gefunden, weder im Almanach noch bei UESP. Finde ich eigentlich recht komisch, denn die Bretonen sind bestimmt nicht mit den Gesetzten der Thalmor, die übrigens einen Völkermord an ihnen begehen wollen, einverstanden. Ich bin eigentlich sehr gespannt wie Hochfels jetzt steht, zum einen waren die Beziehungen zum Kaiserreich immer recht gut, aber zum anderen sind da die Thalmor...

Andererseits haben sie zusammen mit den Rothwardonen gegen Orsinum gekämpft(was ich ehrlich gesagt scheiße finde, ich habe nix gegen Orks. Im Gegenteil, die drei könnten sich mal zusammenschließen. Das wäre mal ein Bündnis$§p4). Dabei wurden die Orks aber von der Legion unterstüzt, deswegen gab es Spannungen zwischen Bretonen und Kaiserlichen. Kann also sein, dass sie sich vom Kaiserreich abgewandt und sich eher ein Beispiel an den Rothwardonen genommen haben. Oder gibt es Ingame Quellen die anderes besagen?

no23
06.01.2012, 22:04
Vermutlich fallen als Lore-Ersatz zwischen Skyrim und TES VI im dritten Keyes-Buch noch die Akaviri ein.:rolleyes:

Und in Skyrim sprudeln die Falmer aus ihren Löchern um sich ihr Land zurück zu holen. :D

Manwe
06.01.2012, 22:09
Bitte? Schonmal blanken Stahl geschmeckt?$§p4

Ne ernsthaft, woher willst du das wissen? Zu Hochfels habe ich nichts zur vierten Ära gefunden, weder im Almanach noch bei UESP. Finde ich eigentlich recht komisch, denn die Bretonen sind bestimmt nicht mit den Gesetzten der Thalmor, die übrigens einen Völkermord an ihnen begehen wollen, einverstanden. Ich bin eigentlich sehr gespannt wie Hochfels jetzt steht, zum einen waren die Beziehungen zum Kaiserreich immer recht gut, aber zum anderen sind da die Thalmor...

Andererseits haben sie zusammen mit den Rothwardonen gegen Orsinum gekämpft(was ich ehrlich gesagt scheiße finde, ich habe nix gegen Orks. Im Gegenteil, die drei könnten sich mal zusammenschließen. Das wäre mal ein Bündnis$§p4). Dabei wurden die Orks aber von der Legion unterstüzt, deswegen gab es Spannungen zwischen Bretonen und Kaiserlichen. Kann also sein, dass sie sich vom Kaiserreich abgewandt und sich eher ein Beispiel an den Rothwardonen genommen haben. Oder gibt es Ingame Quellen die anderes besagen?Hab mich auch gefragt, warum Hochfels trotzdem als einziges weiter loyal bleibt. Ich verstehe das überhaupt nicht, wo sie doch mit den Rothwardonen einen super Beschützer haben.:D:D Eigentlich müssten die Thalmor doch vom Kaiserreich fordern, dass sie nach und nach Bretonen ausliefern. Ich halte das eher für nen Denkfehler seitens Bethesda. Offiziell gehört Hochfels zum Kaiserreich, nur Hammerfell hat sich abgespalten.:dnuhr:


Zu Beginn der [[|Vierte Ära|vierten Ära]] haben sich die Beziehungen zum Kaiserreich scheinbar deutlich verschlechtert, nachdem die kaiserlichen Legionen gegen die Bretonen (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Bretonen) gekämpft haben, die Orsinium (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Orsinium) angegriffen und geplündert haben.[30] (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Hochfels#cite_note-29)

Hochfels in der Vierten ÄraCa. im Jahre 4Ä 30 (http://almanach.scharesoft.de/index.php?title=4Ä_30&action=edit&redlink=1) wurde Orsinium (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Orsinium) erneut von Rothwardonen (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Rothwardon) und Bretonen (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Bretonen) angegriffen und geplündert. Die 7. und die 15. Kaiserliche Legion schützen die Überlebenden Orks (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Orks) und brachten sie nach Himmelsrand (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Himmelsrand).[25] (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Hochfels#cite_note-24) Auf Balfiera (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Balfiera) wurden im Jahre 4Ä 45 (http://almanach.scharesoft.de/index.php?title=4Ä_45&action=edit&redlink=1) Flüchtlinge von Agenten des Aldmeri-Bundes angegriffen. Die Opfer waren Personen mit 'unreinem Blut' oder jene die verdächtigt worden ihnen nahe zustehen.
Zu den Thalmor steht im Almanach mal original gar nichts.

Chaos
06.01.2012, 22:12
Hab mich auch gefragt, warum Hochfels trotzdem als einziges weiter loyal bleibt. Ich verstehe das überhaupt nicht, wo sie doch mit den Rothwardonen einen super Beschützer haben.:D:D Eigentlich müssten die Thalmor doch vom Kaiserreich fordern, dass sie nach und nach Bretonen ausliefern. Ich halte das eher für nen Denkfehler seitens Bethesda. Offiziell gehört Hochfels zum Kaiserreich, nur Hammerfell hat sich abgespalten.:dnuhr:

Zu den Thalmor steht im Almanach mal original gar nichts.

Hast du eine Quelle? Ich habe wie gesagt nichts gefunden, zumindest nichts Offgame:D

Manwe
06.01.2012, 22:17
Hast du eine Quelle? Ich habe wie gesagt nichts gefunden, zumindest nichts Offgame:D
http://images1.wikia.nocookie.net/__cb20111120030753/elderscrolls/images/thumb/c/c7/Tamriel_4E.png/750px-Tamriel_4E.pngDiese Karte. Und dieser Satz von UESP zum Artikel Tamriel:
While all of Tamriel was once united under the Empire (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Empire), at the beginning of the third century of the Fourth Era (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Fourth_Era) the Empire is comprised of only Cyrodiil, High Rock, and Skyrim— and Skyrim's continued loyalty is not unquestioned.

Kann doch nicht sein, dass niemand sagen kann, ob Hohfels während Skyrim noch zum Kaiserreich gehört. Ach Beth.:rolleyes:

lastmanstanding
06.01.2012, 22:18
Natürlich hätte es einen friedlichen Weg geben müssen, das Spiel gibt aber leider nicht die Möglichkeit. Wahrscheinlich würde ein Bote, der mit Kriegsplänen nach Windhelm geschickt werden würde, von den Thalmor aufgehalten werden, da es ja nur so von denen wimmelt in Himmelsrand. Ich bin in 200 Stunden Spielzeit genau einer Thalmor-Gruppe auf offener Straße begegnet und die hab ich abgeschlachtet.^^ Nicht mal dem allmächtigen Dovahkiin könnte man so eine Aufgabe anvertrauen. Also lieber Krieg führen.

Eine Friedliche Lösung zwischen den Kaiserlichen und den Sturmmänteln hätte ich mir auch gewünscht, aber in meinem Post wollte ich auf was anderes hinaus. Nämlich darauf, dass alle die sich auf "die Seite" der Kaiserlichen getan haben, ja nur kleine Angsthasen sind. Die Möglichkeit eines neugeordneten Gegenangriffs, der durch den vermeintlichen Friedensvertrag möglich werden könnte, zieht kaum einer in Erwähnung.

Iys Shiva
06.01.2012, 22:20
Habe mir das Buch jetzt auch besorgt. Komisch finde ich nur, warum kein anderer Jarl sein Unterstützung anbietet.§kratzOder warum die Dunmer keine eigene Siedlung errichten, wenn sie sich so ungerecht behandelt fühlen...

Hmm, ich glaube nicht das die anderen Jarls keine Unterstützung geben, im Gegenteil, bei den anderen Fürstentümern wird keine Rassentrennung betrieben, die Dunmer, Argonier und co. dürfen sich frei bewegen und frei in der Stadt wohnen wo sie wollen.
Ulfric dagegen steckt die Dunmer in ein Ghetto und verbietet den Argoniern den Zutritt in die Stadt.
Alle Dunmer wohnen im Grauen Bezirk und das ist der einzige Bezirk den Ulfric nicht Saniert/in Stand hält., kaum Wachen stationiert, etz.

Nunn kann man sich da fragen ob das Dekret mit der Eigenständigkeit der Dunmer noch gültigkeit hat, aber was sagte NO. das ist 200 Jahre her?
Und Eigenständigkeit ist innerhalb einer Stadt ja nicht möglich die auf Steuern beruht, somit gehe ich davon aus das Ulfric wie auch alle anderen Jarls auch Steuern von ihren Dunmer Bürgern nehmen. Dafür erhalten alle Dunmer Sicherheit, gepflegte Strassen, etz, naja alle ausser die in Windhelm, weil diese ja getrent, abgeschottet im Ghetto leben und nur zum Arbeiten in die anderen Bezirke gehen.
In den anderen Fürstentümern kommt dieses Problem ja erst garnicht zu stande, oder wollen die da den Teil der Strasse vor dem Dunmer seiner Haustür nicht sanieren und dann 2 Meter weiter wieder.

Manwe
06.01.2012, 22:24
Eine Friedliche Lösung zwischen den Kaiserlichen und den Sturmmänteln hätte ich mir auch gewünscht, aber in meinem Post wollte ich auf was anderes hinaus. Nämlich darauf, dass alle die sich auf "die Seite" der Kaiserlichen getan haben, ja nur kleine Angsthasen sind. Die Möglichkeit eines neugeordneten Gegenangriffs, der durch den vermeintlichen Friedensvertrag möglich werden könnte, zieht kaum einer in Erwähnung.
Ja ok, das war doof ausgedrückt. Mit der "Angst" habe ich gemeint, dass sich Mede nicht getraut hat, das Konkordat abzulehnen. Was ja bestimmt nicht die unklügste Entscheidung war. Aber Hammerfell hat sich auch abgespalten und konnte die Thalmor ohne Probleme wieder vertreiben. Ist vermutlich alles eine Frage der damaligen Situation. Die schwächlichen Kaiserlichen konnten einfach nichts ausrichten gegen die hochnäsigen Elfen, während die mächtigen Rothwardonen ehrenhaft kämpften, anstatt sich kampflos einer möglichen Thalmor-Herrschaft zu unterwerfen.

In Himmelsrand kommt dann die Sache mit der friedlichen Lösung ins Spiel, die vielleicht deswegen nicht möglich war, weil das Kaiserreich einfach keinen Kontakt zu den Sturmmänteln aufgenommen hat bzw. andersrum. So entsteht ein völlig unnötiger Krieg, was ich ja eben schon meinte. Letztendlich ist es einfach Sturheit, die beide Seiten antreibt.

Chaos
06.01.2012, 22:28
Hmm, ich glaube nicht das die anderen Jarls keine Unterstützung geben, im Gegenteil, bei den anderen Fürstentümern wird keine Rassentrennung betrieben, die Dunmer, Argonier und co. dürfen sich frei bewegen und frei in der Stadt wohnen wo sie wollen.
Ulfric dagegen steckt die Dunmer in ein Ghetto und verbietet den Argoniern den Zutritt in die Stadt.
Alle Dunmer wohnen im Grauen Bezirk und das ist der einzige Bezirk den Ulfric nicht Saniert/in Stand hält., kaum Wachen stationiert, etz.

Nunn kann man sich da fragen ob das Dekret mit der Eigenständigkeit der Dunmer noch gültigkeit hat, aber was sagte NO. das ist 200 Jahre her?
Und Eigenständigkeit ist innerhalb einer Stadt ja nicht möglich die auf Steuern beruht, somit gehe ich davon aus das Ulfric wie auch alle anderen Jarls auch Steuern von ihren Dunmer Bürgern nehmen. Dafür erhalten alle Dunmer Sicherheit, gepflegte Strassen, etz, naja alle ausser die in Windhelm, weil diese ja getrent, abgeschottet im Ghetto leben und nur zum Arbeiten in die anderen Bezirke gehen.
In den anderen Fürstentümern kommt dieses Problem ja erst garnicht zu stande, oder wollen die da den Teil der Strasse vor dem Dunmer seiner Haustür nicht sanieren und dann 2 Meter weiter wieder.

Die Dunmer zahlen keine Steuern, so wie es im Dekret steht;)Woher du immer nimmst dass sie alle Steuern zahlen:dnuhr:

Außerdem versuchst du Ulfric nur negativ darzustellen. Ulfric hat sie nicht in ein "Ghetto", was es schon mal nicht ist, gesteckt, das waren sein Großvater oder Vater. Und damals waren sie auch nicht in einem so schlechten Zustand. Woher willst du wissen, dass die Dunmer keinen eigenen Stadtteil wollten? Ich denke mal sie wollten lieber unter sich bleiben, zumindest zu Anfang. Die Dunmer mit denen ich gesprochen habe waren eigentlich zufrieden damit ihren eigenen Stadtteil zu besitzten, sie waren nur mit der Situation da unzufrieden. Aber das kann wie gesagt durch den Krieg kommen, das können wir nicht wissen.

no23
06.01.2012, 22:31
Hab mich auch gefragt, warum Hochfels trotzdem als einziges weiter loyal bleibt. Ich verstehe das überhaupt nicht, wo sie doch mit den Rothwardonen einen super Beschützer haben.

Amaund Motierre, der einen beauftrag den Kaiser zu töten, ist Bretone. (wäre übrigens nicht das erste Mal, das die Bretonen einen unliebsamen Kaiser, oder Thronerben, aus den Weg räumen). Selbst Talos wäre beinahe mal durch eine bretonische Schattenklinge draufgegangen. Sein Glück war nur, das er nicht das Ziel war. ;)

Außerdem werden die Bretonen wohl sehr gut auf sich selbst aufpassen können. Denn wenn die Bretonen so wehrlos wären, hätten die Thalmor gleich direkt Hochfels angegriffen und nicht Hammerfell und Cyrodiil. Hochfels haben sie nicht, oder kaum angerührt.

Manwe
06.01.2012, 22:34
Amaund Motierre, der einen beauftrag den Kaiser zu töten, ist Bretone. (wäre übrigens nicht das erste Mal, das die Bretonen einen unliebsamen Kaiser, oder Thronerben, aus den Weg räumen). Selbst Talos wäre beinahe mal durch eine bretonische Schattenklinge draufgegangen. Sein Glück war nur, das er nicht das Ziel war. ;)

Außerdem werden die Bretonen wohl sehr gut auf sich selbst aufpassen können. Denn wenn die Bretonen so wehrlos wären, hätten die Thalmor gleich direkt Hochfels angegriffen und nicht Hammerfell und Cyrodiil. Hochfels haben sie nicht, oder kaum angerührt.
Weil sie nicht bis dorthin gekommen sind. Was sollte sie denn daran hindern, einfach auszutreten? Wieso töten sie lieber in einem Geheimauftrag den Kaiser? Das können sie doch dann immernoch tun. Versteh ich einfach nicht. Was haben sie denn zu verlieren?:dnuhr:

KillerWildschwein
06.01.2012, 22:39
Wieso töten sie lieber in einem Geheimauftrag den Kaiser?
Das machen nicht "die Bretonen", sondern ein Bretone, der wahrscheinlich auch noch dem Kaiserreich helfen will.

no23
06.01.2012, 22:41
Weil sie nicht bis dorthin gekommen sind. Was sollte sie denn daran hindern, einfach auszutreten? Wieso töten sie lieber in einem Geheimauftrag den Kaiser? Das können sie doch dann immernoch tun. Versteh ich einfach nicht. Was haben sie denn zu verlieren?:dnuhr:

Bethesda wird sich schon was dabei denken, oder auch nicht. :dnuhr:

Das die Thalmor aber nicht bis Hochfels gekommen sind, ist genauso unlogisch. Die sind genau auf der anderen Seite der Illiac Bucht. Die Thalmor dürften die Invasion von Hammerfell auch von der Seeseite begangen haben, da hätten sie auch gleich noch ein Stückchen weiter nordwärts reisen können und dann in Hochfels, bei ihren erklärten Todfeinden zu landen. :dnuhr:

Iys Shiva
06.01.2012, 22:43
Hab mich auch gefragt, warum Hochfels trotzdem als einziges weiter loyal bleibt. Ich verstehe das überhaupt nicht, wo sie doch mit den Rothwardonen einen super Beschützer haben.:D:D Eigentlich müssten die Thalmor doch vom Kaiserreich fordern, dass sie nach und nach Bretonen ausliefern. Ich halte das eher für nen Denkfehler seitens Bethesda. Offiziell gehört Hochfels zum Kaiserreich, nur Hammerfell hat sich abgespalten.:dnuhr:

Vieleicht wissen die Bretonen etwas was alle anderen nicht wissen.
Oder sie sind auch überzeugt das nur ein Geeinigtes Reich (ob Kaiserreich hin oder her), die Macht hat gegen die Thalmor und ihren Aldmeri-Bund vorzugehen.
Und wie sagen Kaiserliche Legionisten immer: Was wollen diese Nord eigentlich, wissen die nicht das das Kaiserreich das einzige ist was den Bund von Himmelsrand fern hält"
Vieleicht ist ja auch das Kaiserreich das einzige was den Bund von Hochfells fern hält.

@ Chaos

Ich will Ulfric nicht schlecht machen, immerhin werde ich das spiel auch nochmal als Sturmmantel durchspielen.
Aber für mich ist Ulfric Einstellung und sein Verhalten in diesem Krieg nicht nachvollziehbar, wegen Details wie einem Gott(und es soll ihm ja nur der Gotttitel aberkannt werden) gleich einen König zu töten und einen Krieg anzuzetteln. Die Daedra zu verehren wird auch an vielen orten verboten, trotzdem machen es viele.
Es dient doch dem großen Ziel, einig zu bleiben und trotzdem erstmal den Scheinfrieden mit den Thalmor aufrecht zu halten.
Stell dir vor die Thalmor und der Bund marschieren in Himmelsrand ein sobalt Himmelsrand nicht mehr dem Kaiserreich angehört, niemand hilft Himmelsrand, weil alle noch ziemlich fertig vom Krieg sind und ihre eigenen Regierungen haben, und alleine wird es wohl kaum gegen Wallenwood, Elsweyr und Summerset ankommen, ist erstmal Himmelsrand unter der kontrolle der Thalmor ist es wie ein Keil Zwischen Cyrodiil und Hochfells.
Eine Verbindung über Land ist nicht mehr durch kaiserliches Gebiet möglich.
Und wenn die Thalmor so nahe an Hochfells sind ist die gefahr für die Bretonen erhöht.

Ausserdem sehen die Argonier mit ihrem riesigen Reich viel bedrohlicher aus.
Wäre Hammerfell noch eine Kaiserliche Provinz so wären die Machtverhältnisse wieder viel besser verteilt.

Und wieso sollten die Dunmer gerade in Windhelm eine eigenständige Ecke in der Stadt haben wollen und in allen anderen Fürstentümern nicht.

The Soulcollector
06.01.2012, 22:46
Auch wenn die Thalmor die Bretonen hassen: bestimmt haben sie einigen Respekt vor ihrer natürlichen Magiebegabtheit und sind deshalb zu vorsichtig um sie direkt anzugreifen.
Außerdem ist Hochfels ja kaiserliche Provinz. Wenn die Thalmor Hochfels angreifen, hat man das Kaiserreich gleich mit am Hals. Also greift man erstmal das Kaiserreich an (bzw. schwächt dieses durch den Bürgerkrieg). Die Bretonen laufen ja nicht weg, um die kann man sich danach immer noch kümmern.

no23
06.01.2012, 22:49
Außerdem ist Hochfels ja kaiserliche Provinz. Wenn die Thalmor Hochfels angreifen, hat man das Kaiserreich gleich mit am Hals. Also greift man erstmal das Kaiserreich an [...]

Man greift die Bretonen nicht an, weil man das Kaiserreich fürchtet. Stattdessen greift man das Kaiserreich an. §kratz
Hm, irgendwas stimmt in der Überlegung nicht. ;)

The Soulcollector
06.01.2012, 22:55
Man greift Hochfels nicht an, weil man nicht will, dass das Kaiserreich ZUSÄTZLICH in den Krieg eintritt. Ein Krieg zur Zeit reicht doch aus. Also erst das Kaiserreich, dann Hochfels.

KillerWildschwein
06.01.2012, 22:58
Man greift Hochfels nicht an, weil man nicht will, dass das Kaiserreich ZUSÄTZLICH in den Krieg eintritt. Ein Krieg zur Zeit reicht doch aus. Also erst das Kaiserreich, dann Hochfels.

Hä? §ugly Man will nicht, dass das Kaiserreich in den Krieg eintritt, deshalb kämpft man erst gegen das Kaiserreich?

Iys Shiva
06.01.2012, 22:58
Man greift Hochfels nicht an, weil man nicht will, dass das Kaiserreich ZUSÄTZLICH in den Krieg eintritt. Ein Krieg zur Zeit reicht doch aus. Also erst das Kaiserreich, dann Hochfels.

Den Kuchen erstmal in kleine Stücke schneiden, dann Stück um Stück verputzen.
Der ganze Kuchen auf einmal past nicht in den Mund.

The Soulcollector
06.01.2012, 23:00
Wenn man dem Schulstreber ans Leder will holt der seinen dicken Buddy. Also muss man erst den Buddy loswerden und kann sich erst dann um den Streber kümmern.

Iys Shiva
06.01.2012, 23:06
Hä? §ugly Man will nicht, dass das Kaiserreich in den Krieg eintritt, deshalb kämpft man erst gegen das Kaiserreich?

Ich geh mal davon aus das er meinte das man erst gegen das Kaiserreich intregiert bis dieses zerfällt und sich dann Hochfells zuwendet.
Was ihnen bis jetzt super gelungen ist, erst fordern sie den Süden von Hammerfall was den Rotwardronen nicht past wodurch sie sich weigerten und aus dem kaisereich entlassen wurden(in manchen Berichten steht auf eingene Forderung in anderen durch den Kaiser gefordert)
Dann verbieten sie die Anbetung von Talos was Himmelsrand zwar akzeptierte, dem Frieden zugunsten, was den Thalmor nicht gefiel. (Ulfric, Gefangenschaft, Lügen erzählt)
Ulfric tötet den König und bringt einen Umbruch im Land der Zum Austritt von Himmelsrand aus dem Kaiserreich führen kann.
Passiert es so ist das Kaiserreich geteilt, nunn könnten die Argonier Cyrodiil abgreiffen(falls sie das vor hätten)
Aber Nunn steht der große Bund gegen ein geteiltes Kaisereich, Kann sich also aussuchen ob sie Hammerfall einnehmen, oder Himmelsrand, oder Hochfells das ja keine schnelle Unterstützung mehr von Cyrodiil bekommen kann, oder direkt auf die Hauptstadt nach Cyrodiil marschieren.

Manwe
06.01.2012, 23:24
Vieleicht ist ja auch das Kaiserreich das einzige was den Bund von Hochfells fern hält.$§p4 Nein, das ist Hammerfell.;)

Wäre Hammerfell noch eine Kaiserliche Provinz so wären die Machtverhältnisse wieder viel besser verteilt.Das hat nichts mit Machtverhältnissen zu tun, die Rothwardonen sind ja keine Feinde des Reiches..im Gegenteil.

...und aus dem kaisereich entlassen wurden(in manchen Berichten steht auf eingene Forderung in anderen durch den Kaiser gefordert)
Nix da Berichte, offizielle Lore ist, dass Hammerfell sich für unabhängig erklärt hat, als der Kaiser das Weißgoldkonkordat unterschrieb.

Olivia
07.01.2012, 00:11
Ach ja, es sind tatsächlich nur 3 Argonier und ich hab mir den Namen des oben genannten nicht gemerkt (und schon wieder vergessen).
Allerdings hat der sich nicht gerade extrem über Ulfric beschwert, ebenso wenig wie die anderen. Was er mir über Windhelm sagte, ist auch eine Problematik, wie sie doch überall im Kaiserreich zu finden ist. Argonier werden von den Menschen unterdrückt und als Arbeiter für unliebsame Aufgaben eingesetzt. Dass man sich über Ulfrics Tod freut, hängt also wohl nur damit zusammen, dass die Machtverhältnisse jetzt wieder neu gemischt sind und man sich erhofft aus dem Kaiserreich mehr rauspressen zu können.
Spätestens seit der Besetzung von Argonien kann ein Kaiserlicher kein Freund meiner Rasse sein. ;)


Ich geh mal davon aus das er meinte das man erst gegen das Kaiserreich intregiert bis dieses zerfällt und sich dann Hochfells zuwendet.
Was ihnen bis jetzt super gelungen ist, erst fordern sie den Süden von Hammerfall was den Rotwardronen nicht past wodurch sie sich weigerten und aus dem kaisereich entlassen wurden(in manchen Berichten steht auf eingene Forderung in anderen durch den Kaiser gefordert)
Dann verbieten sie die Anbetung von Talos was Himmelsrand zwar akzeptierte, dem Frieden zugunsten, was den Thalmor nicht gefiel. (Ulfric, Gefangenschaft, Lügen erzählt)
Ulfric tötet den König und bringt einen Umbruch im Land der Zum Austritt von Himmelsrand aus dem Kaiserreich führen kann.
Passiert es so ist das Kaiserreich geteilt, nunn könnten die Argonier Cyrodiil abgreiffen(falls sie das vor hätten)
Aber Nunn steht der große Bund gegen ein geteiltes Kaisereich, Kann sich also aussuchen ob sie Hammerfall einnehmen, oder Himmelsrand, oder Hochfells das ja keine schnelle Unterstützung mehr von Cyrodiil bekommen kann, oder direkt auf die Hauptstadt nach Cyrodiil marschieren.

Ich glaube eher an einen kurzzeitigen Völkerbund, in dessen Zuge Hammerfell, Kaiserreich, Himmelsrand und Argonien sich zusammenschließen und gegen die größere vorerst größere Bedrohung, den Altmeribund, vorgehen. Ulfric strebt nach der Eroberung Himmelsrands einen Feldzug gegen die Thalmor an (was auch ingame gesagt wird), die Hist und die An-Xileel werden wohl ebenfalls einschätzen können, wer die größere Bedrohung ist von beiden Großreichen, und daher lieber mit dem Verwundeten einen kurzzeitigen Nichtangriffspakt schließen, dem Kaiserreich bleibt nichts anderes übrig als sich den Thalmor entgegenzustellen, nun da es geschwächt ist und zu zerfallen beginnt - bleibt also nur noch Hammerfell, welches wohl, wenn alle anderen Fraktionen gegen die Elfen ziehen wohl auch seine Truppen beisteuern wird.
Was dann passiert, bleibt abzuwarten, aber spätestens darauf läuft es hinaus.

Ferdinant
07.01.2012, 00:36
Nix da Berichte, offizielle Lore ist, dass Hammerfell sich für unabhängig erklärt hat, als der Kaiser das Weißgoldkonkordat unterschrieb.

Sorry das ich das jetzt Frage aber: Von wem erfährt man das denn in Skyrim? Im Buch "Der Große Krieg", steht nämlich etwas anderes dazu.


Epilog: Hammerfells einsamer Kampf

Hammerfell weigerte sich, das Weißgoldkonkordat und die Niederlage sowie einen solch großen Gebietsverlust zu akzeptieren. Titus II. war gezwungen, Hammerfell den Status als kaiserliche Provinz offiziell abzuerkennen, um das hart erarbeitete Friedensabkommen nicht zu gefährden. Die Rothwardonen sahen dies verständlicherweise als Verrat an. Damit erreichten die Thalmor eines ihrer langfristigen Ziele: anhaltende Zwietracht zwischen Hammerfell und dem Kaiserreich zu säen.

Letzten Endes brachten die heldenhaften Rothwardonen den Aldmeri-Bund im Kampf zu Fall, obwohl der Krieg fünf weitere Jahre dauerte und das südliche Hammerfell verwüstete. Für die Rothwardonen war dies ein Beweis für die Überflüssigkeit des Weißgoldkonkordats. Ihrer Ansicht nach hätte Titus II. die Nerven bewahren müssen, um es den vereinten Truppen aus Hammerfell und dem Rest des Kaiserreichs zu ermöglichen, den Aldmeri-Bund wirklich zu besiegen. Ob diese Einschätzung gerechtfertigt war, wird sich natürlich niemals sagen lassen. Doch die Rothwardonen sollten auch das große Opfer kaiserlichen Bluts - bretonisch, Nord und cyrodiilisch - in der Rotringschlacht nicht vergessen. Dadurch wurde der Bund so sehr geschwächt, dass schließlich im Jahr 4Ä 180 das Zweite Abkommen von Stros M'kai und der Rückzug der Aldmeri-Truppen aus Hammerfell möglich wurden.

Es besteht kein Zweifel daran, dass der derzeitige Frieden nicht ewig bestehen wird. Die Thalmor planen langfristig, wie man an den Ereignissen, die zum Großen Krieg führten, klar erkennen kann. Wer die Freiheit der Tyrannei vorzieht, kann nur hoffen, dass Hammerfell und das Kaiserreich sich aussöhnen, um gemeinsam der Bedrohung durch die Thalmor zu trotzen, bevor es zu spät ist. Andernfalls besteht nicht viel Hoffnung, die Herrschaft der Thalmor über ganz Tamriel noch abzuwenden.

Hier (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Quelle:Der_Gro%C3%9Fe_Krieg_%28Skyrim%29) der Text vom Tamriel-Almanach, ist auch der gleiche Text wie vom ingame-Buch. Oder hat vielleicht ein Rothwardoner in Skyrim etwas dazu gesagt? Also, dass sie doch von selbst ausgetreten sind?

Iys Shiva
07.01.2012, 03:42
Ich glaube eher an einen kurzzeitigen Völkerbund, in dessen Zuge Hammerfell, Kaiserreich, Himmelsrand und Argonien sich zusammenschließen und gegen die größere vorerst größere Bedrohung, den Altmeribund, vorgehen. Ulfric strebt nach der Eroberung Himmelsrands einen Feldzug gegen die Thalmor an (was auch ingame gesagt wird), die Hist und die An-Xileel werden wohl ebenfalls einschätzen können, wer die größere Bedrohung ist von beiden Großreichen, und daher lieber mit dem Verwundeten einen kurzzeitigen Nichtangriffspakt schließen, dem Kaiserreich bleibt nichts anderes übrig als sich den Thalmor entgegenzustellen, nun da es geschwächt ist und zu zerfallen beginnt - bleibt also nur noch Hammerfell, welches wohl, wenn alle anderen Fraktionen gegen die Elfen ziehen wohl auch seine Truppen beisteuern wird.
Was dann passiert, bleibt abzuwarten, aber spätestens darauf läuft es hinaus.

Tut mir leid, aber ich bezweifle das dieser Völkerbund zustande kommt.
Die Zeit der Kriege unter den Menschen, der Vertrauensbruch, Friedensverhandlungen untereinander werden Jahre dauern. Jeder wird nur an seine eigenen Grenzen denken.
Vorallem auf die Argonier würde ich mich nicht verlassen, da An-Xileel absolute Gegner des Kaiserreiches sind.
Ich sehe die Argonier vom Machtverhältnis eher als die kommende Bedrohung direkt nach den Thalmor, und ich bezweifle das die Argonier gutes im Sinn haben.

Eine weitere Option die ich aussgelassen habe ist die::p
Nach der Abspaltung Himmelsrand vom Kaiserreich entschliest sich das Kaiserreich aus taktischen Gründen ein Vassalenstadt von dem Aldmeri-Bund zu werden, in einer Großinvasion überrennen sie Hammerfall und verwüsten es komplett.
Hochfells die nunn keinen Verbündeten haben nehmen die Verhandlungen mit Himmelsrand auf, doch Ulfric stellt sich Stur und verweigert die zusammenarbeit.
In einem kurzen Krieg mit wenig Gegenwehr, da sie Magie kaum etwas entgegen zu setzen haben, fällt Himmelsrand an den Bund.
Hochfells sammelt seine besten Magier, es gelingt ihnen einen magischen Schutzschild zu erschafen der ganz Hochfells umgibt doch durch einen Fehler wird ganz Hochfells in Sheogoraths Reich geschleudert.
Nunn stehen sich nur noch der Bund und das Argonische Reich gegenüber.

Olivia
07.01.2012, 12:43
@Ferdinant: Kommt aber im Endeffekt auf dasselbe hinaus. Sie stimmen dem Weißgoldkonkordat nicht zu, weswegen der liebe Titus Mede mit Abspaltung von Reich droht und dies dann auch macht, da Hammerfell ja offenbar weiterhin darauf beharrt und lediglich nur einen Verrat vom Kaiserreich sieht.
So wie ich das aber aus dem Text rauslese, ist Hammerfell aber vernünftigerweise bereit gegen die Thalmor in den Krieg zu ziehen. Eigentlich ist es dann wirklich Verrat vom Kaiserreich seine Verbündeten im Stich zu lassen zugunsten von irgendeinem zweifelhaften Friedensvertrag, den ich persönlich für unnötig befinde. Eigentlich hätte man doch seit Avakir merken müssen, dass Friedensverträge bisher immer ausgenutzt wurden, was mich bei dem tyrannischen Großreich, dass im typisch-römischen Stil erstmal dem Feind seine Legionen ungefragt in dessen Land präsentiert bevor es den Frieden anbietet, aber auch nicht wundert.:p


Tut mir leid, aber ich bezweifle das dieser Völkerbund zustande kommt.
Die Zeit der Kriege unter den Menschen, der Vertrauensbruch, Friedensverhandlungen untereinander werden Jahre dauern. Jeder wird nur an seine eigenen Grenzen denken.
Vorallem auf die Argonier würde ich mich nicht verlassen, da An-Xileel absolute Gegner des Kaiserreiches sind.
Ich sehe die Argonier vom Machtverhältnis eher als die kommende Bedrohung direkt nach den Thalmor, und ich bezweifle das die Argonier gutes im Sinn haben.
Aus meiner Sicht können Argonier keine Bedrohung sein, höchstens haben die Menschen die verdiente Rache von ihrer Seite zu befürchten. Vom Kaiserreich als Sklaven an die Dunmer praktisch verkauft, die Provinz immmer von einem Menschen verwaltet, welcher natürlich keinerlei Ahnung von Argonien und seiner Bevölkerung hat.
Diese Rache bekommt allerdings das Kaiserreich besonders zu spüren, Umbriel war ja schließlich ein netter Vorgeschmack für das, was so alles passieren kann.

Außerdem werden die An-Xileel nicht dumm sein. Das Kaiserreich ist gerade im Begriff zu zerfallen, während der Aldmeri-Bund dadurch stärker wird und die Gefahr besteht, dass er das Kaiserreich überrennt. Davon hat nicht einmal Argonien etwas, wenn die Elfen Cyrodiil ernennen, ebenso wenig wie Hammerfell oder Himmelsrand (zumal Ulfric auch über die Grenzen seines Landes hinausdenkt, wie man ingame erfahren kann, wenn man auch mal für die richtige Seite spielt ;)) - dementsprechend werden sie wohl lieber einen Völkerbund unterstützen, der die Thalmor vernichtet, ihnen dann aber auch die Gelegenheit liefert das Kaiserreich komplett zu überrennen.

Auch nicht uninteressant wäre die Variante "Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte."
Spätestens nach einer Niederlage in Himmelsrand wäre das Kaiserreich dazu gezwungen das Weißgoldkonkordat aufzulösen, weil der Aldmeri-Bund zu stark wird. Und ebenso sind sie zu Friedensverhandlungen mit Himmelsrand und Hammerfell gezwungen (ich glaube auch, dass Ulfric sich auch dessen bewusst ist, dass das Kaiserreich es sich nicht mehr leisten kann weitere Legionen in den Norden zu schicken und deshalb auch gesagt wird, dass er dann direkt gegen die Thalmor zieht ;)), wenn der nächste Kaiser nicht der größte Volltrottel nach Titus Mede und dem glorreichen Weißgoldkonkordat wird und sein eigenes Volk wie du vorgeschlagen hast an die Thalmor verrät.
In dieser Variante könnten die Argonier auch einfach genüsslich abwarten und schauen ob die Menschen oder die Elfen ihren großen Konflikt gewinnen. Und wenn anschließend eine Fraktion siegreich wäre (ich fände es höchst ironisch, wenn es die Thalmor wären :D), sammeln die An-Xileel einfach ihre Truppen und fallen über den geschwächten Sieger her.
Variante 2 käme zwar auch den Menschen nicht zu Gute, aber darum geht es ja auch nicht. Ich fände ein argonisches Großreich eigentlich mehr als schick. :dup:



Eine weitere Option die ich aussgelassen habe ist die::p
Nach der Abspaltung Himmelsrand vom Kaiserreich entschliest sich das Kaiserreich aus taktischen Gründen ein Vassalenstadt von dem Aldmeri-Bund zu werden, in einer Großinvasion überrennen sie Hammerfall und verwüsten es komplett.
Hochfells die nunn keinen Verbündeten haben nehmen die Verhandlungen mit Himmelsrand auf, doch Ulfric stellt sich Stur und verweigert die zusammenarbeit.
In einem kurzen Krieg mit wenig Gegenwehr, da sie Magie kaum etwas entgegen zu setzen haben, fällt Himmelsrand an den Bund.
Hochfells sammelt seine besten Magier, es gelingt ihnen einen magischen Schutzschild zu erschafen der ganz Hochfells umgibt doch durch einen Fehler wird ganz Hochfells in Sheogoraths Reich geschleudert.
Nunn stehen sich nur noch der Bund und das Argonische Reich gegenüber.
Bezweifel ich, das wäre wirklich armselig vom Kaiserreich sich auch noch die letzte Menschenwürde nehmen zu lassen.
Noch mehr bezweifele ich aber, dass Ulfric Hammerfell nicht unterstützen wird. Es wird im Spiel von Galvar ganz klar gesagt, dass die Ziele der Sturmmäntel über Himmelsrand hinausreichen, Ulfric wird nach seiner Ernennung zum Großkönig direkt gegen die Thalmor ziehen, auch außerhalb seiner Grenzen. Demnach ist ein Bündnis zwischen den beiden Widerstandsfraktionen in diesem Falle sehr wahrscheinlich, den beide Reiche dürften ja sehen, dass selbst ein zersplittertes Kaiserreich mit dem Aldmeri-Bund zusammen eine wesentlich größere Bedrohung darstellt.
Und dann werden die Argonier erst recht in den Krieg einschreiten, weil ihnen dann keine andere Wahl mehr bleibt und sie wie du schon gesagt hast, das Kaiserreich hassen. In diesem Fall würden sie wohl auch kurzzeitig mit den übrigen freien Reichen ein Bündnis gegen diesen Bund schließen.
Somit wären die Chancen wieder ausgeglichen.

Ich füge aber mal eine weitere Option hinzu:
Was wenn die Streitkräfte von Avakir plötzlich in den ganzen Konflikt eingreifen? ;)

no23
07.01.2012, 12:59
Aus meiner Sicht können Argonier keine Bedrohung sein, höchstens haben die Menschen die verdiente Rache von ihrer Seite zu befürchten. Vom Kaiserreich als Sklaven an die Dunmer praktisch verkauft, die Provinz immmer von einem Menschen verwaltet, welcher natürlich keinerlei Ahnung von Argonien und seiner Bevölkerung hat.

Das Kaiserreich (2. und 3.) kontrollierte lediglich einen schmalen Streifen an der Küste. Der größte Teil, vor allem die inneren Sümpfe, befanden sich nie unter kaiserlicher Kontrolle. Schwarzmarschn wurde nur offiziell als gesamtes als Provinz geführt. Tatsächlich waren aber nur ein paar Ortschaften kaiserlich, somit war Schwarzmarsch seit je her de facto unabhängig. Und die Kaiserlichen setzten sehr oft Argonier als jeweiligen Fürsten dort ein, oder aber stellten Argonische Berater zur Seite, wenn es ein Mensch oder Mer war.

Schwarzmarsch ist nahezu unerforscht, laut der Lore ist es nichtmal sicher, ob Echsenmenschen (Argonier) überhaupt die vorherrschende Rasse dort ist. ;)

Sklavenhandel war nur in Morrowind erlaubt, in Schwarzmarsch wurden Sklavenjäger, wenn sie erwischt wurden, gefangen genommen. Was aber äusserst selten der Fall war, da wie gesagt, weiter innen im Land, keine kaiserlichen Truppen oder Wachen oder sonst noch jemand war, der das hätte überwachen können.
In Morrowind wurde die Sklaverei noch vor der Oblivionkrise engültig abgeschafft und verboten.

Und warum sollten die Argonier keine Bedrohung sein? Vor Fanatismus ist niemand immun. ;)

Manwe
07.01.2012, 13:04
Sorry das ich das jetzt Frage aber: Von wem erfährt man das denn in Skyrim? Im Buch "Der Große Krieg", steht nämlich etwas anderes dazu.



Hier (http://almanach.scharesoft.de/index.php/Quelle:Der_Große_Krieg_(Skyrim)) der Text vom Tamriel-Almanach, ist auch der gleiche Text wie vom ingame-Buch. Oder hat vielleicht ein Rothwardoner in Skyrim etwas dazu gesagt? Also, dass sie doch von selbst ausgetreten sind?
Hmm, insofern schon. Jedenfalls haben die Rothwardonen auf die Unabhängigkeit hinausgezielt, indem sie absichtlich gegen das Weißgoldkonkordat verstießen.
The Redguards, outraged, continued to defy theWhite-Gold Concordat (http://www.uesp.net/wiki/Lore:White-Gold_Concordat), forcing Titus Mede II to release Hammerfell as its own, independent state.Trotzdem ist das nur ein Ingame-Buch und ich befürchte, dass die Wikis das daraus übernommen haben. Ob sie sich selbst für Unabhängig erklärt haben oder dafür gesorgt haben, macht ja keinen Unterschied. Twilight hat das ja schon gut gesagt.

Olivia
07.01.2012, 13:22
Das Kaiserreich (2. und 3.) kontrollierte lediglich einen schmalen Streifen an der Küste. Der größte Teil, vor allem die inneren Sümpfe, befanden sich nie unter kaiserlicher Kontrolle. Schwarzmarschn wurde nur offiziell als gesamtes als Provinz geführt. Tatsächlich waren aber nur ein paar Ortschaften kaiserlich, somit war Schwarzmarsch seit je her de facto unabhängig. Und die Kaiserlichen setzten sehr oft Argonier als jeweiligen Fürsten dort ein, oder aber stellten Argonische Berater zur Seite, wenn es ein Mensch oder Mer war.

Schwarzmarsch ist nahezu unerforscht, laut der Lore ist es nichtmal sicher, ob Echsenmenschen (Argonier) überhaupt die vorherrschende Rasse dort ist. ;)

Sklavenhandel war nur in Morrowind erlaubt, in Schwarzmarsch wurden Sklavenjäger, wenn sie erwischt wurden, gefangen genommen. Was aber äusserst selten der Fall war, da wie gesagt, weiter innen im Land, keine kaiserlichen Truppen oder Wachen oder sonst noch jemand war, der das hätte überwachen können.
In Morrowind wurde die Sklaverei noch vor der Oblivionkrise engültig abgeschafft und verboten.

Und warum sollten die Argonier keine Bedrohung sein? Vor Fanatismus ist niemand immun. ;)

So, jetzt klugscheißer ich mal ein bisschen:

Obgleich die Schwarzmarsch als ein lebensfeindlicher Ort gilt war sie in der Vergangenheit der Lebensraum vieler verschiedener Kulturen und Rassen. Noch heute geht man davon aus, dass im tiefsten Inneren der Sümpfe Argoniens noch viele, unbekannte Rassen vorzufinden sind.

Zu den bekanntesten und heute noch am weitest verbreiteten Einwohnern Argoniens zählen die so genannten "Eidechsenleute", welche heutzutage aufgrund der Tatsache, dass sie in der Provinz die zahlenmäßig größte Bevölkerungsgruppe darstellen, als die Argonier bezeichnet werden. Die Argonier sind perfekt an das Leben in den unwirtlichen, lebensfeindlichen Sümpfen angepasst und haben sich daher in dieser Region Tamriels nicht umsonst am ehesten weiterentwickelt und -verbreitet. Jedoch ist der Begriff Argonier wie so oft nur eine Sammelbezeichnung für die verschiedensten Unterarten der echsenartigen Wesen, welche die Schwarzmarsch bewohnen und sich in ihrem Aussehen doch deutlich von einander unterscheiden.

http://almanach.scharesoft.de/index.php/Schwarzmarsch

Es stimmt, dass es viele unbekannte Wesen in den Sümpfen Schwarzmarschs gibt, aber die Argonier stellen tatsächlich den Großteil der Bevölkerung dieses Landes dar. ;)

Ansonsten haben die Kaiserlichen sich angemaßt das Reich einfach mal so zu erobern und einen Menschen an die Spitze zu setzen. So was wie einen Priesterkönig, den es kurzzeitig mal gab, würde ich ebenfalls mit einem bekannten Begriff bezeichnen: Marionettenkönig.
Da kann es selbst egal sein ob der König der "Provinz" (die vorher mal ein argonisches Reich war bevor deine tollen Kaiserlichen aus Herrschsucht da reinspaziert sind und seine Armee zerschlug) argonische Berater hat oder noch einen Priesterkönig an seiner Seite: Den Oberbefehl hatte immer ein Mensch. Erst recht, wenn wir vom lieben Kaiserlein sprechen, was dem König oder Herrscher nur so lange Freiheiten gewährt, wie es Kontrolle über ihn ausüben kann.
Verwundert da noch der Widerstand der An-Xileel?
Wohl kaum!

Und umso schockierender ist es, dass dann noch die Dunmer das Sklavenrecht erhalten haben. Du gibst es doch selber zu, es wurden nur wenige Sklavenjäger erwischt. Das aber auf die Sümpfe zu schieben, halte ich für lächerlich, denn irgendwo enden auch einmal die Sümpfe. Und spätestens dort hätten die kaiserlichen Soldaten eingreifen können, wenn sie die Problematik interessiert hätte.
War denen aber bestimmt egal gewesen, so wie die Lage aussieht. Lieber macht man diesen Dunkelelfen auch noch ihr Zugeständnis, mit den Hafenarbeitern, die sich knechten lassen und niedere Arbeiten erledigen, für die sich die Kaiserlichen zu schade sind, kann man es ja schließlich machen.
Aber dann Ulfric als Rassisten darstellen, wo dieser Skandal wesentlich schlimmer ist! §medi
Hier wurde ein Volk an das andere verkauft, es wurde nichts dagegen unternommen, dass Sklavenjäger überhaupt nach Schwarzmarsch reisen durften und ihre Ware über die Grenze schmuggelten. Dagegen ist Windhelm doch Pipifax (und eigentlich gar nicht mal so ungerecht gegenüber den Gräueltaten dieser Elfenrasse)!

Aber gut, ich sprach auch nicht davon, dass die Argonier für mich eine Bedrohung wären. Im Gegenteil, Hildegunst würden sie mit offenen Armen aufnehmen nach der Abschlachtung mehrerer kaiserlicher Soldaten.
Ich habe jedoch nirgendwo gesagt, dass die Menschen sich nicht vor uns in Acht nehmen sollten. Das nehme ich gerne in Kauf zugunsten der argonischen Rasse. Wieso sollten wir nicht in Cyrodiil einmarschieren ohne zu fragen, das Kaiserreich hält es doch mit anderen Provinzen genauso. Oder wurden die Tsaeci in Avakir gefragt, ob der Kaiser mal eben mit mehreren Legionen dort vorbeischneien darf? Anscheinend wohl nicht... :p

Iys Shiva
07.01.2012, 13:45
Gedankengang:

Da sich Cyrodiil überraschen auf die Seite von dem bund stellt wird Hochfells und der Rest übberrascht, die übernahme von hammerfall geschieht in wenigen Tagen da die Rotwardronen dem Ansturm der Bosmer, kaiserlichen, Khajit und Altmer nicht mehr allzuviel entgegen zu setzen haben.
Hochfells überrascht von dem Varrat versucht Kontakt zu Ulfric aufzunehmen.
Und egal ob er sagt er würde über die Grenzen hinaus handeln(woher weist du denn das er nicht meint das er die anderen Länder erobern will), würde es ewig dauern die Nord davon zu überzeugen die Bretonen als Verbündeten zu haben, schon alleine wegen der vielen Magier die die Bretonen nutzen.
Was dazu führt das Himmelsrand in einem Tag an die vereinten Streitkräfte vom Bund fällt.(die angrenzend Possitioniert wurden um das Land zu überrenen.
Eine legendäre Schlacht die in den Büchern der Altmer niedergeschrieben wird, im Morgengrauen ist Falkenring gefallen, und am späten Abend des gleiche Tages lag Einsamkeit im lodernden Rot der Flammen, das Restliche Himmelsrand wurde im laufe des Tages überrant. ;)
Das wäre doch das schönste Scenario.

Seit wann ist bitte Ulfric und die Sturmmäntel die richtige Seite. Das ist anmassend :)


Was wenn die Streitkräfte von Avakir plötzlich in den ganzen Konflikt eingreifen?

Wäre Chaos, aber sie würden wohl eher zu den Aldmeri-Bund oder zu den Argoniern stehen, aber wohl eher alleine.

Und ich glaube du siehst die Argonier zu sehr durch die rosarote Brille, die sind nicht so nett wie du denkst.

no23
07.01.2012, 13:52
Und umso schockierender ist es, dass dann noch die Dunmer das Sklavenrecht erhalten haben. Du gibst es doch selber zu, es wurden nur wenige Sklavenjäger erwischt. Das aber auf die Sümpfe zu schieben, halte ich für lächerlich, denn irgendwo enden auch einmal die Sümpfe.


Ja, an der Küste. Dort wo die Kaiserlichen waren. Schwarzmarsch besteht fast vollständig aus Sümpfen, Moore und Dschungel.
In den Sümpfen gibt es Krankheiten, die für Nicht-Argonier tödlich sind - wohl auch ein Grund, warum man da als z.b. ein Kaiserlicher, Bretone oder Nord besser nicht zu weit reingehen sollte. ;)
Gab da mal einen Vorfall, wo eine Epidemie ausbrach, die fast die gesamte Nicht-Argonische Bevölkerung dahinraffte. Seitdem gilt es als selbstmörderisch, sich ins Landesinnere zu wagen, wenn man nicht gerade ein Argonier ist.



Und spätestens dort hätten die kaiserlichen Soldaten eingreifen können, wenn sie die Problematik interessiert hätte.

Was sie dort ja auch getan haben.


War denen aber bestimmt egal gewesen, so wie die Lage aussieht. Lieber macht man diesen Dunkelelfen auch noch ihr Zugeständnis, mit den Hafenarbeitern, die sich knechten lassen und niedere Arbeiten erledigen, für die sich die Kaiserlichen zu schade sind, kann man es ja schließlich machen.

Wo machen die Kaiserlichen den Dunkelelfen Zugeständnisse mit den Hafenarbeitern? Hä?
Die einzige Stadt wo Argonier als Hafenarbeiter missbraucht werden, ist Windhelm.
Einer dieser Argonier (der meistens beim Werktisch ist) sagt ja auch, sie laden die Schiffe aus, weil die Nords sich zu Schade für diese Arbeit sind (und hin und wieder geht dann halt mal eine Kiste "verloren" ;) )

Hast du Oblivion gespielt? Egal in welcher Stadt, die Argonier wurden weder schlechter behandelt, noch für niedrige Arbeitskräfte mißbraucht. Auch wenn du dich in Skyrim in den anderen Städten umsiehst, wirst du feststellen, das es deinen Argoniern nur in Windhelm verboten ist, die Stadt zu betreten. Nirgendwo sonst.



Ich habe jedoch nirgendwo gesagt, dass die Menschen sich nicht vor uns in Acht nehmen sollten. Das nehme ich gerne in Kauf zugunsten der argonischen Rasse. Wieso sollten wir nicht in Cyrodiil einmarschieren ohne zu fragen, das Kaiserreich hält es doch mit anderen Provinzen genauso.

Tiber Septim wollte ursprünglich Schwarzmarsch gar nicht erobern und als er es doch tat, dann wie gesagt nur an den Küstenregionen.
Er mußte aber gar nicht viel kämpfen, weil deine so stolzen Argonier bereits nach kürzester Zeit, das Kaiserreich anerkannten und sich quasi freiwillig anschlossen. Ein argonisches Ältestenratmitglied, beschwerte sich sogar mal, das man nicht mehr kaiserliche Truppen nach Schwarzmarsch entsendete, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. ;)



Oder wurden die Tsaeci in Avakir gefragt, ob der Kaiser mal eben mit mehreren Legionen dort vorbeischneien darf? Anscheinend wohl nicht... :p

Lag wohl eher daran, das die Akaviri zuvor 2 oder 3 mal in Tamriel bereits einmaschiert waren. ;)
EDIT
und es war übrigens nur eine Legion (die 10. Legion) mit der Uriel V. dort auftauchte.

Olivia
07.01.2012, 14:59
Gedankengang:

Da sich Cyrodiil überraschen auf die Seite von dem bund stellt wird Hochfells und der Rest übberrascht, die übernahme von hammerfall geschieht in wenigen Tagen da die Rotwardronen dem Ansturm der Bosmer, kaiserlichen, Khajit und Altmer nicht mehr allzuviel entgegen zu setzen haben.
Hochfells überrascht von dem Varrat versucht Kontakt zu Ulfric aufzunehmen.
Und egal ob er sagt er würde über die Grenzen hinaus handeln(woher weist du denn das er nicht meint das er die anderen Länder erobern will), würde es ewig dauern die Nord davon zu überzeugen die Bretonen als Verbündeten zu haben, schon alleine wegen der vielen Magier die die Bretonen nutzen.
Was dazu führt das Himmelsrand in einem Tag an die vereinten Streitkräfte vom Bund fällt.(die angrenzend Possitioniert wurden um das Land zu überrenen.
Eine legendäre Schlacht die in den Büchern der Altmer niedergeschrieben wird, im Morgengrauen ist Falkenring gefallen, und am späten Abend des gleiche Tages lag Einsamkeit im lodernden Rot der Flammen, das Restliche Himmelsrand wurde im laufe des Tages überrant. ;)
Das wäre doch das schönste Scenario.
Ein schönes Szenario gibt es nur dann, wenn die Thalmor nicht mehr existieren und die Elfen keine Weltmacht sind. Spitzohren machen immer Ärger, egal ob Dunmer, Altmer oder Bosmer. :o

Ansonsten wäre Ulfric der Erste, der gegen die Thalmor ziehen würde, wenn wir schon hervorheben müssen, dass die Nord anderen Rassen gegenüber abgeneigt sind, dann vor allem gegenüber den Thalmor, welche Talos nicht huldigen und deswegen Sanktionen gegen dieses stolze Volk verhängen. Du kannst es noch so schön drehen und wenden wie du willst, aber die Sturmmäntel unterstehen Ulfric und nicht einem Kaiser, der das Weißgoldkonkordat achtet. Und anders als Tulius kann Ulfric auf eigene Faust als unabhängiger Großkönig von Himmelsrand entscheiden gegen wen er zieht.

Ich finde du idealisierst die Thalmor zu stark, wenn du behauptest, dass sie Hochfels einfach mal so überrennen, etwas, was sie schon seit Jahren nicht geschafft haben, wenn du mal die Texte weiter oben gelesen hättest. Und Hochfels würde Ulfric, der sich nun in einer ähnlichen Position wie Hammerfall befindet definitiv freudig mit offenen Armen empfangen. Denn beide Parteien haben im Gegensatz zum Kaiserreich gecheckt, dass die Thalmor nur eine Sprache verstehen: Nämlich Krieg.


Seit wann ist bitte Ulfric und die Sturmmäntel die richtige Seite. Das ist anmassend :)
Nicht weniger anmaßend als zu behaupten, das Kaiserreich wäre die richtige Seite. ;)



Wäre Chaos, aber sie würden wohl eher zu den Aldmeri-Bund oder zu den Argoniern stehen, aber wohl eher alleine.

Und ich glaube du siehst die Argonier zu sehr durch die rosarote Brille, die sind nicht so nett wie du denkst.

Dann eher Argonier, meines Wissens nach sind die meisten Avakir Exoten, mit denen die Elfen garantiert nicht koalieren wollen außer um sie gegeneinander aufzuhetzen.

Ich sehe die Argonier nur so, wie ich sie auch als mein Charakter sehen würde. Ihr seht die Kaiserlichen ja schließlich auch subjektiv positiv. Zwingend gut müssen sie nicht sein, aber das ist keine Fraktion, nicht mal dein tolles Kaiserreich.;)


Ja, an der Küste. Dort wo die Kaiserlichen waren. Schwarzmarsch besteht fast vollständig aus Sümpfen, Moore und Dschungel.
In den Sümpfen gibt es Krankheiten, die für Nicht-Argonier tödlich sind - wohl auch ein Grund, warum man da als z.b. ein Kaiserlicher, Bretone oder Nord besser nicht zu weit reingehen sollte. ;)
Gab da mal einen Vorfall, wo eine Epidemie ausbrach, die fast die gesamte Nicht-Argonische Bevölkerung dahinraffte. Seitdem gilt es als selbstmörderisch, sich ins Landesinnere zu wagen, wenn man nicht gerade ein Argonier ist.
Ach und Morrowind ist auch nur einziger Sumpf, wo man keine Grenzpatroullien abstellen kann?
Aber zumindest finde ich gut, dass die Sümpfe für die meisten Eindringlinge trotz allem mörderisch sind außer für die Argonier. Die Kaiserlichen hätten die heiligen Histbäume bestimmt auch noch abgeholzt, wenn sie es gekonnt hätten, was glücklicherweise nie geschah.


Was sie dort ja auch getan haben.
Ach, aber der Großteil der Sklavenjäger entkam trotzdem erfolgreich.
Interessant, mir scheint eher, als wären die Legionäre zu lasch mit diesen räudigen Spitzohren umgegangen, wenn so viele Argonier verschleppt wurden.


Wo machen die Kaiserlichen den Dunkelelfen Zugeständnisse mit den Hafenarbeitern? Hä?
Die einzige Stadt wo Argonier als Hafenarbeiter missbraucht werden, ist Windhelm.
Einer dieser Argonier (der meistens beim Werktisch ist) sagt ja auch, sie laden die Schiffe aus, weil die Nords sich zu Schade für diese Arbeit sind (und hin und wieder geht dann halt mal eine Kiste "verloren" ;) )
Eben, aber er sagt, dass das für ihn in Ordnung geht. Ich kritisiere ja auch nicht die Lage in Windhelm, ich sage allerdings nur, dass die Menschen in Hinsicht auf die Argonier gleich reagieren.
Ungefähr so ähnlich wie mit den Orks, Orks mag auch niemand, also sieht man nur selten welche in den Städten außer in Makarth und Hjaalmarsch einige wenige. Wobei ich diese Festungslösung ganz cool finde, wenn man von der vermuteten Inzucht absieht. Wenn die An-Xileel genau das mit Argonien vorhaben, dann finde ich das gut.:)


Hast du Oblivion gespielt? Egal in welcher Stadt, die Argonier wurden weder schlechter behandelt, noch für niedrige Arbeitskräfte mißbraucht. Auch wenn du dich in Skyrim in den anderen Städten umsiehst, wirst du feststellen, das es deinen Argoniern nur in Windhelm verboten ist, die Stadt zu betreten. Nirgendwo sonst.
Erste Antwort von kaiserlicher Seite in Skyrim, wenn du nen Argonier als Char hast:
"Hmmm habt ihr zufällig ne Verwandte bei den Hafenarbeitern in Blablabla?"
Mal abgesehen davon werde ich von allen Fraktionen als "Argonier" angesprochen als wäre das irgendsoein widerwärtiges Wort. Weißlaufwachen, kaiserliche Soldaten, Sturmmäntel - in der Hinsicht sind sie alle gleich. Scheint sich also was in all den Jahren geändert zu haben.;)


Tiber Septim wollte ursprünglich Schwarzmarsch gar nicht erobern und als er es doch tat, dann wie gesagt nur an den Küstenregionen.
Er mußte aber gar nicht viel kämpfen, weil deine so stolzen Argonier bereits nach kürzester Zeit, das Kaiserreich anerkannten und sich quasi freiwillig anschlossen. Ein argonisches Ältestenratmitglied, beschwerte sich sogar mal, das man nicht mehr kaiserliche Truppen nach Schwarzmarsch entsendete, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. ;)
Tja, stimmt, nachdem zufälligerweise mal die argonische Armee von der Bildfläche verschwand als Tiber Septim einmarschierte, musste sich das Volk ja wohl freiwillig anschließen.:p
Und was das Ältestenratsmitglied angeht: Es wird wohl recht gehabt haben, wenn die Situation unter den Kaiserlichen sich sogar noch verschlechterte. Vielleicht war er aber auch ein Angepasster...



Lag wohl eher daran, das die Akaviri zuvor 2 oder 3 mal in Tamriel bereits einmaschiert waren. ;)
Und deswegen darf das Kaiserreich bei ihnen einmarschieren? Ihnen sagen "Hey, schaut mal was ich für ne tolle Armee habe, wir können jetzt Frieden schließen, bevor ich euch allesamt vernichte und versklave!" :p
Klasse Rechtfertigung. Entweder er marschiert da mit einer Armee hin um Krieg zu führen oder er sucht den Frieden. Ich stimme der Kommission zur Katastrophe von Inoith insofern zu, dass der damalige Kaiser einfach nur seine Chancen verspielt hat.
Insofern fand ich, dass die Antwort der Tsaeci das ist, was er und seine Truppen verdient haben.


EDIT
und es war übrigens nur eine Legion (die 10. Legion) mit der Uriel V. dort auftauchte.

Falsch, meine Quelle sagt, dass es mindest 4 Legionen waren, die nach Avakir kamen und 2 noch als Verstärkung geplant waren, beide jedoch aber niemals nach Avakir geschickt wurden aufgrund anderer Unruhen im Kaiserreich. Die Kommission war bei ihrem Bericht ziemlich genau.;)

no23
07.01.2012, 15:34
Und deswegen darf das Kaiserreich bei ihnen einmarschieren? Ihnen sagen "Hey, schaut mal was ich für ne tolle Armee habe, wir können jetzt Frieden schließen, bevor ich euch allesamt vernichte und versklave!" :p
Klasse Rechtfertigung. Entweder er marschiert da mit einer Armee hin um Krieg zu führen oder er sucht den Frieden. Ich stimme der Kommission zur Katastrophe von Inoith insofern zu, dass der damalige Kaiser einfach nur seine Chancen verspielt hat.
Insofern fand ich, dass die Antwort der Tsaeci das ist, was er und seine Truppen verdient haben.

Die Akaviri wollen die vollständige Eroberung von Tamriel - haben auch schon mehrere Invasionen gestartet.

Du bist doch andauernd für "gleiches Recht für alle" und "Vergeltung muß sein".
Also, wenn die Akaviri "das Recht auf einer Invasion von Tamriel haben", warum sollte das Kaiserrich seinerseits nicht "das Recht auf einer Invasion von Akavir" haben? ;)
Sieh es einfach als präventivmaßnahme. Kommt auch deinen Argoniern zugute. Die Tsaeci sind vampirische Schlangenwesen, die versklaven und fressen gerne andere Völker. Außerdem hassen die Akaviri Drachen - Drachen sind Echsen - Argonier sind Echsen -> gebratene Echse am Spieß. Hm, lecker. ;)





Falsch, meine Quelle sagt, dass es mindest 4 Legionen waren, die nach Avakir kamen und 2 noch als Verstärkung geplant waren, beide jedoch aber niemals nach Avakir geschickt wurden aufgrund anderer Unruhen im Kaiserreich. Die Kommission war bei ihrem Bericht ziemlich genau.;)

Ach ja, sorry. Waren tatsächlich 4 (5., 7., 10. und die 14.). :gratz
Aber es gab keine Unruhen. Der Grund steht ja auch im Buch:

Manch einer bemängelt, das Expeditionskorps sei zu klein gewesen. Die Kommission geht eher vom Gegenteil aus: Selbst, wenn es Transportkapazitäten für weitere Legionen und Versorgungsgüter gegeben hätte - was unmöglich war, ohne den Handel des gesamten Kaiserreichs lahmzulegen -, wäre das Unglück dadurch nicht verhindert worden, sondern nur noch schlimmer ausgefallen. Außerdem konnten die Legionen auch nicht aus dem restlichen Reich abgezogen werden: Die Erinnerung an den Camoran-Thronräuber war noch ganz frisch, und der Kaiser glaubte - wobei ihm die Kommission nur zustimmen kann -, dass die Sicherheit des Imperiums eine größere Konzentration von Streitkräften außerhalb von Tamriel nicht zuließ.


Von Unruhen les ich da nix. Ich les da nur das sie nicht genug Transportschiffe für mehr als 4 Legionen gleichzeitig hatten und von wirtschaftlichen Bedenken, wenn man Handelschiffe für die Truppenverlegung abzog.

Iys Shiva
07.01.2012, 15:45
Ansonsten wäre Ulfric der Erste, der gegen die Thalmor ziehen würde, wenn wir schon hervorheben müssen, dass die Nord anderen Rassen gegenüber abgeneigt sind, dann vor allem gegenüber den Thalmor, welche Talos nicht huldigen und deswegen Sanktionen gegen dieses stolze Volk verhängen. Du kannst es noch so schön drehen und wenden wie du willst, aber die Sturmmäntel unterstehen Ulfric und nicht einem Kaiser, der das Weißgoldkonkordat achtet. Und anders als Tulius kann Ulfric auf eigene Faust als unabhängiger Großkönig von Himmelsrand entscheiden gegen wen er zieht.

Ja es stimmt schon das Ulfric als erster gegen die Thalmor marschieren würde, es würde ihm nur keiner ausserhalb Himmelsrand beistehen.
Und die Thalmor sind keine Rasse, sondern eine Grupierung, die die die Macht in Summerset hat und den Bund steuert.
Die Talos verehrung wurde überall verboten nicht nur für die Nord, die Kaiserlichen sind darüber bestimmt genauso wenig erfreut gewesen, aber sie vertrauen ihrem Kaiser.
Das Ulfric selbsttändig entscheiden kann gegen wehn er zieht ist doch gerade das Problem, das er nicht mehr mit anderen zusammenarbeitet sondern seine eigenen Pläne verfolgt.
Wer sagt den das Hamnmerfall vor hat sich mit Ulfric zu verbünden.
Hammerfell hat die Thalmor verjagt und ist frei, da sind jetzt politische Machtkämpfe im gange, wahrscheinlich manche für Thalmor, mache dagegen, und wer da gewint wird entscheiden wie es weiter geht, so lange werden sie sich neutrall verhalten.
Dazu kommt das den Hammerfall Bewohnern Talos sicher mehr am Arsch vorbei geht als anderen, ich geh mal davon aus das sie Talos so sehen wie die Kaiserlichen und gut und gerne für Frieden auf diesen verzichten, nur die verborten Nords halt nicht.
Hammerfall war nur gegen das Weißgoldkonkordat weil sie mit den Rahmenbedingungen, den Teil über die überlassung ihres Südens an den Bund, nicht einverstanden wahren.
Das Problem ist aber vom Tisch, dh. selbst die Hammerfall Bewohner könnten sich entscheiden ein Vassalenstaat vom Bund zu werden, genau so wie es in Elsweyr ablief.
Ulfric hat keine Freunde, es wäre ein einsammer Krieg.
Das Kaiserreich und Hochfells würden nur zukucken wie Himmelsrand vom Bund erobert wird, und würden sagen "wir haben es euch doch gesagt, das einzige was den bund von Himmelsrand fern hällt ist das Kaiserreich". ;)


Ungefähr so ähnlich wie mit den Orks, Orks mag auch niemand, also sieht man nur selten welche in den Städten außer in Makarth und Hjaalmarsch einige wenige. Wobei ich diese Festungslösung ganz cool finde, wenn man von der vermuteten Inzucht absieht. Wenn die An-Xileel genau das mit Argonien vorhaben, dann finde ich das gut.:)

Das liegt an der Lebensweise der Orks, diese Leben nämlich in ihren Festungen und müssen dort auch bleiben weil es vom Stamm vorgeschrieben ist, es gibt nur eine Phase im Leben wo sie erkunden gehen dürfen, müssen aber zurückkehren, wenn sie nicht zurückkehren gelten sie als entehrt und Stammesverräter.
Es gibt eine Quest wo eine Mutter Ork dir eine Klinge gibt, die du ihrer Tochter geben muss als Zeichen der Schande, entehrung und das sie nunn klein mitglied des Stammes mehr ist, weil sie sich entschlossen hatte nicht zur Feste zurück zu kehren.

An sich sind Orks auch die dümmsten Tamriel Bewohner unter den "Inteligenten Rassen"
Wie sagte nochmal ein Totenbeschwörer "Einmal viel mir ein Ork in die Falle, es war amüssant zu sehen wie dumm diese Wessen doch sind, in seinem Käffig brüllte und schrieh er das wenn ich ihn raus lasse er mir jeden Knochen einzeln bricht, ein wahrlich verführerisches Angebot mit hoch diplomatischem Geschick was er mir da anbietet um ihn frei zu lassen.
Ich bot ihm an ihn Freizulassen wenn er es schaft im Käffig so lange unter Wasser die Luft anzuhalten bis der Docht der Kerze ausgeht, der Idiot war nach ein paar Minuten tod"

no23
07.01.2012, 15:58
[...], die Kaiserlichen sind darüber bestimmt genauso wenig erfreut gewesen, aber sie vertrauen ihrem Kaiser.

Na, anscheinend nicht. ;)

Olivia
07.01.2012, 16:16
Die Akaviri wollen die vollständige Eroberung von Tamriel - haben auch schon mehrere Invasionen gestartet.

Du bist doch andauernd für "gleiches Recht für alle" und "Vergeltung muß sein".
Also, wenn die Akaviri "das Recht auf einer Invasion von Tamriel haben", warum sollte das Kaiserrich seinerseits nicht "das Recht auf einer Invasion von Akavir" haben? ;)
Sieh es einfach als präventivmaßnahme. Kommt auch deinen Argoniern zugute. Die Tsaeci sind vampirische Schlangenwesen, die versklaven und fressen gerne andere Völker. Außerdem hassen die Akaviri Drachen - Drachen sind Echsen - Argonier sind Echsen -> gebratene Echse am Spieß. Hm, lecker. ;)
Meinetwegen, wobei dieser Eroberungsversuch trotz allem ein Witz war. Wenn es ein Vergeltungsschlag war, dann kein ziemlich guter, wenn auch noch Friedensverhandlungen geführt werden sollten. Entweder Krieg oder gar nicht, sag ich da eher. ^^



Ach ja, sorry. Waren tatsächlich 4 (5., 7., 10. und die 14.). :gratz
Aber es gab keine Unruhen. Der Grund steht ja auch im Buch:

Von Unruhen les ich da nix. Ich les da nur das sie nicht genug Transportschiffe für mehr als 4 Legionen gleichzeitig hatten und von wirtschaftlichen Bedenken, wenn man Handelschiffe für die Truppenverlegung abzog.
Lies dir es nochmal durch, an einer Stelle sagt die Kommission, das ab einem bestimmten Zeitpunkt die anderen beiden Legionen nachrücken sollten als Hilfe, jedoch aus diesen Gründen entschieden wurde, dass sie doch nicht nachfolgen sollten (zumal es nur die Katastrophe im Nachhinein verschlimmert hätte, da die Tsaeci in vielerlei Hinsicht dem Kaiserreich überlegen waren und nicht so schwach waren wie anfangs angenommen).


Ja es stimmt schon das Ulfric als erster gegen die Thalmor marschieren würde, es würde ihm nur keiner ausserhalb Himmelsrand beistehen.
Sagt wer? Wieso sollten die Rothwardonen Ulfric nicht unterstützen, wenn beide diesselben Ziele und denselben Feind haben?


Und die Thalmor sind keine Rasse, sondern eine Grupierung, die die die Macht in Summerset hat und den Bund steuert.
Ich habe nie dergleichen behauptet. Es war mir durchaus bewusst, dass es eine Gruppierung ist.;)

Die Talos verehrung wurde überall verboten nicht nur für die Nord, die Kaiserlichen sind darüber bestimmt genauso wenig erfreut gewesen, aber sie vertrauen ihrem Kaiser.
Außer Hammerfell und halb Skyrim. :p

Das Ulfric selbsttändig entscheiden kann gegen wehn er zieht ist doch gerade das Problem, das er nicht mehr mit anderen zusammenarbeitet sondern seine eigenen Pläne verfolgt.
Pläne, die auf die die Vernichtung der Thalmor hinauslaufen nach Himmelsrands Austritt vom Kaiserreich. Insofern sind doch die idealen Bedingungen dafür gegeben.

Wer sagt den das Hamnmerfall vor hat sich mit Ulfric zu verbünden.
Wer sagt, dass sie es nicht tun würden. Allein aus taktischen Gründen sowie aus logischer Sicht wäre ein weiterer vom Kaiserreich unabhängiger Partner wesentlich besser als ein Großreich, was nach der Niederlage der Thalmor kurzerhand beschließt dich wieder zur Provinz zu erklären. Mit Skyrims Austritt hat Hammerfell doch eine wunderbare Machtbasis ebenso wie Skyrim um seine Forderungen nach Krieg gegen die Thalmor klarzumachen.

Hammerfell hat die Thalmor verjagt und ist frei, da sind jetzt politische Machtkämpfe im gange, wahrscheinlich manche für Thalmor, mache dagegen, und wer da gewint wird entscheiden wie es weiter geht, so lange werden sie sich neutrall verhalten.
Die Thalmor stellen aber immer noch eine Bedrohung dar und das dürfte die dortige Regierung auch wissen. Sonst wäre sie wohl kaum gegen das Weißgoldkonkordat gewesen.

Dazu kommt das den Hammerfall Bewohnern Talos sicher mehr am Arsch vorbei geht als anderen, ich geh mal davon aus das sie Talos so sehen wie die Kaiserlichen und gut und gerne für Frieden auf diesen verzichten, nur die verborten Nords halt nicht.
Du gehst davon aus... interessante Argumentation. Soweit ich weiß, wissen wir nichts über die Einstellung der Rothwardonen gegenüber Talos. Wir wissen nur, dass sie den Thalmor misstrauen und lieber den Krieg fortführen wollen als in Frieden mit diesem suspekten Nachbarreich zu leben.

Hammerfall war nur gegen das Weißgoldkonkordat weil sie mit den Rahmenbedingungen, den Teil über die überlassung ihres Südens an den Bund, nicht einverstanden wahren.
Nun, das zeigt ja auch, dass sie sich von den Thalmor nichts sagen lassen wollen und dann lieber unabhängig sind, als vom Kaiserreich diktiert zu werden.

Das Problem ist aber vom Tisch, dh. selbst die Hammerfall Bewohner könnten sich entscheiden ein Vassalenstaat vom Bund zu werden, genau so wie es in Elsweyr ablief.
Lol, merkst du gerade den Widerspruch? §hehe

Ulfric hat keine Freunde, es wäre ein einsammer Krieg.
OK, das klingt schon so derbe lächerlich, dass ich diesen Punkt einfach mal als "Mimimi" abtue. Genauso könnte ich behaupten, dass Tullius auch keine Freunde hat.

Das Kaiserreich und Hochfells würden nur zukucken wie Himmelsrand vom Bund erobert wird, und würden sagen "wir haben es euch doch gesagt, das einzige was den bund von Himmelsrand fern hällt ist das Kaiserreich". ;)
Wenn das Kaiserreich in diesem Moment zuschauen würde, wäre es das dümmste Reich in Tamriels Geschichte, für so blöd halte ich selbst Titus Mede oder seinen Nachfolger nicht, dass er einfach nur zuschaut.
Das Kaiserreich muss nach dem Verlust Skyrims den Elfen wieder den Krieg erklären, wenn sie nicht überrannt werden wollen, so wie du es sagst und definitiv den abgespaltenen Provinzen auch Zugeständnisse machen, wenn es nicht untergehen will.
Du sagtest doch mal selber, dass Tullius, Rikke und wie sie noch alle heißen gegen den Bund ziehen möchten und es dürfte ebenso offensichtlich sein, dass die Menschen unter einer Herrschaft der Thalmor zu leiden haben. Das mag zwar einigen Leuten dort widerstreben, dass sie sich mit Rebellen verbünden müssen, aber anders kann es nicht überleben ohne Slaven des Aldmeribundes zu werden.
Würdest du als Kaiser lieber auf Hammerfell und Skyrim sowie andere Teile Cyrodiils, die du nach dem Sieg über die Elfen diesen souveränen Königreichen notgedrungen zugestehst, verzichten
oder als der Kaiser in die Geschichte eingehen, der die Menschheit an die Thalmor verraten hat?
Ich würde eher Ersteres sagen.



Das liegt an der Lebensweise der Orks, diese Leben nämlich in ihren Festungen und müssen dort auch bleiben weil es vom Stamm vorgeschrieben ist, es gibt nur eine Phase im Leben wo sie erkunden gehen dürfen, müssen aber zurückkehren, wenn sie nicht zurückkehren gelten sie als entehrt und Stammesverräter.
Es gibt eine Quest wo eine Mutter Ork dir eine Klinge gibt, die du ihrer Tochter geben muss als Zeichen der Schande, entehrung und das sie nunn klein mitglied des Stammes mehr ist, weil sie sich entschlossen hatte nicht zur Feste zurück zu kehren.

Jo, ich sage nicht, dass alles unbedingt super ist an den Orkfestungen, aber das Grundkonzept (Fremde bis auf wenige Ausnahmen, die unbedingt rein wollen und sich bewiesen haben, dürfen nicht zu uns rein) finde ich gut und könnte ich mir auch im Großreich Argonien vorstellen.



An sich sind Orks auch die dümmsten Tamriel Bewohner unter den "Inteligenten Rassen"
Wie sagte nochmal ein Totenbeschwörer "Einmal viel mir ein Ork in die Falle, es war amüssant zu sehen wie dumm diese Wessen doch sind, in seinem Käffig brüllte und schrieh er das wenn ich ihn raus lasse er mir jeden Knochen einzeln bricht, ein wahrlich verführerisches Angebot mit hoch diplomatischem Geschick was er mir da anbietet um ihn frei zu lassen.
Ich bot ihm an ihn Freizulassen wenn er es schaft im Käffig so lange unter Wasser die Luft anzuhalten bis der Docht der Kerze ausgeht, der Idiot war nach ein paar Minuten tod"

Ähh, anhand des Geposteten finde ich eher, dass der Totenbeschwörer zu einer der dümmsten Lebensformen von ganz Tamriel zu zählen ist, wenn er sich anmaßt solche großen Reden zu schwingen, aber gut... :p

Iys Shiva
07.01.2012, 16:41
Lol, merkst du gerade den Widerspruch? §hehe

Nö merk ich nicht, Weil die Sache mit wer an die Macht in hammerfell kommt noch nicht durch ist.
In Elsweyr waren es auch mehrere Grupierungen und am ende hat sich die durchgesätzt die es zulies das Elsweyr ein Vassalenstaat vom Bund wird.:dnuhr:


OK, das klingt schon so derbe lächerlich, dass ich diesen Punkt einfach mal als "Mimimi" abtue. Genauso könnte ich behaupten, dass Tullius auch keine Freunde hat.

Tullis ist ja auch nur ein General, kein Konig, was Ulfric falls er siegt ja wird, Sogesehen braucht Tullius keine Freunde, Tullius hat das Kaiserreich und den Bund auf seiner Seite. Er muss die Thalmor nicht mögen und sie für nicht vertrauenswürdig halten, aber er dient dem Reich und wird das tun was das Reich möchte.$§p4


Wenn das Kaiserreich in diesem Moment zuschauen würde, wäre es das dümmste Reich in Tamriels Geschichte, für so blöd halte ich selbst Titus Mede oder seinen Nachfolger nicht, dass er einfach nur zuschaut.
Das Kaiserreich muss nach dem Verlust Skyrims den Elfen wieder den Krieg erklären, wenn sie nicht überrannt werden wollen, so wie du es sagst und definitiv den abgespaltenen Provinzen auch Zugeständnisse machen, wenn es nicht untergehen will.
Du sagtest doch mal selber, dass Tullius, Rikke und wie sie noch alle heißen gegen den Bund ziehen möchten und es dürfte ebenso offensichtlich sein, dass die Menschen unter einer Herrschaft der Thalmor zu leiden haben. Das mag zwar einigen Leuten dort widerstreben, dass sie sich mit Rebellen verbünden müssen, aber anders kann es nicht überleben ohne Slaven des Aldmeribundes zu werden.
Würdest du als Kaiser lieber auf Hammerfell und Skyrim sowie andere Teile Cyrodiils, die du nach dem Sieg über die Elfen diesen souveränen Königreichen notgedrungen zugestehst, verzichten
oder als der Kaiser in die Geschichte eingehen, der die Menschheit an die Thalmor verraten hat?
Ich würde eher Ersteres sagen.

Wieso dumm? Was hat das Kaiserreich das einen Friedensvertrag mit dem Bund hat den mit einem Autonomen Himmelsrand zu tunn, ist Himmelsrand kein Teil vom Kaiserreich mehr ist das Kaiserreich nicht mehr für desen belange zuständig, Hochfells als Teil des Kaiserreiches wird sich auch neutrall verhalten.
Sogesehen gibt es nur Hammerfell und Himmelsrand als Autonome Staaten nach der Abspaltung vom Kaiserreich.
Das Argonische Großreich wird sich raushalten und ihre Chance abwarten, hätten sie anderes vor so hätten sie schon früher eingegriffen wie z.B. jetzt in Skyrim.
Da die Argonier aber Nords warscheinlich nicht leiden können, und auch dem Kaiserreich gegenüber mit Hass erfüllt sind bleibt das so.
Das Kaiserreich und Hochfells werden einen dreck tun Himmelsrand zu beschützen und damit das Weißgoldkonkordat zu gefährden, die Nords haben sich ihr Schicksal selber ausgesucht als sie sich gegen ihren großen Beschützer das Kaiserreich gestellt haben. Das Kaiserreich hat ja auch nicht eingegriffen als der Krieg in Hammerfell 5Jahre lang tobte, alles nur um das Weißgoldkonkordat nicht zu geferden, wieso sollten sie sich also bei Himmelsrand anders verhalten?
Und wie ich schon sagte, Hammerfell hat eigene Probleme, bezüglich ihrer Regierung und die sicherung ihrer eigenen Grenzen, immerhin haben sie den Bund sogesehen vor der Haustür. :scared:
Daher wehren der Status eines Vassalenstaates für sie vom Vorteil, insofern die Rahmenbedingungen besser sind als die beim Weißgoldkonkordat wo sie einen Teil des Landes abgeben müssten, aber als Autonom regierter Staat unter der Flagge des Bundes wäre bestimmt verlockend.

Olivia
07.01.2012, 17:10
Nö merk ich nicht, Weil die Sache mit wer an die Macht in hammerfell kommt noch nicht durch ist.
In Elsweyr waren es auch mehrere Grupierungen und am ende hat sich die durchgesätzt die es zulies das Elsweyr ein Vassalenstaat vom Bund wird.:dnuhr:
Hammerfell ist allerdings nicht Elsweyr und die dortige Gruppierung, die dort herrscht ist definitiv contra Thalmor, wenn der Kaiser schon die Provinz abspalten musste. Bei Skyrim ist dieser Konflikt ja noch nicht entschieden, das war der Unterschied.


Tullis ist ja auch nur ein General, kein Konig, was Ulfric falls er siegt ja wird, Sogesehen braucht Tullius keine Freunde, Tullius hat das Kaiserreich und den Bund auf seiner Seite. Er muss die Thalmor nicht mögen und sie für nicht vertrauenswürdig halten, aber er dient dem Reich und wird das tun was das Reich möchte.$§p4
Tja, der typische Stiefellecker seiner kaiserlichen Majestät. Das hat man immer gerne... :p



Wieso dumm? Was hat das Kaiserreich das einen Friedensvertrag mit dem Bund hat den mit einem Autonomen Himmelsrand zu tunn, ist Himmelsrand kein Teil vom Kaiserreich mehr ist das Kaiserreich nicht mehr für desen belange zuständig, Hochfells als Teil des Kaiserreiches wird sich auch neutrall verhalten.
Sogesehen gibt es nur Hammerfell und Himmelsrand als Autonome Staaten nach der Abspaltung vom Kaiserreich.
Das Argonische Großreich wird sich raushalten und ihre Chance abwarten, hätten sie anderes vor so hätten sie schon früher eingegriffen wie z.B. jetzt in Skyrim.
Da die Argonier aber Nords warscheinlich nicht leiden können, und auch dem Kaiserreich gegenüber mit Hass erfüllt sind bleibt das so.
Das Kaiserreich und Hochfells werden einen dreck tun Himmelsrand zu beschützen und damit das Weißgoldkonkordat zu gefährden, die Nords haben sich ihr Schicksal selber ausgesucht als sie sich gegen ihren großen Beschützer das Kaiserreich gestellt haben. Das Kaiserreich hat ja auch nicht eingegriffen als der Krieg in Hammerfell 5Jahre lang tobte, alles nur um das Weißgoldkonkordat nicht zu geferden, wieso sollten sie sich also bei Himmelsrand anders verhalten?
Und wie ich schon sagte, Hammerfell hat eigene Probleme, bezüglich ihrer Regierung und die sicherung ihrer eigenen Grenzen, immerhin haben sie den Bund sogesehen vor der Haustür. :scared:
Daher wehren der Status eines Vassalenstaates für sie vom Vorteil, insofern die Rahmenbedingungen besser sind als die beim Weißgoldkonkordat wo sie einen Teil des Landes abgeben müssten, aber als Autonom regierter Staat unter der Flagge des Bundes wäre bestimmt verlockend.

Sag mal, liest du eigentlich überhaupt was ich schreibe. o.O
Schau dir mal an, aus wie vielen benachbarten Provinzen das Kaiserreich noch besteht nach Skyrims und Hammerfells Austritt. Und nun schau dir mal die Thalmorprovinzen an.
http://images.wikia.com/elderscrolls/images/8/83/Tamriel_map.gif
Fällt dir zufälligerweise auf, dass Cyrodiil keinerlei Hilfstruppen mehr aus High Rock abordern kann, wenn es nicht auf Skyrims und Hammerfells Bedürfnisse eingeht? Außer über den Seeweg, wo du aber locker eine Blockade errichten kannst?
Selbst dem dümmsten Thalmor dürfte auffallen, dass Cyrodiil verwundbarer den je wäre und dementsprechend wird das Weißgoldkonkordat aufgehoben von elfischer Seite.
Glaubst du ernsthaft, dass die Thalmor ein menschliches Kaiserreich als gleichgestellten Verbündeten akzeptieren, nun da sich außer Argonien kein größerer Gegner mehr in ihren Weg stellt? Mitnichten, das Kaiserreich wird überrannt, aufgelöst und spätestens mit dem Verlust des Kaisers müsste High Rock eine neue Regierung bilden.
So naiv dürfte nicht einmal das Kaiserreich sein, dass es auf Gnade hoffen kann zum Vasallenstaat zu gehören. Außer anderen Altmer und Bosmer respektiert der Aldmeribund keine anderen Völker, Elsweyr ist aus meiner Sicht auch nur eine Notlösung um die Truppenstärke der Thalmor gegenüber dem Kaiserreich zu bewahren.

Jetzt wirst du doch offensichtlich mal einsehen, dass das Kaiserreich zum Handeln gegen die Thalmor gezwungen ist, wenn es weiterbestehen möchte. Denn einen menschlichen Kaiser werden die Elfen nach der kompletten Eroberung Tamriels genauso wenig akzeptieren wie Talos als Gott.;)

no23
07.01.2012, 17:19
Tullis ist ja auch nur ein General, kein Konig, was Ulfric falls er siegt ja wird, Sogesehen braucht Tullius keine Freunde, Tullius hat das Kaiserreich und den Bund auf seiner Seite.

Ulfric ist nicht Großkönig nach dem Sieg, dazu muß er erst von den anderen Jarls dazu gewählt werden.
Und Tullius hat sicher viele auf seiner Seite, der Bund gehört aber sicherlich nicht dazu.


But while Tullius is considerably dismissive of Nordic tradition and culture, and has considerable hatred for Ulfric's followers, like most of the Empire he also despises the Thalmor, especially with Elenwen during the quest Season Unending.
http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Imperial_General_Tullius
dispises = verachtet

Das Weißgoldkonkordat (so beschi*en das auch ist), ist der einzige Grund, warum sich Kaiserrich und der Aldmeri-Bund nicht gegenseitig die Schädl einhaun.

Olivia
07.01.2012, 17:37
Ulfric ist nicht Großkönig nach dem Sieg, dazu muß er erst von den anderen Jarls dazu gewählt werden.
Und Tullius hat sicher viele auf seiner Seite, der Bund gehört aber sicherlich nicht dazu.

http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Imperial_General_Tullius
dispises = verachtet

Das Weißgoldkonkordat (so beschi*en das auch ist), ist der einzige Grund, warum sich Kaiserrich und der Aldmeri-Bund nicht gegenseitig die Schädl einhaun.

Ulfric hat auch Freunde unter den Jarls wie sagen wir mal Vignar Graumähne, der beispielsweise nach der Schlacht um Weißlauf Baalgruuf ersetzt. Bei den anderen Städten wird es wohl ähnlich verlaufen, zumindest bei Makarth wünsche ich mir sogar den Silberblut-Typen zum Jarl anstelle dieses arroganten Stiefelleckers, der dich wie so ein Stück Dreck behandelt.
Kurz: Die Jarls mögen zwar zum großen Teil gegen "sturmmantelfreundliche" Gefolgsleute ausgetauscht werden, nach nordischer Tradition ist es aber legitim, wenn ein Jarl einem anderen Jarl den Krieg erklärt und nach der Eroberung von dessen Stadt einen neuen bestimmen kann. Es wäre zumindest äußerst ironisch, wenn da noch ein Kaiserlicher wie Tulius widersprechen könnte. :p

Und Tullius kann die Thalmor noch so sehr verachten, ohne Erlaubnis des Kaisers wird es keinen Krieg gegen den Bund geben. Höchstens wenn er das Kaiserreich verraten würde mit seiner Legion ala Cäsar, aber das scheint er wohl nicht machen zu wollen, oder?;)

Insofern würde die Eroberung Skyrims durch Ulfric das Kaiserreichs angesichts meiner obrigen Beweisführung aber wohl wirklich zum Krieg gegen die Thalmor zwingen ebenso wie zum Bündnis mit Hammerfell und Skyrim. Ich denke, dass Ulfric auch darauf abzielt, denn dass Skyrim alleine keine Chance gegen den Bund hat, sollte er wissen.
Ein Waffenstillstand zugunsten aller Menschenparteien gegen die Thalmor wird wohl vermutlich auch das sein, worauf Bethesda abzielen möchte, ich denke Galvar wird einem nicht umsonst verraten haben, dass die Sturmmäntel auch über Himmelsrand hinaus gegen die Thalmor kämpfen wollen.;)

Iys Shiva
07.01.2012, 17:50
Ulfric ist nicht Großkönig nach dem Sieg, dazu muß er erst von den anderen Jarls dazu gewählt werden.
Und Tullius hat sicher viele auf seiner Seite, der Bund gehört aber sicherlich nicht dazu.


http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Imperial_General_Tullius
dispises = verachtet

Das Weißgoldkonkordat (so beschi*en das auch ist), ist der einzige Grund, warum sich Kaiserrich und der Aldmeri-Bund nicht gegenseitig die Schädl einhaun.

Das Kaisereich ist mehr oder weniger im Frieden mir Dem Bund/Thalmor, somit könnte man es als freundlich gesind betrachten, und Tullius ist ein Generall des Kaiserreiches, somit ungewolt auch ein Freund der Thalmor.
Das er persönlich nicht viel von den Thalmor hält hat damit nicht viel am Hut, er arbeitet für das Kaiserreich und die sind gutfreund mit dem Thalmor(vorerst)
UNd wie Sparkle Tullius als Stiefellecker des Kaisereiches bezeichnet finde ich nicht fair, er ist nunnmal Kaiserlicher Soldat(General), im Millitär zählt nie die eigene Meinung sonder welchen Standpunkt der Staat dem man dient vertritt.
Ich vermute mal das alle Sturmmäntel auch nicht in allen Punkten mit den Handlungen von Ulfric einverstanden sind, trotzdem kämpfen sie für ihn.

@Sparkle

Das tut Hochfells keinen Schaden das es nach Ulfric unwarscheinlichem Sieg vom restlichen Kaiserreich abgetrent ist solange es andere wege der Komunikation gibt und niemand versucht Hichfells anzugreiffen.

no23
07.01.2012, 17:57
Und Tullius kann die Thalmor noch so sehr verachten, ohne Erlaubnis des Kaisers wird es keinen Krieg gegen den Bund geben. Höchstens wenn er das Kaiserreich verraten würde mit seiner Legion ala Cäsar, aber das scheint er wohl nicht machen zu wollen, oder?;)


Nein, das macht ein Mitglied des Ältestenrates für ihn.
4E 201 — Emperor Titus Mede II is assassinated by the Dark Brotherhood while on a visit to Skyrim.
http://www.uesp.net/wiki/Lore:Fourth_Era_Major
Wenn du während der Hauptquest die beiden Konfliktparteien für eine Friedensverhandlung aufsuchen mußt, erzählt dir Tullius, das er nur eine Handvoll Soldaten in Skyrim zur verfügung hat, da alle restlichen Truppen bereits an der Grenze zum Aldmeri-Bund stationiert worden sind und das das eigentliche Hauptschauspiel dort bald weitergeht.




Ein Waffenstillstand zugunsten aller Menschenparteien gegen die Thalmor wird wohl vermutlich auch das sein, worauf Bethesda abzielen möchte, ich denke Galvar wird einem nicht umsonst verraten haben, dass die Sturmmäntel auch über Himmelsrand hinaus gegen die Thalmor kämpfen wollen.;)

Das sagen dir beide Seiten.
Nur das das Kaiserreich bereits seine Truppen dort hat, wo Ulfric seine gerne haben möchte. Selbst wenn ein Sieg Uflrics Kanon sein sollte, wird er sich mit dem Kaiserreich wieder verbünden müssen. Hammerfell wird sich bei einen Angriff des Kaiserreichs auf die Thalmor vermutlich sofort wieder auf Seiten des Kaiserreichs schlagen, da die Vernichtung der Thalmor ja von Anfang an das Ziel der Redguards war.

Olivia
07.01.2012, 18:17
Das Kaisereich ist mehr oder weniger im Frieden mir Dem Bund/Thalmor, somit könnte man es als freundlich gesind betrachten, und Tullius ist ein Generall des Kaiserreiches, somit ungewolt auch ein Freund der Thalmor.
Das er persönlich nicht viel von den Thalmor hält hat damit nicht viel am Hut, er arbeitet für das Kaiserreich und die sind gutfreund mit dem Thalmor(vorerst)
UNd wie Sparkle Tullius als Stiefellecker des Kaisereiches bezeichnet finde ich nicht fair, er ist nunnmal Kaiserlicher Soldat(General), im Millitär zählt nie die eigene Meinung sonder welchen Standpunkt der Staat dem man dient vertritt.
Ich vermute mal das alle Sturmmäntel auch nicht in allen Punkten mit den Handlungen von Ulfric einverstanden sind, trotzdem kämpfen sie für ihn.

@Sparkle

Das tut Hochfells keinen Schaden das es nach Ulfric unwarscheinlichem Sieg vom restlichen Kaiserreich abgetrent ist solange es andere wege der Komunikation gibt und niemand versucht Hichfells anzugreiffen.
Soso, du vermutest, dass die Sturmmäntel alle nur dazu gezwungen werden.:p
Dir ist klar, dass ein Feldherr so lange Unterstützung bekommt, wie er unterstützt wird? Cäsar diente auch der Republik ... bis er sich entschloss mit seinen Legionen gegen das Vaterland zu ziehen. Und die Legionäre, die ihm folgten, taten das auch freiwillig, sie hätten ebenso gut auch desertieren können und sich auf Seiten des Senats stellen können. Haben aber nicht viele gemacht, weil Cäsar offenbar die besseren Argumente hatte.
Du siehst, Denken können auch Militärs.;)

Ulfrics Sieg ist zu 50% wahrscheinlich, wenn der Spieler Partei ergreift.;)
Außerdem geht es mir nicht um die Kommunikation, sondern um die Verschiebung von Legionen. Das Kaiserreich kann keine Legionen von einem Ort zum anderen beamen, also müssen sie entweder den Seeweg wählen (was viel zu umständlich wäre und die Elfenflotte sicher bemerken würde --> klare Niederlage) oder sich gewaltsam durch Hammerfell und Skyrim durchschlagen. Allerdings nützen dem Kaiserreich angeschlagene Legionen aus Hochfels, die dann auch noch viel zu spät den Thalmor gegenüberstehen gar nichts.
Zugeständnisse und ein Bündnis zwischen den Reichen wäre dann politisch gesehen das Vernünftigste und Sinnvollste.


Nein, das macht ein Mitglied des Ältestenrates für ihn.
4E 201 — Emperor Titus Mede II is assassinated by the Dark Brotherhood while on a visit to Skyrim.
http://www.uesp.net/wiki/Lore:Fourth_Era_Major
Wenn du während der Hauptquest die beiden Konfliktparteien für eine Friedensverhandlung aufsuchen mußt, erzählt dir Tullius, das er nur eine Handvoll Soldaten in Skyrim zur verfügung hat, da alle restlichen Truppen bereits an der Grenze zum Aldmeri-Bund stationiert worden sind und das das eigentliche Hauptschauspiel dort bald weitergeht.

Mag sein, aber es kommt auf den Oberbefehl des Kaisers an. Und Tullius wird zu diesem Zeitpunkt kaum wissen,
dass seine Majestät bald ermordet wird. Ebenso wenig wie Ulfric, schätze ich. Werde die Questreihe wohl auch noch machen, sobald ich endlich mal die Bruderschaft finde.:)
Titus Mede II ist ja der Erfinder des Weißgoldkonkordats, wenn ich das richtig sehe, im Endeffekt hat er sich den Mist ja selbst eingebrockt. Das Zusammenziehen der Truppen an der Grenze gewährleistet noch immer nicht, dass er auch angreift, es lässt auf jeden Fall darauf hoffen.
Ulfrics Variante wäre halt wirklich der narrensichere Schritt um das Kaiserreich zu seinem Glück zu zwingen und es auch nach dem Sieg über die Thalmor kontrollieren zu können.



Das sagen dir beide Seiten.
Nur das das Kaiserreich bereits seine Truppen dort hat, wo Ulfric seine gerne haben möchte. Selbst wenn ein Sieg Uflrics Kanon sein sollte, wird er sich mit dem Kaiserreich wieder verbünden müssen. Hammerfell wird sich bei einen Angriff des Kaiserreichs auf die Thalmor vermutlich sofort wieder auf Seiten des Kaiserreichs schlagen, da die Vernichtung der Thalmor ja von Anfang an das Ziel der Redguards war.

Darauf ziele ich ja ab.
Und ob Hammerfell sich einfach so als Provinz 30 Jahre später eingliedert, wage ich zu bezweifeln. Man sah ja die Entscheidung des Kaisers Hammerfell abzuspalten als Verrat an, demnach wird man wohl kaum so tun als wäre nichts geschehen. Ulfrics Beispiel würde zudem zeigen, dass es auch anders geht.

Aber wie gesagt, das ist alles Spekulation, was beide Seiten angeht. Mir persönlich würde die "gespaltenes Reich"-Variante mit Ulfric aber besser gefallen, einfach weil das dann nochmal mehr Würze in spätere TES-Teile reinbringen würde nach einem Sieg über die Thalmor.;)

Iys Shiva
07.01.2012, 18:28
Dreh mir nicht immer die Wörter im Mund um. Die Sturmmäntel sind sicher nicht in allen Punkten mit Ulfric einer Meinung, und genauso ist es im Kaiserreich.


nsofern würde die Eroberung Skyrims durch Ulfric das Kaiserreichs angesichts meiner obrigen Beweisführung aber wohl wirklich zum Krieg gegen die Thalmor zwingen ebenso wie zum Bündnis mit Hammerfell und Skyrim. Ich denke, dass Ulfric auch darauf abzielt, denn dass Skyrim alleine keine Chance gegen den Bund hat, sollte er wissen.
Ein Waffenstillstand zugunsten aller Menschenparteien gegen die Thalmor wird wohl vermutlich auch das sein, worauf Bethesda abzielen möchte, ich denke Galvar wird einem nicht umsonst verraten haben, dass die Sturmmäntel auch über Himmelsrand hinaus gegen die Thalmor kämpfen wollen.;)

Also du rechnest einem Mann wie Ulfric der mehrmals gefangen wurde, von den Thalmor und dem kaiserreich, der auf ihre simplen Lügen reingefallen ist, also eigentlich ein vollkommener Vollidiot ist, soviel Berechnung und Vorhersehung an das der soetwas Planen kann?
Ich denke Ulfric zielt nur auf ulfric ab, darauf Großkönig zu werden und die allgemeine Stimmung im Land für seine Zwecke auszunutzen, dafür muss man ja nicht allzu intelligent sein, jeder Holzklotz kann soweit zählen.

Dunkle Bruderschaft
Die Bruderschaft kannst du nicht finden, sie findet dich, wie auch schon in Oblivion.
in Windhelm wohnt ein kleiner Junge der das Schwarze Sakrament ausgerufen hat um jemanden zu töten. Sprich mit ihm und er wird denken du bist von der Bruderschaft, töte das von ihm gewollte Ziel und lege dich danach schlafen, dann wachst du in der Storyline der DB auf.

Despite the Empire's pyrrhic victory, Emperor Titus Mede II (http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Emperor_Titus_Mede_II) made these concessions to the Thalmor (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Thalmor) hierarchy in order to give the Imperial Legion (http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Imperial_Legion) time to recover its strength, as it had been decimated in the Battle of the Red Ring (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Great_War).

no23
07.01.2012, 18:39
Mag sein, aber es kommt auf den Oberbefehl des Kaisers an. Und Tullius wird zu diesem Zeitpunkt kaum wissen,
dass seine Majestät bald ermordet wird. Ebenso wenig wie Ulfric, schätze ich. Werde die Questreihe wohl auch noch machen, sobald ich endlich mal die Bruderschaft finde.:)
Das scheint Tullius und Uflric auch nacher nicht zu schnallen. Der eine poltert weiter fröhlich über Kaiser und Kaiserreich, der andere lässt dich einen Eid auf den Kaiser schwören. :rolleyes: - Das hätte Bethesda schon berücksichtigen können.



Ulfrics Variante wäre halt wirklich der narrensichere Schritt um das Kaiserreich zu seinem Glück zu zwingen und es auch nach dem Sieg über die Thalmor kontrollieren zu können.

Wie sollte Ulfric das Kaiserreich kontrollieren? Alles was er erreichen kann, ist die (temporäre) Unabhängigkeit von Skyrim. Ein Verlust dieser Provinz würde das Kaiserreich sicher schwer treffen, aber kontrollieren tut Ulfric damit vorerst nichts und niemanden ausserhalb Skyrims. Außerdem hat der erstmal genug eigene interne Probleme, da er erstmal die ganze Bevölkerung von sich überzeugen muß, die zuerst auf Seiten des Reichs standen, oder ihn aus anderen Gründen nicht akzeptieren wollen/können.

Bevor die Nords unter Ulfric eine ordentliche Armee ausheben können, ist der nächste große Krieg vermutlich schon wieder vorbei.
Denn wenn Tullius Aussage stimmt, das er nur eine handvoll Männer hat, dann ist die jetztige Sturmmantel-"Armee" auch nur kleine Knüppel-Truppe. :dnuhr:

Krachen wird es zwischen Kaiserreich und Bund ziemlich sicher - entweder mit Skyrim, oder ohne Skyrim.



Darauf ziele ich ja ab.
Und ob Hammerfell sich einfach so als Provinz 30 Jahre später eingliedert, wage ich zu bezweifeln. Man sah ja die Entscheidung des Kaisers Hammerfell abzuspalten als Verrat an, demnach wird man wohl kaum so tun als wäre nichts geschehen. Ulfrics Beispiel würde zudem zeigen, dass es auch anders geht.

Eben, sie sind ja eigentlich nur auf Titus Mede II sauer und sehen eigentlich nur in ihm den Verräter. Ist er weg, ist wieder alles offen.

Olivia
07.01.2012, 19:00
Dreh mir nicht immer die Wörter im Mund um. Die Sturmmäntel sind sicher nicht in allen Punkten mit Ulfric einer Meinung, und genauso ist es im Kaiserreich.

Einer der Punkte an denen ich merke, dass ich verdammt viel Geduld habe... *achievementunlocked* :D
Ich sag es mal so: Wenn du schon verallgemeinerst, dann kann ich das hoffentlich auch machen.
Natürlich gibt es in Himmelsrand auch Kaiserliche oder Nord, die nicht mit Ulfric übereinstimmen und in seinen Gebieten leben, dieser Teil dürfte aber genauso gering sein wie der Anteil der konservativen Nord in den Kaisergebieten. Das sind jetzt aber nur grobe Schätzungen, deshalb gehe ich, wenn ich von den Kaiserlichen und Sturmmänteln spreche, nur von den Soldaten aus.
Und die Soldaten auf beiden Seiten haben sich freiwillig gemeldet (auch wenn ich bei den Kaiserlichen mir nicht ganz so sicher sind, die Sturmmäntel nehmen aber nur Leute auf, die ihre Prüfung bestehen), insofern werden sie wohl kaum für eine Sache kämpfen, die sie verabscheuen.



Also du rechnest einem Mann wie Ulfric der mehrmals gefangen wurde, von den Thalmor und dem kaiserreich, der auf ihre simplen Lügen reingefallen ist, also eigentlich ein vollkommener Vollidiot ist, soviel Berechnung und Vorhersehung an das der soetwas Planen kann?
Ich denke Ulfric zielt nur auf ulfric ab, darauf Großkönig zu werden und die allgemeine Stimmung im Land für seine Zwecke auszunutzen, dafür muss man ja nicht allzu intelligent sein, jeder Holzklotz kann soweit zählen.
Du denkst. Und da besteht wieder der Fehler, weil diese Behauptungen extrem lächerlich sind. :p
Ulfric Sturmmantel ist nicht nur der Befreier Makarths von den Abtrünnigen von Reach und gefeierter Anführer der Nordmiliz, sondern auch vom Jarl der Stadt und letztendlich vom Kaiserreich zugunsten der Thalmor mitsamt dieser Miliz verraten worden für seine Verdienste. Die Grabrede für seinen Vater durfte er in der Zelle als Brief verfassen und nach Ende seines Aufenthaltes trat er das Amt des Jarl von Windhelm an.
Das Thu'um beherrschte er meines Wissens nach schon bei der Befreiung der Stadt als das Weißgoldkonkordat noch nicht einmal existierte, demnach hat er diese Fähigkeit kaum erlernt um ein stärkerer Großkönig zu werden. Weiterhin ist er tief religiös und besucht sogar zu Zeiten des Dohvahkiins die Gottesdienste im Tempel von Talos und achtet auch auf die Bedürfnisse der nordischen Bevölkerung seiner Stadt.

Ein Idiot ist er definitiv nicht, eher ein vom Schicksal gebeutelter Mann, den das Kaiserreich im Stich ließ und dessen Traditionen nun verboten werden sollten. Es sind Gründe, die jeden anderen traditionsbewussten Nord auch zur Rebellion bewegt hätten, wäre er an Ulfrics Stelle. Insofern ist Ulfric eher so was wie ein Anführer einer Volksgruppe als ein Trottel, eine Leitfigur.
Zumal ein Idiot wohl kaum Tradition und Planung so eng verweben würde wie Ulfric es tut.


Dunkle Bruderschaft
Die Bruderschaft kannst du nicht finden, sie findet dich, wie auch schon in Oblivion.
in Windhelm wohnt ein kleiner Junge der das Schwarze Sakrament ausgerufen hat um jemanden zu töten. Sprich mit ihm und er wird denken du bist von der Bruderschaft, töte das von ihm gewollte Ziel und lege dich danach schlafen, dann wachst du in der Storyline der DB auf.
Hildegunst kann selbst die Bruderschaft finden, wenn er schon andere epische Dinge vollbracht hat. §ugly
Aber ich werds demnächst mal probieren.;)


Despite the Empire's pyrrhic victory, Emperor Titus Mede II (http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Emperor_Titus_Mede_II) made these concessions to the Thalmor (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Thalmor) hierarchy in order to give the Imperial Legion (http://www.uesp.net/wiki/Skyrim:Imperial_Legion) time to recover its strength, as it had been decimated in the Battle of the Red Ring (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Great_War).

Schön, und was soll mir das jetzt sagen?


Das scheint Tullius und Uflric auch nacher nicht zu schnallen. Der eine poltert weiter fröhlich über Kaiser und Kaiserreich, der andere lässt dich einen Eid auf den Kaiser schwören. :rolleyes: - Das hätte Bethesda schon berücksichtigen können.
OK, scheint so als sollte ich diese Quest dann lieber gen Ende spielen.;)


Wie sollte Ulfric das Kaiserreich kontrollieren? Alles was er erreichen kann, ist die (temporäre) Unabhängigkeit von Skyrim. Ein Verlust dieser Provinz würde das Kaiserreich sicher schwer treffen, aber kontrollieren tut Ulfric damit vorerst nichts und niemanden ausserhalb Skyrims. Außerdem hat der erstmal genug eigene interne Probleme, da er erstmal die ganze Bevölkerung von sich überzeugen muß, die zuerst auf Seiten des Reichs standen, oder ihn aus anderen Gründen nicht akzeptieren wollen/können.

Bevor die Nords unter Ulfric eine ordentliche Armee ausheben können, ist der nächste große Krieg vermutlich schon wieder vorbei.
Denn wenn Tullius Aussage stimmt, das er nur eine handvoll Männer hat, dann ist die jetztige Sturmmantel-"Armee" auch nur kleine Knüppel-Truppe. :dnuhr:

Krachen wird es zwischen Kaiserreich und Bund ziemlich sicher - entweder mit Skyrim, oder ohne Skyrim.
Ulfric blockiert mit der Eroberung des Westen Skyrims nun komplett die Routen, auf denen Legionen von Hochfels gen Cyrodiil marschieren können, wenn du dir die Karte Tamriels ins Gedächtnis rufst.
Über den Seeweg würden die Thalmor diese Truppen garantiert abfangen und ein Weg durch Hammerfell, würde vermutlich zu Angriffen von Seiten der Rothwardonen führen.
Für beide unabhängige Reiche wäre das ein verdammt gutes Druckmittel auf das Kaiserreich in Cyrodiil, was ich in Ulfrics Position auch ausnutzen würde wie den unerwarteten Fund der Zackenkrone, an die er nicht mal selber geglaubt hätte. Und Hammerfell wird das bestimmt nach dem "Verrat" von Seiten des Kaiserreiches auch so sehen.
Der Kaiser, oder wer auch immer dann über Cyrodiil herrscht, müsste dann auf die Forderungen der Reiche eingehen, wenn er den Krieg definitiv gewinnen will. Cyrodiil ist zwar alleine auch ziemlich groß, aber gegen den gesamten Altmeribund zu bestehen, dürfte sich auch als schwierig erweisen.
Wenn Skyrim so unwichtig wäre, hätte man es doch sicher auch abspalten lassen, findest du nicht?;)

Zudem glaube ich nicht, dass die Sturmmäntel so klein sind, wie Tullius dir weißmachen möchte, sonst bräuchte es nicht eine ganze Legion in Skyrim um gegen sie vorzugehen. Außerdem wird Ulfric nach der Einigung Himmelsrands durchaus die Möglichkeit haben mehr Truppen auszuheben, v.a. wenn er den Hass gegen die Thalmor schüren kann und sagt, dass diese ihr nächster Feind wären, nicht das Kaiserreich. Damit hätte er automatisch auch die kaisertreuen Nord vorerst auf seiner Seite, denn die Thalmor dürfte jeder in Himmelsrand hassen, verdankt man ja ihnen den Bürgerkrieg.



Eben, sie sind ja eigentlich nur auf Titus Mede II sauer und sehen eigentlich nur in ihm den Verräter. Ist er weg, ist wieder alles offen.

Und dann bleibt eben abzuwarten, was passiert. ;)

Iys Shiva
07.01.2012, 19:24
Einer der Punkte an denen ich merke, dass ich verdammt viel Geduld habe... *achievementunlocked* :D
Ich sag es mal so: Wenn du schon verallgemeinerst, dann kann ich das hoffentlich auch machen.
Natürlich gibt es in Himmelsrand auch Kaiserliche oder Nord, die nicht mit Ulfric übereinstimmen und in seinen Gebieten leben, dieser Teil dürfte aber genauso gering sein wie der Anteil der konservativen Nord in den Kaisergebieten. Das sind jetzt aber nur grobe Schätzungen, deshalb gehe ich, wenn ich von den Kaiserlichen und Sturmmänteln spreche, nur von den Soldaten aus.
Und die Soldaten auf beiden Seiten haben sich freiwillig gemeldet (auch wenn ich bei den Kaiserlichen mir nicht ganz so sicher sind, die Sturmmäntel nehmen aber nur Leute auf, die ihre Prüfung bestehen), insofern werden sie wohl kaum für eine Sache kämpfen, die sie verabscheuen.

Der der hier Geduld zeigen muss bin ich, weil egal wie oft ich es schreibe, immer wieder überlest ihr denn Inhalt oder versteht ihn falsch, so wie schon wieder, also zum dritten mal(oder vierten mal):
Hier geht es nicht um den Hauptgrund der jeweiligen Parteien, hier geht es um Nebengründe.
Und nur weil einer den Sturmmäntel beitritt heist das noch lange nicht das er mit Ulfric in allen Punkten übereinstimmt.
Z.B kann auch jemand den Sturmmänteln beitretten der nur will das man Talos frei verehren kann, der aber ungern Ulfric auf dem Trohn des Großkönigs sehen würde.
Und so ists halt auch mit Tullius, er arbeitet für das Kaisereich, ist freiwillig in der Armee, muss aber auch nicht mir allen Punkten die das Kaiserreich vertritt übereinstimmen, und in Sachen Thalmor hasst er sie mindestens so sehr wie Ulfric, er kann dazu nur keinen Standpunkt nehmen weil sich das nicht ziehmt. Und so ist das vieleicht auch mit dem Sturmmantel der nur will das man Thalos verehren darf aber insgeheim Ulfric hasst.


Du denkst. Und da besteht wieder der Fehler, weil diese Behauptungen extrem lächerlich sind. :p
Ulfric Sturmmantel ist nicht nur der Befreier Makarths von den Abtrünnigen von Reach und gefeierter Anführer der Nordmiliz, sondern auch vom Jarl der Stadt und letztendlich vom Kaiserreich zugunsten der Thalmor mitsamt dieser Miliz verraten worden für seine Verdienste. Die Grabrede für seinen Vater durfte er in der Zelle als Brief verfassen und nach Ende seines Aufenthaltes trat er das Amt des Jarl von Windhelm an.
Das Thu'um beherrschte er meines Wissens nach schon bei der Befreiung der Stadt als das Weißgoldkonkordat noch nicht einmal existierte, demnach hat er diese Fähigkeit kaum erlernt um ein stärkerer Großkönig zu werden. Weiterhin ist er tief religiös und besucht sogar zu Zeiten des Dohvahkiins die Gottesdienste im Tempel von Talos und achtet auch auf die Bedürfnisse der nordischen Bevölkerung seiner Stadt.

Er hat das Thu'um nur gelernt um den Großkönig damit zu töten(machtgier fängt schon in der Kindheit an) und sich Vorteile im Kampf zu beschaffen. Jeder Idiot kann Thu'ums lernen, er muss nur bei den Graummänteln einlass kriegen, was er als Sohn eines Jarls(also ein verzogenes Balg(sieht man ja an allen anderen Jarlkindern im ganzen Reich) das mit dem Goldlöffel im Mund geboren wurde)mit leichtigkeit bekommen hat.
Und er hat Reach nicht befreit (höchstens aus der Sicht der dort die Ureinwohner unterdrückenden Nord), er hat Reach wieder versklavt. In Reach lebten die Ureinwohner( Eine Art Bosmer(wie die Indianer von Nordamerika))die dort ihre Kultur lebten, sogesehen hat Ulfric freiheitsliebende Menschen wieder versklavt.
Ja er achtet nur auf die Bedürfnise der Nords in der Stadt, und Talos ist ja sein grund für den Krieg, ob er jetzt scheingläubig macht weis keiner.

Du siehst die Argonier und Ulfric echt total verzogen nur aus dem Standpunkt des verehrers, deswegen muss ich dir immer wieder das Krasse gegenteil vor die Augen drücken.:D:D

Ich kann verstehen das unter Sturmmantelprophaganda stehende die Sache etwas anders sehen, die stellen sich ja gerne dar als Befreier des Volkes, Ulfric der Große, der bahrmherzige, der gerechte.:p
Ich wunder mich das sie ihren Anhänger nach dem tod noch keine 72 Nord Jungfrauen versprochen haben.:gratz


Wenn Skyrim so unwichtig wäre, hätte man es doch sicher auch abspalten lassen, findest du nicht?http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif

Skyrim ist kein Hinderniss für das Kaiserreich, du gehst wiederum davon aus das alle nach der Nase von ulfric tanzen, klar ganz Hammerfall denkt sich, juhu Ulfric ist da, lasst uns ihm folgen.
Das Kaiserreich hat keine zwiste mehr mit Hammerfall, also könnten sie ihre Truppen locker dort lang nach Hochfells schicken.
Skyrim war wichtig für das Kaiserreich weil sie ein großes Reich bleiben wollten, diese Schwerter werden nunn fehlen im Kampf gegen die Thalmor.
Gefahr fürs Kaiserreich besteht wirklich nur wenn die Thalmor Himmelsrand erobern und dann wieder Krieg gegen das Kaiserreich führen würden, da sie dann einen Krieg von 2 Fronten führen könnten und auch Hochfells direkt angreiffen könnten(über Land), somit ist nach der Abspaltung das Kaiserreich zu vorzeitigen, verhängnissvollen Handlungen gezwungen, etweder unnöttige lange Friedensverhandlungen mit Himmelstand und Hammerfall mit Himmelsrand, und Hammerfall mir Kaiserreich, usw..., oder sie nehmens gemütlich und werden ein Vassalenstaat von dem Bund um erobern Himmelsrand.

Chaos
07.01.2012, 19:52
Er hat das Thu'um nur gelernt um den Großkönig damit zu töten(machtgier fängt schon in der Kindheit an) und sich Vorteile im Kampf zu beschaffen. Jeder Idiot kann Thu'ums lernen, er muss nur bei den Graummänteln einlass kriegen, was er als Sohn eines Jarls(also ein verzogenes Balg(sieht man ja an allen anderen Jarlkindern im ganzen Reich) das mit dem Goldlöffel im Mund geboren wurde)mit leichtigkeit bekommen hat.
Und er hat Reach nicht befreit (höchstens aus der Sicht der dort die Ureinwohner unterdrückenden Nord), er hat Reach wieder versklavt. In Reach lebten die Ureinwohner( Eine Art Bosmer(wie die Indianer von Nordamerika))die dort ihre Kultur lebten, sogesehen hat Ulfric freiheitsliebende Menschen wieder versklavt.
Ja er achtet nur auf die Bedürfnise der Nords in der Stadt, und Talos ist ja sein grund für den Krieg, ob er jetzt scheingläubig macht weis keiner.


Was für einen Mist laberst du da eigentlich? Hauptsache es passt in deine Argumentation, ob's wahr ist ist scheiß egal ne?

1. Woher willst du das alles wissen?
2. Hat Ulfric ganz sicher nicht Thu'um gelernt um den Großkönig zu töten, diesen Plan fasst er erst, nachdem er seine Rebellion began. Grund für die Rebellion war das Weißgoldkonkordat und der Vorfall in Markarth, zu der Zeit besaß er das Thu'um schon.
2. Den Graubärten(nicht Graumäntel) ist scheiß egal ob du ein Kind des Jarls ist. Man merkt bei ihnen doch die ganze Zeit, dass sie nichts außerhalb ihres Berges interessiert, Politik schon gar nicht.
3. Es kann nicht jeder Idiot Thu'um lernen. Ja, an sich kann jeder Thu'um lernen, aber es gibt wohl einen Grund, warum es nur so wenige können, und zwar weil man dafür was im Kopf haben muss. Die Studien sind hart und ich bezweifle, dass ein Dorftrottel das hinbekommt.
4. Markarth gehörte den Nord, bevor es von den Abgeschworenen eingenommen wurde. Sie haben einfach nur die Gunst des Krieges genutzt und die Stadt erobert, diese freiheitsliebenden Menschen:rolleyes:Es war sein gutes Recht die Stadt zurückzuerobern. Die Abgeschworenen haben "angefangen" sie müssen sich also nicht wundern, wenn sie es im gleichen Maße zurückkriegen.

Wie du auf all das kommst ist mir echt rätselhaft:dnuhr:Du bist echt gut darin dir Dinge aus den Fingern zu saugen.

no23
07.01.2012, 20:01
4. Markarth gehörte den Nord, bevor es von den Abgeschworenen eingenommen wurde. Sie haben einfach nur die Gunst des Krieges genutzt und die Stadt erobert, diese freiheitsliebenden Menschen:rolleyes:Es war sein gutes Recht die Stadt zurückzuerobern. Die Abgeschworenen haben "angefangen" sie müssen sich also nicht wundern, wenn sie es im gleichen Maße zurückkriegen.


Dazu muß ich was einwerfen. Markarth gehörte sehr wohl früher den Abgeschworenen (so nennen sie sich ja auch erst seit dem Markarth vorfall), genauso wie ganz Reach. Die Nord haben es Ende der 2. Ära erobert und die Ureinwohner seitdem unterdrückt. Der General der diesen Raubzug anführte, hieß übrigens Hjalti ;)

Chaos
07.01.2012, 20:04
Dazu muß ich was einwerfen. Markarth gehörte sehr wohl früher den Abgeschworenen (so nennen sie sich ja auch erst seit dem Markarth vorfall), genauso wie ganz Reach. Die Nord haben es Ende der 2. Ära erobert und die Ureinwohner seitdem unterdrückt. Der General der diesen Raubzug anführte, hieß übrigens Hjalti ;)

Ende der zweiten Arä, das ist schon lange her. Himmelsrand gehörte auch mal den Schneeelfen, aber so langsam kann man ihnen diese Eroberung auch nicht mehr unter die Nase reiben. Ich meine Talos hat doch so ziemlich alles erobert, trotzdem pochen alle darauf, dass Himmelsrand, Hammerfell etc. sich dem Kaiserreich beugen sollen, obwohl sie früher auch autonome Staaten waren.

lastmanstanding
07.01.2012, 20:11
Ende der zweiten Arä, das ist schon lange her. Himmelsrand gehörte auch mal den Schneeelfen, aber so langsam kann man ihnen diese Eroberung auch nicht mehr unter die Nase reiben. Ich meine Talos hat doch so ziemlich alles erobert, trotzdem pochen alle darauf, dass Himmelsrand, Hammerfell etc. sich dem Kaiserreich beugen sollen, obwohl sie früher auch autonome Staaten waren.

Das ist eine echt schlehte Begründung. §wink

Olivia
07.01.2012, 20:11
Der der hier Geduld zeigen muss bin ich, weil egal wie oft ich es schreibe, immer wieder überläst ihr denn Inhalt oder versteht ihn falsch, so wie schon wieder, also zum dritten mal(oder vierten mal):
Hier geht es nicht um den Hauptgrund der jeweiligen Parteien, hier geht es um Nebengründe.
Und nur weil einer den Sturmmäntel beitritt heist das noch lange nicht das er mit Ulfric in allen Punkten übereinstimmt.
Z.B kann auch jemand den Sturmmänteln beitretten der nur will das man Talos frei verehren kann, der aber ungern Ulfric auf dem Trohn des Großkönigs sehen würde.
Und so ists halt auch mit Tullius, er arbeitet für das Kaisereich, ist freiwillig in der Armee, muss aber auch nicht mir allen Punkten die das Kaiserreich vertritt übereinstimmen, und in Sachen Thalmor hasst er sie mindestens so sehr wie Ulfric, er kann dazu nur keinen Standpunkt nehmen weil sich das nicht ziehmt. Und so ist das vieleicht auch mit dem Sturmmantel der nur will das man Thalos verehren darf aber insgeheim Ulfric hasst.
Wieso sollte jemand bitte schön jemand für Ulfric sein, wenn er gegen ihn ist? Für wen sollen diese Leute denn bitte sonst als Großkönig sein außer der Widerstandsfigur?
Die Nord können Talos in Windhelm frei verehren, dafür müssen sie nicht mal Sturmmäntel sein.
Natürlich kann auch der eine oder andere Bewohner Himmelsrands sich noch wünschen, dass Ulfric Kaiser wird oder in Talos Fußstapfen tritt - aber ich habe auch viele Wünsche was die Bundesregierung angeht und trotzdem werde ich meine Steuern zahlen, weil ich in diesem Staat lebe und mit dem Grundkonzept zufrieden bin.
Wer das nicht ist, soll entweder zur gegnerischen Partei überlaufen oder sich aus dem Konflikt raushalten, Nord, die dann trotzdem Sturmmäntel werden wollen sind selbst schuld daran, wenn sie dann noch Extrawürstchen fordern. Was ich aber bisher bei keinem Bewohner in Skyrim bisher gesehen habe.


Er hat das Thu'um nur gelernt um den Großkönig damit zu töten(machtgier fängt schon in der Kindheit an) und sich Vorteile im Kampf zu beschaffen. Jeder Idiot kann Thu'ums lernen, er muss nur bei den Graummänteln einlass kriegen, was er als Sohn eines Jarls(also ein verzogenes Balg(sieht man ja an allen anderen Jarlkindern im ganzen Reich) das mit dem Goldlöffel im Mund geboren wurde)mit leichtigkeit bekommen hat.
Und er hat Reach nicht befreit (höchstens aus der Sicht der dort die Ureinwohner unterdrückenden Nord), er hat Reach wieder versklavt. In Reach lebten die Ureinwohner( Eine Art Bosmer(wie die Indianer von Nordamerika))die dort ihre Kultur lebten, sogesehen hat Ulfric freiheitsliebende Menschen wieder versklavt.
Ja er achtet nur auf die Bedürfnise der Nords in der Stadt, und Talos ist ja sein grund für den Krieg, ob er jetzt scheingläubig macht weis keiner.

Du siehst die Argonier und Ulfric echt total verzogen nur aus dem Standpunkt des verehrers, deswegen muss ich dir immer wieder das Krasse gegenteil vor die Augen drücken.:D:D

Ich kann verstehen das unter Sturmmantelprophaganda stehende die Sache etwas anders sehen, die stellen sich ja gerne dar als Befreier des Volkes, Ulfric der Große, der bahrmherzige, der gerechte.:p
Ich wunder mich das sie ihren Anhänger nach dem tod noch keine 72 Nord Jungfrauen versprochen haben.:gratz

Gratuliere, du hast es wieder einmal geschafft dein komplettes Unwissen der Userschaft zur Schau zu stellen, indem du pauschalisierst, mit Halbwissen zu beeindrucken versuchst und keinerlei Argumente vorbringst.
So langsam hab ich das Gefühl nur noch mit no23 zu diskutieren, während Abschnitte wie dieser einfach nur zeigen, dass dir die Diskussion an sich völlig egal ist so lange du gegen die Sturmmäntel hetzen kannst.
Alleine Aussagen wie "Thu'um kann jeder Trottel lernen, der genug Geld hat" stellt schon die Frage ob du das Spiel überhaupt schon mal gespielt hast. ;)



Skyrim ist kein Hinderniss für das Kaiserreich, du gehst wiederum davon aus das alle nach der Nase von ulfric tanzen, klar ganz Hammerfall denkt sich, juhu Ulfric ist da, lasst uns ihm folgen.
Das Kaiserreich hat keine zwiste mehr mit Hammerfall, also könnten sie ihre Truppen locker dort lang nach Hochfells schicken.
Skyrim war wichtig für das Kaiserreich weil sie ein großes Reich bleiben wollten, diese Schwerter werden nunn fehlen im Kampf gegen die Thalmor.
Gefahr fürs Kaiserreich besteht wirklich nur wenn die Thalmor Himmelsrand erobern und dann wieder Krieg gegen das Kaiserreich führen würden, da sie dann einen Krieg von 2 Fronten führen könnten und auch Hochfells direkt angreiffen könnten(über Land), somit ist nach der Abspaltung das Kaiserreich zu vorzeitigen, verhängnissvollen Handlungen gezwungen, etweder unnöttige lange Friedensverhandlungen mit Himmelstand und Hammerfall mit Himmelsrand, und Hammerfall mir Kaiserreich, usw..., oder sie nehmens gemütlich und werden ein Vassalenstaat von dem Bund um erobern Himmelsrand.

Nochmal: Fakt ist, dass das Kaiserreich Hammerfell aus dem Kaiserreich ausgeschlossen hatte, weil es sich dem Weißgolkonkordat nicht beugen wollte.
Ebenso Fakt ist, dass Hammerfell sich vom Kaiserreich verraten fühlt und alleine seinen Krieg gegen die Thalmor führt.
Fakt ist auch, dass Ulfric mit seiner Rebellion gegen das Weißgoldkonkordat verstößt und ähnliches in Skyrim vonstatten geht wie in Hammerfell, nur diesmal eben im Bürgerkrieg.

Drei harte Fakten, die gegen eine Eingliederung Hammerfells in das Kaiserreich, als wäre nichts gewesen, sprechen. Logisch betrachtet wird Hammerfell wohl kaum 30 Jahre später Truppen der Kaiserlichen durch ihr Reich spazieren lassen, nur weil das Kaiserreich erst jetzt seinen Fehler von damals einsieht und die Provinz gegen die Thalmor im Stich ließ.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Hammerfell droht seine Grenzen für kaiserliche Legionen dicht zu machen, falls das nicht schon geschehen ist, denn wer möchte
1. schon potentiell feindliche Armeen quer durch sein Land spazieren lassen
2. eine solche Situation nicht ausnutzen, wenn sein ehemaliger Lehnsherr ihn verstoßen und im Stich gelassen hat?

Das muss nicht zwingend was mit Ulfric zu tun haben, es könnte jeder Anti-Kaiserliche Skyrim eingenommen haben und den Truppennachschub somit unterbunden haben. Wenn selbst ich als Laie schon diese Situation auf der Karte sehe und weiß, dass mein Nachbar Druck auf das Kaiserreich ausüben wird um seine eben erst gewonnene Position auch für die Zukunft zu halten, dann wird auch bei den Rothwardonen ein erfahrener Feldherr seinen König darauf aufmerksam machen und ihm das vorschlagen, was ich dir gerade zu erklären versuche. Und schon wäre Skyrim als Bündnispartner im Gespräch, wenn die Sturmmäntel nicht vorher Hammerfell darüber informieren, was auf folgende Situation hinausläuft:

Das Kaiserreich müsste auf die Forderungen eingehen, wenn es nicht untergehen will.
Meiner Meinung ist das der springende Punkt, weswegen ich arg hoffe, dass Bethesda eine solche Lösung auch in Betracht zieht (Logistik und andere Strategiedinger haben sie bisher auch immer beachtet, wenn ich mir das so ansehe).
Der Plan dahinter ist eigentlich so simpel und clever zugleich, dass er aufgehen müsste in der Theorie. Es ist nichts anderes als eine Art Kontinentalsperre, nur diesmal eben für Legionen. Und in dieser Position können Skyrim und Hammerfell ihre Positionen insofern gut ausnutzen, dass sie noch ein paar Forderungen mehr stellen können (Abtritt von mehr Ländereien, schriftlich festgehaltene Unabhängigkeit vom Kaiserreich, usw.)

Das mag zwar alles Theorie sein, das gebe ich ruhig zu, aber eine Theorie, die auch auf Fakten aufbaut und nachvollziehbar ist. Wenn du dich nicht dauernd nur quer stellst, würdest du das auch merken.


Dazu muß ich was einwerfen. Markarth gehörte sehr wohl früher den Abgeschworenen (so nennen sie sich ja auch erst seit dem Markarth vorfall), genauso wie ganz Reach. Die Nord haben es Ende der 2. Ära erobert und die Ureinwohner seitdem unterdrückt. Der General der diesen Raubzug anführte, hieß übrigens Hjalti ;)

Das mag sein, aber es wurde meines Wissens nach auch vom Kaiserreich gebilligt. Oder willst du mir jetzt erzählen, dass du in Makarth lieber für die Abgeschworenen gearbeitet hättest als für das Kaiserreich, weil die Stadt selber eine illegitime Fremdherrschaft des dortigen Jarls ist, welcher im Dienste des Kaiserreichs arbeitet und Ulfric seine Stellung zu verdanken hat?;)

Chaos
07.01.2012, 20:13
Das ist eine echt schlehte Begründung. §wink

Warum?

Iys Shiva
07.01.2012, 20:13
Dazu muß ich was einwerfen. Markarth gehörte sehr wohl früher den Abgeschworenen (so nennen sie sich ja auch erst seit dem Markarth vorfall), genauso wie ganz Reach. Die Nord haben es Ende der 2. Ära erobert und die Ureinwohner seitdem unterdrückt. Der General der diesen Raubzug anführte, hieß übrigens Hjalti ;)

Weis ich, aber mir wird ja immer vorgeworfen ich weis nichts, und dann wird sich der Text von mir nicht richtig durchgelesen, weil meinem Text konnte man auch entnehmen das die Abgeschworenen(Bzw die Bretonen( Abgeschworene sind ja nur eine Grupierung dieses Volkes die sich gegen die Unterdrücker(die Nord) wehren)) die wahren Bewohner von Reach sind.

Und die Graubärte lassen sicher nicht jeden zu sich rein, sie interessieren sich nicht für Politik, aber sicherlich wird der ein oder andere reingelassen der Einfluss hat, wie z.B. ein Jarlsohn, oder ein Dovakin.
Und ich sagte das Ulfric das Thu'um lerne für den Kampf, sicher nicht um die Mächen der Nachtberstadt zu beeindrucken(kann natürlich auch das gewesen sein :D ),da kamm es ihm wohl zu Vorteil das er das dann im Kampf gegen den König eingesätzt hat, wieso hat er denn nicht Fair gekämpft? Also mit Schwert? Und wieso musste er sich unter falschem Vorwand den Zugang nach Einsamkeit erschleichen? Elisief hat klar erklärt das Ulfric als Gast Eintritt in Einamkeit bekommen hat, und als Gast spricht man keine Herrausforderung aus. Dennoch hat er es gemacht, und einmal Ausgesprochen muss deste der Großkönig annehmen. Und anstelle dann Fair zu kämpfen gibt er an und zereist den König mit seiner Stimme. Ohh ja, Ulfrick der Held, der ehrenwerte, Ulfric der super tolle.


Ende der zweiten Arä, das ist schon lange her. Himmelsrand gehörte auch mal den Schneeelfen, aber so langsam kann man ihnen diese Eroberung auch nicht mehr unter die Nase reiben. Ich meine Talos hat doch so ziemlich alles erobert, trotzdem pochen alle darauf, dass Himmelsrand, Hammerfell etc. sich dem Kaiserreich beugen sollen, obwohl sie früher auch autonome Staaten waren.

Du vergleichst doch jetzt echt nicht die Kaiserliche Provinzbildung mit der Unterdrückung der Ureinwohner durch die Nord?


Die Nord können Talos in Windhelm frei verehren, dafür müssen sie nicht mal Sturmmäntel sein.

Das macht er damit er die Gunst der Nord hat, darf er aber nicht, und würde es nach den Thalmor gehen wäre das schon längst vorbei.


Alleine Aussagen wie "Thu'um kann jeder Trottel lernen, der genug Geld hat" stellt schon die Frage ob du das Spiel überhaupt schon mal gespielt hast.

Tja da liegst du wieder falsch, selbst Ulfric begründete seinen Mord am Großkönig mit seiner Stimme das jeder der willens ist das thu#um lernen kann, also ist es eher dein Unwissen und nicht meins was hier leuchtet.


Ebenso Fakt ist, dass Hammerfell sich vom Kaiserreich verraten fühlt und alleine seinen Krieg gegen die Thalmor führt.

Fakt ist das der Krieg nach 5 Jahren vorbei war, was 20 Jahre her ist. Das Kaiserreich hat sich neutrall verhalten in diesem Krieg, was Hammerfall sicher zu schätzen wuste.


Fakt ist auch, dass Ulfric mit seiner Rebellion gegen das Weißgoldkonkordat verstößt und ähnliches in Skyrim vonstatten geht wie in Hammerfell, nur diesmal eben im Bürgerkrieg.

Das ist ein enormer Unterschied, hammerfall wurde sogesehen rausgeworfen(vieleicht auf eigenen Wunsch), da der Großteil der Nation das Weißgoldkonkordat ablehnte.
In Skyrim ist aber der Großkönig und die Mehrheit der Bevölkerung für das Kaiserreich und sie haben alle das Weißgoldkonkordat angenommen, nur so ein Ulfric nicht der dann die Minderheit auffordert Krieg zu führen weil es nicht nach seinem Willen geht.

Manwe
07.01.2012, 20:16
Das ist eine echt schlehte Begründung. §wink
Das ist ein echt unnötiger Post. §wink Sag doch was dir nicht passt, anstatt einfach so was dahinzustellen.

Du vergleichst doch jetzt echt nicht die Kaiserliche Provinzbildung mit der Unterdrückung der Ureinwohner durch die Nord?Auch hier..wieso sollte das so abwegig sein, dass es nicht mal eine Erklärung braucht?

Und die Graubärte lassen sicher nicht jeden zu sich rein, sie interessieren sich nicht für Politik, aber sicherlich wird der ein oder andere reingelassen der Einfluss hat, wie z.B. ein Jarlsohn, oder ein Dovakin.
Und ich sagte das Ulfric das Thu'um lerne für den Kampf, sicher nicht um die Mächen der Nachtberstadt zu beeindrucken(kann natürlich auch das gewesen sein http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_004.gif ),da kamm es ihm wohl zu Vorteil das er das dann im Kampf gegen den König eingesätzt hat, wieso hat er denn nicht Fair gekämpft? Also mit Schwert? Und wieso musste er sich unter falschem Vorwand den Zugang nach Einsamkeit erschleichen? Elisief hat klar erklärt das Ulfric als Gast Eintritt in Einamkeit bekommen hat, und als Gast spricht man keine Herrausforderung aus. Dennoch hat er es gemacht, und einmal Ausgesprochen muss deste der Großkönig annehmen. Und anstelle dann Fair zu kämpfen gibt er an und zereist den König mit seiner Stimme. Ohh ja, Ulfrick der Held, der ehrenwerte, Ulfric der super tolle.Die Diskussion darüber führt zu nichts, dann wurde jetzt schon 5 Mal diskutiert.

no23
07.01.2012, 20:16
Ende der zweiten Arä, das ist schon lange her. Himmelsrand gehörte auch mal den Schneeelfen, aber so langsam kann man ihnen diese Eroberung auch nicht mehr unter die Nase reiben. Ich meine Talos hat doch so ziemlich alles erobert, trotzdem pochen alle darauf, dass Himmelsrand, Hammerfell etc. sich dem Kaiserreich beugen sollen, obwohl sie früher auch autonome Staaten waren.

Zumindest Himmelsrand ist aber freiwillig im Kaiserreich. Reach wurde blutig erobert und der eigentlichen Bevölkerung fast alles geraubt, inkl. ihrer Identität. Das sind wohl 2 paar Schuhe.

Wenn sich ein jemand wie Ulfric erlauben darf, wegen einer Religionsfrage einen Krieg anzufangen, dann haben die Abgeschworenen erst Recht ein Recht darauf sich zu wehren - bei denen gehts schließlich um wesentlich mehr. Nämlich um alles - ihr Land, ihre Vergangenheit, ihre gesamte Identität.

lastmanstanding
07.01.2012, 20:24
Das ist ein echt unnötiger Post. §wink Sag doch was dir nicht passt, anstatt einfach so was dahinzustellen.


Liegt wohl auf der Hand. Nur weil die Nord die Abgeschworenen vor langer Zeit vertrieben haben, ist es immer noch nicht ihr Land, also der Nord. §wink

Olivia
07.01.2012, 20:25
Und die Graubärte lassen sicher nicht jeden zu sich rein, sie interessieren sich nicht für Politik, aber sicherlich wird der ein oder andere reingelassen der Einfluss hat, wie z.B. ein Jarlsohn, oder ein Dovakin.
Und ich sagte das Ulfric das Thu'um lerne für den Kampf, sicher nicht um die Mächen der Nachtberstadt zu beeindrucken(kann natürlich auch das gewesen sein :D ),da kamm es ihm wohl zu Vorteil das er das dann im Kampf gegen den König eingesätzt hat, wieso hat er denn nicht Fair gekämpft? Also mit Schwert? Und wieso musste er sich unter falschem Vorwand den Zugang nach Einsamkeit erschleichen? Elisief hat klar erklärt das Ulfric als Gast Eintritt in Einamkeit bekommen hat, und als Gast spricht man keine Herrausforderung aus. Dennoch hat er es gemacht, und einmal Ausgesprochen muss deste der Großkönig annehmen. Und anstelle dann Fair zu kämpfen gibt er an und zereist den König mit seiner Stimme. Ohh ja, Ulfrick der Held, der ehrenwerte, Ulfric der super tolle.


Naja, so wie ich das verstehe, kann jeder, der das Thu'um erlernen will, Graubart werden. Die Schwierigkeit ist es jedoch die Sprache so gut zu erlernen, dass man sie auch wirklich beherrscht. Ulfric hat bestimmt seine ganze Jugendzeit für das Studium in Anspruch nehmen müssen, bis er aus irgendwelchen Gründen merkte, dass das Eremitendasein nichts für ihn ist. Dass er das mal so plötzlich innerhalb eines Jahres gelernt hat, ist nämlich stark unwahrscheinlich so wie Arngeir das Erlernen von Thu'um für Normalsterbliche schilderte.
Jedenfalls hat er damit keine Intrigen beabsichtigt, er hat es eben wie den Schwertkampf ganz normal erlernt. Er hätte genauso gut auch Magier, Priester oder sonst was werden können.

Weiterhin hat Ulfric Thorryg nach eigener Aussage mit dem Schwert getötet. Ebenso hat Thorryg sich auf den Kampf eingelassen nach nordischer Tradition. Dass dir die Frau des Königs, um die sich ihr Gatte mehr gekümmert hat als das Volk dir so was aus Herzschmerz erzählt, ist klar. Wenn jemand deine Frau tötet, auch wenn er Argumente besitzt, warum es notwendig war, dann würdest du ja auch nicht dem scheinbaren Mörder zustimmen.
Thorryg wusste worauf er sich einließ als er Ulfrics Kampfansage annahm. Und dass Thu'um anscheinend legitim ist bei nordischen Duellen, haben wir ebenfalls geklärt.



Das macht er damit er die Gunst der Nord hat, darf er aber nicht, und würde es nach den Thalmor gehen wäre das schon längst vorbei.

Ich hab schon weiter oben erwähnt, dass Ulfric selbst sehr religiös ist. Und das sagt dummerweise die Priesterin des Tempels der Stadt, die ja wohl hoffentlich mehr Ahnung als du hat, wer ihre Messen besucht und wer nicht. §medi


Tja da liegst du wieder falsch, selbst Ulfric begründete seinen Mord am Großkönig mit seiner Stimme das jeder der willens ist das thu'um lernen kann, also ist es eher dein Unwissen und nicht meins was hier leuchtet.
Ulfric sagt selbst, dass er den Großkönig mit dem Schwert tötete und nur als Eröffnung des Duells sein Thu'um einsetzte um zu zeigen, wer stärker ist von den beiden. Und die Nord wollen auch einen starken Großkönig, das entspricht ihrer Tradition.



Fakt ist das der Krieg nach 5 Jahren vorbei war, was 20 Jahre her ist. Das Kaiserreich hat sich neutral verhalten in diesem Krieg, was Hammerfall sicher zu schätzen wuste.
Lol, du glaubst doch nicht, dass die auch noch dankbar dafür sind, dass sie gegen eine Übermacht im Stich gelassen werden, während Cyrodiil mit ihren Feinden liebäugelt und ein Zugeständnis nach dem anderen macht. Sehr naive Sichtweise.:p



Das ist ein enormer Unterschied, hammerfall wurde sogesehen rausgeworfen(vieleicht auf eigenen Wunsch), da der Großteil der Nation das Weißgoldkonkordat ablehnte.
In Skyrim ist aber der Großkönig und die Mehrheit der Bevölkerung für das Kaiserreich und sie haben alle das Weißgoldkonkordat angenommen, nur so ein Ulfric nicht der dann die Minderheit auffordert Krieg zu führen weil es nicht nach seinem Willen geht.

Du meinst, Thorryg hat das Konkordat zum Wohle des Kaiserreiches angenommen. Tamriel besteht immer noch aus Königreichen und Fürstentümern. Und die östlichen Fürstentümer waren spätestens gegen das Konkordat als die Thalmor das Talos-Verbot einführten. Was verständlich ist.

Iys Shiva
07.01.2012, 20:34
Weiterhin hat Ulfric Thorryg nach eigener Aussage mit dem Schwert getötet.

Yep, ich habe Ulfric auch den Kopf mit meinem Eisschwert abgeschlagen nachdem ich ihn mit Thu'ums in Grund und Boden geschrien habe, sicherlich habe ich ihn auch mit dem Schwert getötet :p
Aber er hatte wenigstens eine kleine Chance sich mit seinem Thu'um zu wehren, der Großkönig hatte diese nicht.


Ich hab schon weiter oben erwähnt, dass Ulfric selbst sehr religiös ist. Und das sagt dummerweise die Priesterin des Tempels der Stadt, die ja wohl hoffentlich mehr Ahnung als du hat, wer ihre Messen besucht und wer nicht. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_038.gif


Du glaubst auch jedem Politker alles nur weil er es Vortäuscht? Nur weil ein Politiker der CDU jeden Sonntag in die Kirche geht heist das noch lange nicht das er religiös ist. Vieleicht tut er nur so um die gunst der Wähler/seiner Getreuen zu behalten.


Ulfric sagt selbst, dass er den Großkönig mit dem Schwert tötete und nur als Eröffnung des Duells sein Thu'um einsetzte um zu zeigen, wer stärker ist von den beiden. Und die Nord wollen auch einen starken Großkönig, das entspricht ihrer Tradition.

Yep, natürlich am Anfang, erstmal schleudere ich mit meiner Stimme meinen Gegner gegen eine Mauer das er sich mehrere Knochen bricht, und dann kämpfe ich Fair Schwert gegen Schwert mit ihm$§p4

Veralltete Traditionen, immer wenn ihr hier die Traditionen erwähnt erinnert mich das an die Taliban die auch immer mit ihren Traditionen anfangen.(Steinigung, Hände abhacken etz)


Lol, du glaubst doch nicht, dass die auch noch dankbar dafür sind, dass sie gegen eine Übermacht im Stich gelassen werden, während Cyrodiil mit ihren Feinden liebäugelt und ein Zugeständnis nach dem anderen macht. Sehr naive Sichtweise.http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_067.gif


Sie wusten worauf sie sich einlassen, indem sie das Weißgoldkonkordat ablehnten. Aber das Kaiserreich hätte ganauso gut den Thalmor helfen können, haben sie aber nicht, da sie immer noch zu Himmelsrand standen, ich würde mich sogar nicht wundern wenn freiwillige da hin sind um insgeheim zu helfen, natürlich steht darüber nichts in der Lore.


Du meinst, Thorryg hat das Konkordat zum Wohle des Kaiserreiches angenommen. Tamriel besteht immer noch aus Königreichen und Fürstentümern. Und die östlichen Fürstentümer waren spätestens gegen das Konkordat als die Thalmor das Talos-Verbot einführten. Was verständlich ist.

Anzahlenmässig immer noch eine Minderheit, sonnst hätte Ulfric nicht zu so drastischen Mitteln greiffen müssen. Aber das kamm im sicher nicht ungelegen um sich den Weg frei zum Herrn von Himmelsrand zu machen.

Manwe
07.01.2012, 20:34
Liegt wohl auf der Hand. Nur weil die Nord die Abgeschworenen vor langer Zeit vertrieben haben, ist es immer noch nicht ihr Land, also der Nord. §wink
Natürlich nicht, aber wo ist das schon der Fall? Gehört den Kaiserlichen Himmelsrand? Nö. Gehört den Nord Himmelsrand? Auch nicht. Ebenso gehört den Argoniern nicht Morrowind und kein Volk darf ein anderes unterdrücken. Im Grunde hätte kaum ein Volk dort eine Daseinsberechtigung, wo sie heute leben. Toll.:dnuhr: Es ist lange her, dass den Abgeschworenen Reach gehört hat, heute sind sie nur noch brutale Banditen, die jeden töten, den sie sehen. Tolle "Gerechtigkeit" ist das. So haben sie es sich eben verspielt und sind nur noch verrückte Wilde, Pech gehabt.:dnuhr:

lastmanstanding
07.01.2012, 20:37
Natürlich nicht, aber wo ist das schon der Fall? Gehört den Kaiserlichen Himmelsrand? Nö. Gehört den Nord Himmelsrand? Auch nicht. Ebenso gehört den Argoniern nicht Morrowind und kein Volk darf ein anderes unterdrücken. Im Grunde hätte kaum ein Volk dort eine Daseinsberechtigung, wo sie heute leben. Toll.:dnuhr: Es ist lange her, dass den Abgeschworenen Reach gehört hat, heute sind sie nur noch brutale Banditen, die jeden töten, den sie sehen. Tolle "Gerechtigkeit" ist das. So haben sie es sich eben verspielt und sind nur noch verrückte Wilde, Pech gehabt.:dnuhr:

Joar, stecken wir sie doch in Reservate...

Olivia
07.01.2012, 20:37
Yep, ich habe Ulfric auch den Kopf mit meinem Eisschwert abgeschlagen nachdem ich ihn mit Thu'ums in Grund und Boden geschrien habe, sicherlich habe ich ihn auch mit dem Schwert getötet :p
Aber er hatte wenigstens eine kleine Chance sich mit seinem Thu'um zu wehren, der Großkönig hatte diese nicht.

Schön für dich, hier geht es aber nicht um dein kleines Massaker mit Ulfric, sondern um eine Fehde, die Thorryg angenommen hat. Und ich habe mehr als genug bewiesen (siehe weiter oben, falls du es noch nicht gelesen hast), dass das Duell nach nordischer Tradition rechtens ablief.
Oder wieso sollten die Graumähnen sowie andere konservative Clans sonst Ulfric folgen? Vignar sagt ja sogar, dass er findet, dass Ulfric das Richtige getan hatte und einer ihrer Söhne ging ja auch zu den Sturmmänteln. ;)



Du glaubst auch jedem Politker alles nur weil er es Vortäuscht? Nur weil ein Politiker der CDU jeden Sonntag in die Kirche geht heist das noch lange nicht das er religiös ist. Vieleicht tut er nur so um die gunst der Wähler/seiner Getreuen zu behalten.

Ach so, wenn es dir nicht passt, ist es Lug und Betrug. §medi

OK, meine Geduld ist zu Ende, da ich nicht wirklich brauchbare Argumente von dir gehört habe und allmählich auch zu dem Schluss komme, dass du nur Unruhe stiften willst, stelle ich dich auf meine Ignorierliste. Zumindest möchte ich nicht die Argumente von no23 überlesen, nur weil du glaubst hier rumstänkern zu können. :o

no23
07.01.2012, 20:45
Thorryg wusste worauf er sich einließ als er Ulfrics Kampfansage annahm. Und dass Thu'um anscheinend legitim ist bei nordischen Duellen, haben wir ebenfalls geklärt.

Das das Thu'um legitim sein soll und wir das hier geklärt haben sollen ist mir neu. Ich weiß nur, das wir uns hier alle nicht einigen konnten.
Deshalb ist diese Frage immer noch offen und die einzigen die die Antwort darauf kennen, sind die lieben Götter bei Bethesda. ;)

Thorryg blieb übrigens gar keine andere Wahl, als anzunehmen. Da Ulfric die Herausforderung direkt am Hofe aussprach. Hätte Thorryg abgelehnt, hätte er seinen Titel als Großkönig verloren und ein neuer müßte von den Jarls gewählt werden.
So oder so, Thorryg konnte nur verlieren. Da er aber annahm, dürfte er zumindest kein Feigling gewesen sein.
Ulfric schrieh ihn dann zu Boden und stach ihn mit seinem Schwert ins Herz.
(erzählt einem ja alles die Hofmagierin in Einsamkeit).

Manwe
07.01.2012, 20:46
Joar, stecken wir sie doch in Reservate...
Ich schlachte sie lieber ab. Ich hab ihnen nichts getan und sie wollen mich töten. Diese Terroristen haben überhaupt keine Rechte mehr.

Das das Thu'um legitim sein soll und wir das hier geklärt haben sollen ist mir neu. Ich weiß nur, das wir uns hier alle nicht einigen konnten.
Deshalb ist diese Frage immer noch offen und die einzigen die die Antwort darauf kennen, sind die lieben Götter bei Bethesda. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif
Ja, es gibt keine Antwort darauf, also hört auf, dass als Argumente zu benutzen. @Alle, die das tun^^

Iys Shiva
07.01.2012, 20:51
Natürlich nicht, aber wo ist das schon der Fall? Gehört den Kaiserlichen Himmelsrand? Nö. Gehört den Nord Himmelsrand? Auch nicht. Ebenso gehört den Argoniern nicht Morrowind und kein Volk darf ein anderes unterdrücken. Im Grunde hätte kaum ein Volk dort eine Daseinsberechtigung, wo sie heute leben. Toll.:dnuhr: Es ist lange her, dass den Abgeschworenen Reach gehört hat, heute sind sie nur noch brutale Banditen, die jeden töten, den sie sehen. Tolle "Gerechtigkeit" ist das. So haben sie es sich eben verspielt und sind nur noch verrückte Wilde, Pech gehabt.:dnuhr:

Yep die Gruppierung der Abgeschworenen sind Banditen, genauso wie Ulfricks Sturmmäntel, sie machen das gleiche.
Aber die Abgeschworenen sind ja nur eine Gruppierung, die Freiheitskämfper der Ureinwohner, die anderen Ureinwohner werden wie Sklaven von den Nord zu niederen Arbeiten benutzt.
Der unterschied ist nur das Ulfric Sturmmäntel aus niederen Beweggründen Kämpfen, aus Hass und der Talos Verehrung. Wehrend die Abgeschworenen dafür kämpfen das ihr Reach endlich wieder von den Besatzern befreit wird. Und nein, das Kaiserreich ist kein Besatzer von Himmelsrand.


Schön für dich, hier geht es aber nicht um dein kleines Massaker mit Ulfric, sondern um eine Fehde, die Thorryg angenommen hat. Und ich habe mehr als genug bewiesen (siehe weiter oben, falls du es noch nicht gelesen hast), dass das Duell nach nordischer Tradition rechtens ablief.
Oder wieso sollten die Graumähnen sowie andere konservative Clans sonst Ulfric folgen? Vignar sagt ja sogar, dass er findet, dass Ulfric das Richtige getan hatte und einer ihrer Söhne ging ja auch zu den Sturmmänteln. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif


Da spalten sich wie immer die Meinungen, er hat nicht Traditionel gehandelt weil er die Herausforderung als Gast ausgesprochen hat.
Ausserdem sind die Traditionen veraltet, wie aus Zeiten wilder Barabren, und das die Graumähnen die wie Barbaren sind das befürworten ist wohl klar, die zivilisierteren Kampfgeborenen sind da ganz anderer Meinung.



OK, meine Geduld ist zu Ende, da ich nicht wirklich brauchbare Argumente von dir gehört habe und allmählich auch zu dem Schluss komme, dass du nur Unruhe stiften willst, stelle ich dich auf meine Ignorierliste. Zumindest möchte ich nicht die Argumente von no23 überlesen, nur weil du glaubst hier rumstänkern zu können. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_037.gif

Kuck dir lieber mal deine eigenen lächerlichen Argumente an weswegen man Ulfric folgen sollte.


So oder so, Thorryg konnte nur verlieren. Da er aber annahm, dürfte er zumindest kein Feigling gewesen sein.
Ulfric schrieh ihn dann zu Boden und stach ihn mit seinem Schwert ins Herz.
(erzählt einem ja alles die Hofmagierin in Einsamkeit).

Vorsicht, gleich kommt ja wieder deren Ausrede das die voreingenommen ist da sie ja die Hoffmagierin vom Großkönig war.
Alles was die Leute die Ulfric vergöttern sagen ist natürlich die reine Wahrheit so wie die Talos Tempel Priesterin.
Alles was Leute die dem Kaisereich näher stehen sagen ist erstunken und erlogen da sie voreingenommen sind.

Das ist das einzige Argument was ich hier bisher gehört habe für Ulfric Verteidigung.


Ich schlachte sie lieber ab. Ich hab ihnen nichts getan und sie wollen mich töten. Diese Terroristen haben überhaupt keine Rechte mehr.

Erinnert mich an die Sturmmäntel

Chaos
07.01.2012, 20:55
Zumindest Himmelsrand ist aber freiwillig im Kaiserreich. Reach wurde blutig erobert und der eigentlichen Bevölkerung fast alles geraubt, inkl. ihrer Identität. Das sind wohl 2 paar Schuhe.

Wenn sich ein jemand wie Ulfric erlauben darf, wegen einer Religionsfrage einen Krieg anzufangen, dann haben die Abgeschworenen erst Recht ein Recht darauf sich zu wehren - bei denen gehts schließlich um wesentlich mehr. Nämlich um alles - ihr Land, ihre Vergangenheit, ihre gesamte Identität.

Siehe Manwe:

Natürlich nicht, aber wo ist das schon der Fall? Gehört den Kaiserlichen Himmelsrand? Nö. Gehört den Nord Himmelsrand? Auch nicht. Ebenso gehört den Argoniern nicht Morrowind und kein Volk darf ein anderes unterdrücken. Im Grunde hätte kaum ein Volk dort eine Daseinsberechtigung, wo sie heute leben. Toll.:dnuhr: Es ist lange her, dass den Abgeschworenen Reach gehört hat, heute sind sie nur noch brutale Banditen, die jeden töten, den sie sehen. Tolle "Gerechtigkeit" ist das. So haben sie es sich eben verspielt und sind nur noch verrückte Wilde, Pech gehabt.:dnuhr:

Ich finde er hat das gut erklärt. Kein Volk im TES Universum ist gut, die Nord haben vielleicht ein paar Abgeschworenen umgebracht, das Kaiserreich hat nen riesigen Golem benutzt um die Truppen der Gegner zu dezimieren(und dabei wirft mal Ulfric vor unehrenhaft gekämpf zu haben^^), die Dunmer hatten Sklaven etc. Warum das Verbrechen der Nord jetzt besonders schlimm sein soll versteh ich nicht. Jedes Volk hat seine Schattenseiten, zu sagen, dass die der Nord besonders groß sind dient nur dazu sie in ein besonders schlechtes Licht zurück, aber das ist nicht objektiv.


Yep, ich habe Ulfric auch den Kopf mit meinem Eisschwert abgeschlagen nachdem ich ihn mit Thu'ums in Grund und Boden geschrien habe, sicherlich habe ich ihn auch mit dem Schwert getötet :p
Aber er hatte wenigstens eine kleine Chance sich mit seinem Thu'um zu wehren, der Großkönig hatte diese nicht.


Veralltete Traditionen, immer wenn ihr hier die Traditionen erwähnt erinnert mich das an die Taliban die auch immer mit ihren Traditionen anfangen.(Steinigung, Hände abhacken etz)

Ja und? Bei einem Duell gewinnt der stärkere, Punkt. Und was wenn Ulfric ein Magier wäre? Soll der Großkönig rumheulen weil er keine Feuerbälle werfen kann? Ein Duell ist um zu zeigen wer der stärkere ist und das hat Ulfric getan.

Nur weil dir die Tradition der Nord nicht passt, sind sie keine Terroristen. Hauptsache sie in ein schlechtes Licht rücken ne? Wer beschwert sich denn, dass den Bretonen aus Reach ihre Traditionen und ihre Kultur geraubt wurde? Aber wenn das selbe bei den Nord gemacht wird ist es ja ok:rolleyes:Wobei die Bretonen ja kaum barbarischer waren:rolleyes:


Du glaubst auch jedem Politker alles nur weil er es Vortäuscht? Nur weil ein Politiker der CDU jeden Sonntag in die Kirche geht heist das noch lange nicht das er religiös ist. Vieleicht tut er nur so um die gunst der Wähler/seiner Getreuen zu behalten.

Vielleicht, vielleicht auch nicht, kannst du nicht wissen.



Yep, natürlich am Anfang, erstmal schleudere ich mit meiner Stimme meinen Gegner gegen eine Mauer das er sich mehrere Knochen bricht, und dann kämpfe ich Fair Schwert gegen Schwert mit ihm$§p4

Siehe Post oben.

[/QUOTE]

Manwe
07.01.2012, 21:00
Yep die Gruppierung der Abgeschworenen sind Banditen, genauso wie Ulfricks Sturmmäntel, sie machen das gleiche.
Naja, wenn du das so siehst, vergiss nicht das Kaiserreich.;) Die Abgeschworenen mögen im Recht gewesen sein, durch das töten unschuldiger Bürger haben sie das aus meiner Sicht allerdings verloren. Für alles weiter siehe meinen vorletzten Post.:dnuhr: edit: Oder das da:
Ich finde er hat das gut erklärt. Kein Volk im TES Universum ist gut, die Nord haben vielleicht ein paar Abgeschworenen umgebracht, das Kaiserreich hat nen riesigen Golem benutzt um die Truppen der Gegner zu dezimieren(und dabei wirft mal Ulfric vor unehrenhaft gekämpf zu haben^^), die Dunmer hatten Sklaven etc. Warum das Verbrechen der Nord jetzt besonders schlimm sein soll versteh ich nicht. Jedes Volk hat seine Schattenseiten, zu sagen, dass die der Nord besonders groß sind dient nur dazu sie in ein besonders schlechtes Licht zurück, aber das ist nicht objektiv.
Das ist nunmal die Wahrheit.

Aber die Abgeschworenen sind ja nur eine Gruppierung, die Freiheitskämfper der Ureinwohner, die anderen Ureinwohner werden wie Sklaven von den Nord zu niederen Arbeiten benutzt.
Welche anderen Ureinwohner?

Olivia
07.01.2012, 21:03
Das das Thu'um legitim sein soll und wir das hier geklärt haben sollen ist mir neu. Ich weiß nur, das wir uns hier alle nicht einigen konnten.
Deshalb ist diese Frage immer noch offen und die einzigen die die Antwort darauf kennen, sind die lieben Götter bei Bethesda. ;)

Thorryg blieb übrigens gar keine andere Wahl, als anzunehmen. Da Ulfric die Herausforderung direkt am Hofe aussprach. Hätte Thorryg abgelehnt, hätte er seinen Titel als Großkönig verloren und ein neuer müßte von den Jarls gewählt werden.
So oder so, Thorryg konnte nur verlieren. Da er aber annahm, dürfte er zumindest kein Feigling gewesen sein.
Ulfric schrieh ihn dann zu Boden und stach ihn mit seinem Schwert ins Herz.
(erzählt einem ja alles die Hofmagierin in Einsamkeit).

Gut, die Antwort wurde tatsächlich nie von Bethesda bestätigt um eben den Raum für Spekulationen offen zu halten, logisch gesehen, scheint es aber legitim zu sein, wenn die Graumähnen und die anderen konservativen, traditionsbewussten Clans sich auf seine Seite schlagen. Denn der ungefähre Ablauf des Duells ist kein Geheimnis.

Ansonsten ist es nicht Ulfrics Schuld, wenn Thorryg in beiden Fällen verliert. Zeigt das nicht eher, dass er Recht hatte? Dass Himmelsrand ein starker Großkönig fehlt? Dass Thorryg nur eine Marionette war und nichts zu sagen hatte?
Und damit wären ja Ulfrics Worte auch bestätigt, Thorryg starb durch das Schwert, stellt sich halt nur die Frage mit dem Thu'um. Warum ich denke, dass es legitim ist, hab ich jetzt auch schon oft genug gesagt.;)

@Manwe: Ich sag übrigens nicht, dass das jetzt ein Argument sein soll. Aber aus nordischer Sicht gibt es dazu keinen Widerspruch von Leuten wie Vignar Graumähne und Ulfric betont ja auch, dass er bei seinem Handeln auch die Traditionen der Nord beachtet. Das macht es zwar auch nicht zum Argument, aber es spricht aus meiner Sicht mehr dafür, dass Ulfric recht hat als dagegen. Das soll jeder sehen, wie er mag solange er nicht gleich polemische Hetzreden ohne Fuß und Boden schwingt.;)

Iys Shiva
07.01.2012, 21:07
Ich finde er hat das gut erklärt. Kein Volk im TES Universum ist gut, die Nord haben vielleicht ein paar Abgeschworenen umgebracht, das Kaiserreich hat nen riesigen Golem benutzt um die Truppen der Gegner zu dezimieren(und dabei wirft mal Ulfric vor unehrenhaft gekämpf zu haben^^), die Dunmer hatten Sklaven etc. Warum das Verbrechen der Nord jetzt besonders schlimm sein soll versteh ich nicht. Jedes Volk hat seine Schattenseiten, zu sagen, dass die der Nord besonders groß sind dient nur dazu sie in ein besonders schlechtes Licht zurück, aber das ist nicht objektiv.

Verharmlose die handlungen der Nord nicht, sie haben die Abgeschworene abgeschlachtet unterdrückt, versklavt, ihnen ihre identität geraubt.
Das gleiche haben sie auch mit den Schneeelfen gemacht, sie aus Himmeslrand vertrieben, sie massenweise abgeschlachtet.


Ja und? Bei einem Duell gewinnt der stärkere, Punkt. Und was wenn Ulfric ein Magier wäre? Soll der Großkönig rumheulen weil er keine Feuerbälle werfen kann? Ein Duell ist um zu zeigen wer der stärkere ist und das hat Ulfric getan.

Nur weil dir die Tradition der Nord nicht passt, sind sie keine Terroristen. Hauptsache sie in ein schlechtes Licht rücken ne? Wer beschwert sich denn, dass den Bretonen aus Reach ihre Traditionen und ihre Kultur geraubt wurde? Aber wenn das selbe bei den Nord gemacht wird ist es ja okhttp://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_038.gifWobei die Bretonen ja kaum barbarischer warenhttp://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_038.gif


Eben nicht in einem duell geht es um Fairnis, Duele werden daher immer mit den gleichen Waffen geführt, Degen Duelle, Pistolen Duelle. Was Ulfric machte war kein Duell, es war ein unfairer Kampf.

Und der Unterschied hier liegt wieder auf der Hand.
Die Traditionen der Nord sind von der Mehrheit der Nord schon verworfen worden da sie Barbarisch sind und sie sich ein Vorbild am zivilisierteren Kaiserreich nehmen die solche Konflikte eher Diplomatisch lösen(natürlich oft auch Korrupt aber das ist ein anderes Lied).
Die Ureinwohner dagegen wurden unterdrückt und ihnen wurde einfach ihre Traditionen und Religion genommen ohne zu fragen.
Nachdem das Kaisereich das Verbot Talos anzubeten sind nicht sonderlich viele Nord dagegen gewesen, sonnst hätte der Großkönig sofort über eine Jarlversamlung darüber abgestimmt und es wäre so wie bei Hammerfell abgelaufen.
In diesem Fall war es der Mehrheit aber egal, viele haben auch einfach weiter unterm Tisch an Talos gebetet.
Glaube gelesen zu haben das erst durch Ulfric Aufstand gegen das Verbot die Thalmor radikal gegen die Verehrung Talos vorgegangen sind.


Welche anderen Ureinwohner?

Die Abgeschworenen sind nur eine Gruppierung.

Wenn du in Markarth ganz nach unten gest wo die Mine und das Gefängnis ist, dort Leben die Ureinwohner die nicht zu den Abgeschworenen gehören, oder auf den Höffen drausen, oder am Markt sind glaube auch welche. Wenn du so wie ich dem Lumpenkönig hilfst zu entfliehen sind sie leicht zu erkennen, das sind all die die dich dann in Markarth loben, aber kuck einfach wer wie ein Bretone aussieht.


Gut, die Antwort wurde tatsächlich nie von Bethesda bestätigt um eben den Raum für Spekulationen offen zu halten, logisch gesehen, scheint es aber legitim zu sein, wenn die Graumähnen und die anderen konservativen, traditionsbewussten Clans sich auf seine Seite schlagen. Denn der ungefähre Ablauf des Duells ist kein Geheimnis.

Ansonsten ist es nicht Ulfrics Schuld, wenn Thorryg in beiden Fällen verliert. Zeigt das nicht eher, dass er Recht hatte? Dass Himmelsrand ein starker Großkönig fehlt? Dass Thorryg nur eine Marionette war und nichts zu sagen hatte?
Und damit wären ja Ulfrics Worte auch bestätigt, Thorryg starb durch das Schwert, stellt sich halt nur die Frage mit dem Thu'um. Warum ich denke, dass es legitim ist, hab ich jetzt auch schon oft genug gesagt.http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif

@Manwe: Ich sag übrigens nicht, dass das jetzt ein Argument sein soll. Aber aus nordischer Sicht gibt es dazu keinen Widerspruch von Leuten wie Vignar Graumähne und Ulfric betont ja auch, dass er bei seinem Handeln auch die Traditionen der Nord beachtet. Das macht es zwar auch nicht zum Argument, aber es spricht aus meiner Sicht mehr dafür, dass Ulfric recht hat als dagegen. Das soll jeder sehen, wie er mag solange er nicht gleich polemische Hetzreden ohne Fuß und Boden schwingt.http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif

Dann schwing nicht ständig liebestriaden an Ulfric, da ihn andere ganz und garnicht so sehen wie du.

Aus meiner Sicht spricht nämlich viel mehr gegen Ulfric als für ihn.
Er macht sich veraltete Traditionen zu nutze die er sich auch selber auslegt wie er möchte in dem er als Gast die Herausforderung aussprach.
Diese Leute waren nicht dabei und haben nur gerüchte gehört, dabei waren Elisief und die Magierin.
Dazu kommt das die von dir erwähnten Personen sowieso mehr Barbarisch(Traditionel eingestellt sind) und daher soetwas befürworten, ausserdem sind es Ulfric Anhänger, aber ich vergass, diese sagen ja immer die Wahrheit, Lügen tun ja nur jenne die für das kaiserreich sind.
Und klar glaubt man dem Mörder, ich sage im Knast auch, ich habe ihn nur angetippt da ist er mit der blutenden Wunde umgekippt.

Du wirfst mir immer vor das Tullius, Rikka und co. parteiisch sind, jede Person die ich dir nennen ist für dich parteiisch fürs Kaiserreich, aber das du hier nur Leute nennst die zu ulfric gehören und das du selbst dem Wort des eigentlichen Täters mehr vertaust als den Augenzeugen, das ist doch lächerlich.
Und falls du sagen willst das Grau-Mähne nicht parteisch ist, beide Söhne sind Sturmmäntel.

no23
07.01.2012, 21:13
Ansonsten ist es nicht Ulfrics Schuld, wenn Thorryg in beiden Fällen verliert. Zeigt das nicht eher, dass er Recht hatte? Dass Himmelsrand ein starker Großkönig fehlt?

Das beherrschen des Thu'um, macht noch lange keinen starken Großkönig. Ein Großkönig muß auch politische Weitsicht beherrschen und diplomatisches Geschick aufweisen können. Zwei Fähigkeiten, die Ulfric offensichtlich gänzlich fehlen.

Ein Axtschwingender, brüllender König hilft mir auch nicht weiter, wenn er nur kurzsichtig denkt und in der Diplomatie, das Feingefühl eines tollwütigen Elephanten hat. ;)

Somit sind eigentlich beide - Thorryg und Ulfric - absolut unbrauchbar. Balgruuf würde glaube ich einen relativ guten Großkönig abgeben.

Iys Shiva
07.01.2012, 21:32
Das beherrschen des Thu'um, macht noch lange keinen starken Großkönig. Ein Großkönig muß auch politische Weitsicht beherrschen und diplomatisches Geschick aufweisen können. Zwei Fähigkeiten, die Ulfric offensichtlich gänzlich fehlen.

Ein Axtschwingender, brüllender König hilft mir auch nicht weiter, wenn er nur kurzsichtig denkt und in der Diplomatie, das Feingefühl eines tollwütigen Elephanten hat. ;)

Somit sind eigentlich beide - Thorryg und Ulfric - absolut unbrauchbar. Balgruuf würde glaube ich einen relativ guten Großkönig abgeben.

Da stimme ich dir zu, Balgruuf erschien mir sehr Weise zu sein. Hat nichts überstürzt nachgedacht und trotzdem im richtigen Moment gehandelt.

Chaos
07.01.2012, 21:36
Verharmlose die handlungen der Nord nicht, sie haben die Abgeschworene abgeschlachtet unterdrückt, versklavt, ihnen ihre identität geraubt.
Das gleiche haben sie auch mit den Schneeelfen gemacht, sie aus Himmeslrand vertrieben, sie massenweise abgeschlachtet.

Vielleicht meinen ganzen Post lesen? Dann würdest du merken, dass das im TES Universum normale ist. Kein Volk ist sauber. Du spielst die Verbrechen der Nord nur auf, um deine Argumentation zu unterstützen, mit Objektivität hat das nichts zu tun. Das ach so tolle Kaiserreich hat auch einfach fremde Länder erobert und ihre Kultur aufgezwungen und somit anderen Völkern ihre Identität geraubt. In meinen Augen sind die Kaiserlichen da schlimmer. Aber das ist auch subjektiv. Objektiv wäre es zu sagen, dass alle Völker Dreck am stecken haben, somit sind die Verbrechen der Nord für diese Diskussion irrelevant.



Eben nicht in einem duell geht es um Fairnis, Duele werden daher immer mit den gleichen Waffen geführt, Degen Duelle, Pistolen Duelle. Was Ulfric machte war kein Duell, es war ein unfairer Kampf.

Und der Unterschied hier liegt wieder auf der Hand.
Die Traditionen der Nord sind von der Mehrheit der Nord schon verworfen worden da sie Barbarisch sind und sie sich ein Vorbild am zivilisierteren Kaiserreich nehmen die solche Konflikte eher Diplomatisch lösen(natürlich oft auch Korrupt aber das ist ein anderes Lied).
Die Ureinwohner dagegen wurden unterdrückt und ihnen wurde einfach ihre Traditionen und Religion genommen ohne zu fragen.
Nachdem das Kaisereich das Verbot Talos anzubeten sind nicht sonderlich viele Nord dagegen gewesen, sonnst hätte der Großkönig sofort über eine Jarlversamlung darüber abgestimmt und es wäre so wie bei Hammerfell abgelaufen.
In diesem Fall war es der Mehrheit aber egal, viele haben auch einfach weiter unterm Tisch an Talos gebetet.
Glaube gelesen zu haben das erst durch Ulfric Aufstand gegen das Verbot die Thalmor radikal gegen die Verehrung Talos vorgegangen sind.

Nö, du kannst nicht wissen ob es unfair war, das haben wir schon zig mal geklärt, du kannst es drehen und wenden wie du willst, damit hat uns Bethesda im Grauen gelassen. Und nur weil deine Meinung ist, dass die Traditionen barbarisch sind, ist es noch lange nicht Fakt. Die eigene Meinung ist als Argument unbrauchbar;)




Wenn du in Markarth ganz nach unten gest wo die Mine und das Gefängnis ist, dort Leben die Ureinwohner die nicht zu den Abgeschworenen gehören, oder auf den Höffen drausen, oder am Markt sind glaube auch welche. Wenn du so wie ich dem Lumpenkönig hilfst zu entfliehen sind sie leicht zu erkennen, das sind all die die dich dann in Markarth loben, aber kuck einfach wer wie ein Bretone aussieht.

Nö, als ich den Abgeschworenen geholfen habe meinten die alle ich hätte ein Rad ab, weil so viele Unschuldige gestorben sind.





Aus meiner Sicht spricht nämlich viel mehr gegen Ulfric als für ihn.
Er...
Wie gesagt deine Sichtweise ist als Argument unbrauchbar.

Iys Shiva
07.01.2012, 21:43
Vielleicht meinen ganzen Post lesen? Dann würdest du merken, dass das im TES Universum normale ist. Kein Volk ist sauber. Du spielst die Verbrechen der Nord nur auf, um deine Argumentation zu unterstützen, mit Objektivität hat das nichts zu tun. Das ach so tolle Kaiserreich hat auch einfach fremde Länder erobert und ihre Kultur aufgezwungen und somit anderen Völkern ihre Identität geraubt. In meinen Augen sind die Kaiserlichen da schlimmer. Aber das ist auch subjektiv. Objektiv wäre es zu sagen, dass alle Völker Dreck am stecken haben, somit sind die Verbrechen der Nord für diese Diskussion irrelevant.

Im Gegenteil du nanntest ihre Taten "nur ein paar Abgeschworene abgeschlachtet". Du woltest ihre Taten verharmlossen, ich habe den anderen nur die Augen dafür geöfnet was die Nord wirklich gemacht haben, um hier klar zu stellen das es nicht nur "Ein paar Abgeschworene" waren.
Und das Kaiserreich hat vorwiegen Diplomatisch gehandelt, z.B. auch bei den Dunmer. Natürlich haben sia auch keine weiße Weste.
Aber ich wollte nur deine Verharmlossung der Taten der Nord entkräften.


Nö, du kannst nicht wissen ob es unfair war, das haben wir schon zig mal geklärt, du kannst es drehen und wenden wie du willst, damit hat uns Bethesda im Grauen gelassen. Und nur weil deine Meinung ist, dass die Traditionen barbarisch sind, ist es noch lange nicht Fakt. Die eigene Meinung ist als Argument unbrauchbarhttp://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif

Wollte auf das Thema nicht emhr eingehen da es so umstritten ist aber eins möchte ich dazu noch sagen:
Wenn ein Duell fair ist werden die gleichen Waffen werwendet, da der Großkönig die Waffe der Stimme nicht hatte, war der Einsatz des thu'ums sogesehen schon ein Verstoss gegen mir bekannte Duellregeln.
Ich meine ich fordere ja auch niemandem zu einem Fecht duell heraus und wenn wir dann unsere Degen ziehen, ziehe ich eine Pistole und schiesse dem Gegner in den Fechtarm, dann nehme ich meinen degen und kämpfe mit Degen gegen ihn und besige ihn.
Aber lassen wir das Thema, soll Beth das irgendwann lüften.


Nö, als ich den Abgeschworenen geholfen habe meinten die alle ich hätte ein Rad ab, weil so viele Unschuldige gestorben sind.

Dann warst du bei den falschen Leuten, sollte aber immer noch funktionieren, lauf doch mal eine Zeit da rum und rede mit den Leuten und höre den Sätzen zu.
Ich bin auch ein Spieler der nur rumschleicht und von hinten meuchelt, daher bekomme ich auch jede mänge gespräche zwischen Banditen und Personen mit die sie sofort abbrechen wenn jemand einfach normal hinläuft.


Wie gesagt deine Sichtweise ist als Argument unbrauchbar.

Sinnloses Bla Bla. Akzeptierst du meine Argumentierung nicht so bist du nicht in der Lage zu Argumentieren. Ich habe doch wieder klar belegt das sie nur Leute nennt die Ulfric parteiisch sind und mir wirft sie immer genau das gleiche vor für die Kaiserlichen.
Ich finde echt sie sieht Ulfric voll voreingenommen, sie Glaubt dem Täter nur Anhand seiner Aussage und den Leute die sowieso aus seiner Seite stehen und die Tat noch nicht mal mit eigenen Augen gesehen haben.

Manwe
07.01.2012, 21:43
@Manwe: Ich sag übrigens nicht, dass das jetzt ein Argument sein soll. Aber aus nordischer Sicht gibt es dazu keinen Widerspruch von Leuten wie Vignar Graumähne und Ulfric betont ja auch, dass er bei seinem Handeln auch die Traditionen der Nord beachtet. Das macht es zwar auch nicht zum Argument, aber es spricht aus meiner Sicht mehr dafür, dass Ulfric recht hat als dagegen. Das soll jeder sehen, wie er mag solange er nicht gleich polemische Hetzreden ohne Fuß und Boden schwingt.Ja, so denke ich auch. Aber eine Bestätigung gibt es nicht..es ist so beabsichtigt, dass man glauben soll, was einem besser gefällt. Das wollte ich nur nochmal klarstellen.


Wenn du in Markarth ganz nach unten gest wo die Mine und das Gefängnis ist, dort Leben die Ureinwohner die nicht zu den Abgeschworenen gehören, oder auf den Höffen drausen, oder am Markt sind glaube auch welche. Wenn du so wie ich dem Lumpenkönig hilfst zu entfliehen sind sie leicht zu erkennen, das sind all die die dich dann in Markarth loben, aber kuck einfach wer wie ein Bretone aussieht.Ja, dort wo Madanach lebt, der die Angriffe der Abgeschworenen koordiniert.;) Hab ihnen trotzdem geholfen, da ich für ein wenig Gerechtigkeit sorgen wollte. Weitere Angriffe hätte ich sowieso verhindert sagen wir mal, aber in Skyrim passiert da ja eh nix mehr. Zu mal Thonar Silber-Blut genauso ein Verbrecher ist. Deswegen war's mir auch relativ egal.

Verharmlose die handlungen der Nord nicht, sie haben die Abgeschworene abgeschlachtet unterdrückt, versklavt, ihnen ihre identität geraubt.
Das gleiche haben sie auch mit den Schneeelfen gemacht, sie aus Himmeslrand vertrieben, sie massenweise abgeschlachtet.Und das Kaiserreich und jedes andere Volk ist genauso drauf, also interessiert es niemanden. Da kannst du noch zehn Mal sagen, was die Nord nicht alles gemacht haben, es ist nichts außergewöhnliches und die Reaktion der Abgeschworenen darauf war ebenso typisch.

Im Gegenteil du nanntest ihre Taten "nur ein paar Abgeschworene abgeschlachtet". Du woltest ihre Taten verharmlossen, ich habe den anderen nur die Augen dafür geöfnet was die Nord wirklich gemacht haben, um hier klar zu stellen das es nicht nur "Ein paar Abgeschworene" waren.
Und das Kaiserreich hat vorwiegen Diplomatisch gehandelt, z.B. auch bei den Dunmer. Natürlich haben sia auch keine weiße Weste.
Aber ich wollte nur deine Verharmlossung der Taten der Nord entkräften.Und du verharmlost jetzt das Kaiserreich..und nun?:dnuhr:

Olivia
07.01.2012, 21:50
Das beherrschen des Thu'um, macht noch lange keinen starken Großkönig. Ein Großkönig muß auch politische Weitsicht beherrschen und diplomatisches Geschick aufweisen können. Zwei Fähigkeiten, die Ulfric offensichtlich gänzlich fehlen.

Ein Axtschwingender, brüllender König hilft mir auch nicht weiter, wenn er nur kurzsichtig denkt und in der Diplomatie, das Feingefühl eines tollwütigen Elephanten hat. ;)

Somit sind eigentlich beide - Thorryg und Ulfric - absolut unbrauchbar. Balgruuf würde glaube ich einen relativ guten Großkönig abgeben.

Ernsthaft?
Politische Weitsicht scheint er ja schon zu haben, wenn er den Krieg schon seit längerer Zeit so vorbereitet hat. Und was die Diplomatie angeht, hat er sich auch nicht schlecht geschlagen, er kann ja nichts dafür, wenn Baalgruuf sein wohlwollendes Angebot nicht annimmt. Man kann nicht wirklich sagen, dass er gegen jeden Jarl kämpfen wollte.

Baalgruuf ist allerdings aus meiner Sicht allerdings kein guter Großkönig als mehr ein schlechter Theodenverschnitt in seiner Halle in Weißlauf. Der ernennt vermutlich jeden, der sein Reich mal vor einem Drachen oder sonst etwas rettet zu irgendetwas hoch Angesehenem und ist was politische Entscheidungen angeht auch nicht besser als Ulfric, wenn er schon seine beiden Untertanen fragen muss ob er für oder für das Kaiserreich ist.
Ach ja und so Sachen wie das Weißgoldkonkordat und seinen Sinn interessieren ihn witzigerweise überhaupt nicht, weil er nie dazu gefragt wurde. Ganz ehrlich, willst du einen Großkönig, der einfach nur abharkt, was sein Kaiserreich ihm vorschlägt, weil es ihn sowieso nicht zu interessieren scheint?
Da fehlt mir zu viel von Ulfrics politischer Weitsicht, Baalgruuf würde auf politischem Parkett wohl ebenso wie Thorryg enden. Mal abgesehen davon, dass sein Heer dem der Sturmmäntel klar unterlegen war, denn selbst mit Hilfe der kaiserlichen Truppen schaffte er es nicht gegen Ulfrics Streitmacht anzukommen.
Insofern bin ich froh, dass Weißlauf mit Vignar einen fähigeren Jarl hat.

Iys Shiva
07.01.2012, 21:57
Ja, dort wo Madanach lebt, der die Angriffe der Abgeschworenen koordiniert.;) Hab ihnen trotzdem geholfen, da ich für ein wenig Gerechtigkeit sorgen wollte. Weitere Angriffe hätte ich sowieso verhindert sagen wir mal, aber in Skyrim passiert da ja eh nix mehr. Zu mal Thonar Silber-Blut genauso ein Verbrecher ist. Deswegen war's mir auch relativ egal.
Und das Kaiserreich und jedes andere Volk ist genauso drauf, also interessiert es niemanden. Da kannst du noch zehn Mal sagen, was die Nord nicht alles gemacht haben, es ist nichts außergewöhnliches und die Reaktion der Abgeschworenen darauf war ebenso typisch.
Und du verharmlost jetzt das Kaiserreich..und nun?:dnuhr:

Um Madanach lebte nicht dort, er war Gefangener in der Mine, und er konnte nur Kontakt zu den Abgeschworenen halten weil Silber-Blut ihn für seine Zwecke missbrauchte.
Die Leute da unten sind aber keine Abgeschworenen, sie sind wie Sklaven der Nord und wurden von Minenaufsehern geschlagen und zur Arbeit angetrieben.


Und das Kaiserreich und jedes andere Volk ist genauso drauf, also interessiert es niemanden. Da kannst du noch zehn Mal sagen, was die Nord nicht alles gemacht haben, es ist nichts außergewöhnliches und die Reaktion der Abgeschworenen darauf war ebenso typisch.

Ich wolte damit die Nord nicht zumm Buchman stempel, aber Chaos wollte sie so hinstellen als ob sie die liebsten von Himmelsrand wehren, sie haben ja nur "ein paar Abgeschworene abgeschlachtet"
ich wollte nur klar stellen das die Nord keinen deut besser sind als die anderen und das man ihre Taten nicht verharmlossen soll.
Ich habe das Kaiserreich nicht verharmlost, nur klar gestellt das sie sich nicht alles mit Gewalt hollen wie es manche gerne darstellen.

@ Sparkle


Politische Weitsicht scheint er ja schon zu haben, wenn er den Krieg schon seit längerer Zeit so vorbereitet hat. Und was die Diplomatie angeht, hat er sich auch nicht schlecht geschlagen, er kann ja nichts dafür, wenn Baalgruuf sein wohlwollendes Angebot nicht annimmt. Man kann nicht wirklich sagen, dass er gegen jeden Jarl kämpfen wollte.

Du siehst es wieder nur aus der Sicht eines Sturmmantels.
Ulfric hat Baalgruufs Angebot ausgeschlagen.


Baalgruuf ist allerdings aus meiner Sicht allerdings kein guter Großkönig als mehr ein schlechter Theodenverschnitt in seiner Halle in Weißlauf. Der ernennt vermutlich jeden, der sein Reich mal vor einem Drachen oder sonst etwas rettet zu irgendetwas hoch Angesehenem und ist was politische Entscheidungen angeht auch nicht besser als Ulfric, wenn er schon seine beiden Untertanen fragen muss ob er für oder für das Kaiserreich ist.
Ach ja und so Sachen wie das Weißgoldkonkordat und seinen Sinn interessieren ihn witzigerweise überhaupt nicht, weil er nie dazu gefragt wurde. Ganz ehrlich, willst du einen Großkönig, der einfach nur abharkt, was sein Kaiserreich ihm vorschlägt, weil es ihn sowieso nicht zu interessieren scheint?
Da fehlt mir zu viel von Ulfrics politischer Weitsicht, Baalgruuf würde auf politischem Parkett wohl ebenso wie Thorryg enden. Mal abgesehen davon, dass sein Heer dem der Sturmmäntel klar unterlegen war, denn selbst mit Hilfe der kaiserlichen Truppen schaffte er es nicht gegen Ulfrics Streitmacht anzukommen.
Insofern bin ich froh, dass Weißlauf mit Vignar einen fähigeren Jarl hat.

Ich sage es nochmal, das du denkst Ulfric hätte irgenwas geplant interessiert niemanden, das steht nirgends in der Lore, für mich ist Ulfric ein Holzkopf der mit dem kopf durch die Wand will.(steht leider auch nicht in der Lore)
Vieleicht interessiert Baalgruuf das Weißgoldkonkordat nicht weil das Thema schon lange durch ist. Es wurde entschieden es anzunehmen, es wurde auch entschieden das Verbot der Verehrung von Talos anzunehmen. Und nur weil eine Minderheit von Nords rumjammert das sie Talos weiter verehren wollen interessiert das nicht, Sturmmäntel sind sogesehen in nichts besser als die Dunmer in Windhelm die rumjammern, sie jammern auch, und sind sogar noch schlimmer, sie greiffen jammernd zu den Waffen.

KillerWildschwein
07.01.2012, 21:57
Der ernennt vermutlich jeden, der sein Reich mal vor einem Drachen oder sonst etwas rettet zu irgendetwas hoch Angesehenem
Machst du das jetzt daran fest, dass er den Spieler nach dem Drachenangriff zum Thane ernennt? Falls ja: Die anderen Jarls lassen einen fast alle für weitaus nichtigere Sachen zum Thane werden. Falls nein: Wie kommst du dann darauf?

Olivia
07.01.2012, 22:06
Machst du das jetzt daran fest, dass er den Spieler nach dem Drachenangriff zum Thane ernennt? Falls ja: Die anderen Jarls lassen einen fast alle für weitaus nichtigere Sachen zum Thane werden. Falls nein: Wie kommst du dann darauf?

Naja, nicht wirklich. In Morthal muss ich neben der Vampirbedrohung noch drei weitere Aufträge erledigen, was man meines Wissens nach in so ziemlich allen Städten macht. Baalgruuf hingegen kennt dich erst seit 2 Minuten, Drache greift an und schon bist du Thane von Weißlauf? o.O
OK, ich weiß, dazwischen war noch der Drachenstein aus dem Ödsturzhügelgrab, aber den hat man eigentlich schon dabei, wenn man nach Weißlauf kommt, wenn ich ehrlich bin (die Quest beim Gemischtwarenhändler ist kaum zu verfehlen gewesen^^).
Drache hin oder her, das waren gerade mal nur zwei Quests, während ich mir wenigstens in Morthal den halben Arsch aufgerissen habe gegen Movarth und seine ganzen Vampirjünger. Dagegen war das Andere ein Zuckerschlecken.

no23
07.01.2012, 22:09
Ernsthaft?

Ja ernsthaft. Ich halte Balgruuf für den einzigen halbwegs vernünftigen Jarl in Skyrim. Er steht weder wirklich auf Seiten der Kaiserlichen, noch auf Ulfrics.



Politische Weitsicht scheint er ja schon zu haben, wenn er den Krieg schon seit längerer Zeit so vorbereitet hat. Und was die Diplomatie angeht, hat er sich auch nicht schlecht geschlagen, er kann ja nichts dafür, wenn Baalgruuf sein wohlwollendes Angebot nicht annimmt. Man kann nicht wirklich sagen, dass er gegen jeden Jarl kämpfen wollte.

Und wenn dich Balgruuf zu Ulfric schickt, lehnt dieser das friedliche Angebot ab. (das ist einfach nur eine der vielen Reaktionen die auf beiden Seiten jeweils ident ablaufen).
In beiden Fällen ist Balgruuf, und das Fürstentum Weißlauf, aber neutral. Balgruuf will mit dem Konflikt Sturmmäntel vs Kaiserreich nichts zutun haben. In beiden Fällen wird er aber von Ulfric angegriffen.



Baalgruuf ist allerdings aus meiner Sicht allerdings kein guter Großkönig als mehr ein schlechter Theodenverschnitt in seiner Halle in Weißlauf. Der ernennt vermutlich jeden, der sein Reich mal vor einem Drachen oder sonst etwas rettet zu irgendetwas hoch Angesehenem und ist was politische Entscheidungen angeht auch nicht besser als Ulfric, wenn er schon seine beiden Untertanen fragen muss ob er für oder für das Kaiserreich ist.

Du wirst von jedem Jarl wegen irgendwas gleich zum Thane befördert, wobei du für Balgruuf wohl das meiste machst. Die Quest wo du den Drachenstein holen mußt, gehört ja auch dazu.




Ach ja und so Sachen wie das Weißgoldkonkordat und seinen Sinn interessieren ihn witzigerweise überhaupt nicht, weil er nie dazu gefragt wurde. Ganz ehrlich, willst du einen Großkönig, der einfach nur abharkt, was sein Kaiserreich ihm vorschlägt, weil es ihn sowieso nicht zu interessieren scheint?

Was hätte er tun sollen? Nein sagen? Dann hätte er sich auch eine Kerkerzelle mit Ulfric teilen können. So sitzt er immer noch dort - und nur weil er das Konkordat offiziell anerkennt, heißt das noch lange nicht, das er das auch durchsetzt - oder ist dir entgangen, das mitten in Weißlauf ein Talos-Schrein steht? Scheint Balgruuf nix zu machen.
EDIT
Außerdem erfährst du von seinem Sohn (während der Deadra Quest) das Balgruuf selber immer noch Talos anbetet.



Mal abgesehen davon, dass sein Heer dem der Sturmmäntel klar unterlegen war, denn selbst mit Hilfe der kaiserlichen Truppen schaffte er es nicht gegen Ulfrics Streitmacht anzukommen.


Mal ganz davon abgesehn, das man die Sturmmantelarmee gar nicht erst in die Stadt kommen lässt, wenn du auf der anderen Seite diese Questreihe durchspielst. (obwohl die meisten kaiserlichen Truppen noch gar nicht in die Stadt gekommen sind und du quasi nur mit der Stadtwache und ein paar Soldaten auskommen mußt. ;)

Also man merkt deutlich, das du die Bürgerkriegsquestreihe bisher nur und auschließlich nur von einer Seite her kennst.
Ich würde dir daher vorschlagen das du jetzt einmal auf Seiten der Sturmmäntel weiterspielst und nacher nochmal auf Seiten der Kaiserlichen und du wirst sehen, das das was du jetzt so als Argumente gebracht hast, keine sind. Weil es auf der anderen Seite exakt gleich abläuft, nur das dort die Verlierer dann blaue statt rote Uniformen tragen.

Iys Shiva
07.01.2012, 22:13
Du wirst von jedem Jarl wegen irgendwas gleich zum Thane befördert, wobei du für Balgruuf wohl das meiste machst. Die Quest wo du den Drachenstein holen mußt, gehört ja auch dazu.

Er rettet ganz Weißlauf vor einem Drachenangriff der Weißlauf zerstören sollte so wie Helgen, also wenn das kein grund ist Thane zu werden was dann?
Bei anderen Städten musst du Dorfbewohnern bei ihren alltäglichen Problemen helfen, das das ein oder andere Problem da etwas heikel sein kann weis ja vorher keiner.

Aber so Sachen wie Salz der Leere beschafen oder einen Zauberstab zu klauen scheinen für Sparkle ja mehr Gründe zu sein zum Thane ernannt zu werden.

Chaos
07.01.2012, 22:19
Im Gegenteil du nanntest ihre Taten "nur ein paar Abgeschworene abgeschlachtet". Du woltest ihre Taten verharmlossen, ich habe den anderen nur die Augen dafür geöfnet was die Nord wirklich gemacht haben, um hier klar zu stellen das es nicht nur "Ein paar Abgeschworene" waren.
Und das Kaiserreich hat vorwiegen Diplomatisch gehandelt, z.B. auch bei den Dunmer. Natürlich haben sia auch keine weiße Weste.
Aber ich wollte nur deine Verharmlossung der Taten der Nord entkräften.

Naja ehrlich gesagt finde ich es weniger schlimm "ein paar Abgeschworene" abzuschlachten, als ganze Länder zu unterwerfen, aber das ist nur meine Meinung. Im Grunde haben beide Verbrechen begangen, der Rest ist egal.



Wollte auf das Thema nicht emhr eingehen da es so umstritten ist aber eins möchte ich dazu noch sagen:
Wenn ein Duell fair ist werden die gleichen Waffen werwendet, da der Großkönig die Waffe der Stimme nicht hatte, war der Einsatz des thu'ums sogesehen schon ein Verstoss gegen mir bekannte Duellregeln.
Ich meine ich fordere ja auch niemandem zu einem Fecht duell heraus und wenn wir dann unsere Degen ziehen, ziehe ich eine Pistole und schiesse dem Gegner in den Fechtarm, dann nehme ich meinen degen und kämpfe mit Degen gegen ihn und besige ihn.
Aber lassen wir das Thema, soll Beth das irgendwann lüften.

Das mag vielleicht bei uns so sein, aber nochmal: Du kannst nicht wissen wie das in Himmelsrand ist. Falls du ein Dokument findest wo die Duellregeln drin stehen, dann kannst du es gerne zitieren und ich werde es glauben. Aber ich bezweifle, dass du so ein Dokument finden wirst, da Bethesda uns absichtlich im Grauen lassen will. Vor allem wenn du sagst "ein Verstoß gegen die bekannten Duellregeln". Was sind denn die bekannten Duellregeln? Mir sind keine Duellregeln in Himmelsrand bekannt, deswegen ist das Thema ja auch so umstritten.




Ich labere Sinnloses Bla Bla. Akzeptierst du meine Argumentierung nicht so bist du nicht in der Lage zu Argumentieren. Ich habe doch wieder klar belegt das sie nur Leute nennt die Ulfric parteiisch sind und mir wirft sie immer genau das gleiche vor für die Kaiserlichen.
Ich finde echt sie sieht Ulfric voll voreingenommen, sie Glaubt dem Täter nur Anhand seiner Aussage und den Leute die sowieso aus seiner Seite stehen und die Tat noch nicht mal mit eigenen Augen gesehen haben.

Fix'd;)

Verstehst du nicht, dass bei "Ich finde..." es niemanden mehr zu interessieren braucht? Persönliche Meinungen gelten bei einer Spekulation, nicht aber bei einer argumentativen und faktenbasierenden Diskussion. "Ich finde" ist kein Argument, ob ich es akzeptiere oder nicht ist schnuppe.
Ja du hast recht, sie nennt nur Leute, die gut zu Ulfric stehen. Aber du nennst auch nur Leute aus dem Herzen Einsamkeit's, die genauso parteisch sind, deshalb gelten beide eure Argumente gleich viel bzw. gleich wenig.
Und ich finde, du stehtst Ulfric total feindlich gegenüber. Und jetzt? Juckt das irgendjemanden? Nö. Also lass doch deine Meinung bei einer Diskussion für dich.

Manwe
07.01.2012, 22:24
Er rettet ganz Weißlauf vor einem Drachenangriff der Weißlauf zerstören sollte so wie Helgen, also wenn das kein grund ist Thane zu werden was dann?
Bei anderen Städten musst du Dorfbewohnern bei ihren alltäglichen Problemen helfen, das das ein oder andere Problem da etwas heikel sein kann weis ja vorher keiner.

Aber so Sachen wie Salz der Leere beschafen oder einen Zauberstab zu klauen scheinen für Sparkle ja mehr Gründe zu sein zum Thane ernannt zu werden.
Seh ich auch so. Nur was hat Helgen damit zu tun? Helgen liegt nicht im Fürstentum Weißlauf und es war Alduin höchstselbst, der dort angriff.;)

Im Gegenteil du nanntest ihre Taten "nur ein paar Abgeschworene abgeschlachtet". Du woltest ihre Taten verharmlossen, ich habe den anderen nur die Augen dafür geöfnet was die Nord wirklich gemacht haben, um hier klar zu stellen das es nicht nur "Ein paar Abgeschworene" waren.
Und das Kaiserreich hat vorwiegen Diplomatisch gehandelt, z.B. auch bei den Dunmer. Natürlich haben sia auch keine weiße Weste.
Aber ich wollte nur deine Verharmlossung der Taten der Nord entkräften.Völlig egal, jedenfalls haben alle genügend Dreck am stecken, die Nord nicht mehr als alle anderen auch. Vor allem, das Kaiserreich war es doch, die einst alle Länder mit einem riesigen Roboter, dem Numidium unterwarfen.

Kann schon wieder aufhören, sehe gerade, dass ich alles weitere schon mit Chaos' Account beantwortet hab.

Iys Shiva
07.01.2012, 22:26
Verstehst du nicht, dass bei "Ich finde..." es niemanden mehr zu interessieren braucht? Persönliche Meinungen gelten bei einer Spekulation, nicht aber bei einer argumentativen und faktenbasierenden Diskussion. "Ich finde" ist kein Argument, ob ich es akzeptiere oder nicht ist schnuppe.
Ja du hast recht, sie nennt nur Leute, die gut zu Ulfric stehen. Aber du nennst auch nur Leute aus dem Herzen Einsamkeit's, die genauso parteisch sind, deshalb gelten beide eure Argumente gleich viel bzw. gleich wenig.
Und ich finde, du stehtst Ulfric total feindlich gegenüber. Und jetzt? Juckt das irgendjemanden? Nö. Also lass doch deine Meinung bei einer Diskussion für dich.

Witzbold.

Ist doch egal ob ich da ein "ich finde" vorsätze oder nicht.

Sie sieht Ulfric voreingenommen, sie glaubt dem Täter nur anhand seiner Aussage und den Leute die sowieso aus seiner Seite stehen und die Tat noch nicht mal mit eigenen Augen gesehen haben.

Das ändert doch nichts an der Bedeutung meiner Aussage das sie die Sache vollkommen voreingenommen sieht. Was ja wohl klar ist, Da ist es egal ob ich davor schreibe "Ich finde" oder nicht, weil es eine Tatsache ist.
Ich kann zukünftig die "ich finde" auch weglassen wenn es dir dann glaubwürdiger erscheint, obwohl es keinen unterschied macht.

lastmanstanding
07.01.2012, 22:26
Baalgruuf ist allerdings aus meiner Sicht allerdings kein guter Großkönig als mehr ein schlechter Theodenverschnitt in seiner Halle in Weißlauf. Der ernennt vermutlich jeden, der sein Reich mal vor einem Drachen oder sonst etwas rettet zu irgendetwas hoch Angesehenem und ist was politische Entscheidungen angeht auch nicht besser als Ulfric, wenn er schon seine beiden Untertanen fragen muss ob er für oder für das Kaiserreich ist.

Ach ja und so Sachen wie das Weißgoldkonkordat und seinen Sinn interessieren ihn witzigerweise überhaupt nicht, weil er nie dazu gefragt wurde. Ganz ehrlich, willst du einen Großkönig, der einfach nur abharkt, was sein Kaiserreich ihm vorschlägt, weil es ihn sowieso nicht zu interessieren scheint?
Da fehlt mir zu viel von Ulfrics politischer Weitsicht, Baalgruuf würde auf politischem Parkett wohl ebenso wie Thorryg enden. Mal abgesehen davon, dass sein Heer dem der Sturmmäntel klar unterlegen war, denn selbst mit Hilfe der kaiserlichen Truppen schaffte er es nicht gegen Ulfrics Streitmacht anzukommen.
Insofern bin ich froh, dass Weißlauf mit Vignar einen fähigeren Jarl hat.

Also, dass der König (in diesem Fall eben ein Jarl) sich mit seinen Beratern, ehm ja, berät ist doch was föllig normales. Ulfric lässt sich doch auch von nem Pöbel beraten. :D

Olivia
07.01.2012, 22:35
Also, dass der König (in diesem Fall eben ein Jarl) sich mit seinen Beratern, ehm ja, berät ist doch was föllig normales. Ulfric lässt sich doch auch von nem Pöbel beraten. :D

Ich sag jetzt nicht, dass das der Hauptgrund ist, vermutlich ärgert es mich, weil sowohl Proventus als auch diese Dunmerleibwächterin so uneinsichtig gewesen waren und es keine Schlacht hätte geben müssen, wenn Baalgruuf sich schlicht und ergreifend für unsere Seite entschieden hätte.
Hauptgrund ist einfach das mit dem leichtfertigen Vergeben irgendwelcher Titel (Ulfric nimmt schließlich auch nicht jeden Anwerber sofort, selbst wenn die Person einen Drachenangriff überlebt hat) und eben dieser einer Kommentar von wegen "Weißgoldkonkordat hat mich noch nie interessiert, weil diesen Rotz mehrere Stufen über meinen Kompetenzbereich entschieden wurde" (während Ulfric widerum der Leidtragende von dessen Folgen war und einen "Frieden mit den Thalmor" nicht mit seinem Volk vereinbaren kann - wo er meiner Meinung nach auch Recht hat).

Selbst wenn Ulfric jetzt tatsächlich nicht überragender als Baalgruuf wäre, würde er immer noch das Thu'um sowie die größere (und stärkere) Armee besitzen - und ein Großkönig zählt eben wie schon gesagt Stärke.


Ja ernsthaft. Ich halte Balgruuf für den einzigen halbwegs vernünftigen Jarl in Skyrim. Er steht weder wirklich auf Seiten der Kaiserlichen, noch auf Ulfrics.
Stimmt nicht. Weißlauf steht laut Karten anfangs unter kaiserlicher Flagge, zudem hat ja Baalgruufs Entscheidung am Schluss ja gezeigt, wem er die Treue geschworen hat.


Und wenn dich Balgruuf zu Ulfric schickt, lehnt dieser das friedliche Angebot ab. (das ist einfach nur eine der vielen Reaktionen die auf beiden Seiten jeweils ident ablaufen).
In beiden Fällen ist Balgruuf, und das Fürstentum Weißlauf, aber neutral. Balgruuf will mit dem Konflikt Sturmmäntel vs Kaiserreich nichts zutun haben. In beiden Fällen wird er aber von Ulfric angegriffen.
Warum sollte Ulfric auch vor dem Kaiserreich jetzt den Rückzieher machen? Vor den Leuten, die zuließen, dass er erst von den Thalmor gefangen genommen wurde? Würd ich auch nicht machen mit einer Armee. o.O
Was die angebliche Neutralität angeht, siehe oben. Baalgruuf mag zwar diese Illusion haben, aber das kaiserreich sieht ihn auf seiner Seite und unterstützt ihn dementsprechend auch.


Du wirst von jedem Jarl wegen irgendwas gleich zum Thane befördert, wobei du für Balgruuf wohl das meiste machst. Die Quest wo du den Drachenstein holen mußt, gehört ja auch dazu.
Nicht wirklich, Morthal war wesentlich mehr Arbeit gewesen als nur einen Drachenstein zu besorgen und einen Drachen mit ein paar Weißlaufwachen zu töten. V.a. zu Spielbeginn ist so was doch einfach nur dämlich, wenn du nach 8 Stunden schon ein sehr hohes Ehrenamt bekleidest und gerade mal 10 Minuten in der Stadt warst.


Was hätte er tun sollen? Nein sagen? Dann hätte er sich auch eine Kerkerzelle mit Ulfric teilen können. So sitzt er immer noch dort - und nur weil er das Konkordat offiziell anerkennt, heißt das noch lange nicht, das er das auch durchsetzt - oder ist dir entgangen, das mitten in Weißlauf ein Talos-Schrein steht? Scheint Balgruuf nix zu machen.
EDIT
Außerdem erfährst du von seinem Sohn (während der Deadra Quest) das Balgruuf selber immer noch Talos anbetet.
Wow, er beugt sich also lieber feige einer höheren Macht, statt mit den anderen Jarls auf Widerstand zu schalten. Da hilft es ihm auch nicht, wenn er heimlich den Schrein betreiben lässt, da er sich im kaiserlichen Gebiet aufhält, werden die Thalmor auch dort nach Lust und Laune Leute gefangen nehmen, die zu Talos beten.
Abgesehen davon hat Heimskr wesentlich mehr davon, wenn die Sturmmäntel Weißlauf erobert haben, da Vignar sogar Pläne zu einem Talostempel im Kopf hat.


Mal ganz davon abgesehn, das man die Sturmmantelarmee gar nicht erst in die Stadt kommen lässt, wenn du auf der anderen Seite diese Questreihe durchspielst. (obwohl die meisten kaiserlichen Truppen noch gar nicht in die Stadt gekommen sind und du quasi nur mit der Stadtwache und ein paar Soldaten auskommen mußt. ;)
Klingt nicht so berauschend wie die Belagererseite. Das mit den kaiserlichen Truppen stimmt aber nicht, mindestens die Hälfte der feindlichen Truppen, die ich in dieser Nacht erschlagen durfte, waren kaiserliche Soldaten. Zwei Generäle haben sie dem Jarl mitsamt Legionären geschickt.


Also man merkt deutlich, das du die Bürgerkriegsquestreihe bisher nur und auschließlich nur von einer Seite her kennst.
Ich würde dir daher vorschlagen das du jetzt einmal auf Seiten der Sturmmäntel weiterspielst und nacher nochmal auf Seiten der Kaiserlichen und du wirst sehen, das das was du jetzt so als Argumente gebracht hast, keine sind. Weil es auf der anderen Seite exakt gleich abläuft, nur das dort die Verlierer dann blaue statt rote Uniformen tragen.
Mal schauen, ich werd mich demnächst mal um Falkenring kümmern.

no23
07.01.2012, 22:49
Ich sag jetzt nicht, dass das der Hauptgrund ist, vermutlich ärgert es mich, weil sowohl Proventus als auch diese Dunmerleibwächterin so uneinsichtig gewesen waren und es keine Schlacht hätte geben müssen, wenn Baalgruuf sich schlicht und ergreifend für unsere Seite entschieden hätte.

Und wenn du später mal auf der Kaiserlichen Seite spielst und Balgruuf dich zu Ulfric schickt, wirst du dich ärgern wie uneinsichtig Ulfric ist und es keine Schlacht hätte geben müssen, wenn er Balgruufs neutralität anerkannt hätte.



Hauptgrund ist einfach das mit dem leichtfertigen Vergeben irgendwelcher Titel (Ulfric nimmt schließlich auch nicht jeden Anwerber sofort, selbst wenn die Person einen Drachenangriff überlebt hat)

Niemand nimmt dich sofort, oder vergibt dir sofort nen Titel (der übrigens nur halb so wichtig ist, wie er klingt). Jeder Jarl sagt dir doch, das das hauptsächlich nur ein symbolischer Titel ist.

Selbst die beiden Bürgerkriegsfraktionen verlangen zuerst eine Aufgabe von dir, bevor du vereidigt wirst.
Sturmmäntel: Eisgeist töten
Kaiserliche Legion: eine ganze Banditenfestung ausräuchern



Stimmt nicht. Weißlauf steht laut Karten anfangs unter kaiserlicher Flagge, zudem hat ja Baalgruufs Entscheidung am Schluss ja gezeigt, wem er die Treue geschworen hat.

Weil er dann ab der Schlacht um Weißlauf auf Seiten der Kaiserlichen ist. Die Flagge ist halt schon vorher Rot, meine Güte (als ich Reach während der Friedensverhandlungen an Ulfric und Riften an Tullius vergab, änderte sich nur eine Flagge (Markarth wurde Blau, die restlichen änderten sich nicht (Orte wie Festungen) = Bug).
Ändert nichts daran, das er bis dahin absolut Neutral ist und er erst von Ulfrics Angriff zu den Kaiserlichen getrieben wird. Selbst wenn du auf Seiten der Kaiserlichen spielst, ziert er sich zuerst überhaupt Unterstützung von der Legion zu bekommen.

Aber wenn es dir aufgefallen sein sollte (na eher nicht) bei Ulfric befindet sich weder ein kaiserlicher Legat, noch einer von den Sturmmänteln, im Gegensatz zum restlichen Jarl-Pack.



Warum sollte Ulfric auch vor dem Kaiserreich jetzt den Rückzieher machen? Vor den Leuten, die zuließen, dass er erst von den Thalmor gefangen genommen wurde? Würd ich auch nicht machen mit einer Armee. o.O
Was die angebliche Neutralität angeht, siehe oben. Baalgruuf mag zwar diese Illusion haben, aber das kaiserreich sieht ihn auf seiner Seite und unterstützt ihn dementsprechend auch.

Ach, Ulfric darf ablehnen, aber Balgruuf nicht? Interessant...
Tullius ist Balgruuf wurscht, der sagt auch wenn Balgruuf keine Unterstützung will, dann soll er auch keine bekommen. Erst Rikke überzeugt ihn wieder.


Klingt nicht so berauschend wie die Belagererseite. Das mit den kaiserlichen Truppen stimmt aber nicht, mindestens die Hälfte der feindlichen Truppen, die ich in dieser Nacht erschlagen durfte, waren kaiserliche Soldaten. Zwei Generäle haben sie dem Jarl mitsamt Legionären geschickt.

Mein Gott. Das ist halt die eine Seite der Bürgerkriegsquest. Und du kennst bisher nur die eine.
Wenn du auf der anderen Seite spielst, dann erschlägst du 100% Sturmmäntel und deren Anführer und hast nur den kaiserlichen Legaten und ein paar Bogenschützen, der Rest ist Stadtwache.

Iys Shiva
07.01.2012, 22:53
Ich sag jetzt nicht, dass das der Hauptgrund ist, vermutlich ärgert es mich, weil sowohl Proventus als auch diese Dunmerleibwächterin so uneinsichtig gewesen waren und es keine Schlacht hätte geben müssen, wenn Baalgruuf sich schlicht und ergreifend für unsere Seite entschieden hätte.
Hauptgrund ist einfach das mit dem leichtfertigen Vergeben irgendwelcher Titel (Ulfric nimmt schließlich auch nicht jeden Anwerber sofort, selbst wenn die Person einen Drachenangriff überlebt hat) und eben dieser einer Kommentar von wegen "Weißgoldkonkordat hat mich noch nie interessiert, weil diesen Rotz mehrere Stufen über meinen Kompetenzbereich entschieden wurde" (während Ulfric widerum der Leidtragende von dessen Folgen war und einen "Frieden mit den Thalmor" nicht mit seinem Volk vereinbaren kann - wo er meiner Meinung nach auch Recht hat).

Selbst wenn Ulfric jetzt tatsächlich nicht überragender als Baalgruuf wäre, würde er immer noch das Thu'um sowie die größere (und stärkere) Armee besitzen - und ein Großkönig zählt eben wie schon gesagt Stärke.

Immernoch absolut voreingenommen.
Baalruuf hat seine Berater sicherlich nicht Leichtfertig gewählt. Die Dunmer war mit ihm schon seit Jahren zusammen und stand immer Treu mit Rat und tat an seiner Seite.
Und der andere(sein Name vergessen) hat sich seine Stelle auch hart erarbeitet. Übrigens ist die Schmiedin unten in der Stadt seine Tochter und sie redet auch gerne über ihren Vater. Da kannst auch noch mehr Infos erfahren.
Wieso hätte sich Baalruuf für "eure" Seite entscheiden sollen? er hat sich für das entschieden was er und seine Berater für besser hielten.
Und würde ulfric ein bissel mehr wie Baalruuf denken würde das Problem garnicht erst auftauchen mit dem Krieg, anstelle sich an einem Talos verbot so aufzugeilen und die Sache damit nur schlimmer zu machen. Somit hat Ulfric klar seinen Kompetenzbereich überschritten. Im Echten Leben würde ihn das seinen job kosten :D
Ulfric ist nicht leidtragend, er hat sich selber alles eingebrockt. nur weil er der Stimme einer Minderheit nachgeht.
Er handelt unverantwortlich und lehnt sich gegen das Regiem auf, das gilt als Hochverrat.

lastmanstanding
07.01.2012, 23:04
Warum sollte Ulfric auch vor dem Kaiserreich jetzt den Rückzieher machen? Vor den Leuten, die zuließen, dass er erst von den Thalmor gefangen genommen wurde? Würd ich auch nicht machen mit einer Armee. o.O

Wo steht es, dass sie es zuließen? Gibt es da ein Brief Ingame oder so? Ich habe nur das Dokument in der Thalmor-Botschaft gefunden, wo nichts anderes drin steht, als dass Ulfric gefangen genommen und ausgequetscht wurde (und er hat geredet, so wie jeder irgendwann geredet hat!).

Olivia
07.01.2012, 23:14
Und wenn du später mal auf der Kaiserlichen Seite spielst und Balgruuf dich zu Ulfric schickt, wirst du dich ärgern wie uneinsichtig Ulfric ist und es keine Schlacht hätte geben müssen, wenn er Balgruufs neutralität anerkannt hätte.
Abwarten...

Niemand nimmt dich sofort, oder vergibt dir sofort nen Titel (der übrigens nur halb so wichtig ist, wie er klingt). Jeder Jarl sagt dir doch, das das hauptsächlich nur ein symbolischer Titel ist.
Stimmt, abgesehen davon, dass ich gleich noch einen Bediensteten bekomme, der für mich arbeiten kann sowie die Möglichkeit ein Haus zu kaufen alles nur symbolisch. ;)

Selbst die beiden Bürgerkriegsfraktionen verlangen zuerst eine Aufgabe von dir, bevor du vereidigt wirst.
Sturmmäntel: Eisgeist töten
Kaiserliche Legion: eine ganze Banditenfestung ausräuchern
Das finde ich ehrlich gesagt ja auch gut so. Ich bin ja auch in der ersten Schlacht nur Fusssoldat gewesen wie alle anderen auch, bevor mir Ulfric den ersten Ehrentitel gab für meine Verdienste. Paar mehr Quests hätte ich für den Thanentitel auch von Baalgruuf erwartet.


Weil er dann ab der Schlacht um Weißlauf auf Seiten der Kaiserlichen ist. Die Flagge ist halt schon vorher Rot, meine Güte (als ich Reach während der Friedensverhandlungen an Ulfric und Riften an Tullius vergab, änderte sich nur eine Flagge (Markarth wurde Blau, die restlichen änderten sich nicht (Orte wie Festungen) = Bug).
Ändert nichts daran, das er bis dahin absolut Neutral ist und er erst von Ulfrics Angriff zu den Kaiserlichen getrieben wird. Selbst wenn du auf Seiten der Kaiserlichen spielst, ziert er sich zuerst überhaupt Unterstützung von der Legion zu bekommen.
Auf Sturmmantelseite hingegen lässt er sofort nach kaiserlichen Hilfstruppen schicken, kaum hat er mir seine Antwort mitgeteilt. Ein interessanter Mann, dieser Baalgruuf... :D
Wobei Hilfe ablehnen ihn auch nicht kompetetenter als Großkönig macht.;)
Die Flaggenverteilung am Anfang dürfte jedenfalls kein Bug sein und ergibt mMn Sinn. Vor der Sturmmantelbewegung gehörten ja alle Fürstentümer dem Kaiserreich an, wie kann Balgruuf da noch bitte schön neutral sein, wenn er einer der beiden Fraktionen angehören muss. Oder hat er irgendwo gesagt: "Ich machs wie die Abgeschworenen!"


Ach, Ulfric darf ablehnen, aber Balgruuf nicht? Interessant...
Tullius ist Balgruuf wurscht, der sagt auch wenn Balgruuf keine Unterstützung will, dann soll er auch keine bekommen. Erst Rikke überzeugt ihn wieder.
Es sollte zumindest offensichtlich sein, dass Ulfric für seine Revolte wesentlich mehr Gründe hat, die ich auch oben genannt habe als Balgruuf das Geschenk des kommenden Großkönigs anzunehmen. Über die Zackenkrone haben wir noch gar nicht diskutiert.;)


Mein Gott. Das ist halt die eine Seite der Bürgerkriegsquest. Und du kennst bisher nur die eine.
Wenn du auf der anderen Seite spielst, dann erschlägst du 100% Sturmmäntel und deren Anführer und hast nur den kaiserlichen Legaten und ein paar Bogenschützen, der Rest ist Stadtwache.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass es keine Katapulte gibt... das fand ich eigentlich recht atmosphärisch.^2^
Naja, wie gesagt, ich werd mit meinem Zweitchar danach schauen, wenn ich die Hauptstory + Bürgerkrieg abgeschlossen habe.;)


Wo steht es, dass sie es zuließen? Gibt es da ein Brief Ingame oder so? Ich habe nur das Dokument in der Thalmor-Botschaft gefunden, wo nichts anderes drin steht, als dass Ulfric gefangen genommen und ausgequetscht wurde (und er hat geredet, so wie jeder irgendwann geredet hat!).

Der Jarl von Makarth gesteht dir freimütig, dass er Ulfric und seine Nordmiliz zugunsten des Weißgoldkonkordats an die Thalmor auslieferte, d.h. er war ein Bauernopfer zum Wohle des Kaiserreichs. Und das Fürstentum Reach ist streng genommen schon damals ein Teil des Kaiserreichs gewesen.

The Soulcollector
07.01.2012, 23:17
Balgruuf scheint mir auch einer der wenigen besonnenen Personen zu sein in dem ganzen Bürgerkrieg. Und ihn als feige zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt. Ich finde es eher mutig wenn er sich neutral gibt und versucht seiner Bevölkerung einen Krieg zu ersparen. Man sieht ja wie es nach der Schlacht in Weißlauf aussieht. Vignar ist außerdem auch nicht besser. Was macht der denn anders als Balgruuf?

Iys Shiva
07.01.2012, 23:21
Wo steht es, dass sie es zuließen? Gibt es da ein Brief Ingame oder so? Ich habe nur das Dokument in der Thalmor-Botschaft gefunden, wo nichts anderes drin steht, als dass Ulfric gefangen genommen und ausgequetscht wurde (und er hat geredet, so wie jeder irgendwann geredet hat!).

Naja, sagen wir mal das Kaiserreich ist in diesem Fall nicht ganz unschuldig an dieser Sache.

Nachdem Reach von den Reachmen unblutig, bis auf ein paar verletzte Nord Landbesitzer, erobert wurde, also Markrath, musste sich das Kaiserreich etwas einfallen lassen da es wohl anderweiltig beschäftigt war. Also baten sie Ulfric Reach wieder zu befreien, als Gegenleistung erlaubten sie ihm das freie anbeten von Talos.
Ulfric Sturmmantel richtete ein Massaker in Reach an wobei er viele Reachmen tötete, die überlebenden flüchteten sich in die Wälder, das war die Geburtsstunde der Abgeschworene und ihren großen Hass auf die Nord.
Wie versprochen durfte Ulfric frei Talos anbeten, was natürlich irgendwann den Thalmor auffiel die ihn gefangen genommen haben, gefoltert und einer gehirnwäsche(lügen erzählt) unterzogen, dann liesen sie ihn entkommen.
An diese Lügen glaubend gründete Ulfric die Sturmmäntel und stellte sich gegen das Kaiserreich und den Großkönig von Himmelsrand.

@Sparkle


Über die Zackenkrone haben wir noch gar nicht diskutiert.http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif

Was du wieder alles erzählst gilt nur für die Sturmmantelseite. Auf seiten der Kaiserlichen sieht er die Krone nie denn sie landet bei Tullius.
Sogesehen bekommt also Tullius sowie Ulfric nichts auf die Reihe ohne die Hilfe des Dovakin.

Chaos
07.01.2012, 23:29
Wie versprochen durfte Ulfric frei Talos anbeten, was natürlich irgendwann den Thalmor auffiel die ihn gefangen genommen haben, gefoltert und einer gehirnwäsche(lügen erzählt) unterzogen, dann liesen sie ihn entkommen.
An diese Lügen glaubend gründete Ulfric die Sturmmäntel und stellte sich gegen das Kaiserreich und den Großkönig von Himmelsrand.

Falsch, er wurde "nur" ins Gefängnis gesteckt. Die Folter und das Ausquetschen waren während des großen Krieges. In dem Dossier stand ja, dass die Thalmor ihn glauben ließen, die Informationen, die sie aus Ulfric rausbekommen haben, waren wichtig zur Eroberung der Kaiserstadt. Ergo gab es zu der Zeit noch kein Weißgoldkonkordat.

Und du wirfst mir vor die Verbrechen der Nord zu verharmlosen, aber tust es selbst. Ja die Rückeroberung Markarth's war nicht unblutig, aber ein Massaker war es nicht, es war halt eine Rückeroberung, eine Schlacht. Ein Massaker veranstaltet man eher bei Unschuldigen;)Und diese Reachmen haben genauso blutig Markarth erobert, sie waren diejenigen, die das Massaker veranstaltet haben.

no23
07.01.2012, 23:35
Ja die Rückeroberung Markarth's war nicht unblutig, aber ein Massaker war es nicht, es war halt eine Rückeroberung, eine Schlacht. Ein Massaker veranstaltet man eher bei Unschuldigen;)Und diese Reachmen haben genauso blutig Markarth erobert, sie waren diejenigen, die das Massaker veranstaltet haben.

Was jetzt wirklich alles vorgefallen ist, erfährt man im Spiel nicht. Der eine erzählt dir dies, der andere das.
Es gibt zwar Ingame ein Buch dazu, aber das lässt du ja nicht gelten. ;)

lastmanstanding
07.01.2012, 23:37
Naja, sagen wir mal das Kaiserreich ist in diesem Fall nicht ganz unschuldig an dieser Sache.

Nachdem Reach von den Reachmen unblutig, bis auf ein paar verletzte Nord Landbesitzer, erobert wurde, also Markrath, musste sich das Kaiserreich etwas einfallen lassen da es wohl anderweiltig beschäftigt war. Also baten sie Ulfric Reach wieder zu befreien, als Gegenleistung erlaubten sie ihm das freie anbeten von Talos.
Ulfric Sturmmantel richtete ein Massaker in Reach an wobei er viele Reachmen tötete, die überlebenden flüchteten sich in die Wälder, das war die Geburtsstunde der Abgeschworene und ihren großen Hass auf die Nord.
Wie versprochen durfte Ulfric frei Talos anbeten, was natürlich irgendwann den Thalmor auffiel die ihn gefangen genommen haben, gefoltert und einer gehirnwäsche(lügen erzählt) unterzogen, dann liesen sie ihn entkommen.
An diese Lügen glaubend gründete Ulfric die Sturmmäntel und stellte sich gegen das Kaiserreich und den Großkönig von Himmelsrand.


Ja, von dem Vorfall in Markrath habe ich schon gehört, aber wurde er zu dem Zeitpunk gefangengenommen? In einer Notiz aus der Thalmorbotschaft steht, dass er [...]im Zuge der Kampagne um den Weißgoldturm gefangen genommen wurde[...] ist der Vorfall nicht schon viel länger her?

lastmanstanding
07.01.2012, 23:41
Und du wirfst mir vor die Verbrechen der Nord zu verharmlosen, aber tust es selbst. Ja die Rückeroberung Markarth's war nicht unblutig, aber ein Massaker war es nicht, es war halt eine Rückeroberung, eine Schlacht. Ein Massaker veranstaltet man eher bei Unschuldigen;)Und diese Reachmen haben genauso blutig Markarth erobert, sie waren diejenigen, die das Massaker veranstaltet haben.

Wird nicht genau das im Buch beschrieben, dass Ulfric hat jeden hinrichten lassen, egal ob Mann, Frau oder Kind (von denen man ja ausgehen könnte, dass es Unschuldige sind!?), die sich nicht sofort auf die Seite vom angreifenden Ulfric gestellt haben?

Iys Shiva
07.01.2012, 23:42
Falsch, er wurde "nur" ins Gefängnis gesteckt. Die Folter und das Ausquetschen waren während des großen Krieges. In dem Dossier stand ja, dass die Thalmor ihn glauben ließen, die Informationen, die sie aus Ulfric rausbekommen haben, waren wichtig zur Eroberung der Kaiserstadt. Ergo gab es zu der Zeit noch kein Weißgoldkonkordat.

Und du wirfst mir vor die Verbrechen der Nord zu verharmlosen, aber tust es selbst. Ja die Rückeroberung Markarth's war nicht unblutig, aber ein Massaker war es nicht, es war halt eine Rückeroberung, eine Schlacht. Ein Massaker veranstaltet man eher bei Unschuldigen;)Und diese Reachmen haben genauso blutig Markarth erobert, sie waren diejenigen, die das Massaker veranstaltet haben.

Ok das mit der Folter habe ich etwas durcheinander gebracht(so oft wie der im gefängnis landet kein wunder :scared:)
So oder so er kamm wieder auf freien Fuss.

Aber zu dem Reachmen angriff und Eroberung:
With the Empire busy fighting the Aldemeri, Markarth (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Markarth) is left undefended. The Reachmen take the opportunity to overthrow the Nord occupiers retaking The Reach easily. The changeover is relatively peaceful with only a few of the harshest Nord landowners being harmed.

Also ziemlich Blutfrei, damals gabs auch noch keine Abgeschworenen. Nur Reachmen, also leute die Frei sein wollten.

The Empire and the son of the deposed Jarl promised Ulfric Stormcloak free worship of Talos in exchange for retaking The Reach. Ulfric forms a Nord militia and crushes the Reachmen at Markarth with the aid of the Thu'um (http://www.uesp.net/wiki/Lore:Thu%27um). The survivors flee into the wilds forming a group called the Forsworn. Ulfric is arrested when the Thalmor discover the open worship of Talos. Ulfric and his men are eventually released, but the incident kindles what will become the Stormcloak Rebellion.

Crushes klingt nicht gerade sehr harmloss, es heist zwar auch zerstoßen aber das passt nicht auf den Satz, ansonsten heist es niederschmettern oder zerdrücken, was eher passt und um einiges brutaler ist. Es sind sehr viele Reach gestorben, immerhin bestätigen das auch die Reach mit dennen man reden kann, wieviel Verwandte und Bekannte sie bei der Schlacht verloren haben.
Somit ist er wohl ziemlich Blutig vorgegangen, rau, wie er ist. Das er kein Feingefühl oder Geduld hat, hat er auf jeden fall schon mehrfach bewiesen. Und erst nach dieser Schlacth wurden die Abgeschworenen gegründet, somit ist es eigentlich Ulfric schuld das diese überhaupt existieren.
Was auch eine lang zurück liegende Sache erklärt wo sich Sparkle wunderte wieso sich die Abgeschworenen nicht mit Ulfric verbünden, Weil er für ihr Leid am meisten verantwortlich ist. ohen ihn würden sie jetzt friedlich in Markrath leben und nicht die zahlreichen Toten betrauern.

philipps13
07.01.2012, 23:43
Auf Sturmmantelseite hingegen lässt er sofort nach kaiserlichen Hilfstruppen schicken, kaum hat er mir seine Antwort mitgeteilt. Ein interessanter Mann, dieser Baalgruuf... :D
Wobei Hilfe ablehnen ihn auch nicht kompetetenter als Großkönig macht.;)
Die Flaggenverteilung am Anfang dürfte jedenfalls kein Bug sein und ergibt mMn Sinn. Vor der Sturmmantelbewegung gehörten ja alle Fürstentümer dem Kaiserreich an, wie kann Balgruuf da noch bitte schön neutral sein, wenn er einer der beiden Fraktionen angehören muss. Oder hat er irgendwo gesagt: "Ich machs wie die Abgeschworenen!"


Ehmmm er muss keiner der Fraktionen angehören.Du musst dich im Spiel ja auch nicht anschließen,obwohl du die Quest hast.

Manwe
07.01.2012, 23:46
Wird nicht genau das im Buch beschrieben, dass Ulfric hat jeden hinrichten lassen, egal ob Mann, Frau oder Kind (von denen man ja ausgehen könnte, dass es Unschuldige sind!?), die sich nicht sofort auf die Seite vom angreifenden Ulfric gestellt haben?
Kann genau so gut kaiserliche Propaganda sein, wir wissen es nicht.

Olivia
07.01.2012, 23:50
Balgruuf scheint mir auch einer der wenigen besonnenen Personen zu sein in dem ganzen Bürgerkrieg. Und ihn als feige zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt. Ich finde es eher mutig wenn er sich neutral gibt und versucht seiner Bevölkerung einen Krieg zu ersparen. Man sieht ja wie es nach der Schlacht in Weißlauf aussieht. Vignar ist außerdem auch nicht besser. Was macht der denn anders als Balgruuf?

Naja, ganz ehrlich, so wirklich entscheiden kann er sich ja nicht.
"Ja, ich bin neutral, aber wenn Ulfric mich um seine Unterstützung bittet, dann rufe ich meine kaiserlichen Freunde."
Generell ist das doch eine Farce, er weiß doch ganz genau, dass gerade er nicht neutral sein kann in diesem Konflikt, da er das zentrale Fürstentum ist und er sich darauf einstellen muss, dass sowohl Kaiserreich wie auch Sturmmäntel seine Treue fordern.

Was Vignar betrifft:
Zum Einen ist es, was die Situation der Graumähnen vor dem Konflikt angeht auf Sturmmantelseite wesentlich besser. Plötzlich sind es nicht mehr die Kampfgeborenen, die sich über die armen Höhlenmenschen lustig machen, sondern Vignar, der nur noch lächelnd auf die Kaisertreuen herabschauen kann. Nach dieser Geheimniskrämerei um Thorald haben sie das ehrlich gesagt auch verdient, sie wussten schließlich ganz genau, was mit ihm passiert ist.
Außerdem wird es unter ihm einen neuen Tempel des Talos geben, wie schon oben angeschnitten und letztendlich ist er wesentlich erfahrener als der vorherige Jarl. Zudem ändert sich für die meisten Bürger unter seiner Herrschaft nichts außer größtenteils zum Positiven. Die Schmiede in Weißlauf läuft immer noch gut, Heimskr wird vor Glück schreien und außer der Wachbesetzung sowie der angeschlagenen Stadt hat sich nichts geändert.


Ehmmm er muss keiner der Fraktionen angehören.Du musst dich im Spiel ja auch nicht anschließen,obwohl du die Quest hast.

Aber allein dadurch, dass sich das Fürstentum Weißlauf nie vom Kaiserreich abgespalten hat so wie die Abtrünnigen sagt doch das Gegenteil! Manche vergessen offenbar mal wieder, dass die Sturmmantelbewegung erst seit kurzer Zeit existiert und vorher alles dem Kaiserreich gehörte und weiterhin gehört. ;)

Ach übrigens, mir fällt gerade wieder ein, warum das Friedensangebot an Ulfric nur eine Farce sein kann: Wieso soll bitte Ulfric ein solches Angebot annehmen, wo ihn Tullius beinahe hingerichtet hätte? Wird er dann schneller exekutiert, wenn er annimmt oder wie? :)
Eigentlich nur logisch, dass Ulfric das Angebot ausschlägt.

lastmanstanding
07.01.2012, 23:52
Hast du da vielleicht gerade vergessen, dass er das alles im Auftrag des Kaiserreiches getan hat?

Hat ihn nicht der Jar von Markrath drum gebeten?

Iys Shiva
07.01.2012, 23:55
Naja, ganz ehrlich, so wirklich entscheiden kann er sich ja nicht.
"Ja, ich bin neutral, aber wenn Ulfric mich um seine Unterstützung bittet, dann rufe ich meine kaiserlichen Freunde."
Generell ist das doch eine Farce, er weiß doch ganz genau, dass gerade er nicht neutral sein kann in diesem Konflikt, da er das zentrale Fürstentum ist und er sich darauf einstellen muss, dass sowohl Kaiserreich wie auch Sturmmäntel seine Treue fordern.

Yep Zentrall, nochmehr Grund neutrall zu bleiben, denn wie man sich entscheidet man ist der erste der Angegriffen wird sobalt man sich entscheidet.
Also ich habe noch nicht für die Sturmmäntel gespielt, aber so wie ich Ulfric kennen gelernt habe bin ich mir sicher das dieser Mann nicht bittet.
Daher denke ich nicht das Ulfric Baalruuf um Hilfe gebeten hat sondern ihm eher ein Ultimatum gestellt hat: Werde mein Verbündeter oder ich greife dich an.
Bitte und Danke kennt Ulfric doch garnicht :D

Iys Shiva
07.01.2012, 23:56
Hat ihn nicht der Jar von Markrath drum gebeten?

The Empire and the son of the deposed Jarl

Beide

The Soulcollector
08.01.2012, 00:00
Zudem ändert sich für die meisten Bürger unter seiner Herrschaft nichts außer größtenteils zum Positiven. Die Schmiede in Weißlauf läuft immer noch gut, Heimskr wird vor Glück schreien und außer der Wachbesetzung sowie der angeschlagenen Stadt hat sich nichts geändert.

Gerade die Schmiedin klagt doch erheblich, ihre Geschäfte laufen schlechter als vorher. Und sie sagt, wenn sich nicht mit einem Nord verheiratet wäre würde wohl niemand mehr bei ihr kaufen, da die Sturmmäntel ihr nicht trauen weil sie nunmal keine Nord ist.
Und auch bei den meisten anderen höre ich wenig Begeisterung wenn man sie nach dem neuen Jarl fragt, die hatten es vorher besser. Bei den Kampf-Geborenen gebe ich dir aber recht.

Manwe
08.01.2012, 00:03
Hat ihn nicht der Jar von Markrath drum gebeten?
Nein, wobei ich mich gerade frage, was mit meinem editierten Post geschehen ist.§kratz

The Empire and the son of the deposed Jarl

Beide/this

Olivia
08.01.2012, 00:12
Gerade die Schmiedin klagt doch erheblich, ihre Geschäfte laufen schlechter als vorher. Und sie sagt, wenn sich nicht mit einem Nord verheiratet wäre würde wohl niemand mehr bei ihr kaufen, da die Sturmmäntel ihr nicht trauen weil sie nunmal keine Nord ist.
Und auch bei den meisten anderen höre ich wenig Begeisterung wenn man sie nach dem neuen Jarl fragt, die hatten es vorher besser. Bei den Kampf-Geborenen gebe ich dir aber recht.

Nicht ganz korrekt, die Schmiedin beklagt sich zwar, dass die Sturmmäntel keine Waffen von einer Frau kaufen und sie ohne ihren Mann aufgeschmissen wäre, aber dass sonst alles beim Alten wäre.
Ansonsten hat sich aber nichts verändert, die Tavernenwirtin hat jetzt häufiger Schlägereien unter Sturmmänteln in der Taverne, aber macht wesentlich mehr Umsatz, Belethor ist es herzlich egal, wer nun herrscht (Belethor ist sowieso klasse :D), von Farengar weiß man schon von Anfang an, dass es ihm wurscht ist, wer herrscht so lange er seinen Studien nachgeht, Heimskrs Jubel muss ich wohl nicht erwähnen...
Ich habe wirklich versucht objektiv jeden in Weißlauf zu fragen, wie es nach der Schlacht aussah und wirklich große Probleme sah ich wirklich nicht. Klar, nach einer Schlacht ändert sich was bei siegreichen Invasoren, aber ist das nicht immer so? Mich hätte es stutziger gemacht, wenn wirklich alles beim Alten geblieben wäre.


/this

Damit hätten wir ja den gewünschten Verrat von Seiten des Kaiserreichs an Ulfric, wenn wir uns dort einig sind.


edit: Keine schlechte Bilanz für den Thread.:dup:
Auch wenn es nicht immer rein sachlich zuging und es sowohl von meiner Seite einige subjektive Schnitzer gab wie auch auf anderer Seite, so hat mir persönlich die Diskussion Spaß gemacht, da ich dadurch wieder neue Aspekte in der Welt von Tamriel vorgefunden habe. Was no23s Vorschlag mit dem Spielen als Kaiserlicher Soldat angeht, gebe ich ihm Recht, das werde ich definitiv noch machen, wenn meine Ziele mit Hildegunst abgeschlossen sind.
Ich kann aber nicht versprechen ob das meine Meinung ändern wird.
Ansonsten muss ich wie gesagt großes Lob an alle Diskussionsteilnehmer ausschütten, die gewillt waren zu diskutieren, egal jetzt für welche Seite oder aus welchen Gründen. Ich fand es nett und würde es auch im zweiten Thread wieder machen, sollte es einen geben.:gratz

Iys Shiva
08.01.2012, 00:26
Damit hätten wir ja den gewünschten Verrat von Seiten des Kaiserreichs an Ulfric, wenn wir uns dort einig sind.

Es ist nicht wirklich ein Verrat sondern eher ein gebrochenes Versprechen.
Ein Versprechen das aus einer Notlage heraus gegeben wurde.
Klar war es nicht gerecht, aber es war nötig um den Frieden aufrecht zu erhalten, im Nachhinein hätte das Kaiserreich besser Reach den Reachmen gelasen und Ulfrics Blutbad an den Reachmen garnicht erst durchgehen lassen.
Ausserdem wurde er ja wieder frei gelasen.
Natürlich ist das Kaiserreich nicht ganz Unschuldig an der Erschafung des Monsters namens Ulfric, aber das er schon vorher ein schlechter Mensch war hat er ja in Reach bewissen.
Naja, aber Spark sieht das halt anders, bei ihr ist halt Ulfric das Opfer und des Kaiserreich hat ihm unrecht angetan.
Sieht halt jeder wie er möchte §wink

KillerWildschwein
08.01.2012, 10:59
Ich weiß, dass das jetzt der 401. Post in diesem Thread ist, und das der eigentlich in einen neuen müsste. Aber ich wollte man auf eine Sache hinweisen. Die ganze Diskussion Kaiserreich vs. Sturmmäntel kann niemals eine objektive Antwort finden. Die beiden Fraktionen wurden im Spiel beide so aufgebaut, dass man an ihnen positive wie negative Seiten finden kann. Deswegen kann man diese nur verschieden gewichten und so eine subjektive Meinung finden.
Besonders deutlich wird das in einem Dialog zwischen Ulfric und Tullius (ja genau!). Sinngemäß etwa so:
Tullius: Wir sind nicht die Bösen, wisst ihr?
Ulfric: Ihr seit aber sicherlich auch nicht die Guten.
Tullius: Vielleicht habt ihr recht ... aber was macht das dann aus euch?
Ulfric: Ihr habt es gerade selber gesagt.

Seht ihr? Die beiden Gegner stimmen darin überein, dass sie beide weder gut noch schlecht sind. Beth macht hier meiner Meinung nach einen guten Job, die Parteien auch schlecht zu machen, insbesondere die Partei, in der man selber ist! Ein Beispiel hierfür kommt aus genau demselben Dialog:
Tullius: Ihr spielt ihnen genau in die Hände.
Ulfric (oder Galmar, weiß nicht mehr): Wem spielen wir in die Hände?
Tullius: Den Thalmor! Sie wollen diesen Krieg, sie wollen, dass Ressourcen, die eigentlich gebraucht werden hier verschwendet werden.

Es werden also eventuelle Nachteile der eigenen Parteiwahl aufgezeigt. Ein anderes Beispiel wäre der Folterkeller in Helgen, kaum hat man sich für Hadvar entschieden, wird einem eine der negativen Seiten des Kaiserreich aufgezeigt.

Wie auch immer man sich btw im Bürgerkrieg entscheidet, am Ende weißt Tullius einen nochmal darauf hin, dass die Thalmor eigentlich der größere Feind sind.

Können wir uns nicht darauf einigen? Dass keine Seite gut oder schlecht ist, objektiv betrachtet? Sondern dass beide Seiten gut und schlecht sind?

Tob94
08.01.2012, 11:39
@KillerWildschwein:
Ich brauche diesen Post gar nicht erst mit Zitaten zu zerstückeln, dem kann man wirklich 100% zustimmen! Sehr schön gesagt! Es ist in dieser Hinsicht einfach wie in Morrowind oder sogar im richtigen Leben: Es gibt einfach keine "bessere" Partei, weder die Kaiserlichen, noch die Sturmmäntel noch die Thalmor noch sonst irgendwer sind objektiv die Besten oder Schlechtesten. Das finde ich sehr gut von den Entwicklern gemacht, dass sie in dieser Hinsicht wie auch bei Fallout New Vegas oder Morrowind für ausgeglicheneheit sorgten. Das ist wirklich eine sehr große Stärke von TES, dieses Für und Wider jeder Partei und ich wünschte, man könnte dies auch in gewissen anderen Hinsichten bei Skyrim behaupten, beginnend mit Alduin und endend mit bei einigen Daedra.

Auf jeden Fall wollte ich mich für diesen Post mal bedanken, KillerWildschwein! :dup:

Manwe
08.01.2012, 14:02
Das dürfte mittlerweile eigentlich jeder kapiert haben. Hoff ich zumindest. Hab das vor über nem Monat schon geschrieben, hielt das aber auch da schon für selbstverständlich. Aber ich glaube, das steht hier auch gar nicht zur Debatte. Anfangs vielleicht..von einigen Usern..

Olivia
08.01.2012, 15:12
Das dürfte mittlerweile eigentlich jeder kapiert haben. Hoff ich zumindest. Hab das vor über nem Monat schon geschrieben, hielt das aber auch da schon für selbstverständlich. Aber ich glaube, das steht hier auch gar nicht zur Debatte. Anfangs vielleicht..von einigen Usern..

Das ist mir auch klar, diesen Standpunkt habe ich auch klar gemacht. Es sind nur folgende Punkte, die mich immer wieder aufregen, weil man sie schlicht und ergreifend nicht so stehen lassen kann.
1. Der angebliche Rassismus der Sturmmäntel
2. Dass Ulfric ein feiger, arroganter Nichtskönner sein soll

Diese Aussagen habe ich auf jeden Fall klar wiederlegt ebenso wie andere Leute hier. Ich mag zwar auch über Tullius spötteln, stelle jetzt aber auch nicht sein taktisches Geschick in Frage oder sage, dass er nur was vorheuchelt. Ich weise nur darauf hin, dass er im Gegensatz zu Ulfric von seinem Kaiserreich und dessen Befehlen abhängig ist, er kann also nicht in allen Belangen (möge seine Sicht der Thalmor ziemlich treffend und lobenswert sein) nur für sich sprechen.
Scheint aber einige Leute hier nicht zu interessieren, weil Ulfric angeblich schon als Kaisermörder geboren wurde, Religiösität aller Wahrscheinlichkeit vorheuchelt und einfach nur pauschalisieren. Insofern antworte ich auf solche Beiträge nicht mehr, Ulfric Sturmmantel mag zwar auch kein Mann mit der weißen Weste zu sein, wie oben erwähnt wurde (da es kein gut und böse in Skyrim gibt), aber ich finde es nicht in Ordnung, wenn hier auch noch Unwahrheiten verbreitet werden.

Ich mag zwar Sturmmantel sein, aber ich hätte auch keine Skrupel mich auf Seiten der argonischen Armee zu stellen, dem meine eigentliche Treue gebührt ebenso wie den An-Xileel. Das macht aus argonischer Sicht für mich am Meisten Sinn, dass die Sturmmäntel eben eine von verschiedenen Parteien sind, welche den Kaiserlichen entgegenwirken und Potential haben sowohl Kaiserreich wie Thalmor zu schwächen, wenn sie die Provinz erobern.
Allerdings kann ich auch gleichzeitig Ulfrics Motivation hinter der ganzen Sache verstehen und zu sagen, dass er keine Ehre hätte, wäre eine ziemlich dreiste Verfälschung seines Bildes.
Ulfric Sturmmantel mag aus argonischer Sicht vielleicht nicht die erste Wahl für einen nützlichen Rebellen gegen die beiden Großreiche zu sein und mag unserer Rasse wie die anderen Menschen auch nicht ihr vollstes Vertrauen schenken, aber er ist definitiv ein echter Nord.